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Schwerer Verkehrsunfall auf der Vlothoer Straße mit fünf Verletzten
Am Sonntagvormittag (30. Juli 2023) kam es gegen 10:15 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Vlothoer Straße in Fahrtrichtung Herford. Bei dem Unfall wurden insgesamt fünf Personen, darunter auch zwei Kinder, verletzt. Beim Abbiegen entgegenkommendes Fahrzeug übersehen Ein 37-jähriger Mann aus Paderborn fuhr mit seinem Skoda auf der Vlothoer Straße in Richtung Herford. Auf Höhe der Einmündung zum Eckernkamp beabsichtigte er, nach links abzubiegen. Mutmaßlich durch eine eingeschränkte Sicht, da sich unmittelbar vor ihm ein landwirtschaftliches Fahrzeug befand, übersah der Mann ein entgegenkommendes und vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug. Beim Abbiegevorgang stieß er mit dem entgegenkommenden Volvo eines 81-jährigen Mannes aus Vlothoer zusammen. Durch die starke Wucht des Aufpralls rutschte der Skoda in einen angrenzenden Straßengraben. Der 37-Jährige, seine 34-jährige Beifahrerin aus Leopoldshöhe sowie zwei 9- und 7-jährige Mädchen aus Leopoldshöhe, die sich alle mit in dem Fahrzeug befanden, wurden in Folge des Unfalls verletzt und jeweils mittels Rettungswagen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Auch der 81-Jährige erlitt durch die starke Wucht des Aufpralls Verletzungen. Der Sachschaden an den Autos liegt bei rund 40.000 Euro. Read the full article
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Mehrere Kilo Marihuana im Kreis Mainz-Bingen sichergestellt
Am vergangenen Samstagnachmittag (22. Juli 2023) führten Beamte der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim routinemäßige Verkehrskontrollen entlang der A61 durch. Dabei stellten die Beamten bei einem Fahrer auf dem Parkplatz Sitzborn bei Zotzenheim mehrere Verstöße fest und fanden zudem mehrere Kilogramm Marihuana. Eine entdeckte Unregelmäßigkeit an einem Fahrzeug mit Nordrhein-Westfälischer Zulassung führte zu einer intensiven Überprüfung Bei genauerer Untersuchung stellten die Beamten fest, dass die Kennzeichen des Fahrzeugs vertauscht waren. Daraufhin entschieden sie sich, den PKW und dessen Fahrer einer eingehenden Kontrolle zu unterziehen. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein 35-jähriger albanischer Staatsangehöriger aus Essen, konnte bei der Kontrolle keine gültige Fahrerlaubnis vorlegen, was bereits einen Verstoß darstellte. Die Situation nahm jedoch eine drastische Wendung, als die Beamten eine Durchsuchung des Fahrzeugs durchführten. Dabei stießen sie auf eine große Menge an Betäubungsmitteln. Mehr als 4 Kilogramm Marihuana, sorgfältig in Plastiktüten eingeschweißt, wurden gefunden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt Der Fund führte zur umgehenden Sicherstellung des Fahrzeugs und der Betäubungsmittel. Zusätzlich wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen, da es Anhaltspunkte für einen möglichen Betäubungsmittelkonsum gab. Die Ermittlungen gegen den Beschuldigten wurden aufgrund des Verdachts der Beihilfe zum Handeltreiben mit Betäubungsmitteln sowie des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge eingeleitet. Read the full article
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Mehrere Kilo Marihuana im Kreis Mainz-Bingen sichergestellt
Am vergangenen Samstagnachmittag (22. Juli 2023) führten Beamte der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim routinemäßige Verkehrskontrollen entlang der A61 durch. Dabei stellten die Beamten bei einem Fahrer auf dem Parkplatz Sitzborn bei Zotzenheim mehrere Verstöße fest und fanden zudem mehrere Kilogramm Marihuana. Eine entdeckte Unregelmäßigkeit an einem Fahrzeug mit Nordrhein-Westfälischer Zulassung führte zu einer intensiven Überprüfung Bei genauerer Untersuchung stellten die Beamten fest, dass die Kennzeichen des Fahrzeugs vertauscht waren. Daraufhin entschieden sie sich, den PKW und dessen Fahrer einer eingehenden Kontrolle zu unterziehen. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein 35-jähriger albanischer Staatsangehöriger aus Essen, konnte bei der Kontrolle keine gültige Fahrerlaubnis vorlegen, was bereits einen Verstoß darstellte. Die Situation nahm jedoch eine drastische Wendung, als die Beamten eine Durchsuchung des Fahrzeugs durchführten. Dabei stießen sie auf eine große Menge an Betäubungsmitteln. Mehr als 4 Kilogramm Marihuana, sorgfältig in Plastiktüten eingeschweißt, wurden gefunden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt Der Fund führte zur umgehenden Sicherstellung des Fahrzeugs und der Betäubungsmittel. Zusätzlich wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen, da es Anhaltspunkte für einen möglichen Betäubungsmittelkonsum gab. Die Ermittlungen gegen den Beschuldigten wurden aufgrund des Verdachts der Beihilfe zum Handeltreiben mit Betäubungsmitteln sowie des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge eingeleitet. Read the full article
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Unbekannte zertsören Biberdamm in Mittelhessen
Nachdem Unbekannte bereits Ende Januar 2023 erheblich in das Biberrevier am Äschersbach eingegriffen haben, hat die Umweltgruppe der Gießener Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Die Polizei in Gießen erhielt erst Mitte Juli Kenntnis über den Vorfall, welcher sich vermutlich Ende Januar ereignete Das Bauwerk des streng geschützten Tieres befand sich am Äschersbach in der Gemarkung Grünberg-Queckborn. Unbekannten hatten den Biberdamm entfernt. Dadurch fiel die Biberburg trocken und führte offenbar zur Abwanderung des Bibers. Die Polizei geht derzeit davon aus, das für den Abtrag des Damms eine landwirtschaftliche Maschine (Traktor) oder ein Raupenbagger verwendet wurde. Das Zerstören und Entfernen von Fortpflanzungs- und Ruhestätten streng geschützter Tiere ist kein Bagatelldelikt, sondern stellt eine Straftat nach dem Bundesnaturschutzgesetz dar. Wer hat Ende Januar einen Abtrag von durch den Biber angesammeltem Holz (Biberdamm) am Äschersbach in Queckborn festgestellt? Wer kann im Zusammenhang mit dem Vorfall sachdienliche Angaben machen? Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Gießen unter 0641/7006-6555 zu melden. Read the full article
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Verkehrsbehinderung durch verlorene Bierkisten bei Koblenz
Am frühen Dienstagabend (11.07.2023) befuhr ein 50-jähriger mit einem Gliederzug (LKW mit Anhänger) gegen 20.10 Uhr die BAB 48, Anschlussstelle Koblenz Nord, aus Richtung ADD kommend, in Fahrtrichtung Mühlheim-Kärlich. Hierbei sprang in der rechtskurvig verlaufenden Abfahrt die linksseitige Bordwand der Zugmaschine auf und teile der Ladung, bestehend aus einer Vielzahl von vollen Bierkisten, verteilte sich auf und neben der Fahrbahn. Hierdurch entstand ein Schaden von Schätzungsweise ca. 5000 EUR. Aufgrund der Reinigungs- und Aufräumarbeiten kam es bis ca. 23.30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Unfallstelle. Eingesetzt war, neben der Autobahnpolizei Montabaur, auch die Autobahnmeisterei Heiligenroth. Die anfänglich ebenfalls alarmierte Feuerwehr sicherte die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Autobahnmeisterei ab. Read the full article
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Tesla landet zwischen den Leitplanken in Fahrtrichtung Frankfurt
Am Mittwochmorgen, gegen 06:35 Uhr, befuhr ein 23-jähriger Fahrzeugführer eines VW Kleintransporters die rechte von drei Fahrspuren der A 4 in Richtung Frankfurt. Kurz vor der Anschlussstelle Erfurt/Ost fuhr der Fahrzeugführer aus noch ungeklärter Ursache auf einen vor ihm fahrenden 52-jährigen Fahrer, welcher mit seinem Pkw Tesla unterwegs war. Durch den starken Aufprall geriet der Tesla ins Schleudern und kollidierte mit voller Wucht mit der dortigen Leitplanke und durchbrach diese teilweise. Der Tesla kam in der Leitplanke zum Stehen Der Kleinransporter VW kam im Verzögerungsstreifen der AS Erfurt/Ost zum Stehen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Beide Insassen des Teslas als auch der Unfallverursacher wurden bei dem Unfall leicht verletzt und wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Beide Richtungsfahrbahnen wurden für 45 Minuten voll- und für weitere 120min teilgesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbeeintgrächtigungen im morgendlichen Berufsverkehr und zu Rückstauerscheinungen bis zu einer Länge von 5 km. Es entstand ein vorläufiger Gesamtschaden in Höhe von 40.000,- Euro. Die genauer Unfallursache ist nun Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. In beiden Fahrtrichtungen ist die Geschwindigkeit bis zur Reparatur der Mittelleitplanke auf 80 km/h beschränkt. Read the full article
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Schwer verletzter LKW Fahrer in Südhessen auf der A5
Nachdem am Dienstagmittag (11.07.), gegen 14.45 Uhr, auf der A 5, in Höhe des Parkplatzes "Brühlgraben", an einem Lastwagen mit Auflieger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis ein Reifen platzte und der 35 Jahre alte Fahrer anschließend gegen eine Betonleinwand prallte, brannte der Brummi in der Folge komplett aus. Der Fahrer musste in eine Klinik Der Fahrer verletzte sich bei dem Versuch zu löschen schwer und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von rund 250.000 Euro. Die Autobahn war für die Löscharbeiten sowie aufgrund der massiven Rauchentwicklung in beiden Richtungen bis kurz vor 16.30 voll und noch bis gegen 17.00 Uhr teilweise gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Teils staute sich der Verkehr bis über das Frankfurter Kreuz hinaus zurück. Die Ermittlungen der Polizeiautobahnstation Südhessen zu den genauen Hintergründen des Geschehens dauern derweil an. Read the full article
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LKW Brand auf der Autobahn A6 bei Wattenheim
Am 11.07.2023 um 01:44 Uhr geriet ein LKW mit Anhänger auf der A6 an der Abfahrt Wattenheim in Vollbrand. Der Fahrer bemerkte sein brennendes Fahrzeug rechtzeitig und konnte sich aus der Fahrerkabine retten. Für die Dauer der Lösch- und Aufräumarbeiten muss die A6 in Fahrtrichtung Kaiserslautern ab der Anschlussstelle Grünstadt weiterhin voll gesperrt bleiben. Neben der Polizei ist die Autobahnmeisterei Wattenheim sowie starke Kräfte der Feuerwehr aus umliegenden Wehreinheiten im Einsatz. Read the full article
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Mann befummelt Minderjährige im Wiesbadener Schwimmbad
Fünf Mädchen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren wurden am frühen Samstagabend im Freibad in der Hollerbornstraße von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Nach Angaben der befreundeten Geschädigten wurden sie gegen 17.50 Uhr im Schwimmbecken von einem vorbeischwimmenden Mann unsittlich berührt. Personenbeschreibung Als die Freundinnen den Mann später im Ausgangsbereich des Schwimmbades im Beisein seiner weiblichen Begleitung zur Rede stellten, habe die unbekannte Frau eines der Mädchen an den Haaren gezogen und dann gemeinsam mit dem Mann das Schwimmbad in Richtung Dotzheimer Straße verlassen. Der Mann wurde als ca. 45-50 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß mit einer normalen Statur, schwarzen kurzen Haaren, einem Vollbart und hellblauen Augen beschrieben. Er habe eine hellblaue Schwimmshorts mit weißen Bändeln getragen. Die ihn begleitende Frau sei ca. 35 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und korpulent gewesen. Getragen habe sie ein graues Unterhemd mit bunten Punkten, eine schwarzgraue Leggins sowie schwarze flauschige Schlappen. Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen. Read the full article
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Flächenbrand zwischen Ingelheim und Wackernheim
Am Montagmittag (10. Juli 2023) kam es zu einem Feuerwehreinsatz auf einem Feld nahe der Landstraße L419 zwischen dem Stadtteil Wackernheim und Ingelheim. Dort ist gegen 13:15 Uhr ein Flächenbrand ausgebrochen. Landwirte unterstützen die Löscharbeiten Die Wasserversorgung vor Ort war nicht gewährleistet. Um dennoch ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben, unterstützten mehrere Landwirte aus der näheren Umgebung die Feuerwehr und transportierten Wasser zur Einsatzstelle. Dank des koordinierten Einsatzes und der Unterstützung durch die Landwirte gelang es der Feuerwehr, den Brand zeitnah unter Kontrolle zu bringen und schließlich erfolgreich zu löschen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Im Einsatz waren: - die Freiwillige Feuerwehr Ingelheim - die Freiwillige Feuerwehr Stadtteil Wackernheim - die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Finthen - die Berufsfeuerwehr Mainz Zeitgleich kam es nur wenige Kilometer weiter, an der Rheinwelle in Gau-Algesheim, ebenfalls zu einem Flächenbrand. Die Gefahren von einem Flächenbrand: - Rasche Ausbreitung: Flächenbrände haben die Fähigkeit, sich sehr schnell auszubreiten. Durch trockenes Unterholz, starke Winde und günstige Witterungsbedingungen können sich die Flammen mit großer Geschwindigkeit vorwärtsbewegen und große Gebiete in kurzer Zeit verschlingen. Dadurch haben Menschen und Tiere möglicherweise nicht genügend Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. - Zerstörung von Lebensräumen: Flächenbrände können einen verheerenden Einfluss auf natürliche Lebensräume haben. Sie vernichten Wälder, Graslandschaften und andere Ökosysteme, die vielen Pflanzen und Tieren als Lebensraum dienen. Die Folgen sind der Verlust von Biodiversität und die Störung ökologischer Gleichgewichte. Manche Tierarten können ihre Lebensgrundlage komplett verlieren und sind möglicherweise gezwungen, andere Gebiete zu suchen oder sogar auszusterben. - Luftverschmutzung: Bei einem Flächenbrand werden große Mengen an Rauch, Asche und schädlichen Gasen in die Atmosphäre freigesetzt. Dies kann zu einer erheblichen Verschlechterung der Luftqualität führen, insbesondere in den unmittelbaren Umgebungen des Brandherds. Die eingeatmeten Schadstoffe können zu Atemwegsproblemen, allergischen Reaktionen und anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Menschen und Tieren führen. - Gefahr für Menschenleben: Flächenbrände stellen eine direkte Bedrohung für das Leben und die Sicherheit von Menschen dar. Sie können Siedlungen erreichen und Gebäude zerstören, wodurch Menschen obdachlos werden und ihr gesamtes Hab und Gut verlieren können. Zudem besteht das Risiko von Verletzungen und sogar Todesfällen, wenn Menschen in der Nähe des Brandes gefangen sind oder versuchen, ihn zu bekämpfen, ohne die richtige Ausrüstung oder Ausbildung zu besitzen. - Schädigung der Wirtschaft: Flächenbrände können auch erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben. Sie können landwirtschaftliche Flächen, Plantagen oder Wälder zerstören, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führt. Darüber hinaus kann der Tourismus in den betroffenen Gebieten stark beeinträchtigt werden, was zu einem Rückgang der Einnahmen und Arbeitsplatzverlusten führt. Read the full article
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PKW-Vollbrand auf der Autobahn A1
Am Samstagabend (08. Juli 2023) wurde der Löschzug Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Werne um 17:07 Uhr mit dem Alarmstichwort "FEUER_1 - brennt PKW" auf den Parkplatz Hasenkämpe an der Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Bereits während der Anfahrt konnte eine dichte schwarze Rauchwolke wahrgenommen werden, die auf ein größeres Feuer schließen ließ. Bestätigung vor Ort Sobald die Feuerwehrkräfte am Einsatzort ankamen, bestätigte sich die Meldung: Ein PKW stand in Vollbrand. Die aufmerksame Fahrerin, die einen Motorplatzer und die daraufhin entstandene Rauchentwicklung bemerkt hatte, konnte ihr Fahrzeug rechtzeitig auf den Parkplatz lenken. Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurde sie bereits vom Rettungsdienst untersucht, um mögliche Verletzungen auszuschließen. Umgehend bildete ein Trupp einen Löschangriff mit einem C-Rohr, um das Feuer einzudämmen. Aufgrund der andauernden Trockenheit waren bereits Teile der umgebenden Vegetation in Brand geraten. Auch diese Brände wurden schnell mit dem C-Rohr gelöscht, um eine Ausbreitung zu verhindern. Einsatz von Schaum und Sicherheitsmaßnahmen Damit das Feuer im PKW vollständig erstickt werden konnte, wurde abschließend Schaum eingesetzt. Der Schaum bedeckte nicht nur die Flammen, sondern erstickte auch eventuelle Glutnester und heiße Stellen am Fahrgestell. Gleichzeitig wurden auslaufende Flüssigkeiten mit Bindemittel abgestreut, um eine Kontamination der Umwelt zu verhindern. Das kontaminierte Bindemittel wurde im Anschluss fachgerecht aufgenommen. Insgesamt waren 14 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen (1-TLF3000-1 und 1-HLF20-1) der Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei im Einsatz. Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden, was zu einer effektiven Gefahrenabwehr führte. Read the full article
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Leblose Person auf Luftmatratze im Altrhein
Am Sonntag, den 09.07.2023, gegen 15:15 Uhr, konnte von Badegästen im Otterstädter Altrhein eine leblos im Wasser treibende Person auf einer Luftmatratze festgestellt werden. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Polizeiinspektion Schifferstadt und der Wasserschutzpolizei Ludwigshafen suchten die Örtlichkeit umgehend auf. Ermittlungen der Polizei laufen Erste Ermittlungen der Kräfte der Polizeiinspektion Schifferstadt vor Ort ergaben, dass es sich bei der Person um eine 78-jährige Frau gehandelt habe, die durch Ersthelfer zunächst an Land verbracht wurde. Dort wurden umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet. Durch einen zuvor verständigten Rettungswagen wurde die Frau unter fortlaufenden Reanimationsmaßnahmen in kritischem Zustand in das Klinikum Ludwigshafen verbracht. Die polizeilichen Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an. Read the full article
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