#innerlich zerstört
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Da meine Liebe niemand will halt ich an meinem Hass fest - denn sonst würden die Einsamkeit, die tiefe Leere, und die tiefste Trauer die jede Sekunde mein kranken Kopf+mein schwarzes Herz ficken mich noch komplett auffressen
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kxputteseele · 2 years ago
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ich ertrage das nicht, komme mit mir nicht klar und bin einfach überfordert..jede Situation ist einfach so unerträglich
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lisaii · 5 months ago
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Irgendetwas hat mein Herz so dermaßen kaputt gemacht und egal wie sehr ich es auch versuche diesen Schaden in mir zu reparieren, ich schaffe es nicht.
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x-snowstorm-x · 2 months ago
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In mir drinnen ist es kalt, als ob es Winter wär.
-winterherz
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anonym280 · 2 months ago
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In mir tobt die Dunkelheit,
ich falle in die Tiefe,
gefangen in der Stille,
die mich innerlich zerbricht.
Die Welt um mich herum scheint leise zu verblassen,
während ich kämpfe,
doch die Kraft zum Aufstehen nicht mehr finde.
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der--tobi · 1 year ago
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2 Stunden, 120 Minuten, 7.200 Sekunden…
Wertlosigkeit ist das was ich seit zwei Stunden fühle. Ich fühle mich wertlos. Dabei dachte ich immer, ich sei ein guter Mensch, das Menschen die mir nah stehen, diesen Wert erkennen und schätzen… jetzt Zweifel ich daran. Ich Zweifel sogar daran, ob ich überhaupt den Wert habe, den ich mir die ganze Zeit gegeben habe. Bin ich weniger wert? Bin ich gar nicht so ein guter Mensch, wie ich immer denke oder durch welchen Augenblick habe ich das alles hier verdient? Es ist nicht nur die Wertlosigkeit die mich trifft, sondern auch der dadurch entstehende Selbsthass. Ich habe dieses Jahr nur Ablehnung erhalten… von neuen Freundschaften die nur von kurzer Dauer waren, von Freunde die wichtigeres zu tun hatten, von interessanten Menschen die kennen gelernt habe, die aber nicht bleiben wollten und natürlich auch von der vermeintlich großen Liebe. Sie ist auch nicht geblieben m, besser gesagt… sie ist schon wieder gegangen. Heute am späten Nachmittag ist von ein „Ich liebe dich so sehr“ und ein „Wir schaffen das“ zu ein „ Ich kann das nicht mehr“ geworden. Ich verstehe es nicht… Hast du davor gelogen? Lügst du jetzt? War alles nur gelogen? Wenn man so kurz vorm Ziel ist, denkt man wäre glücklich und könnte das bisher beschißene Jahr doch gut abschließen, kommt aus dem nichts eine Nachricht, die dir alles raubt. Ich meine nicht nur das ich heute Nacht kein Auge zu machen werde, weil ich ein Overthinker bin und wie soll es anders sein, als das ich die Nacht wach liege und über das nachdenke. Ich rede davon, das mir mein Wert genommen wurde… nicht nur einmal, sondern mehrmals dieses Jahr. Ich habe immer wieder geschafft, diesen wieder zu erlangen und darauf aufzubauen, aber ich glaube diesmal werde ich es nicht machen. Ich werde meine Trauer Besitz von mir ergreifen lassen, die Wertlosigkeit mein handeln kontrollieren lassen, den Selbsthass meine Wärme und all das gute in mir erlöschen lassen und die Wut meine Empathie zerstören lassen. Dieses Jahr war für mich persönlich, das schlimmste Jahr in mein Leben bisher… ich ertrag es kaum noch…
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nomoreessays · 5 months ago
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Es ist Sonntagnachmittag. Da keiner in der WG Lust hat, seine respektiven haushaltlichen Pflichten zu erledigen, beschließen wir, stattdessen Mitbewohnerin 1 die Haare zu färben. Mitbewohnerin 2 macht Urlaub und wenn wir schon nicht mitkönnen, wollen wir zumindest auch was erleben. Außerdem sind Gemeinschafts-Aktionen bekanntermaßen förderlich für die Truppenmoral, und so sind wir zwanzig Minuten später unterwegs zur Drogerie.
Wir kommen an einem Laden für Fanartikel vorbei und der Mitbewohner lacht laut auf und deutet auf das Schaufenster. „Yo [nomoreessays]“, ruft er, „this looks like you in the mornings“. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wissen will, auf was er da zeigt, gehe aber schicksalsergeben trotzdem hin. Im Schaufenster steht eine - um es höflich auszudrücken - etwas zerstört aussehende Statue von Dobby dem Hauselfen, komplett mit Kissenbezug und Socke in der Hand. Der Hersteller hat seine Augen unvorteilhaft intensiv dargestellt und er macht ein Gesicht, als wäre sein Gegenüber in Hundescheiße getreten. Bevor ich irgendwas dazu sagen kann, ruft Mitbewohnerin 1 „oh my god, that does look like you! The eyes bro, that‘s the exact face you make!“. Der Mitbewohner nickt, „yeah, in the mornings in the kitchen, when you���re making your tea and I come in, that’s the exact look you give me!“. Es wird rundherum schallend gelacht, und ich spiele mit dem Gedanken beleidigt zu sein. Wenn man meiner WG Glauben schenkt, sehe ich aus wie a) some Russian mafia chick, b) some vampire oder c) Dobby der Hauself auf Shrooms. Am I not my grandma’s „Hübsche“ to these people?
Zurück in der WG machen wir uns ans Färben. Mitbewohnerin 1 hat sich für ein subtiles Platzwunden-Blutrot entschieden und mich zur Mittäterin berufen. Verständlich, wenn ich an den Gräueltaten beteiligt bin, kann sie bei schlechtem Ausgang auf jemand anderen als sich selbst sauer sein. Sie beginnt Haarsträhnen zu betupfen, als wolle sie ein Fabergé-Ei abstauben, und ich bereite mich innerlich auf eine lange Nacht vor. Irgendwann sage ich „should I just help you? I could start in the back, that will be tricky for you anyway“ und sie nimmt dankend an. „Do we have any more gloves though?“, fragt sie und prüft die Schachtel, „this stuff stains like crazy bro“. Da wir uns eine Gehirnzelle teilen und diese schon vor einer Weile um ihr Leben gerannt ist, tragen wir am Ende jeweils einen der mitgelieferten Plastikhandschuhe, nutzen diesen zum Abtrennen der Haarsträhnen und verreiben die Farbe mit der anderen Hand, sodass unsere Hände bald aussehen, als wären sie gehäutet worden. Mitbewohnerin 1 ist unverändert stolz auf uns: „We are so smaaart bro! Look at us overcoming challenges!“
Während wir warten treibt uns der Hunger in die Küche. Ich hab hier schonmal erwähnt, dass sie sehr beengt ist, besonders wenn mehrere Leute drin stehen und kochen. Die Fenster in der Tür sind so beschlagen, dass ich die beiden nur schemenhaft erkennen kann. Unter der Tür kommt derweil Dampf durch, wie in einer Sauna mit Brathähnchenaufguss. „You don’t wanna come in?“, brüllt mir der Mitbewohner über den Lärm von Dunstabzugshaube und seiner Playlist zu und ich sage, ich würde warten, bis die beiden fertig sein: „I’ll just interact from here!“. Er nickt und wischt eins der Fenster sauber, damit ich ihm dabei zuschauen kann, wie er die Single Ladies Choreografie aufführt, in einer Hand die Spaghettizange.
Letztendlich mache ich meinen Frieden damit, dass mein Lungengewebe in Eau de Imbissbude getränkt wird, setze mich an den Tresen und erzähle gerade von meinen Versuchen, eine der Mäuse in der Bib zu zähmen, als Mitbewohnerin 1s Timer geht. Sie betrachtet ihre mit Farbe beschmierten Arme und Schultern und erklärt, sie werde komplett duschen anstatt nur die Haare zu waschen. „Need any help?“, frage ich und sie grinst. „Nah, that would be moving to fast“. Ich beschwöre meine beste Fuck-Boy-Imitation herauf, gebe ihr den Joey-Tribbiani-Blick und sage „making me work for it? Alright. I like a challenge“. Sie macht ein Geräusch wie ein abgewürgter Motor und zeigt auf mich wie auf ein ungehorsames Kleinkind. „No“, bellt sie und stürmt ins Bad, „you stop that“. Ihr zurückgelassenes Essen fällt mir zum Opfer, Gesetz des Dschungels und so.
Der Mitbewohner erzählt inzwischen von den zwischenmenschlichen Dramen auf der Arbeit, die Leiden des jungen Azubis quasi, wobei er geflissentlich unerwähnt lässt, dass er selbst der Schlimmste von allen ist. Als ich das vorsichtig andeute macht er nur „eeh“ und wechselt das Thema, zu Enteninnereien, was unter seinen Lieblingsthemen eins der salonfähigsten ist. „Umm guys?!“, kommt es da von der Tür und wir drehen uns um. Im Türrahmen, angezogen und geföhnt, steht Mitbewohnerin 1. Sie hat die Hände in die Hüften gestützt und ihr Gesicht ist eine exakte Kopie des Emojis mit der hochgezogenen Augenbraue.
Ihre Haare sind unverändert pechschwarz. Ihre Kopfhaut hat die Farbe eines Pavianhinterns.
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Bonus Content: authentic photo of me in der Küche morgens
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verloren-in-meinen-gedanken · 2 months ago
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Meine Gefühle ähneln einem Vulkan. Innerlich die ganze Zeit am brodeln, am glühen und Lava die nicht zu ermüden ist und plötzlich exploriert es, es bricht raus, unkontrollierbar ohne Nachsicht etwas kaputt zu machen. Der Vulkan bricht aus und reisst alles andere Hemmungslos mit ein, zerstört und ruiniert das was ich erbaute. Es bleibt nur ein reines Chaos.
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shadowpunk · 5 months ago
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“  there’s something fascinating about blood.  it’s captivating. ” (language is up to you. :) )
prompt from this post.
Jasper schloss die Augen. Der Wind, der über die weiten Felder der Highlands jagte, wehte ihm die roten Haare ins Gesicht. Ein sanftes Kitzeln auf seiner Haut. Selbst die Luft war anders hier. Frischer. Reiner. Nicht im Geringsten vergleichbar mit der smogverpesteten Luft in Los Angeles. Auch wenn er zugeben musste, dass es ihm vorher nie aufgefallen war, wie schlecht die Luft tatsächlich war. Beinahe gierig sog er die Luft in seine Lungen, genoss das Gefühl wirklich mal durchatmen zu können. Er hatte auf Vika gehört und seine Schuhe ausgezogen, kaum dass er die Möglichkeit dazu bekommen hatte. Das Gras unter seinen Füßen fühlte sich kühl an, angenehm. Ebenfalls etwas, was er schon fast vergessen hatte über all die Jahre. Er konnte sich nicht mal daran erinnern, wann er das letzte Mal tatsächlich barfuß über Gras gelaufen war. „You were right, it really feels great to have grass under bare feet!“ rief er schließlich in Vika‘s Richtung. Diese stand einige Meter entfernt von ihm und hatte sich gerade einer ihrer vielen Pflanzen gewidmet, warf ihm aber ein breites Grinsen zu.
Aus reiner Neugier trat er schließlich zu ihr heran und beäugte die Pflanze ebenfalls. Auf den ersten Blick unterschied sie sich kaum von einer normalen Pflanze, wären da nicht diese winzigen Eigenheiten. Sichtlich fasziniert beobachte er, wie sich die Stränge um Vikas Hand schlängelten, beinahe schon wie eine Schlange. Jedoch wirkte das ganze weitaus weniger beängstigend, als bei einer echten Schlange. Vielmehr wirkte es wie ein Haustier, dass sich seine Streicheleinheiten bei seiner Besitzerin abholen wollte. Vorsichtig streckte er den Zeigefinger nach der Pflanze aus, doch kaum kam er in Kontakt mit ihr, zog diese sich in Sekundenschnelle zurück. „Shit sorry, I didn’t want to scare it.“ sagte er hastig und nahm die Hand wieder zurück. Er fühlte sich schlecht den Moment zwischen den Beiden zerstört zu haben, doch bevor er die Möglichkeit dazu hatte, sich weiter den negativen Gedankengängen hinzugeben, unterbrach Vika diese, indem sie ihn aufforderte ihr zu folgen.
Es war keine Übertreibung ihrerseits gewesen, dass ihr Garten riesig war. Ein wahres Labyrinth und Jasper ermahnte sich innerlich, sich bloß nicht zu weit von ihr zu entfernen. Wenn man sich einmal hier verirrte, würde man mit Sicherheit nicht mehr so schnell wieder herausfinden. Egal wo er hinsah, waren die verschiedensten Blumen, Bäume und andere Pflanzen zu sehen. Eine eindrucksvoller, als die andere. Von den vielen, verschiedenen Gerüchen brauchte man gar nicht erst anzufangen. Die pure Reizüberflutung überforderte ihn beinahe, gleichzeitig konnte er aber auch nicht genug davon bekommen. Vielleicht war das das verführerische Verhalten der Pflanzen, von dem die Fee ihm erzählt hatte.
Er hatte keine Ahnung, wie lange sie durch den Garten gelaufen waren – selbst die Zeit schien hier anders zu vergehen – als sie schließlich vor einer kleinen Pflanze anhielten. Zwischen all den anderen Gewächsen um sie herum, fiel sie eigentlich kaum auf. Wäre da nicht diese unbekannte Stimme, die ganz klar von ihr zu kommen schien. Interessiert neigte er den Kopf zur Seite, während er versuchte sie besser zu verstehen. Doch selbst, als er sich auf die Worte konzentrierte, ergaben sie für ihn nur wenig Sinn. Kaum verwunderlich, wenn man bedachte, dass er kein Gälisch beherrschte. „Is she swearing again?“ fragte er Vika, während die dunklen Augen immer noch auf die Pflanze vor sich gerichtet waren. Sie hatte ihm von der sprechenden Pflanze erzählt, die für ihr Leben gerne fluchte. Mit Sicherheit musste sie es sein, immerhin konnte selbst Jasper sie sprechen hören. Plötzlich fühlte er etwas Warmes über seine Wange laufen. Verwundert hob er die Hand und strich sich über diese, als er Vikas Stimme vernahm, die zu seiner Überraschung fast schon besorgt klang. „What is she saying then?“ fragte er, während er sich die Finger vor das Gesicht hielt. War das Blut? Mit einer Mischung aus Verwirrung und Unwohlsein blickte er zwischen Vika und der Pflanze hin und her, die ihm endlich nach einer gefühlten Ewigkeit eine Antwort gab: „She says: There’s something fascinating about blood.  It’s captivating.”
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x-snowstorm-x · 2 months ago
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Der Schmerz in mir drinnen bringt mich langsam, aber sicher um.
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xcondorone · 1 year ago
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A tough rescue
@xbabyeagle​
In gekrümmter, schleichender Haltung bahnte sich der junge Agent seinen Weg durch das alte Gemäuer des Schlosses. Es war komplett zerrüttet und zum Teil zerstört, was Leon nur einen kleinen Eindruck davon gab was und vor welch langer Zeit all das hier bereits den Bach runter gelaufen war. Der junge Mann war erst seit wenigen Stunden hier doch hatte diese kurze Zeit ausgereicht um in ihm die schlimmsten Alpträume wieder hochkochen zu lassen. Die Menschen welche hier gelebt hatten…die Dorfbewohner waren zu willenlosen Zombies geworden. Doch anders wie er es aus Raccoon City kannte…schienen sie von etwas oder vielleicht sogar jemanden kontrolliert zu werden. Bis jetzt hatte Leon noch nicht ganz verdaut was auf dem Dorfplatz vor sich gegangen war. Dieser Moment als die Kirchenglocken ertönten und er urplötzlich von allen ignoriert wurde, welche wenige Sekunden zuvor noch versucht hatten ihm die Eingeweide neu anzuordnen. >>Lord Saddler<< hatte er sie murmeln hören. Hoffentlich war seine Zielperson noch am Leben. Sie war immerhin niemand geringeres als die Tochter des Präsidenten selbst und er hatte das dumme Gefühl das es eine verdammt lange Nacht werden würde. All diese Rätsel welche er bereits zu lösen hatte um überhaupt erst hierher zu kommen. Ganz zu schweigen von diesem…Fisch, Krokodil….Lurch…vielleicht auch eine Mischung aus Allem? Leon wollte es nicht wirklich wissen WAS da genau in diesem See versucht hatte ihn als Zwischensnack zu verspeisen. Von diese höllischen Migräne danach mal ganz abgesehen. Gott, in welches Höllenloch hatte man ihn bloß dieses Mal geschickt?
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Langsam schlich er die Galerie entlang, vorbei an dreckigen, vergitterten Fenstern welche aus der alten Barockzeit stammen müssten. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen, doch selbst die schwersten Wassertropfen vermochten es nicht mehr den tiefgefressenen Dreck an der Scheibenoberfläche wegzuwaschen. An der Tür angekommen hob er die Hand um zu klopfen, doch schüttelte er innerlich den Kopf über seine eigene Vorgehensweise. Wenn sie wirklich dort drin sein sollte, würde man sie bestimmt bewachen. Man wusste mit Sicherheit bereits über sein Eintreffen und würde ihm die Geisel nicht so ohne weiteres überlassen. Langsam schob er die alten, sperrige Holztür auf, und betrat in gebückter Haltung den Raum.
 “Ashley? Ashley Graham?”
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mesr0602 · 11 months ago
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Wir haben vor dem Sterben Angst, wir haben Angst diese eine Zeit zu verpassen und machen alles dafür, das wir untergehen und uns jede Sekunde mehr hassen. Drogen, Alkohol und Herz gebrochen sind die Ausreden für wir sind zu nichts zu gebrauchen. Dabei ist es als nur trug und Fake, denn auch die Wodka Flasche ändert nicht deine base. Mama hat dich trotzdem geschlagen, Patrick dich trotzdem verraten und statt das zu bearbeiten, bestrafst du dich und seufzt alleine im Garten. Witzig das Mama die ist mit schönem Haus, Patrick der mit Kind und Haus & du? Du bist innerlich zerstört und lebst in einem ständigen Wechsel zwischen bitte lass das Licht in mir an oder aus.
Eigenes.
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thoughtsx3 · 7 months ago
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Ich bin müde vom Leben. Wieder mal, hab ich niemanden zum reden... All diese Sachen, die einem passieren - Warum? Warum ist es so notwendig das es einem selbst passiert und innerlich einen zerstört. Ich habe mittlerweile schon so viele Entschuldigungen von Menschen gehört, das die Bedeutung dahinter mir langsam Fremd wird.. Wie oft soll man noch im Leben enttäuscht oder verletzt werden? Wie oft soll einem wieder mal nicht zugehört werden? Wie oft soll es noch so sein, das jedem egal ist was man selber möchte. Wenn ich ehrlich bin, hasse ich mein Leben auf diesen Planeten - was nicht bedeuten soll, das ich es beenden möchte. Das bekomme ich nicht übers Herz. Aber ich habe so die schnauze voll von diesem Leben!
-Blue
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flammentanz · 10 months ago
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“An diesem Abend, der der vorletzte Abend Nixons im Weißen Haus war, war ich von der Tragödie überwältigt, von einem Mann, der durch größte Disziplin alles erreicht hatte und dann selbst zerstört hat. Es war nicht leicht, Nixon innerlich nahe zu kommen, aber an diesem Abend fühlte ich ein tiefes menschliches Bedauern über diese Persönlichkeit.” (“That evening, which was Nixon's penultimate evening in the White House, I was overwhelmed by the tragedy of a man who had achieved everything through the greatest discipline and then destroyed himself. It was not easy to get close to Nixon, but that evening I felt a deep human regret for this personality.”) (Henry Kissinger in an interview with Günter Gaus / 2002)
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schmohna · 8 months ago
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Hey
Nach Wochen oder sogar Monaten sitze ich wieder hier, hier auf meinem Boden im Badezimmer. Tagelang war ich wieder innerlich taub aber meine Gedanken haben laut nach mir gerufen.
Die Geburtstage beider Elternteile sind vorbei und ich frage mich, ob sie wissen, was sie mit mir gemacht haben. Wissen sie, dass sie einen großen Teil von mir zerstört haben?
"Nutzlos", "hässlich", "unfähig", "ungewollt" sind nur ein paar der Worte, die in meinen Ohren liegen.
Ein Song von letztem Sommer tut sein übriges und ich laufe zum nächsten Supermarkt. Mein Schritt ist schnell und bestimmt. Ich weiß, was ich will. Auf dem Nachhauseweg laufen die ersten Tränen. In der Wohnung öffne ich die Flasche und leere das erste Glas in einem Zug.
Ich spüre endlich wieder etwas, auch wenn es nur Schmerz und Leid ist. Die Tränen laufen und der Wunsch zu gehen ist immens.
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Du
Du warst meine erste und letzte Liebe
Beinahe 10 Jahre ist es her, dass wir uns begegnet sind und aus dir meine erste richtige Beziehung und Liebe wurde.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie stark meine Gefühle für dich waren .. Ich habe dich so unfassbar doll geliebt, dass es für mich in all der Zeit nur dich gab - damit meine ich, dass ich keinen anderen Kerl auch nur wahrgenommen habe. Kein Flirt, kein Blick, kein einziger Gedanke an jemanden außer dich.
Du warst für mich so perfekt, ich war so glücklich dass ich dich meinen freund nennen darf und habe mein komplettes Leben auf dich ausgerichtet .. dabei warst du nicht perfekt, du hast dein eigenes leben nicht im griff gehabt.. hart gesagt warst du ein totaler Versager, und ich hab all meine Energie daran gesetzt dein Leben auf die Reihe zu bekommen und habe dabei meine Schule beinahe versaut, meine Mutter auf übelste Art und Weise beleidigt, weil sie dich irgendwann nicht mehr zu uns gelassen hat .. Ich hab so viel Hass in mir gehabt, weil sie in meinen Augen unsere beziehung sabotiert hat - war zwar teilweise wirklich so, aber sie hat gesehen und gespürt, dass du Gift für mich warst
Rückblickend war unsere Beziehung, die Tatsache dass ich sehr jung, unerfahren und so verliebt war, das schlimmste was ich mir und meinem Leben hätte antun können und die Folgen dieser Zeit, gerade am Anfang als wir frisch getrennt waren, waren dermaßen extrem dass ich mich und mein Leben für immer verloren hätte
Ich weiß heute, dass das was ich für dich empfunden und getan habe, mich am Ende in eine starke emotionale Abhängigkeit getrieben hat und diese zu überwinden hat Jahre gedauert
Das erste Jahr, besonders die ersten Wochen waren so heftig
Ich habe mich so allein gefühlt, weil ich während der Zeit mit dir all meine Freunde verloren und nur noch mit dir und unseren gemeinsamen Freunden Zeit verbracht habe, und als das mit uns vorbei war war plötzlich alles vorbei
Mein zuhause war weg, mein gewohntes Umfeld weg, ich hatte nichts mehr und hatte das Gefühl alles bricht zusammen
Dieser Schmerz war so schrecklich, es hat mich innerlich zerrissen
Am schlimmsten war dass es mich ohne dich nicht mehr Gab, ich habe deine Hobbys, dein tagesablauf alles mehre Jahre angenommen und mich selbst komplett verloren
Ich habe mir alte Bilder und Texte von vor der Zeit mit dir angesehen und habe die Person die ich dort war nicht erkannt, ich konnte sie nicht mehr in mir finden
Ich habe dich angefleht, dass wir wieder zusammen finden, und ich dachte mich hätte die Trennung schon emotional zerstört, doch ich fiel noch tiefer.. denn als wir uns nach ein paar wochen sahen, warst du nicht mehr der den ich brauchte, es war als wäre zwischen uns eine riesige Entfernung in der kurzen Zeit entstanden und das hat mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen
Ich hab dich so sehr vermisst und musste damit klar kommen, dass das vermissen schlimmer wurde wenn wir uns sahen, und das es keine Möglichkeit gibt noch einmal den Menschen den ich so geliebt habe, bei mir zu haben, da dieser für immer verschwunden war
Es hat 4 Jahre gebraucht bis ich dich nicht mehr geliebt habe, und trotzdem wenn wir uns sehen rast noch heute mein Herz und wenn wir uns unterhalten, spüre ich mittlerweile wieder diese Verbindung zu dir die mich dich so hat lieben lassen
Aber, auch wenn ich selbst in einer Beziehung und in dich nicht mehr verliebt bin, hat es mich sehr.. leider viel zu sehr verletzt als du nach uns jetzt das erste mal wieder mit einer zusammen bist bzw das ging aber dich das erste mal mit ihr zusehen hat sich angefühlt als würde ich betrogen werden
Das hat mich so aus der Bahn geworfen dass ich zwei Wochen, nach 8 Jahren die das mit uns bereits her ist, mehrmals an dich denken musste und sogar von dir geträumt habe..
Und immer, wenn sie was mit dir Postet fühle ich wie in mir Eifersucht hoch kommt
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