Tumgik
#gück
lebenstripper · 4 months
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(04. April 2022)
Alles war eine Lüge. Ich war so blind vor Liebe, dass ich auf ihn reingefallen bin. Ich habe das erste Mal jemanden so sehr geliebt und ich bin mir sicher, er wurde auch das erste Mal so sehr geliebt. Vergiss ihn, dachte Ich mir. Aber dann als es dunkel wurde, meine Augen langsam anfingen sich zu schließen und als ich meinen Kopf auf meinen Kissen tat, musste ich wieder an ihn denken. Mir war klar, es wird nicht einfach sein ihn zu vergessen. Ich setzte mich vors Fenster und schaute stundenlang die Sterne an, in jedem Stern suchte Ich ihn.
(27. Mai 2024)
Ich liebte und vermisste ihn immer noch so sehr. Meine Liebe war viel stärker als alle anderen Gefühle. Wir könnten uns gegenseitig glücklich machen, doch er machte sich selbst nur glücklich. Ich habe in der Nacht zu Gott gebeten, dass er auch nicht in Ruhe schlafen kann. Ich wollte, dass wenn er immer seine Augen schließt, ich ihm einfalle. In seinen Herz soll ein schrecklicher Schmerz sein. Er soll fühlen, so wie ich fühle. Eines Tages wird mich jemanden Ihn vergessen lassen, bis dahin.
Auf Wiedersehen mein Geliebter.
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feydpauls · 2 years
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“why did you get a tattoo of my name?”
“i want you to stay with me forever.”
mitski - i will // madenile miller, the song of achilles // maya angelou, i know why the caged bird sings // anne carson, euripides // louise gück, marathon
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thecitysorrowbuilt · 2 months
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Lichtmühl
“Bitte erklarst mir, was genau du hier machst,“ fragte ich der Jung. „Also, wir mühlen die Licht,“ antwortet der Jung, wie das war total sichtbar und normal. Ich fühlte mich genervt, so machte ich weiter: “Jung, Licht ist zu fein und edel ein Deng zu mühlen, sonst kann nicht man es nicht halten.“ Der Jung dachte das für ein Sekund nach, vor er antwortet. “Machts nichts, Licht ist in diesem dunkeler Welt zu wichtig zu verschwenden. Wir einfach sammeln die Kleinigkeiten, mühle ihn, und genug fur Winter sparren. Ohne die Mühl, die Kleinigkeiten würde sicher verschwinden.“ Er siehte sicher meine Gesicht, denn führte er mir zum Fenster, und an dem grossem Rad punktet. „Gück mal, die Mond scheint ihre kleine Licht ins Wasser. Wo geht diese Licht? Sicher, fallt es zum Boden, und ist es vergessen. Aber schau, gück wie der Rad es fangt, holt es ab, und nehmt es weg? In dieser Weg ist nichts verlorn.“ Ich beginnte zu sprechen, aber statt schaute ich der Rad. Ich siehte wie jede Teil nehmt was aus dem Goldenem Cirkel, ein klein Lichtstuck haltet in dem Wasser fest, holt ab, und weg genommen.
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useless-girls-world · 11 months
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Zum Gück hab ich meine Schmerztabletten und den Alkohol....
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wortliebe · 5 years
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“Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“
- Mahatma Gandhi
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herzkampf · 7 years
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Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass wir wieder zusammen wären. Dass alles, was war, keine Rolle mehr spielen würde und wir wieder unglaublich gücklich wären, einander zu haben. Leider leben wir in einer Welt, in der das Wünschen nichts mehr bringt und alles, was uns bleibt, nur die harte Realität ist. Und die Realität sagt, dass es für immer vorbei ist.
Tagebuch
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haraldbulling · 4 years
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Das Gück
Es ist oft sehr fern,
und du wünscht es dir so nah.
Diese fünf Buchstaben,
die so viel bewirken
und bedeuten können.
 Wenn du es hast,
merkst du es oft kaum,
so schön ist der Flug auf seinen Flügeln.
Ist es fern,
spürst du den Verlust!
 Ohne Glück ist alle Mühsal vergebens
Jeder Tag scheint eine Qual zu sein.
Die Sehnsucht nach ihm verzehrt dich
Das Glück ist eine Rarität.
2005, Harald Bulling
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Manche haben Gück, sie dürfen schwach sein und nicht funktionieren. Andere haben weniger Glück, müssen immer stark sein und funktionieren, denn alles andere wäre nur ein sich anstellen und das ist ihnen nicht erlaubt.
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litehausgalerie · 6 years
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Recurring, echoing, associative images revolve around the question: What does it mean to become a woman? They confront the viewer with a morally false sexuality, seduce him - echoing mythology - and lead him to share the melancholic and quite silent feelings behind and in front of the camera. The constant urge to show strength, to defend oneself against all feelings, against relationships, to flee into loneliness and to take over the guilt of others goes hand in hand with the experiences and injuries of sexual abuse in youth/childhood. Shifted images arise from what it means to become a woman from a girl, deprived of the body and one's own femininity.
Since 2011 Carla has been working as a freelance photographer in Berlin. Arno Fischer and Sibylle Bergemann taught her how to photograph at an early age. Since 2016 she has been supervised and accompanied in her profession by the photographer Gundula Schulze Eldowy. At the Freie Universität Berlin she studied art history and literature with the degree Magister Artium. She is interested in the supposed objectivity of the medium of photography and the aesthetically evaluable chance to create subjective, narrative experiences, always in search of order in chaos. Join us at LiTE-HAUS for her latest exhibition "Echorauschen", a photo exhibition that looks into femininity, abuse, and recovery. Vernissage party will be on December 8th starting at 19:00. For more information on Carla Pohl visit her website here: https://carla-pohl.format.com/ 
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Wiederkehrende, nachhallende, assoziative Bilder umkreisen die sich aufdrängende Frage: Was bedeutet es Frau zu werden? Sie konfrontieren den Betrachter mit einer moralisch falschen Sexualität, verführen ihn - Mythologisches anklingend - und leiten dazu an, die hinter und vor der Kamera sich äußernden melancholischen sowie ganz stillen Empfindungen zu teilen. Der ständige Drang Stärke zu zeigen, das Wehren gegen alle Gefühle, gegen Beziehungen, die Flucht in die Einsamkeit und das Übernehmen von Schuld der Anderen gehen mit den Erfahrungen und Verletzungen eines sexuellen Missbrauchs in der Jugend/Kindheit einher. Verschobene Bilder entstehen, von dem was es heißt, vom Mädchen zur Frau zu werden, dem Körper und der eigenen Weiblichkeit beraubt.
Seit 2011 arbeitet Pohl als freie Fotografin in Berlin. Bei Arno Fischer und Sibylle Bergemann hat sie das Fotografieren schon in jungen Jahren gelernt. Seit 2016 wird sie in ihrer Profession von der Fotografin Gundula Schulze Eldowy betreut und begleitet. An der Freien Universität Berlin studierte sie Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft mit dem Abschluss Magister Artium. Ihre Interesse gilt der vermeintlichen Objektivität des Mediums Fotografie und dem ästhetisch auswertbaren Zufall, um subjektive, narrative Erlebnisse zu erzeugen, immer auf der Suche nach der Ordnung im Chaos. Schliessen Sie sich uns an hier bei LiTE-HAUS Pohls neueste Fotoaustellung über die Weiblichkeit, Misbrauch, und Erholung "Echorauschen" zu sehen. Vernissage am 8. Dezember ab 19:00 Uhr. Für weitere Informationen über Carla Pohl, gück mal ihr Website hier: https://carla-pohl.format.com/
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martin-lindhoff · 7 years
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Die Sterne
Oh ferne Welt der Sterne der Du die Phantasiewelt meiner Jugend warst Von weißen Zwergen, roten Riesen Von veränderlichen Sternen, bunten Nebeln Von geheimnisvollen Quasaren, fernen Galaxien Phantasie die sich imaginiert einen fernen Stern einmal so zu sehen wie er wirklich ist Einmal im strahlenden Licht des Sirius zu stehen und verbrennen augenblicklich Kaum zu verstehen was mir die Sterne einstmals bedeuteten nichts wart ihr doch als leuchtende Punkte schwächlich erhellt vom jämmerlichen Teleskop aber eine Nacht zu verbringen mit den Monden des Jupiter mit den Mondkratern die Schatten warfen ungeheuerlich war zu Zeiten tiefstes Gück für mich Wer dieser Bezauberung nachspürt rührt an die tiefsten Geheimnisse verträumter Jugend Ihr werdet immer bei mir sein ihr Sterne Ihr werdet immer meine Freunde sein ihr atomaren leblosen Feuerbälle unvermittelbar dem Nüchternen der nur farblose Lichtpunkte in euch sieht
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lebenstripper · 4 months
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Meine kleinen Schulter brechen unter diese Last. Heute ist einer dieser Tage, wo ich am liebsten meinen Namen ändern, Sachen packen und abhauen würde.
Oder mir einen Stein um den Bauch binden und in das kalte, tiefe, schöne Meer springen würde.
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reikifarm · 5 years
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Gück ist, wenn deine Gedanken,
deine Worte und dein Tun im Einklang sind.
Mahatma Gandhi
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vsangelssparkle · 7 years
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Das ist eines meiner Lieblings-Gifs von Elsa 😘 Fantasy Bra und Show eröffnen wäre etwas zu viel der Ehre für Candice, lieber soll sie mit dem Bra die Show schließen. Der Fashion Monat ist zum Gück vorbei und sie können endlich verkünden wer ihn bekommt. Swarovski-Outfit ist mir eigentlich egal, ich habe das nie wirklich als ˋHighlightˋ wahrgenommen 🙈
Kann ich sehr gut verstehen, ich fand es so niedlich und es hat zu Swarovski gepasst :)
Ich fände es auch etwas too much und kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Engel beide “Aufgaben” erhält. (Mir fällt gerade kein besseres Wort ein als Aufgabe) Dafür gibt es auch einfach zu viele Engel. Aber ich hoffe, dass Candice eins von beiden bekommt. Ich freue mich einfach so, dass sie dieses Jahr wieder dabei ist :)
Auf Instagram kursiert ein Bild zum Fantasy Bra, das angeblich von VS kommt, danach dauert es noch bis zum 7.11. bis der Fantasy Bra enthüllt wird. Zufälligerweise ist das Elsas Geburtstag..
So richtig wahrgenommen habe ich das Swarovski Outfit erst letztes Jahr. So viele von den Outfits glitzern stark und Marthas Outfit ist jetzt nicht so herausgestochen aus den anderen. Bei Josephine wurde es gefühlt mehr vermarktet und das Outfit war wirklich stark. Aber im Vergleich zu den anderen ist es nicht wirklich ein Highlight. Als Engel freust du dich wahrscheinlich, aber du freust dich auch über die anderen Outfits.
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Friedrich Nowottny ist ein deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks Köln. Geboren: 16. Mai 1929 (Alter 90 Jahre), Zabrze, Polen „Pokorny, diese Grinsrübe“ Zu seinem 50. Geburtstag vor 40 Jahren war ich mit Willy Brandt dabei, um zu feiern. Seine journalistische Karriere begann er 1948 als freier Mitarbeiter und Lokalreporter bei der Tageszeitung Freie Presse in Bielefeld. Bevor er 1953 ein Volontariat bei dieser Zeitung aufnahm, war er zwischenzeitlich in der Hauptverwaltung der Deutschen Eisenbahn-Versicherungskasse in Bielefeld beschäftigt. Nach dem Abschluss des Volontariats wurde er als Redakteur übernommen und wurde 1959 Ressortleiter. 1962 wechselte Nowottny zum Saarländischen Rundfunk und wurde Leiter der Abteilung des Fernsehens für Wirtschaft und Soziales. Die Fernsehsendung „Der Markt – Wirtschaft für jedermann“ machte ihn beim Fernsehpublikum bekannt. 1965 übernahm er bereits die Stelle des stellvertretenden Chefredakteurs. Am 1. April 1967 wechselte Nowottny als stellvertretender Studioleiter zum WDR in das Büro Bonn des WDR[3], das er ab dem 1. Februar 1973 leitete. Für die ARD moderierte er bis zum 7. Juni 1985 insgesamt 571 mal[4] die Sendung Bericht aus Bonn, die unter ihm zur Institution wurde. Außerdem war er Kommentator und Chefkorrespondent der ARD. Wegen seiner ironischen Berichterstattung und Schlagfertigkeit vor allem in Interviews mit Politikern gehörte er zu den beliebtesten Fernsehjournalisten und verhalf dem Politjournalismus zu höherer Popularität. Als legendär gilt ein Interview mit Willy Brandt mit langen Fragen und kurzen Ja-/Nein-Antworten. Berühmt wurde auch der häufig benutzte Einleitungssatz „Wissen Sie, Herr Nowottny...“ von Karl Schiller, Bundeswirtschaftsminister, bei Antworten auf Interviewfragen. Ebenso gilt er als Verantwortlicher dafür, dass Herbert Wehner wieder mit den Journalisten der ARD redete, nachdem Wehner sich über Ernst Dieter Lueg geärgert hatte und nicht mehr mit der ARD reden wollte. Er arbeitet wieder als freier Journalist, hält Vorträge, schreibt für eine Zeitungskolumne im Kölner Express und kommentiert regelmäßig das politische Geschehen im Nordwestradio. Er gehört dem zwölfköpfigen Kuratorium der Heinz-Kühn-Stiftung an, die Stipendien an junge Journalisten vergibt. Nowottny ist mit seiner Frau Gisela Gück seit 1956 verheiratet. Sie haben gemeinsam zwei Töchter. Das Ehepaar wohnt -nachdem es fast 50 Jahre in Buschhoven gelebt hat - in Bonn. In der Folge Silvesterpunsch der Fernsehserie Ein Herz und eine Seele wurde er 1973 von der Hauptfigur Alfred Tetzlaff als „Pokorny, diese Grinsrübe“ und „Leihgabe vom Kalmücken-Fernsehen“ bezeichnet.
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guerreraursina · 5 years
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home sweet home - oder: Ich Fahr Schw(e)itz
Ev .doch besser nicht in Vevey ausgestiegen und stattdessen im Montreux Palace eingecheckt?? Der zweite Morgen ist durchzogen: es ist kalt, es ist feucht. Es gab Regen in der Nacht und da ich Ritz mein Zelt nicht genügend gespannt hatte, hats doch glatt reingetropft. das Knie schmerzt weniger der Rücken fühlt sich gut an also ab nach Saanen.
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2 heisse Schoggis & gefühlte 100 Stunden später, traumhafte Landschaften, ich in Saanen. Zum Gück hatte mich unterwegs mal ein Jogger sehr zeifelhaft angeguckt, als er mich auf dem Mountainbike Höhenweg angetroffen hat, so konnte ich noch rechtzeitig abbiegen und wieder die geplante Route finden. Zelt noch schneller und auch viel besser als gestern aufgestellt. Traumhafte 6.20 min heiss geduscht, hörndli parat gelegt... und: der Kocher kocht nicht mehr. Sieht aus der ferne nach verruster Düse aus. Es gibt dann Sandwiches zum Znacht und morgen früh keine Tasse Tee.
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appliziert · 7 years
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Hast du kein gück mit Jungs? Kann ich mir bei dir nicht vorstellen
Juckt mich nicht.
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