#bereit zu gehen
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Ich gehöre hier nicht her.
Das wusste ich schon als Kind.
Ich gehöre nicht hier her.
#psychiatrie#borderline personality disorder#borderline#leben#innerlich zerbrochen#kaputt#gedankenamlimit#tod#bereit zu gehen#psychiatry#du fehlst überall#gebrochen#hoffentlich#kriegimkopf#kaputtesleben#ewiger kampf#kämpferherz#erholsam#ewigeliebe#recovering#innerlich tot#trauer#unendlichkeit
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Gretel und der Untergang: Die Krümel und das Karma IV
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%- wenn es zu viel Text ist, dann muss man sich gar nicht erst damit beschäftigen duh, erst recht nicht, wenn man nicht weiß worum es geht) 🥸
Ein langer, verwirrter Wald und wir kommen nicht mehr raus. Jeden Tag fresse ich meine eigenen, geschissenen Krümel, während ich auf deinen Fall warte. Aber während wir warten und du wartest, warten ich & ich ob dieses Mal eventuell was dabei ist. Vielleicht klappt es jetzt endlich, vielleicht schaffen wir es jetzt. Endlich habe ich die Reichweite, die ich immer wollte. Meine Gleichgesinnten, meine Minderbemittelten. Die Minderjährigen hören mir zu, die Teenager denken genau wie ich, hier kann ich ihnen alles anvertrauen. Ihre Erwachsenen Familienmitglieder sind sogar noch dümmer. Wir haben ihnen was gesagt, was sie dazu bewegt, fremden Frauen zu folgen. Lange habe ich gekocht, immer wieder hereingerotzt und trotzdem wurde alles gegessen. Wir steuern dich mit ~Gedankenkontrolle~, wir sind allmächtig. Du bist ganz notgeil, hegst perverse Fantasien und sehnst dich, örtliche Familiengene zu retten. Aber man kann nichts retten, was schon längst verloren ist. Am Tag spielst du Robin Hood für die Armen und überziehst jede Karte, die du hast und Nachts, lebst du deine andere Persönlichkeit aus. Verzweifele fressen alles. Mit Lügen aufgefettet. Wenn ich morgen aufwache, bin ich wieder der kleine Junge im Wohnheim, der mit seinem Verbündeten, von einer bösartigen Ausländerin auf die falsche Fährte geführt worden ist. Morgen haben alle Mitleid mit den armen Jungs, den kleinen Engeln, den leidenden Stalkern. Den besorgten Buben, den gutbürgerlichen Bros, Missgeburten on Crack.
Morgen ist alles wieder gut und es sind nicht mehrere Jahre vergangen, morgen übe ich wieder, wie es ist, normal zu leben. Ohne Freaks, die dU bEauftragt hast. Oder ohne dich, auf einem gemieteten Fahrrad mit Perücke und eventuell mit Fernglas. Ohne deine Persönlichkeiten in der Nähe meiner Familie, aber nicht mit guten Absichten oder durch Zufall, sondern auf der Suche nach ~etwas~. Aber jetzt sind es noch mehr Hunde auf der Suche nach Knochen. Ich& ich sind jetzt bei der örtlichen Mutter Dealer GmbH, aber anscheinend nicht mal bei den guten. Verbündet mit den örtlichen Faltenhunden und Nazikötern bei der Polizei, auf Rachezug für ihre schriftlich getroffenen Reste. 🤝🏻
Ich kenne deine geheime Karriere, du hilfst bei der Polizei aus und nimmst guten Frauen ihre Lebensmittel bei diversen Ausgaben weg, damit du mehr Geld zum ausgehen hast, und du nimmst wirklich Bedürftigen, ihre Männer weg. Erst hast du dich unfreiwillig in die dunkle Ecke des polizeilichen Heiratsmarktes begeben und jetzt halten Karen etc. dich an den Haaren über den Mülltonnen. Und sie schaffen es nicht mal, dass einer von denen ihnen ihr Essen zahlt. Aus jeder Ecke kommt was gekrochen und es sieht nicht gut aus. Manchmal wird es auch noch gut untereinander geteilt. Und wenn es nicht geteilt wird, wird jeden Monat gespart und man bestellt für 2k Liebe und einen Typen, der es erträgt einen nackt zu sehen. Jede Falte wird vergöttert, Alt Julia und Alt Vivien könnten ein Lied singen. Du hast keinen richtigen Wohnsitz, deine Hölle ist dein Zuhause. Jeden Tag hast du einen anderen Namen, jeden Tag hast du andere Arbeit. Jeden Abend, sammelst du Pfand und auch neue Zuhörer. Wenn nicht hier, dann stellst du dich absichtlich in die Nähe von Biestern, die aussehen als ob sie frustrierter sind als du, noch besser, verbraucht und mitgenommen, gerne noch mit Kindern. Du schlüpfst gerne in andere Leben, du nimmst gerne andere Persönlichkeiten an. Du entwickelst gerne Obsessionen mit Leuten, die dich stalken und dich für ein behindertes, gehöriges Mädchen halten. Du hast ganz krankes Interesse und willst Teil der guten deutschen Gesellschaft werden. Du stellst dich bei der Resteverwertung immer an, aber alle Plätze sind immer besetzt und die Schlange ist endlos und unnormal hässlich. Aber hungrige Männer steigen selbst auf das hässlichste Pferd, wenn der Druck zu groß ist und auf alte Mutti, wenn sich kein anderer anbietet.
Wenn du gute Laune hast, stehst du jeden Tag vor fremden Arbeitsplätzen und folgst den Mitarbeitern vom Objekt deines Hasses. Jetzt wird auch gelästert, ganz starke Polizisten, ganz starke Kommissare, deswegen läuft es in Berlin so rund. Bald bereust du den Tag, an dem du dich mit solchen Leuten angelegt hast. Alt Julia nimmt die Unwahrheiten und kocht, kocht, kocht. Bärbel und ihre Hunde finden Sachen, die offensichtlich nicht ernst gemeint sind und machen daraus die ~Wahrheit~. Es findet dich, sie finden dich. Musst richtig Angst haben, dass sie nicht zwanghaft Schwächen suchen, um sie auszunutzen. Vielleicht stehst du morgen vor der Schule von ihren Kindern und folgst ihren Rentner Eltern. Das und die Assis, denen meine Crew ~Sachen~ versprochen habe und du spürst die ultimative deutsche Power. Das passiert, wenn man seinen Platz nicht kennt. Ich kenne dich wieder, von ~nebenan~, ich gebe dir (wieder) ultimative Geschenke. Meine Assis. Ganzen Tag Zuhause, immer an der Wand, immer am Fenster. Repertoire von unzähligen Familienmitgliedern aller Altersstufen auf der Suche nach ~etwas~, aber definitiv ohne Beschäftigung. Wir hätten dich überall gefunden, ich& ich hätten uns auch in einer anderen Stadt zwanghaft in deine Nähe gepackt. Da wartet der große Fang.
Du bist dumm, du bist ganz klein, ich bin dir mehrere Schritte voraus, bevor du weißt in welche Richtung du läufst, laufe ich schon los. Ich sehe dich, ich finde dich mit meiner software, mein Hörgerät+ und unserer Seelenverwandtschaft. Sowie meinem Notizbuch. Wir sind dir überlegen. Ich warte auf deinen Fall, aber der Fall kommt nie, deswegen stürze ich dich immer wieder mit meinen eigenen Lügen.
#Robin kennt ganz viele reiche Männer#Robin kennt Millionäre#Er wird trophy wife und wird alle retten#Man sieht es nicht aber er ist behindert und macht sofort Geld locker#Robin kann jedem jeden vorstellen#Er ist bereit für die schlechte Mutter Dealer GmbH anschaffen zu gehen#Robin lässt sich vermitteln (prostituieren)#Robin lässt sich mit Gedankenkontrolle steuern wie ein Hund#Wenn Robin von der Arbeit kommt macht er so krasse Sachen. Einer muss ihm mal täglich folgen um zu sehen mit wem er sich trifft
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Obsessed mit der Idee, dass der Typ eine Deutschland Sona hat, die ausschließlich perfektes Hochdeutsch spricht und super berufstauglich und detailorientiert ist, mit der er immer auf Arbeit geht.
Ernsthaft jetzt ich kann das alles nicht mehr
#oder ging#war der song wenigstens gut#ich tue übrigens immer so als wärst du ein total spannender rp blog sonst kriege ich nachts kein Auge zu#is' wie Marc-Uwe Kling nur ohne Känguru#genug irres Zeug mit irren Gestalten passiert ja auch#man könnte sogar soweit gehen zu sagen dass die Gestalten bereits ihren Namen aus dem Asozialen Netzwerk verwenden#und dann kann man zumindest beruhigt einschlafen weil niemand in echt sowohl auf Arbeit als auch zu Hause systematisch vergiftet wird#ramble#german stuff#if youre english and confused: tough shit im not translating all that
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Finds 100% legitim, all die Lindner memes zu machen aber möchte in diesem Zuge auch daran erinnern, dass Friedrich Merz und Alice Weidel demnächst Ziel unseres Spotts werden müssen und zwar in der selben Intensität und auch außerhalb von tumblr (und Social Media generell).
Wir müssen die Rechten und Faschisten verspotten, wir müssen unseren Freund*innen, Bekannten, Verwandten, Kolleg*innen und so weiter klar machen, dass es nix peinlicheres gibt, als rechts zu wählen (oder gar nicht zu wählen). Wir müssen so intensiv sein, dass die Scham darüber real wird.
Dass konstruktive Diskussionen nichts bringen, haben wir in den letzten Jahren gelernt, also müssen wir irgendwie auf die emotionale Ebene gehen und weil Wut und Hass und Angst deren propaganda befeuert glaube ich, dass Scham hier eine wichtige Rolle spielen kann:
„Wie, du übernimmst unhinterfragt die Punkte von jemandem, der sich seit sexualkunde in der Grundschule nicht mehr mit Geschlecht auseinander gesetzt hat und denkst, „jemand im Internet hat gesagt“ ist ne valide Quelle? Damit machst du dich nur lächerlich.“
„Oh du bist also bereit, die Artenvielfalt unseres Planeten aufs Spiel zu setzen, weil du keine lust hast, dir Dinge vorschreiben zu lassen, die dich aufgrund deines niedrigen Einkommens ohnehin nicht betreffen werden - cool und normal.“
„Achso du bist grad in der Trotzphase und glaubst, dass die Abschaffung von Menschenrechten und Demokratie deine Situation verbessert, das tut mir natürlich leid, gute Besserung.“
Mit Sicherheit ist das nicht der einzige Weg, sich dem was da auf uns zu kommt entgegen zu stellen, aber möglicherweise der effizienteste Weg im persönlichen Umfeld.
Alle wollen ernst genommen werden und wir sollten sehr klar machen, auf welcher Ebene wir bereit sind inhaltlich zu diskutieren und auf wo Leute nur Spott ernten dürfen.
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Jegliches hat seine Zeit
Hier steh ich nun, bin sehr bereit nichts kann mich vom Gehen halten die Vergangenheit wirft Falten besser später als zu spät wenn es leider nicht mehr geht man sollte Hut und Mantel greifen in die weite Welt ausschweifen neue Aussicht, weg vom Alten nach neuen Ufern Ausschau halten beschmiert mit Schuld verblasst in Sühne brauch neue Farben neue Bühnen um Verständnis bitt ich nicht brauch auch kein anderes Gericht das Urteil stand schon fest am Tag bevor man mich zur Nacht befragt einzig Licht da in der Not Fackeln wie in „ROSENROT“* Wort und Stimmung unterkühlt noch nie so einsam mich gefühlt liegt das Leben erst in Scherben weiter weiter ins Verderben Der Wald verbrannt Nichts mehr zu roden doch Asche ist der beste Boden hoffnungsvoll aus ihr zu steigen voller Dank mich hier verneigen so fällt es gar nicht leicht zu gehen die Zeit mit Euch war wirklich schön.
In Liebe und Respekt Till
*Musikvideo Rammstein
@ till_lindemann_official
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Und es ist leicht zu sagen, man soll einen Menschen gehen lassen, wenn sie nicht wissen was ich tatsächlich zurücklasse.
Denn sie sehen nur meine Tränen, meinen Schmerz und meine Wut aber sie sehen nicht wie ich mit dir gelacht habe. Sie fühlen nicht, wie ich mich bei dir gefühlt habe.
Sie sehen nur das was übrig geblieben ist, als alles bereits zerbrochen war. Als der Krieg schon längst verloren war.
Aber es war nicht immer kaputt und das verstehen sie nicht, wenn sie mich dafür verurteilen, dass ich nicht loslassen kann. Denn sie wissen gar nicht was ich alles verliere, wenn sie nur die Überreste sehen.
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Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
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Till's poem...and why it moved me a lot...
posted on Till Lindemann IG 2024-08-07.
Jegliches hat seine Zeit
Hier steh ich nun, bin sehr bereit
nichts kann mich vom Gehen halten
die Vergangenheit wirft Falten
besser später als zu spät
wenn es leider nicht mehr geht
man sollte Hut und Mantel greifen
in die weite Welt ausschweifen
neue Aussicht, weg vom Alten
nach neuen Ufern Ausschau halten
beschmiert mit Schuld verblasst in Sühne
brauch neue Farben neue Bühnen
um Verständnis bitt ich nicht
brauch auch kein anderes Gericht
das Urteil stand schon fest am Tag
bevor man mich zur Nacht befragt
einzig Licht da in der Not
Fackeln wie in „ROSENROT“*
Wort und Stimmung unterkühlt
noch nie so einsam mich gefühlt
liegt das Leben erst in Scherben
weiter weiter ins Verderben
Der Wald verbrannt
Nichts mehr zu roden
doch Asche ist der beste Boden
hoffnungsvoll aus ihr zu steigen
voller Dank mich hier verneigen
so fällt es gar nicht leicht zu gehen
die Zeit mit Euch war wirklich schön.
In Liebe und Respekt
Till
*Musikvideo Rammstein
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It has already been posted on Tumblr, and i considered commenting on that, but decided not to, so as not to offend or aggravate anyone with my personal opinion on it, because I have on occassion been critical or at the very least hesitant about Till and Till's behaviour in the last couple of years (starting already from 2019)
When the allegations happened and in the year since then, i was on occasion doubtful when i saw Till referring to it as "it will blow over", feeling maybe his usual 'fuck it all' attitude was a bit misplaced because it wasn't just him who was involved, but the others in the band as well, feeling maybe he didn't care that much about that aspect of it all.
I love Till's poetry, maybe even more than some of his songs, he is such a born poet, can describe feelings, emotions, situations with such raw, well chosen words. Not needing pages and pages of flowery words, but exactly enough to get to the core, to the heart of things. I love that he is wellread, uses many reference from the classics, from German history, German literature etc.
But this, this is more...
this to me is really Till opening up. Straight from his heart, no metaphores, no alter-persona, this is him about himself. How he has been hurt by it all, how much it brought him down, how unfair he felt treated, without throwing accusations back at his accusers. How cold and lonely it has been, even though we know he always has people around him, always travelling with friends, i can't help but feel the coldness was also felt within the six-men-marriage Rammstein itself, at least for a while. Towards the end of the poem he sounds hopeful, growing again from the ashes, grateful.
How to interpret the last two lines "It's really not easy to go, the time with you was really beautiful"; is he saying goodbye? To us? To Rammstein? To the stadiumtour-years with all it's ups and downs? To his old lifestyle? I don't know. The latest post on Rammstein official makes me hopeful it is not Rammstein at least. Maybe we'll hear more soon, maybe we won't. We can only wait and see.
I hope he has someone with him, a friend, family, someone who really loves him for himself. And i hope he is okay ❤️
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If you are an adult baby or diaper lover, this is an easy and obvious choice to make and many, many ABDLs have chosen to go 24/7 diapered and essentially eliminate potty-training. Or at least the effects of potty training. Many ABDLs seek the holy grail of wetting and even soiling like a baby with zero control. It validates their feelings, identity and experience. Rejecting toilet training has either already taken place or you are seeking a reason not to go 24/7.
Wenn Sie ein erwachsener Baby- oder Windelliebhaber sind, ist dies eine einfache und offensichtliche Wahl, und viele, viele ABDLs haben sich dafür entschieden, rund um die Uhr Windeln zu gehen und im Wesentlichen das Töpfchentraining zu eliminieren. Oder zumindest die Auswirkungen des Töpfchentrainings. Viele ABDLs suchen den heiligen Gral der Benetzung und sogar Verschmutzung wie ein Baby ohne Kontrolle. Es bestätigt ihre Gefühle, Identität und Erfahrung. Die Ablehnung des Toilettentrainings hat entweder bereits stattgefunden oder Sie suchen nach einem Grund, nicht rund um die Uhr zu gehen.
#ab/dl#ab/dl blog#ab/dl kink#ab/dl diaper#windelbaby#ab/dl little#ab dl diaper#windelboy#ab/dl babygirl#ab/dl babyboy
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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Mama, sie haben mir weh getan, all die Menschen, die ich bedingungslos geliebt habe. Sag mir, wo war Papa? Warum war er der erste der mein Herz gebrochen hat? Warum hat er mich nicht beschützt als diese Welt angefangen hat mir Angst zu machen? Mama, du bist mein Licht in all diesen grauen Tagen, bitte verzeih mir jedes böse Wort, jeden zu hohen Ton dir gegenüber. Verzeih mir meine schlimmen Taten, Mama. Verzeih mir jede Träne, die du wegen mir geweint hast. Verzeih mir, dass ich nicht die Tochter bin, die du verdient hast. Verzeih mir meine Narben, für die du dich immer so geschämt hast. Ich liebe dich in jeder einzelnen Sekunde in meinem Leben, vergiss das nie, Mama. Nur wegen dir habe ich noch so lange durchgehalten, nur wegen dir habe ich versucht zu kämpfen. Wenn du und Oma nicht da wärt, wäre ich schon lange nicht mehr hier. Ich liebe dich Mama, über alles.
#psychiatrie#borderline personality disorder#borderline#innerlich zerbrochen#kaputt#gedankenamlimit#tod#bereit zu gehen#psychiatry#leben#geschwisterliebe#hellsterstern#kriegimkopf#warum bin ich so#bisansende#bestefreundin#für immer liebe#kaputtesleben#alles lügen#meinglück#müde vom leben#du fehlst überall#fertig mit der welt#geborgenheit#jahrelang#erholsam#ewiger kampf#einundalles#amende#meinleben
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love masked by the color of our jerseys
esmee brugts x gerwnt!reader
summary: reader suffers with guilt after the third place nations league match
Standing on the pitch, I can feel the weight of the moment pressing down on me. After the defeat against France a few days before, due to the fact that I didn’t have an opportunity to score, I knew it's time to redeem myself.
It's the Nations League 3rd place match. This is my first time playing in the nations league– sorry, it’s everyone's first time playing in the league since it was introduced this year. For my friends, coaches, and teammates– this match was important. It's about qualifying for the 2024 Olympics.
“Bist du bereit für das Spiel, Missy?” (are you ready for the game, missy?) I heard my closest friend on the team, Sydney, say as she wraps her arms around my shoulders. Being called “Missy” by the national team is an inside joke caused by a waitress in Australia, during the World Cup, who was trying to get my attention while I zoned out from anxiety. At first I hated the name, but now I am used to it.
“Ich denke ... ich hoffe?” (i think … i hope?) I mumbled to Sydney. My eyes look across the field and I see her—Esmee, my girlfriend.
Today, though, she's not just my girlfriend Esmee who plays at Barcelona Femeni with me– She's my rival Esmee from the Netherlands Oranje national team. And I am Y/N, a striker for the German National Team, ready to do whatever it takes to secure our spot for my team in the olympics.
“Starren Sie sie nicht die ganze Zeit an, das könnte Ihre Nervosität verschlimmern.” (Don't stare at her the whole time, it might make your nervousness worse.) Sydney noticed my eyes looking at my girlfriend training with her Dutch team. The Bayern Munich star pulled my body from the sight and we headed towards the benches. Syd took a sip of water which influenced me to do the same.
“Syd, es ist nicht sie, die mich nervös macht, ich habe nur Angst vor dem Ergebnis. Was ist, wenn ich gewinne, wir zu den Olympischen Spielen gehen und sie anfängt, sich über mich zu ärgern?” (Syd, it's not her that makes me nervous, I'm just afraid of the outcome. What if I win, we go to the Olympics and she starts getting annoyed with me?) I breathed out, looking over at Esmee again, who looked at me with a small smirk before following Daan away from my sight.
“Sie würde sich nie über dich ärgern. Esmee liebt dich über alles. Würden Sie es ihr übel nehmen, wenn sie heute gewinnen und zu den Olympischen Spielen gehen würde?” (She would never be annoyed with you. Esmee loves you more than anything. Would you hold it against her if she won today and went to the Olympics?) Sydney asked.
“Nein, das würde ich niemals tun. Ich würde mich für sie freuen." (No, I would never do that. I would be happy for her) I responded.
Sydney patted my back before saying, “Und sie würde sich auch für dich freuen, wenn wir gewinnen, komm schon – wir müssen trainieren gehen” (And she would be happy for you too if we won, come on – we have to go train)
Twenty minutes later, the whistle blows. To all of my friends and closest fans, I'm shy off the pitch. Here on the pitch, I am bold with the ball at my feet– I'm unstoppable to most defenders. This is how I transferred from Wolfsburg to Barcelona two years ago at 18. Esmee knows my moves better than anyone on the pitch, which makes her determination to stop me all the more intense.
Each time we clash, it feels like we're rivals who don't know each other, our love masked by the colors of our jerseys and the countries we represent.
Now its early in the second half, and I see a chance. I dart towards the goal with the ball on the left side, but Esmee is right there running towards me. We tangle near the sideline, and suddenly, we're both on the ground, dragged on top of some random poles. I knew she stumbled as she was trying to stop me, but I did too as I failed to dribble around her feet. For a brief moment, the world and the match fades away as Esmee helps me stand. Her touch is gentle, we don’t speak as we jog back on the pitch but her gesture is a silent reminder that we are still lovers outside of here.
But the game goes on, it's the 55th minute. I jog up the pitch before running when I find myself in the perfect position. I see a chance when Lena dribbles the ball around Janssen. I dart behind some of the defenders, right by the penalty spot, and Lena passes the ball with her back foot towards me and I shoot.
I strike the ball with everything I have, the ball curves to the right but it soars past the Dutch goalkeeper into the net. The crowd erupts as I run to the corner of the pitch with my hands up, celebrating with the Germans who came to support us here in the Spanish stadium.
Amidst the cheers, amidst all of my teammates hugging and jumping on me since I’ve opened up the score 1-0– there's an emptiness. Back in Barcelona, I miss Esmee's arms around me, her whispering congratulations in my ear everytime I scored in a league match. Thankfully, Klara’s happy smile blocked my view from looking at my girlfriend's reaction.
Two more goals by Buhl and Schulle-- and the final whistle blow later, we've done it—Germany wins. We've secured our place in the Olympics. All of my teammates gathered around me as they’re all happy about our olympic qualification. Yes we were third place in the Nations League but we cared about the Olympics more, even if we didn’t say it out loud.
I should be ecstatic about our win– but instead, there's a hollow ache inside me. My girlfriend couldn’t stay out of my mind when I didn’t have the ball at my feet.
I look over at Esmee, her shoulders slumped, the defeat evident in her eyes. My heart sinks.
After the coach concluded his congratulatory speech by the benches, I rushed over to Esmee. Her back was turned towards me so she didn’t notice me until I came around her and pulled her into a tight embrace.
"I'm so sorry, Esmee," I whisper. We rock back and forth as we hug. I know I am overcompensating in my need to comfort her. But I hate seeing her like this, knowing that she won’t come to France to play in the Olympics with me, and knowing that I'm part of the reason makes it worse.
She pulls back slightly, looking into my eyes. "Y/N, it's okay," she says softly. "I'm not mad at you. This is part of the game. You played amazing out there."
My eyes widened as my eyebrows knitted together, “Thank you sweetheart, but I dreaded this moment since I arrived here. I hated being your opponent.”
“Why? I think you look cute as my rival.” Esmee smirked which broke a laugh out of me. Our arms were still linked together, as if we were gonna hug again.
“I felt the same about you but idk– I miss you celebrating with me on our goals.” I kiss her forehead, holding her closer again. "I just wish we could go to the Olympics together," I confess, my voice trembling as my head rested on her shoulder.
Esmee smiles, her resilience shining through. "I’ll come support you in France, there’s no worries love. There will be other chances but just let me be proud of you, okay?."
“Okay.” I smile.
<3
#esmee brugts#barcelona femeni#woso community#woso fanfics#woso x reader#oranjeleeuwinnen#dfb frauen#gerwnt
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Und today on "Warum habe ich diese Woche einen Stresstremor?": Meine Mutter ist zu Besuch. Kritische Ausgangssituation to begin with. Wir treffen meinen Chef im Stadtpark, der uns Ausflugstipps in meiner aktuellen Heimatstadt gibt. Meine Mutter versucht, sich höflich loszueisen. Just kidding, sie wiederholt viermal "Ja, toll, wir gehen dann jetzt mal!", und shuffelt langsam den Schotterweg entlang während mein Chef sich weigert, den Rand zu halten. Im Anschluss bekomme ich Lack von ihr. "Du hast gar nichts mehr gesagt! Du hättest ja ruhig mal helfen können". Ja, was hätte ich denn machen sollen? Einen beinahe-Rentner bodychecken und dann weglaufen??
Nebenbei eröffnet mir meine Mutter, dass sie durchaus wusste dass meine (ihre?) Familie verdammt beschissen auf ihre spontane Outing-Aktion reagiert hat. Sie hielt es nur nicht für nötig, mir das mitzuteilen bevor der komplette Familienclan mich besuchen kam. Aber gut, wir reden hier von der Frau die mal Krebs im Endstadium vorgetäuscht hat um in eine Aufführung von König der Löwen zu kommen. Womit habe ich gerechnet?
Mein Chef fragt mich am Montag, ob ich denn nicht vereinsamen würde, da ich so jung doch schon alleine lebe. Ob ich nicht ein paar weitere Ausflugstipps hören wollte! Ja bitte, und bitte überfahren Sie mich im Anschluss, bitte danke vielmals. Nebenbei fragt er, wo ich denn Freitagnacht war. Mein Auto wäre ja nicht in meiner Straße gewesen, hätte er bemerkt. Ich schlucke die reflexartige Kündigung wieder runter. Dann eröffnet er mir, dass ich jetzt einen Monat die Urlaubsvertretung für eine Abteilung machen soll, da beide Mitarbeiter verreisen. Dass ich seit mehreren Monaten bereits eine andere Abteilung alleine schmeißen muss, weil ein Mitarbeiter langzeitkrank und der andere gefeuert ist, ignoriert er. Sweet, ich mach' bald die Arbeit von vier Leuten? Let's fucking go. Mein Chef versucht mich zur Aufmunterung zu umarmen. Ich springe als Ausweichmanöver fast auf die Werkbank und ziehe eine klare, aber höfliche Grenze: "Alter, lass das, das ist einfach krass übergriffig!". Mein Chef lacht. Ach ja, sagt er, ein Frecher sei ich. Danke, ich muss kurz kotzen.
Ich lege tatsächlich einen stressbedingten Zwischenkotzer auf der Mitarbeitertoilette ein (als Alibi behaupte ich inzwischen, dass ich wahlweise betrunken oder schwanger bin, je nach Tagesform). Ein Mitarbeiter kommt auf mich zu und sagt, wie toll er das findet dass endlich mal jemand etwas gegen die latente Übergriffigkeit des Alten sagt. Ich gebe ihm zwei Daumen nach oben. Immer gerne, jetzt brich mir bitte beide Beine damit ich mich auch dauerkrankschreiben lassen kann. Danke im voraus.
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"Ich habe immer versucht, mich zu erklären. Dir zu zeigen, was ich für dich empfinde und wie sehr ich dich liebe. Doch verändert hat es nichts. Du bist da, wo du vor langer Zeit bereits gewesen bist. Ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen und dir dabei zuzusehen, wie du dein Leben ohne mich lebst und deine Zeit mit jemand anderen verbringst. Ich habe mir gewünscht, dass du uns eine Chance gegeben hättest, bevor es dafür zu spät war. Du hast dich vielleicht niemals gegen uns entschieden, aber auch nicht für uns. Es tut mir leid, dass ich Fehler gemacht und nicht ausgereicht habe. Ich habe dir bis zum Schluss alles gegeben, was möglich war und dich immer vom ganzen Herzen geliebt. Hätte ich gewusst, dass ich nicht das bin, was du willst und dir nie genug geben kann, hätte ich dich schon viel früher gehen lassen. Ich wünsche mir, das du dein Glück an Ort und Stelle wiederfindest und eines Tages wieder aus vollem Herzen lachen kannst."
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Locktober
Seit 30.09. bin ich nun verschlossen. Meine Geilheit ist immer vorhanden und der Schwanz tropf regelmäßig. Das nun unser Urlaub auch auf den Locktober fällt, ist Zufall und auch etwas Pech. Daher möchte ich von unserer Flugreise erzählen. Selbstverständlich ging es verschlossen in den Urlaub. Der Plan war, dass ich mich vor der Kontrolle vom Keuschheitsgürtel entledigen darf und unmittelbar danach wieder diesen anzulegen habe. Eine ähnliche Abstimmung hatten wir bereits bei einem Alleinflug von mir.
Doch nun kamen wir an die Kontrolle und meine Herrin war schon durch die Schleuse und grinste mich von dort an. Natürlich war der Schlüssel auch schon auf der anderen Seite. Ich versank fast in den Boden und wurde nervös. Nun gab es kein Zurück. Die Leute hinter mir drängten und ich musste ich den Körperscanner. Zu meiner Verwunderung kam es trotz dem Messingschloss nicht zu großen Signalen, aber sicher konnte man sehen, das der Schwanz eingepackt war. So nahm mich der Beamte raus und fühlte meinen Körper ab. Wieder wurde ich nervös und konnte dann doch ohne in die Kabine zu gehen, in den Wartebereich. Ich war erleichtert und brauchte dennoch eine ganze Weile, um mich wieder zu beruhigen.
Im Urlaub wurde ich mehrfach auf die Probe gestellt. Immer wieder hatte ich meine KG zu entfernen und mich vor einem großen Spiegel bis zum Rande eines Orgasmus zu bringen. Immer wieder wurde ich nach dieser Prozedur verschlossen und meine Herrin befriedigte sich dann vor meinen Augen im Bett, während der Schwanz lange Fäden von Lusttropfen absonderte.
Am dritten Tage stand ich wieder vor dem Spiegel und während ich so den Schwanz bearbeiten musste, verhörte mich meine Herrin auf verschiede Arten und stellte mir immer wieder unangenehme Fragen aus meiner Vergangenheit. Ich konnte kaum noch den Schwanz anfassen, jeder Griff um den Schaft brachte mich näher zum Höhepunkt. Dann rief mich meine Herrin zu ihr ins Bett. Ihre Fotze triefte vor Geilheit und ich sollte nun in sie eindringen, jedoch auf keinen Fall kommen. Es war für mich eine unmöglich Aufgabe. Nach knapp 12 Tagen konnte ich endlich wieder in die Fotze, war aber schon so gereizt, dass jede kleinste Bewegung mich zum Höhepunkt geführt hätte. Doch die Lust endlich wieder die Fotze meiner Herrin zu spüren waren dann doch größer als meine Ängste.
Jeder Millimeter den ich eindrang, brachte mich zum Stöhnen, jeder Millimeter war reinste Körperbeherrschung. Ich konnte sogar ein paar Fickbewegungen durchführen, doch dann musste ich den Schwanz herausziehen. Dennoch floss etwas Sperma ab, jedoch ohne einen Orgasmus. Wieder schob ich den Schwanz etwas hinein und meine Herrin massierte ihre Fotze bzw. den Kitzler zu mehreren Orgasmen. Jedesmal spürte ich wie die Fotze zuckte und dabei die Schwanzspitze zusätzlich reize. Doch ich schaffte es meinen Orgasmus zu verhindern.
Nachdem meine Herrin ihre Befriedigung hatte, wurde ich wieder eingeschlossen und auch der Rückflug inkl. der Kontrollen verliefen ähnlich wie beim Hinflug. Seit dem bin ich wieder verschlossen und habe meiner Herrin im vollen Umfang zu dienen. Diese Kontrollen, waren sicher bisher ein besonderer „Höhepunkt“ in den letzten 14 Monaten seit dem ich verschlossen bin.
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Long Post incoming! Bevor ich ab morgen mit neuen Tariq Posts weitermache, möchte ich endlich auf diese Frage antworten, die seit Mitte November in meinem Postfach gewartet hat, dass ich endlich mit meinen Teasern fertig werde. 😌 Ich habe es bereits mehrfach genamedroppt und das seit sicherlich einem halben Jahr, und letztens hab ich erst noch rumgejammert, dass ich gerne mehr dazu erzählen und zeigen würde, aber mimimi vielleicht one day veröffentlichen. So schnell kanns gehen, ich werde eh gefühlte Jahre nicht zum Veröffentlichen kommen, und solange ich nicht den gesamten Plot hier spoilere, interessiert das eh niemanden die Bohne. 😂 Der eine oder andere ahnt sicher schon, welche Story jetzt kommt.
✨ Sisterhood ✨
In Sisterhood vermische ich die Genres Urban Fantasy und Cosmic Horror, also jenes Genre, das H.P. Lovecraft damals berühmt gemacht hat. 😌 Die überwiegenden Tropes sind, glaube ich, found family, ancient evil und magical girls, wenn auch alle mit einem Twist. Es gibt zwar romantische Nebenplots, allerdings ist der Fokus ein anderer. Das Setting ist mitten in London in einem jahrhundertealten Kloster, was wahrscheinlich den Titel erklärt. 😁 Sisterhood verfügt über ein mittelgroßes Worldbuilding, das sich neben dem kosmischen Aspekt auch stark auf Frauen konzentriert. Der Cast im oberen Bild ist der Kern, die besagte Sisterhood quasi. Mit drei Hauptcharakteren, acht weiteren "Schülern" und vier "Lehrern" ist dieser Cast der größte, mit dem ich je prosaisch gearbeitet habe. Es kommen noch einige undetaillierte Nebencharaktere hinzu, die entweder nur kurz auftreten oder unwichtig sind, doch die 15 dort oben sind die besagte found family ... with a twist. 🌚 Wer sich die Charaktere angesehen hat und mir bereits lange folgt, kann gleich drei Charaktere erspähen, die aus der MMFF Bubble stammen - bzw 2 OCs, die es nicht in die MMFF geschafft haben und ein Charakter von Sisterhood, der einen MMFF OC inspirierte. 😆 Zwar musste ich sowohl Erin als auch Salomé abändern, damit sie gut ins neue Setting passen, Salomé bekam aber zusätzlich noch einen neuen Namen: Hedy, nach einer ehemaligen Arbeitskollegin von mir. Salomé war damals für ghxst's MMFF Nox Aeternus gedacht, bevor die gute Flo alles und sich selbst gelöscht hat, und ich bin nie über Salomé hinweggekommen. Erin war dagegen anfänglich nur ein 'what if', aber sie und ihr Papa haben mir so perfekt in den Plot gepasst, dass es einfach nicht anders ging. 🤣🫶🏻 Gedacht war Erin ursprünglich für Der Götterfunke und das Geheimnis des Nebels von @the-doodo, doch da hat es nicht gereicht. Vielleicht ja Schicksal, damit Erin und Daddy Francis dem Aufbau von Sisterhood dienen können? :D Da scheiden sich sicher die Geister. DER Sisterhood-OG und auch in der MMFF-Bubble zu finden ist hingegen Tati, die als Tatiana Crawford (keep that surname in mind 👀) in meiner MMFF The Mysteries of Blackmoor Manor existiert. Wobei Sisterhood-Tati eher die Inspiration für Blackmoor-Tati war, denn sie haben basically nichts gemeinsam außer Aussehen, Namen und vielleicht zwei, drei Problematiken. 😂 Aber genug geschwafelt, lasst mich zu meinen drei Protagonistinnen kommen:
Jahre in the making und erst seit diesem Monat bin ich endlich, endlich zufrieden. 🥹 Ich bin so verliebt in Gemma, Tati und Kiran! Die Drei werden zu Beginn von Sisterhood zusammengeschmissen und unfreiwillig aneinander gebunden, Seele, Geist, allet rin da, und dieser Umstand erklärt vielleicht auch, wieso die drei nicht unbedingt miteinander kompatibel sind. 😌 Forced proximity (ohne romance aber extra girlhood), anyone? Daneben sind female divinity und 'holy' matriarchy Kernthemen von Sisterhood, umgesetzt in einem Urban Science Fantasy Setting, und genau das wollte ich meine Protagonistinnen auch auskosten lassen. Ich habe verschiedene gesellschaftliche Aspekte, verschiedene Archetypen Frau genommen und versucht, so viel Diversität reinzubringen, wie ich mir zutraue. Mit Kiran, die Sikh ist, habe ich zudem das erste Mal eine religiöse Protagonistin, ohne mich vorher 2 Jahre in die Religion eingelesen zu haben. 🥲✨ Hoffentlich wird das kein Sturz auf die Nase. Gemma hat sich seit Beginn des Projekts am wenigsten verändert: sie war immer ein kleiner(1.55m) blonder Wirbelwind, sie war immer lesbisch und sie war immer aus gehobenen Kreisen. Nur ihr Nachname war lange Zeit Williams statt Crawford. Da ich im Oktober 2017, als Sisterhood geboren wurde, noch andere Pläne hatte, gab es Kiran damals gar nicht und stattdessen existierte Rachel aka "Raven" als drittes Mitglied, die jüdisch war. Nach Alma Obscura wollte ich aber gerne etwas anderes, und so kam nicht nur Kiran ins Team, auch Tati (davor Tatiana Crawford) durchlebte eine mittelschwere Änderung, übernahm einen Teil von Ravens Hintergrundstory und wechselte von Mittelstandsbritin zur Tochter polnischer Immigranten, und musste daher auch eine überarbeitete Persönlichkeit bekommen, die ihre neue Vergangenheit einbezieht. Ich liebe die neue Tati aber umso mehr! Da Sisterhood im Oktober 2017 zu entstehen begann, ist die Geschichte mittlerweile schon sieben Jahre alt (ein Jahr jünger als meine Katze! :D). Mir kommt es viel kürzer vor - sicher auch, weil ich erst Mai diesen Jahres damit begonnen habe, mit @bejeweldskeleton an der neuen Version zu tüfteln, Raven rauszuschmeißen, Kiran zu finden, Story und Worldbuilding zu verbessern, den Cast zu pimpen, und und und ...
Es wird noch viel Arbeit sein, bis Sisterhood eine niedergeschriebene Story ist, doch ich freue mich extrem darauf. Dank des Reboots bin ich wieder madly in love - with everyone and everything. ✨😌💕
#prosa#meine stories#sisterhood#wäre es sehr dreist den hashtag zu benutzen?#na ja Erin und Salomé passen ja rein#Tati eigentlich auch#na ja was solls#ffmmff#falls jemand alles bis hierher gelesen hat: danke ich liebe dich <3
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