#immergrün
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endlich... ich habe es gefunden. das sagenumwobene efeu-molekül.
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Fassadenbegrünung: Die wichtigsten Tipps zur Planung
„…Um im Grünen zu wohnen, muss man nicht unbedingt mitten aufs Land ziehen. Mit einer Fassadenbegrünung können sich Hausbesitzer das gewünschte Immergrün direkt ans Haus holen. Doch auch wenn es manchmal so aussieht: Dem Wildwuchs von Efeu & Co sollte man die Grünfassade nicht überlassen, er kann Schäden verursachen. Wer die Fassade begrünen will, sollte diese Tipps beachten. Kein Traum in Grün…
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#Belastbarkeit#Beschaffenheit#Fassadenbegrünung#Hausbesitzer#immergrün#Konstruktion#Planung#Schäden#Tipps#Tragfähigkeit
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Happy Easter!
#flowers#easter#happy sunday#spring#sunny day#photographers on tumblr#original photographers#greater periwinkle#vinca major#blue periwinkle#großes immergrün#mediterreanean flowers
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Freitagsgrünchen by Pascal Volk
#Natur#nature#naturaleza#Pflanze#plant#planta#Blume#Flower#flor#Blüte#blossom#bloom#floral#Flower Power#Freitagsblümchen#Friday flora#Kleines Immergrün#Vinca minor#lesser periwinkle#dwarf periwinkle#myrtle#petite pervenche#Spring#Frühling#Primavera#Apple iPhone 15 Pro Max#Smartphone photography#SOOC#flickr
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Gehölzkunde: Lavendelheide (Pieris japonica)
Die Lavendelheide (Pieris japonica) ist ein attraktives Gehölz, welches ab Ende März uns seine Blütenrispen zeigt. Sie wächst auf meiner Terrasse schon jahrelang und ich habe sie von der Vorbesitzerin übernommen. In dieser Größe und ihrer Schönheit hab ich die Lavendelheide noch nie gesehen. Von Beginn an, war ich fasziniert und sie gibt der Terrasse das gewisse etwas. Die Lavendelheide (Pieris…
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#Beetgestaltung#Garten#Gehlöz#immergrüner Strauch#Kübel#Kleinstrauch#Lavendelheide#Pieris japonica#Rhodendronbegleiter#Terrasse
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Nr.339, The German 15 cm schwere Feldhaubitze 18 or sFH 18.
The 15 cm schwere Feldhaubitze 18 or sFH 18 (German: "heavy field howitzer, model 18"), nicknamed Immergrün ("Evergreen") was the basic German division-level heavy howitzer of 149mm during the Second World War, serving alongside the smaller but more numerous 10.5 cm leFH 18.
Its mobility and firing range and the effectiveness of its 44 kilogram shell made it the most important weapon of all German infantry divisions.
A total of 6,756 examples were produced.
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Yule (Jul) und Yalda – Zwei sehr alte Winterfeste zur Sonnenwende am 21./22. Dezember
🌜🕯️✨🍃🍉 🍃✨🕯️☀️
EIN FEST,
ZWEI KONTINENTE,
EINE WURZEL?
🌜🕯️✨🍃🍉 🍃✨🕯️☀️
Yule und Yalda sind Winterfeste, die zur längsten Nacht des Jahres, der Wintersonnenwende, gefeiert werden. Beide haben alte Traditionen, die den Wechsel von Dunkelheit zu Licht feiern, und verbinden Gemeinschaft, Hoffnung und Erneuerung.
Was ist Yule?
• Ursprung: Aus keltischen und germanischen Traditionen.
• Bedeutung: Es feiert die Wiedergeburt der Sonne, den Sieg des Lichts und den Beginn eines neuen Zyklus.
• Bräuche:
• Der Yule-Log, ein Holzscheit, wird verbrannt, um Licht zu bringen.
• Immergrüne Pflanzen wie Tannenzweige und Misteln schmücken die Häuser.
• Feuer, Kerzen und Feste schaffen Wärme und Verbundenheit.
Was ist Yalda?
• Ursprung: Zoroastrische Wurzeln, seit Jahrhunderten im Iran gefeiert.
• Bedeutung: Der Triumph des Lichts über die Dunkelheit und der Beginn längerer Tage.
• Bräuche:
• Familie und Freunde bleiben bis Mitternacht wach, um die Nacht zu „überwinden“.
• Sommerfrüchte wie Granatäpfel und Wassermelonen symbolisieren Sonne und Leben.
• Traditionell werden Gedichte des persischen Dichters Hafez vorgelesen.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Gemeinsamkeiten:
• Beide Feste feiern die Wintersonnenwende.
• Licht und Wärme stehen im Mittelpunkt.
• Familie, Gemeinschaft und Festmahle spielen eine zentrale Rolle.
Unterschiede:
• Herkunft: Yule ist europäisch, Yalda persisch.
• Symbole: Yule nutzt immergrüne Pflanzen und Feuer, Yalda sommerliche Früchte und Poesie.
• Feierweise: Yalda konzentriert sich auf die Nacht, Yule wird oft über mehrere Tage gefeiert.
Yule und Yalda zeigen, wie Menschen weltweit die Verbindung zur Natur und die Hoffnung auf Licht und Neubeginn feiern – auf ihre eigene, aber oft ähnliche Weise.
©️®️CWG, 21./22.12.2024
#oculiauris #florianatopfblume #cwg64d #sonnenwendfest #yuleFest #julFest #wintersonnenwende #21Dezember2024
#oculiauris#cwg64d#claudiaweidtgoldmann#florianatopfblume#cwghighsensitive#Sonnenwende#wintersonnenwende#YuleFest#JulFest#sonnenwendfest#21Dezember2024
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Thujaspitzenblüten in Seide * Thuja tips blossoms in silk
Als ich vor ein paar Wochen über den Friedhof wanderte und plötzlich diese Blüten in meinem Gesichtsfeld auftauchten wie kleine Fliegenpilze an Bäumen, schaute ich mir diesen Baum zum ersten Mal in meinem Leben wirklich an.
Thuja occidentalis - Friedhofsbaum - Lebensbaum
Vor dem Haus meiner Kindheit stand eine große Thuja. Ich glaube, alle haben sie ignoriert, obwohl wir mehrmals täglich an ihr vorbei gingen. Niemand hat ihren wunderbaren Duft in den warmen Sommernächten bemerkt - den kenne ich erst, seit ich zwischen drei Friedhöfen in Berlin wohne.
Thuja ist eine Art "Nicht-Baum" in Deutschland: sie wird fast ausschließlich als immergrüner blickdichter Zaun benutzt, der keine Blätter zum Nachbarn wirft. Am Lebensende steht die Thuja auf dem Grab, wo sie wieder wenig Beachtung findet. Im Netz wird vor allem vor der Thuja wegen ihrer Giftigkeit gewarnt. Mehr Informationen findet man nur schwer. Wirklich geschätzt wird die Thuja in jüngster Zeit vor allem durch die Homöopathie:
"Wie Lachesis, die von allen Schlangen den Archetypus der Schlange verkörpert, ist Thuja unter den Bäumen die oberste Heilerin, der sogar der mächtigen Eiche den Vortritt lassen muss."
"Like Lachesis, which of all snakes has proved the very embodiment of the snake archetype, among trees, Thuja is the supreme healer, even the lordly oak having to yield precedence." >
Thujaspitzenblüten in Seide * Thuja tips blossoms in silk
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Der immergrüne Mittelmeer-Schneeball wächst bei uns in einer alten Zinkwanne und ist völlig anspruchslos. Er ist ein Winterblüher ❄️🌼 und weckt schon jetzt mit seinen Blüten die Vorfreude auf den #Frühling.
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Holà! Ich bin gestern mitten in der Nacht aufgewacht, weil mein Bett gewackelt hat. Ich dachte, das Haus wankt vielleicht im Wind. Es war aber windstill. Also Leute, das bedeutet: ich habe mein erstes Erdbeben erlebt! Gruselig. Ist aber nichts passiert und alles gut, unser Haus ist erdbebensicher gebaut und die Erdbeben hier wohl immer nur so mittelstark.
Nun wie versprochen zum Kaffee-Anbau. Ich hole da ein bisschen aus. Kaffee wird in Europa so viel getrunken, vom Anbau hat aber wohl kaum jemand Ahnung. Deswegen:
Kaffee ist ein aus Äthiopien stammender immergrüner Strauch. Sein Anbau ist langwierig und zeitaufwendig. Erst nach drei bis vier Jahren blüht die Pflanze zum ersten Mal, vorher gibts keinen Ertrag. Weltweit im großem Stil angebaut werden nur Arabica- und Robusta-Pflanzen, wobei in Costa Rica ausschließlich Arabica angepflanzt werden darf.
Geerntet wird der Kaffee hier von Ende Oktober bis Februar. Per Hand. Reif ist eine Kaffeefrucht, wenn sie rot ist. Eine Kaffeefrucht bzw. -Kirsche enthält zwei Kaffeebohnen. Da die Früchte nicht gleichzeitig reif sind, muss jeder Kaffeebusch bis zu drei, vier Mal “bepflückt” werden.
Die Ernte hat jetzt also begonnen. Geerntet werden die Früchte überwiegend von Gastarbeiter:innen aus Nicaragua - für sie eine dringende Einnahmequelle. Auf unserer Finca sind momentan sieben Pflücker:innen zu Gast. Untergebracht sind sie in “Behausungen” auf engstem Raum, tlw. Ohne Fenster.
Bezahlt wird nach Kilo. Wenn man wirklich viel und schnell pflückt, kann man am Tag wohl (immer abhängig vom aktuellen Kaffeepreis) um die 25€ verdienen, ca. 160 Kilo Kaffee hat man dann geerntet. Also gilt: je mehr man pflückt, desto besser. Das hat Auswirkungen. Zum Beispiel, dass die Menschen die ganze Woche durchpflücken, auch am eigentlich freien Sonntag. Da die Pflücker:innen über mehrere Monate hier leben, müssen sie ihre Kinder mitbringen. Heißt dass Kinder, sobald sie alt genug sind, oft mitpflücken. Kinderarbeit ist also ein Thema. Und die Kinder, die zu klein sind, können auch nicht den ganzen Tag allein bleiben - stehen also bei jedem Wetter bzw. Jeder Hitze mit im oft sehr steilen Kaffeeberg. Viel Aufwand für eine Tasse Kaffee, den sie sich wahrscheinlich nie werden leisten können.
Auch über “Vorfälle” und von ansteigender Kriminalität in den Erntemonaten wird uns berichtet. Armut, Machtstrukturen, Rassismus, Vorurteile. Krass, das hier mitzuerleben.
Die Bohnen unserer Finca werden (noch), wie die meistern anderen auch, auf dem einfachsten aber leider auch unwirtschaftlichsten Wege verkauft: sie gehen als ganze Frucht an einen Zwischenhändler (sog. “Cooperativas”), wo die Bohnen mit anderen gemischt, geschält, geröstet und dann in die USA exportiert werden. Die Kaffeebauer:innen und Pflücker:innen werden bei dem Vorgehen natürlich nicht angemessen für ihren Einsatz entlohnt.
Solche Probleme gibt es wohl fast überall, wo Kaffee angebaut wird. Es gibt weltweit Projekte, die dem entgegenwirkten wollen, indem sie die Kleinbauer:innen z.B. dabei unterstützen, die Kaffeeverarbeitungsschritte (schälen, trocknen, rösten) selbst durchzuführen und dann unabhängig von Zwischenhändler:innen den Kaffee selbst zu verkaufen.
Das hat auch unsere Non-Profit-Organisation “Visioneers” vor, für die wir im Einsatz sind. Visioneers ist spendenfinanziert, hat 2021 die Kaffeeplantage hier gekauft und darauf die Finca gebaut. Die Vision: mit den hoffentlich bald aus dem Kaffee-Verkauf generierten Einnahmen unabhängiger von Spendengeldern sein und in soziale Projekte vor Ort fließen lassen. Dann soll z.B. ein Kindergarten für die Kinder der Kaffeepflücker:innen entstehen. Wir unterstützen Visioneers, indem wir Verpackungen und Etiketten für den Kaffee besorgen, die Kaffeemarke + Logo designen, die Finca via Instagram und YouTube bekannter machen, Kaffee-Zertifizierungen recherchieren, Benchmarking betreiben etc.
Wichtig zu sagen ist mir noch: Das Dorf San Andrés wirkt malerisch - auf den ersten und privilegierten Blick. Aber die Abgeschiedenheit kann auch zur Hölle werden, wenn du kein oder wenig Geld, kein Auto oder Führerschein hast. Dann bist du gefangen, hast keine Perspektive. Es gibt nicht genügend Arbeit für alle. Schwache Bildungsstrukturen tun ihr übriges. Und ein soziales Leben gibt es hier auch nicht, keine Vereine, keine Restaurants, Sportangebote o.ä. Das sollte man immer mitdenken.
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Dach- und Fassadenbegrünung: Diese Pflanzen kühlen Ihr Haus
„…Durch den Klimawandel werden unsere Städte immer heißer, es regnet weniger, und der Luftaustausch funktioniert immer schlechter. Mit Fassadenbegrünung und Dachbegrünung können Sie Ihr Haus unkompliziert um ein paar Grad runterkühlen. Dass Hausfassaden die Fähigkeit haben, Wärme aufzunehmen, zu speichern und wieder abzugeben, wussten schon die Mönche im Mittelalter. Sie bepflanzten ihre…
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#Dachbegrünung#Dämmung#Fassadenbegrünung#Haus#Hausfassade#immergrün#Klimawandel#Klostermauern#kühlen#Pflanzen#Starkregen#Wärme
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Winterharte Küchenkräuter: Die Top 5 Pflanzen, die Kälte trotzen
Ein Balkon muss nicht auf winterliche Tristesse reduziert sein! Mit den richtigen winterharten Küchenkräutern kannst du das ganze Jahr über frische Aromen direkt auf deinem Balkon genießen. Das Gute am Balkon ist, er sorgt automatisch für gewissen Schutz im Winter. In diesem Beitrag stellen wir 5 winterharte Küchenkräuter vor, die selbst frostigen Temperaturen standhalten und deinen Balkon in eine kulinarische Oase verwandeln.
Rosmarin in der Kälte
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist nicht nur ein Klassiker in der mediterranen Küche, sondern auch äußerst robust gegenüber Kälte. Diese immergrüne Pflanze übersteht winterliche Temperaturen mühelos und verleiht deinen winterlichen Gerichten eine aromatische Note. Je größer der Topf und je älter die Pflanze, desto eher übersteht sie auch den Winter. Bei strengem Dauerfrost kann die Pflanze kurzfristig auch abgedeckt werden, indem man z.B. einen großen Blumenkübel oder Karton darüber stülpt. Rosmarin ist übrigens ein tolles Küchenkraut, wenn man ein kleines Energietief hat. Ein Zweig Rosmarin mit etwas heißem Wasser zu einem Tee aufgegossen, kann ein Kaffeeersatz sein. Den ganzen Beitrag findest du unter 👉 https://mein-kraeuterkeller.de/winterharte-kuechenkrauter
#garten#wildkräuter#küchenkräuter#rosmarin#winterhart#balkon#kräuter#wildpflanzen#winter#kräuterhexe#pflanzen
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Blooming Vinca minor by Pascal Volk
#Berlin#Berlin Mitte#Europe#Germany#Mitte#Panoramastraße#Natur#nature#naturaleza#Pflanze#plant#planta#Blume#Flower#flor#Blüte#blossom#bloom#floral#Flower Power#Kleines Immergrün#Vinca minor#lesser periwinkle#dwarf periwinkle#myrtle#petite pervenche#Close up#Nahaufnahme#bokeh#DoF
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Sandras Pflanzenwelt: Lenzrose (Hellebours orientalis)
Im Winter sind Blüten eher selten zu finden. Da kommt die Blüte der Lenzrose besonders zur Geltung. Die Sortenvielfalt ist beeindruckend und wird zusehends vielfältig. Ab November werden sie in ausreichender Vielfalt angeboten, so das für jeden Hobbygärtner was dabei ist. Seit meine Mama die Lenzrose mit gelber und lila Blüte in den Garten gepflanzt hat, freue ich mich jeden Winter auf ihre…
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#Beetgestaltung#Garten#immergrüne Staude#Kübelpflanze#Lenzrose#Pflanzen#Pflegeleicht#Stauden#Terrasse#winterliche Blüte#winterliche Schönheiten
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Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum?
Was wäre Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum? Für mich undenkbar! Jetzt werden sich bestimmt einige Leute melden, weil ein Weihnachtsbaum gar nicht nachhaltig ist, für den Klimaschutz besser im Wald stehen bleiben sollte oder schlichtweg, weil ein Weihnachtsbaum mitsamt der ganzen Dekoration daran unnötiger Ballast ist. Auch ich habe mich natürlich mit diesen Gedanken befasst. Mein Entschluss: ein Leben ohne Weihnachtsbaum ist möglich, aber sinnlos.
Kein Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum Bereits als kleiner Junge stand bei uns zu Hause immer ein Weihnachtsbaum. Auch bei meinen Grosseltern, bei den Tanten und eigentlich bei der gesamten Familie. Damit waren wir aber auch nicht allein. Weihnachten ist schon immer für mich ein Fest der Familie, der Einkehr und der Besinnlichkeit. Vielleicht liegt es daran, dass wir eine tolle Familie sind. Vielleicht liegt es aber nur daran, dass ich mit Weihnachten schöne Gefühle und Erinnerungen verbinde. Stress oder Streit kenne ich nicht aus meiner Kinderzeit, gerade nicht zur Weihnachtszeit. Als Kinder gingen wir gemeinsam mit unserem Vater in die Stadt, einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Ja, auch in der DDR und auch in den kleinen Städten wie meiner Heimatstadt Calbe gab es Weihnachtsbäume. Diese stammten vielfach aus Durchforstungsmassnahmen und weniger aus Weihnachtsbaumkulturen. Das sollte ich aber erst später erfahren, als ich Forstfacharbeiter lernte. Der typische Weihnachtsbaum war damals die Gemeine Fichte (heute eher Rotfichte genannt). Aber auch die Kiefer war ein häufiger Baum, zumindest in den nördlichen Teilen der DDR. Für uns jedenfalls musste es eine Fichte sein. Meistens hatten wir wohl Glück, dass wir einen "anständigen" Baum ergatterten. Nur einmal kann ich mich daran erinnern, dass mein Vater zwei Bäume kaufen musste, um zu Hause dann einen wundervollen und prächtigen Weihnachtsbaum in der Wohnstube stehen zu haben. Am Vormittag des Heiligen Abends wurde der Baum von meinem Vater geschmückt. Sorgfältig und vorsichtig - denn die Weihnachtsbaumkugeln durften nicht kaputt gehen. Denn diese waren wie so vieles auch begehrte Bückware. Wir Kinder durften vorerst nur beim Schmücken zusehen. Mit zunehmenden Alter durften wir dann schon mal die ein oder andere Kugel anreichen. Teile diese Weihnachtsschmuckes haben sich bis in die heutige Zeit erhalten und werden auch noch liebevoll genutzt. Auch als meine Mutter gestorben war, feierten wir weiter Weihnachten. Mit wechselnden Gefühlen. Nur einmal, in den 1980er Jahren waren wir über Weihnachten nicht zu Hause. Mein Vater hatte einen Urlaubsplatz für sich, seine damalige Lebensgefährtin und uns Kindern gebucht. Es ging nach Schwerin in ein Ferienheim des ehemaligen Kombinates Datenverarbeitung. In unseren Zimmern hatten wir keinen Weihnachtsbaum und es war eng. Nein, dieses Weihnachten war nichts für mich. So gehört auch ein Weihnachtsbaum zu meinem Weihnachten dazu! Am Vormittag des Heiligen Abend wird er aufgestellt und geschmückt. Dabei halten wir es eher traditionell mit Christbaumkugeln und Lichterkette. So, wie ich es seit Jahren kenne. Auch heute noch begehe ich die Advents- und die Weihnachtszeit ruhig und besinnlich. Ich geniesse die 31 Tage bis Weihnachten und freue mich darauf, die Familie und Freunde zu den verschiedenen Gelegenheiten wiederzusehen. Schnee zu diesen Zeiten wäre toll, ist aber leider nicht so einfach möglich. Aber es ist trotzdem schön, am Abend die Lichter der City zu sehen. Es tat schon weh, im Dezember 2020 nur ein Weihnachten im Lockdown zu begehen. Eine kurze Weihnachtsbaumgeschichte Die Geschichte des Tannenbaumes reicht weiter zurück, als wir denken. Schon bei den alten Ägyptern und Römern holte man sich in der dunklen Jahreszeit grüne Zeige und Kränze in das Haus. Immergrüne Pflanzen verkörpern seit jeher Lebenskraft und diese holten sich die Menschen zur Gesundheit in ihr Haus. Römer nutzten dazu zum Beispiel Lorbeerkränze. In nördlicheren Gegenden wurden bereits Tannenzweige aufgehängt. Damit wollte man bösen Geistern das Eindringen in Haus, Hof und Stall erschweren. Im mittelalterlichen Christentum entwickelte sich der Tannenbaum zum "Paradiesbaum". Damit versinnbildlichte die Kirche die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Dieser Tag fand im Heiligenkalender bereits am 24. Dezember statt. Dafür brauchte man natürlich einen Baum, der in unseren Breiten im Dezember noch grün war. Mehr und mehr wurde dadurch der 24. Dezember als "Heiliger Abend" vor den Weihnachtsfeiertagen wahrgenommen. Mit dem 14. und dem 15. Jahrhundert gibt es zunehmend Quellen, die über Weihnachtsbäume berichten. Bei Wikipedia kann man die gesamte Geschichte des Weihnachtsbaumes nachlesen. Ab dem 18. Jahrhundert scheint sich der Brauch zum Aufstellen eines Weihnachtsbaumes richtig durchzusetzen. Die ersten Bäume waren noch recht einfach geschmückt: mit Süßigkeiten, Äpfeln, Nüssen oder gar Kartoffeln. Vom Adel über das Bürgertum bis hin zu den ärmeren Schichten, ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte, wer es sich leisten konnte, ein Bäumchen zu Hause. Auch der Baumschmuck veränderte sich. Um 1830 wurden die ersten Christbaumkugeln geblasen. 1920 wurden erste elektrische Lichter zur Beleuchtung statt Kerzen und Wachslichter benutzt. Weihnachten wurde mehr und mehr zur Massenware. Heute geht der Trend zum Zweit- und Drittbaum vor der Garage und in den Vorgärten. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Jedoch treibt der Markt auch viel Kitsch an den Baum. Aber es gibt sie noch: die echten Weihnachtsschmuckstücke, die liebevoll und handgefertigt sind. Heute werden pro Jahr in Deutschland rund 27 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Und ich nehme nicht an, dass sich daran etwas in naher Zukunft ändern wird.
Der beste Baum für die Umwelt? Nein, für mich ist es (bis jetzt) nicht vorstellbar, ein Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum zu feiern. Vielleicht später ja, wenn ich im Altenheim sitze und die Welt um mich herum schwarz wird. Für mich stellt sich eher die Frage, welcher Baum ist der beste Baum für die Umwelt? Ein künstlicher Weihnachtsbaum aus Plastik ist einfach grundsätzlich schlecht für die Natur. Meistens ist das verwendete Plastik noch nicht einmal biologisch abbaubar. Noch heute wird meist PVC oder Polyethylen zur billigen Herstellung der Bäume genutzt. Der durchschnittliche Plastikbaum kommt aus Asien und verursacht nach Angaben und Berechnungen von Wissenschaftlern des kanadischen Ellipsos-Instituts in Montreal bei Herstellung, Transport und Entsorgung rund 48 Kilogramm CO2. Ein Naturbaum schlägt dagegen nur mit 3,1 Kilogramm Kohlenstoffdioxid zu Buche. Damit die Ökobilanz eines Plastikbaumes der eines Naturbaumes entspricht, müsste ein Plastikbaum mindestens 16 bis 17 Jahre genutzt werden. Es bleibt also nur ein echter natürlicher Baum. Aber hier gibt es auch wieder viele Möglichkeiten. Waren zu DDR-Zeiten noch die Gemeine Fichte oder die Kiefer gefragt, sind es heute eher die Nordmanntanne. Angeblich soll sie in über 80 Prozent der deutschen Weihnachtsbaumhaushalte stehen. Als der Klassiker unter deutschen Weihnachtsbäumen hat sie natürlich die Vorteile, dass ihre Nadeln schön grün und weich sind. Auch nadelt der Baum nicht, im Gegensatz zur Gemeinen Fichte. Natürlich gewachsene Bäume sind in der Regel zumindest klimaneutral. Zum Wachstum benötigen sie - wie alle Pflanzen - das Kohlenstoffdioxid CO2 aus der Atmosphäre. Bei der späteren Entsorgung und Verwertung wird weniger CO2 freigesetzt. Ein Weihnachtsbaum aus der Region ist wirklich klimafreundlich. Richtig toll wird es, wenn der Baum aus Durchforstungsmassnahmen wie der Kulturpflege kommt. Oder auf forstlichen Sonderstandorten wie unter Hochspannungstrassen wächst. Diese Bäume sind in der Regel nicht mit Chemikalien behandelt und müssen ohnehin gefällt werden. Als Naturprodukt aus der Region ist ein Weihnachtsbaum nur noch mit dem Bio-Siegel zu schlagen. Doch hier liegt der Anteil aktuell nur bei 0,7 Prozent und somit nicht weiter erwähnenswert. Das Umweltbundesamt empfiehlt folgende vertrauenswürdige Bio-Siegel: Bio, Bioland, Naturland, Demeter oder FSC. Die meisten der in Deutschland verkauften Weihnachtsbäume stammen allerdings aus Plantagen. Bei der Bewirtschaftung wird gedüngt und mit Pestiziden gespritzt. Das geht natürlich mit der entsprechenden Belastung für die Umwelt einher. Ob durch diese Bäume durch Ausdünstung allerdings auch eine Gefahr für die Nutzer der Bäume in der Wohnung sind, kann ich nicht beurteilen. Nach dem Fest werden echte natürliche Bäume meist kompostiert oder zur Energieerzeugung genutzt. Meine Eltern zu Hause waren da eher pragmatisch. Der Baum wurde am 6. Januar abgeschmückt. Dabei verlor die Fichte schon einen Grossteil ihrer Nadel. Die Zweige und der Stamm wurde in ofengrosse Stücke zerkleinert und dann im Kohleofen (den wir damals noch in jedem Zimmer hatten) verbrannt. So hat sich der Baum noch mit Knistern, Knackern und heimeliger Wärme von uns Kindern verabschiedet. Ein Baum im Topf ist übrigens keine umweltfreundliche Lösung. Zumindest, wenn der Baum in der Wohnung stehen soll. Denn solch ein Baum erlebt kein zweites Fest. Denn draussen in der Natur wappnen sich die Bäume mit einem Frostschutz gegen den Winter. Sie schicken sich quasi in einen Winterschlaf. Werden sie danach in das warme Haus genommen, verlieren sie diesen Frostschutz und haben Stress. Nach zwei Wochen im warmen Wohnzimmer erfrieren diese Bäume dann regelrecht. Auch benötigt ein 1,50 Meter hoher Weihnachtsbaum einen Topf mit rund 50 Kilogramm Erde. Kein Weihnachtsbaum ohne Schmuck Ein Baum wird erst durch seinen Schmuck zu einem richtigen Weihnachtsbaum. Und der kann sehr verschieden ausfallen. Für jeden Geldbeutel gibt es mittlerweile die passenden Möglichkeiten. Wir halten es auch heute noch traditionell. Christbaumkugeln müssen es sein, eine Lichterkette und nach Bedarf Lametta (aus guten alten Zeiten). Ich gebe es zu, für unsere erstes Weihnachtsfest haben wir uns eine erste Weihnachtsbaumausstattung gekauft. Aber bei guter Pflege und sorgfältiger Behandlung haben da unsere Erben auch noch etwas von. Wenn die das denn wollen. Auch bei uns ist durch Erben und Schenkungen einiger Weihnachtsbaumschmuck hinzugekommen. Auch hier lohnt es sich, etwas mehr Geld für Qualität und Langlebigkeit auszugeben. Von unserer lieben Großtante Edith haben wir vor einigen Jahren eine Lichterbaumkette mit Herrenhuter Sternen geschenkt bekommen. Leider war ein Teil defekt und die Kette konnte nicht mehr verwendet werden. Glücklicherweise war auch noch die alte OVP vorhanden, so dass wir die Produktnummer hatten. Siehe da, die Teile werden heute noch produziert und sind noch über die Firma zu beziehen. Die Reparatur war einfach durch uns selbst erledigt und heute strahlt die Lichterkette wieder im alten Glanz und mit neuen LED-Birnen. So geht Nachhaltigkeit! Wie sieht es bei Euch aus? Stellt Ihr Euch einen Weihnachtsbaum in die Stube? Welche Art von Weihnachtsbaum bevorzugt Ihr? Schmückt Ihr traditionell oder wagt Ihr auch einmal etwas Aussergewöhnliches? Read the full article
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