#ich lass das mal so stehen
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tallskinnyvanillalatte · 2 years ago
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schoethe · 7 months ago
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Im übrigen existieren auch mindestens 2 Selbstportraits von Schiller - der hat nämlich 1786 (da war er 27), als er noch in Dresden wohnte, ein kleines satirisches "Buch" verfasst, das eigentlich nur aus freundeskreis-internen Insidern besteht - handschriftlich und mit eigenen Illustrationen versehen. Ich finde gerade nur die Urfassung (da sind die Illustrationen teilweise verblasst/verwischt), aber es gibt auch eine restaurierte Fassung, vielleicht mach ich da auf @justfritzschillerthings mal einen ganz eigenen Post zu...
jedenfalls hier die beiden Selbstportraits aus der Urfassung (einsehbar in der Yale Library):
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im ersten Bild tritt er, wenn ich mich recht erinnere, als Apotheker auf (er war ja auch irl Arzt immerhin) und hat meiner Meinung nach schon doch (dunkel-)rote Haare
im zweiten Bild steht er auf dem Kopf und die Haare sehen eher hell/blond aus, sind aber natürlich auch sehr verblasst... sportlich auf jeden Fall! ;)
Stimmt es, dass Anton Graff seinem Portrait-Schiller rote Haare malte, nachdem der echte nicht pünktlich hatte zahlen können? Falls das stimmt, habt ihr Quellen dazu parat? Ich finde gerade keine und bekomme das Gefühl, ich hatte einen Fiebertraum X)
Also, damit wir einmal alle sehen, worum es geht—das hier ist das Bild, das Graff von Schiller gemalt hat:
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Also zuerstmal möchte ich sagen, dass das jetzt nicht die röteste Darstellung von roten Haaren ist, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Auf diesem Bild kann man zwar tatsächlich, mit etwas Fantasie, einen leichten Rotstich erkennen, aber auf anderen Fotos sieht es auch wieder anders aus, in echt habe ich das Bild noch nicht gesehen. Aber für eine hinterlistige Racheaktion scheint es mir doch sehr dezent.
Und auch sonst klingt es, ehrlich gesagt, ein bisschen nach urban legend. Andererseits wäre es dem Zeitgeist ja schon zuzutrauen, man denke an Tischbein und Goethes linke Füße...
Allerdings habe ich dazu nichts gefunden, auch nicht in meiner Schillerbibel (Schillers Gespräche, Hrsg. Biedermann). Im Gegenteil scheinen sich Graff und Schiller ganz gut verstanden zu haben, auch nach Fertigstellung des Porträts, er hat z.B. Krankenbesuche bei Schiller gemacht (was there any other kind). Und außerdem war es auch eher umgekehrt, Graff hat nämlich ganze 5 Jahre (!) gebraucht um das Bild fertigzustellen und Schiller hat sogar mal bei ihm angefragt, ob er das Bild nicht vielleicht schon vorläufig "leihen" könnte um es Lolo (also seiner Frau Charlotte) zu Weihnachten zu schenken, weil die anscheinend sehr heiß darauf war. (Hat Graff aber nicht gemacht, ein Jahr später war es dann aber fertig.) —Okay, ich schreibe das jetzt nicht nochmal um, aber tatsächlich hat Schiller dieses Porträt wohl nie bekommen. Er hat erst 1794 eine Kopie davon erhalten, die Dora Stock, eine befreundete Künsterlin aus Dresden (Körners Schwägerin) für ihn angefertigt hat. Und das war übrigens auch dann, als Schiller auch Goethe eine Kopie davon geschickt hat!
Die Sache mit den Haaren erst mal ignorierend (ich komme da nochmal drauf zurück, ich wollte da schon immer mal etwas klarstellen), gibt es sogar einen recht herzigen Bericht über die Porträtsitzung, die ich hier niemandem vorenthalten will:
"Die größte Not, zuletzt aber auch die größte Freude hat mir aber doch das Porträt Schillers gemacht; das war ein unruhiger Geist, der hatte, wie wir sagen, kein Sitzfleisch. Nun liebe ich es zwar sehr, wenn die Personen mir gegenüber nicht wie Ölgötzen regungslos dasitzen, oder wohl gar interessante Gesichter schneiden, aber Freund Schiller trieb mir die Unruhe doch zu weit; ich war genötigt, den schon auf die Leinwand gezeichneten Umriss mehrmals wieder auszuwischen, da er mir nicht still hielt. Endlich gelang es mir, ihn in eine Stellung festzuhalten, in welcher er, wie er versicherte, sein Lebtag nicht gesessen, die aber von den Körnerschen Damen für sehr angemessen und ausdrucksvoll erklärt wurde. Er sitzt bequem und nachdenklich, den zur linken Seite geneigten Kopf auf den Arm stützend; ich meine, den Dichter des Don Karlos, aus welchem er mir während der Sitzung vordeklamierte, in einem glücklichen Moment aufgefasst zu haben" — Anton Graff 1786, nach F. Förster
Und dann zurück zu den Haaren: Weil da manchmal wohl noch Unklarheit herrscht... Schiller hatte rote Haare. Punkt. Jede Quelle beschreibt ihn so. Mit allem, was dazu gehört: Sommersprossen, blasse Haut, ... Eine Auswahl:
"...das rötlichgelbe Haar, das seine Stirne ummalte...", "die rötlichen Haare...", "Die Augenbrauen waren rot...", "...die Wangen blass, eher eingefallen als voll und ziemlich mit Sommerflecken besät; die Augenlider waren meistens inflammiert, das buschige Haupthaar war rot, von der dunklen Art...", "Rotes Haar, das ihm, weil er noch im Negligé war, wild um den Kopf flog...", "Sein großes, mageres Gesicht mit Sommersprossen bedeckt und von dem struppigen rötlichen Haare beleuchtet..."
Der Grund, warum Schiller auf keinen seiner zeitgenössischen Porträts (deutlich erkennbar) so dargestellt ist, ist, ich nenne es mal: Rote-Haare-Erasure. Rote Haare zu haben war einfach ein Makel, und das gute an Porträtmalerei ist, dass man gar kein Photoshop und keine Beautyfilter braucht, um jemanden ein ganz klein wenig ans gängige Schönheitsideal anzupassen.
Und wem das noch nicht reicht, dem möchte ich diese Schillerlocken (nein, nichts zu essen diesmal) zur Betrachtung und zur eigenen Evaluation ans Herz legen:
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fragmicheinfach111 · 2 months ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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pointwhitmark · 4 months ago
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Aus ...und die Zeitreisende
Ich lasse das mal so stehen.
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fafnir19 · 3 months ago
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
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"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
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Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
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Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
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Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
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Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
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Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
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"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
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Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
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"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
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"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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strictpunishedhubby · 4 months ago
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Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich in der Ecke stehen muss, um auf meine Tracht Prügel zu warten. In ruhigem aber bestimmenden Ton, der keinen Widerspruch duldet, befahl mir meine Frau, mir meine Hose herunterzuziehen, mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen, stramme Haltung einzunehmen, gleichzeitig legte sie mir Sprechverbot auf. Ich weiß nie, wie lange ich dort stehen muss, bevor sie mir befiehlt, aus der Ecke herauszukommen. Aus Erfahrung weiß ich, wie sie weiter vorgehen wird, während sie mit mahnenden, drohenden Worten mich auffordert ruhigen zu stehen zu bleiben und nicht zu zappeln. Sie wird meinen Schlüpfer, der bis jetzt noch als letzter Schutz meiner Erziehungsfläche dient, bis zum Knie herunterziehen. Ich sehe das Bild direkt vor meinen Augen, wie sie gleich meine Züchtigung vorbereitet wird. Ich weiß ich werde wie ein kleiner Junge schluchzen, während ich diese beschämende Situation ergeben hinnehmen muss. Aus Angst was mich erwartet verstärkt sich mein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Immer wieder muss ich schlucken, mein Mund wird trocken. Meine Augen werden feucht, mein schlechtes Gewissen und meine Reue wegen meinem Ungehorsam gegenüber meiner Frau verstärkt sich. Ich fühle mich schäbig, so wie ein kleiner ungezogener Junge, der seiner Mama nicht gehorcht hat. Ich will ihr meine Reue zeigen, ihr Versprechen zukünftig artig und gehorsam zu sein. Ich darf es nicht, denn ich habe ja Sprechverbot, nur auf ihre Fragen darf ich antworten. Aber sie stellt mir keine Fragen, was zu meiner zusätzlichen Beunruhigung auf eine längere Sitzung hindeutet. Ich spüre wie sie hinter mir wortlos seit eine viertel Stunde in ihrem Sessel sitzt. Von Zeit zu Zeit lässt sie den für meinen Po bestimmten Rohrstock durch die Luft sausen., was mich jedes Mal zusammenzucken lässt. Ich spüre ihre Autorität und ihre Macht, die sie über mich ausübt, weswegen ein ernsthaftes Aufbegehren von mir im Keim erstickt wird. Ja sie erzieht mich so, als wäre ich nicht ihr Ehemann, sondern ihr frecher, ungehorsamer Sohn, der nur durch Züchtigungen zu bändigen ist. Sie erwartet nicht nur, sondern fordert absoluten Gehorsam von mir. Sogar widersetzende Gedanken gegen ihre Bestrafungen lasse ich durch ihr konsequentes, bestimmendes Auftreten bei mir nicht aufkommen. Ich bemühe mich ständig darin, ihre Anweisungen penibel einzuhalten. Sie hat mich mittlerweile dazu gebracht, ich sehe ein und halte es für selbstverständlich so erzogen und bestraft zu werden. Sie ist schließlich für mich meine Respekt- und Beziehungsperson, die mich lenkt und führt und erzieht. Als muss ich mich meiner Frau auch unterwerfen und jederzeit Gehorsamkeit zeigen.
Als ich von ihr in scharfem Ton auffordert wurde und den von mir die ganze Zeit erwarten gefürchteten Satz hörte," Stell Dich sofort vor dem Hocker!", folgte ich ihr unwillkürlich und reflexartig wegen der heruntergezogenen Hose mit schnellen Trippelschritten. Während ging mir der besorgte Gedanke durch den Kopf, " jetzt ist es soweit, jetzt bekomme ich wieder von einem der extra für meine Disziplinierung angeschafften Rohrstöcke auf meinen nackten Po zu spüren.
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A thousand thoughts are running through my head as I had to stand in the corner waiting for my beating. In a calm but firm tone that tolerates no contradiction, my wife ordered me to pull down my trousers, stand facing the wall, take a straight stance, and at the same time forbade me to speak. I never know how long I have to stand there before she orders me to come out of the corner and stand in front of the punishment stool. I know from experience how she will proceed. While she admonishes me with threatening words to stand still and not to fidget. She will pull my panties, which until now have served as the last protection for my punishment area, down to my knees. I see the image right before my eyes of how I am about to be prepared for my punishment as I know I will sob like a little boy as I resign myself to this shameful situation. Fear of what awaits me makes the queasy feeling in my stomach grow stronger. My eyes become moist, my guilty conscience and remorse for my disobedience towards my wife increases. I feel shabby, like a naughty little boy who disobeyed his mommy. I want to show her my remorse and her promise to be well behaved and obedient in the future. I'm not allowed to do that because I'm not allowed to speak; I'm only allowed to answer her questions. But she doesn't ask me any questions, which, to my added concern, suggests a longer session. I can feel her sitting in her chair behind me for a quarter of an hour without saying a word. From time to time she lets the cane intended for my bottom fly through the air, which makes me flinch every time. I feel her authority and the power she exerts over me, which is why any serious rebellion on my part is nipped in the bud. Yes, she raises me as if I were not her husband, but her cheeky, disobedient son who can only be tamed by punishment. She not only expects, but demands absolute obedience from me. Her consistent, determined demeanor prevents me from even having thoughts of resistance to her punishments. I constantly try to follow her instructions meticulously. She has now made me realize and take it for granted that I should be educated and punished in this way. After all, she is my respect and relationship person, who guides and leads me and educates me.
When she called me to her in a sharp tone and said the sentence I had been dreading and expecting the whole time, "Stand in front of the stool immediately!", I followed her involuntarily and reflexively because of her pulled-down trousers with quick, mincing steps.
Meanwhile, the worried thought went through my head, "Now the time has come, now I'm going to feel my bare bottom hit again by one of the canes that were bought especially for my discipline.
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Ohne ein Wort zog sie meinen rosa Schlüpfer herunter, ein Zeichen mit ausgestrecktem Finger genügten, ich legte mich zitternd über den Hocker. War es die lange Zeit in der Ecke, war es mein schlechtes Gewissen, zumindest jetzt war ich besonders wehleidig und weinerlich, sogar mimosenhaft, denn mit jedem Schlag zappelte ich heftig mit meinen Beinen, schrie jämmerlich, bat trotz Sprechverbotes um Milde, und dann was noch ungezogener war, ich sprang vom Hocker, hielt beide Hände schützend vor meinen nackten Po. Ich kniete vor ihr, umarmte ihre Beine, total verheult blickt ich von unten herauf in ein strenges und verärgertes Gesicht. Sofort stieß sie meinen Arm weg, packte mich am Ohr, zog mich wieder in die Ecke. " Dein erbärmliches, inakzeptables Verhalten wird gleich für Dich Folgen haben! Du glaubst wohl selber nicht, deine Bestrafung wäre durch Dein jämmerliches Benehmen beendet! Du bleibst hier solange stehen, bis ich mit dem Teppichklopfer zurückkomme! Die Schläge damit bekommst Du zusätzlich zu Deiner weiteren Rohrstockstrafe wegen Disziplinlosigkeit! Also zuerst mit dem Teppichklopfer, danach geht es weiter mit dem Rohrstock, solange wie Du es verdient hast! Deine Haue eben war erst der Anfang und ist noch lange, lange nicht beendet! Ich werde Dir schon noch beibringen, Deine Bestrafungen gefügig ohne Widerstand hinzunehmen!"
Warum nur habe ich mich nicht beherrscht, bin unerlaubterweise aufgesprungen, obwohl ich hätte wissen müssen, ich werde noch härter bestraft. Meine Reue kommt spät, ich werde, vielmehr mein Po wird gleich die Folgen daraus noch drastischer zu spüren bekommen. Mir ist noch elender zumute! Aber ich habe mir geschworen, egal wie hart sie mich züchtigen wird, ich werde gleich artig liegenleiben, solange bis meine Frau mir erlaubt aufzustehen. Folgsam werde ich darauf warten, bis sie mir erlaubt mit meinem dann wesentlich stärkeren misshandelten Po diese Bestrafungsposition winselnd zu verlassen um, sowie ich aus Erfahrung weiß, wieder für lange Zeit hier stehen, um zu der Einsicht zu gelangen und zu spüren, Aufsässigkeit, Ungehorsamkeit, Widerworte, schlechtes Verhalten haben jeweils Konsequenzen für mich und meinen Po. Gleich werde ich es wissen, nein schmerzlich werde ich es zu spüren bekommen, was es für mich heißt, die Bestrafung durch mein unkontrolliertes Aufspringen zu unterbrechen. Es wird mir eine Lehre sein!
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Without a word, she pulled down my pink panties; a gesture with her outstretched finger was enough and I lay down, trembling, over the stool. Was it the long time in the corner, was it my guilty conscience, at least now I was particularly snivelling and whiny even oversensitive, because with every blow I violently thrashed my legs, screamed pitifully, begged for leniency despite being forbidden to speak, and then, what was even naughtier, I jumped off the stool, holding both hands protectively on my bare bottom. I knelt in front of her, hugged her legs, and, completely tearful, looked up into a stern and angry face. Immediately she pushed my arms away, grabbed my ear and pulled me back into the corner. "Your pathetic, unacceptable behavior will soon have consequences for you! You don't even think that your punishment is over because of your pathetic behavior! You will stay here until I come back with the carpet beater! You will receive these blows in addition to your other caning punishment for indiscipline! Also first with the carpet beater, then with the cane, for as long as I think you deserve it! Your beating was just the beginning and is far from over! I will teach you to accept your punishments submissively and without resistance!"
Why didn't I control myself and jump up without permission, even though I should have known that I would be punished even more severely. My regret comes late, I, or rather my bottom, will soon feel the consequences even more drastically. I feel even more miserable! But I have sworn to myself that no matter how hard she punishes me, I will lie goody-goody until my wife allows me to get up. I will obediently wait until she allows me to leave out of this punishment position with my then much stronger abused bottom, and then, as I know from experience, I will stand here again for a long time to come to the realization and feel that rebelliousness, disobedience, backtalk, bad behavior each have consequences for me and my bottom. I'll soon know, no, I'll painfully feel what it means for me to interrupt the punishment by jumping up uncontrollably. It will be a lesson for me!
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spatortlove · 1 year ago
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Weil ich das Gefühl habe, dass es fast niemand weiß und ich auf Instagram auch Seiten sehe, die 'Sceenpacks' zum Spatort anbieten per Download-Link, lasse ich einfach mal diesen Link hier für euch zur Info stehen.. vielleicht ist er ja für den einen oder anderen von Interesse. (Funktioniert natürlich nicht nur mit dem Spatort, sondern auch mit allem anderen, was in der Mediathek herumschwirrt.)
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herzlak · 1 month ago
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Tatort Dortmund: Made in China
glaub ich hab noch nie eine dortmund folge so bald gerewatched, sonst wart ich immer ein halbes jahr, bis ich emotional bereit zu bin
"MEIN FREUND JAN"
"wie weihnachten im august" und die ARD so haha lasst mal den im august gedrehten tatort zu weihnachten senden
omg wie sie die hand auf den tisch legt. wie jan und ella im verhörraum.
average netto experience
würd gern wissen, wie lange nach cash die made in china eingeordnet haben
NEIN DU BIST NICHT SO ABGEBRÜHT FABER
und selbst wenn, dann sei nicht so kacke! jemand (rosa (und ich)) trauert hier um jan!!!
faber and his lack of entlassungsperspektive
ich hätt dieses fliederfarbene polo an jan geliebt, aber an haller hass ich es
"ein sehr gebildeter mann" eingebildet vor allem
was hat faber da eigentlich für n gross gerahmtes bild stehen
chat, do we think faber went to a psychiater for real or is he playing?
rosa schiebt auch wieder mies ptsd, sah wahrscheinlich nach liebe mich! genauso blutig aus in ihrer dusche
tatort der um 90° gedrehten tische
jan hat sich halt den verlauf der dinge leider wirklich ein bisschen selbst ausgesucht...
ich bin viel zu wenig klasnic hater, she's much too slay
DIE SZENE MIT DER HAND! WIE JAN IN GIER UND ANGST! I'M SO NORMAL ABOUT IT!
rosa was glaubst du eigentlich? dass hier gleich die selbstschussanlage losgeht?
"was is passiert?" "aaAAGHh" mood.
faber braucht keine fortbildung, er ist einfach gott
und ein philosoph
wahrscheinlich war er mal römer oder so
"deshalb hamse doch mich" <3
"ausrufezeichen"
ich LIEBS dass in dem tatort immer so hinterhergemault wird, eine figur geht ab und meckert trotzdem nochmal was hinterher
"multifunktional" sag doch einfach, dass du ihn fickst
"erster enkel kackt in die windel" faber please
"wir mochten uns. immer noch. sehr." "das müssense mir erklären" DAS IST LITERALLY WAS DU MIT JAN HATTEST, ROSA
die dortmunder haben recently auch so n ding mit fehlenden leichen, nh?
okay, also ist rosa in brackel aufgewachsen? hat aber davor nicht in der MK im dortmunder präsidium gearbeitet? und ihre mutter ist gebürtige münchnerin? wild.
"wollense vielleicht eine rauchen gehen? auch wenn Sie keine rauchen?" slay mausi
schön auch, dass rosa immer mehr den pott schnack annimmt :)
passt aber nicht dazu, dass sie anscheinend in dortmund aufgewachsen ist
SIE IST SO ZICKIG
wo ist meine softe rosamaus hin DIE HIER MACHT MIR ANGST
rosa hat auch einfach n persönliches problem mit u-haft (can't blame her tho)
LEG DIE TASSE WEG, BITCH
"JAN FEHLT" AAAAHH
hehehehe wie schön sie die tasse inszeniert haben
finds toll, dass sie endlich mal wieder essen, das passiert viel zu selten
liebs, dass faber unfähig ist seinen döner zu essen lol
"so ist das vorgesehen, so macht man das" schlechtester manipulations versuch ever
hach die klasnic ist schon so... slay...
rosa gibt die tasse jetzt auch deadass nicht mehr aus der hand
"das weiss sie halt" hach die references :)
nicht cool, dass sie so ein bönisch-likes outfit hat tho
"warten wir jetzt?" "auf keinen fall!" die zwei haben auch so viel kriminelle energie, liebs
wenn die mal alle aufhören zu zicken, wird das safe n badass team
that girl hat duolingo premium
es stresst mich unnormal, wie scheisse die ihren pool keschert
hehe rosa hat wieder so n gefühl <3
"Ihr gefühl in gottes ohr"
"ich glaub nicht an gott"
"hauptsache gott glaubt an uns" NIEMAND GLAUBT AN EUCH!!! GOD LEAST OF ALL
"eine chinesische ärztin, die sehr gut deutsch spricht" ok rosa, das ist bissl rassistisch jetzt
jan hätt sich gefreut über die zigaretten
rosa freut sich auch tho
rosa nein
rosa lass das
rosa aus! pfui!
HÖR AUF ZU RAUCHEN
die findets kacke, die muss husten, ABER DIE RAUCHT TROTZDEM WEITER
ihre jan-werdung (ich hasse es)
"von was?" "von das" haller auch nur unlikeable comedic relief
"von hinten, von vorne, von überall" wenn ich jetzt nicht wüsste, dass die übers erstechen reden nh...
rosa mit ihrer sonnenbrille <3
oooh das nervöse rumzucken mit dem fuss
"dass Sie sich ganz unmäßig aufregen und an ner herzattacke sterben" lol
die sind schon ein tolles team :)
ich wünscht, es hätt mehr solche szenen für jan und rosa gegeben tho
wieso ist der besprechungsraum jetzt eigentlich mit tagesrollen-cops vollgestopft?
frau klasnic, das ist massenmenschhaltung
so edgy wie rosa die kerzen ausdrückt und sich dabei die finger verbrennt <3
EXCUSE ME HAT DER DA KONDOME IN SEINER SCHREIBTISCHSCHUBLADE-
ich dacht ich brauch nen "arschloch" counter, aber ich brauch einen "es ging nicht besser" counter (wird sind bei 5)
rosamaus nicht weinennnn
die szene tut so weh :( faber too caught up in grieving is dad und rosa too caught up in grieving jan :((
kann mir niemand erzählen, dass sie da nicht an jan gedacht hat.
paralleluniversum, ok sind wir bei life is strange jetzt?
muss demnächst noch eine tiefere bedeutung in dieses sonne-mond gelaber reininterpretieren
die putzkolonne :))
was waren jan und faber gleich? aufzug mechaniker?
rosa sure uses her gun a lot in this tatort for someone who has supposed to have a gun trauma
"war das the walking dead?" chat, do we think rosa ist auch the last of us fan? hat sie mit jan gebingewatched, bevor er sich verpisst hat?
blutkonserven! we're waiting for a theo von greifenstein appearance!
endlich darf faber beim bettenmachen helfen, nachdem er in love is pain abgewiesen wurde
they were at the club
schön, dass sich die damen einfach dazu entschieden haben, queer auf dem tisch zu hocken und nicht mehr fertig zu ermitteln
rosa mit ihren familiengelaber lol she's so biased wegen jans gedöns
weisst das mich feddich macht? tatort dortmund, junge
stirbt er nächste folge oder erst übernächste folge, chat?
all in all mehr als solide, love it, 10/10, aber rosas freund jan fehlt
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ilredeiladri · 8 months ago
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Ich muss mal kurz einen kleinen mittelgroßen Hauser-Rant loswerden
(und mit mittelgroß meine ich ungefähr so die Größenordnung, wie Friedrich Merz, wenn er von gehobenem Mittelstand spricht)
Im Laufe der Staffel hatte Hauser ja teilweise ganz gute Ansätze (zB in dem Gespräch mit Ava oder im Umgang mit Massuda), aber was bitte war das mit Simon?!
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Am Anfang der Staffel stellt er super stolz Simons Pokale ins Regal und feiert seinen neuen Lieblingsschüler (auch das schon nicht so geil den anderen gegenüber aber naja), aber leider mag er Simon nur, solange der die gewünschte Leistung bringt.
Simon fehlt einmal beim Training und Hauser macht ihn erstmal rund, obwohl Simon ihm versichert, dass er sich reinhängen will. Dass er dabei total fertig aussieht, ist Hauser komplett schnuppe. (Check doch bitte, dass es dem armen Burschi nicht gut geht?!)
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Simon verkackt natürlich, weil er von Leons An- von Avas Abwesenheit abgelenkt ist, aber anstatt ernsthaft mit ihm zu reden, woran es gelegen hat (ja, woran hat es jeleeeeeejen? sorry^^), will Hauser ihn zwingen, sich vor allen zu rechtfertigen. Simon sagt, er hat einen schlechten Tag und Hauser kackt ihn voll an, ob ihm dazu sonst nichts einfällt. Das ist ein Teenager verdammt, lass den doch mal einen schlechten Tag haben?! In dem Alter ist das doch keine Seltenheit. Und Simon ist immerhin da und gibt sich Mühe, obwohl er aussieht wie das letzte Häufchen Elend. Wie viel Einsatz soll er denn noch zeigen?
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Aber Hauser knallt ihm an den Kopf, dass das nicht die Leistung ist, die er erwartet und dass es auch nicht fair den anderen Sportlerinnen (die direkt daneben stehen und alles mithören - unangenehm?!) gegenüber ist, wenn er "mit so einer Einstellung auftaucht". Was soll er denn machen, wenns ihm dreckig geht? Gar nicht kommen ist ja auch keine Option offenbar... Und zum krönenden Abschluss sagt Hauser Simon dann ohne mit der Wimper zu zucken, dass er damit aus dem Team für die Landesmeisterschaften raus ist (sein lapidares "tut mir Leid" am Ende hätte er sich auch klemmen können, das klang nach der Ansage einfach null aufrichtig). Daraufhin sprintet Simon weg, offensichtlich einfach, um so schnell wie möglich aus der Situation rauszukommen und Hauser denkt sich wohl "jo, ne ganz normale Reaktion, da muss ich mich nicht drum kümmern".
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Ich mein wtf?! Da muss man doch kein Pädagoge für sein, um zu checken, dass Simon grade einfach emotional fertig ist mit der Welt? Aber da hilft es bestimmt, nochmal ordentlich draufzuhauen und emotionalen Druck zu machen, bravo Herr Hauser -.-
Simon kommt danach zum Training, obwohl es ihm sichtlich schlecht geht. Nachdem Hauser Nesrin für ihre Leistung hat bejubeln lassen, nimmt er Simon vor allen anderen zur Seite, macht einen auf verständnisvoll und sagt, Simon könne immer zu ihm kommen (während sie zwei Meter neben den anderen stehen. Safe space am Arsch).
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In dem Setting und nach der Behandlung vorher wundert es mich so gar nicht, dass Simon das Angebot nicht mit Begeisterung annimmt, aber Hauser ist direkt voll eingeschnappt. Excuse me? Wenn du willst, dass dein Schüler mir dir redet, dann bau halt ne Vertrauensbasis auf, du Pflaume.
Hauser geht nochmal auf Simon zu (bzw überfällt ihn völlig unvorbereitet und ohne zu fragen, ob es gerade passt beim Essen machen), aber anstatt mit ihm gemeinsam zu überlegen, was sie tun können, damit es Simon besser geht, labert er wieder nur was von Leistung und dass Simon wieder "auf Kurs kommen" muss. Er sagt, er sieht bei ihm gerade keine Motivation und seine Lösung ist, ihn zu einem Sportcamp zu schicken, damit er "nächstes Jahr wieder mithalten kann", weil er sonst kein Profilsportler mehr sein kann. Aaaaaargh, das macht mich so wütend!!!
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Hauser tut in dem Gespräch die ganze Zeit so, als interessiere er sich für Simon, aber eigentlich interessiert er sich null für dessen aktuelle Situation und seine Bedürfnisse, sondern nur dafür, dass er in das Bild passt, das Hauser von ihm hat. Er verhält sich auf so eine toxische "ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht"-Weise, die einfach gar nicht klar geht, weil es an der Stelle verdammt nochmal nicht um ihn geht! In keinen anderen Szenen sieht Simon so miserable aus wie wenn er mit Hauser redet. Man sieht, dass es ihm total nahe geht, Hauser zu enttäuschen, aber der checkt einfach gar nicht, was er da grade für einen Schaden anrichtet.
Nach dem Gespräch glaubt Simon natürlich, dass er der absolute Komplettversager ist. Ava will nichts von ihm, Hauser ist enttäuscht, vielleicht muss er vom Einstein oder sich zumindest ganz neu ausrichten, weil er aus dem Sportprofil fliegen könnte.
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Ich mein, hallo? Er sagt über sich selbst, dass er ein Problemfall und die Enttäuschung des Jahres ist, weil Hauser ihm genau dieses Gefühl gibt! Der Junge steckt total in einem Loch und weiß sich nicht mehr alleine zu helfen - und alles was Hauser macht, ist ihn nur immer weiter reinzureiten.
Ihn aus dem Tief wieder rauszuholen darf dann schön Leons übernehmen (er nimmt ihn einfach so lange in den Arm, bis alles wieder gut ist <3). Und natürlich ist es super cute, dass Leon so für Simon da ist und es schafft, ihm wieder Mut zuzusprechen, aber es ist Hausers fucking Job zu sehen, wenn es einem Schüler so schlecht geht und dann angemessen zu reagieren und nicht immer wieder nachzutreten. Was soll das?!
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Wenn Leon nicht gewesen wäre, hätte Simon wahrscheinlich hingeschmissen - und Hauser hätte dann sowas gesagt wie "ich hab ja noch versucht, ihm zu helfen, aber er wollte einfach nicht mit mir reden. Wenn die Motivation fehlt, kann man eben auch nichts machen" ja, fuck you. Wohl hättest du was machen können, zB Simons Probleme ernst nehmen und ihm zeigen, dass er auch noch was wert ist, wenn er nicht die Leistung bringt, die er bisher gebracht hat! Was für eine pädagogische Nulpe einfach...
Und das Schlimmste ist eigentlich: Auf der Metaebene find ich's noch viel kritischer. Weil natürlich gibt es solche Lehrer, das kann man ruhig in so einer Serie auch thematisieren. Aber es wird halt nicht drauf eingegangen, dass Hausers Verhalten absolut scheiße ist. Am Ende wählt Simon ja (mit Leon) das vorgeschlagene Camp, was Hauser quasi in seinem Vorgehen Recht gibt. Das macht mich richtig mad. Warum haben die das so geschrieben? Warum haben sie Hauser sich nicht wenigstens entschuldigen lassen? Ich verstehs nicht. Sendet in meinen Augen die absolut falsche Message raus.
Okay, das war's. Thank you for coming to my (angry) Ted Talk :D
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tallskinnyvanillalatte · 2 years ago
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"Ich hab auch eine Familie. Aber keine biologische. Eine, die ich mir ausgesucht hab."
Kaiser ist der Vater. Martina die ältere Schwester. Rico der kleine Bruder. Lea ist die kleine, nervige Schwester. Schrotti der ältere, verrückte Bruder.
"Ernsthaft?" "Vielleicht."
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boldlyclevertragedy · 1 month ago
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Archivierter Schmerz
Manchmal muss man Dinge loslassen, auch wenn es wehtut. Unsere letzten Worte hallen noch in mir nach, jede Zeile schwer wie Blei und zugleich befreiend klar. Er hat gesprochen, und ich habe geantwortet – so ehrlich, wie ich es konnte, ohne ihn zu erdrücken. Und jetzt ist es still.
Ich habe unseren Chat archiviert, nicht gelöscht. Es ist, als würde ich ein Buch zuschlagen, dessen Ende noch nicht geschrieben ist. Ich weiß nicht, ob ich die Seiten jemals wieder aufschlagen werde. Aber ich weiß, dass sie da sind, sicher verwahrt, ein Zeugnis von allem, was war – und vielleicht eines Tages von dem, was noch kommen könnte.
Der Schmerz ist tief, eine beständige Welle, die mal sanft schwappt, mal mich fast unter sich begräbt. Aber ich lasse sie kommen und gehen, wie das Meer. Denn ich weiß, dass sie mich nicht zerbrechen wird.
Ich liebe ihn, und diese Liebe hat mich stärker gemacht. Sie hat mir gezeigt, wie viel Geduld und Stärke in mir steckt. Ich werde stark bleiben, auch wenn es sich anfühlt, als würde mein Herz in Flammen stehen.
Vielleicht wird es leichter, vielleicht bleibt es schwer. Aber ich werde diesen Weg gehen, einen Schritt nach dem anderen. Denn ich glaube an die Liebe, auch wenn sie gerade schmerzt. Und ich glaube an mich.
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justalexx-things · 10 months ago
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Tumblr media Tumblr media
... ich lass das mal so stehen.
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individualkarpal · 10 months ago
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#interessant #ich lass das jetzt einfach mal so stehen 😋
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Bin neulich an nem Schild vorbeigelaufen. Ich lass das mal so stehen.
Nolin in drei Jahrzehnten ihres Lebens:
10er: Limo
20er: Bier
30er: Wein
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unfug-bilder · 2 months ago
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Ich lasse das einfach mal so stehen. Es ist ja nun wirklich nicht mein Job, die FDP zu verteidigen. Und der aktuell massiv unschuldig guckende Herr Wissing hat den Quatsch ja 3 Jahre lang mitgemacht.
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tilskkarishma · 1 month ago
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This is my gift for the Bungou Stray Dogs Gift exchange 2024
→ for @schneefloeckchenuniverse
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Ich hoffe auch, dass dir die Fanfic gefällt. ^^;
Muss sie halt als Erwachseneninalt labeln und hoffe, dass das nicht wieder von tumblr blockiert wird wie andere Sachen, weil dann lade ich es halt auf ao3 hoch, was ich vermutlich sowieso tun werde, aber mal sehen. ^^
Aber jetzt gehe ich einmal schlafen. ^^;
Viel Spaß mit der Geschichte! ♥♥♥
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»Nikolai, zeig uns doch bitte noch einmal diesen coolen Trick mit den Münzen!« bat ein Mitschüler.
Seit ich denken kann, war ich immer der Klassenclown gewesen.
Mein Vater schrieb früher oft Theaterstücke und ich stellte mir oft vor, wie es wohl sein würde, selbst auf der Bühne zu stehen. Meine Mutter Marija nahm mich auch einige Male ins Theater mit. Leider verstarb mein Vater als ich 16 war und da ich oft wegen meines Aussehens verspottet wurde, begann ich mich hinter einer metaphorischen Maske zu verstecken.
Im Laufe der Jahre lernte ich Karten‑ und Münztricks, welche mir Gaukler im Dorf beibrachten und als ich mir dachte, dass es an der Zeit wäre aufzutreten, erwarb ich einen Hut und einen Umhang. Da wurde mir zum ersten Mal klar, dass ich mehr drauf hatte, als einfache Tricks und schauspielerisches Talent. So unglaublich das auch klingen mag, aber ich kann mit meinem Mantel Portale öffnen und somit überall hinreichen, wo ich nur möchte. Ich kann Leute sogar tatsächlich verschwinden lassen.
»Kolja? Hörst du überhaupt zu?« fragte der Mitschüler schließlich.
»Wie? Ja, ja«, antwortete ich und zeigte eine Münze her, welche ich anschließend verschwinden ließ.
Da fiel mir zum ersten Mal ein Mitschüler auf, welchen ich zuvor noch nie gesehen hatte. Seine Haare waren schwarz, seine Hautfarbe war blass und er saß in einer Ecke und las ein Buch. Irgendwie beschäftigte mich das, denn immer wenn ich meine magischen Tricks vorführte, waren sämtliche Mitschüler bei mir und schauten mir gebannt zu – doch dieser Kerl saß einfach alleine da.
»Hey, Kolja, kannst du auch die unfähige Dozentin verschwinden lassen?« fragte ein andere Mitschüler.
Das Schuljahr hatte erst vor zwei Monaten angefangen – das ist mein drittes Semester an der Kunsthochschule – aber es gab einen Wechsel einer Lehrkraft, mit dem wohl niemand so recht glücklich war. Auch diese Frau hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich fragte mich, ob es einen Zusammenhang zwischen ihr und dem verschrobenen Schüler, welcher nach wie vor in der Ecke sein Buch las, gab.
»Klar kann ich das. Ich habe doch meinen magischen Mantel«, sagte ich voller eifer Frau Wells verschwinden zu lassen. Es kam übrigens niemand auf die Idee, dass ich wirklich die Kraft besaß, mit meinen Mantel Portale zu öffnen. Die Leute hielten es einfach für einen weiteren Trick und hinterfragten daher auch nie, was es damit auf sich hatte.
»Nein, das wäre doch nur halb so lustig. Wenn sie kommt, lasse einfach ihre Sachen verschwinden«, vermeinte ein anderer und ich nickte. In dem Moment erschien die Dozentin Wells tatsächlich und ich hoffte, dass sie von unserem Gespräch nichts mitbekommen hatte. Viele hassten sie zwar, aber ich empfand ihre Art und Weise vorzutragen spannender, als von so manch anderen. Dennoch – die Leute zählten auf mich und ich sorge nun einmal gerne für Chaos. Da ich in der ersten Reihe saß, ließ ich zuerst die Stifte und anschließend auch noch ihre Tasche, die sie immer bei sich trug und die meines Erachtens für eine Frau ihrer Art viel zu klobig war, verschwinden, während sie zur Tafel gerichtet war.
Als sie sich umdrehte und den Verlust bemerkte starrte sie grimmig in die Menge: »Wer ist dafür verantwortlich? Ich verlange, dass derjenige, der meine Sachen genommen hat, diese sofort wieder aushändigt!«
Als Antwort erhielt sie von den meisten nur ein Kichern, doch der Schwarzhaarige meldete sich plötzlich zu Wort: »Er mag weißes Haar wie die Unschuld tragen, aber der Sündige sitzt vor Ihnen, geehrte Frau Wells.«
Erschrocken drehte ich mich um und sah zu ihm nach hinten. Wie konnte er es wagen mich zu verraten? Ich kannte diesen Kerl ja gar nicht.
»Ist das wahr?« fragte mich die Dozentin und ich richtete meinen Blick wieder nach vorne. Mit einer geschickten Bewegung meines Mantels brachte ich die Stifte und ihre Tasche wieder zum Vorschein. Dabei öffnete sich der Verschluss der Tasche und ich konnte eine Kamera erkennen. Hastig verschloss sie die Tasche wieder und setzte ihren Vortrag fort.
Nach der Vorlesung war ich auf dem Weg zurück ins Studentenheim und erblickte dabei denjenigen, welcher mich eiskalt verpetzte. Ich ging auf ihn zu und packte ihn beim Kragen: »Was sollte das vorhin? Was habe ich dir getan, dass du mich verrätst?« Doch er sah mich völlig gelassen an und hatte eine derartige Ruhe inne, dass es fast schon gruslig war. »Es ist sündig zu stehlen«, sagte er gelassen und blickte dabei direkt in meine Augen. Dabei hätte ich schwören können, dass er mir direkt in die Seele blickte. »Wie kommt es, dass ich dich noch nie zuvor hier gesehen habe?« fragte ich, da es mir generell eigenartig vorkam, dass jemand plötzlich einfach aus dem Nichts in der Schule auftauchte. Als Antwort bekam ich nur ein sonderbares Lächeln, bevor er sich von mir entfernte. Ich hatte so viele Fragen, aber da er mir nicht ganz geheuer war, ließ ich ihn weiterziehen.
Als ich bemerkte, dass ich Hunger hatte, holte ich mir auf dem Rückweg noch Piroschki. Gedankenversunken holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und wollte mein Zimmer aufschließen, als ich merkte, dass bereits geöffnet war. Panisch öffnete ich die Tür und sah wie dieser Verräter auf meinem Bett lag – um wieder zu lesen. »Was zum Teufel hast du in meinem Zimmer zu suchen?« schrie ich, während er nicht einmal den Anstand besaß von seinem Buch aufzusehen. »Oh, hat dich niemand davon unterrichtet, dass ich von nun an ein Zimmer mit dir Teile?« vermeinte er so ganz beiläufig.
Seine Art machte mich wütend: »Nein und streng genommen hättest du mir das auch vorhin selber sagen können!« Endlich legte er das verdammte Buch zur Seite und sah mich an: »Du schienst mir nicht sonderlich wohlgesonnen zu sein.« Sarkastisch bemerkte ich daraufhin: »Ja, warum nur?«
Überrascht, dass er plötzlich aufstand und sich mir näherte, als würde er irgendein seltenes Tier begutachten wollen, wich ich einen Schritt zurück. Irgendwie schien mir dieser Typ unheimlich und doch hatte er etwas an sich, was mich faszinierte, auch wenn ich nicht ausmachen konnte, woran das lag, denn seine Art kotzte mich einfach nur an.
»Verzeih’ mir, dass ich mich noch nicht bei dir vorgestellt habe. Meine Name ist Fjodor Michailowitsch Dostojewski und ich stamme ursprünglich aus St. Petersburg.« Völlig verdutzt sah ich ihn an und stellte mich auch vor: »Ähm… ich heiße Nikolai, aber die meisten nennen mich Kolja.« Unerwartet berührte er meine Haare mit fasziniertem Blick: »Diese weißen Haare… sie sind wie die eines Engels.« Auch vorhin dachte ich mir schon, dass er irgendwie einen seltsamen Hang zum Christentum hat, aber ließ es unerwähnt. Es fühlte sich für mich unangenehm an, dass er so nah bei mir war, um meine Haare zu betatschen: »Wenn ich ein Engel wäre, könnte ich einfach davonfliegen.«
Da sah er zu mir auf und lächelte: »Ist das dein Wunsch? Frei zu sein, wie ein Vogel?« Für einen Moment wusste ich nicht, was ich darauf sagen sollte, aber er hatte Recht und so seltsam das auch klingen mag – obwohl es nur eine simple Frage war, fühlte ich mich berührt: »Ja… aber ich denke, das wünscht sich doch jeder Mensch, oder etwa nicht?« Dass er mir plötzlich so ein freundliches Lächeln schenkte verwirrte mich etwas. Ebenso wie seine Aussage die darauf folgte: »Und was wäre, wenn du gar kein normaler Mensch wärst?« Verdutzt sah ich ihn an, als er fortfuhr: »Das was du mit deinem Mantel gemacht hast – das ist doch eine Fähigkeit, die ein gewöhnlicher Mensch nicht besitzt.«
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Noch nie hatte mich jemand darauf angesprochen und ich wurde schlagartig nervös, weil ich mich ertappt fühlte, was er bemerkte: »Sei unbesorgt, ich habe nicht vor, es jemanden zu verraten. Vor allem, weil ich selbst im Besitz von Fähigkeiten bin, die sich nicht als menschlich klassifizieren lassen.« Überrascht fragte ich: »Echt? Wie Leute zu durchschauen oder plötzlich irgendwo aufzutauchen?« Statt mir zu antworten, lächelte er nur und setzte sich wieder auf mein Bett, um sein Buch zu lesen. Jetzt erst bemerkte ich, dass es eine Bibel war: »Ist das nicht langweilig zu lesen?« Doch er schüttelte nur den Kopf: »Nein, es ist wichtig zu wissen, was Sünde ist und eines Tages werde ich die Welt von allen Sündern befreien.« Diese Antwort brachte mich zum Schmunzeln und ich zog eine Augenbraue hoch. Anscheinend war er noch verrückter, als ich zunächst angenommen hatte. Mit einem Seufzer versuchte ich ihn aus meinem Bett zu verscheuchen: »Ich kann vermutlich nichts dagegen machen, dass du jetzt bei mir wohnst, aber bitte lege dich ins andere Bett. Das hier ist meines.« Eigentlich hatte ich mir erwartet, dass er protestieren würde, aber er ging tatsächlich wortlos ins andere Bett. Währenddessen setzte ich mich zu meinem Schreibtisch und aß in Ruhe mein Piroschki weiter, bis ich Geräusche seines Magens wahrnahm: »Ähm, kann es sein, dass du Hunger hast?« Für einen kurzen Moment blickte er zu mir und wirkte fast schon traurig, als er sagte: »Ich bin es gewohnt für längere Zeit nichts zu essen.«
Ich grummelte, stand auf und packte seinen Arm. »Komm mit. Du musst etwas essen.« Er ließ es zu, dass ich ihn zog, was mich etwas überraschte. Wir gingen nach draußen und ich besorgte ihm ein kleines belegtes Brötchen. Er hatte sich zwar bedankt, sah es sich aber eine Zeitlang nur an. »Na iss es endlich. Das ist nicht giftig«, forderte ich ihn auf. Wir wechselten kurz ein paar Blicke, bis er dann doch einen Bissen davon nahm und mich anlächelte: »Das schmeckt gut. Danke.«
Es vergingen zirka zwei Wochen, bis der erste Schnee fiel. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, dass Fyodor bei mir lebte, auch wenn er nicht viel sprach und für mich nach wie vor ein Geheimnis blieb. Es war Freitag und ich war froh, dass das Wochenende endlich startete. Zuvor hatte ich noch mit einigen Leuten eine Schneeballschlacht veranstaltet. Mir war völlig klar, dass Fyodor nicht mitspielen würde und mir war auch bewusst, dass es sicherlich auf seiner eigenen Entscheidung beruhte, dass er sich nie einbrachte, aber als ich ihn ansah, tat er mir irgendwie leid. Generell habe ich ihn in der Zeit, seit er hier ist, nie wirklich lächeln gesehen. Noch dazu hatte er doch heute Tag Geburtstag. Jemand der wie ich gerne Feste feiert, hatte das klarerweise nicht vergessen und beschloss daher, ihm etwas Gutes zu tun.
Damit ich ihn auch wirklich überraschen konnte, achtete ich darauf, dass ich vor ihm im Zimmer war, sodass ich den Tisch decken und alles dekorieren konnte. Auch hatte ich ihm eine Geburtstagstorte gebacken und ein kleines Präsent besorgt.
Als er durch die Tür kam aktivierte ich eine Konfettikanone »С днем рождения.« Es war das erste Mal, dass ich ihn je überrascht gesehen hatte und er schien auch irgendwie ein wenig peinlich berührt. Er trat ins Zimmer und – lächelte. Ja, er lächelte und ohne es zu wissen, war es anscheinend etwas, was ich mir wohl die ganze Zeit über gewünscht hatte. Ich erwiderte sein Lächeln und er setze sich zum Tisch. »Du hast dir ja wirklich große Mühe gegeben. Ich möchte dir danken«, sagte er, nahm meine Hand und küsste sie, welche ich aber vor Schreck zurückzog.
Weil mir das unangenehm war lenkte ich ab und sagte: »Ich habe für dich eine Napoleon Torte gemacht.« Auf der Torte hatte ich klarerweise Kerzen angebracht, welche ich für ihn anzündete. »Wünsche dir etwas«, sagte ich und stellte die Torte mit den Kerzen vor ihn. Für gewöhnlich sind Menschen glücklich, wenn sie ihren Geburtstag feiern, aber sein Gesichtsausdruck war eher traurig. Da ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte, fragte ich: »Magst du etwa keine Napoleon Torte?« Er schüttelte den Kopf: »Nein, das ist es nicht. Ich feierte nur schon lange keinen Geburtstag mehr. Das bestätigt mich nur wieder in meiner Annahme, dass du wirklich ein Engel bist.« Total überfordert wusste ich zuerst nicht was ich sagen sollte, gab ihm aber dann das Geschenk: »Hier, ich habe dir etwas besorgt. Ich hoffe, du hast Freude damit.« Neugierig sah er das kleine mit Geschenkpapier eingepackte Paket, bevor er es mit Sorgfalt öffnete. Darin fand er eine Uschanka vor und lächelte: »Die werde ich wohl gut gebrauchen können – jetzt wo der Winter wieder richtig anfängt.«
Als hätte er es verschrien, öffnete der Hausmeister unser Zimmer um uns mitzuteilen, dass leider etwas mit der Heizung nicht stimme und es vermutlich bis am nächsten Tag brauchen würde, bis diese wieder repariert werde. Entnervt seufzte ich: »Das heißt, es wird heute wohl kalt werden in der Nacht.« Das Geburtstagskind blies aber seine Kerzen aus und schien gar nicht zugehört zu haben: »Kann ich dich etwas fragen?« Ich nickte. »Würdest du deinen Zopf für mich öffnen?« Da mich die Frage etwas irritierte sah ich ihn erst nur entgeistert an, aber da es ja sein Geburtstag war, tat ich, worum er mich bat. Seine Augen funkelten und er stand auf.
Zu meiner Verwunderung strich er zuerst mit seinem Handrücken über meine Wange, bevor er durch meine Haare fuhr. Keiner von uns hatte etwas gesagt und ich wusste nicht so recht, warum er das tat. Als er den Abstand etwas verringerte, wurde mir etwas mulmig, aber aus irgendeinem Grund ließ ich es zu. Seine violetten Augen schienen wieder direkt in meine Seele zu blicken: »Weißt du was ich mir gewünscht habe, als ich die Kerzen ausblies?« Verlegen kicherte ich und sagte fast schon spöttisch: »Dass die Welt von Sündern befreit wird?« Ohne den Blick zu lösen und mit ernster Stimme, sagte er, was er sich wünschte: »Ein wahrlich nobles Ziel, aber im Moment, habe ich etwas was ich weitaus mehr begehre.« Mit geweiteten Augen sah ich ihn verwirrt an: »Ach ja? Was denn?« Doch statt einer Antwort führte er mein Gesicht mit seinen Fingern, welche er unter mein Kinn legte zu sich und küsste mich zärtlich.
Eigentlich wollte ich zurückweichen und protestieren, aber irgendetwas an ihm, hatte mich wohl schon länger in seinen Bann gezogen und so war es mir nicht möglich, mich von ihm zu lösen. Ganz im Gegenteil – mein Körper suchte seine Nähe und ich spürte auf einmal ein mir bis dato völlig unbekanntes Kribbeln in meinem Bauch. Als er den Kuss löste lächelte er mich an: »Setze dich aufs Bett.« An sich mag ich es gar nicht, wenn mir irgendjemand Befehle erteilen möchte, aber er führte mich wie eine Marionette an unsichtbaren Seilen.
So setzte ich mich tatsächlich aufs Bett und er setzte sich hinter mich. »Mache deinen Oberkörper frei, ich möchte dir den Rücken massieren.« Zögernd sah ich zu ihm zurück: »Die Heizung geht nicht mehr. Ich werde doch krank, wenn ich hier halbnackt sitze...« Doch er lächelte nur: »Keine Sorge, ich werde dich wärmen. Selbstverständlich nur, wenn du das willst.« Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er wusste, was er tun muss, damit ich das tue, was er will. Es war nicht so, dass es gänzlich gegen meinen Willen gewesen wäre, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er mit mir spielt. Viel zu nah an meinem Ohr flüsterte er: »Komm schon, Kolja, mein kleiner Engel. Ich spüre doch, wie angespannt du bist.« Mein Gesicht wurde wärmer und ich hoffte, dass er nicht sehen würde, dass ich vermutlich errötet war. »Oder soll ich dir helfen?« fragte er und obwohl ich noch gar keine Antwort gab, zog er mich langsam aus. Es wirkte fast schon wie ein Ritual.
Dann massierte er meinen Rücken, was tatsächlich ziemlich angenehm war. Mit der Zeit entspannte ich und schloss sogar meine Augen. Irgendwann umschlang er mich mit seinen Armen von hinten und streichelte meinen Oberkörper mit seinen Händen, während er seinen Körper an mich presste. Als ich meine Augen wieder langsam öffnete und nach unten sah, beobachtete ich, wie seine Hände sanft über meine Haut glitten. Auch spürte ich, wie er auf meinem Hals immer wieder kleine Küsschen verteilte. Mein Atem wurde schwerer und mir wurde tatsächlich etwas wärmer. Wieder flüsterte er direkt in mein Ohr, was mich zum Erschaudern brachte, da ich dort ziemlich empfindlich bin: »Du bist so makellos.« Doch ich schüttelte den Kopf: »Rede doch nicht solch einen Unsinn.« Als ich das sagte, zwickte er mich in den Nippel und ich schrie auf: »Wofür war das denn?!« Lächelnd erwiderte er: »Ich habe dich dafür bestraft, dass du die Wahrheit nicht anerkennst.« Von mir kam nur ein Augenrollen, da er schon wieder mit diesem Bibelzeug anfing.
Danach presste er sich aber etwas fester an mich: »Mein kleines Vögelchen, soll ich dir das Fliegen beibringen?« Am liebsten hätte ich gleich noch einmal mit den Augen gerollt, ließ es aber bleiben: »Warum habe ich bloß das Gefühl, dass das nur ein billiger Anmachspruch von dir ist?« Plötzlich drehte er mich um und fing wieder an mich zu küssen – zärtlich wie zuvor, aber doch etwas leidenschaftlicher. Dieser Kuss dauerte auch länger und währenddessen strichen seine Hände auch über meinen Körper. Wieder bekam ich dieses Kribbeln, was er zu merken schien: »Dieses Gefühl, welches du gerade empfindest, ist jenes welches du fühlst, wenn du fliegst.« Ungläubig sah ich ihn an: »Woher willst du das denn wissen?« Wieder sah ich dieses schöne Lächeln auf seinen Lippen: »Vertraue mir.« Je mehr er mich küsste, um so mehr fragte ich mich, ob mich vielleicht in ihn verliebt hätte und wenn ja – wann? Wie ist das überhaupt so weit gekommen? Immer war er so distanziert mir gegenüber und jetzt offenbarte er mir auf einmal diese zärtliche Seite.
Mir fiel auf, dass nach all diesen Küssen meine Lippen bereits angeschwollen waren, was jedoch nicht schmerzhaft war. Im Gegenteil. Eher hatte ich das Gefühl, dass ich einfach nur empfindlicher werde, umso mehr er mich küsst. Auch hörte er nicht auf, meinen Körper zu berühren, was mich mit der Zeit schwindlig machte. Generell sah ich nur noch verschwommen, als wären meine Augen mit einem Schleier verhüllt. Da er das bemerkte, drückte er mich sanft zurück, sodass ich nun auf dem Bett lag. Meine Augen hatte ich bereits geschlossen und ich genoss es, wie er mich verwöhnte. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so etwas gefühlt. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde auch immer stärker und ich merkte, dass ich immer schwerer atmete.
»Du bist ein Engel, aber gleichzeitig bist du eine Sünde«, flüsterte er mir ins Ohr, bevor seine Hand langsam zwischen meine Beine fuhr. Mir war das unfassbar unangenehm, denn es war offensichtlich, dass mein Körper reagierte. Zuerst zuckte ich deswegen und lief vermutlich total rot an, aber er hörte nicht auf, mich dort sanft zu streicheln. Mein ganzer Körper war angespannt und ich biss mir auf die Unterlippe, in der Hoffnung mein Stöhnen zu unterdrücken. »Hör auf dich dagegen zu wehren. Entspanne dich.« Das war leichter gesagt als getan. Dennoch versuchte ich, es einfach geschehen zu lassen.
Wieder küsste er mich innig, während nun seine Hand meine Männlichkeit umschloss, um diese dann zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt war es mir wirklich nicht mehr möglich mein Stöhnen zu unterdrücken und ich verlor mich ganz und gar. »Verdammt… das fühlt sich gut an...«, flüsterte ich, woraufhin er mir ein Lächeln schenkte. Wieder küsste er mich, doch dieses Mal fuhr er mit seiner Zunge tiefer in meine Mundhöhle, sodass ich das Gefühl hatte, als würde er Besitz von mir ergreifen. Seine Bewegungen mit der Hand wurden schneller und intensiver, bis ich ein ziehendes Gefühl verspürte. Da das Gefühl immer stärker wurde, drückte ich ihm mein Becken entgegen und stöhnte in seinen Mund. Es war mir klar, dass ich kurz davor war zu kommen. Hätte mir das jemand vor ein paar Stunden gesagt, was passieren würde, hätte ich ihn vermutlich bloß ausgelacht. Aber hier war ich nun, wie Wachs in seinen Händen und regelrecht süchtig nach seinen Küssen und seinen Berührungen.
»Fyodor… ich…«, versuchte ich ihn zu warnen, aber er wusste wohl ohnehin, was gleich passieren würde. Mein ganzer Körper spannte sich an, ich wölbte meinen Rücken und drückte mein Becken noch weiter nach oben, bevor ich laut schreiend kam. Der Schwarzhaarige grinste mich an und verschwand im Bad um sich zu säubern. Da das Ganze doch ziemlich intensiv für mich war, schlief ich ein.
Als ich aufwachte, lag ich nach wie vor im Bett, war jedoch gesäubert und trug meine Nachtwäsche. Für einen kurzen Augenblick war ich mir nicht sicher, ob das nicht nur alles geträumt hatte, aber Fyodor kam zu mir, setzte sich aufs Bett und reichte mir eine Tasse Tee: »Du bist wunderschön, wenn du deinen Höhepunkt erreichst.« Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an und protestierte: »Höre auf, solche Sachen zu sagen. Das ist peinlich.« Doch er lächelte mich nur an und beugte sich nach vorne: »Danke, dass du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Es war wahrlich mein schönster Geburtstag.« Ich schenkte ihm ein Lächeln und er gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange. »Я люблю тебя, мой ангел.«
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