#ich beantworte das jetzt einfach mal
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weil du so ein gutes verständnis von den charakteren hast und dazu immer so geile analysen schreibst: warum glaubst du ist robert damals fortgegangen?
<- this is floenz btw wann führt tumblr endlich die möglichkeit ein von nem sideblog asks zu schicken
uff, das ist ne gute frage…
es hängt natürlich davon ab, welchen canon man nimmt.
ich glaube, du beziehst dich hier auf das buch, aber im 2003 film wurde da ja zum beispiel viel mehr drauf eingegangen und im 2023 film ist die situation anders.
ich hatte es immer so interpretiert, dass buch-robert verschwunden ist, weil er so voll von trauer und kummer und hilflosigkeit war, dass er einfach einen neuanfang machen musste. er musste weg, er musste alles hinter sich lassen. auch johann vielleicht?
ich versteh auch nicht ganz, warum er mit johann nicht darüber gesprochen hat.
im film von 2003 hat er das ja. und ihr verhältnis war deutlich besser als im film von 2023, also hat er auch nicht geschwiegen, weil er sauer war oder sowas.
die einzige erklärung, die mir einfällt, ist wirklich, dass er überhaupt nicht mit seiner trauer klarkam und alles und jeden verlassen und abgekapselt hat.
ich stelle mir vor, dass er aus der stadt, in der er damals mit seiner frau und johann lebte, weggezogen ist. aber noch nicht in den eisenbahnwaggon.
(ich weiß grad gar nicht, wie alt die da waren. ob johann schon lehrer war. sie haben ja beide promoviert nach dem studium.)
(an dieser stelle bin ich etwas vom punkt abgekommen und hab über die timeline nachgedacht, deshalb hab ich das rausgeschnitten.)
keine ahnung, wohin.
und dann war er ein paar jahre lang ziemlich allein. musste das alles erst einmal aufarbeiten.
als es anfing, ihm besser zu gehen, begann er, zu reisen. von einem ort zum anderen. aber nicht, um wegzulaufen, sondern, um zu leben.
aber irgendwie, irgendwann, hat es ihn dann zurückgezogen nach kirchberg. und er hat das grundstück mit dem eisenbahnwaggon gekauft und ist dort eingezogen.
ich stell mir vor, dass das mehrere jahre vor beginn des buches ist. johann ist schon seit längerem lehrer am johann-sigismund-internat, als robert zurück in die stadt kommt. und irgendwie haben sie es geschafft, mehrere jahre im selben ort zu wohnen und sich nicht zu begegnen.
vielleicht liegt es daran, dass robert doch sehr zurückgezogen lebt, oder daran, dass johann als lehrer so viel zu tun hat und sich nicht oft im ort herumtreibt?
aber wie es sein kann, dass sie sich nie begegnet sind, ist eine andere frage. :)
ich hoffe, ich konnte deine ausreichend beantworten?
#das fliegende klassenzimmer#dfk#der nichtraucher#robert uthofft#idk wie ich das taggen soll#ask#hab jetzt ne woche ungefähr darüber nachgedacht und geschrieben#ich beantworte das jetzt einfach mal#wie schon erwähnt die timeline macht mir im moment mehr oder weniger zu schaffen#darauf sollte ich aber nicht unbedingt hier in den tags eingehen#wenn dann mach ich einen extra post oder so wenn ich mehr weiß über die wehrpflicht und über studium in den 1910ern#mine#sorry wenn ich deine frage nicht so richtig gut beantwortet habe haha#ich hab größtenteils nur meine headcanons detailliert von denen ich mehr oder weniger sicher bin ob das so auch im buch steht#aber danke es freut mich dass dir meine analysen und interpretationen gefallen :)
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Hey Nina E>
Ich freue mich sehr dass du hier wieder aktiver bist. Ich lese immer wieder gerne deine Sicht zu bestimmten Dingen. Und so interessiert mich auch jetzt deine Meinung. Du hast vielleicht sicher mitbekommen dass diese Woche Klaas bei WorldWideWohnzimmer zu Gast ist. Eigentlich toll aber vielleicht hast du jetzt auch den Post gesehen dass es mit Klaas eine FanFiction Read geben wird. Ich bin mir zwar auch ziemlich sicher wie unangenehm das wird aber vielleicht wirds ja doch nicht so schlimm wie gedacht. Wir haben ja bis jetzt nur einen Post dazu gesehen. Ich glaube am Schlimmsten wäre das Narrativ dass FanFiction nur niveauloser Cringe ist weiter zu fördern. Auf Twitter dreht ja deswegen jeder schon ab.
Bei dir als erfahrene Autorin würde ich gerne wissen wie du das siehst wie FanFictions in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt werden und ob bei Storys über "real-life" Personen die Hauptcharaktere (in diesem Fall halt JK) die FanFictions über sie überhaupt lesen sollten.
Hallo Anon,
ich freue mich auch sehr, wieder mehr hier unterwegs zu sein.
Ich bemühe mich auch immer um eine möglichst sachliche und positive Einstellung, wenn ich Asks beantworte.
Spoiler: Das wird in diesem Fall nicht so sein. Zum einen, weil ich mich bei dem Thema persönlich angesprochen fühle und zum anderen, weil ganz viele tolle Leute, die ich kennenlernen durfte, sich ebenfalls angesprochen fühlen. Vielleicht werde ich da ein wenig beschützerisch, weil ich die Unsicherheit und Verletzbarkeit, die ich heute schon mitbekommen habe, nicht einfach kommentarlos beiseite schieben kann.
Ich habe vor einer Weile mal eine kleine Twitter Diskussion zu dem Thema FFs - und vor allem, FFs über reale Personen - angestoßen. Den Thread mit allen Antworten findet ihr hier. Wer sich nicht alles durchlesen möchte, dem habe ich mal einen Teil, den ich dazu geschrieben habe, rauskopiert:
"Es ist völlig okay und wichtig, bestimmte Aspekte an FFs kritisch zu sehen und zu hinterfragen. Das ist bei allen anderen Formen der Kunst ja auch so. Und natürlich kann man JK das Recht nicht absprechen, aus Neugier in diese Geschichten, die auf ihnen fußen, reinzulesen. Aber die Differenzierung, für wen diese FFs geschrieben werden, ist trotzdem wichtig. Eben weil FFs eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen und diese oft geschützt ist, um diese Form des Schreibens ausleben zu können. Uns "gehören" diese Personen nicht, die FFs aber schon. Und damit haben wir auch das Recht, festzulegen, an wen wir uns mit den Geschichten richten - auch wenn man bei einer Veröffentlichung nie ganz einschränken kann, wer es liest. Grenzüberschreitungen sind kritisch (und normal), aber sie finden in einer Art gesetzlosen Gegend statt. Deswegen veröffentlichen wir, ohne jemals einen eigenen Anspruch auf unser "Werk" zu haben. Das nimmt man in Kauf, um es im Gegenzug mit einer ganz bestimmte Leserschaft zu teilen. Ohne Geld dafür zu bekommen oder rechtlich abgesichert zu sein. Es ist ein einzigartiger, schwer definierbarer Raum. Aber es ist das Fandom, das diesen Rahmen schafft, nicht die Inspirationsquelle. Und deswegen definiert das Fandom auch die Zielgruppe, auch wenn die FFs in der Theorie jedem zugänglich sind."
JK können in einer FF vieles sein: Inspiration, Orientierung, Projektionsfläche. Aber es sind nie die echten Menschen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Lesen und Schreiben von FFs, die an öffentliche Persönlichkeiten angelehnt sind. Und im Fandom versteht das so gut wie jeder; einige Ausreißer, die den Bogen überspannen, gibt es überall.
Nur ist die Außenwahrnehmung nicht dieselbe und das ist der Grund, warum so viele von uns diesen Bereich so unbedingt schützen wollen. Von außen muss man nicht verstehen, was wir hier tun und warum wir es tun. Aber leider wird trotz dieses fehlenden Verständnisses offen darüber geurteilt und sich darüber lustig gemacht.
Einerseits ist auch das Teil der fandom-Kultur und des FF-Schreibens. Dadurch, dass man sich diese Nische sucht, stößt man, sobald man diese Nische verlässt, auf viel Unverständnis und Spott. So weit, so vorhersehbar.
Ein viel größeres Problem ist es meiner Meinung nach, diesen Content, mit dem man nichts anfangen kann und den man nicht versteht, bewusst zu suchen oder ihn "selbst" zu kreieren, nur um sich darüber lustig zu machen. Das ist verletzend, das ist aber auch respektlos.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist der "Witz" auch schon mehr als ein Jahrzehnt alt und völlig überholt.
Ich kann weder nachvollziehen, was dieses Format von WWW generell bezwecken soll, noch finde ich es gut, dass Klaas - der immer schon offen gezeigt hat, dass er die Tatsache, über ihn und Joko werden FFs geschrieben, als verstörend empfindet - sich darauf einlässt. Wenn überhaupt hätte ich eher Joko an diesem Tisch gesehen, da er FFs gelegentlich freiwillig erwähnt und seine Späße damit macht (auch wenn er es ebenso befremdlich findet wie Klaas). Aber was will Klaas da? Wieso hat er jegliche Konversationen über FFs jahrelang konsequent - und m.M.n. völlig zurecht - im Keim erstickt und jetzt kommt plötzlich das? Mir fällt da leider keine Ausrede ein, die nicht noch enttäuschender ist als die Tatsache, dass er sich überhaupt dazu hat breitschlagen lassen.
Klaas weiß es eigentlich besser. Von ihm hätte ich auch immer gedacht, dass er sich gar nicht näher damit auseinandersetzen will. Sein Wortschatz ist eindeutig, was das angeht. Joko und er haben mehrmals erwähnt, wie krank, befremdlich und unangenehm sie den Gedanken daran finden, dass derartige Geschichten über sie existieren. Das kann man aus ihrer Perspektive auch verstehen - aber warum setzt man sich dann in so ein Format und befeuert das, was man krank nennt?
Natürlich kann man jetzt sagen, hey wir haben es noch nicht gesehen, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.
Aber es gibt bereits die Folgen mit Felix Lobrecht und die zeigen ein eindeutiges Bild davon, dass der ganze Sinn dieser selbstgeschriebenen "Fanfictions" es ist, sich darüber lustig zu machen. Es scheint auch gut anzukommen, denn schon die Kommentare darunter reichen mir.
youtube
Felix scheint aber immerhin noch eine von dem WWW-Team geschriebene FF über sich selbst und eine ausgedachte Person gelesen zu haben. So wie es mit "Joko & Klaas gegens Verlieben" angedeutet wurde, wurde für Klaas hingegen direkt eine FF über Joko & Klaas geschrieben, weil das Thema offenbar zu gut ist, um es nicht zu verarbeiten.
Nochmal: Man kann seine Meinung zu FFs haben. Man muss es nicht mögen. Man kann es als verwerflich ansehen, sie überhaupt zu schreiben.
Aber ich werde nie verstehen, warum man so durch den Dreck ziehen muss, was andere Leute kreieren. Und nein, da bin ich nicht objektiv. Da denke ich auch nicht nur daran, dass ich mich selbst sofort ein bisschen schäme, wenn ich sehe und lese, wie lächerlich und "schmutzig" FFs im öffentlichen Rahmen immer wieder gemacht werden. Ich denke vor allem daran, dass ich damit nicht alleine bin. Unser Fandom wird so sehr von den Autor/innen bereichert, die Stunden ihrer Freizeit damit verbringen, sich Geschichten auszudenken und ihr ganzes Herz in die Worte zu packen. Darauf herumzutrampeln, weil man davon nichts versteht, enttäuscht mich, aber es überrascht mich nicht.
Und es macht mich wütend. Wir schützen unseren Content nicht umsonst. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer für seine Kreativität schämen muss und danach zweimal überlegt, ob man noch etwas neues posten will.
Am einfachsten wäre es doch, einfach die Finger davon zu lassen, wenn man damit nichts anfangen kann.
Lasst uns unsere Bubble. Lasst Klaas seine Realität, genauso wie Joko. Das sollte meiner Ansicht nach nicht vermischt werden, sich nie überschneiden. Das kann für mich überhaupt nur dann koexistieren, wenn alle Seiten diese Grenze respektieren und nicht überschreiten.
Ich hab es heute schon auf Twitter gesagt, möchte es hier aber noch einmal wiederholen. Dem muss man nicht zustimmen, aber ich denke man sollte es nachvollziehen können:
FFs gehören uns. Vom fandom, fürs fandom. Egal wie es öffentlich aufgenommen wird, eine solche Verbreitung/ein solches Breittreten geht generell entgegen dem, wofür Fanfiction da ist.
#jk ask#jk fic#es tut mir leid dass es so ausgeartet ist#ich finde dieses ganze konzept einfach unmöglich und überholt und verstehe nicht was es eigentlich bezwecken soll#es war damals bei halligalli schon einfach nur unangenehm#und ich bin auch wirklich (negativ) überrascht dass klaas da mitmacht#nie im leben hätte ich gedacht dass er sich freiwillig in so eine situation begibt#mir ist es eigentlich nur wichtig dass wir uns untereinander beschützen#und uns von niemandem von außen einreden lassen dass wir nicht weiterschreiben können#anonymous#answered
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11 & 30 bitte gerne ☺️
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Fragen sich auf die Jahresend-Fanfic-Fragerunde beziehen oder auf die AO3 Wrapped Reader / Writer Sache, aber ich hab jetzt einfach mal die Fragen genommen 😅.
Ansonsten gerne einfach nochmal ne Frage droppen, beantworte ich dann auch gerne 😉✌🏼.
11. Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Also grundsätzlich bin ich jemand, der sich weniger bestimmte Geschichten oder Vorgaben überlegt/macht, um dann daraus was zu schreiben oder darauf hin zu schreiben. Mich überfallen eher einfach die Ideen und ich schreib die mehr oder weniger grob auf, damit die aus meinem Kopf raus sind. Und dann schau ich, was ich daraus machen kann oder sich daraus entwickelt. Viele Ideen fangen klein an und werden dann teilweise doch schnell größer als gedacht. Last Chance oder Last Christmas sind dafür gute Beispiele 😅🙈. Ich hab noch vor eine Art "100 different kisses" für Tinia zu schreiben, dazu bin ich nur leider noch so gar nicht gekommen. Aber vielleicht nehm ich das nächstes Jahr in Angriff. Wenn ich sehr wahrscheinlich ohnehin etwas brauchen werde, um mich wieder aufzubauen und aufzuheitern.
30. Dein liebstes Non-Fanfic Fanwork? (Von dir selbst oder anderen.)
Mir fällt jetzt adhock kein spezielles ein, auf das ich hinverweisen könnte. Aber ich bin immer extrem beeindruckt, wenn jemand Zeichnungen oder Fanarts generell veröffentlicht, weil ich das so überhaupt gar nicht kann. Also vor allem Zeichnen, da bin ich maximal unbegabt. Da hab ich immer größten Respekt, was manche zaubern können. Auch Fanvids sind immer ganz toll. Und vorbelastet wie ich bin freu ich mich dann noch am meisten, wenn es eine zu Julia Grosz oder Tinia ist, auch wenn es davon nur ganz selten welche gibt. Aber da macht da kleine Herz einen ganz besonders großen, freudigen Hüpfer 🥰❤️.
Danke dir für die Fragen @except4bunnies 😊
Hab eine schöne Weihnachtszeit 🎄❄️🕯
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23. November 2022
Mein Steamcracker ist eine Lego-Duplo-Kugelbahn
Noch bevor ich eine “Ihre Bestellung wurde verschickt”-Mail bekommen habe, ist der neue Laptop da.
Ich freue mich auf das Zusammensetzen von vielen legoartigen Einzelteilen, aber der Laptop ist schon weitgehend zusammengebaut. (Wie ich später herausfinde, hat das unterhaltsame Gründe, die hier näher erklärt sind. Kurzfassung: Der Laptop ist einfacher zu verpacken und zu verschicken als seine Einzelteile, und die Zollbestimmungen für fertige Laptops sind viel günstiger als die für Einzelteile.)
Weiter unten in der Schachtel tauchen aber doch noch ein paar einzubauende Legosteine auf:
Ich freue mich besonders über die vier Schachteln links unten, denn darin sind die Anschlüsse, die man sich beim Kauf aussuchen kann – man schiebt sie wie Schubladen seitlich ins Gehäuse. Wenn man vergessen hat, eine USB-C-Schublade zu kaufen, gibt es nicht mal einen Stromanschluss. Links oben im Bild ist der Arbeitsspeicher zu sehen, in der größeren schwarzen Schachtel die SSD (das, was früher Festplatte hieß).
Der einzige Schraubenzieher, den man braucht, liegt bei:
Man muss auf der Rückseite ein paar Schrauben lockern, dann lässt sich die Vorderseite mit der Tastatur abheben.
Ich setze SSD und RAM ein und schraube alles wieder zu, insgesamt eine Sache von fünf Minuten.
Danach schalte ich den Laptop schon mal probehalber ein. Ein Betriebssystem gibt es noch nicht, es passiert also wenig, aber beim Anblick der Fehlermeldung fühle ich mich gleich zwanzig Jahre jünger:
Für den nächsten Schritt braucht man einen USB-Stick, auf den mindestens 8 GB passen. Jetzt zahlt es sich endlich aus, dass mir das Goethe-Institut vor Jahren einen 16-GB-Stick geschenkt hat. Er ist schön hellgrün und ich habe ihn in Ehren gehalten, obwohl er schon damals ein bisschen klein war. In der Pappschachtel mit Magnetverschluss, in der er mir überreicht wurde, wohnt bis heute meine Knirschschiene.
Man kann auf dem Framework verschiedene Linuxversionen installieren, aber Ubuntu hat in dieser Übersicht die meisten Smileys. Am Chromebook lade ich, dieser Anleitung folgend, eine aktuelle Ubuntu-Version herunter, benenne sie von .iso nach .bin um und speichere sie auf dem USB-Stick. Dann stecke ich den USB-Stick in den Framework-Laptop und schalte ein.
Während ich noch versuche, ein Foto von dem zu machen, was jetzt zu sehen ist, passiert schon irgendwas. Vielleicht habe ich eine falsche Bewegung gemacht, oder vielleicht passiert es nach ein paar Sekunden von allein. Viele Linux-Meldungen in winziger Schrift laufen durch, während ich mir nicht sicher bin, ob das jetzt passieren soll oder nicht. In der Anleitung ist der Vorgang eigentlich anders beschrieben. Aber nach ein paar Minuten taucht eine formschöne Qualle auf und dann die Frage, ob ich Ubuntu installieren will. Ich beantworte noch ein paar weitere Fragen nach Tastaturlayout und Zeitzone und gebe dem neuen Gerät den Namen “steamcracker” in Erwartung von Linuxverwicklungen in Form und Größe eines Ölraffineriegeländes. Gleich danach sieht schon alles ganz normal aus.
Nur das WLAN geht noch nicht. Überall da, wo WLAN-Einstellungsmöglichkeiten sein sollten, tut das Gerät so, als hätte es so was nicht. So war das vor zwanzig Jahren auch, ich erinnere mich und stelle mich auf langwieriges Stochern in den kryptischen Eingeweiden von Linux ein. Aber nach zwei, drei Neustarts und ein bisschen Abwarten taucht das WLAN ganz von allein auf.
Ich öffne Firefox. “Review Recent Login” warnt es, “from Firefox for Linux”.
Stolz drücke ich auf “This was me”, obwohl es für Stolz gar keinen Grund gibt. Es war nicht komplizierter als das Einrichten eines neuen Macbooks. Wenn ich das Techniktagebuch aufmerksamer lesen würde, hätte ich das wissen können. Matthias Colloseus hat von der gleichen Erfahrung schon 2021 berichtet. Mein Steamcracker müsste eigentlich “teelicht” heißen oder “kugelbahn”. Aber daran ändere ich jetzt nichts mehr, der neue Laptop kann froh sein, dass er nicht fickfrosch heißen muss.
Links ist das Backup aller geöffneten Browsertabs zu sehen, das mir in den letzten Lebensminuten des Macbooks gelungen war. “How to Save and Restore F...”, “Firefox restore open tabs n...” und “How to back up Firefox to...” waren die letzten Tabs, die ich auf dem Macbook geöffnet hatte. Und jetzt sind sie wieder da.
(Kathrin Passig)
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Das neue Liebesleben von Katja und Perry
Pascal schickte sich an zu gehen. »Warte Mal Kollege!« Hielt Katja ihn recht energisch zurück. »Du hast jetzt schon so oft irgendwelche Vorhersagen gemacht, die dann auch eingetreten sind. Aber normalerweise kann ich mir dann noch eine doch rationale Erklärung dafür zusammen basteln. Das du meinem Mann jetzt aber einen längeren Schwanz gezaubert hast, da stimmt doch irgendwas nicht.« Pascal machte sich nicht die Mühe, sich für eine Antwort zu Katja umzudrehen. »Ich sage es noch einmal. Ich bin ein Dämon! Es geht mit ohnehin nicht in den Kopf, dass ich immer und immer wieder mit der Wahrheit diese Fragen beantworte und mir glaubt einfach niemand. Mehr sage ich dazu jetzt auch nicht. Glaub es, oder eben nicht.« Damit verliess er das Zimmer. Katja schaute Perry an. »Denkst du, da kann was dran sein? Also an dieser Dämon-Geschichte.« Perry zeigte mit beiden Händen auf dieses riesige Teil, was eben noch sein kleiner Schwanz war. »Aber Dämonen und so, so etwas gibt es doch nicht.« Perry war genervt. Jetzt hatte er endlich ein mächtiges Teil und Katja schien es nicht benutzen zu wollen. »Schatz. Pascal macht dauernd Dinge, die wir nicht erklären können. Er hat aber noch nie etwas gegen uns gemacht. Also. Was machst du dir darüber Gedanken? Lass uns doch lieber mal schauen, was mein neuer Schwanz so drauf hat!« Katja grinste frech. »Ja? Was willst du den schauen?« Nun setzte Perry ein diabolisches Grinsen auf, was dem von Pascal schon sehr nahe kam. »Ganz einfach. Du sagst immer, lang ist geil, aber ich kann dich auch mit meinem kleinen Schniedel befriedigen. Wenn ich es also mit dem Kleinen kann, dann lass uns schauen, was ich mit diesem Trümmer anstellen kann!« Katja lächelte, rückte vor ihren Mann und behielt dabei die ganze Zeit dieses geniale Teil im Auge. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und Perry sah ihre immer noch klatsch nasse Grotte. Sofort legte er seinen neuen Prügel dort an und sah das erwartungsvolle Leuchten in Katjas Augen. Dann drang er ein. Langsam, Stückchen für Stückchen. Es war etwas so viel in ihr verschwunden, was er normalerweise zu bieten hatte, als ihr Kopf in den Nacken fiel. Auch ihre Arme, auf die sie sich abgestützt hatte, fingen heftig an zu zittern. Perry schob weiter. Da war noch mehr als das, was er schon in sie geschoben hatte, noch draussen. Je tiefer er eindrang desto wilder wurde Katjas Atem. Dadurch hob und senkte sich immer wieder ihr Brustkorb, was ihre Brüste in Bewegung versetzte und Perry noch geiler werden liess. Es war ein wahres Fest für Perry, solche Geräusche seiner Frau zu hören, sie aber nur ganz langsam zu penetrieren. So mussten sich die anderen Kerle immer gefühlt haben, wenn sie seine Frau fickten. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war er schliesslich ganz in ihr. Ein Wunder für ihn, dass da wirklich so viel in sie hinein passte. Eigentlich dachte er vor ein paar Zentimeter, dass er das Ende erreicht hatte, doch der Widerstand gab schnell nach und er konnte weiter eindringen. Genau das, dieser Widerstand, der wich, reizte seine Eichel extrem. Neugier machte sich in ihm breit. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus und kassierte dafür einen bösen Blick. »Sorry Schatz, aber das muss ich mir jetzt anschauen.« Ohne ein Kommentar abzuwarten, ging er näher an sie heran und legte sein Teil auf sie. Seine Eier baumelten an ihrem Kitzler und er traute seinen Augen nicht. »Ja leck mich doch. Der geht ja über deinen Bauchnabel!« Katja lachte. »Ich weiss, Ist nicht der Erste. Aber die anderen Kerle würden mich nicht so unbenutzt hier rumliegen lassen.« »Unbenutzt?« Fragte Perry verwirrt. »Verdammt Schatz, jetzt fick mich endlich!« Na dieser Aufforderung kam er doch nur zu gerne nach. Wieder legte er seine Eichel an, schob sein Ding dann aber etwas energischer in sie, was sie fast zum schreien brachte. Mit jedem Stoss erhöhte er Tempo und Kraft, da er sich noch nicht ganz sicher war, wie weit er mit diesem Teil gehen konnte. Nach einigen Minuten wusste er es. Es spielte keine Rolle, wie fest oder schnell er war. Katja macht nie irgendwelche Anstalten, Schmerz zu empfinden und genau das wollte er wissen. Die Party konnte beginnen. Perry schnappte sich ihre Beine und legte sie über seine Schulter. Dann liess er seinen Trieben freien Lauf. Es war eigentlich, wie normalerweise auch, nur waren eben die Bewegungen länger und er kam nicht ganz auf das Tempo, was er gewohnt war. Katja kippte jedoch aufs Bett und krallte sich in die Laken. Das Gefühl war einfach irre. Nun eigentlich war es für Perry nicht sonderlich anders als sonst, doch endlich auch seine Frau mit einem entsprechenden Schwanz nageln zu können, dass gefiel ihm unbeschreiblich gut und das zeigte er auch in seinen Bewegungen. Doch egal wie gut es ihm in der Stellung gefiel, es gab noch mehr zum testen. Wie sagten ihm die Frauen immer? Beim Hündchen spürten sie ihn immer am tiefsten. Das musste jetzt mal kontrolliert werden. Noch nie hatte er seine Frau so schnell die Stellung wechseln sehen. Geiler war jedoch, sie brachte sich in Position, streckte ihm ihren Hintern hin und da sein Teil so lang war, drang es dabei schon in sie ein. Total fasziniert schaute er sich das an, was Katja aber an den Rand ihrer Ungeduld brachte. Da er sich nicht bewegte, fing sie damit an. Sie bewegte sich immer vor und rammte sich dann regelrecht wieder nach hinten. Das brachte sie wieder zu unglaublichen Geräuschen, die Perry erneut anstachelten. Also griff er nach ihren Hüften und legte los. Er kannte seine Frau mittlerweile sehr gut und nach den ersten geschätzt 30 Sekunden fing sie an, bei jedem dritten Stoss heftig zu kommen. Sie wurde dabei so laut, dass sie ein Kissen als Schalldämpfer missbrauchte. Dann kam jedoch etwas, was er bislang nur aus Erzählungen von ihr kannte. Ihre Geräusche wurden leiser, ist Beben schwächer. Zum ersten Mal hatte er es geschafft, sie kraftlos zu ficken. Für eine Sekunde verstimmte ihn das, doch dann dachte er daran, dass er das fortan öfters erreichen konnte. Gut. Wenn sie mittlerweile völlig fertig war und schon einige Orgasmen erlebt hatte, wollte er sich nun verwöhnen lassen. So zog er seinen Riemen wieder aus ihr heraus, ging um sie herum und legte sich auf die freie Seite des Bettes. Katja hatte verstanden, musste jedoch erst noch etwas Kraft sammeln. Dann kam sie zwischen seine Beine gekrabbelt, nahm ihren neuen Lieblingsschwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Natürlich so geschickt, dass Perry sowohl ihre wunderschönen, blauen Fingernägel, aber auch seinen Ring gut sehen konnte. Natürlich hatte Katja riesigen Spass daran. Sie konnte ihm nun so einen runter holen, indem sie beiden Hände benutzte. Es blieb dabei noch genug übrig, an dem sie herum lecken konnte. Schliesslich verschwand das Stück in ihrem Mund und Perry genoss es in vollen Zügen. Doch irgendwie, so gut sie war es war alles noch sehr verhalten. Katja konnte das besser, so viel wusste Perry.Nur wusste er nicht, warum sie so zurückhaltend war. Als er jedoch sah, dass sie ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick fixiert hatte, kam ihm die Erleuchtung. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und sah wieder dieses erwartungsvolle Leuchten. Ihre Hände verschwanden und er drückte zu. Dieses Mal musste er dabei tatsächlich kräftiger drücken, doch nachdem er gespürt hatte, wie seine Eichel an ihrem Rachen rieb und immer weiter in sie glitt, verliess ihn die Rücksicht und er drückte feste zu. Weg war sein Schwanz. Einige Sekunden konnte er sie so halten, dann waren die Gefühle einfach zu intensiv und seine Hand rutschte von ihrem Kopf. Langsam hob sie den Kopf, saugte am Ende und es schmatzte laut, als alles wieder zum Vorschein gekommen war. »Mein Gott! Das waren intensivere Orgasmen in ein paar Sekunden, wie ich bei Donald während eines ganzen Ficks habe!« Perry gab keine Antwort. Er war so geil wegen diesem Satz, dass er sofort ihren Kopf wieder nach unten drückte und als er schliesslich wieder ganz in ihrem Hals steckte, konnte er den Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Keuchend legte sich Katja neben ihn und fing an ihn heftig zu kuscheln. »Als Ergebnis deiner Forschung können wir festhalten, kurz mit guter Technik ist geil. Lang ohne Technik ist geil. Lang mit geiler Technik ist einfach nur der Hammer!« Read the full article
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Als DwH content: wie sind sie in Corona-Zeiten? Wer vergisst ständig die Maske? Wer hat sich eine Switch gekauft um mit Animal Crossing professionell Eskapismus zu betreiben? Wer bingt die alte Lieblingskinderserie durch und wer backt jeden Tag Brot? TELL ME!!!
Okay, dann beantworte ich jetzt endlich mal das hier!! tbh ich halte normalerweise Corona aus meinen headcanons und stuff raus, weil Escapism und so xD Aber deine Fragen sind nice, also hab ich mir ein paar Gedanken gemacht! :D
Ich würde sagen, Sprotte, Frieda und Fred sind gleichzeitig am wenigsten und am meisten betroffen - sie leben alle auf Monas Hof, weit weg von jeglicher Gesellschaft, d.h. sie müssen sich nicht wirklich mit Masken und Infektionsangst usw. rumschlagen. Einmal alle zwei Wochen machen sie einen Großeinkauf für Grundnahrungsmittel, aber weil Fred auch viel selbst anbaut, ist das gar nicht soooo notwendig. Mies ist nur, dass sie keine Feriengäste haben dürfen die ganze Zeit und dass dementsprechend die Einnahmen ausbleiben. Aber sie kommen durch, irgendwie, mit ein paar zusammengepuzzleten staatlichen Unterstützungen, Spenden von langjährigen Unterstützer*innen des Hofs, und vielleicht arbeiten sie alle zusammen (vor allem Fred und Maik und Frieda), um Freds Gemüsebeete auszuweiten und mehr anzupflanzen, damit sie zumindest ein bisschen was auf den Bauernmärkten in den umliegenden Höfen verkaufen können.
Jedenfalls, wenn Sprotte oder so dann doch mal los muss zum Einkaufen oder so, vergisst sie immer mal wieder die Maske, weil sie so in Isolation leben und es einfach nicht gewohnt sind. (Fred hat deshalb angefangen, immer ein Depot an Einwegmasken im Handschuhfach vom Truck zu verstauen).
Trude eröffnet einen Etsy-Shop, wo sie handgenähte Masken verkauft - damit startet sie schon vor der offiziellen Maskenpflicht, deshalb boomt ihr Business, als das dann so richtig startet. Sie holt sich Melanie mit an Board, die den Marketing-Teil übernimmt: Während Trude nur noch näht, führt Melanie die Korrespondenz, nimmt Bestellungen auf, macht die Fotos für den Shop usw. Melanie wohnt übrigens in einer winzigen Ein-Zimmer-Wohnung, und gleich am Anfang der Pandemie bietet Trude ihr an, dass sie stattdessen ja auch eine Weile bei ihr wohnen kann - Trudes Mitbewohnerin ist vor dem Lockdown zu ihren Eltern im Ausland heimgeflogen und kommt so schnell nicht wieder, und bei Trude ist mehr Platz, und dann können sie wenigstens zu zweit Zeit verbringen, statt beide alleine in ihren Wohnungen rumzuhocken. Irgendwann wird dann klar, dass Trudes Mitbewohnerin wohl nicht mehr zurückkommt, und dann zieht Melanie einfach fest bei Trude ein. (Ist das die slowburn lockdown pining Melanie x Trude AU, die wir alle verdienen? ........ vielleicht)
Die AC Gang sind, denke ich, Torte, Steve, Melanie, Trude und Wilma. Wilma hat allerdings kein Geld für eine neue Konsole, deshalb hat sie irgendwo online einen alten Nintendo DS für ein paar Euro gekauft und spielt damit AC New Leaf oder so. xD Torte, Steve und Trude spielen am meisten und sind da auch viel connected. Torte startet einen regelmäßigen Twitch-Stream, verliert aber schnell Interesse und findet neue Lockdown-Hobbies (Klamotten DIYing und Innen-Einrichtung z.B.). Tortes Moment ist aber mit dem Aufstieg von Among Us da - er wird Pro, startet seinen Stream wieder und zockt regelmäßig all seine Freund*innen und manchmal auch wildfremde Leute in diesem Spiel ab. Er kriegt ein großes Online-Following (Leute schreiben Fanfic über ihn und all seine männlichen Freunde) (es ist cringe) (aber ja, Torte liest sie und findet sie witzig).
Steve und Melanie und Trude schauen einmal die Woche alte Folgen von Schloss Einstein zusammen. Frieda startet einen digitalen Buchclub, wo sie all ihre Lieblings-Kinderbuchreihen nochmal liest, Steve und Wilma sind auch dabei. Wilma geht auf einen Drei-Fragezeichen-Binge, weil sie die als Kind nie gehört hat, und entwickelt eine sofortige Hyperfixation, über die sie vor allem mit Torte und Melanie reden kann, die beide früher große Fragezeichen-Fans gewesen sind. Melanie zieht Wilma außerdem noch ins Bibi-Blocksberg- und Bibi-und-Tina-Fandom. Trude und Melanie gehen mal wieder auf einen Binge von allen Barbie-Filmen.
Und Frieda und Melanie backen Brot. Für Frieda ist es nix außergewöhnliches, sie hat vorher schon viel gebacken, und jetzt, wo sie nicht so oft einkaufen können, ist es eh praktischer, selbst zu backen. Melanie hat aber vorher eigentlich nie viel gekocht und gebacken - und jetzt sitzt sie ständig in Trudes Wohnung, kann nicht arbeiten, hat auch sonst nix zu tun, wenn Trude ihre Online-Vorlesungen und so hat, fühlt sich ein bisschen unwohl im Zimmer von Trudes Mitbewohnerin, weil halt einfach nicht richtig zu Hause. Und umdekorieren traut sie sich nicht, am Anfang. Also scrollt sie viel durch Instagram, und da sieht sie Frieda und ein paar andere Leute backen. Und beschließt so - das kann sie auch. Am Anfang ist es super basic - sie schaut einfach mal in Trudes Schränke rein, was sie alles findet, liest sich Rezepte durch, und improvisiert dann ein wenig. Das erste Brot ist sehr bröckelig, das zweite nicht ganz durch, das dritte viel zu hart und der Kümmel drin war eine furchtbare Idee. Alle weiteren danach werden besser und besser, und alle Leute freuen sich immer abartig, wenn sie Pakete von Melanie mit selbstgemachtem Brot und frischen Brotaufstrichen und Pestos und so kriegen.
Im Sommer, wenn die Zahlen niedrig sind und alle dringend eine Verschnaufpause brauchen, treffen sich alle für ein paar Tage oder länger auf Monas Hof für einen Kurzurlaub. Ganz responsibly, natürlich, mit vorher und nachher Selbstisolation und so. Vor allem diejenigen, die in der Stadt wohnen, sind froh, dass sie endlich mal Platz und Luft haben.
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Tag 4
Tag 4, Dienstag 07.09. , 19:14
Ich fühle mich nicht so gut. Emotional. Heute denk ich das ich vieles falsch gemacht habe. Das ich hätte mehr machen sollen, besser machen sollen. Sie tut mir leid, unendlich leid. Sie hat sich noch nicht gemeldet. Ich bin am überlegen ob ich ihrer Schwester schreiben soll “Werde ich sie jemals wieder sehen ?..”
Ich habe darüber nachgedacht, neu anzufangen. Einen Neustart zu beginnen. Diesen Lebensabschnitt hinter mir zu lassen. Das kiffen, das lügen, unehrlich sein. Einfach einen Neustart zu bekommen, um die Chance zu haben, ein besserer, liebenswerter, vertrauenswürdiger Mensch zu werden. Diese Chance hätte ich gerne. Von einer Person.
Meine Gedanken kreisen seit der Letzen stunde nur noch davon. Weg zu gehen. Einfach das Handtuch zu schmeißen und zu fliehen. Dennoch egal wo ich bin, sie wird auch da sein. In meinem Kopf, in meinem Herzen. Ich will und kann sie nicht vergessen.
Aber den Neustart brauche ich, glaube ich. Den brauche ich ganz ganz dringend. Ich hatte in den letzten tagen das Gefühl, das ich in dieser Welt, in diesem Umfeld, in Deutschland einfach nicht glücklich werde. Ich habe mich gefragt, wann ich das letzte mal Glücklich war und wie lange das dann hielt. Ich weiß nicht was der sinn meines Lebens ist. Ich weiß nicht wofür mein dar sein steht. Welches Ziel ich in meinem Leben habe.. Und ich bin der Überzeugung das ich es hier nicht finden werde. Das Ziel, das ich suche. Da wo ich zuhause bin, wo ich ich sein kann.
Ich habe das beste in meinem leben, mit grausamen taten gezwungen zu gehen. Das ist kein gutes Gefühl. Im Gegenteil. Sie fehlt mir jeden tag mehr. Es tut jeden tag noch mehr weh. Andererseits werde ich kalt, gefühlslos und ignorant. Aber ich glaube das ist normal unter den umständen.
Mein einziger Wille ist momentan, das es ihr gut geht.. Besser als mit mir. Denn so wie ich sie behandelt habe, darf niemand behandelt werden. Ich habe sie immer geliebt. Ich werde sie immer Lieben. Sie wird immer ein fester Bestandteil meines Lebens bleiben, egal ob sie hier bei mir ist oder ob sie mit jemand anderem ihr Glück versucht. Einen bleiben Eindruck hat sie damals schon bei mir gelassen. Sie fehlt mir, einfach unfassbar viel. Es bringt mich zum weinen was wir für eine schöne Zeit hatten. Was wir für eine schöne zeit hätten, wäre ich nicht der gewesen, der ich war.
Ich werde mein ziel finden. Davon bin ich überzeugt. Aber mir kann keiner sagen ob es mit ihr ist. Ich male mir das alles mit ihr immer noch aus. Wie ich ihr diesen Vorschlag vorschlage, vor lauter Verzweiflung weil es mein einziger weg sein wird, wie ich glücklich werden kann. Wie ich sie frage ob sie diesen weg mit mir gehen will. Ob sie einen Neustart mit mir anfangen kann, bzw will. Ob sie alles zurück lassen kann, meinet wegen. Ob sie mich noch liebt, das ist die frage die mich immer beschäftigt, egal wann und welche uhrzeit ist.
Ich will sie heiraten. Das will ich wirklich. Denn sie ist für mich Perfekt, so wie sie ist. Doch ich habe alles kaputt gemacht. Ich will nur das beste für sie. Und wenn es für sie das betse ist, nicht mit mir zu sein, dann werde ich das akzeptieren. Doch ich werde alles machen, alles tun, damit sie wieder das in mir sieht, was sie mal in mir gesehen hat. Ihren Freund. Ihren Verlobten. Ihren Mann. Der Vater ihrer Kinder. Der, der immer für sie da ist und da sein wird. Der der sich immer um sie kümmert. Ich will das wir durch gute und schlechte zeiten gemeinsam durchgehen. Und nicht so wie es jetzt ist, getrennt.
Ich bin ehrlich, ich weiß nicht ob ich jemals glücklich werde, so wie es gelaufen ist. Mir hat immer etwas gefehlt. Und das sollte so nicht sein. Sowas sollte man einer Person nicht antun. Denn das hat sie nicht verdient.
Ich will das, ich will das wirklich so unbedingt mit ihr. Ich liebe so unfassbar viel. Gott wie ich diese Frau liebe. Dennoch frage ich mich, wer mir sagt das sie die richtige ist. Wer sagt mir das sich das kämpfen, das erbarmungslose Hoffen, dieser schmerz.. Irgendwann bezahlt machen ? Wer kann mir sagen das es besser wird ? Momentan sehe ich keine besserung. In keiner Hinsicht.
Wie kann ich einer Person alles von mir geben, wenn ich selbst nur die hälfte von mir bin. Wie kann ich einer Person Liebe schenken, wenn ich mich selbst noch nicht mal lieben kann ? Ich bin ein sinkendes schiff, das in lichterlohen Flammen steht.
Ich habe ihre Schwester angeschrieben und gefragt, ob ich sie nochmal wieder sehen werde.. Ich bin gespannt auf die Antwort.
Manchmal frage ich mich, warum ich in manchen Phasen meines Lebens so bin wie ich bin. Warum kann es nicht so einfach sein ? Warum kann ich kein einfaches leben führen. Wer hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin ? Wer hat mich dazu gebracht, so zu lügen. Den wichtigsten und vertrauenswürdigsten Menschen anzulügen den ich meinem leben hatte ? Warum muss ich so sein und das beste in meinem leben wegschmeißen ? Warum muss ich ein so grausamer Mensch sein ? Wer hat mir das gelehrt ? Was hat mich dazu gebracht ? Und warum hab ich auf diese Fragen keine antworten.. Ich habe mich selber mit meinen Taten bestraft. Mich selber unglücklich gemacht. Denn ich habe diese Fehler begannen. ICH. Niemand anderer. Sie trifft keine schuld. Ich bin zu dem Menschen geworden der ich jetzt bin.
Manchmal wieder holen sich die fragen, eigentlich immer. Immer wieder kommt der Gedanke, wie es ihr geht. Immer wieder kommt das Szenario als es passiert ist. Dann bekomme ich gute Gedanken, an die zeit die wo wir beide glücklich waren. Wo wir spaß am leben hatten. Wo wir uns gegenseitig vervollständigt haben. Das macht mich aber nicht glücklich, sondern Traurig. Der Gedanke daran, das dass einmal war und so nicht mehr wieder kommt. Sie Fehlt mir ungemein.
Ich kann den schmerz nicht in worte fassen. Man fühlt sich verloren, einsam, zurückgelassen. Ich fühle mich manchmal so. Und dann, in anderen Momenten fühle ich gar nichts mehr, nichts. Eine innere leere erfüllt mich dann. Wie ein Fass ohne Boden. Eine Keks Packung ohne Inhalt. Diese Gefühl zu haben, diese leere in einem. Ich glaube die macht ein Menschen kaputt. Zu wissen das man das nicht füllen kann. Zu wissen das nur eine Person dieses Fass wieder mit Hoffnung, Liebe, Glück, Zufriedenheit und Lebenswillen füllen kann. Zu wissen, das dass Gefühl ohne einen Abschluss oder ähnliches mit dieser Person, immer da sein wird. Immer.
Ich habe mir gestern einen Wochenkalender gemacht. Mit Essens Vorschlägen und einem “Fitnessplan” . Ich habe mich dran gehalten. Gegessen habe ich noch nichts. Aber ich habe auch keinen Appetit. Was momentan fast immer so ist. Diese Appetitlosigkeit. Auch meine Termine habe ich eingehalten.
Ich versuche einen Halbwegs normalen Tag zu haben. Mich abzulenken mit Kleinigkeiten, wie Auto aussaugen oder auch Wäsche machen. Zu mehr bin ich momentan nicht zu haben. Diese Motivationsschübe kommen auch nur in abständen. Wenn ich in diesem Moment den willen hab, das zu machen, dann muss ich das auch sofort machen, da sonst meine Motivation verloren geht. Ich versuche mit ändern, versuche mit meiner Familie mehr kontakt zu haben. Ich bin erneut heute Nacht Onkel geworden. Die kleine Maya ist nun da. Auch kleine Fisch-Babys habe ich bekommen, haben wir bekommen. Heute im Allgemeinen hatte ich mehr Lust was zu machen, ich war mehr unterwegs, aber auch genauso oft Traurig.
Manchmal könnte ich alles zusammen schlagen, wenn ich den Gedanken bekomme, das sie was mit einem anderen Mann anfängt. Diesen Man mit dem Blick anschaut, den ich von ihr bekommen habe. Wenn ich den Gedanken habe, werde ich sofort sehr traurig. Muss anfangen zu weinen. Zugleich baut sich in mir ein Motivation Schub auf, der mir sagt das ich das kann. Ich kann mich für sie verändern. Der mir sagt das ich sehr Stark bleiben soll und alles versuchen soll, diese Frau zu lieben und zu ehren. Diese Frau auf Händen zu tragen. Um den Blick den sie wem anders versucht zu geben, mir gibt.
Momentan habe ich nicht mehr viel in mir. Doch das letzte was in mir ist, die letzte kraft die ich habe, die ich aufbringen kann, werde ich darein setzen, so viel Hoffnung in diese Gedanken zu stecken wie es nur geht. So viel Hoffnung zu haben, das es irgendwann wieder klappt. Diese Hoffnung lässt mich aufhören zu weinen, an was gutes denken.
Mit diesem zusammen fassen meiner Gedanken, Ängste und Wut, versuche ich mir zu helfen.. Damit ich irgendwann wieder besser werde. Damit ich selber sehen kann, das es bergauf geht.
Ich werde jeden tag sowas machen. Erstmal...
Tag 4, Dienstag 07.09. 23:14
Ich habe dir geschrieben. In voller Hoffnung das du zurückschreiben würdest. Das du dich endlich meldest. Das du endlich mal von dir hören lässt.
Du hast zurückgeschrieben. Aber mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. Mit dieser Antwort, hast du vorerst meine komplette Hoffnung aus mir genommen. Den sinn wofür ich kämpfe, den sinn für was ich das alles mache. Den sinn warum ich mich aufrapple und weiter mache. Du hast mir mit deiner Antwort das herz zerrissen. Ich weiß nicht was du denkst, was du fühlst. Und ich quäle mich. Ich quäle mich wirklich gerade. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich würde alles machen das du mir endlich sagst ob du das noch willst oder nicht. Das ist eine schwere Frage, aber ich bitte dich beantworte sie mir. Ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll. Für mich hat dann alles keinen sinn mehr. Die letzte Lebens Hoffnung hast du mir jetzt heute in dem Moment mit deiner Antwort genommen. Ich weiß nicht was ich denken soll, was ich fühlen soll, wie ich damit umgehen soll. Was soll ich tun. Bitte , bitte kann mir jemand diese frage beantworten. Ich weiß nicht was ich machen soll...
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10.08.2019 (3): Nonna
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird italienisch gesprochen. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Samstag, 15:39 Uhr:
David: *spürt, dass er ein bisschen nervös und aufgeregt wird, als er auf dem Navi sieht, dass es nur noch 5 Minuten bis zum Haus von Matteos Oma sind* *hofft wirklich, dass sie ihn mag und dass das mit der Sprache kein allzu großes Problem darstellt* *schaut kurz zu Matteo rüber und fragt sich, wie es ihm wohl geht, ob er auch aufgeregt und nervös ist oder ob er sich einfach nur freut, ob es komisch für ihn ist, wieder hier zu sein oder einfach nur schön* *schaut dann wieder auf die Straße und findet die Gegend hier wirklich schön* *kann sich so richtig vorstellen, wie Matteo als Kind hier ausgelassen gespielt hat und muss ein wenig lächeln* *merkt, dass ihn diese Gedanken ein wenig von seiner Nervosität ablenken und fragt darum leise* Und? Freust du dich?
Matteo: *schaut aus dem Fenster und spürt, wie sein Magen kribbelt, als er die Gegend wieder erkennt* *denkt, dass es jetzt über drei Jahre her ist, dass er das letzte Mal hier war* *wird ein bisschen nervös und hofft, dass sich wirklich nicht allzu viel verändert hat und dass Nonna David mag und dass David Nonna mag* *sieht dann draußen die bekannten Felder und spürt, dass das auch ein Gefühl von zu Hause ist* *hört dann Davids Stimme und dreht den Kopf zu ihm* *sagt sofort* Ja… das ist ein bisschen wie nach Hause kommen irgendwie… *lächelt ihn an und fragt dann auch* Und du? Wie ist’s bei dir?
David: *schaut Matteo an, als er antwortet und sieht, dass er lächelt* *muss ebenfalls lächeln, als er seine Worte hört, weil er sich ziemlich für ihn und darüber freut, dass Matteo ihn mitgenommen hat* *hört dann seine Frage und nickt sofort* Ich freu mich auch… *stößt dann die Luft aus und lacht leise* Aber ich bin auch ein bisschen aufgeregt und nervös… *schüttelt leicht den Kopf* Aber das geht bestimmt weg, sobald wir erstmal richtig angekommen sind… ist vielleicht auch mehr so eine Art Vorfreude…
Matteo: *freut sich, dass David sich auch freut* *lacht dann aber auch bei seinen nächsten Worten* Ich irgendwie auch… *beißt leicht auf seine Unterlippe und nickt* Ja, geht bestimmt gleich weg… lass dich nicht von ihr überrollen, okay? Ich versuch so schnell zu übersetzen wie ich kann… und sag einfach “pausa per favore”, wenn sie nicht aufhört… *spürt es wieder in seinem Bauch kribbeln, als David um die letzte Kurve biegt und er weiß, dass er gleich das Haus sehen wird*
David: *ist ein bisschen erleichtert, dass Matteo auch ein kleines bisschen aufgeregt ist und lächelt kurz aufmunternd in seine Richtung, bevor er sich wieder auf die Straße konzentriert* *sieht, dass sie jetzt wirklich bald da sind und grinst leicht, als Matteo meint, er solle sich nicht überrollen lassen* *wiederholt leise* Pausa per favore… *nickt und lacht nochmal leise* Okay, ich versuch’s… *biegt um eine Ecke und fährt nun langsamer, da das Navi schon die richtige Straße und das Haus in 100 Metern Entfernung anzeigt* *erkennt es sofort wieder, da Matteo ja ein Foto in seinem Zimmer hängen und er selbst es in den letzten Tagen gezeichnet hat und findet, dass es wirklich genauso aussieht, wie auf dem Bild* *schaut kurz fragend zu Matteo, als er die Einfahrt sieht* Äh… soll ich da auf den Hof fahren oder hier am Straßenrand parken?
Matteo: *sieht dann das Haus und spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht* *atmet einmal tief durch und checkt dann erst, dass David was gefragt* Oh, fahr ruhig rauf… *grinst leicht* Sobald das Auto auf die Einfahrt rollt, wird sie rausgeschossen kommen... *sieht, wie David einlenkt und dann auch schon die Tür aufgeht* *sagt überflüssigerweise* Da ist sie… *sieht, wie seine Oma zum Auto kommt und neben seiner Beifahrertür wartet* *macht die Tür auf, sobald David das Auto zum Stehen gebracht hat und hört schon, wie sie auf italienisch los legt* “Da seid ihr ja endlich! Ich hab schon so auf euch gewartet, komm her, mein Junge!” *wird in eine Umarmung gezogen und atmet für einen Moment den typischen Omageruch ein, bevor sie ihn wieder von sich weg hält: “Lass dich anschauen, mein Junge, was bist du groß geworden! Wie viel bist du gewachsen in den letzten Jahren? Aber jetzt bist du fertig, oder? Gut siehst du aus! Die italienische Sonne bekommt dir, du solltest viel öfter kommen! A propos, wo ist denn eigentlich dein David?” *strahlt sie einfach nur an, ohne was zu sagen, weil es so schön ist, sie wiederzusehen* *dreht sich bei ihrer Frage nach David zum Auto um und sieht, wie David neben der Fahrertür stehen geblieben ist* *lächelt ihn an und macht eine Kopfbewegung* Na, komm her…
David: *fährt auf den Hof und schaut ein wenig ungläubig bei Matteos Voraussage, muss dann aber leise lachen, als die Haustür sich tatsächlich öffnet und Matteos Oma herauskommt und strahlend neben der Beifahrertür auf Matteo wartet* *hört sie auf italienisch reden, sobald Matteo die Türe öffnet und sieht, wie sie ihn direkt umarmt, als er aussteigt* *lächelt bei diesem Anblick leicht und stellt erstmal den Motor aus* *atmet einmal tief durch, ehe er ebenfalls aussteigt und zu den beiden rüber schaut* *sieht Matteo strahlen und merkt, wie ihm das Herz dabei aufgeht, ihn so glücklich zu sehen* *hört dann seinen Namen und sieht, dass Matteo sich zu ihm umdreht* *setzt sich in Bewegung, als Matteo ihn auffordert und merkt, dass er nun doch wieder ziemlich nervös ist* *lächelt aber Matteos Oma freundlich entgegen und streckt ihr die Hand zur Begrüßung hin* Ciao Signora Florenzi…
Matteo: *sieht David rüberkommen und sieht, dass er immer noch nervös ist* *legt seine Hand auf seinen Rücken, damit er nicht mehr so nervös ist* *sieht dann, wie er seiner Oma die Hand entgegenstreckt und schaut zu seiner Oma* *sieht, wie sie strahlt und ihm doll die Hand schüttelt und sagt: “Ah, ciao David, ich freu mich so dich kennenzulernen… Matteo hat dich ja eine ganze Zeit versteckt, aber ich versteh garnicht warum… schau dich an , so ein gutaussehender Junge…”* *grinst leicht und nickt* *sieht dann wie die Oma etwas stockt und von David zu ihm schaut:” Kann er kein italienisch?”* *schüttelt den Kopf und will eigentlich gerade übersetzen, als die Oma auf deutsch zu David sagt: “Hallo, David, wie geht es dir?”* *lacht und sagt David dann schnell auf deutsch, was seine Oma vorher gesagt hat*
David: *ist dankbar für Matteos Hand an seinem Rücken und spürt, dass ihn diese Berührung tatsächlich ein wenig ruhiger macht* *sieht dann aber auch seine Oma strahlen und lächelt automatisch ein wenig mehr, auch wenn er kein Wort von dem versteht, was sie ihm da alles sagt* *runzelt leicht die Stirn und schaut fragend zu Matteo* *sieht diesen gerade an seine Oma gerichtet den Kopf schütteln und hört sie dann auf deutsch* *schaut sie wieder an und strahlt dolle, weil sie sich die Mühe macht* Mir geht es sehr gut! Danke! *bekommt dann von Matteo übersetzt, was sie davor gesagt hat und lacht leise* *lässt ihn für sich übersetzen* Ich freu mich auch, Sie kennenzulernen und vielen Dank für die Einladung! *hört seine Oma zu Matteo sagen: “Er hat ein schönes Lachen! Ich hoffe, er lacht viel. Das ist sicher ansteckend und ihr habt ganz oft gute Laune!”* *versteht nichts und wartet auf eine Übersetzung, aber bevor Matteo irgendwas übersetzen kann, geht seine Oma vor ihnen ins Haus und plappert dabei auf italienisch weiter: “Kommt rein, kommt rein! Ihr habt doch sicher Hunger und Durst! Ich hab alles da! Ich freu mich die ganze Zeit schon so auf euch, da hab ich fast den ganzen Tag gebacken und gekocht. Das Gepäck könnt ihr ja auch später aus dem Auto holen…”* *versteht auch ohne Übersetzung, dass sie ihr wohl folgen sollen und ist kurz davor, ganz automatisch nach Matteos Hand zu greifen, als ihm einfällt, dass sie nicht wirklich darüber gesprochen haben, wie viel Berührung und Co bei seiner Oma okay sind*
Matteo: *strahlt bei den Worten von seiner Oma und nickt* Ja, er hat das beste Lachen… sehr ansteckend…. *sieht dann, wie seine Oma los stratzt und hört ihr zu* *ist kurz überfordert, ob er erst übersetzen oder erst gehen soll* *greift nach Davids Hand und folgt seiner Oma* *geht dicht neben ihm und flüstert ihm zu, was sie sagt* *sagt dann lauter zu seiner Oma* Das ist super, Oma… wir haben einen Riesenhunger… und ja, das Gepäck holen wir später… *folgen ihr ins Haus und liebt den ersten Schritt über die Schwelle* *wird von Gerüchen und Eindrücken überrollt, die ihm so vertraut vorkommen, die er aber so lang nicht mehr hatte* *folgt seiner Oma mit David zusammen in die heimelige Küche* *sieht, wie seine Oma sich zu ihnen umdreht:” Frag doch David bitte ob, er Kaffee oder Tee möchte oder was ganz anderes? Und mag er allen Kuchen oder mag er irgendwas nicht?”* *lacht leicht* Er will Kaffee und er mag allen Kuchen. *sieht, wie seine Oma ihn skeptisch anguckt: “Du hast ihn gar nicht gefragt!”* *schüttelt grinsend den Kopf und fragt David auf deutsch* Sie fragt, was du trinken willst und ob du allen Kuchen magst… und sie hat es nicht geduldet, dass ich das beantworte…
David: *lächelt, als Matteo nach seiner Hand greift und verschlingt sofort ihre Finger miteinander, ehe er der Oma ins Haus folgt* *hört Matteos Übersetzung zu, während seine Oma einfach weiter spricht und zieht innerlich seinen Hut vor ihm, dass er das so zeitgleich hinkriegt* *nickt zum Thema Hunger und Gepäck* *schaut sich dann neugierig um und kann sofort verstehen, warum Matteo sich hier so wohl gefühlt hat, da alles total gemütlich und heimelig und ein bisschen nach Urlaub aussieht* *sieht dann, wie die Oma in der Küche wieder seinen Namen erwähnt, aber dann auffordernd zu Matteo schaut* *wartet auf die Übersetzung und grinst leicht* Sag ihr, ich esse alles an Kuchen und ich hätte gerne einen Kaffee, wenn sie einen da hat. Ansonsten geht auch ein Wasser… *lacht leise* Aber ich geh davon aus, das hast du ihr schon gesagt, oder? *schaut Matteo liebevoll an, weil in solchen Situationen mal wieder deutlich wird, wie gut sie sich inzwischen kennen* *hört, wie Matteo für seine Oma übersetzt und diese daraufhin sofort zur Kaffeemaschine eilt und Matteo und ihn mit den Händen Richtung Küchentisch scheucht: “Ich koche schnell frischen! Setzt euch, setzt euch! Ich hatte erst überlegt, ob wir uns nach draußen setzen, aber es ist so warm und ihr hattet es sicher im Auto schon warm genug und in letzter Zeit vertrag ich die Hitze auch nicht mehr so wie früher… also okay, der Kaffee läuft… mal sehen, was ich da habe... “* *sieht, wie sie nacheinander vier verschiedene Kuchen auf den Tisch stellt und dabei kommentiert: “Rührteigkuchen, Apfelkuchen - mit Äpfeln aus dem eigenen Garten! Übersetz das auf jeden Fall mit, Matteo! Kirschstreusel und Zitronenrolle - der ist wirklich erfrischend bei dem Wetter!”* *sieht, wie sie auch Teller und Kuchengabeln auf dem Tisch verteilt und murmelt lächelnd ein leises* Grazie...
Matteo: *sagt seiner Oma etwas stolz, dass er sehr wohl recht hatte und muss dann aber wieder lächeln, als sie zur Kaffeemaschine eilt* *sagt leise* Wir sollen uns setzen… *zieht David mit sich auf die Küchenbank* *übersetzt dann schnell, dass sie drinnen bleiben wegen der Hitze, als seine Nonna auch schon weiter redet* *sagt auf italienisch* Nonna, wenn du willst, dass ich alles ganz genau übersetze, musste mir ne Chance geben… *sieht, wie sie lacht und ihm durch die Haare wuschelt: “Ach mein Lieber, ich hab dir schon immer zu viel geredet… manche Dinge ändern sich nie… aber gut, ich versuch’s, aber nur, weil du übersetzen musst… na komm schon, übersetze!” *lacht und schüttelt liebevoll den Kopf* *erzählt David dann die verschiedenen Kuchen und dass die Äpfel aus dem eigenen Garten sind* Und außerdem hab ich ihr gesagt, sie soll weniger reden oder zumindest langsamer… ich glaub nicht, dass es klappt, aber einen Versuch war's wert…
David: *setzt sich mit Matteo zusammen auf die Küchenbank und hört, warum sie drinnen bleiben* *nickt* *merkt, dass Matteo mit dem Übersetzen kaum hinterher kommt und gibt ihm deswegen jetzt nicht noch weitere Übersetzungsaufgaben, nimmt sich aber nochmal fest vor bis zum nächsten Besuch italienisch zu lernen* *beobachtet den Wortwechsel zwischen seiner Oma und Matteo und muss, obwohl er nichts versteht lächeln, als sie ihm durch die Haare wuschelt* *bekommt dann von Matteo aufgezählt, was für Kuchen aufgetischt wurden* *hört seine nächste Übersetzung und sieht, wie seine Oma währenddessen nicht Matteo, sondern ihn erwartungsvoll anblickt, schließlich auf den Apfelkuchen und dann nach draußen deutet und Äpfel mit den Händen formt, sich dann über den Bauch reibt und nochmal auf den Apfelkuchen und dann auf seinen Teller deutet* *grinst, weil er sie gerade ziemlich knuffig findet und nickt einfach mal, da er davon ausgeht, dass sie ihm den Apfelkuchen empfehlen will* *sieht sie strahlen und ihm und Matteo einfach ein Stück aufladen* *bedankt sich bei ihr und sagt dann zu Matteo leise lachend* Naja, also gerade hat’s zumindest geklappt… irgendwie mit Händen und Füßen. Du kannst ihr sagen, dass ich vor habe, italienisch zu lernen, damit ich beim nächsten mal mehr verstehe und du nicht so viel übersetzen musst…
Matteo: *lacht sehr, als seine Oma mit Pantomime den Apfelkuchen anpreist* Ja, ihr zwei werdet die besten Pantomimemenschen… *lächelt ihn dann, an als er sagt, dass er italienisch lernen will* *sagt zu seiner Oma auf italienisch* David sagt, er will italienisch lernen und er hofft, dass er beim nächsten Besuch dann schon ein bisschen was kann und auch mit dir reden kann… *sieht, wie seine Oma strahlt: “Oh, das ist aber toll. Aber ich wette, das macht er auch für dich, mein Junge… Oh, warte, da hab ich was für ihn��”* *sieht etwas verdutzt, wie sie die Küche verlässt und schaut zu David* Ähm… sie freut sich, dass du italienisch lernen willst und dann hat sie gesagt, sie hat was für dich? *zuckt mit einer Schulter* *sieht dann aber seine Oma auch schon wieder hereinkommen und David ein Wörterbuch italienisch-deutsch überreichen* *findet das so süß von ihr, dass er gar nicht weiß, was er sagen soll*
David: *wartet bis Matteo in beide Richtungen übersetzt hat und schaut leicht verdutzt, als Matteo meint, sie habe was für ihn* *sieht sie dann wieder rein kommen und ihm ein Wörterbuch überreichen* *strahlt sie an und sagt* Grazie! Vielen Dank! *findet das wirklich dolle süß von ihr* *hört Matteos Oma lachen: “Italienisch lernt man am besten in Italien! Du musst ihm mehr beibringen, Matteo, mein Junge! Oder du lässt ihn einfach mal ein paar Stunden mit mir alleine, dann bring ich ihm was bei. Er lernt bestimmt schnell. Genau wie deine Mutter! Die hat auch schnell gelernt. Obwohl dein Vater, dieser Sturkopf, sich geweigert hat, es ihr beizubringen. Aber ich hab ihr geholfen. Und sie hat einen Kurs gemacht! Aber du bist nicht so stur wie dein Vater, oder? Du bringst David alles bei, oder?”* *sieht, wie sie während sie spricht zur Kaffeemaschine läuft, den Kaffee in eine Thermoskanne füllt und zum Tisch trägt, ohne dass Matteo auch nur eine Möglichkeit hat, ihren Redefluss zu unterbrechen und zu übersetzen* *sieht, wie sie auf die Kanne deutet und zu ihm sagt: “caffè!”, dann auf seine Tasse: “tazza”, ihm schließlich einschenkt und dazu sagt: “tazza di caffè”, schließlich zum Küchenschrank läuft, Zucker rausholt und drauf deutet: “Zucchero!” und ihm dann entgegen streckt* *findet es toll, dass sie ihm was beibringen will und versucht sich alles zu merken* *schüttelt dann beim Zucker den Kopf und sagt ein wenig unsicher* Grazie, senza zucchero? *sieht sie strahlen, nicken und ihm stolz über die Schulter streichen, ehe sie zu Matteo sagt: “Sieh mal, wie schnell er lernt! Gib ihm zwei Wochen hier, dann kann er es!”*
Matteo: *hört dann seiner Oma zu und rollt leicht mit den Augen, als sie seinen Vater erwähnt* *zuckt mit einer Schulter, als sie sagt, dass er David doch alles beibringen wird* Ich bin kein guter Lehrer, Nonna… *sieht und hört dann aber, dass sie ihn scheinbar nicht gehört hat* *kann nicht anders, als zu lachen, als sie David die einzelnen Begriffe sagt* *grinst dann sehr, als David mit einsteigt* *sagt auf deutsch zu ihm* Sie ist der Meinung ich soll dich ein paar Stunden mit ihr allein lassen, damit sie dir italienisch beibringen kann… meine Meinung war nicht wirklich gefragt wie du siehst… sie sagt, meine Mutter hat das ja auch so gut gelernt, dann kannst du das auch… *hört dann seine Oma und lacht und sagt auf italienisch* Zwei Wochen haben wir aber nicht, Nonna… aber tu, was du nicht lassen kannst… *lächelt sie an* Tust du ja eh... *hört, wie sie sagt: “Ja, das tu ich, weil ich ein Talent erkenne, wenn ich eins seh… also ein Italienischtalent und dein David ist eins… du hättest schon viel früher anfangen sollen, ihm was beizubringen…”* *grinst leicht und sagt auf deutsch* Wir haben uns andere Dinge beigebracht... *hört, wie die Nonna lacht und ihn gespielt streng ansieht: “Matteo Florenzi, du sollst mir nicht auf deutsch widersprechen, trau dich und sag es auf italienisch!”* *grinst nur und sagt auf italienisch* Ich muss erstmal übersetzen… *dreht sich dann zu David und übersetzt für ihn*
David: *hört Matteo zu und lacht leise* Schön, dass sie an mich glaubt… aber ich weiß nicht, ob mir das so geheuer ist… ein paar Stunden mit ihr alleine… *wird dann wieder ein bisschen ernster und meint nachdenklich* Wobei das ja wirklich was bringen soll… so ins kalte Wasser springen… *schüttelt dann aber leicht den Kopf und grinst wieder* Aber nein… du lässt mich nicht allein, oder?! *schaut ihn gespielt bittend an* *fühlt sich natürlich tatsächlich sicherer, wenn Matteo dabei ist - zumal seine Oma ja noch nichtmal englisch kann und er wahrscheinlich ziemlich überfordert wäre, wenn sie mit ihm in dem gleichen Tempo spricht wie mit Matteo* *hört dann wieder irgendwas italienisches und Matteo auf deutsch* *schaut ihn mit gerunzelter Stirn an, weil er den Zusammenhang gerade nicht versteht, bekommt dann aber die Übersetzung geliefert* *lächelt und nickt und schaut Matteo liebevoll an, weil er auf einmal das Gefühl hat, dass sie das wirklich getan haben und dass diese Dinge, wie zum Beispiel Vertrauen und Selbstwertgefühl und Sicherheit, wirklich wichtiger waren als italienisch* *greift unter dem Tisch nach seiner Hand und sagt leise* Stimmt! Und für italienisch ist immer noch Zeit - das andere war wichtiger! *schaut dann wieder zu Matteos Oma, die sich inzwischen zu ihnen an den Tisch gesetzt hat, lächelt leicht und sieht, dass sie irgendwie gerade ziemlich liebevoll zwischen ihnen beiden hin und her sieht, ehe sie auf italienisch zu Matteo sagt “Aww, Matteo, mein Junge - dieser Blick gerade. Er liebt dich wirklich sehr, das sehe ich, auch ohne, dass ich ein Wort von dem verstehe, was er gesagt hat. Manchmal sind Worte gar nicht so wichtig… das sollte ich mir mal merken, so viel wie ich immer rede… Aber ich will nicht sentimental werden… fangt doch an zu essen. Ich dachte, ihr habt solchen Hunger…”* *sieht, wie sie auf seinen Teller deutet und ihre Hand zum Mund führt und dabei sagt: “Mangia! Mangia la torta! Ist gut!”* *lächelt sie an, nickt und greift nach seiner Gabel*
Matteo: *schüttelt sofort den Kopf* Natürlich nicht, ich bleib bei dir und beschütz dich… *grinst ihn an* *freut sich, als er nach seiner Hand greift und drückt sie sofort* *lächelt leicht* Find ich auch… *hört dann seine Oma und schaut wieder zu ihr* *wird sofort ein bisschen rot bei ihren Worten* *denkt sich, dass es schon was Besonderes ist, was zwischen ihm und David ist und freut sich auf ganz heimelige Weise, dass seine Oma das gesehen hat* *ist ein bisschen ziemlich gerührt und kann gerade nicht wirklich was sagen* *sieht dann, wie sie David zum essen auffordert und muss leicht lachen* *lässt seine Hand wieder los und greift auch nach seiner Gabel* *weiß nicht, ob er das wirklich für David übersetzen soll und ist ein bisschen froh, dass er nicht nachfragt* *hört dann wieder seine Oma: “Kannst du ihn fragen, ob es schmeckt? Und frag ihn ob er Sahne will, oder was anderes… ich hab gehört Deutsche machen komische Sachen mit ihrem Apfelkuchen.”* *lacht nun wieder* Wo hast du das denn gehört, Nonna? *sieht, wie sie mit den Schultern zuckt und wendet sich dann an David* Sie fragt, ob du Sahne willst oder was anderes zu deinem Kuchen?
David: *merkt sehr wohl, dass Matteo ein paar Sätze nicht übersetzt, findet das aber nicht so schlimm, da er sich denkt, dass er und seine Oma sich ja ruhig auch privat unterhalten können und dass es für Matteo sicher auch gut und wichtig ist, wenn er sie mal für sich hat und dass es deswegen vielleicht auch gar nicht so schlecht ist, dass er nicht alles versteht* *vertraut ihm soweit, dass er das wichtigste schon übersetzen wird* *probiert den Kuchen und findet ihn tatsächlich ziemlich lecker* *trinkt auch einen Schluck Kaffee und befindet auch diesen für ziemlich gut* *hört dann Matteos Frage, lächelt und schüttelt sofort den Kopf* Nein, danke. Der schmeckt auch super ohne Sahne! *lächelt zu Matteos Oma und meint* Sehr gut! Lecker! *fügt ein wenig unsicherer hinzu* Molto bene? *sieht sie strahlen und nicken und auch auf die restlichen Kuchen zeigen* *lacht leise und nickt* Gleich… *hört sie dann auf italienisch zu Matteo sagen: “Dir ist hoffentlich klar, dass wir uns ganz viel unterhalten müssen, solange ihr hier seid! Ich will alles wissen! Was ihr bisher gesehen habt und wie euer anderer Urlaub war. Wie dein Abi war und was du jetzt machen willst. Du musst doch einen Plan haben jetzt nach der Schule. Und natürlich wie es deiner Mutter geht. Und ich möchte alles über David und dich wissen. Wie lange ihr euch schon kennt und wie lange ihr zusammen seid und wie lange du schon weißt, dass du eigentlich kein Mädchen, sondern lieber einen David willst und wo ihr euch kennengelernt habt und was du an ihm am liebsten magst… und glaub ja nicht, dass ich mich mit deinen einsilbigen Antworten abspeisen lasse! Von mir bekommst du auch immer ausführliche Geschichten! Das kann ich ja dann wohl auch erwarten!”* *sieht, dass sie erst ein wenig fordernd, aber dennoch amüsiert gesprochen hat, nun aber liebevoll lächelnd hinzufügt: “Und natürlich will ich auch noch wissen, wie es dir geht und ob du glücklich bist!”*
Matteo: *will das erst übersetzen, dass David keine Sahne will* *merkt dann aber, dass die beiden sich schon so verständigen* *lächelt leicht, als David “molto bene” sagt und stupst ihn liebevoll an* Siehste mal, geht doch total gut… *hört dann, wie sie wieder mit ihm redet und schaut sie an* *muss erst leicht lachen, weil sie so viel wissen will* *ist aber dann wieder etwas gerührt, weil sie einfach so offen und ehrlich ist und weil er es ihr so glaubt, dass sie wirklich interessiert ist und ihn wirklich wieder richtig kennen will* *sagt deswegen* Ich erzähl dir alles was du willst, Nonna… aber nicht alles auf einmal… such dir ein Thema aus für heute, und nicht so schnell, denk dran, ich muss auch übersetzen… *zögert dann kurz, bevor er sagt* Aber eins kann ich dir schon sagen: Ich bin glücklich, so glücklich wie noch nie… *sieht, wie seine Oma strahlt und ihn wohl auch wieder gedrückt hätte, wenn sie nicht gegenüber von ihm sitzen würde* *sieht dann wieder zu David und übersetzt grob, was seine Oma gesagt hat und was sie alles wissen will* Ich fürchte, das wird ein langer Abend… *grinst aber dabei*
David: *wird leicht rot, als Matteo ihn für sein bisschen italienisch lobt und grinst leicht verlegen* *hört dann wieder einen extremen Redeschwall seiner Oma auf italienisch und isst derweil seinen Kuchen* *hört Matteo lachen und sieht seine Oma strahlen und lächelt leicht, weil alles gut zu sein scheint* *hat inzwischen seinen Kuchen aufgegessen und sieht, dass Matteos Teller ebenfalls leer ist* *gibt ihnen beiden ein Stück Zitronenrolle auf und bekommt dann von Matteo übersetzt, was seine Oma alles wissen will* *lacht leise und nickt* Aber wird bestimmt nett! Und vielleicht lässt sie sich darauf ein, dass du einen Teil davon morgen oder übermorgen erzählst… wir sind doch ein paar Tage hier. Nicht, dass ihr schon am ersten Abend alle Gesprächsthemen durch habt… *grinst und zuckt leicht mit den Schultern* Tut mir leid… ich werd dir da wohl keine große Hilfe sein können… ich mein, ich kann ihr zwar auch ein paar Sachen erzählen, aber die versteht sie dann halt nicht wirklich… aber wenn ich irgendwie anders helfen kann, dann sag einfach Bescheid… *freut sich wirklich für ihn, dass seine Oma so ein Interesse zeigt und denkt sich, dass ihm das bestimmt gut tut, nach dem, was er alles durch hat in den letzten Jahren* *hört dann seine Oma auf italienisch: “Du musst nicht nur für David übersetzen, sondern auch für mich - das vergisst du doch nicht, mein Junge, oder? Also ich hab überlegt, dass du zum Thema David sicher sehr viel zu erzählen hast und dass wir uns das vielleicht für’s Ende aufheben. Gibt es nicht dieses deutsche Sprichwort: Das beste kommt zum Schluss!? Vielleicht fangen wir einfach damit an, wie euer Urlaub bisher war. Du hast doch gesagt, dass ihr in Venedig wart. Ich war übrigens im Mai dort und es war wie immer wunderschön! Einmal im Jahr! Wenn ich es einmal im Jahr nach Venedig schaffe, bin ich glücklich! Habt ihr euch alles angesehen? Wart ihr in der Basilica?”*
Matteo: *lacht leicht bei Davids Vorschlag, es aufzuteilen* Ja, genau das hab ich auch gesagt… *trinkt einen Schluck von seinem Kaffee und gleich noch einen, weil er so gut ist* Nein, Quatsch, du musst ja auch nicht helfen….aber ich kann vielleicht nicht alles gleich übersetzen, es sei denn, sie will was von dir wissen, dann ja. *hört dann seine Oma und nickt sofort* Si, scusi…. *hört ihr dann weiter zu und lacht leicht, als sie ein deutsches Sprichwort anbringt* *sagt dann kurz zu David, dass sie mit Venedig anfangen will und lächelt, als er sieht, wie Davids Augen aufleuchten* *erzählt seiner Oma dann von Venedig und was sie alles gesehen haben, springt dabei ein bisschen hin und her, weil er nicht mehr genau weiß, in welcher Reihenfolge alles passiert ist* *erzählt dann von der Rialtobrücke und dass sie sich da verloren haben und sieht wie seine Oma die Hände zusammenschlägt: “Oh nein, wie schrecklich! Hast du große Angst gehabt, mein Junge? Ich sag ja immer, das schlimmste an Venedig sind die Menschenmassen! Aber ein Glück habt ihr euch wiedergefunden! Ansonsten klingt es ja nach einer tollen Zeit! Sei so gut und frag doch David mal, was er besonders mochte an Venedig* *lächelt leicht und antwortet erstmal* Ja, das hab ich auch gesagt, also das mit den Menschenmassen… und ja, n bisschen Angst hatte ich schon, aber ist ja gut gegangen… *dreht sich dann zu David* Sie möchte wissen, was du an Venedig am schönsten fandest?
David: *schüttelt sofort den Kopf, als Matteo meint, dass er vielleicht nicht alles übersetzen kann* Das musst du auch nicht… echt… *grinst leicht* So viel wie sie redet, bist du heute abend ja heiser, wenn du alles übersetzt… bist du ja gar nicht gewohnt, so viel zu sprechen… *nickt dann zu Venedig und hört, wie Matteo seiner Oma wohl anscheinend davon berichtet, während er weiter seine Zitronenrolle isst* *sieht sie einmal die Hände zusammenschlagen und schockiert schauen und fragt sich, was Matteo ihr wohl gerade erzählt hat* *hört aber dann Rialto und geht davon aus, dass er davon berichtet hat, wie sie sich verloren haben* *trinkt gerade einen Schluck Kaffee, als Matteo nun ihn anspricht und stellt seine Tasse ab, während er überlegt* *fährt sich kurz nachdenklich einmal mit der Hand über den Nacken und meint dann* Hmmm… das ist schwer… vieles. Die Architektur und die vielen Künstler… dass die ganze Stadt irgendwie wie ein kleines Gesamtkunstwerk aussah… und dass man sich wie in einer anderen Welt gefühlt hat - vielleicht, weil es keine Autos gibt und weil man so viele Kleinigkeiten entdecken konnte. Und dass wir unser Quest erfüllen und eine tourifreie Ecke finden konnten. Und die Ausstellung natürlich. Und einmal auf dem Markusplatz gestanden zu haben… *lacht leise* Eigentlich alles! *lächelt leicht in Matteos Richtung und fügt dann noch hinzu* Aber am schönsten fand ich, dass wir zusammen da waren und dass du alles mitgemacht und dich so wenig beschwert hast, wenn wir lange laufen mussten.
Matteo: *verzieht grinsend das Gesicht* Haha. *hört ihm dann zu, wie er von Venedig spricht und liebt es mal wieder, wie David sich für etwas begeistern kann und so gute Worte finden kann* *legt den Kopf schief bei seinen letzten Worten und lächelt ihn an* Aww, danke… und dito… *hört dann seine Oma: “Matteo, übersetzen bitte. Ich kann an euren Blicken sehen, dass er schöne Sachen gesagt hat.”* *lacht leicht und schaut zu seiner Oma* *sagt auf italienisch* Am schönsten an Venedig fand er, dass ich da war. *hört, wie seine Oma lacht und nickt: “Ja, das kann ich mir vorstellen… aber er hat noch mehr gesagt, oder?”* *grinst leicht und nickt und übersetzt dann den Rest* *sieht, wie seine Oma zu allem nickt: “Ja, das finde ich auch… es ist wie eine andere Welt… eine ganz andere Stimmung und Wahrnehmung… hach, das freut mich so, dass ihr bis jetzt so eine schöne Zeit hattet!”* *nickt und lächelt und übersetzt das schnell für David* *wendet sich dann endlich wieder seinem Kuchen zu*
David: *hört, wie Matteo an seine Oma übersetzt und dann wieder für ihn und denkt sich, dass das doch echt anstrengend für ihn sein muss - dieses ständige Hin- und Her* *lächelt seiner Oma zu und sagt dann leise in Matteos Richtung* Du musst echt nicht alles übersetzen… du kommst ja kaum zum Essen… *zieht seine Kaffeetasse zu sich ran und trinkt noch einen Schluck* *hört dann wieder Matteos Oma auf italienisch: “Ja, iss endlich mal, mein Junge! Durch das ganze übersetzen kommst du kaum zum essen! Dabei bist du sowieso so dünn! Und probier auch unbedingt den Kirschstreusel, der ist auch sehr gut! Wollt ihr noch Kaffee?”* *sieht, wie sie ihnen Kaffee nachschenkt, lächelt und sagt leise* Grazie… *hört dann die Oma wieder an ihn gerichtet: “con piacere” und an Matteo: “Und wenn ihr aufgegessen habt, dann könnt ihr die Sachen aus dem Auto holen und kannst du David euer Zimmer zeigen. Philippo hat gesagt, dass ihr in einem Zimmer schlaft, wenn ihr zusammen seid und ich hab erst gesagt, das geht doch nicht, aber er meinte, dass ihr nachts sonst wahrscheinlich sowieso heimlich über den Flur schleicht, wenn ich euch zwei Zimmer gebe und dass ihr über 18 seid und dass ihr in Berlin bestimmt auch in einem Bett schlaft, also hab ich nur ein Bett bezogen, aber wenn ihr sagt, dass ihr doch lieber zwei Zimmer wollt, dann kann ich auch noch das andere Zimmer fertig machen. Und für heute Abend habe ich Lasagne vorbereitet - die muss ich nur noch in den Ofen schieben und wir können dann im Garten essen. Da ist es hoffentlich schon kühler. Ich hoffe, David mag Lasagne…”* *hört dann, wie sie nun ihn direkt anspricht und blickt auf: “David, ti piacciono le lasagne?”* *versteht nur irgendwas von Lasagne, aber den Zusammenhang nicht wirklich, was man ihm wohl ansieht, denn die Oma deutet auf ihrer Armbanduhr auf 20 Uhr, sagt nochmal “Lasagne” und reibt sich den Magen* *strahlt, als er versteht, dass es Lasagne zum Abendessen geben soll und streckt den Daumen in die Höhe* *sagt auf deutsch* Ich liebe Lasagne! *sieht wie Matteos Oma ebenfalls den Daumen in die Höhe streckt und sagt: “Molto bene! Adori le lasagne!”* *nickt einfach mal und wiederholt* Adori le lasagne! *denkt sich, dass das wahrscheinlich heißt, dass er Lasagne liebt* *hört aber seine Oma lachen und ihn verbessern: “No, no! AdorO le lasagne”* *schaut sie verwirrt an und sieht, wie sie erst auf sich zeigt und sagt: “Ador-O le lasagne!” und dann auf ihn und sagt: “Ador-I le lasagne!”* *checkt irgendwie, dass die Verbformen wohl die Personalpronomen beinhalten und macht es ihr nach* *zeigt auf sie und sagt* Ador-I le lasagne! *und dann auf sich* Ador-O le lasagne! *sieht sie strahlen und wieder einen Daumen in die Höhe strecken* *grinst und schaut kurz zu Matteo* *findet, dass es zwischen seiner Oma und ihm eigentlich ganz gut läuft*
Matteo: *lächelt leicht zu David und will gerade sagen, dass es doch auch doof ist, wenn er nix mitbekommt, als seine Oma schon wieder los legt* *lacht leicht, als sie was ganz ähnliches sagt* *nutzt die Pause, als sie Kaffee einschenkt* Weißt du, was da helfen würde? Weniger zum Übersetzen… *schüttelt nur grinsend den Kopf, als seine Oma einfach weiter plappert* *ist kurz geschockt, als sie was von getrennten Zimmern sagt und ist dann aber erleichtert, als sie weiterredet und nimmt sich vor Philippo mal wieder ne Dankesnachricht zu schicken* *isst seinen Kuchen weiter, während sie plappert* *will ihr eigentlich antworten, als sie dann aber David anspricht und denkt, dass sie dann wohl keine Antwort erwartet* *will gerade übersetzen, als sie es aber auch so hinkriegen* *grinst David zurück* Macht ihr mal so weiter… ich ess derweil… *hört dann seine Oma wieder plappern: “Also, dein David lernt echt schnell. Phlippo hatte mal eine englische Freundin, die war nicht so gut. Die hat immer nur englisch geredet und erwartet, dass die ganze Welt sie versteht… aber die war eh ein bisschen komisch, gut, dass er die nicht mehr hat. Seine jetzige Freundin ist wirklich sehr lieb., die musst du mal kennen lernen… Oh, da fällt mir ein, ich werd doch nächstes Jahr 70, da mach ich ein großes Sommerfest, da kommt ihr doch auch, oder? Ihr seid herzlich eingeladen und dann siehst du die Familie endlich mal wieder!”* *lächelt zuerst und freut sich über die Einladung* Klingt gut…. ich frag gleich mal David... *fällt dann aber sein Vater ein und wird ernster* Aber… uhm… sagst du mir Bescheid, ob /er/ auch kommt?
David: *lacht, als Matteo meint, dass sie weitermachen sollen und meint* Ja, iss mal! Ich schrei laut nach Hilfe, wenn ich nicht mehr weiter komme! *hört dann die Oma aber auch schon wieder mit Matteo sprechen und zieht seine Tasse zu sich ran, während er sich “Ador-O le lasagne” zu merken versucht und sich fragt, ob die Verbformen wohl bei allen Verben gleich mit o und i enden* *hört, wie sowohl die Oma, als auch Matteo seinen Namen nennen, denkt sich aber, dass Matteo schon übersetzen wird, wenn es wichtig ist* *schaut zwischen ihnen hin und her und stellt dann fest, dass Matteo ernster geworden ist* *runzelt leicht die Stirn und fragt sich, um was es wohl geht, während seine Oma ihm auf italienisch antwortet: “Jaja, das sag ich dir dann schon. Ich will doch mal hoffen, dass er zum 70. Geburtstag seiner Mama kommt. Ich weiß, du willst nicht, dass er kommt, aber es ist mein Geburtstag und ihr müsst euch alle zusammenreißen. Es kommen noch so viele andere Freunde und die ganze Familie - da kann man sich ja aus dem Weg gehen. Und deine Mama lad ich auch ein. Vielleicht bekommt ihr wieder ein Auto, dann könnt ihr sie mitbringen! Aber ich hoffe, ich komme vorher noch dazu, mit ihm zu sprechen. Ein Jahr, Matteo! Ein Jahr und er ist immer noch zu feige, mit mir zu sprechen. Weil er weiß, dass ich schimpfe! Zu meinem Geburtstag dieses Jahr hat er mir eine Karte geschickt! Noch nicht mal angerufen! Unfassbar!”* *hört Matteos Oma irgendwie schimpfen und schaut nochmal besorgt zu Matteo* *greift vorsichtshalber mal unter dem Tisch seine Hand und fragt leise* Alles okay?
Matteo: *presst leicht die Lippen zusammen, als seine Oma sagt, das müssten sie schon hinkriegen und dann auch noch seine Mama einlädt* *seufzt leicht und schüttelt den Kopf* Ja, Karten schreiben kann er gut… aber Oma, ich will nicht, dass es da dann eskaliert… und er weiß auch nicht, dass ich einen Freund habe oder sonst irgendwas über mich und ich will das eigentlich auch nicht ändern… tut mir leid. *sieht wie seine Oma den Kopf schüttelt: “Mein Junge, du musst nicht mit ihm reden und wer weiß, ob er überhaupt kommt, so feige hab ich ihn wirklich nicht erzogen und ich finde…”* *unterbricht sie das erste Mal richtig** Nonna, lass gut sein, bitte! *sieht und hört, wie sie tatsächlich den Mund hält und ihn verständnisvoll zu nickt* *spürt dann Davids Hand und greift sofort zu* *kann nicht verstehen, warum er so aufgewühlt ist, wo er ja eigentlich mit ihm abgeschlossen hat* *denkt, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass er abgeschlossen hat und sich einfach nie wieder damit auseinandersetzen will* *schaut zu David* Oma wird nächstes Jahr 70… wir sind eingeladen… eine große Familienfeier… *denkt, dass sich David denken kann, was das bedeutet*
David: *sieht, dass Matteo immer angespannter wird und irgendwie aufgewühlt aussieht* *legt die Kuchengabel ab, um sich auf ihn konzentrieren zu können und runzelt die Stirn, als er sofort nach seiner Hand greift* *nickt skeptisch, als er von der Einladung erzählt, weil er sich denkt, dass diese Matteo ja anscheinend nicht so aufwühlen würde* *hört dann, dass es eine große Familienfeier wird und zieht die Augenbrauen hoch* *fragt leise* Und /er/ ist auch eingeladen? *kann sich vorstellen, dass das für Matteo nun doch kein Fest mehr ist, auf dem er gerne erscheint, wenn wirklich sein Vater dort auftauchen würde* *nagt kurz an seiner Unterlippe und meint dann vorsichtig und sanft* Es ist noch ein Jahr bis dahin… da kann viel passieren. Vielleicht kommt er ja gar nicht… oder… keine Ahnung, vielleicht ist er dir dann tatsächlich so egal, dass du drüber hinwegsehen kannst, dass er da ist… *schüttelt leicht den Kopf und sagt leise* Aber ich könnte auch verstehen, wenn du dann lieber nicht herkommen willst… oder wenn du eine Woche später zum Feiern herkommen willst oder so. *drückt seine Hand ein wenig fester und lächelt minimal* Egal, was bis dahin ist, ich bin da, okay? Du bist nicht allein damit. *ist vollkommen auf Matteo fixiert, würde sich sonst wahrscheinlich wundern, dass seine Oma mal für einen Moment wirklich nichts sagt*
Matteo: *nickt nur leicht bei seiner Frage* *nagt ebenfalls an seiner Unterlippe und zuckt dann mit einer Schulter bei Davids Worten* Ja, schon… aber “was wäre wenn's“ sind irgendwie so… keine Ahnung… doof… *nickt leicht, als er sagt, dass er dann nicht kommen will* *drückt seine hand und lächelt leicht weil er so dankbar ist, dass David da ist* Danke… *versucht dann, seine Gedanken irgendwie in Worte zu fassen* Ich will nicht… also mir ist es egal, wenn ich ihn sehe, aber ich will nicht, dass er mich sieht… weißt du? Ich weiß, das klingt durch, aber ich will nicht, dass er dich kennen lernt oder dass er sieht, wie es mir geht oder sonst auch nur irgendeinen Anteil an meinem Leben hat... *seufzt leicht und schüttelt den Kopf* Aber du hast Recht, es ist noch ein Jahr hin… dann kann ich mir immer noch Gedanken darüber machen….
David: *grinst minimal, als Matteo meint, dass “was wäre wenn’s” doof sind und sagt leise* Stimmt… *hört ihm dann weiter zu und spürt erst einen leichten Stich, als er meint, dass er nicht möchte, dass sein Vater ihn kennenlernt* *versteht erst beim weiteren Zuhören, was Matteo damit meint und nickt* *sagt leise* Das kann ich verstehen… er hat es irgendwie nicht verdient, Anteil nehmen zu dürfen… *presst leicht die Lippen zusammen, überlegt kurz und meint dann leise* Aber vielleicht… keine Ahnung… stell dir das doch mal vor… also gesetz dem Fall, deine Mutter kommt irgendwie mit der Begegnung klar… Stell dir mal vor, wir kommen hier zu dritt zu der Feier… und er sieht, dass es uns gut geht. Dass deine Oma sich über uns freut und die anderen Verwandten sich freuen, dich und deine Mutter wieder zu sehen. Und er sieht, dass ihr glücklich seid und er sieht, dass ihr es ohne ihn geschafft habt, glücklich zu werden. Ich glaub, er würde sich fragen, was in den zwei Jahren, in denen er euch nicht gesehen hat, passiert ist… und vielleicht würde er sich auch ärgern, dass er nicht dabei war. Oder dass er es nicht geschafft hat, euch glücklich zu machen. *zuckt leicht mit den Schultern* Verstehst du? Er /hat/ keinen Anteil an deinem Leben! Er bekommt diese eine Momentaufnahme und hat im Grunde genommen keine Ahnung, welchen Weg ihr bis dahin gegangen seid. Wenn er euch nicht sieht, dann kann er sich ausmalen, dass deine Mama immer noch depressiv im Bett liegt und dass du… keine Ahnung… unglücklich bist oder so. Und wenn er euch sieht, dann fragt er sich doch viel eher, was er alles verpasst hat. Dann wird ihm viel mehr bewusst, dass er keinen Anteil mehr an deinem Leben hat. *hat keine Ahnung, ob das für Matteo alles Sinn ergibt und ob er das verstehen kann, was er meint* *will ihm im Grunde genommen vielleicht nur Perspektiven aufzeigen, die er so noch nicht gesehen hat* *hört dann auf einmal wieder seine Oma auf italienisch: “Jaja, unterhaltet euch nur auf deutsch und lasst eine alte Frau in Unwissenheit. Aber wenigstens sieht es so aus, als wüsste dein David, wovon er spricht… ich will doch schwer hoffen, dass er gegen deinen Sturkopf ankommt… du musst immer dran denken, dass du ja wegen /mir/ kommen sollst und nicht wegen deines Vaters!“* *versteht kein Wort, lächelt ihr aber einmal kurz entschuldigend zu*
Matteo: *hört ihm zu* *denkt erst, dass es ja gerade das ist, was er nicht will, dass sein Vater ihn sieht* *denkt dann aber auch, dass das irgendwie wie Rache oder sowas klingt und will das auch nicht* *zuckt seufzend mit den Schultern* Ich weiß nicht… ich will das alles nicht… ich will da nicht drüber nachdenken… und ich will ihm auch nix zeigen… oder ihm was beweisen oder was weiß ich… ich will ihm nix bewusst machen, verstehst du? Er kann ruhig weiter im Unklaren sein, er kann sich denken, was er will, interessiert mich nicht… ich will mich einfach nicht damit auseindersetzen müssen… *schluckt schwer und schüttelt leicht den Kopf* *hört dann seine Oma und seufzt* *antwortet ihr auf Italienisch* Sorry, Nonna, wir reden über meinen Vater, das stimmt… aber ich glaub, wir lassen das jetzt. Ist ja auch noch ein bisschen hin bis zu deinem Geburtstag, dann können wir ja immer noch mal gucken… *sagt dann zu David grob, was sie gesagt und was er gesagt hat* Also lass es uns einfach abhaken für jetzt, okay?
David: *hört Matteo zu und denkt über seine Worte nach* *kann das wirklich alles total verstehen, vor allem, dass er sich damit nicht auseinandersetzen will* *weiß aber auch, dass es zwangsweise immer mal wieder Thema sein wird und dass man sich dann damit auseinandersetzen muss, will das jetzt aber tatsächlich nicht hier vor seiner Oma diskutieren und will vor allem Matteos Wunsch akzeptieren, sich damit zum jetzigen Zeitpunkt nicht auseinandersetzen zu müssen* *sieht, dass ihn das Thema wirklich belastet und versucht, sich seine Besorgnis um ihn nicht anmerken zu lassen* *hat irgendwie das Gefühl, dass das Thema nicht wirklich so durch ist, wie Matteo immer behauptet* *drückt seine Hand und sagt leise* Musst du ja auch nicht. Du kannst machen, was du willst, okay? *hört dann, wie er mit seiner Oma spricht und bekommt kurz darauf die Übersetzung* *nickt dann bei seiner Frage und lächelt leicht* Ja, okay. *hört in dem Moment die Oma zu Matteo sagen: “Das Thema ist aber nur für heute abgehakt. Wir sprechen da nochmal drüber! Aber ja, du hast Recht! Es ist ja noch ein bisschen Zeit! Aber für so eine große Feier muss man natürlich früh anfangen zu planen!”* *drückt nochmal Matteos Hand und greift dann wieder nach seiner Kuchengabel, um sich das letzte Stück Zitronenrolle in den Mund zu schieben* *sieht, wie Matteos Oma auf den Kirschstreusel deutet und ihn auffordernd anblickt* *schüttelt leise lachend den Kopf und sagt mal einfach auf deutsch* Nein, danke… ich bin satt… äh… no, grazie… *reibt sich über den Bauch und stöhnt leise, damit sie versteht, dass er satt ist* *hört daraufhin die Oma an Matteo gerichtet: “Ein schlechter Esser! Isst er immer so wenig? Du nimmst dir aber noch ein Stück mein Junge, oder? Was soll ich denn mit all dem Kuchen machen, wenn ihr ihn nicht esst?!”*
Matteo: *nickt dankbar zu David* Okay… danke… *schaut dann zu seiner Oma, als sie sagt, dass das nur für heute abgehakt ist* *seufzt leicht aber diskutiert das jetzt nicht mit ihr* *ist froh, dass er wenigstens für heute seine Ruhe hat* Okay, Oma…. *sieht, wie David ein drittes Stück Kuchen ablehnt* *lacht leicht bei der Reaktion von seiner Oma* Ja, so ist er… ich muss ihn mir erst noch zu nem guten Esser erziehen… *nimmt sich ein Stück Kirschstreusel* Klar doch… *sieht wie seine Oma lächelt: “So ist gut. Sag ihm mal, ich hab massig Lasagne gemacht und hoffe, dass er da dann ein bisschen mehr isst!”* *lacht und schüttelt den Kopf* Nonna, du kannst ihn nicht so mästen… und vor allem mach ihm doch kein schlechtes Gewissen, dann zwängt er es sich rein, das ist doch auch nicht gut!
David: *sieht zwischen Matteo und seiner Oma hin und her und hat irgendwie das Gefühl, dass es um ihn geht* *trinkt noch einen Schluck Kaffee und fragt dann leise und leicht besorgt in Matteos Richtung* Beschwert sie sich, dass ich nicht mehr Kuchen esse? Hätte ich noch ein Stück nehmen sollen? Sag ihr, ich ess gerne zum Nachtisch heute abend eins nach der Lasagne… *hört seine Oma, noch bevor Matteo seine Worte übersetzen kann: “Ich mäste doch niemanden!! Darum frage ich ja, ob er immer so wenig isst. Meine Familie isst immer viel, darum koch und back ich viel! Das liegt bei uns in den Genen. Deine Mutter kann auch gut essen, auch wenn sie nicht unsere Gene hat, aber vielleicht hat sie sich einfach daran gewöhnt… warte ab, wenn du in ein paar Jahren mit David herkommst, isst er mindestens 3 Stück Kuchen. Wenn nicht vier. Also /wenn/ du herkommst mit ihm. Noch seid ihr so schön verliebt, aber vielleicht geht ihr euch nächstes Jahr schon auf die Nerven und du kommst dann mit jemand anderem. Was ich nicht hoffe. Ich mag den Jungen. Aber man weiß ja nie… ihr seid noch so jung… Philippo hat mir schon vier Freundinnen vorgestellt… und jedesmal sage ich: “Bis zum nächsten Mal” und dann gibt es kein nächstes Mal!”*
Matteo: *nickt nur schnell zu David* Ja, aber nicht wirklich… Moment, ich klär das… *hört dann seiner Oma zu und findet es erst knuffig, wie sie über David und seine Mutter redet* *bekommt dann aber große Augen, als sie weiterredet und merkt, wie alles in ihm sagt: “Die hat keine Ahnung!”* *schüttelt also den Kopf und meint ganz klar* Wir gehen uns nicht auf die Nerven… und wir werden noch lange so verliebt sein… und du wirst ein nächstes Mal bekommen! *sieht, wie seine Oma lächelt: “Matteo, ich mein das doch nicht böse… das ist okay… heutzutage findet man nicht die Liebe seines Lebens mit 17 oder 18...”* *schüttelt wieder den Kopf und zuckt dann nur mit einer Schulter* *schaut zu David, wie er gerade den letzten Schluck Kaffee trinkt und sagt zu seiner Oma* Vielleicht ja doch.
David: *weiß jetzt immer noch nicht wirklich, ob er noch ein Stück hätte nehmen können, aber lehnt sich einfach mal zurück und lässt die beiden reden* *spielt mit dem Gedanken, anzubieten, schon mal ihre Sachen aus dem Auto zu holen, will jetzt aber auch nicht wirklich unterbrechen* *sieht dann, dass Matteo ihn ansieht und lächelt ihn an* *sieht dann, dass seine Oma ihn auch ansieht, zieht amüsiert eine Augenbraue hoch, schaut zwischen den beiden hin und her und fragt leise* Hab ich was verpasst? *sieht seine Oma lächeln und an Matteo gewandt sagen: “Ja, vielleicht ja doch. Ich würde es dir wirklich wünschen, mein Junge. Du wirkst so glücklich und David ist ein guter Junge. Aber ihr seid wirklich noch sehr jung. Wer weiß, wo es euch beide hintreibt, wenn ihr mit der Ausbildung fertig seid. Wenn ihr arbeitet und einen Alltag habt. Das ist noch einmal ganz was anderes. Aber wenn du daran glaubst… und wenn er daran glaubt… das ist doch eigentlich die Hauptsache. Also ich würde mich wirklich freuen, wenn du ihn nächstes Jahr mitbringst zu meinem Geburtstag! Oder auch ein anderes Mal!”* *lehnt sich wieder zurück, als er merkt, dass es wohl eher ein Gespräch zwischen Matteo und seiner Oma wird, beugt sich dann aber doch wieder leicht zu Matteo vor, als er merkt, dass seine Oma eine kurze Pause macht und fragt* Soll ich schon mal unsere Sachen aus dem Auto holen? *ist gerade eingefallen, dass er ja auch noch das Bild für Matteos Oma hat*
Matteo: *schaut wieder zu David und lächelt nur* Erzähl ich dir später… *hat das aber aus Versehen auf italienisch gesagt und lacht und schüttelt den Kopf und wiederholt es dann nochmal auf deutsch* *schaut dann wieder zu seiner Oma* *hat dann auf einmal dieses nagende Gefühl, dass sie vielleicht Recht hat und wird flau im Magen* *schluckt und trinkt schnell seinen letzten Schluck Kaffee* *zuckt mit einer Schulter zu ihr und sagt nur* Ja, wir werden sehen… *hört dann Davids Frage und sagt schnell* Nee, ich komm mit… *sagt zu seiner Oma* Wir gehen eben die Sachen aus dem Wagen holen… *wartet, bis sie nickt und steht dann mit David auf*
David: *grinst leicht, als Matteo erst italienisch mit ihm spricht und die Worte dann auf deutsch wiederholt und nickt kurz* Okay… *wartet dann, während die beiden weiter sprechen und bemerkt, dass Matteo kurz nachdenklich aussieht* *fragt sich, um was es wohl genau bei dem Gespräch geht* *lächelt dann, als Matteo sagt, dass er mit zum Auto kommt und steht auf* *lächelt auch einmal kurz zur Oma und holt schon mal den Autoschlüssel aus seiner Tasche, während sie die Küche und das Haus verlassen* *sieht draußen zu Matteo und meint* Mir ist eingefallen, dass ich ja auch noch die Zeichnung für deine Oma hab. Die hab ich in der Aufregung vorhin total vergessen… *grinst leicht und öffnet mit der Zentralverriegelung den Wagen* *dreht sich dann aber, bevor er den Kofferraum öffnet nochmal zu Matteo um und streckt die Arme nach ihm aus* *bekommt seine Hüfte zu fassen und zieht ihn zu sich* *gibt ihm einen kurzen Kuss und legt dann prüfend den Kopf schief* Alles gut?
Matteo: *nickt sofort* Oh ja stimmt, da freut sie sich bestimmt drüber… *geht mit ihm zum Kofferraum* *lächelt sofort, als er die Arme nach ihm ausstreckt* *wird ran gezogen und schlingt die Arme um seinen Hals* *fühlt sich sofort besser und sicherer und merkt, wie sich das flaue Gefühl in Luft auflöst* Jetzt ja… *gibt ihm einen kurzen Kuss und legt dann seinen Kopf an seiner Schulter ab* *sagt dann in seine Schulter* Meine Oma ist manchmal einfach… n bisschen viel auf einmal…
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass jetzt alles gut ist und will eigentlich gerade fragen, ob drinnen nicht alles gut war, als er noch einen Kuss bekommt und Matteo den Kopf an seiner Schulter ablegt* *zieht ihn enger in die Umarmung und drückt ihm einen Kuss auf die Haare* *lacht leise bei seinen Worten und murmelt* Zumindest ist sie… ziemlich viel… also sie hat viel zu sagen… *schließt kurz die Augen und genießt die Nähe zu und die Umarmung mit Matteo* *löst sich dann leicht und sieht ihn wieder an* *streicht ihm einmal kurz zärtlich durch die Haare und meint dann* Aber zumindest hat sie sich wirklich dran gehalten und es nicht irgendwie komisch gemacht, dass du statt ner Freundin nen Freund angeschleppt hast… Das lief doch ganz gut, oder? Ich mein, ich hab ja nicht alles verstanden, aber sie hat sich zumindest Mühe gegeben, mich mit einzubeziehen… *hofft, dass er nicht einen allzu dümmlichen Eindruck gemacht hat und ärgert sich jetzt im Nachhinein doch ein bisschen, dass er vorher nicht mehr italienisch gelernt hat* *fällt dann wieder Matteos Antwort auf seine Frage ein, das /jetzt/ alles gut ist und schaut ihn kurz skeptisch an* Oder hat sie außer der Sache mit deinem Vater noch irgendwas gesagt, was für dich komisch war?
Matteo: *lacht leicht bei Davids Worten* Ja, sie hat ziemlich viel zu sagen. *legt seinen Kopf schief, als David ihm durch die Haare streicht* *nickt leicht* Ja, stimmt… sie mag dich auf jeden Fall… und sie findet, du bist ein schneller Italien-Lerner… *denkt dran, dass sie am Anfang auch noch gesagt hat, wie verliebt er ihn angeschaut hat* *beißt dann leicht auf die Unterlippe bei seiner Nachfrage* Ach, nicht wirklich nur… sie meinte, wer weiß, ob du nächstes Jahr dabei wärst… und dass sich Sachen ja ändern könnten, wenn der Alltag einkehrt und so… oder so ähnlich... *zuckt mit einer Schulter* Sie sagt das nur wegen Philippo, weil der dauernd mit ner neuen Freundin hier antanzt… aber trotzdem… war komisch, das so zu hören…
David: *lächelt sehr, als Matteo meint, dass seine Oma ihn mag und lacht dann leise, als er erzählt, was sie über sein italienisch gesagt hat* Naja… ich ärger mich, dass ich nicht schon früher angefangen hab, irgendwas zu lernen. Aber vielleicht kannst du mir in den nächsten Tagen wenigstens ein bisschen was beibringen… sowas wie “Das schmeckt lecker” oder so…. vielleicht kann ich dann noch ein bisschen punkten. *wird dann wieder ernst, als er an Matteos Gesicht erkennt, dass wohl außer der Sache mit ihrem Geburtstag und Matteos Papa noch irgendwas war* *schaut Matteo zunächst skeptisch an und fragt sich, warum er nächstes Jahr nicht dabei sein sollte* *hat dann das Gefühl, dass ihm jemand in den Magen boxt, als er die Erklärung hört, spürt einen leichten Kloß im Hals, schüttelt sofort den Kopf und lockert den Griff um Matteo* *merkt, wie sehr ihn alleine der Gedanke verletzt und wie ihm dieser Gedanke Angst macht und schluckt einmal leicht, ehe er Matteo leise fragt* Und glaubst du dran, dass ich nächstes Jahr dabei bin? *hat mit einem mal leichtes Herzklopfen, auch wenn er eigentlich weiß, oder vielmehr hofft, dass Matteo da genauso dran glaubt, wie er selbst*
Matteo: *sieht sofort an Davids Gesicht, dass es ihn auch verletzt, sogar mehr oder vielleicht auch nur anders als ihn selbst* *wünscht sich jetzt, er hätte nichts gesagt* *nickt sofort bei seiner Frage* Ja, klar… ich.. also.. *schluckt und schüttelt den Kopf* Ich kann mir gar nichts vorstellen, wo du nicht dabei bist… aber irgendwie… naja, also, das hat mir irgendwie gezeigt, wie andere das sehen… uns, oder allgemein junge Paare… das hält eh nicht… die schaffen den Alltag nicht… *schluckt leicht* Ich mein… ist eigentlich egal, was sie denkt… aber ich hab das irgendwie nie so gesehn, dass wir so gesehn werden können, verstehst, du?
David: *sieht Matteo nicken und ist im ersten Moment ziemlich erleichtert* *sieht ihn dann aber den Kopf schütteln und schaut besorgt, was er noch zu sagen hat* *hofft, dass von seiner Seite kein “aber” kommt* *lächelt leicht bei seiner Vorstellung und hört ihm dann zu* *schüttelt wieder leicht den Kopf, weil er das gar nicht hören will, wie andere sie beide oder allgemein junge Paare sehen* *nickt dann aber am Ende und sagt leise* Ich versteh das… und ich hab das auch nie so gesehen… und ich will es auch nicht so sehen… *schluckt ebenfalls leicht, weil dieser dumme Kloß immer noch in seinem Hals ist* *räuspert sich dann und versucht mit fester Stimme zu sagen* Es ist wirklich total egal, was alle denken! Wichtig ist doch, was wir denken, oder? *greift an beiden Seiten nach seinem Shirt und zuppelt leicht dran, wie um seine Worte zu bekräftigen* *wird dann ein wenig verlegen, weil es ja wirklich entgegen der Norm zu sein scheint, dass er sich so sicher ist, versucht aber, sich das nicht anmerken zu lassen und sagt sanft* Ich bin mir sicher, Matteo! Und ich kann mir auch nichts vorstellen, wo du nicht mit dabei bist… Ich liebe dich… so sehr, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass es irgendwo einen Menschen gibt, den ich mehr lieben könnte.
Matteo: *nickt, als David sagt, dass er auch das nie so gesehen hat* *findet das gut und erleichternd* *nickt dann wieder* Ist es echt! Also wichtig, was wir denken… *schluckt dann ziemlich doll bei seinen letzten Worten* *liebt ihn ja auch so sehr und glaubt ihm das auch* *hat aber trotzdem diese kleine Stimme im Kopf die ihm sagt, dass David das ja nicht wissen kann, ob nicht irgendwo noch ein Mensch ist, der besser zu ihm passt und der ihn glücklicher macht* *will da aber gerade gar nicht drüber nachdenken und legt deswegen seine Hand an Davids Wange* *sagt leise* Und das ist die Hauptsache, oder? Du und ich, hier und jetzt und der blöde Alltag kann uns gar nichts! *gibt ihm einen sanften Kuss und fügt hinzu* Ich liebe dich auch, so sehr… und alles andere ist egal.
David: *sieht Matteo schlucken und hat kurz Angst, dass er ihn überfordert oder er das vielleicht doch anders sieht* *spürt dann seine Hand an seiner Wange und lehnt sich leicht dagegen* *nickt sofort bei seinen Worten und lächelt leicht* Ja, der blöde Alltag… den machen wir uns einfach irgendwie schön… *schließt kurz die Augen, als er ihn küsst und lächelt dann wieder bei seinen Worten* *nickt minimal und wandert dann mit der einen Hand in seinen Nacken, um ihn nochmal länger zu küssen* *lehnt danach kurz seine Stirn gegen seine und hört in dem Moment seine Oma von der Haustür aus auf italienisch: “Das nennt ihr also Gepäck holen?! Oder wolltet ihr euch vor der alten Nonna nicht küssen? Dachtet ihr, ich erlaube das nicht oder ich hab noch nie gesehen, wie zwei Jungs sich küssen!? Braucht ihr Hilfe mit eurem Gepäck?”* *stöhnt leise lachend auf und lässt Matteo langsam los* Lass mich raten - sie fragt, warum wir so lange brauchen!?
Matteo: *küsst ihn nur allzu gern nochmal* *kann da viel besser zeigen, was er fühlt als mit Worten* *hört dann aber seine Oma und kann nicht anders, als zu lachen bei ihren Worten* *schaut zu ihr und antwortet natürlich auf Italienisch* Die Antwort zu all diesen Fragen ist ja… ach nee doch nicht, das mit dem Gepäck schaffen wir schon… *sieht, wie seine Oma ihn kurz ernst anschaut, aber dann doch lächelt: “Werd nicht frech, mein Junge! Kommt rein und zeig David mal das Haus!”* *grinst dann zu David und nickt* So ähnlich… sie fragt ob wir uns vor ihr nicht küssen wollten… und ob wir denken, sie würde das nicht erlauben oder hätte das noch nie gesehen… *zieht grinsend seine Augenbrauen hoch* Naja und ob wir Hilfe mit dem Gepäck brauchen… das hab ich mal abgelehnt…
David: *bekommt von Matteo die Übersetzung geliefert, nachdem er seiner Oma geantwortet hat und wird ein bisschen rot* *grinst verlegen und zuckt mit den Schultern* Naja, nach ihrer ersten Reaktion auf dein Outing… sicher ist sicher… *lacht dann leise und fügt hinzu* Aber gut zu wissen, dass sie nichts dagegen hat…. *beugt sich nochmal vor und gibt ihm einen kurzen zärtlichen Kuss, ehe er den Kofferraum öffnet und Matteo ihre Tasche anreicht* *nimmt sich selbst die kleinere Tasche mit ihre nassen Klamotten und die Schmutzwäsche, seinen Rucksack und das zusammengerollte Bild für seine Oma und schließt dann den Kofferraum wieder* *schaut kurz auf die Oma, die immer noch an der Tür steht, dann auf das Bild für sie und dann zu Matteo* Kannst du ihr sagen, dass das für sie ist, wenn ich es ihr gebe? *grinst minimal* Oder mir sagen, was ich sagen soll?
Matteo: *nickt leicht* Ja, find ich auch…. *lächelt auch und küsst ihn zurück* *nimmt dann ihre Tasche entgegen und macht den Kofferraum wieder zu, als David den anderen Kram rausgeholt hat* *grinst leicht* Du kannst sagen “Il disegno è per te”, das heißt die Zeichnung ist für dich, oder du kannst sagen “Il disegno è il mio regalo per te”, das heißt die Zeichnung ist mein Geschenk für dich…
David: *wiederholt die Worte von Matteo im Kopf, runzelt dann aber bei dem zweiten Satz die Stirn, lacht leise und schüttelt den Kopf* Das zweite ist mir zu lang - das kann ich mir nicht merken… *geht dann mit ihm zusammen zurück zur Haustür, wo immer noch die Oma steht, ihnen entgegen lächelt und auf italienisch sagt: “Na endlich! Kommt rein, kommt wieder rein!”* *hat keine Ahnung, was sie sagt, aber streckt ihr einfach das Bild entgegen und sagt leicht brüchig* Il disegno è per te… *sieht, wie sie ihn erstaunt anblickt, das zusammengerollte Bild entgegen nimmt und dabei auf italienisch sagt: “Für mich?! Du hast was für mich gezeichnet?! Das wäre doch nicht nötig gewesen. Jetzt bin ich aber gespannt!”* *beobachtet, wie sie das Bild entrollt, ihr Haus erkennt und anfängt zu strahlen* *hört sie wieder auf italienisch: “So ein Kunstwerk! Es ist wunderschön! Vielen Dank! Du bist so ein guter Künstler! Du könntest richtig Geld damit verdienen, wenn du deine Zeichnungen verkaufst! Das rahm ich mir ein und es bekommt einen Ehrenplatz bei mir!” und wie sie dann auf deutsch hinzufügt: “Vielen Dank! Ist wunderschön!”, ihn nochmal anstrahlt und ihn dann kurzerhand an sich drückt und nochmal ein “grazie” murmelt* *beobachtet sie lächelnd, wie sie sich scheinbar über das Bild freut und ist dann doch ein wenig erstaunt, dass sie ihn umarmt* *erwidert kurz die Umarmung und lässt sie dann wieder los* *schaut lächelnd zu Matteo* Kannst du ihr sagen, dass ich mich freue, dass es ihr gefällt?
Matteo: *beobachtet lächelnd den Austausch und strahlt, als seine Oma sich so freut* Sie sagt es ist wunderschön und sie lässt es sich einrahmen und es bekommt einen Ehrenplatz… *lächelt dann noch mehr, als sie ihn drückt und David etwas perplex ist* *nickt dann und sagt auf Italienisch* David freut sich, dass es dir gefällt… *sieht, wie die Omas strahlt: “Natürlich gefällt es mir! Unglaublich gut. Er hat die Stimmung vom Haus richtig gut eingefangen, dabei war er noch nie hier! Hat er das von einem Foto gezeichnet?”* *nickt* Ja, ich hab ein Foto von deinem Haus in meinem Zimmer hängen… *sieht, wie seine Oma gerührt den Kopf schüttelt und sie beide wieder mit ins Haus zieht*
David: *lächelt ein wenig verlegen, als Matteo ihm sagt, dass seine Oma das Bild sogar einrahmen lassen will, aber freut sich sehr, dass es ihr so gut gefällt* *geht dann hinter ihr zurück ins Haus und stellt fest, dass nun wohl die Hausführung beginnt, da sie direkt die Tür neben der Haustür aufreißt, ihn anblickt und sagt: “Il bagno - Toilette!”, auf die Küche deutet und meint: “Conosci già la cucina… cucina… Küche?”* *nickt zu beidem und geht dann mit ihr und Matteo zusammen weiter ins Wohnzimmer* *hört sie noch kurz sagen: “il soggiorno”, wird dann aber von ihr am Arm gepackt und sieht, dass sie Matteo mit der anderen Hand greift, sie beide zu einer Wand im Wohnzimmer zieht, die voll von gerahmten Fotos ist und stolz auf ein Bild recht mittig zeigt, auf dem sie beide zu sehen sind* *hört sie auf italienisch sagen: “Und schaut, hier kann ich euch immer sehen! Philippo hat mir das Bild ausgedruckt… aus dem Internet, sagt er. Matteo, du kannst David ja am besten erklären, wer die anderen sind…”* *sieht das Bild von sich und Matteo inmitten all der anderen hängen und ist ein wenig gerührt, dass sie es aufgehangen hat* *schaut zu Matteo, weil er sich denken kann, dass ihm das ziemlich viel bedeutet und lächelt leicht* *denkt sich, dass das nicht dazu passt, dass seine Oma nicht wirklich daran glaubt, dass sie nächstes Jahr noch zusammen sind* *entdeckt dann das Bild von Matteo mit den Schwimmflügeln am Strand, was auch bei seiner Mutter hängt, grinst leicht und deutet drauf* Das kenn ich doch… *hört seine Oma lachen: “Ah, der geübte Blick! Er erkennt dich auch als Kind, wie schön! Weißt du noch? Das war der Sommer, in dem du dich eine zeitlang nicht ins Meer getraut hast?!”*
Matteo: *findet es sehr knuffig, wie seine Oma alle Räume benennt und ganz erpicht darauf ist, David alles beizubringen* *gehen dann weiter zum Wohnzimmer und zur Bilderwand* *kennt die noch und lässt gerade seinen Blick darüber schweifen, um zu sehen, ob sich was verändert hat, als seine Oma auf ein Bild von ihm und David zeigt* *wird sofort gerührt und emotional und kann das gar nicht richtig verpacken, was ihm das bedeutet* *schluckt leicht bei den Worten seiner Oma* Mhm... *ist ganz froh, dass David ablenkt mit seinem Schwimmflügelbild* *nickt wieder leicht und sagt auf Italienisch* Ja, ich erinner mich noch... und er erkennt mich, weil das Bild auch bei Mama hängt... *schaut dann zu David und lächelt leicht* *räuspert sich und sagt dann auf Deutsch* Also... die Familie Florenzi... das sind meine Cousins Philippo und Mario, die Söhne von meinem Onkel Riccio und meiner Tante Lucilia... *zeigt dabei auf die verschiedenen Fotos* Das sind Oma und Opa an ihrem Hochzeitstag... das sind Mama und Papa... das ist die Schwester meiner Oma mit ihrem Mann und ihrer Tochter… das ist... ähm... ich glaube der Cousin meiner Oma? Sag ihr nicht, dass ich es nicht wusste... *lacht leicht*
David: *erwidert Matteos Lächeln und konzentriert sich dann auf die Bilder, als Matteo anfängt zu erklären, wer alles zu sehen ist* *lächelt beim Bild von Matteos Großeltern und denkt sich, dass sein Opa wirklich nett und lustig aussah, wie er da so in die Kamera grinst* *tritt dann ein wenig näher an das Bild von Matteos Eltern, da er Matteos Papa noch nie gesehen hat* *sieht Susanne und ihn ebenfalls ins Bild lächeln und findet, dass sie darauf eigentlich ziemlich glücklich aussehen* *fragt sich kurz, ob es wohl damals auch schon Probleme gab und wie alt das Bild wohl sein mag* *schaut dann aber zum nächsten Bild, da Matteo weiter erklärt und nickt* *grinst leicht, als Matteo selbst nicht so genau weiß, wer auf dem nächsten zu sehen ist* Keine Sorge… und ich kann mir die ganzen Namen wahrscheinlich sowieso nicht lange merken, wenn sie nicht öfter mal erwähnt werden… *schaut weiter über die Fotowand und entdeckt dann Matteo nochmal - diesmal ein wenig älter, vielleicht 12 oder 13, wie er mit ein drei anderen Jungs und einem Fußball vor einem Fußballtor posiert* *lächelt leicht und findet, dass er damals schon unglaublich süß aussah* *legt den Kopf schief und meint* Sieh mal an… da hast du noch freiwillig Sport getrieben?
Matteo: *sieht, wie David näher an das Bild seiner Eltern tritt* *denkt sich jetzt auch, dass David ja seinen Vater noch nie gesehen hat und fragt sich, was er denkt* *ob er denkt, dass er ihm so ähnlich sieht, wie so viele sagen* *ist aber dann irgendwie doch ganz froh, dass David nichts dazu sagt* *grinst dann leicht, als er sagt, er kann sich die Namen eh nicht merken* Das ist schon okay... *lacht dann bei seinem nächsten Kommentar und stupst ihn leicht* Ich mach heute auch noch freiwillig Sport! Tischtennis... dir hinterherlaufen... *grinst ihn an und wird dann von seiner Oma unterbrochen: "Was hat er gesagt? Hat er dich geärgert?"* *schüttelt grinsend den Kopf* Nee, er hat sich lustig gemacht, dass ich da freiwillig Sport gemacht hab... *deutet auf das Bild*
David: *lacht leise und schaut ihn gespielt empört an* Mir hinterherlaufen ist Sport für dich!? Pfff… *hört dann seine Oma und wie Matteo anscheinend für sie übersetzt* *schaut sich noch andere Bilder an und freut sich jedesmal, wenn er Matteo irgendwo entdeckt, während seine Oma irgendwas zu Matteo sagt: “Machst du denn jetzt keinen Sport mehr, mein Junge? Damals bist du immer gerannt wie der Teufel, wenn die Nachbarskinder Fußball spielen wollten. Das weiß ich noch. Und abends musste man dich immer zwingen, unter die Dusche zu steigen, um den ganzen Dreck von dir abzuwaschen…”* *entdeckt zwischen all den Bildern irgendwann ein Bild von Matteos Papa mit Matteo in einem Ruderboot mit einer Angel, auf dem Matteo vielleicht 8 oder 9 ist, schaut aber nur flüchtig drauf, weil er nicht weiß, ob Matteo überhaupt will, dass er sich für seinen Vater interessiert* *fragt sich, ob es für ihn ähnlich komisch ist, diese Bilder von seinem Vater hier hängen zu sehen, wie für ihn, wenn er nach Hause kommt und die alten Kinderbilder von sich sieht - ob die Erinnerungen für ihn zwar schön sind, aber nicht mit dem jetzigen Gefühl zusammenpassen* *versucht sich zu erinnern, ob bei Susanne auch Fotos von Matteos Vater hingen, kann sich aber nicht wirklich an eins erinnern und fragt sich, ob Susanne wohl alle abgehangen hat* *hat Matteos Oma eine zeitlang ausgeblendet, nimmt nun aber wieder bewusst wahr, dass sie immer noch redet: “Wenn ihr hier fertig seid, kannst du David ja oben euer Schlafzimmer zeigen und ihr könnt dort eure Sachen abladen…”*
Matteo: *lacht* Vielleicht ein bisschen.... *grinst wieder bei den Worten seiner Oma* Doch, schon... ab und an... aber David ist der größere Sportler von uns, und er ärgert mich gern... *schaut dann auch wieder auf die Bilder und auf David und welche er sich ansieht* *nickt dann zu seiner Oma* Ja, machen wir gleich... *sagt dann zu David* Sie sagt, ich kann dir gleich unser Zimmer zeigen, damit wir die Sachen abladen können.
(...)
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#nonna florenzi#roadtrip#play 161#100819#original
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Nina! Ich bin es wieder, der Anon, der keine FFs über...ach, vergiss es einfach.
Jedenfalls, nachdem ich dir letztes Mal erzählt habe, wie grandios ich es finde, dass du es schaffst, über simple Slash-Szenen so viele Emotionen zu transportieren (dabei bleibt es auch!), muss ich dir jetzt das Kompliment aussprechen, dass du es auch ohne schaffst.
Meine Güte, das war von vorne bis hinten nur intensiv.
Und merkwürdigerweise möchte ich K gerade auch gar nicht mehr aus dem nächstbesten Fenster werfen. Im Gegenteil, ich mag es, dass er dieses Mal den ersten Schritt auf J zu geht, dann die vollkommen ehrliche Freude, ihn unerwartet zu sehen, und dann schlussendlich seine Ehrlichkeit. Es war ja irgendwie klar, dass er noch mal Vater wird. Und es war richtig und wichtig, dass J es von ihm persönlich erfährt.
Und J hat so reagiert, wie nur er es tun würde: vollkommen selbstlos und aufrichtig. Seine Freude ist echt, weil er weiß, dass K immer mehr als ein Kind wollte. Und wohl auch, weil er weiß, dass er Doris liebt. So wie er selbst Lisa liebt. Das kann er wahrscheinlich alles von Grund auf nachvollziehen, schätze ich.
Und nein, ich nehme dir seine Reaktion hier nicht übel. J weiß, dass er Lisa hat, sich auf sie verlassen kann (was für eine unfassbar starke Geste auch einfach alles von ihr!), und er weiß, dass er K liebt, ihn aber auf keinen Fall verlieren kann und will. Deswegen ist es nicht nur verständlich, sondern vor allem für alle Beteiligten gut und richtig, dass J jetzt erst mal wieder einen Schritt zurück macht. Das war definitiv, auch wenn es verdreht klingt, ein großer Schritt in Richtung Happy End für J und K. Auch, wenn es bis dahin noch dauern wird, aber das scheint J ja egal zu sein. Und das kann es ihm auch tatsächlich sein.
Die abschließende Szene war wunderbar und mal wieder viel zu realistisch, wenn man bedenkt, wie viele solcher oder ähnlicher Bilder, tatsächlich von den beiden existieren. Das war einfach nur wundervoll und absolut passend. Ein Silberstreif am Horizont nach dem Theater im letzten Kapitel, sozusagen.
Ich sage es noch mal: wenn ich groß bin, möchte ich so schreiben können wie du!
♡♡♡
Und auch diese Ask beantworte ich direkt, lieber Anon.
Ich bin ehrlich gerührt von so viel Zuspruch, was dieses Kapitel angeht. Ich weiß, dass es nicht das ist, was sich jeder vorgestellt oder erhofft hatte. Ich weiß, dass es Lesende gibt, die ich auf gar keinen Fall enttäuschen will. Ich weiß aber auch, dass ich diesen Charakteren treu bleiben muss und nicht entgegen dem schreiben kann, was sie mir vermitteln. Deswegen hoffe ich, dass selbst wenn man kein Fan von dem Weg bzw. der Richtung ist, die Joko hier einschlägt, man es trotzdem innerhalb der FF verstehen und nachvollziehen kann.
Für Joko war diese Eingeständnis in beide Richtungen so wichtig, um weitergehen zu können. Er hat eine Zeit lang als eine Art Zwickmühle gesehen, sich von keinem der beiden lösen zu können. Jetzt erhält er vielleicht einen neuen Blickwinkel auf die Situation. Klaas und Lisa sind für Joko beide unverzichtbare Eckpfeiler und Orientierungspunkte in seinem Leben und sie verhalten sich ihm gegenüber oft ähnlich, wenn es um Unterstützung und Beständigkeit geht. Sich da entscheiden zu müssen, wäre für ihn schlicht unmöglich (und das hat er mir sehr deutlich gemacht, als ich mal probehalber versucht habe, ihn in eine der Richtungen zu schubsen).
Ich danke dir für dein Feedback zu dem ganzen Thema. Ich lese mir alles, was ich dazu bekomme, momentan sehr bewusst und genau durch um zu sehen, ob meine Intention und Jokos Gedanken dazu richtig rüberkommen oder ob ich es noch klarer ausformulieren muss - obwohl dazu natürlich das letzte Wort noch nicht gesprochen ist und wir noch lange nicht am Ende sind. <3
(Und natürlich musste Klaas, der auf Jokos Schoß schläft, irgendwo in dieser FF verwendet werden. Dem konnte ich nicht widerstehen)
#jk ask#tausendmal berührt#joko x klaas#jk fic#ich hatte ein bisschen angst dass ich auf unverständnis/enttäuschung stoße#aber stattdessen seid ihr wie immer so lieb#und einfach nur invested in diese ziemlich ausgeartete ff#danke dafür#anonymous#answered
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eins, drei, fünf + sechs 😌❤️
ohhh ich beantwort die jetzt einfach auf deutsch, dann isses noch mal was ganz anderes ♥
1. How did you first get introduced to football? umzug auf nen einödhof, weit und breit keine anderen kinder, nur im nachbarhaus zwei. ich dachte mir damals “ewww ein junge. ich werd wohl nur mit seiner schwester zu tun haben.”, aber well, der junge und ich wurden bff’s. wir hatten gemeinsame interessen und er mochte fußball. ich hatte bis dahin noch gar nix mit fußball am hut.... wir haben also zusammen fußball gespielt und bei unseren endlosgesprächen gings dann auch um fußball (muss ich erwähnen, um welchen verein es irgendwo aufm land im tiefsten bayern gegangen ist?). geschichte ging nicht schön aus, seine mutter hat die finalniederlage von deutschland nich gepackt und ließ ihre wut an mir aus, unsere freundschaft war damit vorbei und mein interesse an fußball auch erst mal. dann kam die wm 2006 und mein interesse kam langsam zurück. dann nahms wieder ab, weil ich niemanden hatte, mit dem ich groß darüber reden konnte, aber 2010 suchte ich nach neuen fanfics und stieß aufs fußballfandom. und well. seitdem kriegt man mich dort nicht mehr weg ♥
3. What’s a controversial opinion about football that you hold? stadionverbote sind nicht für “irgendwelche asozialen”, die “es schon verdient haben”. sie sind ein druckmittel, das völlig unverhältnismäßig und ohne beachtung regulärer gesetze eingesetzt werden. ein guter aspekt an corona ist, dass so manches sv ausläuft, hehe. und ich hoffe darauf, dass sie eines tages abgeschafft werden.
5. Favorite and least favorite player? ja, ich sag schon wieder daniel baier. aber jetzt kann ich noch mehr über ihn sagen und noch mehr von herzen und so. ♥ ers so ein brutal guter kerl, ein richtig, richtig guter charakter. abseits vom platz............... mh, gibts so gerüchte. aber das is privat und seine sache und so. aber ugh, er liebt diesen verein. und das spürt man so sehr und das wurde spätestens bei seinem abschied klar. er hat immer so etwas zynisches, aber wenns um den verein geht, dann wird er ganz weich. ugh, er hätte zu anderen vereinen gehen können - vor allem nach seinem abschied, da hätte ihm das echt keiner übel genommen. aber er wollte beim fca bleiben. er wollte seine karriere beim fca ausklingen lassen. und daran hat er sich gehalten. ugh i love him ♥
least favorite nenn ich jetzt doch mal wieder einen: martin h*nter*gger. macht einen auf sympathisch und relatable und is einfach nur ne drecksau. stellte sich als das große opfer hin, das rausgeekelt wurde, aber dass er mächtig scheiße gebaut hat, lässt er einfach unter den teppich fallen weil warum nicht. und dann geht er zum nächsten team und erzählt den gleichen müll wie bei uns und die leute sind so dumm und fallen darauf rein.
6. Favorite and least favorite team? favorite ist der fca, klar. least favorite werd ich an dieser stelle nutzen, um gegen sch*lke abzuledern, hehe. ich mag die völlig grundlos nicht, aber das sehr konsequent. weiß nicht, die ganze attitude? dieses großgerede, obwohl sie keine müde mark mehr am arsch haben? dieses ruhrpottzeug. gelsenkirchen ist furchtbar hässlich. aber all das wär kein grund, sie scheiße zu finden! ich tus einfach so. und das ist sehr sexy von mir ♥
merci ♥
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Himself
Gibt es in Deinem Leben auch Personen, die Du – ich suche nach Worten – ich versuche es mal mit - verehrst? In deren Gegenwart Du ehrfürchtig zum stillen Schüler wirst und Dich kaum zu Atmen traust? Viele gibt es davon nicht, aber ein paar wenige könnte ich schon aufzählen – Schriftsteller, deren Worte ich aufnehme wie von einer anderen Dimension, Steuerfachexperten, deren Wissen unendlich scheint, Reporter, die Ihr Wissen zu teilen wissen und zum Denken anregen, die großen Denker unserer Zeit, die mich seit meiner Auszeit begleiten. Einer davon begleitet mich nunmehr fast täglich mit seinen Worten, seinen Schriften, seinen Meditationen. Sozusagen in meinem Wohnzimmer ist er Teil meiner Tagesroutine geworden. Er unterhält Seminarzentren auf der ganzen Welt, eines bei mir in der Nähe und da gönnte ich mir dieses Wochenende eine Veranstaltung. Die brütende Hitze bei meiner Ankunft ließ mich umgehend den Naturteich seines Areals suchen. Schnell meine Tasche in mein Zimmer werfen, Bikini rausholen und – stopp – Er, himself, ging an mir vorbei, einfach so, Richtung Teich. Ich hätte seine Anwesenheit nicht mal zu hoffen gewagt, geschweige denn ihn in Natura vor mir zu sehen, zum Anfassen nahe. Ich tat es nicht, Anfassen meine ich. Meine Freundinnen, die mich begleiteten, verstanden dies nicht. „Ihm ist auch heiß…“ Ich traute meiner Wahrnehmung noch nicht ganz, vor allem weil viele Männer in diesem Seminarzentrum seinem Typ ähnelten. War ER es wirklich, so richtig, einfach so, geht er auf dem gleichen Boden wie ich jetzt auch grad? Mir war nicht mehr heiß, ich hatte gerade meinen Körper verlassen und schwebte über mir. Wir gingen zwei Minuten später zum Teich – die anderen hatten ihre Körper noch und empfanden die fast 40 Grad noch immer als solche. Und siehe da – Er, himself, badete bereits in diesem Teich – nackt – und richtete das Wort an uns. Stumm und starr suchte ich nach einer würdigen Antwort – vergeblich. Meine unbeeindruckten Freundinnen gingen rein ins kühle Nass und ich tat ihnen gleich und schwamm im gleichen Wasser wie ER, himself… ich trug übrigens meinen Bikini ...nur damit ich gleich alle Vermutungen in diese Richtung beantworte. Wir liefen uns dies Wochenende öfters über den Weg, mein Verhalten änderte sich nicht – starr, ehrfürchtig, nicht atmend – und doch wurde er sozusagen mein „buddy“ – ER, himself und der unglaubliche Massagestuhl im Wellnessraum.
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26.03 02:27
Heute ist es mal was anderes Als sonst. Mein Gefühlschaos worüber ich auch wieder schreiben könnte folgt morgen. Aber ich muss mal was loswerden was mich auch beschäftigt. Heute schreibe ich über Zwei Personen in Form eines Beispieles welches der Realität enspricht aus meiner Sicht.
Kann eine Liebe aus einer Engen Freundschaft entstehen? Eine Frage die ich mir seit mehreren Tagen stelle. Ich würde sagen Ja, wenn beide dafür bereit sind. Ich kenne ein Perfektes Beispiel. 2 Personen sind Sehr Eng miteinander befreundet. Sie Verbringen viel Zeit miteinander, Kuscheln miteinander und Küssen sich. Die besten Vorraussetzungen für einen Start in eine Beziehung. Sie fühlen sich wohl, so denke ich jedenfalls, wenn der andere Da ist. Lachen miteinander und machen Späße gegeneinader die fast Verletzend klingen wenn ein Außenstehender zuhören würde. Aber beide Lachen und sind trotzalldem Glücklich. Aber was ist jetzt der Punkt warum das zwischen denen beiden Nicht klappt? Ja, die frage stellt man sich jtz oder? Ich beantworte sie dir. Angst, Eifersucht und Erinnerungen. Die Angst den anderen zu verlieren ist wahrscheinlich die Größte Angst. Angst das es nicht so wird wie man es sich vorstellt. Angst davor das es bricht wenn der Andere geht um sich selbstzufinden. Angst vor einer einzigen großen Enttäuschung. Ich verstehe das. Angst einen Menschen zu verlieren der einem Nah steht ist die Schlimmste Angst überhaupt, meines Erachtens. Man bricht an vielen Ecken und Kanten und es Verändert einen Menschen wenn der geliebte Mensch von einem Geht, da spreche ich aus Erfahrung. Eine Beziehung kann man sich nicht ausmalen. Was würde sich ändern wenn man in einer Beziehung ist? Man schläft Miteinander und das ein oder andere mal Nebeneinander. Man verbringt mehr Zeit miteinander. Man darf nicht mit Vorstellungen in eine Beziehung gehen. Das zerstört dich und du wirst Unglücklich.
In einer Beziehung heißt es Man steht hinter einem Egal was passiert und unterstützt den Partner mit all seiner Kraft. Das zählt auch wenn der Partner für mehrere Monate nicht da ist. Man sieht sich trotzdem und regelt das alles. Eine Fernbeziehung zu führen für einen Menschen der sowas nicht kann wird zu einer Herausforderung. Ja, ich spreche mal wiedee aus Erfahrung. Aber Herausforderungen stärken eine Beziehung. Und selbst die kann man Meistern. Man muss nur Zusammenhalten und Für einander da sein. Ja, in dieser Situation ist es schwierig. Diesen Menschen zu Lieben solange er da ist und dann Plötzlich geht weil er sich selbstfindet und dann zu verlassen bricht einen stark. Verständlich oder? Aber ist es nicht wert so eine Herausforderung einzugehen um zu testen wieviel wirklich einem an dem Anderen liegt und wie Stark das Band zwischen euch ist? Stell dir mal diese Frage.
Eifersucht:
Mein Lieblingsthema. Diese Personen sind beide extrem Eifersüchtig auch wenn der eine oder Die andere es nicht zugeben will. Beide Verletzen sich gegenseitig. Wohlgemerkt sie sind Sehr Gute Freunde auf den Weg in eine Beziehung. Der eine Spricht über andere Mädels und welche er kennengelernt hat und wie Süß die eine oder andere doch ist. Die andere lernt Neue Typen kennen und kann sich das ein oder andere mal nicht beherrschen. Ich glaube das Thema brauche ich nicht weiter Erläutern. Mir fällt es immer wieder auf. Und das Verletzt selbst mich irgendwie. Zwei Mesnchen zu sehen die Sich gegenseitig das Messer immer Tiefer ins Herz rammen. Aber, sie verzeihen sich immer wieder aufs Neue. Und warum? Weil sie die Wahrheit sagen. Und das ist ein sehr wichtiger Bestandteil in einer Beziehung. Diese Beiden könnten so ein Tolles Paar sein. Wären da Nicht und das ist der Letzte Punkt.
Erinnerungen:
Vergangene Tage sind schwer zu vergessen. Vorallem wenn es um Personen geht die einem Mal alles Bedeutet haben. Ich verstehe das Vollkommen. Erinnerungen können Menschen sogar in den Wahnsinn oder in Suizidale Gedanken treiben. Ich weiß wovon ich spreche auch wenn ich es Noch nie zugegeben habe das es mal so bei mir war. Beide Personen in diesem Beispiel haben zwei Dunkle aber zugleich auch schöne Erinnerungen. Der eine war Jahre lang in einer Beziehung voller höhen und tiefen. Eine Achterbahn fahrt die auch ihr Ende fand. Er ist Vater eines Wundervollen Kindes. Er hat hart einstecken dürfen. Er war nicht mehr der selbe. Sie hat ihn zerstört was tiefe Narben hinterlassen hat. Aber er hat sich wieder aufgebaut und ist dabei, auch wenn es schwierig ist, Sie loszulassen. Die andere hatte auch eine Beziehung. Auch eine schöne Beziehung mit Höhen sowie mit Tiefen. So wie es das Schicksal wollte wurde auch sie Verlassen. Sie Liebte ihn sehr. Ich denke mal das Er ihre erste große Liebe war. Auch diese Beziehung hat tiefe Narben hinterlassen. Aber auch sie ist auf dem Besten wege ihn loszulassen. Auch wenn es schwer ist Loszulassen, wovon selbst ich ein Lied singen kann, sollte der Tag irgendwann kommen. Diese beiden könnten es Schaffen wenn sie nur wollen. So denke ich darüber. Diese Personen leben gerade einen Traum meinerseits. Sie haben sich einander schon. Sie müssten nur das Risiko eingehen und alles auf eine Karte setzen. Egal was kommt, ihr haltet zusammen. Warum dann auch nicht in einer Beziehung? Mich macht dieses Bespiel traurig. Die beiden könnten ein So gutes Paar sein. Deren Bindung ist so stark das sie selbst Kilometer hinweg unzerstörbar wäre. Sie müssten es nur Probieren, weil irgendwann ist es Zuspät. Weil wie sagt man so schön, man weiß nie was die Zeit mit sich bringt. Und irgendwann sitzt der eine bei der Hochzeit des anderen und denkt sich nur: Ich hätte dort stehen können. Übertrieben gesagt aber ich glaub man weiß was ich ausdrücken will. Sie sollten es Versuchen nur so Kann man es Herausfinden ob es wirklich das Ist wie es scheint, eine Unzerstörbare Kombination aus Liebe und Wahnsinn. Aber niemanden kann man zu seinem Glück zwingen. Probiert es einfach. Diese Freundschaft wird nicht daran zerbrechen.
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Gehen wirtschaftspolitische Fragen noch ohne Outing?
Kommt auf die Frage an. Ich sag mal so, ich filtere eine ganz bestimmte Person raus, die ich ignoriere und die Person weiß auch schon, dass ich sie ignoriere. Bei dieser Maßnahme geht es darum, dass ich jemanden anders, der eventuell eine ernstgemeinte Frage einsendet, nicht ohne Antwort sitzen lasse und die Person denkt dann, dass ich die Nachricht nicht gekriegt habe oder ignoriere. d.h. es geht mir nicht so sehr darum zu “outen”, sondern einfach um die Absichten des Absenders.
Du kannst die Frage natürlich einsenden, aber wenn ich deine Frage bekomme und sie klingt als wäre sie von dieser Person, dann werde ich sie ignorieren, weil ich normalerweise, wenn dieser Person nicht zustimme (was ich meist nicht tue), ich danach alle möglichen zusammenhangslosen Schwachsinn inklusive homophobe Bemerkungen über Freunde und sehr ekligen sexuellen Scheiß zugeschickt kriege (und jetzt seit das am Capitol nicht so geklappt hat ist mein langjähriger Fan wieder besonders bitchig).
Wenn es eine normale Frage ist, dann kann es gut sein, dass ich sie auch so beantworte. Das ist Glückssache. Aber ich habe auch kein Interesse daran irgendein Drama anzuzetteln, wenn ich weiß wer du bist oder jemanden für eine Frage an den Pranger zu stellen und zu sagen: “Das hat mir X zugesendet how dare they >:o” Schlimmstenfalls würde ich sagen, dass ich das nicht poste.
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Zelda BOTW Prinz Sidon x OC (Leafa) Chapter 5 (Schlechtes Gewissen)
Hello again xD Ich versuch es nun noch einmal mit Google Docs die Story einzufügen... Hoffe es klappt... sonst muss ich wieder nachediten. Viel Spaß mit diesem gefühlvollerem Part :)
Kommentar heute: Google Docs hat mir den Hintern gerettet xD
Leafa
Im Thronsaal angekommen, sehe ich bereits die ganze Bande an Zoras stehen. Daraufhin erhellt sich ein wenig mein Gesichtszug, als mich alle anlächeln. >>Leafa, ist alles in Ordnung bei dir? Dein Bein ist ja eingewickelt!<< höre ich einen der Kleinen fragen und er läuft auf mich zu. Er sieht mich besorgt an. Hach, du bist zu süß.... Ich knie mich zu ihm herunter und streichel ihm den fischartigen Kopf. >>Mir geht es Bestens. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin froh, dass ihr endlich wieder in Sicherheit seid.<< erkläre ich ihm und setze mir ein Lächeln auf. Daraufhin laufen auch schon die anderen Zorakinder auf mich zu. >>Du bist unsere Heldin, Leafa! Ich hab von Prinz Sidon gehört wie cool und stark du warst, nachdem er zurückkam!<< stoßt Einer von ihnen aufgeregt aus. Ich kichere belustigt über ihren Ausdruck. >>Hehe, du bist zu süß. Das hat er wirklich erzählt? He, das ist zu viel des Guten. Du kannst mich erst eine Heldin nennen, wenn wir das ganze Land gerettet haben. Ich und mein Bruder, werden die Verheerung verbannen, damit endlich wieder Frieden in dieses Land kehrt.<< erkläre ich ihr lächelnd. Das Sidon von mir erzählt... auch den Kleinen... Was hat das zu bedeuten?
>>Wow, deine Haare sind ja ganz schön lang!<< stoßt einer der Kleinen aus und greift nach meinem Haar. >>Tembo!<< höre ich die Stimme seiner Mutter mahnend. Ich deute ihr, dass es okay ist. Ich bin es gewohnt so bewundert zu werden, von damals noch.... >>Fühlt sich wie Seide an...<< höre ich ihn sagen. Daraufhin werde ich etwas rot. >>Ha, du bist zu süß...<< kichere ich belustigt. >>Nein du bist süß! Ich mag deine Ohren! Sie sind nämlich süß!<< stoßt er hervor und beginnt meine Ohren zu reiben. Ugh... ganz schön unangenehm... Dann steht auch schon Dedur vor uns und nimmt die Hände des Kleinen von mir. >>Tembo, dass ist ganz schön unhöflich, was du da machst.<< mahnt sie ihn. >>He, um ehrlich zu sein bin ich es gewohnt, aber du bist ganz schön forsch, Kleiner. Gefällt mir. Erinnert mich an den Prinzen, als er noch klein war.<< antworte ich und grinse dem Kleinen entgegen. Er wirkt etwas unsicher. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und presse ihm einen Kuss auf den Kopf. >>Jetzt sind wir quitt.<< sage ich und grinse umso mehr, als er komplett beschämt beiseite sieht. Ich kichere belustigt und sehe zu Dedur auf. >>Du bist also zurück.<< sage ich zu ihr. Sie nickt mir mit einem Lächeln entgegen. >>Gut, sehr gut...<< antworte ich erleichtert. Ich stehe dann auch schon auf... >>Du hast also den Prinzen als Kind kennengelernt?<< fragt Tembo mich plötzlich. >>He, ja so ist es.<< antworte ich ihm lächelnd, während ich mir das Haar zusammenbinde. Apropo, genannten Zoraprinzen kann ich in der Nähe riechen... Ich blicke hinter mich.... Besagter Fisch landet draußen mit einem Salto klitschnass am Boden... Er muss wohl wo herumgeschwommen sein... Wahrscheinlich ebenso am Gedanken klären... >>Dir geht es also besser?<< höre ich Bazz fragen, als er ebenso herein kommt. Ich nicke ihm zu. >>Den Umständen entsprechend, aber es ist okay. Ebenso entschuldige ich mich dafür, dass ihr meinen Geruch über euch ergehen lassen musstet.... Hätte erst gar nicht herkommen sollen... Kann mich ja auch selbst verarzten...<< antworte ich ihm. >>Dummkopf! Wir helfen dir gerne! Also denk darüber nicht nach!<< mahnt er mich. Ich sehe ihn erstaunt an. >>Uwah, tut mir leid! Ich wollte dich keineswegs so nennen!<< stoßt er erschrocken aus. >>Pff, als ob ich das von dir nicht gewohnt wäre.<< antworte ich kichernd und stoße ihm meinen Ellbogen gegen seinen Unterarm. Er wirkt erneut etwas beschämt. >>Hach, ihr Beiden seid immer noch die Alten.<< höre ich Amol seufzen. >>Was erwartest du von mir? Das ich zur emotionslosen Monsterschlächterin geworden bin, oder was?<< frage ich belustigt. >>N-nein, aber...<< antwortet sie überfordert. >>He, hab wohl nen schlechten Eindruck hinterlassen nach vorhin, hah?<< stoße ich belustigt aus. Dabei fällt mir wieder ein... Ich sehe erneut zurück... Er lehnt am Geländer und rauft sich den Kamm. Nur zu gut, dass ich gerade die ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehe.... Was ist bloß los mit dir? Bist du verärgert? Oder genauso frustriert wie ich? >>Übernimm dich nicht. Wir sind alle nur zu froh, dass du wieder zurück bist... das du jetzt auch noch verwundet zurück kommst... es tut mir furchtbar leid, was dir bei diesem Kampf zugestoßen ist, nur wegen uns...<< höre ich den König plötzlich. Hat er es bemerkt?!... das ich ihm nachsehe?! Ich wende mich ihm zu, während sich die Kinder an mir festhalten. Auf beiden Seiten kleine Hände in Meinen und die Anderen halten sich an meinen Beinen fest. Ich sehe zu König Dorephan auf und beruhige mich wieder. >>Keineswegs übernehme ich mich. Ich bin robuster, als ich vielleicht aussehe, dass solltet Ihr doch wissen. Ich habe nun dazu gelernt, was mir noch bevorsteht... Und das schlimmste Übel befindet sich auf Schloss Hyrule... Aber ich bin nicht allein... Link wird mir beiseite stehen, genauso wie Mipha zusammen mit Vah Ruta...<< erkläre ich ihm. >>Du hast sie gesehen?!<< stoßt Muzu erstaunt aus. Im selben Moment sehe ich Sidon den Thronsaal betreten. Er wirft mir einen Blick zu, doch tritt er dann an die Seite seines Vaters ohne ein weiteres Wort. Ugh, das tat weh... Ich wende meinen Blick Muzu zu und beantworte seine Frage. >>Ja, Miphas Geist, lebt in Vah Ruta weiter. Nachdem sie dieser Fluch von Ganon verbannt hat, habe ich sie nun befreien können... Sie hat mir ebenso ihre Gabe anvertraut... Jedoch weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll... Ich habe keine Ahnung wie ich ihre Heilkraft einsetzen kann, also kann ich momentan wenig damit anfangen...<< erkläre ich ihm. >>Du wirst schnell lernen, daran glaube ich. Das du sie ein letztes Mal sehen konntest...<< stoßt er verzweifelt aus. >>Mipha weiß deine Liebe zu schätzen, Muzu-san... Genauso denke ich, dass sie euch alle nur zu gerne ein letztes Mal gesehen hätte... Jedoch kann ich nun den Titanen nicht mehr betreten... Seine ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Schloss... Aber ich habe ihr eines versprochen... Egal, ob es mir auch das Leben kosten möge... Ich werde die vier Recken, die in diesem Kampf ihr Leben lassen mussten, zurückholen...<< erkläre ich. >>Große Töne von einer kleinen Hylianerin.<< meint der König. Ich sehe zu ihm auf und sein Blick zeigt Zweifel. >>Irgendwas muss es da draußen doch geben... Die Technik der Shieka ist weit fortgeschrittener als man denkt. Daran glaube ich!<< erkläre ich. >>Ich würde mich nur zu sehr über solch eine Technologie freuen, jedoch bezweifel ich es sehr... Leafa, man kann die Toten nicht wieder erwecken...<< meint er. >>Ich werde Euch schon noch beweisen, was in mir steckt! Immerhin habe ich viel dazu gelernt, was alles in dieser Technologie steckt!<< antworte ich stolz. Erstaunt über mein Selbstbewusstsein gibt er sich geschlagen. >>Nun gut. Ich warte.<< antwortet er mit einem Lächeln. Ich nicke ihm zu und wende dann meinen Blick dem Prinzen zu. Er scheint seine Zunge verschluckt zu haben... oder einfach nur nachzudenken bei dem Gesichtsausdruck... Aber ich setze hier ja auch nur eine Maske auf, um mir nichts anmerken zu lassen. Das Gleiche wird er genauso tun... Er ist immerhin der Prinz... >>Leafa, ich danke dir, dass du unser Reich gerettet hast. Der Regen hat endlich ein Ende genommen und somit kann der Stausee auch nicht aufbrechen. Es ist als wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Unser Dorf ist nicht länger von einer Überflutung bedroht genauso wie der Rest von Hyrule. Du hast mehr vollbracht, als wir zu hoffen gewagt hatten...<< spricht der König seinen Dank aus. Ich löse mich von den Kindern und verbeuge mich. >>Ich bereue es, dass ich dir nicht eher vertraut habe, Leafa. Es tut mir im Namen des ganzen Senates leid und muss mich bei dir bedanken. Wir haben euch Hylianer zu Unrecht verurteilt. Ich hoffe du kannst uns verzeihen.<< meint Muzu, als ich mich wieder erhebe und ich nicke ihm dankend zu. >>Du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Ich habe auch nicht erwartet, dass ich eure Hilfe angeboten bekomme... Ich bin hierher gekommen ohne den Gedanken daran zu verschwenden, dass ich euch begegnen werde. Ich habe mich nur aufs wesentliche konzentriert, was Impa mir aufgetragen hat. Jetzt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin euch wieder getroffen zu haben...<< erkläre ich ihm. Er sieht mich erstaunt an, genauso bemerke ich Sidons Blick auf mir. Wir starren uns kurz an... Doch wende ich auch schon den Blick ab... >>100 Jahre ist es her... Ich vermisse die unbekümmerte Zeit von damals...<< gebe ich leise von mir mit gesenktem Blick. >>Unbekümmert sagst du... Warst du nicht die Jenige, welche sich immer wieder wegen ihres Bruders beweisen musste?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf. >>Damit meine ich nicht das... Ich meine die Zeit, welche ich hier verbringen konnte... Hier habe ich gelernt, dass es mich nicht weiter zu kümmern hat was mein Bruder tut. Ich habe dank eurer Tochter Mipha und natürlich dank Sidon gelernt, dass ich einfach auf mich und mein Herz hören sollte und nicht darauf was Andere von mir erwarten, weil dieses oder jenes mein Bruder besser konnte, als ich. Das er genau deshalb zum Recken auserwählt worden ist....... Es ist mir egal... Trotz allem liebe ich meinen Bruder, da er mich nicht als seine Rivalin sieht, so wie ich es einst tat...<< erkläre ich ihm mutig. >>Du bist trotz allem erwachsen geworden, Leafa... Das kann ich dir ansehen... Als wir die traurige Nachricht von dir erfahren haben, dass du nicht mehr so schnell zu uns zurückkommen wirst.... ist ein gutes Jahr vergangen... Seitdem du deinen fixen Posten an der Seite von Prinzessin Zelda bekommen hast, hast du dich nicht mehr bei uns blicken lassen.... Es ist unglaublich, dass du wieder hier bist... Kannst du dich an irgendwas erinnern, als du geschlafen hast?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf und lege mir meine Hand aufs Herz... >>Ich kann es selbst kaum fassen... Ich kann nur froh sein, dass ich nicht wie mein Bruder Gedächtnisverlust erlitten habe... Dank Impa habe ich meine komplette Erinnerung zurück... Nur an den Kampf kann ich mich nicht mehr so genau erinnern... Sie hat mir erzählt, dass ich so was wie Magie angewandt habe, um die Prinzessin zu schützen... Ich weiß nicht mal wie ich das gemacht habe... Ich habe noch nie zuvor Magie angewandt, doch dieser Kampf muss irgendwas mit mir gemacht haben.... Das hat mich dann schlussendlich vernichtet... Ich hatte keine Kraft mehr und bin ins Koma gefallen... Nun... das ich 100 Jahre brauchen würde, mich davon zu erholen, damit hat niemand gerechnet... Auch bei Link nicht... Seine Verletzungen waren tödlich... Wir mussten laut Impa unsere Lebensenergie zurückgewinnen... Aber Link tut sich momentan ja noch schwerer mit dem Ganzen umzugehen... Immer wieder versucht er sich an damals zu erinnern, jedoch gelingt es ihm nicht jedes Mal... Hehe, ich kann mich genau noch daran erinnern, als wir erwacht sind, dass er mich gefragt hat, wer ich sei und warum wir hier sind...<< Dabei heben sich meine Mundwinkel etwas an. Ich erwähne erst gar nicht, dass wir uns nur in Unterwäsche gegenüber gestanden sind und er mich dabei angesehen hat, als wäre ich sein One Night Stand gewesen. >>Als ich ihm die Situation erklärte, dass wir die Prinzessin retten sollten, da ich und auch er ihre Stimme gehört haben, was uns schließlich erweckt hat, konnte er sich wieder ein klein wenig erinnern. Er hat meinen Namen sogar ausgesprochen, ohne dass ich ihn erwähnen musste... Ich denke er wird sich bestimmt bald wieder an alles erinnern können.<< erkläre ich den Zoras vor mir. >>Ich bedauere sehr dies alles zu hören. Doch vertraue ich auf euch, dass ihr Hyrule retten werdet. Als Dank, möchte ich dir etwas anvertrauen. Einen Gegenstand der Mipha sehr lieb und teuer war.<< meint der König. Muzu holt etwas hervor. Meine Augen beginnen unglaubwürdig zu funkeln. >>Miphas Lichtschuppenlanze...<< stoße ich leise hervor. Ich habe sie immer schon um diese Waffe beneidet... Nun soll sie mir gehören? Ich kann es kaum fassen, als Muzu mir den Gegenstand zureicht. Ich nehme ihn dankend an und drehe sie mehrere Male in meiner Hand mit meinen Fingern um ihre eigene Achse. So leicht und wendig... >>Ich hoffe doch du kannst etwas damit anfangen. Bitte pass darauf auf.<< meint Muzu. Ich nicke ihm lächelnd zu und stecke sie an meinem Rücken fest. >>Du kannst gerne zu mir kommen, wenn die Lanze Schaden erleidet.<< höre ich einen der Dorfältesten. >>Das werde ich auf jeden Fall tun!<< stoße erfreut aus mit einem Lächeln. >>Leafa, ich danke dir im Namen aller Zoras für das, was du hier verrichtet hast. Und du Sidon...<< Angesprochener Prinz sieht zu seinem Vater auf... >>Als dein Vater bin ich von großem Stolz erfüllt, das du an Leafas Seite mit dem Titanen gerungen hast. Du hast dich zu einem guten Zora entwickelt. Eines Tages wirst du ein würdiger Nachfolger für mich sein!<< stoßt König Dorephan aus. >>V- Vater...<< stoßt Sidon unglaubwürdig hervor und blickt zu Boden. Ich schließe meine Augen... Erneut wird er vor den Kopf gestoßen, der König eines Tages zu sein. Und genau deshalb sollte ich zusehen, dass ich mich alsbald verziehe, so sehr es mich auch dagegen sträubt. Ich sehe wieder auf, als Muzu mir seine Hand auf die Schulter legt... Ich sehe ihm in seine Augen, welche mir sagen, dass ich mich beruhigen sollte. Ich lege meine Hand über Seine und nicke ihm zu. >>Der Dauerregen hat ein Ende und der Titan ist zurückgekehrt. Es gibt einiges zu feiern!<< meint der König stolz. Ich empfange plötzlich eine Nachricht von meinem Armband und sehe nach was los ist.... >>Ich glaube, dass werdet ihr ohne mich tun müssen. Ich werde weiterziehen. Es warten noch zwei weitere Titanen auf mich und Link, denn wie ich soeben von meinem Shieka Armband erfahren habe, hat sich Link Vah Rudania unter den Nagel gerissen. Somit ist es Zeit für mich zu gehen.<< erkläre ich ihm. Sie sehen mich alle unerwartet an, doch bekümmert mich das wenig. Ich sollte mich verziehen... >>Du wirst doch wohl noch die Festivität zu deiner Ehren mit uns feiern! Die Titanen können wohl noch eine Nacht länger warten!<< höre ich plötzlich Sidons unglaubwürdige Stimme. Ich sehe zu ihm auf und sehe wie er auf mich zukommt. Er kniet sich zu mir herunter und nimmt meine kleinen zierlichen Hände in seine Großen. Wir starren uns an.. Seinem Blick nach zu urteile, scheint er zu einem Entschluss gekommen zu sein... >>Ich habe vergessen, dir ebenso meinen Dank auszusprechen. Du warst Spitze! Diesen Kampf mit dir zusammen auszutragen war wundervoll. Ich habe wieder erkannt, warum ich dich damals bereits schon so sehr wertschätzte. Bitte bleib noch bei uns. Du wirst dich mit deiner Wunde so oder so noch eine Nacht schonen müssen.<< meint er fast schon flehend. Aber ich merke ihm auch seinen Ernst an... Versucht er mir hier gerade seine Liebe zu gestehen, oder was soll das werden? Was ist mit diesem plötzlichen Sinneswandel? Oder ist das auch nur eine Maske, welche ich nicht durchblicke... Ich weiche seinem Blick nicht aus, da seine Augen mich nun noch flehender ansehen.... Hach, ich hab dich ja auch vermisst... und diesem flehenden süßen Zorababyaugen-Blick kann ich doch wohl kaum widerstehen... So wie damals immer schon... Ich wende etwas mürrisch und beschämt den Blick ab... >>Gut, du hast mich überredet, mein Prinz. Ich werde Link noch Bescheid geben, sodass er sich keine Sorgen um mich machen muss.<< erkläre ich ihm und sehe dann wieder zu ihm auf. Alle um uns herum jubeln plötzlich. Ich sehe zu den Zoras zurück und lächel. Ihr seid die Besten! Plötzlich spüre ich etwas an meiner Schläfe. Sidon drückt mir einen Kuss auf meine Schläfe und ich kichere belustigt. Du bist zu süß, mein Prinz. Also verzeihst du mir meinen Fehltritt dich zu verführen... Er zieht sich zurück und ich sehe ihm in die Augen. Daraufhin wandert mein Blick auf seine Lippen... Soll ich es wagen, oder nicht? Ich schließe meinen Augen... Nun um ehrlich zu sein, ist es schon sehr verlockend, aber mein Verstand sagt mir ich sollte es unterlassen. Ich sollte ihn nicht nochmal verletzen, nur weil ich danach giere seine Liebe zu spüren... Aber ich bin dabei noch im Zwiespalt mit mir selbst... Als ob ich den Prinzen der Zoras bekommen würde... Ich bin einfach unmöglich... Gerade erst mal wieder getroffen und schon verliebt... Aber auch kein Wunder, bei einem gutaussehendem Zora wie ihm... Aber warum giere ich so sehr nach seiner Liebe? Das ist mir noch nicht ganz klar... Plötzlich vibriert mein Armband. Es ist Link! Ich löse vorsichtig meine Hände von Sidon und nehme das Gespräch an. Ein Hologrammbildschirm erscheint vor mir und ich sehe Link vor mir. Wie lange wir diese Art von Konversation nicht mehr genutzt haben... >>Link!<< stoße ich erfreut seinen Namen aus. >>Leafa, ich sehe den Strahl vom Titanen auf das Schloss gerichtet. Du hast ihn also bezwungen?<< fragt er mich. Ich lächel ihn an und alle um mich herum staunen. >>Ja, ich habe den Fluch der auf dem Titanen lag bezwungen. Aber nicht ohne Hilfe. Kannst du dich noch an Mipha und Sidon erinnern?<< frage ich meinen Bruder. Er scheint nachzudenken, doch schüttelt er dann seinen Kopf. >>Das ist ja unerhört!<< höre ich Muzu förmlich brüllen. Ich lache über seine Reaktion. Link scheint sich zu erschrecken. >>Leafa, wer ist bei dir?<< fragt er mich. Sidon lehnt sich an meine Schulter und winkt Link zu. >>Jo, Link, mach dir um deine Schwester keine Sorgen. Sie ist in besten Händen.<< meint Sidon neben mir. Ich laufe ein wenig rot an. >>Von wegen in besten Händen, Sidon.<< necke ich ihn etwas. Link sieht uns verwirrt an und fragt auch schon was vorgefallen ist, da er mein Verhalten bemerkt. >>Ahaha, nichts. Du musst wissen, Sidon hat mir geholfen den Titanen zu bezwingen.<< erkläre ich ihm mit aufgesetztem Lächeln. Trotzdem scheint ihm mein Gesichtsausdruck nicht zu gefallen. >>Auch wenn du mir es nicht erzählen willst, ich werde schon noch herausfinden was passiert ist, kleine Schwester. Aber weg von dem Thema. Treffen wir uns in Hateno wieder, ich werde noch einen kleinen Umweg machen. Ich muss noch etwas besorgen.<< meint er plötzlich. >>Huh? Und was wird das sein?<< frage ich ihn neugierig. >>Ich werde noch einen Abstecher in Akkala machen.<< meint er. >>Ah, da fällt mir ein, wir könnten doch Robelo einen Besuch abstatten. Er wird sich bestimmt freuen.<< erkläre ich ihm. >>Robelo...<< stoßt er nachdenklich aus. >>Er forscht genauso wie Purah an der Shieka Technologie. Ich habe sowieso vor, ihn um etwas zu bitten.<< erkläre ich ihm. >>Nun gut, dann sehen wir uns also in Akkala.<< meint Link. Ich stimme ihm zu und erkläre ihm den Weg zum Institut von Robelo. Ich markiere ihm die Position auf unserer verbundenen Karte. >>Link, du hast bestimmt nichts dagegen, wenn Leafa noch eine Nacht bleibt, oder?<< fragt Sidon neben mir und grinst ihm entgegen. Ugh, irgendwie wird sein Gewicht schon recht unangenehm auf meiner Schulter... >>Ich hatte so oder so vor erst morgen aufzubrechen.<< meint Link. >>Gut, sehr gut.<< meint der Prinz neben mir. Ich sehe ihn erstaunt an. Als sich unsere Augen treffen, laufe ich ein wenig rot an und wende dann meinen Blick wieder Link zu. >>Gut, ich werde mich morgen nochmals bei dir melden, wenn ich aufbreche.<< gebe ich von mir um mich zu beruhigen. Link nickt mir zu und verabschiedet sich. Ich tue ihm gleich und beende das Gespräch. >>Wow, ganz schön erstaunlich dein Armband. Es hat ja noch mehr Funktionen als damals.<< meint Sidon erstaunt. >>Nicht wahr? Ohne dieses Armband, wäre ich in manchen Situationen schon aufgeschmissen gewesen!<< stoße ich grinsend aus. Er lauft ein wenig rot an und entfernt sich dann von mir. Uff, na endlich... Hast mich ja nervös genug gemacht mit deiner Nähe... >>Du vertraust nur auf so ein kleines Ding?!<< höre ich Bazz hinter uns fragen. >>He, nun ich war auch die Erste von uns Geschwistern, welche damit umgehen konnte.<< stoße ich stolz aus. >>Er kann sich nicht mal mehr an Mipha erinnern...<< stoßt plötzlich Muzu enttäuscht hervor. >>Ich bin mir sicher, dass er sich bald wieder daran erinnern wird. Gib ihm ein wenig Zeit. Wie gesagt... Er ist zwar stärker als ich, aber ich hab in diesem einem Jahr so viel dazugelernt... Ich hab Link erst mal die antike Technologie erklären müssen, da er sie zuvor noch nie nutze. Er war auch nie gerade leicht davon zu begeistern... Den Shieka Stein benutze zuvor nur die Prinzessin. Dabei hatte sie wenig Ahnung wie man es wirklich benutzt. Und nur damit konnte ich mich bereits zuvor schon verwandeln... Robelo hat mir so viel von dieser Technologie gezeigt... Ich war ja auch sein Versuchskaninchen bei allem... Diese Technologie machte mich endlich zu dem was ich nun bin... Die Leibwächterin der Prinzessin... << erkläre ich ihm. Mir sacken die Ohren herab. Ja... Ich bin die Leibwächterin der Prinzessin, also sollte ich mich nicht einfach verlieben... Naja... Ich war ja damals nicht besser... Mich einfach in diesen Orni zu verlieben... Mensch, ich bin ein verdammter Idiot.... >>Du musst viel hinter dir haben in diesem Jahr, wo du uns nicht mehr besuchen kamst...<< höre ich plötzlich den König sagen. Ich sehe erschrocken zu ihm auf. Er lächelt mir entgegen. Er muss mir meinen Zweifel angesehen haben. Ich ziehe die Luft ein... Ich muss mich entschuldigen... Doch hält er auch schon seine Hand hoch und deutet mir ein Nein. >>Du musst dich nicht entschuldigen, Leafa. Du hast lange dafür gekämpft, die Leibwächterin zu werden. Deshalb verstehe ich auch warum du dich nicht mehr blicken hast lassen. Es war gut so wie es war... Auch wenn du uns allen gefehlt hast... Du hast eine Leere hier hinterlassen...<< meint er. Alle sehen mich an... Mit diesen traurigen Blicken... Ich halte mir die Hand vor mein schmerzendes Herz... >>Wenn das alles hier vorbei ist.... werde ich versuchen wieder öfter hierher zu kommen... mich bemühen von meiner Pflicht loszureißen! Mir ging es doch genauso mies dabei... vor allem weil es mir ein gewisser Zoraprinz jedes verdammte Mal nicht gerade einfach gemacht hat gehen zu dürfen!<< necke ich ich besagten Prinzen. Der König beginnt zu lachen, während Sidon nicht gerade begeistert wirkt, dass zu hören. >>Haha, nimms mir nicht übel...<< entschuldige ich mich kichernd, da mir sein beschämter Gesichtsausdruck genauso gefällt, wie auch seinem Vater. >>Nun denn, lasst uns die Feier beginnen.<< stoßt König Dorephan voller Freude aus. Die Zora um mich herum laufen auch schon los, um das Fest vorzubereiten. Ich sehe ihnen nach und mir breitet sich ein Grinsen über Lippen. Ihr seid zu süß... >>Du solltest dich ein wenig ausruhen.<< meint Muzu neben mir. Ich nicke ihm verständlich zu. >>Ich würde das ebenso in Erwägung ziehen.<< meint Sidon neben mir und hebt mich plötzlich auf seine Schulter. Ugh! Erneut fühle ich mich wie ein kleines Mädchen... Mir fällt dann auch der neugierige und bereits wissende Blick des Königs auf.... Als ich meine Augen auf ihn fixiere, lächelt er mich an... Was soll das schon wieder heißen?... Doch wende ich auch schon den Blick ab und ich glaube... es ist ihm aufgefallen... dabei hat Muzu doch gemeint, dass ich es mir nicht anmerken lassen soll... Ich seufze leise... Nicht gerade einfach, wenn Sidon sich nicht auch daran hält... Als ich realisiere, dass er mich erneut auf sein Zimmer verschleppt kann dies nichts Gutes heißen... Er setzt mich wieder in seinem Bett ab. >>Was hast du vor?<< frage ich beschämt. Er grinst mich an und legt sich plötzlich zu mir ins Bett. Was zum Teufel?! Er zieht mich zu sich. An seine Brust gepresst liege ich nun etwas nervös da... >>Nur damit du eines weißt. Ich lasse dich nicht gehen... Nicht bevor du mir gesagt hast, ob du nur mit mir spielst.<< meint er plötzlich. Sein Herz pocht nervös gegen meine Wange. Er scheint genauso nervös zu sein wie ich. >>Warum sollte ich das tun? Ich meinte es wirklich ernst...<< gebe ich leise beschämt von mir, aber auch ehrlich... Ich hätte es wirklich getan... Egal, was danach gewesen wäre... Ein schwaches Lachen kommt von ihm. >>Du kannst dich doch nicht einfach meinen Gelüsten hingeben. Vor allem wenn man bedenkt, dass du als Hylianerin bestimmt nicht weißt wie ein Zora liebt.<< Daraufhin werde ich etwas rot... Warum erwähnt er das plötzlich? Ich hab bemerkt, dass es etwas gröber zugehen würde... Und selbst das wäre mir egal gewesen... Nun... Hast du also vielleicht doch etwas bei diesem Kuss empfunden, weil du das nun erwähnst? Wobei... Was für ein Kuss... Es war nur reine Blutabgabe für ihn... Ich bilde mir nur zu viel darauf ein... >>Ich kann es mir bloß vorstellen... nun... Immerhin hätte ich es am eigenen Leibe zu spüren bekommen.<< gebe ich unbekümmert von mir. Plötzlich schnippt er mir seinen Finger auf die Stirn. >>Agh, wofür war das nun?<< stoße etwas wütend aus. >>Für deinen fehlenden Menschenverstand.<< meint er mahnend. >>Was hat das nun damit zu tun?<< stoße ich etwas wütend aus. Ich höre sein leises Seufzen. Es ist mir egal, ob ich ihn gerade auf die Palme bringe... Ich verstehe trotzdem noch nicht ganz warum er gezögert hat... Sag mir doch einfach was du denkst... Immerhin hat es mich ganz schön verletzt, dass du mich dann einfach links liegen hast lassen... >>Du solltest ein wenig schlafen... das du trotz deines Blutverlustes noch nicht umgekippt bist, ist sowieso ein Wunder.<< höre ich seine Stimme. Also lenkst du nun vom Thema ab, oder was? >>Hab schon schlimmeres hinter mir... Und wenn man bedenkt, was ich noch vor mir habe, sollte mich so ein Kratzer nicht aufhalten.<< gebe ich etwas zu stolz von mir. >>Kratzer....Aha...<< murmelt er leise. Ich weiß selbst das es kein einfacher Kratzer ist.... Ich hab aber auch schon schlimmeres hinter mir... Warum.... warum sagst du mir nicht was du wirklich denkst? Ich werde dir bestimmt nicht meine Liebe einfach so gestehen, ohne dass du mir sagst was du fühlst... >>Es lässt mir einfach keine Ruhe... Ich muss dich einfach fragen... Bist du böse auf mich?<< frage ich einfach unbekümmert. Ich muss es einfach wissen... >>Ha, wie könnte ich das sein... Ich bin mehr wütend auf mich selbst... Dich einfach so zu überfallen, wenn du schon so wehrlos und verletzt bist... Ich hab dir nicht gerade Meine beste Seite gezeigt... << antwortet er mir bedrückt. Puh, dass ist gut zu hören... Trotzdem bemerke ich, dass er an etwas zweifelt... aber nicht nur er sondern auch ich... >>Das ist mir egal... Ich hab auch nicht gerade mit gesundem Verstand reagiert... Pff, was dachte ich mir eigentlich dabei... Ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass es keine gute Idee ist, dich an meine Wunde ranzulassen... Sollte ich von damals noch wissen...<< antworte ich über mich selbst belustigt. >>Ich hab auch einfach nur gesteuert reagiert...<< antwortet er mir beschämt. >>Zorainstinkt also?<< frage ich belustigt. >>Könnte man so nennen...<< antwortet er mir knapp. Daraufhin verstummen wir auch schon wieder... Zuerst wollte er sich also wirklich nur um mich kümmern... aber so wie bereits damals schon endete es eher damit, dass er mein Blut begehrte... Er hat mich damals schon mehrere Male gebissen, aber ich habe es immer wieder über mich ergehen lassen. Egal ob ich bereits verwundet war, oder nicht... Dabei nicht bedacht, was dahinter stecken könnte.... Jedes Mal wenn ich gehen musste, habe ich einen Biss abbekommen... Damit ich mich ja daran erinnere, dass ich zu ihm zurückkommen soll... Und das ich ihm gehöre... Damals war er noch klein... da taten die Bisse auch nicht allzu sehr weh... Und nun... wie tödlich könnte nun sein Biss sein? Und sind sie immer noch aus Liebe oder einfach aus Begierde und Instinkt? Warum denke ich überhaupt an Liebe dabei? Ich Dummkopf... Ich sollte mich einfach entschuldigen... Sonst werde ich dieses Schuldgefühl nicht los... >>Es tut mir leid... was ich getan hab, war nicht in Ordnung...<< entschuldige ich mich beschämt über mich selbst... >>Es gibt keinen Grund dazu dich zu entschuldigen... Du hast einfach getan, wonach ich verlangte... und das solltest du nicht... eher muss ich mich entschuldigen, dass ich dich zu etwas getrieben hätte, was du im Nachhinein bereut hättest...<< entschuldigt er sich. >>Sag so was nicht... Als ob ich das bereuen würde...<< murre ich schmollend. Eher scheinst du es zu bereuen... du bist immerhin der Zoraprinz... Und sollte so was nicht mit einer Hylianerin tun... >>Du bist einfach unglaublich... wie du einfach nicht darüber nachdenkst...<< >>Ich bin ein Idiot, dass weiß ich selbst...<< motze ich beschämt. Bereuen würde ich nichts, aber umso verletzter wäre ich, da ich weiß, dass ich niemals seine Geliebte sein kann... Es wird auch schon wieder nachdenklich still zwischen uns Beiden.... Langsam schließen sich auch schon meine Augen, da mich seine Wärme und wie er mir sanft mit seinem Daumen den Rücken streichelt, mich langsam einschlafen lassen....
Ich wollte mit diesem Part etwas ihre Schuldgefühle zeigen... Das es einfach nicht okay war, was sie getan hat.... Aber auch Sidon kennt sich noch nicht so ganz mit seinen Gefühlen aus... Bei seinem kleinen Schwimmausflug, um seine Gedanken zu klären, ist er wütend auf sich selbst... Sie sind Beide noch nicht wirklich ehrlich zueinander... Was das ganze noch komplizierter macht, als es bereits ist.... Ich weiß noch nicht ganz ob ich diesen Part noch schreibe, da sich die Story ja mehr auf ihre Gedanken konzentrieren soll.... Somit werden die Sidon Parts langsam weniger. Ich denke, dass macht das ganze noch mysteriöser, auch wenn mir immer wieder gesagt wird : "Hä, da komm ich jetzt nicht mehr mit..." Aber das wird sich alles im Laufe der Story aufklären. :)
Kommentar heute: Mir kommt heute noch immer vor als wäre vieles noch offen geblieben, deshalb fokussiere ich mich momentan auch sehr den Background der Story etwas verständlicher zu machen mit Chronologie und Abstammungserklärungen. Das wars erst mal für heute, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen ;)
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Der Einbruch
Bei mir am Haus sind momentan Bauarbeiter weshalb natürlich auch viele Bauarbeiter über das Gerüst direkt an meinem Fernseher vorbei laufen. Sollte mein Rollo dan nicht ganz geschlossen sein könnten die ohne Probleme rein schauen.
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Ich habe abends das Fenster auf Kipp gemacht und das Rollo halb hoch gemacht. Am Morgen habe ich frei und schlafe aus weshalb das Rollo immernoch oben ist wo die Bauarbeiter kommen. Einer scheint es wohl sehr interessant zu finden mich im Bett zu betrachten während er an den Fensterrahmen arbeitet. Ich trage nur ein top und eine kurze Hose. Es juckt ihn schon leicht im Schritt. Doch er macht seine Arbeit erstmal fertig und plant mich irgendwann nochmal zu besuchen.
An dem Abend habe ich die balkontür offen um durch zu lüften. Mein Rollo ist wieder oben da ich abends gerne die Sterne sehe. Es wird immer später und später. Da ich mich mit Youtube ablecke vergesse ich komplet das ich meine Balkontür noch schließen muss und schlafe ein. Da ich viele technische Geräte in meinem Zimmer habe erleuchten die kleinen LEDs mein Zimmer weshalb der Bauarbeiter gut erkennen kann das ich bereits schlafe. Mit breitem Lächeln stellt er fest das meine balkontür offen ist und betritt leise meine Wohnung. Er hat einen Werkzeug Kasten dabei womit er ein paar interessante Sachen mit in die Wohnung nimmt. Er öffnet diesen leise und wühlt unter dem Werkzeug und den dildos ein paar Handschellen hervor. Langsam kommt er zu mir ins Zimmer und zieht vorsichtig die Decke beiseite. Mit den Händen beginnt er langsam über meinen Körper zu wandern und mein top nach unten zu ziehen. Meine brüste sind schon zur Hälfte offen weshalb er girig und stark zu greift. Davon wache ich selbstverständlich auf. Schlaftrunken komme ich nicht auf die Idee nach hilfe zu schreien sondern schupse seine Hände zurück. Und frage ihn geschockt „Wer sind sie und wie kommen sie hier rein?” er greift erneut nach meinen brüsten. „ich habe dich heute morgen schlafen sehen und du hast mich einfach zu geil gemacht. Also wenn du mit spielst haben wir kurz Spaß und aller gut. Solltest du nicht wollen werde ich meinen Spaß haben und du wirst das Leid davor tragen.” mit den Worten greift er mir kräftig zwischen die Beine was ich mit einer Ohrfeige beantworte. „okay alles klar. Ich versehe” noch befor ich überlegen konnte was das wohl für mich bedeutet klackten schon die ersten Handschellen und meine linke Hand ist schon in der oberen linken Bettdecke fixiert. Kurz darauf klicken die Handschellen schon an meinem rechten Hand Gelenk. Während ich erst noch realisiere wohin das Ganze gehen wird zieht er mir die Hose schon bis zu den Knöchel runter. „mach mich sofort wieder los” schrei ich laut. Sofort ist seine Hand auf meinem mund um mich mit aller Kraft still zu halten. Er öffnet langsam den Knopf seiner Jeans und lässt diese zu Boden rutschen. Ich versuche ihn zu treten und ihn so auf Abstand zu halten. Da greift er mit der zweiten Hand an meinen Hals um mir die Luft weg zu drücken bis ich mein Bewusstsein verliere. Ich brauche einige Minuten bis ich mich wieder gefangen kriege. Wo ich langsam wieder zu mir komme bin ich komplett entkleidet und habe einen Knebel im Mund. Der Fremde liegt auf mir drauf zwischen meinen Beinen und kettet meine brüste während er diese küsst. Seinen steifen schwanz fühle ich schon am Eingang meiner vagina. Ich zappel etwas hin und her wodurch er bemerkt das ich wieder zu mir gekommen bin. „hey ich wollte auf dich warten damit du auch was von unserer schönen Nacht hast.” Sagt er und richtet sich auf und rutscht mit seiner Hüfte hoch zu meinen Gesicht. „komm wir fangen nett an” mit den Worten nimmt er mir den Knebel aus dem Mund und setzt seinen schwanz an „Glaube mir sollte ich deine Zähne fühlen wirst du es bereuen.” ich öffne meinen Mund ein kleines Stück was er nutz um erst zur Hälfte und ihn dann komplett in meinen Hals zu drücken. Direkt setzt mein würgereflex ein „oh Schatz dein Hals ist soo schön eng. Es ist so geil dein hals” sagt er und stöhnt etwas. Mir kommen direkt die Tränen da mein Mund einfach so benutzt wird und durch das würgen. Er beginnt immer wieder ihn so weit rein zu stecken und für ein paar Sekunden zu verharren. Mir bleibt die Luft weg und es kommen mir sehr stark die Tränen. Zumglück wird er danach etwas schneller mit den Stößen. Weshalb es auch nicht mehr lange dauert bis ich es fühle das sein Schwanz etwas zuckt. „wirst du es schlucken?” fragt er mich doch ich schüttel den Kopf „wetten du wirst?” sagt er und wirft sich mit seinem ganzen Gewicht auf mein Gesicht so das sein schwanz so extrem tief in meinem Hals ist wie nie zuvor. In dem Moment schießt auch schon eine große Ladung sperma aus seinem Schwanz. Da er es direkt so tief in mein Mund spritzt habe ich keine andere Möglichkeit als es zu
Schlucken. Langsam zieht er seinen halbsteifen schwanz aus meinem Mund und sagt etwas erleichtert „hättest Du am Anfang keinen Streß gemacht hätte es jetzt schon für Dich sein können. Aber Du wolltest ja unbedingt eine zweite Runde.” er drückt den Knebel in meinen Mund und verlässt den Raum. Er scheint sich an meinem Kühlschrank zu bedienen aufjeden Fall kommt er kurz darauf mit einem geschmierten Brot zurück und setzt sich Damit auf einen Stuhl neben mir. Ich bemerke das sein schwanz wieder etwas härter wird den laut seinem Gesichtsausdruck geht er es schonmal im Kopf durch was gleich folgen wird. Während er noch das letzte Stück seines Brotes isst beginnt er schon seinen schwanz etwas zu wixen. „Schatz mein kleiner Freund hat jetzt schon Lust auf eine zweite Runde. Spiel mit und es wird nur heute Abend für dich schlimm.” sagt er und steht auf. Ich bin noch am überlegen was ich tu wo er sich auf mich legt und seinen schwanz ansetzt. Ich versuche etwas meine Beine zu schließen obwohl ich weiß das es nix bringt da er schon zwischen meinem beiden ist. Er zieht den Knebel wieder aus meinen Mund „du kleine schlampe willst wohl das es mehrere Tage so geht.” sagt er und gibt mir einen dicken zungenkuss. In dem Moment dringt er mit einem starken stoß in mich ein. Er fragt mich „nimmst Du die Pille?” „Nein bitte ich mach alles nur bitte spritz nicht in mich.” sage ich verängstigt. „oh dann wollen wir doch mal schauen ob wir es hin bekommen dich zu einer Zuchtschlampe zu machen.” mit einem bösen Lachen werden seine Stöße immer stärker und schneller. „bitte mich darum dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern. Ansonsten werden wir devinitiv nicht nur heute abend Spaß haben.” sagt er böse während er immer stärker zu stößt. „bitte hör auf. Ich werde dich nie darum bitten.” sage ich etwas eingeschüchtert. „okay wie du willst.” mit den Worten schlägt er mir mit aller Kraft in die Rippen. Ich Krümme mich leicht und Spanne alle meine Muskeln an. Angespannt vordert er mich auf „sag laut. los fick mich wie ein Tier und schwänger mich“. „ich nehme die Pille nicht... Bitte mach mich los und geh”, flehe ich mit Tränen in den Augen. „Sag es.” schreit er mich an und schlägt noch heftiger zu. Ich schrei kurz vor Schmerz auf und bitte ihn„bitte schwängere mich nicht.” er zieh ihn raus weshalb ich erleichtert bin das er mich verschont. Er steht auf und stellt sich vor mich und schlägt mir von oben auf den Kopf. Nach wenigen schläge wird mir schwarz vor Augen und ich bin ihm komplett ausgeliefert. Das nutzt er natürlich aus. Er legt sich wieder auf mich und beginnt mich in ruhe weiter zu ficken bis er ganz tief in mir abspritzt.
Als ich wieder zu mir komme finde ich mich Kopfüber in der Badewanne wieder. Meine Hüfte ragt nach oben und ich bin so fest eingeschnürt das ich meine Arme garnicht bewegen kann, da diese fest an meinen Körper gebunden sind. Meine Beine sind durch eine Stange sehr weit gespreitzt. Ich vermute das einiges an Zeit vergangen sein muss in der ich abwesend war. Ich merke das meine Beine leicht kleben und vermute das er es wirklich getan hat und einfach in mich gespritzt hat. „Hey mein Schatz“ hör ich nur da ich noch völlig benommen bin. Ich versuche irgendwie die Kraft aufzubringen um die fesseln zu lösen oder mich auf zu richten damit ich mit dem Kopf nicht mehr in der Wanne hänge. Allerdings fehlt mir hierzu die Kraft. Durch das anspannen der Muskeln merke ich das sich irgendwas wie eine Flüssigkeit in mir befindet. Hoffentlich ist es Wasser denke ich mir. „Bist wieder wach Schatz? Warst zwei Stunden bewusstlos.” erzählt er mir entspannt und scheint belustigt über meine kraftlosichkeit zu sein. „was hast du gemacht? Du arsch. Du hast in mich gespritzt. ” sage ich immernoch zur Hälfte benommen und kraftlos. Ich denke mir scheiße zwei Stunden war ich weg hoffentlich hat er diese nur damit verbracht mich zu fesseln und ins Bad zu schleifen. „ Ach komm ich habe eh schon zu offt in dich gespritzt. Alleine zwei mal wo du hier über der Wanne hängst. Und damit du hoffentlich lange was von meinem sperma hast hängst du kopfüber in der Wanne so läuft nix
davon aus.” sagt er lachend und geht wieder ein paar Schritte auf mich zu. Jetzt kann ich schon erahnen das es wohl kein Wasser in mir sein wird. Sondern sein sperma. Er fügt hinzu. „leider kommt kaum noch was so leer hast du mich gemacht. Aber ein letztes Mal vorm schlafen geht noch.” „Dann mach mich los und geh endlich wenn du leer bist” sage ich und hoffe das du mit schlafen gehen meinst das du gehst um bei dir zu schlafen und nicht das du hier bleibst. Ich versuche mich nochmal auf zu richten aber meine Kraft ist noch nicht wieder da. Er steckt den steifen schwanz direkt wieder in mich und ich spüre erneut das ganze sperma in mir. „du hattest deinen Spaß sogar mehrfach bitte gehe.” vordere Ich ihn auf. Doch er fickt meine völlig überfüllte muschi gnadenlos weiter. Ohne ab zu spritzen zieht er den Schwanz wieder raus und steckt den Stöpsel in die Wanne. „so ich fordere dich erneut auf. Bitte mich dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern.” sagt er mit ernsten Worten. Ich entgegne mit wütend „ das hast du arsch doch eh schon getan.” er hält meinen Kopf tief in der Wanne fest und dreht den Wasserhahn volle Kanne auf. Belustigt schaut er mir zu wie ich langsam Panik bekomme. Das Wasser steigt während ich ihn aufs übelste beleidige. Wo das Wasser schon so hoch ist das ich meine Augen schließen muss sagt er bedrohlich ruhig „letzte Chance sag es.” da ich extrem Angst habe gebe ich nach „bitte fick mich wie ein Tier und schwänger mich.” „geht doch” sagt er und lässt meinen Kopf endlich los. Allerdings steigt das Wasser immer weiter. Er geht wieder hinter mich und beginnt wieder damit mich heftig zu stoßen. Er braucht zum Glück nicht lange bis er abspritzt und seinen schwanz aus mir raus zieht. Er macht das Wasser aus und sagt zu mir „du solltest unbedingt was trinken mal schauen wann du wieder was bekommen wirst zu trinken. Das könnte auf jeden Fall dauern.” sagt er und verlässt den Raum. Ich trinke ein bisschen während er weg ist. Kurz darauf kommt er wieder mit einen aufblasbarem dildo und steckt in mir in die vagina. Während er ihn so stark aufpumpt wie er kann und somit die letzten freien cm³ in mir füllt erzählt er mir „wir wollen ja nicht das du etwas von meinem Tropfen verlierst auf den Weg zurück ins Schlafzimmer.” wo ich gerade zur Antwort ansetze drückt er mir einen Knebel in den Mund. „leise gefällst du mir besser.” er hebt mich aus der Wanne und schmeiß mich zu Boden. An der Stange zwischen meinen Beinen zieht er mich zurück in mein Schlafzimmer. Ich versuche zu schreien was nur dumpf zu hören ist. Er schleift mich bis zur heizung und wirft mich so davor das er meinen Kopf unter der Heizung fest binden kann meine arme links und recht von mir gestreckt. Und meine Beine so fixiert das meine Hüfte erneut in die Luft ragt. Ich bin im doggy style so stark fixiert das ich keine Möglichkeit mehr habe mich zu bewegen. „ so sollte nix mehr aus dir raus laufen können” sagt er und löst den aufgepumpten dildo. Danach geht er und holt einen anderen dildo aus seinem Werkzeug Kasten und drückt ihn mir in den arsch damit dieser nicht raus rutschten kann fixiert er diesen an meiner Hüfte mit einem Gurt. Ich schrei und wimmere da dieser viel zu groß ist für meinen jungfräulichen arsch. „ich liebe es wenn eine frau vor Schmerz wimmert. Deshalb könnte ich eigentlich....” überlegt er. Befor er allerdings zuende spricht spüre ich schon wie er sein schwanz wieder ansetzt und los stößt. Es ist warscheinlich nicht mehr viel raus gekommen aus seinem schwanz aber das würde ich jetzt eh nicht mehr merken er kamm aufjedenfall zum orgasmus. Er zieht seinen schwanz raus und zieht sich an. „danke schatz das war ein echt schöner Abend.” sagt er und streichelt mir über den Po. Dann hole er ein Zettel und schreibt drauf „gut geschmiert, Greif zu“ und hänge das an eine Fixierung vom dildo, das sieht man sofort wenn man reinkommt. Er schaltet die viebration des dildos ein auf stoßen und prüft nochmal den Gurt um meine Hüfte. „ich werde dich so zurück lassen und morgen meinen Kollegen bescheid geben wo ich dennen empfehlen würde
Ihre Pause zu verbringen sagt er und verlässt die Wohnung beim gehen lässt er alle Türen so weit auf wie möglich.
Das ganze sperma in mir spüre ich weiterhin sehr deutlich. Und versuche es durch muskel Anspannung meiner vagina irgendwie raus zu pressen was mir auch bei einigen Tropfen gelingt.
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Was würdet ihr machen wärt ihr der Bauarbeiter gewesen oder einer seiner Kollegen die den netten Tipp bekommen haben kurz in meine Wohnung zu gehen.
Beim hochladen der Geschichte gab es leider ein zwei Probleme. Da thumbel bei bestimmten Wörter keine Verbindung zum Server aufbauen konnte und ich diese deshalb erstmal auslassen musste. Ich werde im Nachhinein noch probieren diese wieder ein zu fügen.
Ebenfalls musste ich die Geschichte Zeile für Zeile in den bereits hochgeladenen Text einfügen da tumblr diesen nicht in einem mal nehmen wollte. So kam es zu dem spannenden Ereignis das erst der Start der Geschichte online war und diese schon reblogt wurde. Vielen Dank der Anfrage muss dir ja gefallen haben.
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Tag 58:
Ein guter Tag.
Die Browns haben ausnahmsweise mal in der Nacht gewonnen, das Frühstück war lecker und ohne komischen Nachgeschmack und Frau Lisbeth wollte mit mir rausgehen.
Dann ein Stündchen gefacetimet, ein bisschen gearbeitet und gelesen. Mit „Unorthodox“ bin ich jetzt durch. Danke! Es ist ein bisschen schräg, trotzdem berührend.
Danach bin ich zum nächsten Asia-Shop und habe ein bisschen eingekauft. Hauptsächlich ein paar Grundprodukte und ein paar Ramen. Aus dem ziemlich großen Angebot an Instant-Ramen (sicher 100 verschiedene Sorten) habe ich ein paar hochwertigere Produkte rausgesucht und darauf geachtet, dass nicht spicy oder 辣 drauf steht. Die Koreanischen Zeichen kann ich nicht zuordnen und ich habe vergessen, dass ich sie hätte einscannen können.
Mein Mittagessen war dann logischerweise eine Nudelsuppe.
Chashu hatte ich keines und auf Ei hatte ich keine Lust, deswegen als Topping nur Seetang, Zwiebeln, Sellerie, Tomaten und Koriander.
Bis dahin war es ein guter Tag, danach wurde es allerdings noch besser.
Wie jeden Nachmittag habe ich mich aufs Ergometer gesetzt und bin sehr, sehr langsam losgeradelt. Im Gegensatz zu den letzten 10 Tagen habe ich dabei kein Herzklabastern bekommen und konnte sogar stetig die Leistung steigern ohne Angst zu haben vom Fahrrad zu fallen. Natürlich habe ich bei weitem nicht die Leistungsfähigkeit von vor drei Wochen und erst recht nicht die von Juli. Aber: Ich konnte beschwerdefrei dabei atmen.
Danach bin ich der besten Freundin aller Zeiten etwas auf die Nerven gegangen, weil ich es ihr ungefähr viermal erzählt habe und mindestens dreimal die exakten Splits, jeweils getrennt nach Distanz und Leistung pro 5 Minuten-Intervall gekoppelt an meine Herzfrequenz vorgelesen habe.
Ironie geht dabei komplett an mir vorbei und eine Frage: „Sag mal, willst du mir das jetzt noch mal erzählen?“ beantworte ich mit einem „Gerne!“ und fange einfach noch mal von vorne an.
Ich war einfach glücklich und bin es immer noch.
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