#futterquelle
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In der fesselnden Welt von Baldur's Gate 3 sticht die Figur Astarion als Quelle von Rätseln und Vielschichtigkeit hervor. Dieser Vampirbrut-Begleiter hat verschiedenste Reaktionen und Strategien der Spielenden hervorgerufen, was die Tiefe des Spiels sowie den Reichtum seiner Erzählung und Spielmechaniken widerspiegelt. Eine der komplexeren Facetten von Astarions Charakter ist die Spielmechanik, die seine vampirische Natur betrifft. Die Spielerinnen und Spieler haben herausgefunden, dass Astarion einen bedeutenden Vorteil erhält, nachdem er jemanden gebissen hat, aber diese Aktion kommt mit gewissen Nebenwirkungen. Insbesondere führt es dazu, dass das Zulassen von Astarions Hunger nach einem Langen Rast zur 'Blutlosigkeit' führt, welche die Fähigkeit der Figur beeinträchtigt, Proben zu bestehen. Diese Spielkomponente hat die Spielenden dazu gebracht, verschiedene Methoden zu entwickeln, um Astarions Bedürfnisse zu managen, ohne größere Nachteile zu erleiden. Beispielsweise wählen manche Spielende Nicht-Spieler-Charaktere (NPCs) im Lager als Astarions Futterquelle, um der Strafe zu entgehen. Weiterhin zeigen Strategien wie das Anheuern eines Klerikers, der 'Geringe Wiederherstellung' wirkt, um den Blutlos-Status zu heilen oder bestimmte NPCs als 'Blutbeutel' für Astarion zu nutzen, die strategische Tiefe des Spiels. Diese von den Spielenden auf Plattformen wie Reddit geteilten Strategien veranschaulichen das Engagement und die Kreativität der Community beim Erkunden der Spieloptionen. (Charlie INTEL) https://www.reddit.com/r/BaldursGate3/comments/18aktw4/im_so_dumb_for_not_realizing_this_sooner/ Ein weiterer interessanter Aspekt von Baldur's Gate 3 ist die Erzählerfahrung, wenn man als Ursprungscharakter wie Astarion spielt. Spielende merken an, dass, obwohl jeder Ursprungscharakter eine einzigartige Geschichte hat, das Spielen als einer von ihnen zu einem Mangel an externer Perspektive auf deren Entwicklung führen kann. Dies steht im Gegensatz zur Erfahrung, einen benutzerdefinierten Charakter zu spielen und mit Ursprungscharakteren zu interagieren, was zu einer dynamischeren Erzählung und Charakterentwicklung führen kann. Das Fehlen dieser externen Perspektive beim Spielen als Ursprungscharakter kann zu Erzähllücken führen, da bestimmte Dialoge und Interaktionen, die die Charakterentwicklung beeinflussen, verpasst werden. Dies eröffnet jedoch auch eine Reihe von Rollenspielmöglichkeiten, die es den Spielenden erlauben, die Geschichte ihres Ursprungscharakters basierend auf ihren Entscheidungen und Interaktionen zu gestalten. Dieser Aspekt des Spiels zeigt sein Engagement, vielfältige narrative Erfahrungen basierend auf den Entscheidungen der Spielenden anzubieten. Die Diskussionen rund um Astarion in Baldur's Gate 3 beleuchten die Komplexität des Spiels und die vielfältigen Erfahrungen, die es den Spielenden bietet. Larian Studios hat ein Spiel geschaffen, bei dem die Mechaniken und die erzählerische Struktur ein reichhaltiges Gewebe aus Wahlmöglichkeiten und Konsequenzen bieten, was zu einem packenden und immersiven Spielerlebnis beiträgt.
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Die Eberesche oder der Vogelbeerbaum
Mythologische Bedeutung:
Die Eberesche (Vogelbeere) - Sorbus aucuparia galt einst aus mythologischer Sicht als der heilige Baum von Hexen, Heiden und Druiden.
Rituale und große Feste wurden unter ihm gefeiert und Schutz, Kraft und magisches Wirken wurde ihm zugeschrieben. Aus dem Holz des Baumes fertigte man man Ritualgegestände und Amulette, die dem Träger Glück und Schutz bringen sollten.
Mit Aufkommen der christlichen Religionen und Reformation der Bevölkerung wurde der Baum, der die Menschen immer noch stark anzog, ein Dorn im Auge der damaligen Kircheväter und kuzer Hand erklärte man Blätter, Baum und Beeren für giftig und gefährlich.
Man erhoffte sich so eine vorteilhafte Umkehr! Auch heute noch glauben noch recht viele Menschen an dieses Märchen und halten die leuchtend roten Beeren für giftig & nicht genießbar.
Die roten Vogelbeeren, die im Herbst reifen Früchte der Eberesche, eignen sich wunderbar, um daraus Ketten und Armbänder herzustellen.
Fädeln Sie die frischen Früchte auf einen dicken Baumwollfaden, solange sie noch weich sind. Im trockenen Zustand lassen sie sich dann sehr schön zu Ketten und Armbändern verarbeiten.
Die Eberesche war bei den Germanen hochgeschätzt, denn sie sollte vor
psychischen Angriffen schützen, übersinnliche Fähigkeiten unterstützen und die persönliche Kraft stärken.
E. Courtenay.
Getrocknete Vogelbeeren (Früchte der Eberesche) sind ein altes Hausmittel gegen Magenverstimmung und Durchfall. Bei Bedarf täglich zweimal 10 getrocknete Beeren kauen. Schmeckt bitter, aber die Bitter- und Gerbstoffe sind gut für Magen und Darm.
Markusine Gutjahr.
Ebereschen- Marmelade.
Herb- süß und gesund.
500 g Ebereschenbeeren, 250 ml Apfelsaft, zwei Äpfel, 500 g Gelierzucker 1:1.
Ebereschenbeeren über Nacht ins Gefrierfach legen, damit sie süßer werden. Am nächsten Tag abgerebelte Früchte mit Apfelsaft aufkochen und zugedeckt ca 30 Minuten weich kochen. Durch ein Sieb streichen oder eine Flotte Lotte benutzen. Beerenmus mit würfelig geschnittenen Äpfeln und Gelierzucker unter Rühren aufkochen und fünf Minuten sprudelnd kochen lassen. Eventuell pürieren. In sterile Schraubdeckelgläser abfüllen und erkalten lassen.
Aus: Haus und Garten. 2021.
Eberesche (Vogelbeere) - ein heiliger Baum.
Bei den Germanen war die Eberesche dem Gott Thor geweiht.
In der Göttersage Edda wird berichtet, dass sie Thor das Leben rettete. Als dieser bei der Jagd in einen Fluss stürzte & ihm das Wasser bis zum Halse stand, bekam er einen Zweig der Eberesche zu fassen & konnte sich so aus dem tosenden Strom retten.
Daher heißt der Baum in Norwegen auch Thorsbjörg (Thors Begegnung)
Wohl aus dieser Zeit hat sich in einigen Gegenden Deutschlands der Glaube erhalten, dass die Eberesche den Blitz abhält. Dazu werden die reifen Früchte in Kränzen oder Büscheln vor die Fenster oder an die Dächer gehängt (Schütt,1994).
Für kranke Ziegen soll das Laub der Eberesche eine gute Arznei gewesen sein. Fraßen die Ziegen von Thor, Tanngniostr (Zähneknirscher) & Tanngrisnir (Zähneblecker) deshalb so gerne diese Blätter? Als Futterquelle für Ziegen & Schafe wird die Eberesche regional auch heute noch geschätzt.
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Etappe 73: Col de Crousette - Saint-Sauveur-sur-Tinee (28,6 km; 631 hm)
Die Nacht im Zelt war mal wieder nicht besonders erholsam. 3 Grad waren es in der Nacht auf 2400 Meter. Was meine Fitness jedoch mehr beeinflusste, war, dass ich fürs Frühstück nur noch 2 kleine Müsliriegel im Gepäck hatte. Auf so ner Wanderung ist das natürlich nix!
So richtig kam ich also nicht in die Gänge, doch gegen 10 Uhr hatte ich den Pass erreicht
Von da an wurde es auch sonniger und ich taute im wahrsten Sinne des Wortes auf
Es folgte ein kleiner Gruß in die Heimat, denn da hatte jemand Geburtstag
und dann gab ich Gas, ich hatte ein riesen Loch im Bauch und zum Rifugio Longon (weit und breit die einzige Futterquelle) war es noch ein ordentlcihes Stück zu laufen
Dort servierte mir dann die Tochter des Hüttenwirts Nudeln mit Käse und hausgemachten Speck - ein Gedicht! Ich war so glücklich…
Zufrieden und mit vollem Bauch freute ich mich dann auch auf die restlichen Kilometer, es ging nur noch nach unten
das kleine Bergdörfchen Roure passierend
und schließlich hinab nach Saint-Sauveur-sur-Tinee, wo ich mit etwas Glück die letzte Matratze im Selbstversorger Gîte erhielt. Im kleinen Supermarkt fand ich dann diese kleine Spezialität:
Chips mit Chili/Ziegenkäse Geschmack, die als Aperitif schnell den ersten Hunger stillten 😁
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Honigbienen: Perfekter Schwänzeltanz muss erst erlernt werden
dpa-Wissenschaftsmeldung
Auf den ersten Blick herrscht in Bienenstöcken ein unübersichtliches Chaos, in dem die Insekten scheinbar planlos durcheinander wuseln. Tatsächlich aber steckt in einigen der Bewegungen eine komplexe und hoch entwickelte Form der Kommunikation: Mittels ihres Schwänzeltanzes teilen erfolgreiche Sammlerinnen ihren Nestgenossinnen mit, wo sie Nektar gefunden haben. Dafür bewegen sich die Bienen in einem Achtermuster und wackeln mit dem Hinterleib.
Die schnellen Tänze weisen auf Entfernung, Richtung und sogar Qualität der Futterquelle hin. Ein Team um die Biologen Shihao Dong von der Chinese Academy of Sciences und James Nieh von der University of California in San Diego hat diese Kommunikation nun genauer untersucht und dabei eine erstaunliche Entdeckung gemacht.
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Heidelbeeren
Ich habe mich total gefreut, als ich zwischen dem Moos ganz klein und zart die ersten Heidelbeerzweige entdeckt habe.
Aus den jetzt noch kaum erkennbaren Knospen wachsen später kleine Blätter und unscheinbare Blüten bilden bis zum Herbst die dunkelblauen Beeren aus.
Sie sind eine gute Futterquelle für allerlei Insekten und Waldtiere und bieten den kleineren Tierchen auch einen guten Schutz. So dekorativ wie die Zweige sind, aus Respekt vor der Natur lassen wir sie besser stehen. Später im Herbst dürfen wir dann schon ein paar Beeren sammeln.
Heidelbeeren sind sehr reich an Polyphenolen, einem Pflanzenfarbstoff der für seine entzündungshemmende, immunstärkende sowie zellerneuernde Wirkung bekannt ist, viel Vitamin C, außerdem Eisen, Folsäure, Zink und Kalium. Wegen der darin enthaltenen Gerbstoffe, werden sie oft in getrocknetem Zustand bei Durchfallerkrankungen angewandt. Und bei den ganzen Nährstoffen haben die kleinen wilden im Vergleich zu den Kulturheidelbeeren deutlich die Nase vorn 🫐
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Der Sommer mit seinem breiten Blütenangebot für Hummeln und Co. neigt sich langsam dem Ende zu. Insekten müssen nun längere Strecken in Kauf nehmen, um die letzten Nektar- und Pollenquellen aufzusuchen. 🌻🐝🌼🦋 Doch was blüht überhaupt noch auf unseren Wildblumenwiesen der „Blühenden Naturparke“ bis in den Spätsommer?
Diese Bildgalerie zeigt eine Auswahl an Pflanzenarten, deren Blüten noch bis September / Oktober für zahlreiche Insekten wie auch der Schwebfliege auf unseren Wildblumenwiesen als wichtige Nahrungsquelle zur Verfügung stehen. Hierzu zählen Rotklee, Gewöhnliche Schafgarbe, Wiesen-Flockenblume, Rundblättrige Glockenblume, Wilde Möhre, Echtes Labkraut, Wiesen-Bärenklau und Mittlerer Wegerich.
#blühendenaturparke#bluehendenaturparke#bwblüht#naturebawu#bienen#wildbienen#hummeln#bees#wildbees#bumblebees#hommel#bijen#bee#wildblumen#wildblumenwiese#nektar#pollen#futterquelle#nahrung#spätblüher
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In den Blumenkübeln summt das Leben 💚. Für einen kleinen Beitrag zum #Artenschutz reichen wenige Zentimeter Blumentopf. Als Futterquelle, aber teils sogar als Nistplatz & Quartier. Nur offen müssen die Blüten sein, sonst können die #Insekten nichts holen. #Naturgarten #mygarden
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Hak/Sar - Fruchthof
Die Produkte die im Fruchthof verkauft werden stammen aus Regionalen/Überregionalen sowie auch Internationalen Produktionsstätten. Die Händler beziehen je nach Nachfrage die Früchte, der Fruchthof dient somit nur als Umschlagsplatz und ist die letzte Verteilinstanz für den Einzelhandel. Somit wird der Fruchthof systematisch in der Verteilung untergeordnet.
Mit Transportmitteln wie LKW, Zug und Schiffen erfolgt die Zulieferung. Der Mittelsmann ist der Großhändler der die Ware bezieht Global oder Regional von den Produzenten bezieht und im Großmarkt an den Einzelhandel verkauft.
Im Fruchthof Berlin kommen die Käufer aus Berlin, Brandenburg sowie aus Mecklenburg - Vorpommern und sind Facheinzelhändler/Gastronomen/Hoteliers/Caterer und Krankenhäuser. Deshalb ist auch dieses logistische Zentrum ein wichtiger Umschlagplatz für die gesamte Metropolregion. Wie in jedem Prozess entstehen auch Abfälle. Diese treten sehr auf häufig auf dem Gelände auf, andere Aktanten nutzen diese Möglichkeiten und nehmen vermutlich den Ort als Futterquelle war (Ratten,Krähen,Tauben etc).
Der Warenumschlag beträgt im Jahr ca. 220.000 t.
Somit lässt sich abschließend sagen, dass der Fruchthof im System --> Verteilung einzuordnen ist und die Metropolregion mit Früchten/Gemüse versorgt.
Quellen: openstreetmap ©, google maps ©, eigene Grafiken
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28. November 2019
Der Preis der Kleinheit
Ja, immer wieder erstaunen mich diese kleinen schwarzen Plättchen mit einer Abmessung von 11 x 15 x 1 mm, einem Gewicht von < 1 g und einer Speicherkapazität von 32 GB (oder mehr). Meine erste Festplatte kaufe ich – eingebaut in einem Desktop-Computer – in den 80er Jahren, ein Riesenteil (145 x 102 x 25 mm, Gewicht 580 g) mit einem Speichervolumen von gerade einmal 80 MB.
Aber ich schweife ab … Denn eigentlich geht es um Vögel, die noch in früheren Jahren meinen Garten sehr zahl- und artenreich bevölkern. Mir fällt auf, dass mein Futterhäuschen auf dem Balkon kaum noch angeflogen wird. Das reichhaltige Futter bleibt zumeist unberührt. Unbedingt will ich wissen, welche Vögel wann überhaupt noch zur Futterquelle kommen. Deshalb installiere ich eine Wildkamera an einem Balkonpfosten mit direktem Blick zum Futterhaus.
Nach einigen Tagen will ich mir das Ergebnis meiner Recherchen anschauen. Ich öffne die Kamera und will die kleine Speicherkarte entnehmen, um mir am Computer die seltenen Vögel anzuschauen, die meinem Futterhäuschen treu geblieben sind. Aber die Speicherkarte klemmt im Kameraschlitz. Als ich schliesslich den Schnappmechanismus mit dem Fingernagel lösen kann, springt die Karte plötzlich heraus und hüpft über das Balkongeländer. Gerade noch kann ich ihren Flug hinunter zu meinem ungepflegten Rasen mit den Augen verfolgen. Dann ist die Karte verschwunden. Ich versuche, mir die Stelle des Auftreffens auf den Rasen zu merken, laufe hinunter und suche die Karte zwischen den Grashalmen. Ohne Ergebnis. Die Karte ist wie vom Erdboden verschluckt. Ich hole meine Laubharke und kratze vorsichtig das in Frage kommende Rasenstück ab. Vergeblich. Ausser einigen verwirrten Regenwürmern finde ich nichts, das auf eine 32-GB-Micro-SD-Speicherkarte hindeutet.
Bis heute, ca. 2 Wochen nach dem Verlust der Karte, bleibt die Speicherkarte trotz wiederholter Suche verschwunden. Mit der oben beschriebenen 80-MB-Festplatte, so vermute ich, wäre mir, abgesehen von einem Totalschaden, so etwas nicht passiert. Es ist der Preis der Kleinheit, den ich leider zu bezahlen habe.
(Michael Schulte)
#Speicherkarte#Michael Schulte#SD-Karte#Speichermedium#Festplatte#Wildkamera#Tierbeobachtungskamera#submission
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Beruhigung durch Spinnen
Die verschiedenen Gliedmaßen der gigantischen Spinnen zischten und trappelten durch das Unterholz. Ihre Größe führte die Fähigkeit zur Geräuschunterdrückung ad-absurdum.
Jedes andere Wesen des ‚Verbotenen Waldes‘ hatte gelernt, dass ältere Bewohner des Schlosses umgangen werden. Ältere Generationen stellten eine sehr schlechte Futterquelle dar, da sie sich zu wehren wussten.
Eva wuchs zu einer Körpergröße von knapp 1,50 m bevor ihr Körper beschloss sie war ‚ausgewachsen‘. Genug Grund zur Annahme, sie sei eine ‚Schülerin‘. Scheinbar.
Eine nach der anderen, zogen die Tiere an ihr vorbei. Manchma stoppend, um ihre Fühler nach ihr auszustrecken, suchenderweise.
Zwitschernde Geräusche zwischen den Bäumen zeugten von Misstrauen in den Reihen der Spinnen.
Trotz allem versuchte eine der jüngeren Exemplare sich einen Bissen Menschenfleisch einzuverleiben.
Zwischen den Madibeln, durch den Rachen über das Sternum, durch den Abdomen bis durch die Spinnwarzen trieb sich ein Eisspeer. Der Kopf wurde durch eine Klinge aus demselben Material abgetrennt.
Eine blaue Flüssigkeit stieß aus den nahezu leblosen Teilen des übergroßen Insekts. Einige Tropfen erreichten Haare und Gesicht des vermeintlichen Opfers. Sie rieb einige Trpfen von ihrer Wange. Die Flüssigkeit war nicht warm. Und die Färbung ungewöhnlich.
„… Kupfer,“ sie rieb die schleimigen Flecken zwischen ihren Fingern. Es zerbröselte, zu schnell trocknend.
Mh.
Zumindest das Gekriesche der Kumpanen hatte eine leicht beruhigende Wirkung auf sie. So aufgbrecht die Insekten nun waren… sie würden bald zurückkehren und ihren Kumpanen verspeisen.
Ein eigenartiger Wald.
… vielleicht sollte sie duschen.
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Fütterung direkt an der Futterquelle von Sylvi N.
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Garten
Man muss nicht weit gehen um sich hier der verfallenen Geschichte zu bedienen. Nur pass auf wo du hintrittst. Erst letztens wurde eine Russische Bombe gefunden. Wie ich das mitbekommen habe, ist sie nur nicht hochgegangen, weil der Zünder ein Stoffgemisch enthielt der durch die Lage nicht ausgelöst worden ist. Andere Kuriositäten gibt es hier um die Ecke, wo die Punker sich öfters wenn die Sonne scheint am Lagerfeuer versammeln und mit ihren Bieren Bingo spielen. Da gibt es auch Sigi. Er erbte ein Bauernhaus das er sich nun mit seinen Tieren teilt. Dazu gehört eine riesige Gans, die mit stolzen Gang ihre Patrouille abläuft. Meerschweinchen, die sich unter den jahrelang angehäuften Heuhaufen heimisch fühlen sowie Hasen, Kanarienvögel und ein Esel der die Scheune für sich beansprucht hat. Natürlich gibt es auch einen Hund der auf all die Tiere acht gibt. Wenn ich von Geschichte schreibe, beziehe ich mich auf die Gebäude. Sie sind die Grabsteine und Monumente die mit Farben sowie Leben neue Seele eingehaucht bekommen. Ein ruhiger Ort der viel Platz zum Nachdenken hergibt. Manchmal läuft man Kindern über den Weg die gerade ihre ersten Sprüh-Dosen von ihren Geschwistern geschenkt bekommen haben und natürlich sich verewigen möchten. Zum klettern gibt es viel Platz. Ich stand auf dem bröckeligen Dach einer Fabrik. Mit 30 Metern hat man einen Wunderschönen Ausblick über die Oder und dem Naturschutzgebiet der sich wie es scheint, endlos nach Norden erstreckt. Im inneren des Gebäudes zerrt die Zeit am Stahl. Es knarrt und es Regnet Staub von den Decken. Will man zum erwähnten Ausblick, muss man sich den Betontreppen bedienen die ohne Gelände, eine schwebende Formation abbilden die sich nur noch vom eigenen Gewicht stützen. Ein schöner Blickfang sind auch die ausgehöhlten Fahrstühle die sich ebenso tief wie hoch das Gebäude ist ins Pechschwarze wandeln. Keine Minute weiter fließt die Oder und spielt im Winter mit den Gletschern Wiedervereinigung. Die Eisschichten von Polen aus lappen sich wie eine Welle übereinander und bilden die Sitzflächen und zugleich Futterquelle für Tiere die sich dem Schauspiel verbunden fühlen. Nebenbei fließen langsam die Eisdecken Richtung Norden, um sich dort auf eine Reise vorzubereiten die hier nächstes Jahr, wieder ihre Kreise ziehen werden. Alles braucht seinen Rhythmus und wenn das auch bedeutet, für ein paar Monate ins Fremde zu ziehen.
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Kugelspatz an meinem Futterplatz
Kugelspatz
Haben Sie schon einmal einen Kugelspatz gesehen? Ein Kugelspatz ist ein ganz gewöhnlicher Hausspatz, der im Winter eine Futterquelle Marke Schlaraffenland entdeckt hat. Genau so eine, wie ich sie in meinem alten Büro auf dem Balkon eingerichtet hatte, um Amsel, Drossel, Fink und Star über die bitterkalte Jahreszeit zu helfen. Selbstverständlich war dieser Futterplatz auch mit mehreren Meisenknödeln ausgestattet, die am Balkongeländer baumelten. Und genau das ließ den cleveren Kugelspatz seine stattliche Leibesfülle erreichen.
Der Kugelspatz lässt Meisen für sich arbeiten
Meisenknödel sind bauartbedingt lediglich für Meisen unschwer zugänglich. Die kleinen Piepmätze landen treffsicher direkt am Knödel, krallen sich sofort sicher in das Netz ein, in dem der Knödel hängt, und picken sich aus dieser für sie komfortablen Position die besten Stücke aus dem Knödel raus. Bei dieser genüsslichen Pickerei fällt natürlich auch immer mal etwas zu Boden. Oder, wie in diesem Fall, auf den Randbereich des Balkons. Dieses Phänomen der natürlichen Schwerkraft hatte ein aufmerksamer Spatz beobachtet und daraus seine schmackhaften Schlüsse gezogen. Denn ab sofort bemühte er sich nicht mehr selbst um die andernorts ausgestreuten Leckerchen, sondern verweilte geduldig unter der Meisenknödel-Galerie. Denn dort flogen ihm, sozusagen sprichwörtlich, die gebratenen Tauben direkt ins Maul. Immer, wenn eine Meise über ihm etwas losgepickt hatte, verspeiste er die Beute genüsslich. Und da die Zutaten von Meisenknödeln ausgesprochen nahrhaft sind, hatte der kleine Feinschmecker schon bald sein zulässiges Startgewicht deutlich sichtbar überschritten.
Der Kugelspatz verharrt am Platz
Fliegen mochte der gefiederte Gourmet/Gourmand zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr. Wozu auch? Auf meinem Balkon war er absolut sicher, es drohte ihm keine Gefahr, und die geschäftigen Meisen ließen ihn die Annehmlichkeiten eines rund um die Uhr gut bestückten Futterplatzes mit vollem Schnabel genießen. So blieb er einfach da sitzen, wo es Spatzenmanna vom Himmel regnete, und pflegte seine niedliche Leibesfülle. Wahrscheinlich hätte es, wenn es nach ihm gegangen wäre, für immer und ewig so weitergehen können. Doch wie sagte schon Captain Kirk? Irgendwann ist alles mal vorbei.
Alles neu macht der Mai
Gemäß den Empfehlungen der Wildvogelhilfe konnten sich meine gefiederten Gäste stets bis Anfang Mai auf meinem Balkon verköstigen. Doch dann mussten sie wieder selbst im Großstadtdschungel nach Nahrung suchen. Meinem süßen pummeligen Kugelspatz schmeckte das gar nicht. Er hat noch lange an seinem Paradiesplatz gesessen und gehofft, dass es bald wieder weitergeht. Eines Tages war er dann aber nicht mehr da. Wer weiß? Vielleicht hat er auch nur warten müssen, bis er wieder flugtauglich war.
– Carina Collany –
Beitragsbild/Symbolfoto: Mike Prince auf unsplash
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Am Staketenzaun habe ich die Dahlien gepflanzt. Um diese einzurahmen habe ich mir eine Blumenmischung mit Cosmea (Schmuckkörbchen) besorgt. Die soll natürlich auch als Futterquelle für viele Nützlinge dienen. Dank der paar Tage Regen zeigen sich jetzt schon die ersten Keimlinge. 😍 Ich bin schon total gespannt wie alles nachher zusammen aussieht. #gartenliebe #landhausgarten #bauerngarten #gartengestaltung #gartenglück #blumenliebe #blumenbeet #gemüseanbau #gemüsegarten #dieleidendesjungengärtners #gartenrookie #iloveflowers #freeunfein (hier: Butjadingen) https://www.instagram.com/p/B_0K3QJi5iz/?igshid=k7ibojn5n9ca
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