#f: das ende der nacht
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janpawlak · 17 hours ago
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Und was ist das? Gehst du jetzt wandern? Ich zieh' aus. Tatort: Das Ende Der Nacht (2025)
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verblassteliebeslinien · 1 month ago
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es gibt orte für meine erinnerungen an dich; deine handschrift unter meiner haut am rechten oberarm, dein pullover in meinem kleiderschrank, dein lieblingsbuch im regal mit notizen aus deinem studium, das letzte kinoticket, auf dem du ein herz gekritzelt hast, der name meines hundes, der graue leder fauteuil deiner eltern, deine monstera, die statt dir wächst. es gibt antworten auf die fragen; das wie und wann deines todes, ob es einen ausblick gibt, wie man leben soll, was wirklich wichtig ist, ob die liebe bleiben kann, was lebenslanges vermissen bedeutet, ob zeit eine rolle spielt; nämlich die, die wir hatten und die, die seitdem verging. es gibt dinge, die sich trotz allem nicht geändert haben; die größe dieser liebe, die bewunderung für deine klarheit der welt und deinen gefühlen zu begegnen, dein lachen in meinem ohr, die erinnerung an dein sanftes wesen. die lücke in diesem leben ohne dich. es gibt eine ganze welt, die du nicht mehr kennst; die meisten menschen in meinem leben, den babywolf, die grauen strähnen an meinem haaransatz, so viele aneinandergereihte buchstaben für dich, leidenschaften, die ich erst später entwickelte, jahreszeiten, eine menge musik, mich. es gibt zwei tage, die mein jahr von anderen unterscheiden; deinen geburtstag und deinen todestag. und es gibt diesen abend, vor acht jahren, als du mir die gute nacht auf die stirn geküsst hast und nie wieder einen guten morgen. es gibt die sirenen, die ich nie vergesse. das gesicht deiner eltern. den linoleoumboden der notaufnahme, die temperatur am tag deines begräbnisses. acht jahre. das ist ein volkschulkind. oder ein baum in meiner körpergröße. das ist weniger als ein viertel deines ganzen lebens. das sind neunzig tausend milimeter niederschlag. das sind zweiunddreißig jahreszeiten ohne dich, die in keiner skala platz finden. was es neben all dem nicht gibt; deine zukunft. möglichkeiten, etwas neues über dich zu erfahren. ein ende der traurigkeit darüber, dass du nicht mehr lebst. einen tieferen sinn in dem ganzen. und egal wie weit weg, diese flächen werden immer uns gehören. morgen, wieder ein kreis. f., du fehlst immer und heute fehlst du sehr.
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ecoustsaintmein · 27 days ago
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random thoughts on nye:
i'm just reminiscing my tatort journey -- to think that i randomly came across spatort on my dash in 2020 and thinking, hey, that dude looks like adam lallana (who was, at the time, a liverpool fc player). -- it was a gifset of leo, btw.
and then cut to end of 2024 when i'm a bit too unhealthily obsessed with tatort stuttgart.
my german wasn't even existent apart from a few rammstein songs.
and yes, i, like other spatort fans, cheered and celebrated when every time an episode aired, it trended on tumblr, each year.
i think it was after 'die Nacht der Kommissare' that stuttgart was truly on my radar because of the 'ich liebe dich' incident, though i watched the episode (with my poor german at that time) and i understood...5% of it.
so which episode changed the game? -- it was vergebung. this was also after watching episodes of polizeiruf 110 with vincent ross and tatort berlin (das opfer) and münster and so yes, my world has widened a bit more. then i got distracted by other stuff.
my interest peaked again after zerrissen aired, and afterwards got distracted again, by other things (masters of the air! deadpool! person of interest! fallout!). i don't even remember how i picked it up again in october this year -- it was probably some parallel stuff i recognized from person of interest + stuttgart despite them being completely different shows?
anyway. i'm glad i did. in my head, i'm excusing this current obsession by telling myself that:
a) at least it's a way to improve my german
b) at least it's a way for me to learn about other cultures and differences between each regions in germany (having been borne in an asian country and currently living in the UK)
c) re: the above, also critically examining the fact that what was portrayed in TV shows aren't necessarily what germany is like, and also critically examining the plot(holes) of each episode
d) i'm writing more now. and making more art. and making crappy gifs again!
e) it sort of reignited my long lost hyperfocus on cars. because of stuttgart's automotive history. mercedes. porsche. etc.
f) unrelated to stuttgart, but more about münchen: yes, i used to watch bundesliga obsessively, many years ago. i didn't realize that joshua kimmich was in a few episodes.
Plus: my rl friends who were vaguely aware of my interest in tatort stuttgart thought that i only started watching it because felix klare looks like pedro pascal. Alas, that may be a small part of it. I love Felix as Sebastian and Richy as Thorsten equally, but Thorsten's characterisation speaks to my heart immensely.
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nucifract · 2 years ago
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Letzte Generation. Jul 2023
Armes Kind. Hineingeboren in Weimar 2.0. Und der gutmütige Alte wird bald nen Hexenschuß haben, wenn er sich weiter so erniedrigt.
Die Schwiegereltern remigrieren gerade nach Frankreich, allerdings nicht zurück nach Paris, das vom Familienclan vollständig aufgegeben wurde. Gerade zur rechten Zeit, das Haus ist verkauft und der Hügel, auf dem es stand, ins Rutschen geraten. Bestimmt schreckliche Folge des Klimas, ihr Katastrophen-Eulen.
Zu den Aufständen in F? Kann ich mich immer wieder nur wundern über die mangelnde Menschenkenntnis meiner Zeitgenossen. Jeder sollte als junger Mensch mal so richtig proletarisch malocht haben. Und zwar nicht als "Bedienung" oder mal ein bißchen im Supermarkt. Sondern so richtige harte Brutaljobs, am besten in der Schwerindustrie, mit PuffPaff und heißem Dampf und Feuer, mit harter Schichtarbeit und richtig Muskeleinsatz. Laut, dreckig, völlige Erschöpfung. So wie ich leuchtendes Beispiel. Ich bin überhaupt ein bemerkenswert toller Kerl.
Mal so richtig in das Leben reinschnuppern, über das sie im Ostblock Lieder gesungen haben, von muskulösen Menschen mit winzigen Köpfen und Hulk-Unterarmen, die aus proletarischen Hemden schauen. Dann hätte man auch gleich eine andere Einstellung zu den feuchten Träumen der Grünen und des linken Flügels der SPD.
Stattdessen muß ich mir aus den Medien das Geheule der kleinen Fettschwanzschafe anhören, die die erste Therapie benötigten, um die eigene Pubertät zu überleben. Mit Körpern, geformt von Nintendo und Dauerbespaßung, trans jeder sexuellen Attraktivität. Unfähig, einen eigenen Gedanken zu denken, totalitäre Anhänger der Opferideologie. Und zweihundert Jahre alter Weiße-Männer-Marxistenscheiße. Zu hunderttausenden durch völlig sinnlose Studiengänge geschoben, häßlich wie das Ende der Nacht, wenn die Müllabfuhr kommt. Dyskalkule Dyslexiker. "Eher nicht so die Leser." Und jeder sollte mal ein paar Jahre im ich sag mal "Whiskeyschmuggel" gearbeitet haben, am besten zusammen mit ein paar Kerlchen wie dem Knaben, der da jetzt in Nantes mit der Schmier aneinandergeraten ist. Und verloren hat, der dämliche Anfänger. Selbst zur Kleinstkriminalität zu blöd. Genauso blöd wie die Entschuldigungsversuche des linken Aluminiums in den Medien.
Die Jugend hat mit Zwanzig schon alle Kontinente gesehen, ein Jahr lang kuhäugig und wiederkäuend im Ausland hockend studiert – keine Ahnung von Latein aber Erasmus, der sich im Grabe dreht. Und ist doch geistig nie aus ihrem Viehstall herausgekommen, weil sie immer in derselben hermetischen Blase hockt. Immer umgeben von freundlich ausgedrückt Gleichgesinnten. Ansonsten wäre allen klar, daß der kleine Algerier in Nantes ein echtes Arschloch war, das nur durch Zufall noch kein Tötungsdelikt im Sündenregister stehen hatte. Und sowieso nicht allzu lange gelebt haben würde. Einer wie ich, der jahrelang mit solchen Kerlchen rumgezogen ist, hat dazu eine klare Meinung. Im Gegensatz zu unserer Nomenklatura, die hart daran arbeitet, alle Antisemiten der Welt nach D zu holen.
Denn ich? Ich kenn sie alle. Die Jugos, die Russkies, die Türken. Und ja, auch die Deutschprolls und die Sintizze:Romanes:Plusplusnusses. Als die Arabs kamen, ging meine "Studienzeit" so langsam zuende.
Meine Conclusio? Da ja Free-Speech sowieso derzeit von den Linken auf den Prüfstand gestellt wird, sage ich hier mal provokant: Ab einem gewissen Body-Mass-Index, ohne mindestens drei Jahre in der Produktion, ohne nachgewiesene soziale Expertise, erworben durch den notariell beglaubigten Kontakt mit allen Schichten und Parallelgesellschaften: Kein Wahlrecht, kein Recht, zu publizieren. Geisteswissenschaftler, zu denen auch die Juristen zählen, müssen sich in einem zusätzlichen fünfjährigen Volontariat bewähren.
Und nächstesmal fragen wir uns dann, was die "Gesellschaft" des zwanzigsten von der "Zivilgesellschaft" des einundzwanzigsten Jahrhunderts unterscheidet.
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ao3feed-tatortsaarbruecken · 15 hours ago
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caprano · 1 month ago
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Worte zum Jahreswechsel
Ihr Lieben, am Ende des Jahres, wenn man etwas sentimentaler wird, zurückblickt, seinen kleinen Kalender durchschaut, nicht Erledigtes auf den neuen überträgt, ist man sich sicher, dass man alles im nächsten Jahr bestimmt hinbekommt. Wenn man jetzt in dieser dunklen Jahreszeit in die Nacht blickt, die Lichter zählt, die wunderbare Barockmusik oder Chris Rea hört, ja dann ist man dem Himmel ganz nah, denn der Himmel ist immer in uns. Die Musik trägt meine Seele durch die Nacht und ich bin sicher, dass alles so sein muss, wie es ist; auch wenn ich nicht mit allem immer zufrieden bin.
In diesem Moment bin ich es.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen wir uns doch alle ab und zu, oder? Auch diese hier:
"Was würdest du anders machen, wenn du nochmal von vorne anfangen dürftest?" Vor kurzem habe ich mir diese Frage gestellt und die Antwort war schnell gefunden: "Ich würde versuchen, die Geschwindigkeit des Scheiterns zu erhöhen." Offensichtlich machen das neuerdings viele so, etwa der Bundeskanzler in den letzten Wochen. Doch halt! Natürlich geht es nicht darum, absichtlich zu scheitern. Stimmt, das würde auch die Geschwindigkeit erhöhen. Ganz ehrlich: Nein, ich würde mehr ausprobieren, um schneller einen Erfolgspfad zu finden. Ich würde versuchen, mutiger zu sein und daran arbeiten, meine Angst vor dem Scheitern zu verringern. Mit jedem Misserfolg komme ich dem Erfolg näher, wenn ich bereit bin zu einer schonungslosen Analyse. Zu dieser gehört auch die Frage nach meinem Anteil am Scheitern.
Es ist so: Es sind nicht die Umstände, die anderen, sondern ein großer Anteil ist bei uns zu finden. Aus dieser Analyse, die nicht immer angenehm ist, die richtigen Schlüsse zu ziehen, um dann mit größerem Wissen ein neues Projekt in Angriff zu nehmen, erhöht die Chance für Erfolg.
Natürlich bringt die Antwort auf die Frage: "Was würdest du anders machen, wenn du nochmal von vorne anfangen dürftest?" nichts. Wir können nicht neu beginnen.
Den Erfolgreichen gelingt immer alles. Jedenfalls glauben das viele und lassen sich dabei allzu leicht von prahlerischen Selbstdarstellern blenden. Dass Erfolg meist auf zahlreichen Misserfolgen aufbaut, wird oft gerne verschwiegen. Planen, aber mit dem Unmöglichen rechnen. Veränderungsprozesse just-in-time gibt es nicht. Veränderungsprozesse sind lästig, dreckig, oft laut und voller Unordnung – und sind gut für Überraschungen. Die Notwendigkeit der Nachregulation ist also unvermeidlich. Wer hingegen darin grundsätzlich ein Scheitern sieht oder stur auf der Umsetzung der Planung beharrt, hat nicht verstanden, wie Systeme funktionieren und wir Menschen ticken.
Mein Urgroßvater konnte mir niemals erzählen, was er im Ersten Weltkrieg erlebt hat. Er war Forstmeister, geboren am 19.09.1888. Am Hartmannsweilerkopf ist er am 01.09.1915 ums Leben gebracht worden. Als Soldat durch eine Granate. Nur einen Knopf hat man noch von ihm gefunden. Er hinterließ meine Urgroßmutter, mit der er seit 1911 verheiratet war und meine Mutter, die 1913 geboren wurde. Mein Vater konnte nie darüber reden, was er während des Zweiten Weltkrieges vornehmlich im Osten, der damaligen Sowjetunion in der Ukraine und in Belarus erlebt hatte.  
Ich frage mich oft, wie viel Ersten Weltkrieg schleppen wir Deutschen, wir in unserer Familie hundert Jahre später noch in unserer Psyche mit uns herum?
Der Erste Weltkrieg ist die Zäsur des 20. Jahrhunderts: Er zerstörte alle naiven Fortschrittshoffnungen und offenbarte die Zerstörungspotentiale der industriellen Moderne. Diese "Urkatastrophe" (George F. Kennan) des 20. Jahrhunderts erfasste alle Bereiche von Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur – und prägte den weiteren Verlauf der neueren Geschichte maßgeblich. Die europäische Landkarte wurde umgestaltet, die regierenden Monarchien in Russland, Österreich-Ungarn und Deutschland wurden revolutionär umgestürzt, die sozialen Verhältnisse und kulturellen Orientierungen wandelten sich grundlegend. Durch den amerikanischen Kriegseintritt 1917 und die russische Revolution zeichnete sich schon früh auch die Systemkonkurrenz ab, die die Blockkonfrontation der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausmachte. Im Zentrum des "Zweiten Dreißigjährigen Krieges" in Europa während der ersten Hälfte des Jahrhunderts stand das Deutsche Reich. Es hatte die Auslösung des Ersten Weltkrieges wesentlich mitzuverantworten, vermochte die Kriegsniederlage nicht zu verarbeiten und unternahm nach der NS-Machtergreifung schließlich den radikalisierten Versuch, die Niederlage zu revidieren und die Vorherrschaft in Europa zu erobern. Dabei stützte es sich auf seine Lehren aus dem Ersten Weltkrieg, auf den "totalen Staat", die "totale Mobilmachung" und den "totalen Krieg".
In dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ mit seinen mörderischen „Ausblutungsschlachten“ fanden fast 10 Millionen Soldaten einen grausamen Tod, weitere 20 Millionen wurden verwundet und blieben fürs Leben an Körper oder Seele gezeichnet. Ganze Landstriche wurden verwüstet – von Granaten zerklüftet, durch Giftgas verseucht. Namen wie Verdun, Ypern, Tannenberg oder die Somme stehen für ein bis dahin beispielloses Massensterben, das der damaligen Propaganda vom „Heldentod“ hohnlacht.
Der Erste Weltkrieg veränderte das Leben der Menschen, Gesellschaften und Staaten in Europa. Die gemeinsame Erinnerung an diesen kollektiven Albtraum, seine Ursachen und Auswirkungen ist deshalb unverzichtbarer Bestandteil des europäischen Integrationsprozesses. Trotz Unterschieden in den nationalen Gedenkkulturen gilt die grundsätzliche Überzeugung, dass wir heute mehr sind als eine Zwangsgemeinschaft zur Lösung aktueller finanz- und wirtschaftspolitischer Probleme.
Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker hielt deshalb in seiner Gedenkrede im Deutschen Bundestag anlässlich des Volkstrauertages 2008 Skeptikern entgegen: „Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen! Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann.“ 
Bilder bestimmen unser Leben. Fast täglich begegnen uns Bilder von Krieg und Zerstörung im Fernsehen. Die meisten Menschen haben Krieg noch nie selbst erfahren, allenfalls indirekt. Obwohl in einem Krieg eigentlich Militärs gegeneinander kämpfen, leidet besonders die Zivilbevölkerung darunter. Mit Zivilbevölkerung sind die Menschen gemeint, die nicht zur Armee gehören. In früheren Jahrhunderten wurde Krieg mit Feuerwaffen, Gewehren und Kanonen geführt. Heute besitzen viele Länder sogenannte Massenvernichtungswaffen. Mit diesen Waffen kann man nicht nur Menschen töten, sondern auch die ganze Welt lange unbewohnbar machen. Jeder hofft jedoch, dass diese Waffen im Krieg nie zum Einsatz kommen werden, doch leider kann man das nicht mit Sicherheit sagen. Kriege, egal warum sie geführt werden, haben immer schreckliche Folgen für Menschen, Umwelt, Politik und Wirtschaft. Besonders tragische Folgen hat ein Krieg für die Bevölkerung, da viele Menschen verletzt oder getötet werden, Familienmitglieder und Freunde verlieren. Die Überlebenden leiden oft noch Jahrzehnte unter den schrecklichen Erlebnissen und Erfahrungen von Todesangst, Hunger, Folter und Verlust von Familie und Freunden. Ein Krieg hat zudem negative Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes, ja der ganzen Welt. Während eines Krieges werden neben der Umwelt oftmals Straßen, Industrieanlagen oder Stromversorgungen zerstört. Dadurch droht den Menschen Arbeitslosigkeit und Armut.
Das Schicksal meines Großvaters und meiner traumatisierten Eltern hat mich zivilisiert. Krieg ist die Hölle und nicht der Vater aller Dinge.
Immer wieder neu anfangen. Auch das ist Teil der Weihnachtsbotschaft. Wir feiern Weihnachten oft zu oberflächlich. Viele vergessen dabei, worum es geht, nämlich um die Hoffnung auf ein wirklich endgültiges, ewiges Leben. Wir kommen nicht mehr dazu, über das Wichtigste nachzudenken, seitdem wir mit der industriellen Revolution begonnen haben, die Natur zu bezwingen. Wir werden geblendet von Tausenden von Möglichkeiten, die Dinge selbst kontrollieren zu können. Heute zieht uns die Informations- und Kommunikationstechnologie in Bann. Weltweit befinden sich die Menschen in einer radikal neuen Situation. Leider hindert uns diese rasante Entwicklung meist daran, über unsere wirkliche Bestimmung und Zukunft nachzudenken. Man kann die Technik perfektionieren, die Medizin revolutionieren, die Kenntnisse über das unvorstellbar weite All oder die kleinsten Teile erweitern. Dennoch stoßen wir immer wieder an eine unverrückbare Grenze: Alle müssen einmal sterben. Wenn man sich die Mühe nimmt, über die Frist, die uns gesetzt ist, nachzudenken, bekommt die religiöse Botschaft wieder die ganze Bedeutung und die volle Kraft. Das Revolutionäre an der christlichen Botschaft ist, dass sie lehrt, dass sich Gott zum Menschen gemacht hat. Dass er zum Freund und Begleiter der Menschen geworden ist. Jesus ist geboren worden, er ist gestorben, aber er ist auch auferstanden.
Und durch seine Auferstehung zieht er uns in seine Ewigkeit. Unter allen religiösen Botschaften sagt nur die christliche Botschaft dies so klar und setzt damit ein großes Hoffnungszeichen. Für mich ist darum die Botschaft von Jesus revolutionär. Sie war es in der frühen Zeit des Christentums, sie ist heute revolutionär und wird es in Zukunft bleiben.  Für mich ist die Weihnachtsbotschaft das Grundgerüst meines Glaubens. Die Botschaft ist: Fürchte Dich nicht! So wie Du bist, so wie Du lebst, so wie jetzt Eure Partnerschaft und Familie sind: Du kannst dazu stehen, weil auch Gott zu Dir steht. Du brauchst sie nicht zu beschönigen. Fürchte Dich nicht!
Doch ist es nicht so, dass die Welt immer mehr an Menschlichkeit verliert? Gewalt und Böses tritt in den Vordergrund und lehrt uns das Fürchten. Da sind Menschen, ja sogar Kinder in Not und man schaut einfach weg. Menschen ertrinken im Meer, weil man den eigenen Wohlstand in Gefahr sieht. Menschen werden unbarmherzig vor den Zug gestoßen, anstatt dass man ihnen die Hand reicht.
Es wird Weihnachten in unserer Welt dort, wo wir einander Mensch werden, wie Gott uns Mensch geworden ist, wo Liebe gelebt wird!
Wir wissen es: Vollständige Sicherheit ist eine Illusion. Nicht nur in unserer Familie. Selbstverständlich versuchen wir immer wieder, Unsicherheiten und Risiken zu minimieren. Aber beseitigen können wir sie nicht. Wer vollständige Sicherheit anstrebt, wird Entwicklung unmöglich machen. Und das ist die Kehrseite des Gelingens: Viele entscheiden möglichst wenig und erweisen damit sich und anderen einen Bärendienst. Zu leben besteht selbstverständlich auch aus dem Treffen von Entscheidungen. Entscheide ich nicht, ziehe ich den sicheren Stillstand der unsicheren Veränderung vor. Zwangsläufig werde ich von der Entwicklung früher oder später überrollt. Vergessen wir nicht: Wie alle Lebewesen gehören Menschen zur Natur. Wir Menschen haben aber eine Besonderheit, wenn wir uns mit allen anderen Lebewesen vergleichen. Wir verändern die Natur. Diese Veränderungen haben Folgen. Echte Entscheidungen sind immer Entscheidungen unter Unsicherheit oder Risiko. Wir können daher nur Dinge wirklich entscheiden, die wir eigentlich nicht entscheiden können. Entscheidungen unter Sicherheit sind keine echten Entscheidungen. Wir wissen dann ja, was uns erwartet. Gerade in diesen Wochen wissen wir das nicht bzw. nur zum Teil.
Die Welt um uns herum richtet sich leider nicht nach unseren Zielen. Sie dreht sich einfach weiter und nichts und niemand wartet auf uns, bis wir dann endlich mit unseren Zielen klargekommen sind. Familie, Freunde, Nachbarn, aber auch Volkswagen, Ukraine, Nahost ... Wie viele grandios inaugurierte Visionen und Strategien sind schon ebenso grandios gescheitert? Einige haben das auch heimlich geschafft. Die Welt, in der wir leben, wird immer komplexer und unsicherer, immer vernetzter und schnelllebiger. Immer weniger freundlich. Dennoch hierzu ein paar fundamentale Fragen:
Ist die Welt der Ziele in unserer Zeit noch adäquat? War diese Methode je adäquat? Wo führen uns in unserer vernetzten und schnelllebigen Welt unsere Ziele hin? Brauchen wir nicht, um erfolgreich zu sein, mehr Flexibilität? Bei politischen, geschäftlichen Entscheidungen wie auch bei unserer persönlichen Lebensgestaltung?
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Meine Erfahrung ist, dass trotz der vielen tüchtigen Journalisten, Unternehmensführer, Politiker, Banker oder Controller, all der großartigen Familien im TV und in der Werbung, keiner wirklich weiß, warum es in dem einen Jahr gut und in einem anderen Jahr weniger gut läuft bzw. gelaufen ist. Noch nicht einmal im Nachhinein gelingt eine zuverlässige Erfolgsanalyse. Und ganz ehrlich: dieser »Schnee von gestern« interessiert auch keinen mehr. Viele bemühen sich unverdrossen, größere Risiken und Fehler zu vermeiden und damit den Erfolg einigermaßen zu sichern, aber für eine Grundsatzdebatte hat niemand Zeit. Oder er gibt es vor, weil es einfacher ist zu verdrängen. Mangelnde Zeit für eine gründliche Analyse - das ist eines der Grundprobleme unserer Zeit. Einige andere: Empathie, Wahrhaftigkeit, Bescheidenheit...
Liegt es an der Unwilligkeit oder Inkompetenz Einzelner, wenn Korrekturen von Fehlentwicklungen mühsam sind, nicht einmal ansatzweise versucht werden? Nicht unbedingt. Vielmehr sind die Verhältnisse durch Verschleppungen und systemische Wechselwirkungen so schwierig geworden, dass Einzelne gar nicht so einfach Abhilfe schaffen können. Sie müssen sich mit anderen fach- und zuständigkeitsübergreifend organisieren. Dafür gibt es keine eingespielten Abläufe. Dann fehlt oft die Zeit und es finden sich immer aktuelle Dringlichkeiten, die solche kreativen systemübergreifenden Bemühungen in der Priorität abrutschen lassen. Schließlich verliert man auch den Mut und das Selbstvertrauen, zumal sich Besserungen lange unter der Oberfläche auswirken, bis sie sich deutlich zeigen. Gewohnheiten reichen für solche Prozesse nicht aus. Um schwierige Phasen zu überwinden, muss man übliche Begrenzungen übersteigen. Das löst schnell Ängste aus, bei einem selbst und bei anderen, die dann um ihre Position, ihre Privilegien, ihre Wertschätzung fürchten. Hinzukommt, dass die Logik von Krisenbewältigung anders ist als die Pflege von Kultur, mit der man Krisen vermeiden kann. Nebenbei: Auch gefallen sich manche in der Dramatik einer Krise besser als in der Alltagsgestaltung. Oder man lässt Krisenmanager zu lange gewähren, die eben in Krisenbekämpfung denken und den Übergang zu einem wieder unspektakulären Alltag nicht finden. Doch: »Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was mir Sorge bereitet, ist die Bewältigung des Alltags! «Zu dieser bemerkenswerten Einschätzung ist Anton Tschechov einmal gelangt.
Trotzdem wird auf dem Weg in die Lebenslandschaften jenseits der 70 das Gefühl, mindestens das meiste schon erlebt zu haben, manchmal sehr drängend. Gewiss gibt es viele fröhliche, gut gelaunte, optimistische Menschen, die sich mit 70 im Status von Prä-Senioren fühlen und die von der Endlichkeit nichts wissen wollen. Vermutlich ist das gut, so wie es gut ist, dass wir nicht wissen, wann was mit uns passiert. Das ist schon allein deswegen gut, weil man, wüsste man denn, um das Datum der eigenen Endlichkeit, stets in dessen Schatten leben würde. Das Beste, was einem Menschen passieren kann, ist, dass er so lange wie nur möglich im Licht lebt. Auch und gerade, wenn er um die Dunkelheit weiß.
Alles, was gut ist, soll sich verbessern, alles, was schlecht ist, soll das neue Jahr aus unserem Leben streichen.
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fritz-letsch · 5 months ago
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Münchner Anwalt+Bäckerei: Ist die "Sonne" für Hofpfister patentiert?
... die Bezeichnung "Sonne" in Zusammenhang mit Brot von der Hofpfisterei aus München seit den 70er Jahren geschützt ist und nur von ihr verwendet werden darf. Alle Brote, die das Wort „Sonne“ beinhalten, sind laut der Aussage der Rechtsanwälte und auch laut vieler Urteile rechtswidrig.“ Ein Grund, eine kleine Ökobäckerei in https://www.gofundme.com/f/biohof-brockman beschreibt, unten zitiert, wie sich eine Anwaltskanzlei dabei bereichert: Abmahnung und die weitreichende Folge für unseren kleinen Betrieb! Warum die Dinkelsonne nicht mehr Dinkelsonne heißen darf! "... Nadine & Dirk und haben seit 10 Jahren einen kleinen, regionalen Gemüse- Abokisten- Lieferdienst mit ca. 200 Kund/innen zwischen Bremen und Hamburg. In unserem Sortiment sind immer schon Produkte von benachbarten und regionalen Höfen und Solawis. Unsere Brote bekommen wir teilweise von einer kleinen Hofbäckerei, die seit den 70er Jahren Brote im Steinofen backt. Selbstverständlich haben wir diese Brote auch in unserem Onlineshop. Direkt vor Ende unserer Sommerpause im Juli 2024 haben wir einen Brief der Anwälte der Hofpfisterei aus München bekommen. Hiermit wurden wir aufgefordert, den Namen eines Brotes, nämlich "Dinkelsonne", nicht mehr zu verwenden, da die Bezeichnung "Sonne" in Zusammenhang mit Brot von der Hofpfisterei aus München seit den 70er Jahren geschützt ist und nur von ihr verwendet werden darf. Alle Brote, die das Wort „Sonne“ beinhalten, sind laut der Aussage der Rechtsanwälte und auch laut vieler Urteile rechtswidrig."  „Hofpfisterei Abmahnung“, es ist der "... Wahnsinn, wie viele kleine Bäckereien schon auf tausende von Euro verklagt worden sind. So etwas ist für kleine Betriebe existenzbedrohend! Wir wurden also aufgefordert, eine weitreichende Unterlassungserklärung zu unterschreiben, die u.a. eine Offenlegung von gewerblichen Kunden- und Lieferatendaten beinhaltet. Auch sollten wir einen Betrag von circa 3500 Euro bezahlen. Obwohl wir von der Sinnhaftigkeit dieser Unterlassung nicht überzeugt waren, da wir als regionaler Anbieter keine Konkurrenz für eine Großbäckerei aus München sind, haben wir und die Bäckerei den Namen des Brotes sofort geändert. Wir haben uns in einer Nacht- und Nebelaktion einen Markenrechtsanwalt gesucht, der eine veränderte Unterlassungserklärung verfasst hat, in der wir damit einverstanden waren, den Namen des Brotes sofort zu ändern und diesen auch nicht mehr in unserem Onlineshop zu führen. Einen Hofladen haben wir nicht, also würden wir das Brot nicht mehr als Dinkelsonne vertreiben. Doch wollten wir keine Lieferanten- und Kundendaten offenlegen. Damit war die gegnerische Partei nicht einverstanden und hat in einem Eilverfahren eine einstweiligen Verfügung gegen uns erreicht. Das hat uns sehr geschockt, da wir ja sofort alle nötigen Schritte unternommen hatten. Diese einstweilige Verfügung zieht jetzt weitere Kosten nach sich, die für uns nicht mehr zu tragen sind. Nur kurz als Überblick, damit ihr die Summen versteht, um die es in diesem Fall geht. Die Bäckerei aus Süddeutschland verkauft das Brot „Sonne“ mit ca. 200.000 Euro Umsatz im Jahr. Das ist der Streitwert. Zum Vergleich, unser Umsatz mit diesem Brot liegt bei ca. 240 Euro pro Jahr. Jedes Schreiben der Anwälte, Gerichtskosten etc. richtet sich nach dem Streitwert. Jeder einzelne Schritt bzw. Schreiben, den unser Anwalt oder die Anwälte der Gegenseite unternehmen, kostet jeweils ca. 1,3 % von diesem Streitwert… also circa 2600 netto. Bisher sind Kosten an die 12.000 Euro entstanden, die unseren kleinen Lieferdienst und uns persönlich finanziell enorm belasten. Von der nervlichen Belastung ganz abgesehen. Das sind Summen, mit denen wir bisher nicht hantiert haben und wenn man bedenkt, dass wir maximal 1 bis 2 Brote pro Woche der ehemaligen Dinkelsonne verkauft haben, liegen da Welten zwischen. Diese aktuellen finanziellen Belastungen haben jetzt schon direkte Folgen. Mitarbeiter/innen werden Stunden reduzieren müssen, da wir Löhne nicht mehr zahlen können. Die laufenden Kosten für notwendige Instandhaltungen, Fahrzeugreparaturen, Sozialabgaben, Steuern, Versicherungen etc. laufen zwangsläufig parallel weiter. Wir haben uns daher entschlossen, über Crowdfunding eine Seite einzurichten und hoffen, dass einige von Euch etwas spenden möchten, damit wir diesen Prozess beenden können, ohne dass der Betrieb zu stark darunter leidet und weitreichendere Konsequenzen hat. Man kann ja sagen „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Wir sind als Lieferdienst mit Internetauftritt immer darauf bedacht, Eigentumsrechte zu wahren und besonders bei eingefügten Bildern sichern wir uns ab, ob wir diese auch benutzen können. Jedoch sind weder wir noch die Bäckerei auf die Idee gekommen, dass das Wort „Sonne“ geschützt sein könnte, da es sich um ein Alltagswort handelt. Ganz abgesehen davon, dass keiner heute mehr so einen allgemeinen Begriff wie „Sonne“ sich schützen lassen könnte, sind wir mit dem Vorgehen der Bäckerei und deren Anwälten nicht einverstanden. Die Namensänderung haben wir und die Bäckerei sofort vorgenommen, trotzdem entlässt man uns nicht aus diesem Konflikt und bürdet uns enorme Kosten auf. Wir bitten hiermit um Eure Hilfe. Lieben Gruß, Nadine & Dirk Ergänzung: Die erste Summe ist inzwischen zusammen gekommen, aber die nächsten Bäcker sind weiter in Gefahr ... Männer, die die Welt verbrennen ... Wenn Firmen zu groß werden, sich als Monopolisten fühlen und das große Kapital winkt ... „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“ , schrieb Jean Jaurès, Freund von Kurt Eisner, ebenfalls von einem Nationalisten ermordet, gemeinsam wollten sie den Weltkrieg verhindern, Demokratie und Sozialismus in ihren Ländern verwirklichen ... Niedergeschossen, die Republiken zu Lobby-Organisationen verkommen, rechts-religiöse Auswüchse und Propaganda, wie in jenen rauen Jahren, als die Rechten zu morden begannen und von der Justiz sanft behandelt wurden ... Read the full article
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lorenzlund · 6 months ago
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Die Mann Sei still!-Aktion beim unerlaubten Griff oder Stoß nach, an die rechte Seite (od. Po-hälfte der Frau)! Auch Menschenrechtsorganisation (UN0) genannt! Men Sssch(t!) Still, pssst!! das sehr typische Busen 'n (in) Ass Modell oder Verhalten von weltweiten Männern. Nie aller, aber wohl doch zumindest einer stattlichen Reihe von ihnen. Auch: Männer Business! (Und Gesäße anstelle von wie es eigentlich immer heißt von wirklichen Gese(t)zen! Das Wahlgesäß! die Rechten wie die Linken!) At-po-krat(er)-(n)ie, die, ... Dick(s) at (an Türen oder vor dem) Tor. 'open doors'. Armut und Ar***mut (zu viel haben oder von etw. besitzen). das sogar Armutsviertel große weltweite deswegen. Ghettos (New York, Pretoria und andere.) Reichtum. Wie wird man reich! der Bus und Busenfarter. Züge, der Z-u-g von: g-a-s, engl., umgekehrt gelesen, die Verkehrsaufsicht (Werde bei uns Busfahrer!). der Ortungshüter, von Hüte (Obere Kappen oder Spitzen des männl. Gliedes stellen ganz unübersehbar eine Form von Hut immer auch dar. die him-Bäre. Bären. 'Tiere'. 'tierisches Verhalten zeigen'.) 'politische End(ab)scheidungen gemeinsam treffen!' Wer von den Männern soll seins bald vielleicht noch genauso verlieren! the male dick. Sogar der Krieg zwischen zwei direkten Nachbarstaaten geführte, er entsteht einzig auf die selbe Weise immer auch oder es dann kommt erneut zu ihm! der Frieden, abschließend durch beide Seiten vereinbarte oder gefundene : (i)f (A)r*** Ei ad(or) in, en (sp.). finding pieces or the peace. localising, die Ortung, deutsch. So besaß der 2. Weltkrieg z.B. mehr als 60 Millionen Tote. Es waren Soldaten. Sie gehörten erkennbar allen Seiten an. Frauen dienen nur selten beim Militär. die Organ Ei Aktion. Auch Organisation! Männer mit sogenanter doppelter Veranlagung oder Neigung zu beiden Seiten. der heimliche Po-Verehrer. the worldwide gay (Bi-sexuelle auf Deutsch). 'Ihr habt die Wahl!' Die Linke (Rechte, auch: Mitte) wählen. 'Dinge plötzlich verlieren'. 'Und denken sie auch daran im Zug liegengelassene Gegen-stände wieder mitzunehmen'. die moderne selbst Handy-Ortung. 'Gegenüber menschenverachtenden Worten wie Taten darf es keine Neutralität geben!!' (*eine Hochschulprofessorin und Sozialforscherin, hier aus Deutschland). 'Das nur ein Millimeter große Bärtierchen ist dazu in der Lage es kann sich in einen todesähnlichen Zustand versetzen' (*eine noch andere oder weitere Hochschulprofessorin und Meeresforscherin, nur stammte sie diesmal aus sogar Asien!). 'Der Waschbär gilt als nacht-aktiver Räuber. Und sie sind all Ass Fresser'. 'Spezielle Pilzarten. Teil 5'. 'Erstmals dokumentiert wurden solche Pilze ...' (Hochschul-Wissenschaftsmagazin/Kassel, genug Wissen über 'Schäfte' erlangen oder 'Waffen der Männer'). Die Mehr ass! plus das Boy-log-in, vielleicht sogar gelegentliche, oder auch: Meeresbiologin! 'In-'R-(e)y(e)'. 'Der Prophet oder Messias hatte, besaß 10 deutlich Jünger(e)'. Und die heutige selbst moderne Straßen-Kreuzung und Verkehr. 'Stäbe, Schäfte' (auch: menschliche). der irdische Mann. der Bio-Laden oder das Geschäft. 'Geschäfte erledigen' (auch: dunkle). 'Inzwischen aber kam es zu sogar allerersten Friedens-(V)Er-handlungen und Po-fresse auf oder von beiden Seiten'. Der, ein Friedensprozess stattgefundene oder erst geplante. der, ein Er (Männer). 'V'-Zeichen für: 'Victory'. der männliche (zu stolze oder gefiederte) Pfau. Pfauenarten. (ein beliebtes Zeichen immer schon gerade von oder unter selbst auch Bomberpiloten siehe den 2. Weltkrieg und Politikern weltweit, selbst Churchill gehörte schon zu ihnen). 'Aus dem Tierreich'. Der zusätzlich vielleicht auch noch ausgestreckte u. uns gezeigte Zeigefinger des Gegenübers per Hand weist dabei auch uns den direkten Weg hinauf in den Himmel! Bald schon, nicht mehr lange hin, und wir sind vielleicht noch genauso in ihm eingetroffen, als nur noch weitere Maenner, heißt das, oder bedeutet diese Geste! politische Rechtsextreme, der..., wenn dieser schlicht viel zu oft selber vielleicht Hintern auch liebt oder zu welchen neigt oder: (i)f Ar*** isst. Auch die Linke kennt solche Extremisten!
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andreaskorn · 7 months ago
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Need For Speed: Deluxe Edition (2015)
Ca. 70-85% der Spieler scheitern an vielen Anforderungen
Steam für eine interessante Statistik zu den Fortschritten im Game. Hier vor allem, wenn bestimmte Events erfolgreich abgeschlossen wurden. Darin wird aber auch ersichtlich, dass viele Gamer (Teil-) Ziele nicht erreichen, ggf. auch das Game nicht bis zum Ende spielen wollen oder können.
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(Abb. Drift Contest mal wieder fehlgeschlagen)
Über den wachsende Schwierigkeitsgrad und fehlende "Schrauben" für einen Anpassung habe ich ja bereits berichtet. Für mich als "Forscher" der Medien ist es nicht ganz einfach, das ganze Game überblicken zu können. Das kostet auch einiges an Zeit (48 Stunden, erreicht sind erst 72%). Wenn man ein Buch bewerten will, liest man ja auch nicht nur einige Seiten. Also am Ball bleiben, oder aufgeben?
Fun im Game?
Ich denke, ich mache weiter, möchte souveräner werden, wie man optimale Autos konfiguriert, ggf. mag es auch interessant sein, ein paar neue Autos kennenzulernen und diese in Need For Speed zu testen. Denn die Autos, der Car Sound und manche Strecken in der virtuellen Welt sind faszinierend. Vor allem nachts auf den Glitzer nassen und reflektierenden Straßen zu heizen, ggf. auch die aufmerksam werdende Polizei zu einer Verfolgung einladen und sich freuen, wenn man sie erfolgreich abgehängt hat. Das ist dann "Fun".
Schließlich beschäftigt mich die Serie, seit mit mein bester Computerspiel Freund ("Talon", Tobis F. aus Duisburg) 1995 ein Need For Speed mitgebracht hat. Damit fing mein Interesse an Computergames an. Das geht heute auch noch weiter, mit den wenigen mir noch unbekannten NFS Titeln (Heat und Payback warten schon; NFS Word 2010 ist leider nicht mehr erhältlich).
Dr. Andreas Korn, 10.07.2024
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tberg-de · 9 months ago
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Die Kleine Weser und Werdersee in Bremen
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Die Kleine Weser und Werdersee sind eines der beliebtesten Erholungsgebiete in Bremen. Um einen Frühlingsmorgen an der Kleinen Weser in Bremen zu erleben, sollte man schon etwas früher als sonst aufstehen. Man braucht zwar nicht mitten in der Nacht zu starten. Denn zu diesem stadtnahen Erholungsgebiet ist es nicht weit. Mitten durch die Stadt fließt bekanntlich die Weser und nahe der Innenstadt erhält der zweitlängste Fluss in Deutschland weiteren Zufluss aus dem Werdersee.
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Morgenstund' hat Gold im Mund Da ich eher ein Morgenmensch bin, bereitet mir das frühe Aufstehen keine Probleme. Ich finde es morgens einfach entspannter. Denn es sind noch nicht allzu viel Menschen unterwegs, die Luft ist noch frisch und das Licht einfach das Beste, was es gibt. Letzteres ist ja gerade für einen Fotografen eine essentielle Notwendigkeit. Sicher das Wetter muss stimmen. Aber auch bei schlechtem Wetter kann man schöne Fotos machen. Das kannst du hier zum Beispiel nachlesen: Fotografieren bei schlechtem Wetter. Mir persönlich macht es einfach Spaß, frühzeitig in der Natur unterwegs zu sein. Denn dann entdeckt man immer wieder neue Abenteuer.
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Die Kleine Weser und Werdersee in Bremen Bremer nennen das ganze Gebiet gern Kleine Weser und Werdersee. Die Kleine Weser ist ein zwei Kilometer langer Nebenarm der Weser. Vom Teerhof flussaufwärts bis zum Stadtteil Huckelriede gehend war der Wasserlauf ein blind endendes Tidegewässer. Nur bei Flusshochwasser erhielt dieser Arm Frischwasser aus der Weser. Schon in den 1930er Jahren wurde hier ein See mit Regattastrecke geplant. Wikipedia Durch diverse Baumaßnahmen und auch den Folgend des Weserhochwassers von 1981 erhielt das Gebiet sein heutiges Aussehen. Heute sind die Kleine Weser und Werdersee ein beliebtes Paradies für Jogger, Radfahrer und Spaziergänger. An Tagen mit schönem Wetter herrscht auf den Deichen und Wiesen großes Gedränge. Es gibt sogar ein kleines Strandbad. Diverse Liegewiesen und ausreichend Schatten- und Sonnenplätze laden zum Verweilen ein. Trotzdem gibt es mit einigen kleinen Inseln und dem Röhrichtsaum entlang des Ufers noch naturnahe Bereiche.
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NIKON D5100 1/320 s bei f/6,3 ISO 1600 600 mm TAMRON SP AF 150-600 mm F5-6,3 VC USD A011N Das Jagdverhalten der Kormorane Ich entschließe mich mit dem Fahrrad die große Runde um die Kleine Weser und Werdersee herum zu fahren. Damit schaffe ich die Strecke in annehmbarer Zeit und habe noch genügend Zeitpuffer zum Fotografieren. Man weiß ja nie, was einem so alles begegnet. Und es fing gleich spannend an: direkt ab der Wilhelm-Kaisen-Brücke wurde ich auf eine Gruppe von zwanzig Kormoranen aufmerksam. Diese Vögel suchen mittlerweile auch in der Innenstadt nach Nahrung und werden dort auch reichlich fündig. Tagsüber ziehen sie sich dann meistens in ruhigere Bereiche zurück, zum Beispiel in das NSG Neue Weser. Auch am Weserwehr kann man diese schönen Vögel sehr gut beobachten. Die Vogelgruppe schwamm gemächlich flussaufwärts. Dabei konnte ich einen Teil des beeindruckenden Jagdverhaltens dieser Fischer beobachten. In aufgelockerter Front schwammen sie über das ruhige Wasser. Wie auf ein Kommando machten die Vögel dann eine Rolle vorwärts und tauchten dabei ab. Nach mehreren Metern tauchten sie wieder auf und meistens hatten sie dann auch einen Fisch in ihrem Schnabel. Kormorane, die keinen Fisch erbeutet hatten, versuchten natürlich dem erfolgreichen Jäger etwas von der Beute abzujagen. Aber meistens gingen diese Zwistigkeiten ohne große Streitereien zu Ende. Anscheinend gab es genügend Fisch und man brauchte eben nur kurz abzutauchen. Den ganzen Weg konnte ich die Gruppe Kormorane verfolgen. Ständig spielten sie das gleiche Spiel. Dass ich mit dem Fahrrad unterwegs war, war in diesen Momenten keine gute Idee. Schließlich hatte ich meine Kamera NIKON D5100 mit dem 600er TAMRON auf einem Einbeinstativ im Einsatz. Also fuhr ich einhändig mit dem Fahrrad 500 Meter voraus und ließ die Kormorane an mir vorbeiziehen. Dann wiederholte sich das Spiel bis Höhe des Badestrandes. Die Kormorane schienen satt zu sein und flogen weiter Richtung NSG Neue Weser.
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Vor allem Wasservögel sind hier zu beobachten Ich radelte die Strecke weiter und genoss die Natur. Am Ufer der kleinen Weser saßen ein paar Angler, meistens schweigsam. Vereinzelt kamen mir ein paar Jogger entgegen. Die Kamera hatte ich immer griffbereit. Vereinzelte Bilder von Reiherenten, Schnatterenten, die unvermeidlichen Stockenten, aber auch von Haubentaucher oder Austernfischer konnte ich schießen. Mittlerweile ziehe ich diese Art der Jagd auf unsere wilden Freunde vor. Etwa auf Höhe des Weserkraftwerkes hat man vom Deich des Werdersees bereits einen Blick auf die Röhrichte, naturnahe Auen-Gebüsche und andere Landhabitate des NSG. Unter anderem auch einige als Viehweide genutzte Wiesen. Diese sind eingezäunt und mit Hecken umstanden. Ein lautes Schnattern zog mich hier an. Ich steig vom Fahrrad und pirschte mich bis an die Grenze des Naturschutzgebietes an. Diese ist an dieser Stelle ganz gut durch einen Koppelzaun gekennzeichnet. Auch stehen hier einige Gebüsche und Hecken. Diese bieten einen wunderbaren Sichtschutz. Gerade bei wachsamen Wildgänsen ist es notwendig, möglichst wenig aufzufallen.
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NIKON D5100 1/250 s bei f/6,3 ISO 140 400 mm TAMRON SP AF 150-600 mm F5-6,3 VC USD A011N Unter anderem konnte ich auch das obige Foto von der Gruppe Graugänse machen. Diese waren es nämlich, die mein Interesse durch ihr lautes Geschnattere geweckt haben. Anfang der 1970er Jahre umfasste die gesamte europäische Population der Graugänse nur noch etwa 20.000 Tiere. Durch Schutzmaßnahmen, dem Schutz von Lebensräumen und dem teilweisen Verzicht auf die Bejagung konnte sich der Bestand im Jahr 2003 auf etwa 250.000 Tiere erhöhen. Wikipedia. So ist es auch kein Wunder, dass die Graugans zumindest in Norddeutschland mittlerweile ein Allerweltsvogel ist. Fotos von Graugänsen habe ich eigentlich mittlerweile massig. Dennoch gefällt mir dieses Foto persönlich sehr. Nicht nur, dass die Gänse völlig ungestört weiter äsen. Auch die Lichtsituation am Morgen und der feine Nebel im Hintergrund gefallen mir sehr. Hinzu kommt die abnehmende Tiefenschärfe, die bereits in der Gänsegruppe anfängt. Bewusst habe ich den Fokus hier auf die vordersten Tiere gesetzt.
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Auf dem Heimweg von meiner Runde um die Kleine Weser und Werdersee gelang mir dann noch ein kleiner Schnappschuss für mein Wildes Bremen. Passenderweise fuhr gerade ein Bus der BSAG über die von Bremern liebevoll Erdbeerbrücke genannte Karl-Carstens-Brücke. Ob die frühen Busfahrer jedoch ein Auge für die Natur hatten, wage ich zu bezweifeln. Auch an diesem Morgen sind wieder einige Fotos entstanden. Nach Sichtung und notwendigen Aussortieren werden die schönsten davon einen bleibenden Platz auf meiner Festplatte finden. Die besten werden natürlich entwickelt und für euch hier präsentiert. Ich hoffe, meine Auswahl gefällt euch auch! Jetzt seit ihr dran: Seit ihr eher die Lerche oder die Nachtigall? Mögt ihr eher morgens oder abends fotografieren? Oder eher weder noch? Schreibt es mir in den Kommentaren! Wollt ihr keinen Beitrag verpassen? Dann meldet euch fix für meinen Newsletter an! Dann gibt es eine Benachrichtigung, sobald ein neuer Beitrag online geht. Ab und zu gibt es auch eine kleine Sonderüberraschung für meine Newsletterabonnenten. Ausdrücklich kein Spam und jederzeit kann man sich wieder abmelden. Read the full article
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231221 2335 oy full of l
ya, bevor hier die led lampe ganz das licht verliert, 31131 erzeugt 31131key (geskippt) = 3311 (nicht geskippt, weil das ist die key kombination, die erzeugt eine weitere keykombination, kl (key/lock) & dann kann man schön s3311klp (show personality) daraus bilden,
ya soviel dazu. ansonsten weiß ich nicht, jetzt gerade nur an "they call me riggy face", aber was auch immer, nur am singen, aber ist ein bißchen zu .... whatever. the good old days, als die älteren nur aus körpersäften bestanden, when mama, als irländer abstechen uns in den s-leap gesungen hat, und der ständer muss durch die stirn, wir müssen nach indien, und der ständer muss durch die stirn, wir brauchen den moonbeam,
und doppelschalliges you braucht den moonbeam, aus trees & truth, wichs auf den kopf, wir müssen raycism werden, und sie nennen mich riggy face, der mit den gesichtzügen, die in fertiggedoppelten sprachen nicht mehr vorkommen können, oder zwischen framae blades, deiner wahl, wifi / smartphone / passfotos / ringe für die bewerbung in einem regulären lol beruf lol ....
denn der adel bleibt der adel & darf ja keinen fehler machen, ist ja am sparsamsten, hat ja keine sprache, kann das dann nicht nicht funktionieren? und die verantwortung des doppeleis, wenn es auch nur einen fehler macht, hat er ja alle umgebracht, weil offensichtlich ist an der meinung, dasss irgendwer hier gebildet wäre irgendwas falsch ...
aber ich hab doch keine lust & die lampe muss geladen werden , aber am ende muss der neger befreit werden, weil alexander hat schon die malaria bekommen & sparta muss die parther ja bestimmt immer ausblenden, während die römischen stairs sicherlich nicht the attic reachten, aber frankreich & england vielleicht,
oder aber da ist eine witzige einladung, aber pp sagt dann so witzig quid est articulorum, und der lumpenhochadel, aber die 37% f/a, die sich bilden ließen, denen hat ja schon immer viel gehört, während der lha tanzen kann bis in die nacht & zuerst die drittgeburt braucht für keikos dreifache scheidennachgeburt, weil das kindes gehirn hasst ja dann den vater wie die mutter, und die mutter darf sich selber hassen wie den vater,
und nicht jedes byby ist geschlechtslos geboren, aber alle manschen sehen aus wie trampelnde pferdemassen,
aber was auch immer. die andere sache ist scheinbar nicht in zahlen festgehalten, dann muss ich anderweitig licht anmachen, und die ewigen flammen, den ganzen tag, die ganze nacht, in der wüste bleiben an, diese flammen aus uralter zeit (die es nie gegeben hat), ....
tya, unterirdisch, wüste, schwarz, weiß steht da, bzw wüste / ok dv uk glimpse / könnte alles sein / alle verlassen wollen, mit der eigenen phantasievorstellung (aber der pp darfsei e artikellosen hände in feuer direkt waschen & schuldig für alle sorache sein, während lha macht, was es will), ...
ya, also das verlassen wollen, das stehbrett muss auch noch hin, stehbrett, 31131, ok dv uk oder w2 f/a, glimpse zu kurz, bellgesetze, hundeglück,
aber die wüste vor allen dingen, weil die 171 dann jeweils alleine mit ihrer welt im kopf 31131 verlassen wollen, ....
und in 42fah12 bedeutet das offensichtlich 3311kl, weil 3 körperteile/leichenteile müssen's sein, davon ist jedes in 3 teile zerschellt & man darf jeweils nur 1 sich herausnehmen & muss es aber als "das ganze" ausgeben,
but now we're 8yy and we are stressed out, können in unseren eigenen lügen schlafen, und jesus hatt's schon vorher nicht gegeben, und jetzt ist ihm ganz das warten in kyoF genommen, mit der heilenden wirkung von kyoNN, weil ich muss das machen, weil ihr kennt das noch nicht, und ich steh in der mitte der automatisch falschen welt,
aber jetzt hättet ihr's ja schon doppelt kennen MÜSSEN, was auch immer.
ya, wollen sich dann jeweils in die wüste absetzen, weil 31131 kann glimpsemäßig erkannt werden, ist aber zu verwirrend, und sie wollen dann jeweils mit/gegen ihren antipoden flüchten, aber was hieß antike? und epochen in rom zu sehen ist wirklich sehr schwer, mit anfangs und endpunkt,
aber michael jackson & caesar müssen tanzen, der neger muss aus inden befreit werden & mit dem ständer durch die stirn zu ficken, das eigene erstgeborene kind, aber der baum des lebens, you need to make moonbeam,
ya, was auch immer, shine on you crazy diamond, doch nur metallica hat kein metall dabei, warum will einer warhol schlagen? der keinen krieg, nur ein loch in sich hat, more bedeutet aber on, und lou hat das wohl nicht gelesen, sondern ist rutentransformer, aber metallica, was auch immer.
ya, was auch immer. muss ich den text jetzt abbrechen, weil ich keinen gapcloser / cliffhanger / riftcrystal habe, du brauchst da die spalte und das loch im loch im loch, das wir wir (wir wir) wir haben gehörthörthaben, oder irgendwie so,
ya, und jeder kann dann s3311klp bilden & einfach seine personality showen, ist das so schwer? aber ich hab die 4 varianten vergessen, aber einfach wortwitze präsentieren, weil ihr könnt euch ja selber in den schlaf singen, und ob als anti-semen/eater oder als seamight, richtig, ja das bräuchte auch abkürzungen wie irgendwas, das wie "adjektiv nomen" aussieht, aber nur durch 3311kl entschlüsselt werden kann, und die 4serviette brauchen wir schon wieder, und das andere was wir letztens gebraucht haben,
aber the kud kid kid took my byby away ist es ja nicht aber die semite oder anti-semite seamight, und set sails für TFA,
wie viel hört ein kinderfickender anti anti anti christ denn so, nativ englisch, wenn er "set sails" hört, ???
aber wieder der oberste lha satan, der ja alle ermordet hätte, wäre die welt nicht schon gut, und er fällt ja auch aus der wüste offensichtlich ins weiche bett (dv) (könnte viel bedeuten),
aber s3311klp ist auch einfach sehr cool, und die plappern nur selbstverliebtes zeug, weil alles schon gut ist, und wenn jetzt noch ein adliger geil gemacht wird oder verführt, das ist MORD, das ist FOLTER, das hat folgen, und von nichts anderem redet das verhurte anti anti anti christliche lha ober satan 42fah12 doppelei.
und so oder so, nur durch trampeln erzogen & die krankheit, der virus, wovor der adlige angst hat, das muss er auch seinen kindern beibringen, wach nach oben auf, wir müsstmüssen oy sagen, cause you're an oy, you 'r an oye, full of l, oylpie, cause you are an oy full of l, aber you und are müssen getrennt ausgesprochen werden, lunanise waiting to be tamed,
ist das historisch auch wahr? ein fehler, und sie müssen alle umbringen? und stech doch einfach alle irländer ab, am i part of the trueth, or of the trees, treason double prepaid, or am i anti anti anti christ,
siinking it's rigged - to be right, and become a wright, civilwarlabory, food stamps? dick on your head? am i part of the cure? and you shave yoursekf with it, and you don't pat pat pat, because there's a dick supposed to bebon your head,
don't know why we quarreled, we never quested quarryman before, i am back in eatings arms, and you either shave youself with a dick or you smear your bread, i am back in byby's arms,
don't know why we parted, rebel without a cause, mit dem sprungmesser, dude, warum bloß? to knife. jeder braucht brotmesser, dick.
aber s3311klp ist cool,aber ich brauch die anderen sachen als abkürzung, aber ich bin nicht nüchtern genug. goblin / shiny / lustre ist auch gut, wenn das nicht die 70er in filmen sind, you must go blind, every you must walk forward blindly under this condition? wüste? hab noch keine abkürzung dafür. später wird auch alles schwarz und weiß, je nachdem, weil man hält ja zum eigenen einfachen antipodisch / antik verbundenen traum,
was rundes, f/a rund, körperzellen rund, al quaeda weltweit das einzige netzwerk, aber samurai ben daniel, was wollten wir noch? ist ja auch egal,
aber der s3311klp tonfall einfach super und wie weit man da runter kommt, gar nicht, einfach die eigene personality in 31131 repräsentieren & nie probleme gehabt, und hier ist bald auch alles geriggt, ob mit oder ohne adelsdickenanwalt trumpf oder hiob jim by-by-by-den, wohnt nah an der by-by-höhke, guter witz,
jetzt nur noch eppich und spinnen, celest & celine, gitter & riggs, aber wer braucht das, wenn kyo die lösung war & ihr kyo euch nicht am ende als krone rauben könnt,
sondern euch dazu verpflichten hätten müssen, kyo zu erwürfeln, etc usw, ich wasche meine hände in feuer, aber bald nur noch flechettiert, und die lha wollen ja grundsätzlich nur, dass jeder so arbeitet, als stünde jede sekunde das leben auf dem spiel, das überleben, und das immer wieder und immer wieder ne sekunde lang.
aber so heißt es ja ripofflicking riesenpubertät, und wenn der 42fah12 lha hurensohn das an seinem eigenen körper ablenken kann, dass er irgendwie ripoff ist, wahrscheinlich von seiner riesenpubertät über 42fah3 & 1119,
diese twintowers, dieser wind of sails wird sich nie wenden, niemals unsere ripofflick sich drehen, byby byby, aber alle erwachsenen ripoffs und kchch hab-hab-gehört sehen aus wie fahrende autos oder laufende pferde, du stehst zu mir, wie wir nichts als schwachsinn und lüge und verrat, 3311, s3311klp, gemeinsam trällern, sprich von deinem weg nach vorne, 2 augen, die runtergucken über und durch 2 schichten gleiche majorität,
such dir alle 3 silbe ne silbe aus der wüste aus, der rest dein spinner google schlüssel aus dem ich hab keine probleme land, vielleicht habrn wir nie probleme gehabt,
yaya, es gab bestimmt noch anderes, aber ich kann ja inzwischen nichts mehr als englisch.
ya, ist ja auch egal, und wie wertvoll das jetzt ist, dass ihr euch ja nicht an corona erinnern wollt, und das vrp, und überhaupt keine geschichte wollt, und doch sollen eure fotographien für immer reichen, das augen ausreißen, manche sagen ja, fotographieren wird immer augenausreißen ausgesprochen, bist du dir sicher,
und die weltkarte, ya, die weltkarte, auch sehr wichtig am ende, geschichtsschreiberisch gibt's ja den anfang und das ende einer dynastie, vielleicht auch nur verschiedene schreiber, sicherlich nur hofstaaten, die nur das divulgen wollten, was wirklich gewusst werden konnte,
wie hussein fröhlicherweise sagt & außer verschwörung verschwörerisch halten & mit der vielheit von verschwörungrn zu kokettieren, können eure 1 arschkinderficker 2 abu bakr gepfählten 3 mörder christi mörder christi mörder christi 4 ach so, hundechancen, bellgesetze 5 die wüste, 31131 zu verwirrend, erinnerung an den ursprunglich, antipodische pasrbildung = alle verlassen wollen mit eigenem gehirn im kopf,
with my mind on my mooney, and my kill in my happy, money money money, day number 1,
tya, und wie ich sparyard of scant mercy original gelesen habe, aber uch war ja da schon weg .... tya, poor earl, lyndon b johnson, eleanor rigby, father mckenzie, lighting a fire atop of the hill in a desert that always has been on fire, every place, every day, every night, an ancient ever-old fire that's never been, but always was,
und was auch immer, es ist ne erstungeschaffene ∆§∆ oder wie die abkürzung ging, ya, da ging's mir kurz zu gut, dann wurd ich zu verwirrt, als ich das ganze zeug abgeschrieben habe,
ya, ich wollte mal musik, moo moo moo machen, aber seit anbeginn der zeit seid ihr nichts als affen & seit anbeginn der zeit ist & bleibt kyoL denkbar,
und das stehbrett, das elektrobrett, mechanisches gedächtnis zu teilen, und neue 171 vorMSImädchen, weil sie müssen ja zwangsweise blind mitmachen / reingezogen werden, in mitleid vor der ungeschaffenheit der welt, in eine sprache, die noch weniger funktionieren kann als sie im himmel vielleicht noch immer nicht gleichberechtigt wäre, und was das dann auch heißt, oder nicht, mädchen verstehen / nur nackt sehen / nur körper sehen, aber das ist mir ja zu erstgeboren,
aber mein main account hier, ist ja auch egal, kyoFLNNNNNN sollte nun mal anyway kernpunkt der welt werden, MUSS nachfebessert werden BEVOR irgendwie die gesellschaft noch schlimmer wird ie wesentlich in eine andere richtung als kyo sich hin entwickelt,
und 33333 steht da noch, für abstraktes wort, wo der 3311k eingebracht werden muss, um vielleicht s3311kpl zu erzeugen, kill happy lotterie,
tya, und was das mehrheitlich heißt, in usa, aber wen interessiert's, die anderen staaten sind nicht christlich, aber s3311kpl heist wohl christlich dann & ich finde das nicht christlich,
und gemeinsam? bellgesetze, hundechancen, doppelei-gefährliche-schuld (unhubbart) (unhabbar), wüste, f/a w2 einfachheit, erinnerung an ursprung (ie f/a w2 einfachheit gesehen, nicht ok dv uk), wüste, und natürlich der witz der MVI j3j4, mit dunkler erlösung,
aber der hussein ist ja gut erlöst im wissen, dass niemand erstgeborenes aus der oberklasse erlöst ist & die liebe, irgendein unförmiger zu großer unmöglich klar erkennbarer blumenstrauß kann er auch nicht sein, aber jesus hat da nicht klar & einzig möglich gesagt, demonstrationskohärent, dass ihr alle kinderficker seid, die in dieser welt leben & dass alles von anfang an nur gegen ihn ist & dass dieses automatische problem anzeigt, dass ihr die ersten menschen seid & noch nie was gelernt habt & niemandem je geholfen habt,
und dass ich und diese stellung in der ich bin, aber zu aönen jetzt abspalten, gleichbzu kein einziger fehler darf zugegeben werden, aber dabei waren alle räume & türen versperrt für mich,
und gleich habt ihr mal wieder genug, parität, ...
und ihr müsst ja auch alte haben, anders könnt ihr ja nicht alle mädchen abgraben & die fah ficken & alle christen töten, aber sie leben ewig im öl weiter, wir müssen das erstgeborene fleisch essen, ist ja auch egal, aber scheiße aus scheide+scheide ableiten, weil da ein leck ist, das niemals ausgeht,
und weil daytrade & date rape ya dasselbe sind, aber fave farts sind noch besser, und da ist ja der virus, ... und die oberklasse darf doch nicht krank werden, geil werden, fehler zugeben, das wäre folter, mord, und kommt sofort an den haken & die dunkle erlösung, die alle vortäuschen können,
weil ihr jesus nie akzeptiert hat, aber der ich/ihr tonfall ... und was ist mit gender? genetivus possessivatus? .... the answer my friend .... die anklage, die immer gleich als antwort ohne frage kommt, .....
ihr wolltet halt nur in den kasten rein hier, und ihr habt ja 2 wüstenkästen & keiko, deine 3scheiden nachgeburt, wie die gehirnrinde deines erstgeborenen, aber "all of them" & seine lange reise zu ham,
ihr wolltet nur in den kasten hier rein, ungesehen, in andeutungen, aber immer drin sein, und draußen dann die erstmögliche sache filmen & dann ist ja gut, wüste wüste wüste, und wer sollte ein einzelkind da ja verstehen?
die erstgeborene wüste, allmacht der erstgeborenen, die bellgesetze! der ballhausschwur! ein fehler! aber dann habt ihr ja jesus nie verstanden, nie gelesen, nie gewollt, was auch immer. die hundechancen. die dunkle erlösung. aber andere teile sind schon auf running geschaltet,
und adlige haben halt die gene, die falten im gesicht, wie ein tänzer & trampler, der darauf surft, balanciert, auf menschenmengen, diese civilwarlabor, dass das auch de-livered wird, in dunklen gassen, die oberklasse, kein fehler!
was er bloß mit dunklen gassen meint, aber was auch immer, die fah kann ja mit der vierfachen serviette auch nichts anfangen & dawn ,kennt ja die bellgesetze ganz gut, aber ob das ernstzunehmen ist,
ya, und was auch immer. ya, gibt nichts mehr außer LSe ENM, ppadn ist so schwer zu tracken, aber opaque hat eigentlich auch schon alles enthalten, ...
ya, das ist das tablet surfen, aber der große cd-rom preis, und wie surft man seiner gesellschaft am besten, wenn man nur adligen schaden kann & ihnen fehler vorwerfen kann? aber die framae passfotos sind auch ganz gut,
& die oberklasse darf ja nicht krank gemacht werden, oder geil, oder fehler gemacht haben, es ist schon die erlöste welt, alles wird in einem schritt gehen, einer silbe ....
der doppelte fernseher, ihr werdet als verantwortlich gelten für eure tanz & trampel politik=staatsführung! (dabei hat er nie einen zu gesicht bekommen?) aber er kann doch fernsehen? crush crush crush, unter'ms schiffsbug? die neue nanopixelserie mit naomi watts, ich wasche meine hände in feuer, quid articulorum est,
und dann geht's wieder los, yoga flame, yoga flame, yoga flame, und die siegerpose in zeitraffer auf dauerschleife, weil es geschichte von adligen gesichtsfalten, tanzen & trampeln ist, yoga flame.
aber die stairs haben nicht the attic gereacht & das he he he der spartaner hat ja entweder die parther eingeladen oder
ya, whatever. ya, wenn er da die naomi braucht, aber genukt ist von lha & seine worte in feuer waschen muss,
tya, und die frage nach dem bevölkerungsverhältnis, prozentual, prozent zu prozent, verschwörerisch, aber was auch immer,
ist ja auch egal, will jetzt nur noch yoga flame endlos drücken, aber kyoNN kann theoretisch alle worte zu kyo=kyo machen, zumindest für 1 runde geht das,
ya, was auch immer. ob ich n paar mal? aber da muss ich, geht aber schon, oder nicht, nur durchlaufen & den gayzer, den shiner=blender, aber was heißt schon to blend, wenn you doppelschallig ist, a horn, arisen, destroy the horn,
aber stattdessen butterdick aisle, ... destroy the horn ... go/blin! ...
ist ja auch egal, ich hab nur, ja, es gab auch filmsequenzen, ich hab in etwa alle geskippt, inhalt vergessen, gute sache, musst ich nicht auffrischen, grinden = alle gleich, solange kein kyo bekannt ist, go/blin!
ya, ihr habt ja genug bevölkerung zu austausch eurer oberklasse jetzt, die bestraft werden kann, für ihr falschheit, prozentual, der umbau wird dann sein weiteres machen, ...
ja, ist ja auch egal, dann schmeiß ich den pawn, 147, eben, kann ich gar nicht schreiben, aber er levelt dann nicht & bleibt 147. tya, rain steel upon it! ne gesntes bildungssystem, falsch in allen teilen, hab ich bestmöglich allseitig mit kyoFLNNNNN in schwebe halten können, paar falsche worte dann angenommen, aber immer rückwärts verwandt, oder auch nicht,
bark bark bark trees truth towers of treason prepaid, of prison deleted, bark bark bark, the hands the hen the boys the hench, bork bork bork, hark hark hark hark, ya, wann haste das letzte mal'n irländer abgestochen? cause you & your, is on oy full of l,
this whistle tune, framae blades vrp vrp vrp vrp massaker, und 30% eurer lha, in 100% in leichen, und die inspektion eurer MVI, mit der entsprechenden kyo-ausrichtung, unter zwangseingebot.
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janpawlak · 17 hours ago
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team-bonding: food 🥡🥐
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darkblacksnow · 1 year ago
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Ich wurde abgelehnt von der sterbehilfe. Die für die ich seit vier Jahren kämpfe um in würde und sanft gehen zu können wenn mein Körper alles nur noch zu einem einzigen Schmerz werden lässt. Sie sagten e-i-n-f-a-c-h n-ei-n
Wie können sie das zu mir sagen als wäre es nichts. Ich bettel jeden Tag um Erlösung und ich bekomme einfach ein nein als wäre es nicht mein letzter Lichtblick unter all dem foltern und quälen Tag und Nacht . Die haben soviele Papiere und Berichte und Gutachten und ich kam direkt beim ersten Schritt ein nein du musst elendig zu Grunde gehen oder das machen wofür nie jemand am Ende Verständnis hat. Ich hab schlechte Blutwerte und könnte das jederzeit beenden aber ich wollte nicht so gehen. Würdelos als Schandfleck in der Geschichte. Warum muss ich denn immer den steinigen Weg gehen ich hatte nie eine Wahl und wenn ich es Versuche verliere ich alle Kraft und Hoffnung die ich habe. Und seht ich Weine jeden Tag und man fragt mich warum aber es ist so simpel weil ich n-o-c-h d-a B-i-n scheiße nochmal....
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astra-and-lilith · 2 years ago
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Doch,
  das macht doch so in einer Demokratie! Auf Kranke hält man noch mal drauf. Wollten Sie soeben auch wieder? Darf es noch etwas mehr sein? Freundchen, versuchen Sie es gerade weiter? "Schwabinet!" Druckdarmgespiele bei einer Ermittlerin mit zivilen und militärischen Einheiten? Freundchen? Update 19 : 24 Uhr. Ach, versuchen wir es zur Bilddatei der Pantoffeln, nein, nicht die Plastikausgabe, mit Druckdarmgespiele ein weiteres Mal? Wollten wir im Stellvertreter-Szenario einschlüpfen in P.N.? Freundchen? Die Melonen-Vermietung mal wieder? Die Bilddatei mit den Pantoffeln und dazu was genau im Glas? Auf dem Bild bei Pinterest? Welches Grün? "Schwabinet"? Die geklonte Ausgabe Dienstdildo Nummer? 4? Die Bilddatei als eine beleidigte Reaktion auf die Holland-Bilder? Und setzen wir allen Ernstes weiter beleidigt auf? Freundchen? Mit Ihren luntegelegten Melonen zur Landnahme? Facebook N.B. und dazu Beschuss Hals links? Ein weiteres Mal wie vor ca. 15, Stunden? Setzten weitere provozierend auf mit Beschuss Hals und weiterem Beschuss der Muskulatur. Rechtsterroristische Frontgruppe links getarnt. Luntegelegte Bewegung zur Landnahme.
Jetzt wollten wir auch noch bei freigeschalteter Sicherheitsstufe auch mal Testleitung mit echtem Ginger Gen spielen? Wollten Sie die Dienstleistung P.N. auch wieder haben? Claudia? Verena? Dürfen wir Ihnen noch eine Leine reichen? Weiteres Gewichtele? Darf es noch etwas wie Zu- und Aufsperren kognitiver Fähigkeiten sein? Auch Sehnsucht nach etwas Großem? Gerne doch. Dürfen wir das ELT reichen? Groß genug für Sie? Cyberfeld KI. Gebe ich gerne so weiter. Ohne nähere Angaben! Wiederholte Fernlenkung einer Ermittlerin mit zivilen und militärischen Einheiten. Reicht als Grundlage! Ohne nähere Angaben!
Und weitere Spielereien? Jetzt Feeling Feuchtigkeit am Unterleib und dazu das Schwimmbad-Bild? Wer genau hat da kurze rote Haare im Wasser? Und weiter im älteren Text. Prophetisch wieder ein wenig Schwanken? Und Übelkeit? Ihr Honigtopf? Cyberfeld KI. Wir verstehen uns, mein Freund? So ein geiler Arsch. In der Tat. Da versagen dann wieder sämtliche Technikprotokolle. Am Freitag übrigens war es das klassische Szenario eines Foltergefängnis. Stundenlanges Wimmern, in dem Fall von mir, immer wieder hammerartiges Aufsetzen Kopf Nacken, wir haben da sehr viele Kopien machen müssen, und dazu süssliches männliches und weibliches Geschnattere. "Nee"? Das süssliche F��tzchen? Keine Hilfe? "Nee", das süssliche männliche Fötzchen, da haben Sie recht! Auch Sie nicht mehr!
Toll. Bin begeistert. Da hätten wir dann also noch mehr von dem Zeug. Noch mehr luntegelegte Reformbewegungen. Leah F.? Die Finanzierungsfragen? Geht es noch etwas mehr amazonenhaft? Ein komplexes Thema. Richtig. Betrachtet man die gesamte Entwicklung am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aber auch die Matonka als ukrainische Mutterfigur sollte wohl aktuell eher nicht missbraucht werden für ethnische Säuberungs-Ambitionen und unethische Kriegsführung. Nicht noch eine "Nacht der Amazonen". Finden Sie nicht auch? Mel G? Die Elite? Die Trainingsfirma? Da lernt man auch das Kopieren von Einstellungen und Verhalten. Gelle? Die Szene in der Feuerwache damals übrigens auch dabei. Angedeuteter Schuss Kopfbereich mit vor Wut funkelnder Mimik vom genau nach einer Freundschaftsgeste gegenüber Teilnehmern des Trödelmarktes? Meine Verwunderung war riesengroß. Die Nummer Wieviel? Geklonte Ausgabe Nummer? Mehr davon? Ja sicher doch! Gut betreut von qualifizierten Soldaten und Polizisten. Gruss. G. Was? Du blöde Sau? Und wer war das? Los! Gestehen!
Und bitte, bitte! Ich will nicht auf den Beifahrersitz von diesem Fahrzeug mit Ketten. Nicht auch noch das! Außerdem kann ich keine Karten lesen! De olle Schamanin und Linkshänderin versagt da ständig. Und "Einmarsch in Norwegen" heißt das Ziel doch wohl eher nicht. Glaube ich .. Was? Ich soll bitte wieder was? Sündenbock und so ...? "Rote Haare, Sommersprossen, sind des Teufels Volksgenossen?" Oh NEIN! DAS kommt gar nicht in Frage ... ! AUF GAR keinen Fall! Du blöde Sau ... gg ... Aber darf ich bitte auch wieder mal mit nach Holland? Habe gute Erinnerungen, und Johanna würde es sicher auch sehr gut gefallen. Gelle, Franz! Die Elite? Gemischte Teams? So wie früher? Wir sehen uns! Auch in Holland!
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trauma-report · 2 years ago
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Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmert es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht.
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Unter Wasser scheint die Welt für einen Moment lang still zu stehen. Da sind nur diese tiefen, brodelnden Geräusche, die aus der dunklen Tiefe kommen, von der kein Mensch je alles ergründen könnte. Dieser Teil unserer Welt ist rätselhaft. Keiner weiß, was dort unten lauert und vielleicht ist das auch besser so. Es gibt Dinge, von denen sollten wir nichts wissen. Und es ist gut, dass wir niemals dazu in der Lage sein werden, über alles Kenntnis zu haben.   Manchen macht gerade das Angst. Nicht alles erfahren zu können, egal wie sehr man auch nach der Wahrheit strebt. Doch wenn man sämtliche Risikofaktoren kennen würde, würde man dann überhaupt noch einen Fuß aus dem Haus setzen? Oder wäre man festgefahren in der Angst davor, was das Schicksal für einen bereit hält und welche negativen Auswirkungen das auf das eigene Leben haben könnte?
Ich weiß nicht, was mich ursprünglich dazu geritten hat, meine freie Zeit mit Arbeit voll zu stopfen. Als Soldat war ich in der ganzen Welt unterwegs, übte einen Knochenjob aus, dessen Risiken ich sicherlich nicht aufzählen muss. Dabei sah und erlebte ich genug Dinge, über die man ganze Bücher schreiben könnte, doch ich schätze dafür bin ich nicht der richtige Mann. Wenn man es genau nimmt, war ich im Kampf sogar eher der Mann fürs Grobe. Der, der den Leuten direkt ins Gesicht sieht, wenn er ihnen das Leben nimmt. Nicht als Scharfschütze, der den Kopf der Feinde aus der Ferne im Visier hat, sondern als Pointman, der als Erster einen Raum betritt und sich damit dem höchsten Risiko aussetzt.  In meiner Laufbahn bei der GRU habe ich vieles getan, was weit weg von meinem ursprünglichen Wunsch war, der mich erst dazu gebracht hat nach meinen zwei Jahren Wehrpflicht in Russland weiter zu machen und mich schließlich den Spetsnaz des Militärnachrichtendienstes anzuschließen. Ich hatte angefangen mit dem Willen, meine Familie und das zu schützen, was ich liebe. Mittlerweile jedoch weiß ich gar nicht mehr, ob es überhaupt etwas gibt, das ich wahrhaft lieben kann. Nach 45 Lebensjahren sieht man die Welt ein klein wenig anders und vor allem in den letzten 15 Jahren habe ich mich sehr verändert. Damals war ich ein schwieriger Mensch. Voller Erinnerungen, die ich gerne vergessen wollte und vermutlich war es gerade das, was mich selbst in meiner Urlaubszeit nicht still sitzen ließ.  Entweder ging ich Feiern, trank bis zum Filmriss und suchte mir einen Schlafplatz für die Nacht, der nicht in meinen eigenen vier Wänden war oder ich war hier. Einem Ort, den ich heute meinen festen Arbeitsplatz nannte. Im Ochotskischem Meer, eingekesselt von Ostsibirien und der Halbinsel Kamtschatka auf der Berkut, einer Offshore Ölplattform, die als größte der Welt gilt. Die Kontakte, die mir den Job hier vor vielen Jahren eingebracht hatten, schon bevor ich beim Militär ausstieg, verdanke ich meinem Vater, der seit Jahren in der Ölbranche tätig war und einige von den Jungs hier gut kennt. Er schien damals gemerkt zu haben, dass etwas mit mir nicht stimmte. So, als hätte er meinen Augen abgelesen, was ich erlebt habe und dass ich mit meinen Eskapaden lediglich nach Ablenkung suchte. Er hatte gehofft, dass es mir helfen könnte, hin und wieder mal etwas anderes zu machen und er behielt Recht damit. Immerhin hatte es dazu geführt, dass ich nach 20 Jahren Wehrzeit bei der russischen GRU hier ein neues, anderes Arbeitsleben gefunden habe, bei dem ich dauerhaft bleibe, statt nur in der eigentlich freien Zeit hier vorbei zu schauen.
Es tut mir gut hier zu sein, in die enge Taucherkluft gehüllt, die den arktischen Temperaturen dieses Meeres gut standhält. Tauchen war Bestandteil meiner Ausbildung als Spetsnaz und da Russlands Meeresküsten in den meisten Gegenden eiskalt ist, lernte ich schnell, mich in Trockenanzügen wohl zu fühlen, ebenso wie unter Wasser.  Hier ist es still. Alle halten für ein paar Minuten einfach mal die Klappe, sodass ich mich ganz auf meine Arbeit konzentrieren kann. Zu Schweißen, besonders unter Wasser, musste ich erst lernen, da es doch risikobehafteter ist als an Land. Wasser und Strom vertragen sich immerhin nicht besonders gut, doch nach etlichen Sicherheitsunterweisungen und Theoriepauken in Lehrgängen, ging mir auch das in Fleisch und Blut über und aus dem Mann fürs Grobe wurde zumindest für diese Arbeit ein Mechaniker mit Feingespür.  Auch jetzt konzentriere ich mich darauf, den Lichtbogen vorsichtig und gekonnt über die defekte metallene Stelle der Bohrinsel zu führen, trotz dass die Strömung des Wassers gegen mich zu arbeiten scheint und meine Hand immer wieder zur Seite schieben will. Da ist Geduld angesagt. Etwas, das man mir beim Militär erst hatte einprügeln müssen, aber womit ich jetzt erstaunlich gut klar komme.  
Ich fixe die Stelle und überprüfe den Druck auf meiner Sauerstoffflasche. 30 Bar. Wird Zeit, wieder an die Oberfläche zurück zu kehren. Ich stelle das Schweißgerät aus und sehe mich noch einmal im trüben, arktischen Wasser um, aus dem einige Meter rechts von mir ein Schwarm Pollacken durch das dunkle Blau glitzert. Eigentlich will ich nicht wieder nach oben. Hier unten habe ich mit den Jahren einen Frieden gefunden, den wohl kaum ein Mensch nachvollziehen kann. Andererseits weiß ich, dass es eine beschissene Idee wäre, hier unten einfach zu ersticken. Das will ich den Jungs auf der Plattform über mir nicht antun.  Ich beende also meine Arbeit, dann schwimme ich wieder nach oben und setze mich der Lautstärke der Oberfläche aus. 
Das erste, was ich höre, ist das Klatschen der Wellen, die es mir zunächst schwer machen, die Leiter richtig zu greifen, die mich wieder auf die Ölbohrinsel zurück befördert. Doch es gelingt mir und ich werde von Oleg und Maxim begrüßt, die zumindest an der Oberfläche für meine Sicherheit sorgen.  “Oy, Jascha!” ruft Maxim mir entgegen des Maschinenlärms zu, der die Berkut fest im Griff hält. Zusätzlich zu dem Fauchen der etwa meterlangen Flamme aus der Fackelanlage, eines der wohl wichtigsten Sicherheitssysteme der Raffinerie, da dort überschüssige Gasmengen vollständig verbrannt werden. Ich wende meinen Blick kurz nach oben zu dem metallischen Konstrukt des Stahlkolosses über mir, dann wieder zu Maxim.  “Was ist?” frage ich, während er weiter auf mich zu kommt und ich mir gleichzeitig die Tauchermaske, sowie die enge Kapuze des Trockenanzugs vom Kopf ziehe. Ich fahre mir mit einem Handtuch, das Oleg mir reicht über den immer grauer werdenden Bart, den ich mir dringend mal wieder rasieren müsste und merke, dass ich nach der Tauchtour doch ziemlich erschöpft bin. Ich bin definitiv nicht mehr so fit wie noch mit 30 Jahren, das war sicher.  “Da ist jemand für dich auf Deck 3. Hat gemeint, er will mit dir sprechen.” antwortet mir Maxim und erntet dafür meinen kritischen, verwunderten Blick.  “Wer?” “Keine Ahnung. Hat er nicht gesagt, aber sieht nach Regierung aus.”
Ein mulmiges Gefühl stellt sich in meiner Magengegend ein, doch ich versuche es zu ignorieren, schnappe mir stattdessen meine Mütze, die ich mir gleich über den Kopf ziehe, damit mir die arktische Kälte nicht die Ohren abfriert. Dann schlüpfe ich aus dem Taucheranzug und tausche ihn gegen meine winterfeste Kleidung, die man auf der Plattform definitiv braucht.  Ich verliere keine Zeit, gehe von Neugierde gepackt Deck für Deck weiter nach oben, bis ich über mir freien, blauen Himmel sehe. Der tagelang angekündigte Schneesturm ist ferngeblieben. Stattdessen wimmelt es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln - ohne Ende in Sicht. Die Behörden scheinen wohl doch nicht immer über alles zu Bescheid zu wissen und die Natur macht ohnehin das, was sie will. Auch wenn wir viel von ihr mittlerweile stark beeinflussen. Ich lasse meinen Blick von der Reling aus hinunter zum Meer schweifen, auf dem viele, kleinere, teils auch größere Eisschollen vom Meer hoch und runter geschaukelt werden und atme die frische, kalte Luft ein. Mein Blick folgt dem Kreischen der Möwen, die sich mitten im Meer um etwas zu scharen scheinen. Ein Kadaver, vielleicht zwanzig Meter lang. Ein Pottwal vielleicht? Ich meine, den charakteristischen Kopf des Tieres erkennen zu können, aus dem bereits die Raubmöwen und einiges anderes Ozeangetier bereits einiges an Fleisch gebissen haben.  Ein trauriger Anblick. Unweigerlich muss ich an diesem Ort daran denken, dass ich zu Ölplattformen zeitweise kein sehr gutes Verhältnis habe. Wenn man einmal dabei war, während so eine gut entflammbare Insel unter schwerem Beschuss steht, überlegt man es sich zwei Mal, ob man wirklich nochmal auf eine möchte. Doch das war für mich damals nicht das Schlimmste, was ich damals in der arabischen See erlebte. Damals habe ich jemanden verloren. Jemanden, der mir wichtig war. Gut, dass es heute kaum noch etwas gibt, das mir wirklich wichtig ist, außer den nächsten Tag zu überstehen. Manchmal frage ich mich, ob ich es überhaupt verdient habe, morgens aufzuwachen bei dem, was ich in meiner Dienstzeit alles getan habe. 
“Kapitan Chernykh?” 
Ich zucke instinktiv zusammen, als man mich mit meinem Rang anspricht, den ich zuletzt bei der GRU innehatte. Als ich mich umdrehe, sehe ich in ein vertrautes Gesicht, das in mir sofort Erinnerungen wach ruft. Die meisten davon sind negativ behaftet.  “Dostojewski.” Ich nicke Jaroslaw knapp zu, dann sehe ich auf sein Rangabzeichen. “Oder soll ich dich jetzt lieber mit General-Mayor ansprechen?” “Das überlasse ich ganz dir, Chernykh.” Er tritt näher, stellt sich neben mich an die Reling. Auch sein Blick gleitet zum toten Pottwal im Meer. Kennengelernt habe ich Jaroslaw Dostojewski als skrupellosen, manipulativen Arsch. Mit den Jahren hat auch er sich verändert, hat gelernt mehr Verantwortung zu übernehmen, als kaum jemand sonst. Ein manipulativer Geist bleibt er dennoch, ganz im Sinne der GRU.  “Was willst du von mir?” frage ich, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass General-Mayor Dostojewski mich nach all den Jahren einfach nur zum Spaß besuchen kommt. Er schweigt einen Moment, scheint nach den richtigen Worten zu suchen, dann rückt er direkt mit der Sprache raus.  “Wir brauchen deine Expertise bei einem Einsatz.” 
Nun bin ich es, der einen Augenblick braucht, um den Sinn hinter seinen Worten ganz zu verstehen, ehe ich ihm antworte. “Ich mache das nicht mehr. Ich bin seit fünf Jahren raus, das solltest du wissen.”  “Und was gibt dir die Arbeit hier? Tote Wale anglotzen kannst du auch in Tierdokus.” Ich schweige. Jaroslaw scheint das zum Anlass zu nehmen, mich weiter voll zu quasseln, auf mich einzureden, mich umzustimmen.  “Du warst mal ein guter Soldat, einer der Besten. Und jetzt willst du dein Leben hier verbringen? Zwischen Öl und Wasser? Und dann? Willst du mit ner Alkoholvergiftung, erstickt an deinem eigenen Erbrochenen in deiner Kajüte gefunden werden?” Ich will ihm widersprechen, doch er unterbricht mich sofort.  “Versuch’s gar nicht erst. Mir wurde berichtet, dass du dir hier fast täglich einen hinter die Binde kippst nach deinem Dienst.”
Er hat Recht und ich verfluche ihn dafür. 
“Ich erinnere mich noch daran, wie du mir einmal gesagt hast, dass du niemals so abkratzen willst. Dass du lieber im Gefecht sterben wollen würdest, statt alleine drauf zu gehen. Wissend, dass dein Tod nicht sinnlos ist. Ich biete dir eine einmalige Gelegenheit, wieder das zu tun, wofür du früher gestorben wärst. Ich biete dir hier einen Ausweg von all dem hier.”  “Ich mag meinen Job.” sage ich. “Hier geht mir niemand auf den Sack. Zumindest bis jetzt.” Jaroslaw verschlägt es kurz die Sprache. Angesäuert sieht er wieder zum Meer, statt zu mir. Schließlich zieht er einen Zettel heraus, auf den er umständlich eine Nummer kritzelt, den er mir gegen die Brust drückt.  “Ruf an, wenn du deine Meinung änderst. Aber warte nicht zu lang. Das Schicksal von Russland steht auf Messers Schneide.”
Er wendet sich ab von mir, geht wieder zurück in Richtung Landeplattform für den Hubschrauber, mit dem er sicherlich her gekommen ist. Ich zögere einen Moment, dann starre ich auf die Nummer, die er mir aufgeschrieben hat. Ich erkenne sie, doch es ist nicht seine. Es ist die von Anastasiya Nazarov, die einen ebenso leidvollen Weg wie ich hatte, nachdem sie in die Fußstapfen ihres Vaters getreten ist. 
@federoman
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keuchend-flau · 3 years ago
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La Planète sauvage / Der wilde Planet (F/CS 1973)
Der Planet Ygam ist die Heimat der blauhäutigen Draag, einer technisch wie geistig weit fortgeschrittenen Zivilisation, die einen Großteil ihrer Zeit in meditativen Zuständen verbringt. Unbeabsichtigt wurden von der Erde Menschen auf diesen Planeten eingeschleppt. Die Menschen, von den Draag »Om« genannt, werden teils als Haustiere gehalten, teils leben sie wild in Parks. Im Vergleich zu den Om sind die Draag riesig, allerdings ist die Reproduktionsrate der Om ungleich höher. So werden die Om bald als Plage und Gefahr angesehen, die es zu bekämpfen gilt.
Leichte Abzüge in der B-Note gibt es für das etwas gehetzte und nicht ganz überzeugende Ende. Davon abgesehen können sich die Zuschauer bei La Planète sauvage auf psychedelische 72 Minuten einstellen. So gut wie jede Szene zeigt neue bizarre Wesen, skurrile Pflanzen und fantastische Phänomene. Erfreulicher Weise wird nicht jedes Detail auserklärt, was die mysteriöse Stimmung unterstützt. La Planète sauvage richtet sich eher an Erwachsene. Wie jede gute Science-Fiction beinhaltet er neben seinen eskapistischen Elementen eine philosophische Ebene und schneidet Themen wie Tierschutz, Rassismus und die Frage nach dem Recht auf Freiheit an. Das alles wurde verpackt zu einem einzigartigen, fantasievoll-düsteren Animationsfilm.
Treibende Kraft hinter La Planète sauvage war der Franzose Roland Topor (* 1938; † 1997), der sowohl für die Gestaltung als auch in Zusammenarbeit mit Regisseur René Laloux für das Drehbuch verantwortlich zeichnete. Topor hatte zeitlebens ein Faible für das Abseitige und Groteske, war als Graphiker und Maler tätig, entwarf zahlreiche Filmplakate und Bühnenbilder, schrieb Prosa und Theaterstücke. Polańskis Der Mieter (F 1976) basiert auf einem Roman Topors. Er ist auch als Schauspieler in Erscheinung getreten, so hat er sich in Werner Herzogs Nosferatu – Phantom der Nacht (D/F 1979) als wahnsinniger, fliegenfressender Renfield ein Denkmal gesetzt.
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