#Stadtnatur
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benkaden · 3 months ago
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Ansichtskarte
Berlin – Hauptstadt der DDR Берлин - столица ГДР Ministerium für auswärtige Angelegenheiten am Marx-Engels-Platz Министерство иностранных дел на площади Маркс-Энгельс-Платц.
Berlin: Verlag Felix Setecki, Berlin (V 11 50 B 6/67)
Foto: Vetter
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renest · 5 months ago
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Das Hochhaus. / 04.08.2024
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stadttauben · 1 year ago
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tberg-de · 5 days ago
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Winterfütterung unserer heimischen Singvögel
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Einbrechender Winter ist immer auch die Zeit, um an die Winterfütterung unserer heimischen Singvögel zu denken. Auch wenn es anscheinend vor allem bei uns in Nordwestdeutschland nie so richtig kalt wird. Doch klar ist, unsere gefiederten Freunde finden dann nicht mehr so viel Nahrung. Insekten sind kaum noch zu finden und im Garten sind die Pflanzen auch oft abgeräumt.
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Ein Kindheitserlebnis: die Winterfütterung unserer heimischen Singvögel Ich kann mich noch gut an die Spannung in Kindheitstagen erinnern, wenn ich mit meinem Vater das Futterhäuschen am Fenster unserer Küche mit Körnern befüllt habe. In respektvollen Abstand zum Fenster saß ich dann oft regungslos und still und wartete auf die Gäste. Welche Vögel an der Winterfütterung werde ich wohl diesmal beobachten können? An dieser Faszination hat sich bis heute nicht merklich etwas geändert. Es gab zwar einige Pausen und Unterbrechungen dafür in den letzten Jahren, die wohnungs-, umzugs- und situationsbedingt waren. Doch seit 2012 gibt es im zur Wohnung gehörenden Garten wieder ein Futterhäuschen bzw. ein Futtersilo. Immer wieder bereitet es mir Freude, wenn ich dann nach draußen in den Garten sehe. Neben den allseits bekannten Amsel, Blau- und Kohlmeisen nutzen auch andere in der Nähe lebenden Arten die Futterstellen. Ringeltaube, Türkentaube, ein Schwarm frecher Haussperlinge oder Eichelhäher sind neben Grünfinken oder Stieglitze zu beobachten. Auch der Buntspecht lässt sich öfter blicken. Unter anderen schon zur Tradition geworden ist die Stunde der Wintervögel. Ein gutes Bestimmungsbuch hilft bei weniger häufigen Arten, diese zu bestimmen. Und sobald wieder richtig Winter ist (das ist in Bremen eine Seltenheit) werde ich versuchen, einen Fotoansitz einzurichten. So kann ich dann auch wieder zwei Leidenschaften miteinander verbinden.
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Wann und was wird gefüttert? Je nach Wintereinbruch wird es wieder in Betrieb genommen. Am besten füttert man dann, wenn es wirklich kalt ist. Spätestens aber zu Weihnachten ist es für unsere gefiederten Freunde gefüllt. Als Basisfutter eignen sich Sonnenblumenkerne sehr gut, da sie von vielen Arten gern gefressen werden. Freiland-Futtermischungen für Körnerfresser enthalten zusätzlich weitere Samen unterschiedlicher Pflanzen und Korngröße. Besonders unsere Meisen lieben Gemische aus Fett und Samen. Diese kann man oftmals selbst recht einfach herstellen. Oder man kauft es als Meisenknödel. Die gekauften Knödel sollten allerdings nicht in einem Plastiknetz gewickelt sein. Denn in diesem Netzen können sich die Vögel unabsichtlich verfangen und sich verletzten oder gar umkommen. Zusätzlich sind diese Arten von Meisenknödel aber auch unnötiger Plastikmüll! Zusätzlich zu unserem Futtersilo hänge ich in den umliegenden Büschen die Meisenknödel auf. Weitere vogelfreundliche Leckereien werden ebenfalls bereit gestellt. Für die Weichfutterfresser zum Beispiel, wie die Amsel, hänge ich ein paar Äpfel in die Zweige. Diese werden dankbar angenommen. Weitere Tipps zum richtigen Füttern und zu den Vogelarten gibt jeder ortsansässige Naturschutzverband, zum Beispiel der Naturschutzbund NABU. Vielfach kann man hier vor Ort auch das entsprechend geeignete Vogelfutter erwerben. Vogelfutter kannst du aber auch selbst herstellen. Wenn du Lust am Herstellen eigener Dinge hast, ist das vielleicht eine schöne Möglichkeit! Ein leichtes Rezept dazu findet ihr bei Carolin auf parzelle14.com.
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Die richtige Vogelfütterung Wichtig bei unserer Vogelfütterung ist, dass sich Krankheiten nicht verbreiten können.  Deshalb sollte ein klassisches Futterhäuschen jeden Tag geleert werden.  Zum Schutz vor der Verbreitung von Krankheiten nach der groben Reinigung am Besten mit heißen Wasser auswischen und einer Bürste reinigen. Praktischerweise habe ich ein Futtersilo gewählt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Futterhäuschen ist das Silo hygienischer und nimmt auch weniger Zeit für die Betreuung in Anspruch. Das Futter verdirbt darin nicht und bleibt auch bei starken Wind oder gar Schnee trocken. Wichtig ist es ebenfalls, nun regelmäßig zu füttern, damit die Vögel nicht umsonst den Futterplatz anfliegen und unnötig Energie verbrauchen. Die Futterspender sollen möglichst so aufgehängt werden, dass sie durch Katzen nicht erreichbar sind. Günstig ist dabei auch die Nähe von Büschen oder Bäumen. Diese bieten den Vögel bei Gefahr sichere Rückzugsmöglichkeiten. Es empfiehlt sich zudem, den Futterspender ab und zu örtlich umzuhängen. Dadurch sammelt sich unter dem Spender auf dem Boden kein heruntergefallenes Futter oder Vogelkot an. Auch das dient dem Vermeiden und Verbreiten von Krankheiten.
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Vorsicht bei der Frühjahrsfütterung Bislang waren Ornithologen davon ausgegangen, dass die Altvögel nur verträgliche und von der Größe her passende Körner an ihre Jungtiere verfüttern. Aktuelle wissenschaftliche Beobachtungen aus dem Frühjahr 2020 (Bosch) zeigten aber, dass die Altvögel ihren Nachwuchs mit zu großen Futterstücken fütterten. Daran erstickten leider die Jungvögel. Zudem scheint das fettreiche Futter für die Jungen schwer zu verdauen zu sein. Statt dem üblichen Winterfutter sollten deshalb zwischen April und Juli zur Aufzuchtszeit möglichst kleine, fettarme Sämereien von heimischen Wildkräutern oder (möglichst nicht getrocknetes) Insektenfutter gereicht werden. Vogelfütterung ist kein Artenschutz Manche Naturschützer und Ökologen bestreiten den Nutzen solch einer Winterfütterung für unsere heimischen Singvögel. Sie begründen dies als einen Eingriff in das Gleichgewicht der Natur. Zudem seien die Futterstellen ein Herd für Infektionen und Parasiten. Zudem erreicht die Fütterung in den Städten und Dörfern vor allem Vögel wie Meisen, Finken oder Amseln. Diese Arten sind jedoch in ihren Populationen je nach Ort (noch) stabil oder wachsen sogar. Sicher haben diese Experten in einigen ihrer Anmerkungen Recht. Jedoch lassen sich an den Futterstellen unsere heimischen Singvögel aus nächster Nähe beobachten - und das für junge und alte Menschen gleichermaßen! Gerade für Kinder, die immer weniger Gelegenheit dazu haben, ist die Winterfütterung eine gute Möglichkeit für das Erleben der Natur und zur Umweltbildung. Auch ich habe quasi meine Naturschutzkarriere als begeisterter Beobachter am Futterhaus begonnen! Read the full article
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grusik · 2 years ago
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Ein_Giebel "wie ein Wunder" by web.werkraum
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dashalbrundezimmer · 9 months ago
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mauritiuswall // köln mauritiusviertel
a dream made of concrete, clinker brick and colors. typical for the time and extremely practical are the fixed planters, which are unfortunately often neglected today, but could have so many positive effects for facades and, if planted sensibly, for urban nature.
ein träumchen aus beton, klinker und farben. sehr typisch für die damalige zeit und enorm praktisch, sind die fest angebrachten pflanzkübel. leider sind dieses heutzutage sehr oft vernachlässigt, hätten aber viele positive effekte für fassade und bei sinnhafter bepflanzung für die stadtnatur.
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kargocollective · 1 year ago
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Welche Lebewesen sind Müllverwerter? Gibt es Gesellschaften in der Natur, die unseren ähneln? Woher kommen eigentlich die kreativen Ideen? Ist Grün gleich Grün? Klingt Natur? Wenn ja, wie? Machen Tiere Kunst?
Draußensein, Intervenieren, Beobachten, Spuren hinterlassen, Aneignen, Recherchieren, Mit- und Umgestalten: Die ästhetische Forschung ist unser Spielfeld, von dem aus wir uns unserer Umwelt und der Natur mit digitalen & analogen künstlerischen Mitteln nähern.
Als `Artist in Residence` beteiligen sich die jungen Teilnehmer*innen an der (Mit-) Gestaltung von Initiativen der Berliner Stadtnatur. In Workshops mit Expert*innen zoomen wir tiefer hinein in diverse Ökosysteme, die Wechselwirkungen des Zusammenlebens und suchen gemeinsam Antworten zu komplexen Fragen.
Wir schlagen Brücken zwischen alltäglichem Handeln und verantwortungsvollem Umgang mit natürlichen Ressourcen und entwickeln Handlungsstrategien, die zukunftsorientierte und empowernde Wirkung entfalten.
Das Projekt wird gefördert von: BKJ e.V.
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Workshop zu Pilzen & Myzelien in der Floating University.
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Planzaktion in den Prinzessinnengärten.
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Textildruck mit diversen Blüten und Planzen.
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hoerbahnblog · 1 year ago
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Literaturkritik.de: „Das geheime Leben in der Stadt“ – von Hanna Bjørgaas – eine Rezension von Günter Helmes
Literaturkritik.de: „Das geheime Leben in der Stadt“ – von Hanna Bjørgaas – eine Rezension von Günter Helmes Mit Hanna Bjørgaas auf Entdeckungsreise in die Wildnis diesseits und jenseits unserer Haustür (Hördauer ca. 17 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/09/Literaturkritik-de-Stadtnatur-Hanna-Bjoergass-upload.mp3 Die norwegische, in Oslo lebende Biologin Hanna…
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bauerntanz · 1 year ago
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Umweltverbände jubeln.
Die egalitäre Kraft der #Stadtnatur: Freiheit, Gleichheit, Löwenzahn! Ein neues #EU_Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Denn urbanes #Grün ist kein Bullerbü-Projekt. Es rettet Leben. Umweltverbände jubeln.
Die egalitäre Kraft der Stadtnatur: Freiheit, Gleichheit, Löwenzahn! Ein neues EU-Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Denn urbanes Grün ist kein Bullerbü-Projekt. Es rettet Leben. Die Welt wird besser! Oder wenigstens darf sie stückchenweise nicht schlechter werden. Denn auf das „Erfordernis der Nichtverschlechterung“ hat sich das EU-Parlament mit dem…
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schorschidk · 2 years ago
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Langer Tag der Stadtnatur 2023: Hamburgs Grün erkunden
Am 17./18. Juni können Hamburger die Naturschutzgebiete und Grünflächen der Stadt entdecken. Jetzt beginnen die Anmeldungen.
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URBAN GARDENING MANIFEST - DIE STADT IST UNSER GARTEN
In vielen Städten entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Diese urbanen Gemeinschaftsgärten sind Experimentierräume für ein gutes Leben in der Stadt.
Gemeinsam verwandeln wir Stadtgärtner*innen Brachflächen in Orte der Begegnung, gewinnen eigenes Saatgut, halten Bienen zwischen und auf Hochhäusern, experimentieren mit verschiedenen Formen der Kompostierung und üben uns darin, das geerntete Gemüse haltbar zu machen. Wir setzen uns für eine lebenswerte Stadt und eine zukunftsorientierte Urbanität ein. Täglich erfahren wir, wie wichtig ein frei zugänglicher öffentlicher Raum ohne Konsumzwang für eine demokratische und plurale Stadtgesellschaft ist.
Urbane Gemeinschaftsgärten sind ...
• Gemeingüter, die der zunehmenden Privatisierung und Kommerzialisierung des öffentlichen Raums entgegenwirken.
• Orte der kulturellen, sozialen und generationenübergreifenden Vielfalt und des nachbarschaftlichen Miteinanders.
• Räume der Naturerfahrung, der Biodiversität, der Ernährungssouveränität und des Saatguterhalts.
• Freiräume, die gemeinsam gestaltet, erhalten und gepflegt werden und damit Orte, die Teilhabe ermöglichen. In ihnen gedeiht eine kooperative Stadtgesellschaft.
• Experimentierräume: Dort erfinden und gestalten wir, verwenden wieder, reparieren und nutzen um.
• Ökologische Alternativen für versiegelte Flächen, Brachen und Abstandsgrün.
• Brücken zwischen Stadt und bäuerlicher Landwirtschaft. Gemeinschaftsgärten sensibilisieren für hochwertige Lebensmittel und für eine Landwirtschaft, die die Grenzen und den Eigenwert der Natur, globale Gerechtigkeit und faire Produktionsbedingungen respektiert.
• Orte der Umweltbildung, des gemeinsamen Lernens, des Tauschens und Teilens.
• Orte der Ruhe und der geschenkten Zeit.
• Ein Beitrag für ein besseres Klima in der Stadt, für mehr Lebensqualität und für Umweltgerechtigkeit.
• Eine gelebte Alternative zu Vereinsamung sowie zu Gewalt und Anonymität.
Summa summarum
Urbane Gärten sind Teil einer lebenswerten, lebendigen und zukunftsfähigen Stadt. Ihre Bedeutung wächst und ihre Zahl steigt kontinuierlich an. Gleichwohl ist ihr rechtlicher Status nach wie vor prekär und ihr Fortbestand häufig nicht gesichert. In vielen Kommunen zählt lediglich der monetäre Wert der Fläche, nicht aber deren Bedeutung für den Stadtraum und die Stadtgesellschaft.
Wir fordern Politik und Stadtplanung auf, die Bedeutung von Gemeinschaftsgärten anzuerkennen, ihre Position zu stärken, sie ins Bau- und Planungsrecht zu integrieren und einen Paradigmenwechsel hin zu einer „gartengerechten“ Stadt einzuleiten. So wie in der „autogerechten“ Stadt alle das Recht auf einen Parkplatz hatten, sollte in der gartengerechten Stadt allen ein fußläufiger Zugang zur Stadtnatur garantiert werden. Konkret heißt das, ...
• den Bewohner*innen Gestaltungsrecht im öffentlichen Raum einzuräumen,
• wohnungsnahe, öffentliche Räume für nicht-kommerzielle Nutzungen und Aneignungsmöglichkeiten für alle Stadtbewohner*innen zu garantieren,
• qualitätsvolle Grünflächen und Stadtnatur umzusetzen und dabei die Belange unterschiedlicher Gruppen von Menschen, Tieren und Pflanzen zu berücksichtigen.
Urbane Gärten sind unser Lebensraum, hier begegnet sich Vielfalt, hier wachsen Perspektiven, denn hier entsteht eine auf Nachhaltigkeit gegründete Gesellschaft. Wir wollen, dass diese Gärten dauerhaft Wurzeln schlagen. Die Stadt ist unser Garten.
www.urban-gardening-manifest.de
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benkaden · 2 months ago
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Ansichtskarte
Hoyerswerda-Neustadt Magistrale
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 363/67 6/1751)
Foto: [Paul] Mehlig, Schönfeld
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renest · 5 months ago
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LUNIK (Die Blumen) / 17.08.2024
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doktor-disko · 3 years ago
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Kreuzung
Kreuzung,
Reflexionen blitzen,
Pfützen auf dem Asphalt sitzen,
werfen wild die wirren Lichter
auf versteckte Schirmgesichter,
Lichterwelt, verzerrt, entstellt,
wenn sie in Regentropfen fällt,
sich schneidet durch den Abend scharf,
wie Reifenrauschen, dass sich darf
aus fernen Gassen hören lassen -
Schwaden weh'n um tausend Waden.
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Doktor Disko (2022-05-16)
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tberg-de · 4 months ago
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Rezension Großstadtwildnis - Auf Tiersafari in unseren Städten
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Wer an GroßstadtWildnis denkt, hat nicht zwangsläufig das Bild der wilden Natur im Kopf. Tiere und Pflanzen zieht es jedoch immer mehr auch in die Städte. Und dann können wir sie erleben: diese GroßstadtWildnis und auf Tiersafari in unseren Städten gehen. Passend dazu hat Sven Meurs nun sein gleichnamiges Buch herausgebracht.
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Sven Meurs zeigt uns die GroßstadtWildnis Viele Wildtiere haben sich aus den unterschiedlichsten Gründen in unseren Städten Lebensraum erobert. Wildschweine in Berlin, Biber in München oder Papageien im Ruhrgebiet sind wohl durch die Presse am bekanntesten. Die neuen Einwohner passen sich an die vom Menschen gemachten Bedingungen an. Nicht selten breiten sie sich dadurch wieder aus. In seinem Buch zeigt uns Sven Meurs auf seiner Entdeckungsreise durch Deutschland nun, wie diese inmitten unserer urbanen Welt leben. Mit viel Leidenschaft und Geduld sind dabei wunderschöne Fotoaufnahmen entstanden. Texte und Fotos werden durch die schönen Illustrationen von Jörg Hülsmann ergänzt. "Großstadt Wildnis" ist ein Sachbuch, welches sich mit dem Ökosystem Stadt befasst. Mehr als ein Sachbuch lebt es aber auch durch persönliche Erlebnisse und Interviews. Gemeinsam mit Experten wie zum Beispiel einem Wildtierbeauftragten  erklärt Sven Meurs, warum die Wildtiere in unsere Städte kommen und wie man sie schützen kann. Auf Tiersafari in unseren Städten Die städtische Natur hat mehr Vielfalt als es viele Menschen ahnen. Wenn man mit offenen Augen durch unsere Natur geht, kann man eigentlich fast überall Natur entdecken. Auch in der Stadt! Im Buch werden folgende Städte und in ihnen heimisch gewordene Wildtiere vorgestellt: - Frankfurt am Main – Steinkauz - Stuttgart – Hase, Gelbkopfamazone, Grünspecht, Graureiher, Zwergtaucher - Moers – Seidenschwanz - Ruhrgebiet – Schwalbenschwanz, Ödlandschnecke, Mauereidechse, Uhu, Greifvögel - Köln – Kaninchen, Habicht, Fuchs, Meisen, Alexandersittiche - Neuss – Nutria, Schneegans - Kassel – Waschbär - Heidelberg – Schwanengänse, Halsbandsittich - Auf der Autobahnen – Hirsch - Münster – Storch - Düsseldorf – Eisvogel, Kormoran, Rotwangen-Schmuckschildkröte - Hamburg – Schwan, Waldohreule - Wuppertal – Igel - München – Waldkauz, Nonnengans, Biber, Mandarinente, Höckerschwan - Berlin – Sumpfkrebs, Flusskrebs, Biene, Turmfalke, Mäusebussard, Neuntöter, Goldammer, Wildschwein Meine Meinung zum Buch Da ich selbst die Hobbies Naturschutz und Naturfotografie betreibe, hat mich dieses Buch angesprochen. Der Einband ist solide und besticht durch eine gute Haptik und eine sehr schöne Gestaltung. Das verwendete Papier ist kein weisses Hochglanzpapier. Aber gerade deshalb passt es sehr gut zum Buch. Die Schriftgrösse des Textes könnte meiner Meinung nach gern um ein bis zwei Stufen grösser sein. In den einzelnen Kapiteln werden die Städte und Lebensräume vorgestellt. Die Hauptrolle spielen dabei natürlich die tierischen Bewohner. Im Beispiel Frankfurt-Main sind das die Steinkäuze im nördlichen Bereich der Grossstadt in den hier noch vorhandenen Streuobstwiesen. Ingo Rösler, der dortige Nistkastenbetreuer, nimmt Meurs mit und zeigt ihm seine Arbeit. In einem Interview kommt der Experte dann noch einmal zu Wort. Kleine Foto-Hotspots runden jedes Kapitel ab. Weitere Informationen
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Sven Meurs (Autor, Fotograf), Jörg Hülsmann (Ill.) Großstadt Wildnis Auf Tiersafari in unseren Städten Gebunden, 192 Seiten, mit 180 farbigen Abbildungen und 10 Illustrationen Preis € 30,- 30,80 ISBN 978-3-95728-233-0 Erscheinungstermin 20. August 2019 Weitere Informationen unter: https://www.svenmeurs.de/ http://www.joerghuelsmann.de/     Ich bevorzuge den Bücherkauf über den lokalen Buchhandel. Sollte es dir aber aus gewichtigen Gründen nicht möglich sein, so kannst du das Buch natürlich auch im Internet bestellen. Oder du fragst in einer Bücherei vor Ort nach. Zu guter Letzt: Ich habe das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar vom Knesebeck Verlag erhalten. Weitere Zahlungen sind nicht an mich geflossen. Dieses Buch hat mich überzeugt und es passt zu meinem Webangebot. Jedoch auch hier gilt, meine Meinung ist nicht käuflich. Read the full article
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yannicvomkanal · 4 years ago
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