#Armut
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fikret-i · 6 months ago
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Adıyaman'dan tadı yaman meyvelerle bir avuç dolusu mutluluk.
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khamishassan · 5 months ago
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Menschen!
"Die Menschen nehmen sich selbst zu ernst. Das ist die Erbsünde der Welt. Hätte der Höhlenmensch zu lachen verstanden, wäre die Weltgeschichte anders verlaufen."
- Oscar Wilde -
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espritmetropol · 8 months ago
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Liebe deinen Nächsten
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unfug-bilder · 11 months ago
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Erschreckend deutlich
(C) Tommy Schwarwel
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alles-ist-anders · 3 months ago
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kallemax · 1 year ago
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„Die Schande dieser Ordnung liegt nicht darin, dass es einigen besser, sondern dass es vielen schlecht geht, obgleich es allen gut gehen könnte. Nicht dass es Reiche, sondern dass es angesichts der menschlichen Fähigkeiten heute Arme gibt, spricht ihr das Urteil. Das zwingt zur Vergiftung des allgemeinen Bewusstseins durch die Lüge und treibt diese Ordnung zum Untergang.“ Max Horkheimer: Dämmerung
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scheidungsgrund · 1 year ago
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Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich, Ronen Steinke.
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haraldbulling · 10 months ago
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apebook · 1 year ago
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kelimesendromu · 2 years ago
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fghffghg · 1 year ago
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how to cash out cash app
Form 1099-K is used to report transactions for the sale of goods and/or services made to Cash for Business accounts. If you have a personal Cash App account, you will not receive a Form 1099-K from Cash App, and Cash App will not report any of your personal transactions to the IRS.
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Opfer wählen weiter ihre Schlächter
Gegen regierende Neo-Nazis!
Mehr noch, eigentlich sollte es nach den Menschheitsverbrechen der Nazis überhaupt keine Neo-Nazis mehr geben. Warum wird trotzdem ein Vertreter einer offiziell in Thüringen als rechtsextrem eingestuften Partei mit Mehrheit gewählt? Dazu hat sich David Goeßmann auf Telepolis Gedanken gemacht. Wir wollen diesen lesenswerten Artikel nicht nachplappern und verweisen auf seinen Text.
Er sieht zum einen die konzentrierte Medienkampagne vor allem der Springer-Presse gegen die Ampelregierung als einen Anlass (siehe die dortige Zusammenstellung der BILD-Zeitungs-Überschriften) - aber die wirklichen Gründe analysiert er in dem trotz fortschreitendem Niedergang weiter durchgezogenen liberalen Agenda, die zu einer einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führt:
Agenda 2010 und die sogenannten Hartz-Reformen
"Fördern und Fordern". Gefordert wurden aber nur die Arbeitnehmer:innen, während man die Kapitaleigner:innen, Unternehmer:innen und Reichen pamperte.
Entscheidungen werden an die Bürokratie in Brüssel delegiert.
Große Teile der Bevölkerung erkennen, dass ihre Regierung praktisch keinen Einfluss mehr auf politische Entscheidungen hat.
Man sieht sich einer endlosen Liste von alltäglichen Problemen gegenüber:
Steigende Mieten und Wohnungslosigkeit;
kaputte Schulen und Bahnchaos;
wachsende Armut und gedemütigte Hartz-VI-Aufstocker;
überforderte Alleinerziehende, gestresste Studierende und bürokratisierte Abgehängte;
versteckte und offene Armut im Alter;
Pflege- und Gesundheitskrise;
blockierte Energiewende, steigende Treibhausgase und bedrohlicher Klimawandel;
Bauernhofsterben auf dem Land;
deindustrialisierte Zonen ohne Perspektiven in Ost und West;
steigende Konzernmacht:
Keines der Probleme wird ernsthaft angepackt, obwohl bei Beschneidung der Subventionen für die Reichen das Geld vorhanden wäre - statt dessen werden weiter Milliarden ohne Diskussion an große Konzerne (z.B. Intel) oder in der Rüstung verschoben. Es reicht dann aus, wenn Parteien aus dem rechten Spektrum das kritisieren ohne auch nur eine gangbare Alternative aufzuzeigen. Im Gegenteil, denn schaut man sich deren offizielles Wahlprogramm an, so findet man darin in der Regel eine noch schlimmere neoliberale Agenda (siehe "Bürger" wählen eigenen Totengräber ).
Warum wird trotz der Alternativlosigkeit in den Programmen die "Alternative" gewählt? Ablenkung nach dem Muster: "Die sind schuld." Nazis brauchen stets einen "äußeren Feind" auf den sie von ihrer eigenen Alternativlosigkeit ablenken können. Das können allgemein Ausländer, im speziellen Muslime, im besonderen Klimakleber oder einfach Bürokraten sein. In jedem Fall muss es jemand sein, den man für dieses oder jenes Problem die Schuld zuweisen kann. Das stärkt den eigenen "Volkskörper" und die Gemeinsamkeit.
Um einen solchen Unsinn verbreiten zu können, braucht es allerdings auch willige oder dumme Helfer. Die willigen Helfer sitzen in einigen Medienzentralen (s.o.), die dummen in den Startegieabteilungen konservativer Parteien, die meinen, dass sie Stimmen gewinnen, wenn sie mit Rechten in das gleiche Horn stoßen - die (Protest-) WählerInnen nehmen jedoch lieber gleich das Original.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Zwei-Tipps-wie-wir-die-rechtsextreme-AfD-weiter-staerken-koennen-9196988.html?seite=all und https://www.telepolis.de/features/Gebt-der-AfD-Suendenboecke-Lasst-sie-siegen-9197307.html?seite=all
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uN Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8441-20230626-opfer-waehlen-weiter-ihre-schlaechter.htm
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blog-aventin-de · 13 days ago
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Der Arme und der Reiche
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Der Arme und der Reiche · Maghreb Sage · Schicksal und Leben
Zu einem Dschiabur, einem reichen und mächtigen Mann, der über viele Güter und Menschen gebot, drang eines Tages ein Armer vor und warf sich ihm zu Füßen. »Herr« flehte er, »ich bin arm und krank. Meine Frau ist krank, und meine Kinder recken die dürren Ärmchen nach Brot. Gib mir bitte ein Stück Silber, um meine Not zu lindern.« Der Reiche hob lässig den Fuß, trat ihm mit dem silbernen Absatz seines Pantoffels in den Steiß und rief: »Hier hast du Silber!« Der Arme aber kam einige Tage später wieder. »Herr!« jammerte er, »nun ist meine Frau gestorben. Die Kinder sind vor Hunger zu schwach, um sie zu beweinen. Ich selbst bin so von Kräften, dass ich mich nur mit Mühe zu dir schleppen konnte. Gib mir bitte ein Stück Kupfer, um meine Not zu lindern!« Der Reiche griff zum Kohlenbecken, das von lauterem Kupfer war, schlug es ihm um die Ohren und sprach dazu: «Da hast du Kupfer!« Sodann befahl er seinen Dienern, den Armen über die Straße in den Graben zu werfen. Dort lag der Arme ein paar Tage lang. Endlich kroch er nochmals vor den Reichen. »Aman! Erbarmen!« winselte er, »nun sind gewiss auch meine Kinder allesamt gestorben. Gibst du mir jetzt nichts, so werde ich vor deinem Haus liegenbleiben, deinem Geiz zur öffentlichen Schande. Gib mir ein Stück Brot, dass ich Kraft genug finde, mich von deiner Schwelle fortzubewegen.« Da bückte sich der Dshiabur, hob einen Stein vom Boden auf und drückte ihn dem Armen in die Hand. »Da!« sagte er, »bist du arm, so friss dieses!« Der Arme nahm den Stein, richtete sich auf und ging. Er stellte sich vor das Haus des Reichen, wog den Stein in seiner Hand und wartete. Und er wartete bei Tag und bei Nacht, in der Hitze des Sommers und im Schnee des Winters. Er wartete und wog den Stein in seiner Hand. Und nachdem er zehn Jahre lang so gewartet hatte, geschah es, dass der Reiche Macht und Gut verlor. Bestechungen und Unterlassungen wurden ruchbar, und man schleifte ihn vor Gericht. Draußen, vor dem Gerichtsgebäude, hatte sich bereits eine große Menge Menschen versammelt und diese warteten nun auf die Verkündung des Urteils. Unter ihnen stand an erster Stelle auch der Arme, seinen Stein immer noch in der Hand haltend. Da öffneten sich die Tore des Gerichtsgebäudes, und der Dschiabur, der einstmals reiche und mächtige Mann, wurde herausgeführt, in Ketten, all seiner Macht entkleidet. Der Arme sah ihn an und wog bedächtig den Stein in seiner Hand. Dann aber warf er ihn beiseite zum Schotter der Straße. Als ihn seine Freunde bestürmten und ihn fragten, warum er denn so gehandelt habe, erwiderte er: »Ich habe diesen Stein zehn Jahre lang in meiner Hand gewogen, um ihn einem Mächtigen und Reichen ins Gesicht zu werfen. Und was ist hier herausgekommen? --- Ein armes Schwein!« Der Arme und der Reiche · Maghreb Sage · Schicksal und Leben Read the full article
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politikwatch · 20 days ago
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Demnach kletterte die #Armutsquote bei den über 65-Jährigen im Vergleich zu 2023 von 18,4 Prozent auf 19,6 Prozent. Dieser Anstieg um 1,2 Prozentpunkte bedeutet in absoluten Zahlen eine Zunahme um rund 300.000 Menschen auf 3,54 Millionen.
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unfug-bilder · 11 months ago
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Oh! Für mich ist das neu, und dass es das schon seit letzem Jahr in Dortmund gibt, wußte ich bisher auch nicht. Damit ihr auch den Artikel zu Dortmund anklicken könnt, habe ich den ganzen Artikel verlinkt statt wie geplant nur den Screenshot.
@1989nihil
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businessfotos · 1 month ago
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Ausstellung: UNICEF Fotos des Jahres
UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF Foto des Jahres“ jedes Jahr Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die Gewinnerbilder des Wettbewerbs dieses Jahres werden Ende Dezember prämiert und anschließend vom 30. Januar bis 27. April 2025 im Willy-Brandt-Haus präsentiert. Die…
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