#einhundert
Explore tagged Tumblr posts
Text
@helpfulbug
The Carlsen Manga trailer for the Mob Psycho 100 manga
21 notes
·
View notes
Text
Mein gott! Einhundert of you! Wunderbar! ZHIS IS A MEDICAL RECORD!
(ooc) I had a suggestion for what to do. So I did.
#medic tf2#tf2#tf2 askblog#tf2 medic#OOHAHAHAHAHAHAHAHHA#ZHIS IS MARVELOUS!#(ooc) Do not pause it. The frames are horrendous.#This is what I get for being unable to animate
77 notes
·
View notes
Text
Doch ich geh' nicht, nein
Zumindest nicht vor meiner Mum
Nah, das tu' ich ihr nicht an, nicht in einhundert Jahr'n
28 notes
·
View notes
Text
Namibia 2023/24 - Tag 26
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Hitze! Es ist unfassbar schwül. Immer wieder bildeten sich Wolkelcluster, die aber irgendwo anders abregnen. Die hinter uns liegende Nacht muss aus Dantes Inferno stammen.
Das, nur für uns angerichtete, Frühstück können wir nicht ansatzweise genießen. Die offerierten Eierspeisen lehnen wir dankend ab - bitte nicht noch mehr Wärme. Wir wollen nur noch weg, ins klimatisierte Auto.
Und so verabschiedeten wir uns schnell und fuhren weiter.
Nach rund 30 Minuten erreichten wir schon Omaruru und wir drehten eine Runde durch den Ort.
Vor mehr als einhundert Jahren hinterließ der Missionar Gottlieb Viehe seine Spuren in dem damaligen Südwestafrika.
Carl Friedrich Wilhelm Gottlieb Viehe verließ, wie schon zuvor zahlreiche andere Geistliche, Deutschland, um als Missionar in Südwestafrika seinen Dienst zu leisten.
Am 22. Juni 1870 kam Missionar Viehe aus Otjimbingwe nach Omaruru - dieser Tag könnte sozusagen als Gründungsdatum der kleinen Stadt gelten.
Bis 1887 war Viehe in Omaruru tätig. In dieser Zeit kamen mehr und mehr Weiße in den Ort, größtenteils Händler, die einen weiteren Stützpunkt im Land errichten wollten. Zuvor hatten nur gelegentlich Jäger am örtlichen Brunnen ihr Lager aufgeschlagen.
Missionar Viehe erbaute 1871 dort das Missionshaus als erstes festes Gebäude. Später errichtete er eine Schule für etwa 40 Hererokinder und übersetzte die Bibel in deren Sprache.
Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Herero Christen, so auch deren Häuptling Wilhelm Zeraua. 1875 zählte Omaruru elf weiße männliche Einwohner, darunter auch William Chapman, dessen Bruder Charles beim Untergang der Titanic im Jahr 1912 ums Leben kam.
1984 kaufte die Stadtverwaltung Omaruru das Missionshaus von der Rheinischen Missionsgesellschaft und 1986 wurde es zu einem nationalen Denkmal erklärt. Inzwischen beherbergt das Gebäude an der Main Street (heute: Wilhelm Zeraua Street) das örtliche Heimatmuseum.
Die Ortschaft wurde am 17. Januar 1904 durch den Aufstand der Herero überrascht. Die Aufständischen überfielen Farmen, töteten die Besitzer und belagerten anschließend Omaruru.
Am 4. Februar 1904 konnten Hauptmann Franke und seine Soldaten die Belagerung Omarurus durch 3000 Herero-Krieger durchbrechen und den Ort befreien.
Was war Omaruru früher einmal ein hübsches Städtchen. Furchtbar, wie herunter gekommen das Örtchen inzwischen ist. Schlimm!
Immer mehr "Verkäufer", die ihre Waren feilbieten, säumen die Straßen. Das ist in erster Linie dem sich, wie ein Krebsgeschwür, ausbreitenden Township geschuldet.
Vor dem Spar, in dem wir sonst eigentlich immer gerne einkaufen, lungert so viel zwielichtiges Volk herum, dass wir dieses Mal darauf verzichteten und weiter fahren.
Um 11 Uhr waren wir auf der Piste in Richtung Etosha National Park. Wir fuhren ganz direkt, ohne über Los zu gehen, die schnellste Verbindung, denn das ist schon ein Ritt.
Die Strecke nach Outjo zog sich elendig hin. Vor dem OK Markt das übliche wuselig afrikanische Treiben. Der Woermann & Brock bietet aber entspanntes Einkaufen. Natürlich kehren wir im Farmhouse, bei Ansta, ein.
Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.
Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Die Speisekarte umfasst Burger, Gerichte vom Game, Pizza, Salate und wechselnde Tagesgerichte. Berühmt sind die Kuchen und Torten – dazu gibt es den besten Kaffee der Gegend.
Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem selbstgemachte und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge.
Meine Mutter verliebt sich im Curio Shop in einen riesen Gecko aus Metall, den sie zu umgerechnet 30 Euro erwirbt. Wir lassen sie mit der Verkäuferin selbst verhandeln, obwohl sie gerade einmal 5 Worte Englisch spricht. Wir haben hier überhaupt keine Bedenken, dass man meine Mutter übers Ohr haut. Die Verkäuferin erzählt meiner Mutter voller Stolz, dass Ansta eine super Chefin sei.
In der Zwischenzeit quatschen wir draußen mit Ansta ein wenig, lassen uns auf den neusten Stand bringen und erzählen ihr über unsere Reise mit meiner Mutter.
Ansta findet das großartig und lacht herzlich darüber, dass seit der Kronenhof Lodge, meine Mutter überall nur noch "Ouma" (afrikaans für Oma) heißt. Und auch hier kümmern sich alle herzlich um "Ouma".
Nach dieser schönen Pause geht es über sehr gute Asphaltstraße in Richtung Etosha.
Nach 80 Kilometern biegen wir wieder auf eine Schotterpiste ab. Dieser folgen wir rund 7 Kilometer, bis zum Tor der Okutala Lodge. Hier nimmt der Gatekeeper (Torwächter) unsere Personalien auf, lässt sich die Buchungsbestätigung zeigen, notiert Nummernschild, Passagiere und Aufenthaltsdauer. Anschließend kündigt er unsere Ankunft in der Lodge an.
Jetzt haben wir noch 11 Kilometer Farmpiste zu bewältigen bis wir auch tatsächlich, oben an der Lodge, ankommen.
Auf der Strecke können wir schon etwas Wild entdecken, das allerdings sehr scheu ist.
Begrüßt werden wir von der Zebramanguste Abigail, die offensichtlich für die Taschenkontrolle bei den neu eingetroffenen Gästen zuständig ist.
Kurz nachdem wir unsere Zimmer bezogen, klopft es an unserer Tür. In der Annahme es sei meine Mutter, rufen wir "komm rein". Es klopft noch einmal und so öffnen wie die Tür, es war nicht Ouma, sondern Oupa, der zahme Giraffenbulle. Was für eine Überraschung!
Sowohl Abigail, die kleine Manguste, als auch Oupa sind Handaufzuchten, die nicht mehr ausgewildert werden können. Man hat es zwar versucht, doch sie kommen freiwillig immer zurück zu den Menschen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
8 notes
·
View notes
Text
Tag Sechzehn ¦ Norwegen - Bodø
Heute klingelte bei uns um 8 Uhr der Wecker, denn wir wollten etwa um neun Uhr am Fähranleger von Moskenes sein. Von dort verkehren mehrmals täglich Fähren ans Festland nach Bodø. Tickets kann man online im Voraus buchen, es gibt aber auch darüber hinaus Plätze für spontan Reisende. Die Tage vorher hatten wir schon nach Tickets geschaut, aber die Fähren tagsüber waren alle ausverkauft gewesen und nur für 23 Uhr oder 1 Uhr nachts waren noch Tickets verfügbar. Also hatten wir beschlossen, es ohne Ticket auf die spontane Weise zu versuchen und waren extra zwei Stunden vor Abfahrt am Anleger.
Moskenes Kirkje neben dem Fähranleger
Um 11 Uhr sollte die Fähre kommen und wir waren das fünfte Auto in der Reihe, hatten uns also einen guten Platz gesichert. 11 Uhr kam und ging, es war jedoch kein Schiff in Sicht. Eine halbe Stunde später wurden die Fahrer der Autos um uns herum immer unruhiger, stiegen aus und liefen herum. Ich beschloss, mal die Webseite der Fährgesellschaft zu checken und fand eine Servicemitteilung, dass auf der Strecke wegen technischer Probleme seit dem Vortag keine Fähren mehr fuhren und die nächste heute um 14:45 Uhr kommen sollte. Also hatten wir noch etwa drei Stunden totzuschlagen und wussten nicht mal hundertprozentig, ob wir überhaupt auf die Fähre kommen würden. Denn wenn nun alle mitfahren wollten, die bei den letzten vier ausgefallenen Fähren schon dabei sein wollten würde das niemals auf ein Schiff passen. Aber versuchen mussten wir es und wir hatten ja keinen Zeitdruck, irgendwo hin zu kommen. Also schauten wir ein paar Folgen Breaking Bad im Auto, vertraten uns etwas die Beine und Dennis gönnte sich einen schmackhaften Burrito von einem Foodtruck neben dem Warteplatz, der heute vermutlich den Umsatz seines Lebens machte. Immerhin regnete es nun nicht mehr. Der Platz war mittlerweile beinahe komplett gefüllt mit Autos, Wohnmobilen und Motorrädern, zudem mindestens einhundert Passagiere zu Fuß und Bikepacker, die auch übersetzen wollten. Da waren wir wirklich froh, dass wir einen der vordersten Plätze bekommen hatten und rechneten unsere Chancen als relativ hoch an, einen Platz zu bekommen.
Wenig Hafen für so viele Autos
Als die Fähre dann mit etwa 20 Minuten Verspätung eintraf, fingen die Mitarbeiter an, die Fahrzeuge einzuchecken - das funktioniert hier ganz einfach indem sie ein Foto vom Fahrzeug machen, die Rechnung bekommt später der Fahrzeughalter per Post. Zuerst wurden logischerweise die Fahrzeuge registriert, die ein Ticket hatten, danach waren dann wir an der Reihe. Tatsächlich passten am Ende mehr Fahrzeuge auf die Fähre als gedacht, aber einige Unglückliche würden weitere fünf Stunden warten müssen, bis die Fähre wieder zurück sein würde.
Auf dem Passagierdeck angekommen stellte sich schnell heraus, dass es schwierig werden würde einen Sitzplatz zu finden, denn alle Bereiche mit Sitzgelegenheiten waren bereits fast bis ans Limit gefüllt. Und als die Fähre dann ablegte und aufs offene Meer hinaus fuhr, stellte sich wiederum heraus, dass dies eine holprige Überfahrt werden würde. Der Wind wehte kräftig und produzierte nicht zu verachtende Wellen, was in einem stetigen Auf und Ab des Schiffes resultierte, das einigen Passagieren sichtlich zu schaffen machte.
Einer dieser betroffenen Passagiere hieß Dennis, dem zu Beginn der Fahrt sichtlich die gesunde Farbe aus dem Gesicht wich und der einige Zeit an der frischen Luft brauchte, um sich an das Geschaukel und Geschunkel zu gewöhnen. Die ganze Zeit über regnete es mehr oder minder stark, wir fanden jedoch ein einigermaßen trockenes Plätzchen an Deck im Windschatten des Aufbaus, wo wir die meiste Zeit verbrachten. Nach etwa dreieinhalb Stunden waren wir endlich in Bodø und gingen von Bord.
Tschüss Lofoten
Hallo Festland
Wir suchten noch einen Supermarkt auf, der auch Sonntags geöffnet hatte und deckten uns mit dem Nötigsten ein. Unser Vorrat war komplett aufgebraucht, denn wir hatten auf den Lofoten nicht so viel kaufen wollen. Dort war alles nochmals teurer, als es in Norwegen sowieso schon ist. Danach gings zu einem Parkplatz ein paar Minuten außerhalb, wo wir die Nacht verbringen werden. Dort kochten wir uns noch eine Kleinigkeit und schlossen den Tag mit einer weiteren Folge Breaking Bad ab.
Für morgen haben wir noch keinen Plan.
Bis dahin.
2 notes
·
View notes
Text
der tag beginnt, die realität verschwimmt, drauf warten bis der rausch entsinnt.
in zwei geteilt durchs leben gehen, was für gehen, im leben stehen,
nein nicht standhaft, wohl eher krankhaft man nichts dagegen macht
und sich innerlich selbst auslacht, auf krampf verkrampft zu stoffen anfang‘
bis es einen selbst ausmacht, und es sehr wohl was ausmacht,
ob und wann hast geschlafen die nacht.
von früh bis spät die schubserei quält,
welcher lebensweg wird gewählt,
ein leben zwischen extremen,
für die ich sollt mich schämen,
doch sie mich nur ablehnen,
und sich zu mir vorlehnen,
augen gefüllt mit einhundert tränen,
sich ringen um die selben themen
ob man sollt sich das leben nehmen
denn kraftlos voranzugehen,
kraftlos quer im weg zu stehen,
kraftlos etwas zu sehen im leben,
kraftlos mir den rest zu geben
zwischen all den extremen
mein kopf mir will das leben nehmen,
mein kopf mich will ins können fegen,
mein kopf alles will,
nur ich nicht will mich selbst wahrnehmen
das konzept meinerselbst wars wohl doch nicht gewesen.
5 notes
·
View notes
Text
Hi,
du fehlst.
Ich war vierzehn und du warst da. Ist doch klar das man Fehler über Fehler macht. Wie sagt man, man findet nur einmal im Leben seine große wahre Liebe. Richtig? Ja so ist es und erst wenn viel Gras drüber gewachsen ist wird einem das bewusst. Falsch? Ja wohl möglich. Aber ich hatte keine einfache Zeit, wir hatten sie nicht. Wir waren jung. Standen nicht auf eigenen Beinen. Aber hätten wir es geschafft? Ja wahrscheinlich. Habe ich die Chance genommen? Ja habe ich. Verstehe ich heute all das? Ja tue ich. Mit mehr Lebenserfahrung, mit mehr Wissen, mit mehr Verständnis. Ist es dafür zu spät? Ja wohl möglich. Wäre ich heute bereit? Ja zu einhundert Prozent. Würde ich heute alles dafür tun? Ja mit jeder Faser meines Körpers. Verstehe ich dein Verhalten? Ja und wie. Schmerzt es sich all das einzugestehen? Ja wie meine eigene persönliche Hölle. Hast du aufgehört zu lieben? Nein denn ich denke, wenn ich aufgehört hätte dann würde ich heute so nicht lieben, denn man kann nur einmal so lieben. Ich würde sagen sie war nur versteckt, ganz tief, denn die eine große Liebe findet man nur einmal im Leben. Wobei gefunden habe ich sie nicht, sie hat mich gefunden. Wie war es bedingungslos geliebt zu werden? Soll ich ehrlich sein? Wenn ich eins im Leben für immer fühlen möchte dann wäre es das und ich würde es für nichts in der Welt eintauschen. Denkst du oft daran wie es wäre das Leben anders zu führen? Ja öfter als ich vielleicht tun sollte. Wie schön wäre es da weiter zu machen wo man aufgehört hat.
3 notes
·
View notes
Text
2 notes
·
View notes
Text
das entbehrt denke ich nicht einer gewissen ironie nicht einer gewissen glasklaren wahrheit als mensch bin ich unbeständig durcheinander stets nicht ganz da heißt aber wenn ich will, einhundert prozent liebe steigt in mir auf für eine sekunde oder ein jahr ich muss nur brennen für diesen einen moment schmeiß holzscheite nach mir lass mich ganz ungehemmt lodern und gib immer wieder neues dazu wenn du willst dass das klappt lern stets neues dazu dass nichts bestand hat, ist weder ganz wahr noch ganz falsch brauche nur stets das neue sonst verlier ich den halt
#perfektunperfekte#adhs#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#eigenes#gedankenspiel#gedicht#lyrik#poetry#poem#poesie#short poem#poesie tumblr#deutsche poesie
4 notes
·
View notes
Text
Blutwurstritter
Vor mehr als einhundert Jahren kritzelte Marcus Bensers Großvater die Zutaten Schweineblut, Speck, Zwiebeln, Schrippen, Thüringer Majoran, Pfeffer aus Brasilien sowie ein wenig Zimt und Salz in ein rotes Rezeptbuch. „Meine persönliche Mao-Bibel“, nennt es der Fleischermeister, der erst eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte und dann doch dem Ruf des Blutes folgte und die alteingesessene…
View On WordPress
#Berliner Blutwurst#Blutwurst#Blutwurstritter#Boudin noir#Bruderschaft der Ritter der Blutwurst#Confrérie des Chevaliers du Goûte Boudin#Fleischermeister Marcus Benser#Foodblog#Marcus Benser
3 notes
·
View notes
Text
Deutsche Zeit = Military time?
Ja, und nein. (english below)
Die 24-Stunden-Zählung wird im englischen zwar military time genannt, aber ich mache diesen Post um auf eine ganz bestimmte Sache hinzuweisen:
The 24h-clock is called military time in english but I'm making this post to point out a very specific thing:
Wenn man in Englischen zum Beispiel in Krimi-Serien hört "takeoff is at o-onehundred (0100)" beschreibt das zwar die genau gleiche Uhrzeit (01:00) aber im Deutschen würde man niemals "null-einhundert" sagen.
When you hear in English (for example in crime shows) "takeoff is at o-onehundred (0100)" that describes the exact same time (01:00) but in German you would never say "null-einhundert".
Außerdem sind der Doppelpunkt : und 4 Ziffern fester Bestandteil der Uhrzeit!
Das gilt nicht, wenn man nur die volle Stunde angibt und keine Minuten, denn dann schreibt man "15 Uhr" für 15:00
Additionally, the colon : and 4 digits are an essential part of the time!
This is not the case when you only write the full hour (o'clock) without minutes, then you'd write "15 Uhr" for 15;00
Ansonsten funktioniert alles gleich:
Die Uhrzeiten 0 Uhr bis 12 Uhr sind äquivalent zu 12am-12pm im Englischen und danach wird einfach weitergezählt, 13:00=1pm, 14:00=2pm, ... (im Bild ist die innere Zahl gleich zur äußeren Zahl, aber halt mittags/abends)
Otherwise everything works the same:
The hours 0 Uhr to 12 Uhr are equivalent with 12am-12pm in English and afterwards you just keep counting (in the picture the inner numbers are equal to the outer ones except they're in the afternoon/evening)
Oft sagt man nicht die 24h Zahl (z.B. 16 Uhr) sondern stattdessen die 12h Zahl (z.B. 4) und es ergibt sich aus dem Kontext, ob man nachts/vormittags/nachmittags/abends meint
Typisch ist trotzdem diese Unterhaltung:
A: Wann treffen wir uns morgen?
B: Um 9?
A: Morgens oder abends?
Often you don't say the 24h time (z.B. 16 Uhr) but instead the 12h time (z.B. 4 Uhr) and it's up to context whether you mean at night/morning/afternoon/evening
Thus the following convo is typical:
A: When are we meeting tomorrow?
B: At 9?
A: In the morning or evening?
Eine Liste von Uhrzeiten und Aussprachen:
00:00 = 12am = "Mitternacht" oder "Null Uhr", manchmal "zwölf Uhr"
00:15 = 12:15am = "Null Uhr fünfzehn"
01:30 = 1:30am = "halb zwei", "ein Uhr dreißig"
05:45 = 5:45am = "Viertel vor 6", "fünf Uhr fünfundvierzig"
06:00 = 6am = "sechs Uhr", "sechs Uhr morgens"
12:00 = 12pm = "Mittag", "Zwölf Uhr"
15:00 = 3pm = "Fünfzehn Uhr", "Drei Uhr", "Drei Uhr mittags"
#i think it's so silly whenever i hear americans in movies use military time#german#langblr#learning german#language learning#deutsch#german learning#german language#deutsch lernen#german vocabulary#deutsche sprache#Sprache#sprache lernen#polyglot
7 notes
·
View notes
Text
Unterwerfung
Es gibt über einhundert
Definitionen von natürlicher
Intelligenz und keine ist
wirklich alltagsgültig.
Also erschufen die Menschen
künstliche Intelligenzen,
in der Hoffnung, dass diese
alles unter Kontrolle haben
und nicht mehr
an Lebenshürden scheitern.
Die jüngst in Florida
durch die Sicherheitsschranken
der Hightech - Labore
entwichenen Drohnenverbände
haben im Autopilotmodus
ihre Erzeuger und Kontrolleure
(allesamt patentierte Cyborgs)
zu Schwarmsoldaten gleich
geschaltet, um Abweichler und
Intellektuelle auszuschalten.
So etwas
galt als biotechnisch unmöglich.
6 notes
·
View notes
Text
Mein Goldstück, mein Engel, mein Schatz - einhundert Tage haben wir schon zu dritt verbracht. Wir haben sie genossen, uns gemeinsam gewundert und voneinander gelernt. Es wird jeden Tag schöner mit dir, bunter. Wie du ins grüne Grass greifst, deine Finger sich in meinem langen Zopf verfangen und du Papas Bart erkundest- alles an dir ist liebenswert. Du bist so sanft und manchmal so laut, gegensätzlich wie wir beide und vereinst uns doch auf ewig. Wir haben dich wahnsinnig lieb, das hier soll nie zu Ende gehen.
12062023
4 notes
·
View notes
Text
Blutbuche
#Blutbuche - Das #Bistum #Münster hat diese Woche damit angefangen, mehr als einhundert Blutbuchen zu pflanzen - als Zeichen an die Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche erinnern. An der Aktion gibt es Kritik.
Das Bistum Münster hat diese Woche damit angefangen, mehr als einhundert Blutbuchen zu pflanzen. Die Bäume sollen als Zeichen an die Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche erinnern. Nicht alle Betroffenen unterstützen diese Aktion. Martin Schmitz von der Selbsthilfegruppe Rhede-Münster kritisiert die Pflanzungen im WDR und bei „Sat1“ als missverständlich: Die Blutbuchen könnten…
View On WordPress
0 notes