#dorfladen
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Apotheke, Dorfladen, Arztpraxis: Wann wird das Großprojekt in Welden fertig?
Welden: „…Einen neuen Dorfladen mit Wirtshaus sucht man in Welden noch vergebens. Auch von einer Apotheke und der neuen Arztpraxis ist am Ortseingang in Welden noch nichts zu sehen. Stattdessen: Baustelle. Bis daraus ein großer Gebäudekomplex mit Platz für Wohnungen und Firmen wird, dauert es noch etwas. Die gute Nachricht: Läuft alles nach Plan, bekommt Welden eine ganze Reihe an neuen…
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#Apoteke#Arztpraxis#Baustelle#Bio-Lebensmittel#Dorfladen#Gebäude#Genossenschaft#Gewerbe#Großprojekt#Nachhaltigkeit#Pläne#Welden#Wohnungen
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 13
Ladies and Gentleman!
Nach dem Frühstück geht es für uns heute an die Jurassic Coast, im Süden von Dorset.
Das hübsche Dorf Abbotsbury war einst die Heimat einer großen Abtei, die 1044 von einem Thegen von König Cnut gegründet und reich ausgestattet wurde. Die heute sichtbaren Überreste – Teil eines Gebäudes, das möglicherweise die Unterkunft des Abtes war – stammen aus dem 13. und 14. Jahrhundert.
In der Nähe befindet sich die riesige Zehntscheune der Abtei, die um 1400 erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Café-Restaurant mit überraschend guten Angebot.
Auf dem Kirchhof der St.-Nikolaus-Kirche befinden sich weitere Überreste der Abtei, darunter zwei mittelalterliche Sarkophage.
Obwohl Abbotsbury nur ein kleines Dorf mit gerade mal rund 500 Einwohnern ist, gibt es einen Dorfladen mit Post und Geldautomaten, einen Hofladen mit lokalen Produkten, einen Angelladen, eine Reihe origineller Geschäfte und Galerien, Teestuben, zwei Gaststätten und Unterkünften.
Sehr begeistert waren wir über den südafrikanischen Metzger. Leider hatte der geschlossen, sonst hätten wir dort auf jeden Fall ein bisschen Boerewors gekauft.
Oberhalb des Dörfchens Abbotsbury, auf einem Hügel, thront die St. Catherines Kapelle. Es handelte sich ursprünglich um eine kleine Pilgerkapelle aus dem 14. Jahrhundert, die von den Mönchen der Abtei für private Gebete genutzt wurde.
Saint Catherine war die Schutzpatronin unverheirateter Frauen und Jungfrauen und die Kapelle wurde ihr geweiht. In der Einsamkeit der Hügel hatte man die Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden.
Unverheiratete Frauen aus der Region Abbotsbury, die einen Partner such(t)en, brauchen keine neumodischen Datingportale wie Tinder usw. Sie machen sie sich lieber auf den Weg zur St Catherine’s Chapel und versuchen dort ihr Glück.
Die Damen kommen zur Kapelle mit handgeschriebenen Briefchen, in denen sie die Schutzpatronin in Gebeten um Hilfe bitten, nun endlich den Richtigen finden. Über die Erfolgsquote gibt es leider keine Statistiken.
Die Abtei Abbotsbury wurde im 10. Jahrhundert gegründet und existierte mehr als 500 Jahre lang, bis auch sie während der Herrschaft von Heinrich VIII zerstört wurde.
Das Gestein der Abtei wurde für zahlreiche Gebäude des Dorfes wieder verwendet.
Von der St Catherine’s Chapel aus hat man einen grandiosen Blick auf die Küste Dorsets, den Chesil Beach, die Isle of Portland und natürlich auf die Jurassic Coast, den geologisch besonders interessanten Teil der englischen Südküste, dem die UNESCO den Titel «Weltnaturerbe» verliehen hat.
Von Portland bis nach West Bay erstreckt sich vor der Küste Dorsets ein 28 Kilometer langer Kieselstrand, der sich Chesil Beach nennt. Er ist ca 160 Meter breit und bis zu 12 Meter hoch. Chesil Beach ist ein Teil der sogenannten Jurassic Coast Süd-Englands.
Hinter diesem Kieselstrand ist eine Lagune entstanden, The Fleet, die sowohl von Süßwasser als auch von Meerwasser gespeist wird und zu einem Naturreservat geworden ist, in dem sich zahlreiche Wasservögel und Fische angesiedelt haben.
Im ganzjährig geöffneten Chesil Beach Visitors Centre, südlich von Ferrybridge gelegen, kann man sich über die Gegend informieren und Führungen entlang des Strands buchen. Bei Ebbe sieht man seltene Meereslebewesen, die dann zum Vorschein kommen.
Auf einem Boot mit Glasboden, dem Fleet Observer, das von Ostern bis Ende Oktober verkehrt, kann man sich die Unterwasserwelt der Lagune ansehen.
Vor und während des 2. Weltkriegs war The Fleet ein Übungsgelände der Royal Air Force, die hier Bombenabwürfe trainierten. Die Dam Busters übten unter anderem auch hier mit „bouncing bombs“ (Rollbomben), bevor sie ihre Angriffe auf die deutschen Staudämme starteten.
Im Mai 1943 machte sich die 617. Staffel der RAF auf den Weg nach Deutschland, mit den Rollbomben an Bord, um die Staumauern der Möhne-, Eder- und Sorpetalsperren in die Luft zu jagen.
Die Bomben überwanden durch ihre Hüpftechnik die vor den Mauern aufgespannten Torpedofangnetze, knallten gegen die Staumauern, sanken ins Wasser und explodierten, mit verheerender Wirkung.
Bei all den dramatischen Klippen und dem berühmten Chesil Beach mit seiner kilometerlangen Lagune übersieht man schnell ein kleines Gelände. Umgeben von den Ridgeway-Hügeln, die für ein warmes Mikroklima sorgen, liegt es dort unten geschützt in einer Mulde.
Denn dort liegt eine einzigartige Einrichtung: die "Abbotsbury Swannery", die einzige Höckerschwankolonie der Welt durch die man als Besucher hindurchlaufen kann.
Die Lage ist friedvoll und hübsch gestaltet: ein Pfad, der einem Bach folgt, führt bis zur Lagune, wo sich die Schwäne versammeln.
Die Swannery wurde von Benediktinermönchen vor fast 1000 Jahren gegründet, vor allem weil die Schwäne damals als Nahrungsmittel für den königlichen Hof dienten.
Bis heute sind alle wilden Schwäne im Königreich im Besitz der Monarchen, so will es ein altes Vorrecht aus dem 12ten Jahrhundert. Damals entschied die Krone, dass Schwäne königlicher Besitz sein sollten, denn zu dieser Zeit galten Schwäne als köstliche Speise bei Banketten und Festen.
Sie werden allerdings seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verzehrt und seit ca. 40 Jahren sind die Schwäne außerdem geschützt. Sie dürfen auch jederzeit wegfliegen, tun dies aber nicht, weil sie sich ans regelmäßige Füttern gewöhnt haben.
Hier leben zwischen 600 und 1000 Schwäne frei, aber doch unter Aufsicht eines hauptamtlichen Schwanenhirten und seiner Assistenten.
Die Schwäne werden täglich um 12 Uhr und um 16 Uhr gefüttert und für die Besucher ist das stets der Höhepunkt ihres Aufenthalt. Die Tierpfleger erklären während der Fütterung allerlei interessante Fakten zu den Tieren.
Im Mai schlüpfen die Küken. Dann kommen besonders viele Familien und freuen sich über die grauen Federknäuel, die – anders als im Märchen behauptet – gar nicht hässlich sind.
Schwäne, insbesondere solche mit Nachwuchs, können ja ziemlich ungemütlich werden. Die in Abbotsbury aber sind Menschen gewöhnt und lassen sich jederzeit beim betreuten Brüten und der Aufzucht der Küken beobachten und fotografieren. Die Schwäne selbst lassen sich aber nicht gern anfassen.
Nur untereinander sind sie manchmal etwas zickig. Mobbingopfer werden dann vom Pflegepersonal aus der Masse der Schwäne herausgenommen und bekommen ein einzelnes Gehege.
Ende der 1920er Jahre erhielt die Swannery Besuch von einer der berühmtesten Balletttänzerinnen der damaligen Zeit, von Anna Pawlova (1881-1931). Sie und ihre Tanztruppe wollten sich auf eine Aufführung von Tschaikowskys „Schwanensee“ vorbereiten und hier das Verhalten und die Bewegungsweise der Schwäne studieren.
Die Ballerina erlangte Weltruf durch ihre Darstellung des „Sterbenden Schwans„, eines Tanzsolos, das der russisch-amerikanische Choreograf Michel Fokine für sie geschrieben hatte, nach der Musik des französischen Komponisten Charles Camille Saint-Saëns.
Für den Film „Harry Potter und der Halbblutprinz“ wurden ebenfalls einige Szenen hier gedreht.
Das Gelände am Chesil Beach ist gerade für Familien sehr geeignet, denn neben den vielen Schwänen gibt es noch einen schwanenförmigen Irrgarten, einen Spielplatz, Go-Karts, das Swannery Café und einen Souvenirladen, in dem man Schwäne in allen nur denkbaren Größe kaufen kann.
Aber auch passionierte Birder sind hier gut aufgehoben, zumindest dann, wenn die Familien mit Kindern abgezogen sind und wieder Ruhe eingekehrt ist. Es gibt in der Lagune nämlich auch Bird Hides, wo man hervorragend die Gegend und den Schilfgürtel beobachten kann.
Wir machen uns am späten Nachmittag wieder auf den Rückweg zu unserem Cottage. Abbotsbury hat uns sehr gut gefallen und wir könnten uns vorstellen, dort auch einmal direkt zu wohnen.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Juni 2016
Einstieg in Fahrtrichtung rechts
Zum ersten Mal bin ich in England mit einem rechtsgelenkten Mietwagen unterwegs. Das Linksfahren macht nach kurzer Eingewöhnung eher wenig Mühe, außer am ersten Abend, als ich auf engen englischen Landsträßchen unterwegs bin – ich habe noch kein rechtes Gefühl für den linken Straßenrand. Zuerst geht es sehr gut, weil ich den linken Außenspiegel zur häufigen Blickkontrolle habe, aber nach Einbruch der Dunkelheit wird es ziemlich nervenaufreibend.
Irgendwann während des Urlaubs kaufe ich in einem kleinen ländlichen Dorfladen ein, die Parkplätze im verwinkelten Dorf sind sehr knapp. Da ich wirklich nur ganz kurz brauche, stelle ich das Auto mit einem optimistischen Da-werden-die-schon durchkommen-falls-überhaupt-einer-kommt-Gedanken ab und eile in den Laden.
Aber als ich herauskomme, hat sich ein kleiner Stau von schlechtgelaunten Autofahrern gebildet. Mit entschuldigenden Gesten rase ich zum Auto, schmeiße meine Einkäufe hinein, werfe mich auf den Fahrersitz und – AAAAAARGH DIE REALITÄT LÖST SICH AUF – das Zündschloss, das eben ganz sicher noch da war, ist weg, desgleichen Lenkrad und Pedale. Ich blicke nach rechts. Dort sind die vermissten Teile. Ach so. Klar. Falsche Seite.
Auch nach zwei weiteren Mietwagenurlauben in England bleibt es dabei – links fahren ist nicht so schwer, aber auf der korrekten Seite einzusteigen, bleibt ein gelegentliches kleines Problem.
(Tilman Otter)
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Wenigstens ein lustiges Foto "von den Dreharbeiten" (naja, nicht ganz, aber halt aus dem weiteren Dunstkreis) zu "Der Mann, der in den Dschungel fiel". Sonst war ja nicht so viel zu hören vom Set, naja, nur Jan und Axel, die ihre kindliche Freude an den aufgespritzten Kunstlippen hatten, hehe. Ich frag mich gerade, ob mich dieses Foto zu einer FF inspirieren könnte. Boerne muss wegen einer verlorenen Wette Radfahren gehen und landet dann in diesem Dorfladen, wo er aus Verzweiflung, weil ihm die Verpflegung nicht mondän genug ist, eine Banane isst. Hm, mal überlegen... 😁 (Foto: Instagram Dettener Dorfladen)
#tatort münster#boerne#thiel/boerne#karl friedrich boerne#jan josef liefers#instagram repost#episode: der mann der in den dschungel fiel#dreharbeiten#fanfiction#inspiration
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Ein Dorfladen wie kein anderer – Late Night Shopping Immensen von Patrick Reinisch-Fahrland Late Night Shopping im Dorfladen Immensen: Einkaufen, Spiele und die Kin-Ball-WM live – ein Abend voller Gemeinschaft und Unterhaltung. Mehr lesen auf www.Be-The.News Read the full article
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Selbsthilfe in Brodersby-Goltoft: Bürger sichern zusammen mit der Kommunalpolitik eigenständig ihre Infrastruktur und Nahversorgung.
In ländlichen Regionen sind die Herausforderungen, die durch politische Entscheidungen auf Landes- und Bundesebene entstehen, oft besonders gravierend. Manchmal führt es dann eben dazu, dass Bürger und Kommunalpolitiker selbst aktiv werden, um ihre Infrastruktur und Nahversorgung zu sichern. Im Jahr 2019 sah sich Brodersby-Goltoft mit der drohenden Schließung ihres Dorfladens konfrontiert. Der…
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Genossenschaften als Gemeinbesitz
Genossenschaften sind, wie im Internationalen auch die Commons, Gemeinsamer Besitz. In den verschiedenen Kulturen uralte Regeln, auch in guter bäuerlicher Tradition früher bis zu gegenseitiger Brandversicherung, zu Maschinenringen und gemeindlichen Flächen und Hütenden für das Vieh ... heute durch Einkaufs-Genossenschaften, kooperativer Wohnbau- und Regional-Genossenschaften wie Sausiassl.org und das bundesweite Mietshäuser-Syndikat.org sowie mit Versorgungskreisen mit Energie und Wasser, aber inzwischen auch als Dorfladen-Initiativen und Klima-regional-Entwicklung ... Gestalt-Therapeutische Fragestellungen unserer Kultur- und Politik-Verständnisse wie politische Supervision aus der Gestalt-Arbeit in die internationale Vernetzung und das Community-Organizing weitertragen, wie unsere Ahnen in der Gestaltausbildung politisch gewirkt hatten, gemeinschaftliche Arbeitsweisen zu kultivieren und heute den Bio-Laboren entgegenzusetzen. Modelle lokaler Gruppen: Forschen im Austausch, Entwicklung von Modulen für die verschiedensten Arten und Größen von lokalen Communities ... ... und die Begleitung bei Aufbau- und Veränderungs-Wünschen, bei Internet- und Social-Media-Konzepten abseits der großen Konzerne, wie Laptop-Spenden bei http://heyalter.com - auch in München, jetzt bei der Stiftung Gute-Tat: http://heyalter.com/muenchen
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen ... was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr: Nordsuedforum Muenchen - Lateinamerika-Arbeitskreis und Informationsstelle Peru e.V. @[email protected]
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in den Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit ... sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels, und wir sollen mitspielen? Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt ... deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. in der Fortführung der Reflexion unserer diesjährigen Summerschool for Life ethics in der Philosophie in Bonn, die regelmäßig weiter auf zoom stattfindet und auch auf Slack dokumentiert wird, wachsen neue Impulse: Ihr könnt bei Interesse dort mitlesen und schreiben, wenn ihr das wollt, lass hören ...
Ich hatte bei diesem internationalen Austausch mit Kolleg*innen wie aus Chile, Ecuador, Guatemala, ... und Bonn einen Forumtheater-Workshop mit dem Schwerpunkt kultureller Kräfte und Themen enorm Motivation bekommen, die mit den spirituellen Gedanken aus der Gestalt-Arbeit an der Lebensfreude noch mehr angeblasen wurde, Meine Idee wuchs anschließend am Thema: Die Kraft der Migrantengruppen als lokale Organisationen stärken und das Pluriversum zur interkulturellen Vernetzung in vielen Gruppen und Initiativen verankern Forumtheater - Fortbildung für Lehrkräfte und Schlüsselpersonen zur interkulturellen Stärkung durch Zukunftsfähige Themen, Workshops für Interessierte aus Gruppen und Szenen zur Entwicklung ihrer Umfelder und Außenwirkungen Zukunftswerkstätten als Impuls-Methode in Lehrerfortbildungen zB. des Pädagogischen Instituts Anwendung des Erlernten mit Teilnehmenden aus dem jeweiligen Umfeld Ethische Fragestellungen / Religions-Kulturen CRISSAC Module alternativer Pädagogiken - Berlin-Brandenburgische Tagung - mit dem Denkmodell, die lokalen Strukturen zu stärken, in dem ihnen der ethische Welt-Bezug, den sie selbst austauschen, entwickeln und pflegen, zur eigenen Weiterentwicklung dient und sie kräftigt. Wo bin ich in Elder-Rolle, Verantwortung zu übernehmen: Selbsthilfe-Bewegung, 40 Jahre SHZ 2025 / Bi-Stammtisch / queere Bewegungen, berufliche Gruppen wie Gestalttherapeuten in Austausch und Fortbildung / Theater / päd. Boal / Freire / politische Bildung und Geschichtsarbeit, ... Nutzung von Internet-Projekten der einzelnen Gruppen für Austausch und Zusammenarbeit über die Kontinente - ein München-Portal der Bürger*innen Lokale und vernetzte Migrationsgruppen und das Pluriversum werden langsam wachsen, auch mit deiner Mitwirkung ... und können, zur Finanzierungs-Umstellung zum Beispiel noch bis zum 9. Oktober 2024 die #EU-#Bürgerinitiative #TaxTheRich bekannter machen. Sie richtet sich an die Europäische Kommission und fordert diese auf, eine EU-weite Regelung für die Besteuerung hoher Vermögen einzuführen, um aus den so eingenommenen Geldern den schnelleren Umbau hin zu einer klimaneutralen und klimagerechten Gesellschaft und Wirtschaft zu finanzieren. Aktuell (29. Juni) haben knapp 227.000 Menschen die Petition unterzeichnet. Das Ziel sind 1 Mio. Aber hey, wir sind eigentlich 500 Mio. Menschen in der EU. Also los! Kampagnen-Site: www.tax-the-rich.eu Detailinfos: citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2023/000006_de Mitzeichnen: eci.ec.europa.eu/038/public/#/screen/home Tax The RichTax The Rich https://wordpress.com/overview/magieplurivers.wordpress.com https://www.dandc.eu/de https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html https://ssecommons.cei.iscte-iul.pt/call-for-contributions internationale Zusammenarbeiten Read the full article
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SPD setzt Baulandtour fort
SPD setzt Baulandtour fort (Foto: pm) Perspektiven von Magna und wichtige Projekte Rosenberg/Ravenstein. (kv) Nachdem im ersten Teil der kommunalpolitischen Tour Adelsheim, Osterburken und das RIO besucht worden waren (NZ berichtete), standen im zweiten aktuelle Entwicklungen in Verbindung mit den Baulandgemeinden Rosenberg und Ravenstein auf dem Programm. Erste Station war der Dorfladen Rosenberg, wo zunächst das bereits im RIO beleuchtete Thema „Industrie und Arbeitsplätze“ erweitert und vertieft wurde. War es im regionalen Industriepark um die inzwischen fast 1.000 Arbeitsplätze und die nächsten Schritte seiner Weiterentwicklung gegangen, standen jetzt schwierige Situation und Perspektiven von Magna Rosenberg und grundsätzlich der Industrie auf dem Land im Mittelpunkt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Praxisprojekt: Mittelstand-Digital Zentrum Handel digitalisiert Dorfladen
Wie kann ein Dorfladen mitten im Erzgebirge regional mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken? Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel hat Lindner Bäck - Dor Dorfladen dabei unterstützt, im Geschäft sowie auf der zugehörigen Website mit Onlineshop und Social Media-Kanälen mehr Sichtbarkeit zu generieren und Kund:innen langfristig zu binden. Das Grundproblem: Ohne Sichtbarkeit keine Kundschaft In Hormersdorf bei Zwönitz hat Michaela Steudel vor eineinhalb Jahren die ehemalige Bäckerei übernommen und zu einem kleinen Dorfladen umgestaltet. Dieser bietet eine Kombination aus Backwaren und Grundversorgung mit Produkten des täglichen Bedarfs. Doch ihr „Dorfloden“ steht vor dem gleichen Problem wie viele Geschäfte im ländlichen Raum: es fehlt an Sichtbarkeit und ausreichend Kund:innen. „Ziel ist es, den Dorfladen in der Region zu verankern“, erklärt Inhaberin Steudel. Digitale Sichtbarkeit ist für sie dabei essentiell und umfasst neben der Website mit Onlineshop auch Social Media-Aktivitäten. Denn Steudel kennt das Grundproblem: „Wenn unser „Dorfloden“ medial nicht aktiv bleibt, verschwinden wir im Internet irgendwann in der Versenkung.“ „Der Dorfladen hatte zwar bereits erste digitale Schritte gemacht, damit aber noch keine nachhaltigen Erfolge erzielt“, ergänzt Frank Rehme, Geschäftsführer des Mittelstand-Digital Zentrums Handel. „Im Rahmen unseres Digitalisierungsprojektes haben wir uns also angeschaut, was neben den Onlinemaßnahmen auch direkt im Geschäft verändert werden muss.“ Vielseitiges Programm: Mithilfe eines Bootcamps zum Erfolg In Form eines Bootcamps wurden gemeinsam mit der Inhaberin die einzelnen Bereiche des Geschäfts analysiert und entsprechende Maßnahmen definiert. Dabei ging es nicht nur darum, die aktuelle Situation zu analysieren, sondern auch, notwendige Schritte zur langfristigen Weiterentwicklung zu erarbeiten, die auf den Dorfladen und dessen Zielgruppe zugeschnitten sind. Im Bereich Website und Onlineshop war es beispielsweise notwendig, sich mit dem SSL-Zertifikat und der Datenschutzerklärung zu befassen, um den Webshop abmahnsicher zu machen. Kleinere Optimierungen wie die Anpassung von Bildgrößen im Onlineshop für kürzere Ladezeiten oder die Nutzung von Hashtags bei Social Media-Posts sollen hingegen dabei unterstützen, bei der Zielgruppe sichtbarer zu werden und sie online zu überzeugen. Im Geschäft selbst geht es vor allem darum, Werbepotenziale wie Schaufenster besser zu nutzen, sowie die Shopper Journey der Kund:innen besser zu erfassen. Dazu gehören neben der Blickführung und Aufmerksamkeitslenkung auch die Sortimentsanalyse. „Wichtig ist vor allem, sich die Frage zu stellen, welche Maßnahmen kurzfristig umgesetzt werden können, und für welche es einen längeren Atem benötigt“ erklärt Frank Rehme das Vorgehen. „Je nach Situation ist es oft erst einmal notwendig, die Erlössituation zu stabilisieren, bevor langfristig gedachte Erweiterungen Sinn machen.“ Im Fall des Dorfladens wird das Backwarensortiment nun um Convenience-Produkte erweitert, da der Standort an einer belebten Straße viele Berufspendler:innen anzieht. Langfristig möchte Manuela Steudel ihre Produktpalette im Bereich Self-Care ausweiten, um Kund:innen ein zusätzliches Angebot zu bieten, dass die vorhandene Kompetenz im Bereich Ernährungsberatung ergänzt. So soll der neue Fokus des „Dorflodens“ verstärkt werden: den Kund:innen Qualität, besondere Genussmomente und Freude an kleinen Besonderheiten bieten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wie macht man das Dorf für junge Leute attraktiv?
FOCUS Online: Inwieweit kann denn die Politik dazu beitragen, dass etwa ein Dorfkern erhalten bleibt und nicht der Reihe nach Apotheke, Gaststätte und Bäcker schließen?
Harteisen: Die etablierten Förderprogramme der Dorferneuerung haben bisher vor allem dazu beigetragen, die bauliche Substanz der Dörfer zu bewahren und technische Infrastrukturen weiterzuentwickeln. In Zukunft sollte die Dorferneuerung den Fokus stärker auf die Sicherung der Lebensqualität in Dörfern richten und vielleicht im Sinne einer sozialen Dorfentwicklung aktive Dorfgemeinschaften, Netzwerke in den Dörfern mit ihren Projekten unterstützen. Das kann der Dorfladen sein, die Kulturinitiative im Dorf oder auch der Kleinstunternehmer, der sich ganz bewusst für diesen Standort entschieden hat.
All diese Initiativen fördern die Attraktivität des Dorflebens und können dazu beitragen, dass sich auch jüngere Menschen wieder zu einem Leben im Dorf entscheiden. In der Entwicklung sind dann vielleicht auch wieder ausreichend Kinder für eine Kita oder Schule im Dorf, oder Kunden für einen Bäcker.
Wünschenswert ist weiterhin eine Unterstützung des Ehrenamtes durch professionelle Kräfte der Gemeindeverwaltung. Die Integration einer Fachkraft für die soziale Dorfentwicklung in die Gemeinde...
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Dorfladen des Jahres 2024 - In Bolzum wird gefeiert!
Dorfladen des Jahres 2024 - In Bolzum wird gefeiert! von Patrick Reinisch-Fahrland Der Dorfladen Bolzum wird als »Dorfladen des Jahres 2024« ausgezeichnet und feiert diese Ehrung mit einem großen Fest. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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Neue Pläne, gestiegene Kosten: Wirbel um Dorfladen-Neubau in Jedesheim
Illertissen: „…Der Bau Dorfladens im Illertisser Stadtteil Jedesheim verzögert sich. Das Dorfladen-Team fühlt sich von den geänderten Plänen überfahren. Wie geht es jetzt weiter? Verschiedentlich kam in der jüngsten Stadtratssitzung in Illertissen Enttäuschung auf: Auf der Tagesordnung stand der Neubau des Dorfladens in Jedesheim mit Café und sechs Wohnungen auf zwei Etagen samt Carport. Doch…
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#Baukosten#Beschlussfassung#Cafe#Carport#Illertissen#Keller#Kosten#Lagerkapazität#Neubau#Pläne#Wohnungen
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Aufgenommen Januar 2021, Holtsee
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