#Pluriversum
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Ästhetik der Unterdrückten
Der Untergang der Ästhetik des Widerstands, wie sie in den 1970er Jahren auch in die politische Bildung gewachsen war, im Rückschritt der Kohl-Merkel-Zeit und im #Schulwesen: Von der Wiederbelebung der Aufklärung zur reaktionären Wende in der Kohl-Merkel-Zeit, auch in den linken & grünen Kreisen in deren Karrieren-Professionalisierung: Theater der Unterdrückten von Augusto Boal in der dt. und…
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demokratie wurde von anfang an bekämpft
In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft - und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich ... Als die Fürsten noch das Sagen hatten ... waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm. Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten. Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels. Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile. Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert … Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen: http://agspak-buecher.de/pluriversum Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen! Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders: „Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten ... aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann) Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen? Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln https://www.dandc.eu/de https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Frhmittelalterliche_Grundherrschaft https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html Read the full article
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[demokratie wurde von anfang an bekämpft](https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft "https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft")
In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft – und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich …
Als die Fürsten noch das Sagen hatten … waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm.
Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten.
Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen:
Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen!
Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels.
Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden.
Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert.
Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein
TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern
Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile.
Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert …
Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen:
<http://agspak-buecher.de/pluriversum>
Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen!
Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders:
„Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ <https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k>
Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten
… aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann)
Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen?
Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln
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#raete-muenchen #adel #demokratie #monarchen #pluriversum Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft](https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft "Permalink")
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Nachbarschaften der Welt schaffen
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen:Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die…
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#gesänge des pluriversums#peter weibel#1988#hotel morphila orchester#dead in the head#1982#medienkunst#multimedia theatre#karlsruhe#zkm#loys egg#wiener aktionismus#heldenplatz
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« [Il faut] rompre avec l’idéologie occidentale, qu’elle soit marxiste, technocratique, chrétienne ou libérale. Quant aux peuples d’Europe, il faut qu’ils sachent progressivement opérer une révision, évidente pour certains, déchirante pour d’autres : se désolidariser de l’Occident, cet Occident dans lequel nous ne nous reconnaissons plus, cet Occident qui n’est plus qu’un pluriversum de marchandises, cet Occident qui mutile sous nos yeux notre culture millénaire… »
Guillaume Faye, « Les systèmes contre les peuples » (1982)
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Diese kuriosen Hype-Accounts auf Twitter, die klassische Kunst und mit Wikipedia und ChatGPT zusammengeklopfte Threads posten. Was wollen die? Sind die so erfolgreich, weil es eine Sehnsucht nach Halt in einer Geschichte gibt (und kriegen sogar Reposts und Follows von linken Wissenschaftler*innen und Autor*innen), als Reaktion etwa auf das woke und dekoloniale Pluriversum und identitäre Vielfalt? Oder Angst vor dem Sozialismus in einem Land ohne funktionierendes Sozialsystem, also resignierender Selbsthass kombiniert mit reaktionärem Hass? In der Reaktion können wir sie sofort verorten. Noch so ein U-Boot? Runterscrollen hilft manchmal. Rechte Homeschooling Katholiken hypen Klassizismus. Ein Abgrund tut sich auf.
Unstoppable Homeschooling Moms and their Army in Florida:
Das Gegenstück auf Tumblr wäre dann sowas wie #DarkAcademia, als ein pornographischer Rückzug in eine Oxbridge-Ästhetik, denn während für Agamben noch das Pornographische die Abkehr von Leben und Liebe (also Erotik und Kultur) war, so ist nun eine Erotik der Bibliothek und des Museums (#museumaesthetic) die mobilisiert wird gegen lebendige Bewegung, eine Inversion des Öffentlichen in eine neue koloniale Interiorität, vermutlich eine Reaktion auf jeden Abolitionismus.
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Viele Artikel zum Forumtheater
Nachdem mein wiki immer noch nicht wirklich saniert ist und etliche Blog-Beiträge untergingen, hier ein Inventar-Versuch des guten alten theater-methoden.blogspot.com, das zwar nicht recht umgänglich, dafür aber stabil ist: Die meisten Artikel sind hier noch mal gesichert … Pluriversum: Welt ohne Kolonial-Ausbeutung und Privi-Legien und Umfeld Vorforum im Forumtheater im Pluriversum –…
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El libro está disponible gratuitamente (en español) como archivo PDF • Pluriversum es una serie de contribuciones del libro del mismo nombre, dedicado a todos aquellos que luchan por el pluriverso resistiendo a la injusticia y buscando formas de vivir en armonía con la naturaleza. El mundo que queremos es un mundo en el que coexistan muchos mundos. Por Maristella Svampa* Enfoques críticos de la visión hegemónica del desarrollo ha habido en América Latina desde el comienzo de la discusión sobre Los Límites del Crecimiento (1972), pasando por los debates sobre el Desarrollo Sustentable, hasta la actual crítica a la expansión de la frontera de mercancías. En esa línea quisiera destacar tres momentos clave del pensamiento latinoamericano: el primero, centrado en la crítica a la sociedad de consumo (década de 1970-80); el segundo, en la crítica posdesarrollista (década de 1990-2000); por último, en la crítica al extractivismo (principios de la década de 2000-actualidad). La primera etapa aparece ilustrada por el brasileño Celso Furtado, quien ya alejado del cepalismo clásico respondió al Informe Meadows afirmando que una de las conclusiones indirectas del informe era que el estilo de vida promovido por el capitalismo debía ser preservado para una minoría (los países industrializados y, dentro de los subdesarrollados, las minorías dominantes), pues todo intento de generalizarlo provocaría un colapso del sistema. En la misma línea se destaca el grupo interdisciplinario de la Fundación Bariloche (Argentina), coordinado por Amílcar Herrera, que sostuvo que detrás del Informe Meadows había una lógica neomalthusiana, propia del discurso hegemónico. En 1975 dicho grupo elaboró un modelo alternativo (¿Catástrofe o Nueva Sociedad? Modelo Mundial Latinoamericano), que afirmaba que el uso devastador de los recursos naturales y el deterioro del medio ambiente no estaba ligado al aumento de la población, sino al alto consumo de los países más ricos, lo cual imponía una división entre países desarrollados y subdesarrollados. Los sectores privilegiados del planeta debían, por ende, reducir su consumo excesivo, disminuir su tasa de crecimiento para reducir la presión sobre los recursos naturales y el medio ambiente. Aunque estas críticas no escapaban a productivismo dominante (la importancia del crecimiento económico como un valor en sí mismo, sin límites), tuvieron la virtud de colocar un primer cuestionamiento a la episteme dominante. Asimismo, hacia los años ochenta otros conceptos enfatizaron la crítica al consumo (entre ellos, la noción de «desarrollo a escala humana y la teoría de las necesidades del economista chileno Manfred Max-Neef), pero, como señala Arturo Escobar, la crítica cultural más aguda a la sociedad posindustrial, caracterizada por la racionalidad instrumental y el materialismo craso (que en Europa realizaba Marcuse), provino de Ivan Illich, el creador de la noción de convivialidad, que tendría una gran influencia en la región. Así, en esta primera etapa, la crítica al desarrollo pasaba por repensar centralmente el consumo y los patrones culturales, en función del interés social y de la creación de sociedades más igualitarias, asentadas en estilos de vida más austeros y en un sistema productivo de mayor longevidad. El segundo momento está asociado a la perspectiva posdesarrollista que analiza el desarrollo como discurso de poder. Ahí se destacan aportaciones de Gustavo Esteva, en el Diccionario del Desarrollo, coordinado por W. Sachs (1992), quien realizaba una crítica radical subrayando la matriz colonial de la idea de desarrollo; esto es, la invención por parte de Estados Unidos y las demás potencias occidentales, al finalizar la Segunda Guerra Mundial (1949), del desarrollo y de su contracara, el subdesarrollo. En esa línea, la otra gran aportación es la crítica posdesarrollista de Arturo Escobar, quien desmontaría el concepto moderno de desarrollo, mostrando los mecanismos principales de dominación (la división entr...
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Viele Artikel zum Forumtheater
Nachdem mein wiki immer noch nicht wirklich saniert ist und etliche Blog-Beiträge untergingen, hier ein Inventar-Versuch des guten alten theater-methoden.blogspot.com, das zwar nicht recht umgänglich, dafür aber stabil ist: Die meisten Artikel sind hier noch mal gesichert … Pluriversum: Welt ohne Kolonial-Ausbeutung und Privi-Legien und Umfeld Vorforum im Forumtheater im Pluriversum –…
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demokratie wurde von anfang an bekämpft
In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft - und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich ... Als die Fürsten noch das Sagen hatten ... waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm. Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten. Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels. Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile. Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert … Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen: http://agspak-buecher.de/pluriversum Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen! Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders: „Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten ... aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann) Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen? Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln https://www.dandc.eu/de https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Frhmittelalterliche_Grundherrschaft https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html Read the full article
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Genossenschaften als Gemeinbesitz
Genossenschaften sind, wie im Internationalen auch die Commons, Gemeinsamer Besitz. In den verschiedenen Kulturen uralte Regeln, auch in guter bäuerlicher Tradition früher bis zu gegenseitiger Brandversicherung, zu Maschinenringen und gemeindlichen Flächen und Hütenden für das Vieh ... heute durch Einkaufs-Genossenschaften, kooperativer Wohnbau- und Regional-Genossenschaften wie Sausiassl.org und das bundesweite Mietshäuser-Syndikat.org sowie mit Versorgungskreisen mit Energie und Wasser, aber inzwischen auch als Dorfladen-Initiativen und Klima-regional-Entwicklung ... Gestalt-Therapeutische Fragestellungen unserer Kultur- und Politik-Verständnisse wie politische Supervision aus der Gestalt-Arbeit in die internationale Vernetzung und das Community-Organizing weitertragen, wie unsere Ahnen in der Gestaltausbildung politisch gewirkt hatten, gemeinschaftliche Arbeitsweisen zu kultivieren und heute den Bio-Laboren entgegenzusetzen. Modelle lokaler Gruppen: Forschen im Austausch, Entwicklung von Modulen für die verschiedensten Arten und Größen von lokalen Communities ... ... und die Begleitung bei Aufbau- und Veränderungs-Wünschen, bei Internet- und Social-Media-Konzepten abseits der großen Konzerne, wie Laptop-Spenden bei http://heyalter.com - auch in München, jetzt bei der Stiftung Gute-Tat: http://heyalter.com/muenchen
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen ... was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr: Nordsuedforum Muenchen - Lateinamerika-Arbeitskreis und Informationsstelle Peru e.V. @[email protected]
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in den Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit ... sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels, und wir sollen mitspielen? Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt ... deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. in der Fortführung der Reflexion unserer diesjährigen Summerschool for Life ethics in der Philosophie in Bonn, die regelmäßig weiter auf zoom stattfindet und auch auf Slack dokumentiert wird, wachsen neue Impulse: Ihr könnt bei Interesse dort mitlesen und schreiben, wenn ihr das wollt, lass hören ...
Ich hatte bei diesem internationalen Austausch mit Kolleg*innen wie aus Chile, Ecuador, Guatemala, ... und Bonn einen Forumtheater-Workshop mit dem Schwerpunkt kultureller Kräfte und Themen enorm Motivation bekommen, die mit den spirituellen Gedanken aus der Gestalt-Arbeit an der Lebensfreude noch mehr angeblasen wurde, Meine Idee wuchs anschließend am Thema: Die Kraft der Migrantengruppen als lokale Organisationen stärken und das Pluriversum zur interkulturellen Vernetzung in vielen Gruppen und Initiativen verankern Forumtheater - Fortbildung für Lehrkräfte und Schlüsselpersonen zur interkulturellen Stärkung durch Zukunftsfähige Themen, Workshops für Interessierte aus Gruppen und Szenen zur Entwicklung ihrer Umfelder und Außenwirkungen Zukunftswerkstätten als Impuls-Methode in Lehrerfortbildungen zB. des Pädagogischen Instituts Anwendung des Erlernten mit Teilnehmenden aus dem jeweiligen Umfeld Ethische Fragestellungen / Religions-Kulturen CRISSAC Module alternativer Pädagogiken - Berlin-Brandenburgische Tagung - mit dem Denkmodell, die lokalen Strukturen zu stärken, in dem ihnen der ethische Welt-Bezug, den sie selbst austauschen, entwickeln und pflegen, zur eigenen Weiterentwicklung dient und sie kräftigt. Wo bin ich in Elder-Rolle, Verantwortung zu übernehmen: Selbsthilfe-Bewegung, 40 Jahre SHZ 2025 / Bi-Stammtisch / queere Bewegungen, berufliche Gruppen wie Gestalttherapeuten in Austausch und Fortbildung / Theater / päd. Boal / Freire / politische Bildung und Geschichtsarbeit, ... Nutzung von Internet-Projekten der einzelnen Gruppen für Austausch und Zusammenarbeit über die Kontinente - ein München-Portal der Bürger*innen Lokale und vernetzte Migrationsgruppen und das Pluriversum werden langsam wachsen, auch mit deiner Mitwirkung ... und können, zur Finanzierungs-Umstellung zum Beispiel noch bis zum 9. Oktober 2024 die #EU-#Bürgerinitiative #TaxTheRich bekannter machen. Sie richtet sich an die Europäische Kommission und fordert diese auf, eine EU-weite Regelung für die Besteuerung hoher Vermögen einzuführen, um aus den so eingenommenen Geldern den schnelleren Umbau hin zu einer klimaneutralen und klimagerechten Gesellschaft und Wirtschaft zu finanzieren. Aktuell (29. Juni) haben knapp 227.000 Menschen die Petition unterzeichnet. Das Ziel sind 1 Mio. Aber hey, wir sind eigentlich 500 Mio. Menschen in der EU. Also los! Kampagnen-Site: www.tax-the-rich.eu Detailinfos: citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2023/000006_de Mitzeichnen: eci.ec.europa.eu/038/public/#/screen/home Tax The RichTax The Rich https://wordpress.com/overview/magieplurivers.wordpress.com https://www.dandc.eu/de https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html https://ssecommons.cei.iscte-iul.pt/call-for-contributions internationale Zusammenarbeiten Read the full article
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Viele Artikel zum Forumtheater
Nachdem mein wiki immer noch nicht wirklich saniert ist und etliche Blog-Beiträge untergingen, hier ein Inventar-Versuch des guten alten theater-methoden.blogspot.com, das zwar nicht recht umgänglich, dafür aber stabil ist: Die meisten Artikel sind hier noch mal gesichert … Pluriversum: Welt ohne Kolonial-Ausbeutung und Privi-Legien und Umfeld Vorforum im Forumtheater im Pluriversum –…
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MARIA TERESA CREMONINI al Salone del Libro di Torino 2023
La poetessa Maria Teresa Cremonini, edita da Pluriversum Evolution Edizioni no eap di Ferrara, si presenta all'ultima edizione del Salone del libro di Torino con due raccolte di poesie: "IL MONDO E' CUORE" "IL COLORE DELL'ACQUA" Presentazione, riprese, montaggio video e colonna sonora originale a cura di Mariangela Ungaro, direttrice dell'ufficio stampa della CE. Estratti dalle opere recitati da Francesco Ingrosso. WWW.PLURIVERSUMEDIZIONI.IT
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« [Il faut] rompre avec l’idéologie occidentale, qu’elle soit marxiste, technocratique, chrétienne ou libérale. Quant aux peuples d’Europe, il faut qu’ils sachent progressivement opérer une révision, évidente pour certains, déchirante pour d’autres : se désolidariser de l’Occident, cet Occident dans lequel nous ne nous reconnaissons plus, cet Occident qui n’est plus qu’un pluriversum de marchandises, cet Occident qui mutile sous nos yeux notre culture millénaire… »
Guillaume Faye, article « Les systèmes contre les peuples », 1982.
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