Tumgik
#die architekten
arc-hus · 12 days
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Clear Water Tea House, Nantou, China - Behet Bondzio Lin Architekten
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dashalbrundezimmer · 13 days
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place saint jaques// liège
this jewel of modernism is located in the centre of liège. in addition to its use as a public building, it also houses several private companies. unfortunately, i have not yet been able to find out who the architects are and when it was built. as soon as i find out, i will add the details to the pictures.
mitten in liège befindet sich dieses kleinod der moderne, neben der nutzung als öffentliches gebäude sitzen hier auch noch mehrere private unternehmen. leider konnte ich bis jetzt noch nicht herausfinden wer die architekten sind und wann es errichtet wurde. sobald ich das herausgefunden habe, füge ich die daten dann den bildern bei.
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germanpostwarmodern · 8 months
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„Berlin kommt wieder“ was a well-known saying in postwar Berlin and referred to the (political) will to restore the metropolis to its former glory. In view of the city's  massive destruction this task was ambitious but also accelerated the fantasy of planners and architects, two of which were Paul Schwebes and Hans Schoszberger. The two joined forces in 1956 and decisively shaped the old City West between Kurfürstendamm and Tauentzienstraße through their buildings and related urban plannings.
Schwebes, a former collaborator of Bruno Paul, and Schoszberger, who formerly collaborated with Ernst Neufert, complemented each other on both the business level and architecture-wise: grid-like facades alternate with tiles, elaborate color schemes and subtle architectural details, e.g. in the well-known Haus Hardenberg.
But despite their undoubted importance for postwar Berlin there have never appeared any substantial publications on their work, a major gap that has recently been closed by the present monograph: „Berlin kommt wieder - Die Architekten Paul Schwebes und Hans Schoszberger“, written by Karin Wilhelm, Johann Sauer and Nicole Opel & published by Jovis Verlag. The book not only contains a profusely illustrated work catalogue but first and foremost focuses on the architects and their contribution to the postwar architectural landscape in Berlin: in her detailed essay Karin Wilhelm outlines the biographies of Schwebes and Schoszberger, carves out their architectural personalities and follows their close involvement with the politics and economy of Berlin. Sauer and Opel in turn e.g. discuss Schwebes’ activities for the Aschinger AG, a food service establishment and hotel company, that date back to the 1930s or Schoszberger’s involvement with the theaters on the Ku’ Damm.
With the present book the authors close a major gap in the history of Berlin and German architecture and with the comprehensive work catalogue for the first time offer a complete overview of Schwebes’ and Schoszberger’s work. It thus establishes a basis for further research into particular aspects and buildings and is warmly recommended to anyone interested in German postwar architecture.
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wodkapudding · 4 months
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Would love to know more about the bob/ty, the bob/dylan/skinny & the tatort berlin one 👀
danke für's taggen & für das interesse! ♡
what the fuck are perfect places anyway (bob/ty)
mein outlet für nostalgie & name-dropping! es ist quasi ein supercut von einer schwärmerei, die bob im laufe der jahre für ty entwickelt, aber obwohl ich relativ detaillierte notizen habe, besteht es vor allem aus self-indulgent vibes.
die idee war, daß ty die sommer häufig in rocky beach verbracht hat (bob und peter kennen ihn im canon ja schon seit der zeit bevor er durch südamerika gereist ist), und bob ihn erst cool fand, und ihm irgendwann auffiel, daß er ein bißchen wie daniel larusso aus karate kid aussah. und als ty sich dauerhaft in rocky beach niederlässt, hängt bob einfach gerne bei ihm rum, hört musik, probiert einen joint, und flirtet sehr unbeholfen und ist ziemlich kiebig, wenn ty sich mal mit wem trifft. (leider habe ich keine spruchreifen ausschnitte.)
and it's unsweet (bob/dylan/skinny)
bob ist ein bißchen gemein, skinny ist ein bißchen pathetic, und beide führen eine sehr schlecht kommunizierte fuckbuddy-beziehung, die eine leichte macke bekommt, als bob dylan mit hineinzieht. (dylan und skinny sind befreundet, aber haben auch irgendwo sehr komplizierte gefühle.)
ngl, vor allem war es eine entschuldigung für smut?!
ein ausschnitt:
„dein scheiß ernst? dylan parks?“, skinny sah ihn so entgeistert an, daß es schwer war, zu erkennen, ob er wütend oder bloß überrascht war. „von dem hast du dich ficken lassen?“ „bist du eifersüchtig?“, fragte bob und musterte ihn. er fühlte sich träge, knochenlos, von dem haze. es war ein wunder, daß sein körper noch auf die berührungen ansprach. „fick dich, andrews, ich bin kein kleines mädchen“, skinny lachte, aber es klang aufgesetzt. „hat mich überrascht.“ „was? daß er’s mit typen treibt? oder daß er mich gefickt hat?“ skinny sah ihn nicht an. „daß es okay für dich war. obwohl er dir die nase gebrochen hat.“ „die war nich’ gebrochen.“ „trotzdem. ich kapier’ nicht, wie das okay war, aber nicht…“ „fang’ jetzt nicht davon an“, sagte bob. er war zu high, um wirklich wütend zu werden. es war die eine sache, die sie immer wieder erfolglos zu umschiffen versuchten.
denn die härteste zeit ist vorbei (tatort: berlin)
ein sehr versöhnliches coda zur folge das opfer. ich habe in einem vorigen ask ein kurzes snippet daraus gepostet, das quasi die prämisse für die geschichte war: karow bricht seine zelte in maiks alter wohnung ab, aber kommt dann doch immer wieder in memos imbiss.
und weil ich den typen mochte, den karow vor dem club küsst, habe ich ihn da auch für ein kurzes intermezzo reingesneakt (und ihn rahim genannt und zu einem architekten gemacht, weil er ein bißchen so aussah).
Memo sieht sie abwechselnd an. Er ist leiser, als sonst. Er stellt ihnen ihre Bestellung hin. "Läuft da was?", fragt Rahim später, in der U-Bahn. Karow sieht ihn an. "Was soll da laufen? Ich gehe da hin und esse da." - "Tausend Imbissläden in Berlin und du suchst dir den aus, in dem sie im Hinterzimmer Tattoos stechen?" - "Er hat mir ein Tattoo gestochen."
(WIP asks)
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Der UNIC Tower in Paris erinnert mich an Baumpilze. Aber generell sind alle Gebäude von diesen MAD Architects einfach hässlich. (Da ist der Name schon Programm.)
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Okay, sehen wir mal was die Architekten von MAD Studio noch so gemacht haben
Das Harbin Grand Theatre in China (Don't talk to me or my son ever again)
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Das Ordos Museum, ebenfalls in China
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Die Absolute Towers in Kanada
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schildilikes · 1 year
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Hörk AU: Fic Recs ABC
✨ ... weil es einen Leo und einen Adam für jede Gelegenheit gibt ✨
Oder: Die AU-Recs, nach denen niemand gefragt hat, aber die vielleicht jemand gebrauchen kann, der sich denkt: “Hilfe, über 1.200 Hörk-Fics bei AO3! Wenn ich AU lesen will, wo fange ich denn am besten an?”
Es ist etwas länger geworden, deshalb die Recs* unter dem Cut. :)
[*Damit es nicht ein ewiges Scrollen wird, habe ich nicht auch noch jeweils einen Absatz ergänzt, warum die Fics gut sind. Das sind sie alle!** Bloß manchmal bitte besonders auf die Tags aufpassen ... Einigee Fics sind vielleicht ein bisschen mehr AU - Canon Divergence als komplett AU. Übrigens hätte man manche Recs bei mehreren Kategorien aufführen können, z. B. bei “Vampir” und “Werwolf”. Oder bei “Mafia” und “Bodyguard”. Da habe ich mich dann entscheiden müssen, weil Querverweise dann doch ein bisschen too much gewesen wären. Und manche Recs sind genau so kategorisiert, wie sie sind, damit ich das Alphabet voll kriege. (”Q” mal ausgenommen, denn das ist bei einem sinnvollen Stichwort zu schwierig - über Quantenphysiker!AU oder Quarterback!AU würde ich mich freuen 😜). Der Titel der Rec-Liste ist angelehnt an die AU Fic Recs von lexzilla@LJ. Bei kaputten Links oder falschen Angaben gerne Bescheid sagen. Und natürlich wenn jemand nicht in der Liste auftauchen möchte!]
A wie ...
Agenten: Verfeindet bei den Canapés von wegoodandevilthings (T-Rating, 1.618 Wörter) AO3-Summary: Schürk und Hölzer als zutiefst verfeindete Agenten. ℹ Das ist die erste Fic der Verfeindet im Deutschland-Reihe (aktuell 11 Teile mit insgesamt 33.583 Wörtern, noch nicht abgeschlossen, gemeinsam mit themanwiththeplan).
Akt-Model: Nackte Tatsachen von themanwiththeplan (E-Rating, 6.388 Wörter) AO3-Summary: Adam kann nicht fassen, dass er wirklich hier sitzt. Kann nicht fassen, dass er sich wirklich von Pia hat hierher schleifen lassen, hierher in diesen nach Farbe und, schlimmer noch, nach Kreativität riechenden Raum, Kreativität, ein Ding, mit dem Adam eigentlich rein gar nichts am Hut hat. Oder: Pia überredet ihren Freund Adam zu einem Zeichenkurs. Genauere Details nennt sie nicht. Was aber auch egal ist, denn auf das entscheidende Detail hätte sie Adam ohnehin nicht vorbereiten können: Leo Hölzer.
Architekten: Fern Ikarus, am Horizont zieht seine Kreise von wegoodandevilthings (M-Rating, 18.885 Wörter) AO3-Summary: Es ist die Geschichte einer lebenslangen Liebe: Am Ende ihres Studiums trennten sich Leo und Adam im Streit. Sie finden wieder zusammen, Adam geht nach Berlin und kommt zurück, sie leben zusammen und getrennt, irgendwann heiraten sie und bauen ein Haus. Eines bleibt immer gleich: ihre Liebe füreinander und für Formen.
Auftragskiller:
Alles hat seinen Preis von falleraatje (M-Rating, 3.459 Wörter) AO3-Summary: Wie erwartet liegt das Haus Schürk ruhig und in völliger Dunkelheit da. Wirklich viele Geräusche und Bewegungen hat Leo auch bei seinen Beobachtungen der letzten Tage nicht wahrgenommen, aber es kann immer sein, dass zum entscheidenden Zeitpunkt etwas schief geht. Da ist Platz für einen Funken Erleichterung, dass alles so ist, wie in seinem Auftrag beschrieben.
Count the headlights on the highway von wegoodandevilthings (T-Rating, 3.000 Wörter) AO3-Summary: Adam erfährt etwas, das Leo ihm verheimlicht hat. Aber nichts ist so schlimm, wie allein im Bett zu liegen.
Eine Minute von allem auf einmal von apfelhalm (T-Rating, 1.572 Wörter) AO3-Summary: Niemand hat Leo jemals bei einem Auftrag gesehen und es überlebt. Deshalb ist er der Beste. Leo ist Auftragsmörder und seine neueste Zielperson der schwierigste Job seiner Karriere.
B wie ...
Bauernhof: Drei Kühe und ein Porsche Cayenne von themanwiththeplan (E-Rating, 9.228 Wörter) AO3-Summary: „Fick dich doch, Hölzer.“ „Fick dich selbst und ruf jetzt den beschissenen ADAC oder sonstwen an und sieh zu, dass du mit deinem Schlitten von meinem Grund und Boden runter kommst“, spuckte Leo aus und baute sich ziemlich beeindruckend vor Adam auf. Der sah schon wieder etwas ratlos hin und her, diesmal zwischen Leo und seinem Porsche, und kratzte sich am Kopf. Dann sagte er: „Komm schon, Leo, du wirst doch irgendwo ein bisschen Benzin...“ „Ich hab hier überhaupt nichts für dich. Und ganz davon abgesehen ist da ja offensichtlich irgendwas undicht – naja, kein Wunder, bei dem Fahrer – und ein bisschen Benzin würde dir also rein gar nichts helfen.“ Oder: Leo ist Landwirt. Adam ist Anwalt. It all goes downhill from there. Until it doesn't.  ℹ Das ist die erste Fic in einem großen ‘verse (gemeinsam mit wegoodandevilthings und nickiswithoutidea). Alle Fics sind in dieser AO3-Collection zu finden: LEU Landwirtschaft Extended Universe aka Das Kuhniversum (aktuell insgesamt ca. 106.000 Wörter, noch nicht abgeschlossen)
Baumarkt: Vom Umziehen (und Ausziehen) von falleraatje (T-Rating, 7.209 Wörter) AO3-Summary: Wenig später steht Leo wieder im Baumarkt und lädt noch drei Päckchen Laminat auf seinen Wagen. Es sind die letzten, die noch vorrätig sind und er betet, dass es reicht. Ansonsten haben sie echt ein Problem. An der Kasse wundert er sich nicht mal, dass es wieder der gleiche Typ von gestern und heute Morgen ist, der ihn bedient. „Na, zu wenig gekauft?“ fragt er mit einem Grinsen. Leo kann nur genervt aufstöhnen. Einerseits, weil ihm von der ungewohnten körperlichen Arbeit jetzt schon alles wehtut. Andererseits weil es natürlich typisch ist, dass er sich auch noch von einem Baumarktmitarbeiter demütigen lassen muss, weil seine Schwester und er in einem Beamtenhaushalt aufgewachsen sind, in dem keiner von ihnen adäquate handwerkliche Fähigkeiten vermittelt bekommen hat. Oder: Adam arbeitet im Baumarkt. Leo findet sich überraschend oft an seiner Kasse wieder.
Big Band: Zugabe (Bring mich zum Klingen) von themanwiththeplan (E-Rating, 12.394 Wörter) AO3-Summary: Adam lebt sein Leben in Berlin und hasst Polizei-Veranstaltungen, aber an diesem Abend kommt er nicht drumrum. Worum er ebenfalls nicht drumrum kommt: sich das Konzert der „Big Band der Polizei des Saarlandes“ anzuhören. Und worum er schon gleich gar nicht herum kommt: Leo wiederzusehen, zum ersten Mal nach mehr als zehn Jahren.
C wie ...
Club: Und manchmal wirst du melancholisch im Straßenlaternenlicht von themanwiththeplan (T-Rating, 7.899 Wörter) AO3-Summary: „Das interessiert mich null, Mister Neunmalklug. Ich hab dir genau gesagt, wie ich den Drink haben will...“ „Ja, und weißt du was? Ich hab drauf geschissen, buhuu. Und jetzt?“ „Und jetzt?“, wiederholte Leo Adams Frage und legte seinen Kopf ein wenig schief. Dann sagte er noch „Blöder Scheißkerl“ und kippte Adam seinen Whisky Sour ins Gesicht. Anschließend knallte er das Glas zurück auf die Theke, stand auf und verließ den Club. Oder: Adam ist der neue Barkeeper in Leos Stamm-Club - und Leo ist gar nicht begeistert.
D wie ...
Diensthundestaffel: Unerwartet, unverhofft und seltsam von wegoodandevilthings (G-Rating, 1.308 Wörter) AO3-Summary: Adam fährt einen angesäuselten Leo nach der Silvesterparty nach Hause... mit Hindernissen. ℹ Das ist die erste Fic der AU get-together mit Hund-Reihe (aktuell 4 Teile mit insgesamt 6.605 Wörtern, noch nicht abgeschlossen)
E wie ...
Erzieher: Warum Adam auch in einem AU die Akte lesen sollte von nickiswithoutidea (T-Rating, 2.881 Wörter) AO3-Summary: Aber heute ist Donnerstag. Nicht einmal der Ausblick auf Nachmittagsdienst allein mit Esther konnte ihm heute die Vorfreude auf den Nachmittag nehmen. Heute kommt wieder Herr Hölzer. AU mit Adam als Erzieher in einer Kita, in welcher Leo ein Kind und Adam eher weniger professionelle Gefühle für Leo hat.
F wie ...
Formel 1: You Drive Me Crazy von themanwiththeplan (E-Rating, 21.541 Wörter) AO3-Summary: Kurz vor Saisonende sind Adam Schürk und Leo Hölzer mal wieder die erbittertsten Konkurrenten um den Weltmeistertitel in der Formel 1. Die Rivalen hassen sich. Sie streiten sich. Und jeder will sich mit allen Mitteln den Titel sichern - bis alles plötzlich etwas anders kommt. Das ist die erste Fic der Drive - Lights out and away we go-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 35.926 Wörtern).
Fotograf: Vergiss deine Kamera nicht von themanwiththeplan (E-Rating, 14.055 Wörter) AO3-Summary: Leo hielt Adams Handgelenke noch immer in seinen Händen, als Adam eine Hand aus Leos Griff befreite und sie ihm auf den Unterarm legte. „Die Fotos sind so schön“, sagte er, als könne er immer noch nicht fassen, dass Leos scheinbar beiläufiges Auslösen zu solchen Ergebnissen geführt hatte. Leo schluckte und erwiderte: „Die sind nur so schön, weil du so schön bist.“ Oder: Leo ist Fotograf. Adam ist ein unglücklicher Unternehmersohn. In Leos Studio lernen sie sich kennen...
Friseur: Alle vier Wochen von themanwiththeplan (E-Rating, 13.358 Wörter) AO3-Summary: Leo braucht einen neuen Haarschnitt und einen neuen Friseur. Seine Schwester Caro empfiehlt ihm einen Salon. Ob Leos neuer Friseur mit den großen, schönen Händen sein Handwerk wohl versteht? Und: kann es eigentlich sein, dass sie sich von irgendwoher kennen?
Fußball:
Dritte Halbzeit von apfelhalm (E-Rating, 15.440 Wörter) AO3-Summary: Adam weiß wirklich nicht, warum er Hölzer so gefressen hat. Er ist ein Vorzeigespieler, bringt top Leistungen, fällt nie durch Eskapaden auf dem oder fernab vom Spielfeld auf. Die Reporter lieben ihn, die Fans ebenso. Nur eben Adam nicht. Leo ist Torhüter und Kapitän beim 1. FCS. Adam ist Capo der Saarbrücker Ultras und kann Leos aalglatte Art nicht ausstehen. Bis er gezwungen ist, mit Leo für ein Fan-Projekt zusammenzuarbeiten und sich daraus etwas ganz anderes entwickelt.
Volltreffer von falleraatje (T-Rating, 4.556 Wörter) AO3-Summary: Leo will aufstehen, doch schon bei der kleinsten Bewegung rast ein stechender Schmerz durch seinen Knöchel. Wenn da jetzt etwas gebrochen ist, oder womöglich ein verdammter Bänderriss, nur weil irgendein Idiot meinte... Besagter Idiot steht nun über Leo gebeugt da und schirmt einen Teil des Regens von seinem Körper ab. Außerdem hält er ihm eine Hand hin. Leo würde diese Hand nicht mal annehmen, wenn er keine Angst hätte, dass sein Knöchel sofort beim Aufstehen nachgibt oder dass ihm schwarz vor Augen wird. Dass es aber auch ausgerechnet Adam sein muss. ℹ Das ist die erste Fic der Unentschieden-Reihe (aktuell 14 Teile mit insgesamt 75.049 Wörtern).
G wie ...
Geist: Schließ' die Augen und träum' von mir von apfelhalm (G-Rating, 1.665 Wörter) AO3-Summary: Eine Weile lang mischen sich in das Rauschen undeutbare Wortfetzen, bis Adam eine Frequenz gefunden hat, die genau das sendet, was er gerade braucht: „... Mörder ...“    „Adam … Ich weiß. Wir- ich lasse ihn nicht davonkommen, versprochen. Das hier ist nicht-“    -wie bei dir, will er sagen, kann es aber gerade noch runterschlucken. Adam ist tot, seit über fünfzehn Jahren schon, aber das heißt nicht, dass er weg ist.
Genderswap: Lovesick Girls von apfelhalm (T-Rating, 3.878 Wörter) AO3-Summary: Sie fühlt sich warm und träge in Adas Armen. Sonne kitzelt sie in der Nase. Es ist schön hier und wenn sie das Gefühl, das sie gerade hat, in Worte fassen könnte – so würde sie sich Liebe wünschen. Warm, geborgen, sonnendurchtränkt. "Keine Ahnung", sagt sie stattdessen und zupft an Adas Hand, die an ihrer Hüfte liegt. "Romantisch eben." "Du immer mit deiner Romantik." Ada grunzt genervt gegen ihren Nacken. "Das Leben ist doch kein scheiß Jane Austen Roman." "Vielleicht sollte es das aber sein." Leo träumt von der großen Liebe und findet sie nicht. Ada sucht sie in den Armen von immer neuen Jungs, findet sie aber auch nicht. Vielleicht sind sie dazu bestimmt allein zu bleiben. Immerhin das können sie zusammen sein.
H wie ...
Hanahaki-Disease: Lilienweiß und Mohnblumenrot von apfelhalm (T-Rating, 6.343 Wörter) AO3-Summary: Da wächst eine Blume in deiner Lunge. (Bald Blumen, plural, wenn die anderen Knospen aufgehen.) Hanahaki, die Liebeskrankheit. Du kannst dich vage daran erinnern, als Kind einmal in einer Quiz-Show davon gehört zu haben. "Sachen gibt's", hat deine Mutter gesagt und sofort wieder umgeschaltet. Jetzt ist es auf einmal Teil deiner Realität. Krank vor Liebe, wortwörtlich.  "Kann man es heilen?" hörst du dich selbst von ganz weit her fragen. Leo wird krank und versucht damit klarzukommen. Allein.
Historical AU: Dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen von randomhorse (M-Rating, 48.364 Wörter) AO3-Summary: Babylon Berlin AU. Leo Hölzer wird aus Saarbrücken nach Berlin versetzt. Es ist April 1929. Im hungernden, hurenden Wedding soll er ein einschlägiges Etablissement ausheben. Und er hätte wirklich alles erwartet, aber nicht, dass ihm dabei ein Gesicht begegnet, das er seit fünfzehn Jahren nicht gesehen hat.
I wie ...
Inception AU: Jedes Labyrinth hat einen Minotaurus von apfelhalm (M-Rating, 7.163 Wörter) AO3-Summary: Unwillkürlich greift Adam in seine Hosentasche und fummelt nach seinem Totem, muss sich davon überzeugen, dass das kein Traum ist. Die Figur liegt schwer in seiner Hand, vertraut, bekannt, real. Das hier ist real und der Mann, der jetzt direkt vor ihm steht, ist es auch.    "Leo Hölzer", sagt er heiser, als wüsste Adam das nicht, als wüssten sie beide nicht, dass Adam das weiß. "Ich leite diese Operation." Adams neuer Job als Traum-Architekt führt ihn zurück nach Saarbrücken, wo er sich mit den Geistern der Vergangenheit auseinandersetzen muss. Wortwörtlich. Ein Inception-AU.
J wie ...
(Werwolf-)Jäger: Es kommt zurück von randomhorse (M-Rating, 11.294 Wörter) AO3-Summary: In Saarbrücken soll es wieder Wölfe geben. Adam führt ein tödlicher Auftrag zurück in die Heimat. Für Leo, dessen Geheimnis niemand außer Adam kennt, wird die Luft dünn. Beide müssen lernen: Es kommt alles zurück.
K wie ...
Kink Club: Quadrat im Kreis von LigeiaSand (E-Rating, 41.257 Wörter) AO3-Summary: Die, in der Leo in Esthers Kink Club ein und aus geht, völlig ungebunden, bis eines Tages Adam auftaucht und seine Welt auf den Kopf stellt, indem er sich einfach nicht an die Regeln hält.
Knast:
Große Freiheit von thegrimshapeofyoursmile (M-Rating 1.651 Wörter) AO3-Summary: Die Wahrheit ist: Adam hätte nicht unbedingt hier reinkommen müssen. Die Wahrheit ist aber auch: Er konnte gar nicht anders. Und die dritte Wahrheit ist: Das, was er gesucht hat, hat er nicht gefunden. Dafür etwas – jemand – anderes, von dem er nicht weiß, ob es ihn nicht brechen wird, wo er sich schon gebrochen geglaubt hat. // Die Hörk Prison AU, um die niemand gebeten hat.
Irgendwann holt es dich ein von wegoodandevilthings (T-Rating, 5.770 Wörter) AO3-Summary: Leos Partner schreibt kein Tauschgesuch, sondern geht in Rente. Roland Schürk wacht trotzdem auf. Oder: Leo muss in den Knast.
Künstler: Erektion der Gefühle von nickiswithoutidea (E-Rating, 5.112 Wörter) AO3-Summary: „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilf -“ „Ihr Penis.“ Der Mann schaut Leo erwartungsvoll an. Es fehlt nur das klischeehafte Grillenzirpen, um den Moment perfekt bescheuert zu machen.
L wie ...
Lehrer:
Dabei sein ist alles von kaetbishop (G-Rating, 838 Wörter) AO3-Summary: „Leute, das müsst ihr sehen, Klimmzüge um die Wette! Ratet, wer.“ Paulina grinst sie an, als würde sie gleich explodieren. „Wen interessiert‘s,“ murmelt Niklas. Irgendwelche von den üblichen aufgepumpten Arschlöchern wahrscheinlich. „Hölzer und Heinrich,“ verrät sie, und ihre Augen funkeln dabei. Bundesjugendspiele sind ätzend, außer wenn die Lehrkräfte gesunden Sportsgeist demonstrieren wollen.
Treffpunkt: Sporthalle von falleraatje (T-Rating, 9.255 Wörter) AO3-Summary: Leo und Adam sind das ganze Schuljahr über zusammen zur Pausenaufsicht eingeteilt. Dabei entstehen immer wieder Konflikte. Hinter der Sporthalle ist der beste Ort, um alles auszudiskutieren.
M wie ...
Mafia:
Der König und sein General von apfelhalm (T-Rating, 2.236 Wörter) AO3-Summary: “Da sind sie”, sagte Pia über den Lärm hinweg und nickte nach oben zur Galerie. In der Tat, da waren sie: Leo Hölzer und seine rechte Hand Adam Schürk. Sie waren umgeben von anderen jungen Männern – vermutlich Mitglieder von Hölzers Bande –, doch die beiden konnte man kaum übersehen. Hölzer trug, was Mann in dieser Art von Club eben so trug: Sneaker, Trainingsjacke und Goldkettchen, doch die platinblondierten Haare hoben sich gut in der Dunkelheit ab. Schürk dagegen stach aus anderen Gründen hervor. Mit seinem schlichten, schwarzen Rollkragen und den schwarzen Jeans sah er genauso deplatziert aus, wie Esther sich fühlte. Er war wirklich in jeder Hinsicht Hölzers Schatten. Leo ist ein russischer Gangboss, Adam ist seine rechte Hand. Esther und Pia ermitteln. ℹ Das ist die erste Fic der Der König und sein General-Reihe (aktuell 6 Teile mit insgesamt 64.622 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Königssohn von Snowingiron (M-Rating, 1.410 Wörter) AO3-Summary: Königssohn. So wurde ihm Adam vorgestellt. Der Erstgeborene, Erbe der Menschheit, wenn man Roland Schürks Gottkomplex ernst nimmt. Adam, dem in der Tat eine Rippe fehlt (die Narbe sitzt tief. Leos Finger zucken jedes mal, wenn er an sie denkt). Adam, dem der Edenapfel im Halse stecken bleibt, wenn er versucht zu lügen (er ist ein miserabler Lügner). Adam ist der Sohn eines Mafiabosses. Leo ist sein Bodyguard und folgt ihm auf Schritt und Tritt.
Mpreg: Ein Teil von Uns von falleraatje (M-Rating, 11.266 Wörter) AO3-Summary: „Seid ihr schwanger, gehst du zu den Lauterern, hast du deine Niere verkauft?“ Leos Gehirn hat schon beim ersten Teil des Satzes ausgesetzt. Esther redet weiter mit ihrer Bekannten, Freundin, was auch immer, aber Leo bekommt nichts davon mit, weil seine Gedanken sich im Kreis drehen. Das Ja liegt ihm schon auf der Zunge – nur das eine Wort, um sich endgültig von der Last seines Geheimnisses zu befreien.
Mitbewohner: Mein schrecklich perfekter Mitbewohner von Tea_EarlGrey (E-Rating, 5.079 Wörter) AO3-Summary: Adam hasst seinen Mitbewohner. Leo Hölzer ist zu perfekt und es regt ihn auf. Dass er trotzdem mit ihm im Bett landet ändert daran gar nichts. ℹ Das ist die erste Fic der Mein Mitbewohner-Reihe (aktuell 7 Teile mit insgesamt 39.330 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Magical Realism: In den Teppichfalten des Universums versteckt sich die Hoffnung von wegoodandevilthings (G-Rating, 1.961 Wörter) AO3-Summary: Leo weiß manchmal Dinge.
N wie ...
Nachbarn:
Mr. Sexy und der Balletttänzer von wegoodandevilthings (T-Rating, 2.909 Wörter) AO3-Summary: In Adams Gebäude wohnt ein sexy Typ. Esther ist nachtragend. Leo ist ein Opfer seiner Umstände.
Von Topfpflanzen und T-Shirts von themanwiththeplan (E-Rating, 16.774 Wörter) AO3-Summary: „Schonmal was von 'ner Türklingel gehört? Das ist das Ding, das ich eben hier bei dir an der Tür gedrückt habe, um mit dir...“ „Willst du mich verarschen, oder was? Deinen neunmalklugen Senf kannst du dir sonst wohin stecken, natürlich weiß ich, was...“ „Dann klingel halt beim nächsten Mal und frag nach, bevor du dich hier aufopferst und hinterher überall erzählst, was für ein fauler Penner ich angeblich bin“, fuhr Adam ihn jetzt an. „Ich hab eine bessere Idee. Du kümmerst dich in Zukunft direkt um deinen Scheiß, denn das Letzte, was ich jemals tun werde, ist an deiner beschissenen Tür zu klingeln.“ ℹ Das ist die erste Fic der Von Topfpflanzen und allem anderen-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 27.006 Wörtern).
Zwei Hälften ergeben ein Ganzes von themanwiththeplan (T-Rating, 10.014 Wörter) AO3-Summary: Jedenfalls, so lagen die Dinge also, mit Adam und seinem Nachbarn. In den inzwischen fast zwei Jahren, die Adam hier wohnte, hatten sie nur das Nötigste miteinander gesprochen – immer dann, wenn der Nachbar mal wieder eins seiner Pakete bei Adam abholte. Und wenn es nach Adam ging, durfte das auch gerne so bleiben. Oder?
Notaufnahme: Nachher in der Notaufnahme von falleraatje (T-Rating, 28.953 Wörter) AO3-Summary: Leo hat keine Ahnung, warum ausgerechnet er immer mit allen möglichen Anliegen in die Notaufnahme geschickt wird. Aber beschweren wird er sich bestimmt nicht, wenn ihn dort immer der hübsche Pfleger mit den blauen Augen begrüßt. Adam ist total überfordert, als dieser süße Polizist auf einmal immer wieder auftaucht. Vor allem, weil es manchmal echt so wirkt, als ob er mit Adam flirtet. Aber das kann doch nicht sein, oder? Pia und Esther wollen einfach nur ein Happy End für die beiden (und vielleicht auch für sich selbst). ℹ Das ist die erste Fic der Notaufnahme-Reihe (aktuell 7 Teile mit insgesamt 106.233 Wörtern).
O wie ...
Omegaverse:
Der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke von apfelhalm (M-Rating, 5.045 Wörter) AO3-Summary: Der Biss ist für jeden erkennbar, an der Stelle zwischen seinem Nacken und seiner Schulter: rot und frisch wie ein Leuchtsignal. Esther hat gerade ihren Kaffeebecher am Mund und hält inne, Pia verschluckt sich fast an ihrem belegten Brötchen. Kein Wunder. Leo war schon immer zugeknöpft, wenn es um sein Privatleben ging; selbst nachdem Adam dazukam hat sich das nur marginal geändert. Die beiden dachten vermutlich, dass er ein stinknormaler Beta ist wie die meisten, geschweigedenn dass sie von einem Partner wussten. Eigentlich hat Leo auch keinen Partner. Nicht wirklich. Nicht mehr. Auch wenn das Mal an seinem Hals etwas anderes sagt.
Stets zu Diensten von falleraatje (E-Rating, 16.328 Wörter) AO3-Summary: Auf steifen Beinen geht Adam in den Flur und wühlt sich durch das Zettelchaos, das sich schon innerhalb weniger Wochen oben auf seinem Schuhschrank gebildet hat. Es dauert nicht lange, bis er das findet, was er gesucht hat. Leo Hölzer Staatlich geprüfter Besamungsbeauftragter Darunter eine Adresse, E-Mail und Telefonnummer. Er weiß selbst nicht genau, warum er die Visitenkarte damals eingesteckt hat. Nie hätte er gedacht, dass sie sich einmal als hilfreich erweisen würde. Aber jetzt hat er ein Problem und Leo ist der einzige Alpha, den er in Saarbrücken kennt – und damit auch der einzige, der Adam vielleicht helfen kann.
Optiker: Durch eine rosarote Brille von falleraatje (T-Rating, 8.016 Wörter) AO3-Summary: Die Ansage war eindeutig. Wenn Adam weiter im Außendienst ermitteln und einen Dienstwagen bewegen möchte, braucht er eine Sehhilfe. Dabei kann er alle Straßenschilder noch problemlos lesen (jedenfalls, wenn er nah genug dran ist) und hat noch nie Fußgänger aufgrund seiner mangelnden Sicht in Gefahr gebracht (wenn dann durch gut kalkuliertes Risiko. Und dabei ist auch nie etwas passiert!) Aber vielleicht ist Adam bereit, seine Meinung über Brillen anzupassen, wenn er einem gutaussehenden Optiker begegnet…
P wie ...
Physiotherapeut: Entspann dich, (lass mich dich) noch ein bisschen halten von themanwiththeplan (T-Rating, 7.195 Wörter) AO3-Summary: „Was weißt du denn schon“, murmelte Leo und schaffte es mehr schlecht als recht, sich auf die Liege zu setzen. Adam nahm ihm energisch die Krücken aus den Händen und stellte sie zur Seite. „Jedenfalls mehr als du. Und wenn wir jetzt endlich anfangen könnten, wüsste ich gleich noch mehr. Also, Oberteil und Hose ausziehen“, sagte Adam, der den ungeduldigen Unterton in seiner Stimme kaum zu unterdrücken vermochte. Oder: Leo ist beim SEK und wird bei einem Einsatz verletzt. In der Reha trifft er auf den Physiotherapeuten Adam, der Polizisten ebenso doof wie diesen einen Polizisten irgendwann ein bisschen heiß findet. Bei Training und Massagen kommen sie sich unweigerlich näher.
Prostitution: Wir müssen ans Ufer von wegoodandevilthings (M-Rating, 7.129 Wörter) AO3-Summary: Adam Schürk hält es in Saarbrücken nicht mehr aus und will weg. Leo kommt mit ihm mit.
Q wie ...
🤷‍♀️
R wie ...
Restaurant: Essbare Körperflüssigkeiten von LittleMissOverlord (E-Rating, 4.036 Wörter) AO3-Summary: Hauptkommissar Leo Hölzer von der Drogenfahndung ist sich zu einhundertprozent sicher, dass Adam Schürk, der aktuelle Rising Star der Saarbrückener Sternekochszene, Dreck am Stecken hat, ob Pias verdammter Hund nun anschlägt oder nicht. Adam wiederum ist sich ziemlich sicher, dass jedem, der mit speicheltriefendem Bluthund und Durchsuchungsbeschluss an einem der vollsten Abende der Woche in seine Küche kommt, ein gesonderter Platz in der Hölle zusteht. Und dann lässt der Schisser auch nicht locker...als ob es wirklich so verdächtig ist, dass er seine Trüffel jede Woche frisch liefern lässt! ℹ Das ist die erste Fic der Alles essbar-Reihe (aktuell 3 Teile mit insgesamt 12.540 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Rockstar: The Toxic Frogs - oder: Der Rockstar und sein Bodyguard von themanwiththeplan (T-Rating, 15.283 Wörter) AO3-Summary: Adam ist der Frontmann einer angesagten Band. Er ist ein Rockstar. Leo ist sein neuer Bodyguard, der nach einem unerfreulichen Zwischenfall nun lediglich notgedrungen in der Musikbranche arbeitet und weder von Adam noch von seiner Band je gehört hat. Es liegt auf der Hand: Die Ausgangslage könnte vielversprechender kaum sein.
S wie ...
Soulmates:
It’s always been you by dat_carovieh (G-Rating, 1.719 Wörter) AO3-Summary: Jeder Mensch hat einen Countdown auf dem Arm, der ihm die verbleibenden Tage bis er seinen Seelenverwandten trifft, anzeigt. Leo und Adam haben die selbe Zahl, aber es ist nicht ihr erstes Treffen.
like grass through cement von Estelle (G-Rating, 1.882 Wörter) AO3-Summary: Leo gefällt die Vorstellung von Soulmates. Der Gedanke, dass es da den einen, richtigen Menschen gibt, der zu dir passt, der alles für dich tun würde, der dich bedingungslos liebt, ist einfach romantisch. Adam findet die Vorstellung von Soulmates albern. Der Gedanke, dass es da den einen, richtigen Menschen gibt, der zu dir passt, der alles für dich tun würde, der dich bedingungslos liebt, ist einfach idiotisch.
Stripper: Let Me See You Stripped von erynwen (M-Rating, 2.121 Wörter) AO3-Summary: Caro schleift Leo in einen Stripclub. Leo ist wenig begeistert, bis dieser große, blonde Stripper auftritt.
T wie ...
Tattoo-Studio: Unter unserer Haut, für immer von themanwiththeplan (E-Rating, 20.068 Wörter) AO3-Summary: Adam ist Besitzer eines Tattoo-Studios. Leo kommt zu ihm und will sich sein erstes Tattoo stechen lassen. Adam hat Einwände, Fragen und Ideen – und verdammt bald auch jede Menge Gefühle.
Top Gun AU: fight or flight von falleraatje (T-Rating, 17.976 Wörter) AO3-Summary: Talentiert, charmant, überheblich, risikofreudig. Adam Schürk scheint die gesamte Bandbreite abzudecken, wenn es um Eigenschaften geht, die einen Piloten entweder in die größten Höhen oder ins frühe Grab bringen können. Was Adam wohl über Leo erfahren hätte, wenn er sich nach ihm umgehört hätte? Zu korrekt, zu engstirnig, zu besessen auf Regeln. Alles, was Adam nicht ist. Im Umkehrschluss ist Adam alles, was Leo nicht leiden kann. Und er weiß jetzt schon, dass Adam ihm die fünf Wochen bei Top Gun nicht gerade leicht machen wird.
U wie ...
Undercover:
Du, hier? von wegoodandevilthings (E-Rating, 1.439 Wörter) AO3-Summary: Zwei heiße Typen in einem heißen Auto und ein Blowjob.
Ich bleib solange wach, bis du mich vergisst von apfelhalm (E-Rating, 3.127 Wörter) AO3-Summary:  "Vertickst du Drogen, oder was?" fragt Adam schon wieder ohne nachzudenken. Er meint es halb im Scherz, aber insgeheim auch nicht. Für einen Moment fragt er sich, was jemand wie der hier beruflich zu suchen hat. Er kennt solche Typen, hat sie schon mehr als einmal bei sich und Karow im Verhör gehabt.    Blondi lacht trocken auf, als hätte er einen richtig guten Witz gehört. "Bist du Bulle, oder was?" Nach einer anstrengenden Woche schleppt Adam einen Typen in einem Club ab. Der Abend verläuft nicht ganz wie erwartet.
Lass uns gehen, hier hält uns nichts von wegoodandevilthings (M-Rating, 3.379 Wörter) AO3-Summary: Ein Treffen in der Nacht in einem Auto und ein Austausch.
Leeres Geschwätz von Estelle (T-Rating, 4.792 Wörter) AO3-Summary: Adam Schürk ist ein arrogantes Arschloch, heißt es. Er ist aufbrausend und unumgänglich und sein Lieblingssatz ist “Halt die Fresse”. Leo Hölzer ist ein Weichei, heißt es. Er hat Schiss zu schießen, wenn es drauf ankommt, und bringt andere in Gefahr. Er ist zu soft für diesen Job. Oder: AU in dem Adam und Leo sich nicht kennen, nur Gerüchte über einander gehört haben, und jetzt plötzlich zusammenarbeiten sollen.
Sand zwischen den Zehen, deine Finger zwischen meinen von Tea_EarlGrey (M-Rating, 160.431 Wörter) AO3-Summary: Undercover für die Drogenfahndung in einem Ferienressort ermitteln? Und das auch noch während einer Flaute im Morddezernat, sodass sie mal hinter dem Schreibtisch hervor kommen? Klingt fast schon zu schön, um wahr zu sein. Ist es auch, denn da ist dieses kleine Problem, dass sie ein unglücklich verheiratetes Ehepaar spielen sollen, dass den Sommerurlaub nutzt, um ihre Beziehung zu retten. Kann ja eigentlich nur schief gehen.
Wer den Tiger im Käfig erbt, muss mit ihm umgehen lernen von wegoodandevilthings (E-Rating, 55.619 Wörter) AO3-Summary: Es dauerte einen Moment, musste er sich später mit Bedauern eingestehen. Es dauerte einen Moment, bis er unter den beinahe platinblond gefärbten Haaren und dem unbekannten Bart die grünblauen Augen und die Lippen wiedererkannte, die ihn die letzten fünfzehn Jahre verfolgt hatten. Oder: Adam arbeitet in Berlin in der Mordkommission und trifft ein ihm sehr bekanntes Gesicht während eines Falls wieder... in einer unerwarteten Rolle. ℹ Das ist die erste Fic der Flucht dem Käfig-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 118.627 Wörtern).
Urban Fantasy: Kamille und Salbei von wegoodandevilthings (T-Rating, 3.511 Wörter) AO3-Summary:  Leo sah auf die Leiche, auf den gequälten, leeren Blick, und ihm wurde schon schlecht bei dem Gedanken, sie anzufassen. Vorsichtig stützte er sich ab, damit er den Bannkreis nicht beschädigte und lehnte sich vor. Dann schob er seine Jacke zurück und griff nach der toten Hexe. Eine Ermittlung der etwas anderen Art.
Urlaub:
Auch ein Dschungel ist am Ende nur ein Wald von kokolores (T-Rating, 52.409 Wörter) AO3-Summary: Nur eine kleine Geschichte, in der es heiß ist und trotzdem viel regnet, in der Pia eine Chatgruppe erstellt und Esther im Verhörmodus ist, in der Adam den Schrank nicht zumacht und Leo auch schon da ist, in der Leo eine komische Idee hat und Adam Rückenschmerzen, in der Leo träumt und Adam auch, in der nicht viel geredet wird und irgendwann dann doch, in der Adam so richtig schön besoffen ist und Saarbrücken sehr weit weg, in der Adam mal fragt und Leo einfach macht. Und in der am Ende dann schließlich irgendwie alles okay ist.
Gib uns höchstens 'ne Woche von stabatmater (G-Rating, 16.412 Wörter) AO3-Summary: Eigentlich hätte Adam es wissen müssen. Hätte sich sicher auch daran erinnert, wenn nicht ein Haufen Scheiße passiert wäre und er das hier nicht mit Schmerzmitteln zugedröhnt festgemacht hätte. So aber fällt ihm erst ein, dass das hier eigentlich mal ein Pärchenurlaub war, als sich jemand in den Sitz neben ihm fallen lässt.
Und Nächstes Jahr? von Tea_EarlGrey (M-Rating, 33.350 Wörter) AO3-Summary: Es klingt verrückt: über Weihnachten alleine verreisen. Vor allem für jemanden wie Leo, der sonst kein Abenteurer ist. 2014 steigt er in einen Flieger nach Kuala Lumpur und erwartet nichts, außer zwei Wochen, in denen er nicht daran denken muss, was er in diesem Jahr verloren hat. In einem zwielichtigen Restaurant trifft er Adam, einen anderen Reisenden. Zusammen verbringen sie die beiden aufregendsten Wochen in ihrem Leben. Und Leo ist verknallt. Schwer verknallt. Ihre gemeinsame Zeit ist viel zu schnell vorbei und sie müssen sich wieder voneinander trennen, als ihnen eine wahnwitzige Idee kommt. Nächstes Jahr treffen sie sich wieder: irgendwo auf der Welt, ohne Absprache und mit nur einer Notiz und der Hoffnung, dass der andere auch dort sein wird.
V wie ...
Vampir:
Bis(s) zum Höhepunkt von Tea_EarlGrey (E-Rating, 3.040 Wörter) AO3-Summary: Entgegen aller Vernunft, will Leo sich von Adam beißen lassen. Nur ein kleines Bisschen.
The smell of night, inhaling stars von Madame_LeFabulous (M-Rating, 3.565 Wörter) AO3-Summary: „Keinen Schritt näher, Schürk“, forderte er barsch, wenngleich er ein leichtes Zittern in der Stimme nicht unterdrücken konnte. Er zeigte auf die Pistole an seinem Gürtel. „Da ist Weihwasser drin und ich hab‘ kein Problem damit, dir damit ‘ne kalte Dusche zu verpassen.“ Adams Lachen hallte von den Wänden wider. „Als ob du dich das trauen würdest“, spottete er. „Provozier‘ mich nicht ständig, du Arschloch!“ Verdammt, Leo verlor völlig den Kopf. Ruhig bleiben, hämmerte es in ihm, ruhig bleiben! Aber das war leichter gesagt als getan, wenn dieser Mann ihn auf so viele verschiedene Arten wahnsinnig machte.
Verbrecher:
Vom Aufbrechen, Einbrechen und Ausbrechen von falleraatje (M-Rating, 52.405 Wörter) AO3-Summary: Das hätte Adam gerade noch gefehlt, womöglich in einen Mordfall verwickelt zu sein, wenn er es bisher so erfolgreich geschafft hat, unter dem Radar zu bleiben. Er hat klare Regeln, Schutzmechanismen, Notfallpläne. Doch die würden alle nicht greifen, wenn sich irgendwie nachweisen lässt, dass er sich gemeinsam mit einer Leiche in diesem Auto befunden hat. Normalerweise klaut Adam nur Millionen. Herzen stehen nicht ganz oben auf seiner Liste. Doch vielleicht kann er für Leo eine Ausnahme machen.
Wie Die Rippströmung (Zieht Es Mich Zu Dir) von erynwen (E-Rating, 20.282 Wörter) AO3-Summary: Was mit Ermittlungen in einer Einbruchsserie beginnt, führt zu einer Begegnung mit der Vergangenheit und zu der großen Frage, was eigentlich wichtiger ist: Job oder Liebe? (Oder: Adam ist kein Bulle geworden. Leo schon.)
W wie ...
Werwolf:
Zigaretten, dein Parfum, Bonbons von wegoodandevilthings (E-Rating, 2.654 Wörter) AO3-Summary: Der Mantel riecht nach Zigaretten, Adams Parfum und den Bonbons, die er manchmal eingesteckt hat.
Dein Geruch, wenn du deine Kehle entblößt von wegoodandevilthings (E-Rating, 4.466 Wörter) AO3-Summary: Adams Nacht in der Hütte in Das Herz der Schlange, aber zwei Wochen nach Zigaretten, dein Parfum, Bonbons.
X wie ...
X-over:
Baust mir Brücken von WritingOwl (E-Rating, 26.651 Wörter) Crossover mit Polizeiruf 110 und Tatort Berlin AO3-Summary: Adam ermittelt im Fall eines getöteten Obdachlosen. Unter den Zeugen am Tatort glaubt er seinen Jugendfreund Leo wiederzuerkennen. Was zuerst nach einer schieren Unmöglichkeit klingt, stellt sich schnell als wahr heraus. Adam ist fassungslos und hilflos zugleich. Er ist fest entschlossen, Leo zu helfen – aber ist er dazu überhaupt in der Lage?
Seelen wie Kompassnadeln von apfelhalm (T-Rating, 1.595 Wörter, Achtung! Major Character Death) Crossover mit “Die Bücherdiebin” von Markus Zusak AO3-Summary: Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz. Suchen ihn heim. 5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
Y wie ...
YouTuber: Schlaf mit mir (ein) von falleraatje (M-Rating, 10.825 Wörter) AO3-Summary: Vielleicht ist Adam einfach nur müde, dass er meint, genau jetzt eine der Stimmen zu hören, die er sonst nur im Bett über seine Kopfhörer hört. Es gibt einige Personen, deren Videos er regelmäßig schaut, aber warum sollte sich eine von denen in einem eher schäbigen Café in Saarbrücken aufhalten und ihm etwas zuflüstern? Leo macht ASMR-Videos. Adam kann ohne nicht mehr einschlafen.
Z wie ...
Zeitreisen:
Jetzt und immer von wegoodandevilthings (M-Rating, 4.472 Wörter) AO3-Summary: Adam ist ein Zeitreisender. Leo ist der Anker, zu dem er immer wieder zurückkehrt.
Wir sehen uns am Anfang wieder von apfelhalm (E-Rating, 32.823 Wörter) AO3-Summary:  "Oh", sagt er nach einer Weile. Es klingt irgendwie enttäuscht und verwundert zugleich, und dann fängt er auch noch leise an zu lachen. "Oh, verstehe." Leo versteht rein gar nichts. "Das ist das erste Mal, oder? Wow. Leo, du bist so jung. Scheiße. Tut mir Leid." Der Mann lacht weiter, lacht bis ihn irgendetwas durchfährt und er sich schmerzvoll stöhnend zusammenkrümmt. "Tut mir so Leid. Ich dachte, das läuft anders." Adam kann zeitreisen. Leo ist der, der immer wieder auf ihn wartet.
Und, welches AU fehlt noch? 😀 (Amnesia!fic, Apoca!fic, Bodyswap, Priest!fic, ...?)
[** Die Recs sind natürlich subjektiv. Es gibt logischerweise noch so viel mehr! Und wenn man die Wörter dieser Recs inkl. Reihen mal zusammenzählt (und das hier ist *nur* AU!), kommt man auf über 1,3 Mio. Wörter. Das ist dann auch schon heftig, um es in einem (1) Fandom in gut 15 Monaten gelesen zu haben.🙃]
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n8eulchen-sims2 · 2 months
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Widespot: 20 Jahre später (8)
Erika Frings
Erika Frings war als Hausmädchen bei Familie Mann tätig und ließ sich auf eine Affäre mit Junior Mann ein. Das Ergebnis sind die Zwillinge Candice und Lilou.
Erika ist erwachsen und als Architekten-Lehrling (Lvl 5 der Architekturkarriere) beschäftigt. Ihre Gefühle zu Junior sind sehr stark, sie möchte auch Zeit mit ihm verbringen, aber darüber hinaus gibt es keine Hoffnungen, dass mehr aus der Affäre wird. Aufgrund ihrer Wünsche, denke ich, dass sie die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne sehen möchte.
Candice und Lilou sind inzwischen Kinder, haben alle Kleinkindfähigkeiten gelernt und sind sehr gut in der Schule.
Lilou hat den unerschütterlichen Wunsch, sich mit Rolf Beech anzufreunden - vielleicht sind das die ersten Vorboten, dass sie irgendwann einmal zusammen finden.
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kip-supernova · 2 months
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Leben wir in einer Simulation?
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Es soll 4 Beweise für diese Frage geben, und ich möchte für all diese vermeintlichen Beweise meine Sichtweise darlegen, warum diese meiner Meinung nach keine Beweise sind.
Glitches - Zufällig fahren fünf rote Autos hintereinander oder Menschen verschwinden spurlos: Das soll beweisen, dass wir in einer Simulation leben, da sie als "Fehler im Programm" zu sehen sind. Das ist kein Beweis, denn sollten wir in einer Simulation leben, dann wären diese Fehler für uns nicht wahrnehmbar, da wir Teil der Simulation wären. Eine Cartoonfigur kann Zeichenfehler in seiner Welt ebenfalls nicht wahrnehmen, es sei denn, der Drehbuchautor hat es so vorgesehen.
Déjà-vu - Das starke Gefühl, einen bestimmten Moment bereits erlebt zu haben. Es ist falsch, dass dieses Phänomen völlig unerklärlich ist. Es handelt sich um sogenannte Erinnerungs-Täuschungen, die einem lediglich das Gefühl geben, den Augenblick schon mal erlebt zu haben. Dass ein Déjà-vu der Beweis für eine Simulation wäre, die parallel zu unserer läuft, aber von uns partiell wahrgenommen wird, ist Unsinn! Denn wie bereits gesagt: Als Teil der Simulation würden wir dies nicht wahrnehmen können, da die "Schöpfer" unseres Codes dies ja nicht vorgesehen und uns mit beschränkter Wahrnehmung ausgestattet hätten.
Der Mandela-Effekt - Pikachu oder das Monopoly Männchen ist manchen Menschen anders in Erinnerung. Oder dass Nelson Mandela in der Erinnerung vieler Menschen früher verstorben sei als in Wirklichkeit. Ich weiß nicht, warum das ein Beweis für eine Simulation sein soll, denn es gibt unzählige Phänomene, dass große Menschenmengen bestimmte Ereignisse oder das Aussehen von Marken anders in Erinnerung haben. Das kann an eine größere Verbreitung von Plagiaten liegen oder die Verwechslung von bestimmten Nachrichten und Personen des öffentlichen Lebens.
Beobachtereffekt - In der Quantenphysik gibt es ein faszinierendes Experiment, in dem Teilchen durch einen Spalt im submikroskopischen Bereich scheinbar "wirr" sich hindurchbewegen, bei einem menschlichen Beobachter jedoch "gerade". Es soll der Beweis sein, dass bestimmte Teile der Simulation nicht "geladen" sind wie Orte in einem Computerspiel, wo sich gerade kein Spieler befindet. Bei einem Beobachter (Mensch) "läd" die Simulation und die Teilchen verhalten sich, wie man es erwartet. Auch das ist kein Beweis für eine Simulation, sondern für das Verhalten in der Welt der Quanten, da diese Teilchen sich gleichzeitig wie Wellen verhalten. In der Quantenwelt gibt es auch das Phänomen, dass Teilchen aus dem "Nichts" erscheinen und wieder verschwinden. Fazit: Für mich ist die Welt um uns herum real und keine Simulation. Wäre dies so, dann wären wir vermutlich nicht mal in der Lage, uns diese Frage zu stellen, es sei denn, die Architekten dieser Welt würden dies so wollen. Aber Beweise für eine Simulation sehe ich nicht.
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Nu ick bün Handwaarker, Diskler um genau tau wesen, un in dat Handwaark, besünners oop'n Dörp wordt Platt proat.
Dat is van Belang dat man de Lüü ook verstahn kann, daarum de besten Spröökes van min olle Geselle van wo ick noch kien Platt kunnt:
hest aal weer stücken kregen! (Du hast das schon wieder kaputt gemacht!)
Hanne in'n Büsen un Kopp in'n Wulken! (Hände in den Taschen und Kopf in den Wolken <- wenn Chef gefragt hat wie ich mich mache)
N' bietken scheev hett God leev (ach, wenn seins schief wird is ok, aber wenn ich....)
De fegen will, findt ook'n Bessem (such dir halt Arbeit! lit. Wer fegen will findet auch einen Besen)
daar hett woll de Aal Inschenör west (wenn was schief ist, aber nich von uns sondern vom Architekten)
he kann kien Spieker liek in d' Botter hauen! (Er kann keinen Nagel grade in die Butter hauen <- Wenn Chef gefragt hat ob ich was lerne)
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andihartelblog · 3 months
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Baubegleitendes Facility Management
Facility Management (FM) bezieht sich auf die ganzheitliche Betreuung und Bewirtschaftung von Gebäuden, Anlagen und Liegenschaften. Ziel des FM ist es, einen effizienten Betrieb der Immobilien und deren Werterhalt, heutzutage ganz besonders auch unter Nachhaltigkeitsaspekten sicherzustellen.
Baubegleitende Facility Management Planung bezieht sich auf die Integration von Facility-Management-Aspekten bereits in der Planungs- und Bauphase eines Projekts. Die wesentlichen Unterschiede beider Konzepte gliedern sich wie folgt entsprechend auf:
Facility Management (FM):
Ziel: Das Hauptziel des Facility Managements besteht darin, die Betriebs- und Lebenszykluskosten von Gebäuden und Anlagen zu optimieren, den Objektbetrieb unter wirtschaftliche und nachhaltigen Aspekten zu gestalten, den Werterhalt zu sichern sowie die Nutzerzufriedenheit zu gewährleisten.
Aufgabenbereiche FM:
Technisches FM: Wartung, Reparaturen, Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen.
Infrastrukturelles FM: Management von Dienstleistungen wie Reinigung, Sicherheit, Material- und Energieversorgung sowie Abfallentsorgung.
Kaufmännisches FM: Budgetierung, Vertragsmanagement, Dokumentation und Stakeholdermanagement.
2. Baubegleitend Facility Management Planung:
Integration in den Planungsprozess: Bereits in der Planungsphase eines Bauprojekts sollten Facility-Management-Aspekte berücksichtigt werden, auch um sicherzustellen, dass die spätere Bewirtschaftung effizient, nachhaltig und wirtschaftlich erfolgen kann.
Koordination der verschiedenen Gewerke: Eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekten, Bauingenieuren und Facility Managern ist entscheidend, um die Anforderungen des Facility Managements in die Bauplanung zu integrieren und anschließend reibungslos in den Regelbetrieb zu überführen.
Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten: Baubegleitendes Facility Management hat die Aufgabe, Aspekte der Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit herauszuarbeiten sowie für den späteren Objektbetrieb zu realisieren.
3. Vorteile der Integration:
Kosteneffizienz: Durch frühzeitige Planung und Integration von FM-Aspekten werden Lebenszykluskosten identifiziert und können realisiert werden.
Optimierter Betrieb: Ein gut durchdachtes Facility Management ermöglicht einen reibungslosen Betrieb und erhöht die Verfügbarkeiten von Anlagen sowie Immobilien.
Nutzerzufriedenheit: Die Bedürfnisse der Nutzer werden von Anfang an berücksichtigt, was zu höherer Zufriedenheit und Nutzerbindung führt.
4. Umsetzung der Maßnahmen:
Erstellung eines Facility-Management-Konzepts: Definition der Ziele, Strategien und Prozesse für das spätere FM.
Berücksichtigung von Flexibilität: Planung von Räumen und Systemen, die flexibel an sich ändernde Anforderungen angepasst werden können.
Dokumentation von Betriebs- und Wartungsanleitungen: Klare und umfassende Dokumentation erleichtert den späteren Betrieb und unterstützt bei der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung.
Insgesamt trägt die Integration von Facility Management in den Bauprozess dazu bei, langfristige Effizienz, Nachhaltigkeit und Werterhalt zu gewährleisten, was sowohl für Eigentümer als auch für Nutzer von Gebäuden von Vorteil ist.
Sie benötigen Unterstützung im Facility Management oder im Baubegleitenden Facility Management? Nehmen Sie Kontakt auf: [email protected]
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Tag 26 21.04.2024 Le Havre
Heute morgen fast wie zu Hause: Le Havre empfängt uns mit 5 Grad, bedeckter Himmel und Windgeschwindigkeiten um 50 Km/h, da können wir uns schon mal dran gewöhnen. So kommen die Wintersachen doch noch zum Einsatz. 🤪
Le Havre ist die größte Stadt der Normandie und verfügt über den zweitgrößten Hafens Frankreichs. „Die Stadt wurde nach den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nach Plänen des Architekten Auguste Perret mit einem Team von 60 Architekten von 1945 bis 1954 wieder aufgebaut. Der Stadtkern mit einer charakteristischen farbigen Betonarchitektur gehört ebenfalls zum UNESCO-Welterbes“ (Wikipedia)
Wir entschieden uns gegen die bestimmt auch spannende Betonarchitektur und vormittags für einen Ausflug in die Hafenstadt Honfleur. In der Ocean Lounge wurde Honfleur vorgestellt als „Juwel und absolutes Highlight der Normandie, als ein Fischerdorf mit kleinen Gassen und buntem Fachwerk.“ Bis auf dass das „Fischerdorf“ eher ein Fischerstädtchen ist, können wir dem voll zustimmen 👍. Honfleur liegt praktisch direkt gegenüber von Le Havre an der anderen Seite der Seine und ist über eine mit 2142m längste Pylonenbrücke Europas zu erreichen. Als wir in Honfleur ankamen, war es mit 8 Grad zwar noch kalt aber die Wolkendecke riss auf:
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Es gibt jede Menge Ateliers und Galerien wie hier im Künstlerviertel:
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Alter „Waschsalon“ aus dem Jahr 1896:
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Ein Highlight ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert Sie ist die größte Kirche Frankreichs, die aus Holz gebaut wurde und deren Glockenturm vollständig vom Rest des Gebäudes getrennt ist. Das Innere der Kirche erinnert an eine Markthalle und die Dachkonstruktion an Schiffsrümpfe:
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„Jardin du Tripot“ im alten Gerberviertel in der Altstadt:
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Wanderung auf den Mont Joli (75hm😅) und Blick auf Honfleur und Pont de Normandie
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Nach 3 Stunden war unser kleiner Ausflug „Honfleur auf eigene Faust“ zu Ende und der Bus brachte uns zurück zum Schiff. Honfleur ist wirklich ein sehr charmantes kleines „Fischerstädtchen“, das zum Bummeln und bei wärmeren Temperaturen auch zum Eis oder Käffchen in einer der zahlreichen Cafés einlädt.
Viel Zeit zur Erholung blieb nicht. Für den Nachmittag hatten wir uns für eine Wanderung zu den Kreidefelsen bis nach Etretat angemeldet. Hierzu geht es weiter im Teil 2. 🤩
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dashalbrundezimmer · 2 months
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lohsepark // köln nippes
this picture was taken on one of the first summer days of this year. i love the different views of the colonius in cologne. i think it's only possible here because of the relatively low buildings in the city and the flat topography of the rhine plain, because even far out in the neighbouring towns you can find it as a distant landmark.
so you can always find your way home, even without google and co.
an einem der ersten sommertage diesen jahres entstand dieses bild. ich liebe die verschiedenen ansichten die sich in köln auf den colonius bieten. ich bin der meinung das geht auch nur so hier, geschuldet der relativ niedrigen bebauung der stadt und der flachen topografie der rheinebene , den selbst weit außerhalb in den vorgelagerten städten läßt er sich finden als ferne landmarke.
so findet man immer heim, selbst ohne google und co.
colonius
architects: prof.dr.-ing. fritz leonhardt, / leonhardt, andrä und partner, heinle, wischer und partner, freie architekten
completion: 1981
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flammentanz · 6 months
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"Was wir auch sehen oder scheinen, ist bloß ein Traum in einem Traum." (Edgar Allan Poe)
“Traum ohne Ende” (“Dead of Night”) (1945)
Der Londoner Architekt Walter Craig (Mervyn Johns) fährt am Wochenende zu Eliot Foley (Roland Culver) und dessen Mutter (Mary Merrall), die ihn eingeladen haben, ihr Landhaus “Pilgrim’s Farm” umzubauen. Dort begegnet Craig einigen Gästen: der attraktiven Joan Cortland (Googie Withers), dem Psychiater Dr. van Straaten (Frederick Valk), dem Rennfahrer Hugh Grainger (Anthony Baird) und dem Teenager Sally O’ Hara (Sally Ann Howes) Kurz darauf trifft - wie von dem sich stetig unwohler fühlenden Craig vorhergesagt - noch Graingers Gattin Joyce (Judy Kelly) ein. Walter Craig eröffnet den Anwesenden, dass er sie alle aus einem ständig wiederkehrenden Traum kennt, an dessen Inhalt er sich zunächst nur vage zu erinnern vermag, der sich jedoch im Laufe des Abends zu einem Alptraum wandeln wird. Während der Psychiater Craigs Angaben bezweifelt und seine düsteren Andeutungen in das Reich der Imagination verweist, sind die übrigen Gäste bereit, dem Architekten Glauben zu schenken, zumal alle von ihnen bereits selbst mit übersinnlichen Phänomenen konfrontiert waren. Jeder der Anwesenden erzählt die ihm widerfahrene Geschichte, und selbst der skeptische Psychiater weiß von einem solchen Fall zu berichten. Nach dem plötzlichen Ausfall des Notstromaggregats wandelt sich Craigs Traum in den von ihm prophezeiten Alptraum, in dem der Architekt den Psychiater erwürgt und durch sämtliche Schauplätze der zuvor geschilderten Erzählungen zu fliehen versucht. Walter Craig erwacht aus einem Alptraum. Ein Anruf von Eliot Foley bestellt ihn zu dem Landhaus “Pilgrim’s Farm” …
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nunc2020 · 7 months
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F. Spaziergänge. Die postmodernen Museensbauten werden mit jeder Dekade gruseliger, in den 90igern als Referendar noch heiter und poppig , heute die Schirn schon eine halbe Ruine. Le Trompe-l’œil hat nicht einmal 40ig Jahre überdauert. Bei jedem Schritt durch die Gassen rund um den Römer und dem Mainufer spürt man, dass die Architekten sich nicht sicher waren, worin das Gegenwärtige ihrer Gegenwart ei­gentlich bestand. Nimmt man Ungers These als Vorgabe, dass eine allein auf Zweckerfüllung und Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Architektur ohne Gedanken sei, sie müsse sich vielmehr wie die Musik selbst Themen setzen, dann ist die postmoderne Architektur im Stadtbild von Frankfurt ein Beleg für ein totales Scheitern. Ich finde nichts als den Verweis auf Vorausgegangenes. Und das meist bieder und gefällig. Anders bei den Nachkriegsbauten, nicht wenige sind großartige Bauten, wenn nur das Material hochwertiger und die Substanz besser erhalten wäre.
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Das Gebäude der Union der rumänischen Architekten in Bukarest. Nein, das ist kein Perspektiventrick mit zwei verschiedenen Häusern.
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Ach ja, rumänische Architektur. Mit Highlights wie:
Ostblock-Plattenbauten, die seit der Fertigstellung nie renoviert wurden
Größtes Parlamentsgebäude der Welt für das die halbe Altstadt plattgemacht wurde mit einer jährlichen Stromrechnung von fast 2 Millionen Euro
Langsam verfallende Häuser in den Dörfern, die seit den frühen 90ern leerstehen als fast die gesamte deutsche Minderheit ausgewandert ist
Gut, es gibt Ausnahmen. Die Schlösser und Burgen und alles, was touristisch ist, sind meist gut unterhalten.
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hazelestelle · 2 years
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#23 für Leo/Adam (because I'm always weak for that prompt and obviously also for them)?
23. “Are you trying to flirt with me?” - “Yes. Is it working?”
Nein, das war nicht über ein Jahr in meiner Inbox, what are you talking about XD
Read on AO3
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Die Stimmung im Büro ist gedrückt und ein bisschen angespannt. Sie kommen in ihrem aktuellen Fall so gar nicht weiter und jeder ist ein bisschen genervt, aber Leo weiß auch gerade nicht, wie er das ändern soll. Er würde gern irgendwas sagen um zu helfen, aber er weiß ja selbst auch nicht weiter, also starrt er nur unzufrieden auf seinen Bildschirm.
„Hey Leo“, sagt Adam plötzlich, und Leo sieht zu ihm rüber. Adam grinst ein bisschen, und Leo hofft, dass er etwas entdeckt hat, was sie endlich weiter bringt.
„Ich habe heute mein Bett frisch bezogen und deine Augenfarbe passt perfekt zu meiner Bettwäsche“, sagt Adam aber dann, und Leo blinzelt.
Das hat er jetzt nicht richtig gehört. Und okay, ja, der Gedanke in Adams Bett zu liegen, mit Adam neben ihm, über ihm, unter ihm, egal, Hauptsache bei ihm, ist so verlockend, dass sein Gehirn erstmal einen Moment aussetzt. Möglicherweise hat er da schon öfter als er sollte drüber nachgedacht, aber warum sagt Adam das gerade jetzt, bei der Arbeit?
Dann fällt ihm Adams Grinsen auf, und oh! Das ist ein Versuch, die beschissene Stimmung aufzuheitern? Ja gut, da kann Leo natürlich mitspielen.
Lachend schüttelt er den Kopf und mustert Adam dann betont langsam von oben bis unten.
„Wenn ich mir dein Outfit so anschaue, kannst genau du das sicher nicht beurteilen“, gibt er zurück, auch wenn er niemals zugeben würde, dass Adams Outfit für ihn absolut funktioniert. Was aber, wenn man ehrlich ist, vielleicht auch daran liegt, dass es Adam ist, und deshalb bei Leo so ziemlich alles funktionieren würde.
Adam zieht die Augenbrauen hoch, offensichtlich überrascht, dann schüttelt er den Kopf. „Fair enough.“
Hinter ihm fängt Pia an zu lachen, und die Stimmung ist danach tatsächlich ein bisschen besser.
Leo vergisst das ganze relativ schnell wieder, aber dann passiert es nochmal.
Sie haben gerade einen Zeugen befragt, der ungefähr gar nichts gesagt hat, und Leo ist ein bisschen frustriert.
Adam mustert ihn einen Moment und meint dann: „Als Gott dich schuf, wollte er sicher angeben.“
Leo bleibt stehen und sieht Adam perplex an, aber dann fällt ihm die Situation von vor ein paar Tagen wieder ein und er grinst.
„Klar, und mit dir wollte er wahrscheinlich andere amüsieren.“
„Hey!“ Adam sieht ihn empört an, aber seine Augen leuchten und es ist offensichtlich, dass er das auch lustig findet, und Leo geht es direkt viel besser.
Irgendwie geht es dann so weiter. Immer wenn Leo sich schlecht oder genervt fühlt, merkt Adam das zielsicher und bringt einen blöden Spruch auf den Leo dann meistens eine genauso blöde Erwiderung hat.
Über „Sind deine Eltern vielleicht Architekten? Du bist so verdammt gut gebaut!“ kann er aber wirklich nur noch lachen.
„Adam, du kennst meine Eltern.“
Adam zuckt mit den Schultern. „Ja und? Ändert ja nichts daran, wie gut du aussiehst.“
Und oh . Irgendwie fühlt sich das gerade anders an. Adam sieht ihn einfach nur an, ohne sein ironisches Grinsen, und Leos Herz schlägt ihm plötzlich bis zum Hals.
Meint Adam das etwa doch ernst, so wie Leo schon die ganze Zeit heimlich hofft?
Er schluckt und will gerade etwas erwidern, da setzt Adam hinterher: „Du musst der wahre Grund für die globale Erderwärmung sein.“
Oh ja klar. Natürlich meint Adam das nicht ernst, was denkt er sich da eigentlich.
Er verdreht die Augen, und antwortet hauptsächlich um seine Enttäuschung zu überspielen: „Hmhm, erwischt.“
Adam lacht, und das ist schön, es ist immer schön, wenn Adam lacht, trotzdem kann Leo nicht umhin, sich zu wünschen, dass es in diesem Moment anders wäre.
Danach geht es wieder so weiter. Auch wenn Leo das alles nicht mehr so lustig findet wie zuvor, weiß er es doch zu schätzen, dass Adam immer versucht ihn aufzumuntern. Es zeigt ihm, dass er Adam wichtig ist, wenn auch nicht auf die Art, die er gerne hätte.
Eines Abends sind sie bei Leo. Sie haben auf dem Balkon gegessen und jetzt wird es langsam dunkel.
Die Stille ist angenehm, bis Adam plötzlich sagt: „Wollen wir zusammen heute Nacht Sterne schauen? Ich hol dir auch einen runter!“
Okay, was?
Das ist irgendwie nochmal ein anderes Level als die anderen Kommentare, und er hat keine Antwort darauf, zum Teil auch, weil das Bild in seinem Kopf dazu gerade alle anderen Gedanken vertrieben hat.
Adam scheint zu merken, dass etwas nicht stimmt, denn er sieht jetzt fast ein bisschen verlegen aus.
„Sorry, zu viel?“
„Ja, nein, das…“ Leo kann sich nicht entscheiden, was er sagen will. Er schüttelt langsam den Kopf und schaut Adam dann direkt an.
Adam sieht nervös aus, aber vielleicht auch ein bisschen hoffnungsvoll, und das gibt Leo den Mut zu fragen: „Sag mal, flirtest du mit mir?“
Adam lächelt ganz leicht, aber es liegt nichts Spöttisches oder Ironisches darin. „Ja? Funktioniert‘s?“
Leo schluckt, weil er noch nicht ganz glauben kann, dass das gerade wirklich passiert. Aber er lehnt sich vor und nimmt Adams Hand.
„Wenn du’s ernst meinst.“
Auch Adam lehnt sich näher zu ihm. „Ich hab’s immer ernst gemeint.”
Und als Adam ihn küsst, zweifelt Leo daran sicher nicht mehr.
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