#die architekten
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arc-hus · 4 months ago
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Clear Water Tea House, Nantou, China - Behet Bondzio Lin Architekten
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dashalbrundezimmer · 3 months ago
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central station // liège
architect: santiago calatrava
completion: 2009
colorful roof design: daniel buren "comme tombées du ciel, les couleurs in situ et en mouvement" 2022
the place to arrive and depart from in liège is definitely the new central station. it was designed by the famous architect santiago calatrava and the building is definitely a masterpiece. at the time of taking the photos, the roof was still covered with the vinyl foils of the artwork 'comme tombées du ciel, les couleurs in situ et en mouvement' by daniel buren. unfortunately, the installation only lasted until the summer of this year. sadly, the installation only lasted until the summer of this year, so I can't say whether they've been removed, but in my opinion, they could have stayed, and I think many residents feel the same.
der ort des ankommens und des abschieds in liège ist definitiv der neue hauptbahnhof. der entwurf stammt vom bekannten architekten santiago calatrava und das bauwerk ist definitiv ein meisterwerk. zur zeit der aufnahmen war das dach noch mit den vinylfolien des kunstwerkes "comme tombées du ciel, les couleurs in situ et en mouvement" von daniel buren beklebt. die daraus resultierenden lichtsituationen sind grandios. leider lief die installation nur bis sommer diesen jahres und ich kann nicht sagen, ob sie schon entfernt wurden. von mir aus hätten sie aber bleiben können, und ich denke viele einwohner und besucher sehen es ebenso.
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germanpostwarmodern · 2 months ago
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The brothers Heinz (1902-96) and Bodo Rasch (1903-95) despite their pioneering projects and ideas never quite received the attention they deserve: although the two only collaborated between 1926 and 1930 their bundled creativity resulted in innovative and highly original furniture and architectural projects. The most prominent examples of these projects undoubtedly were the furnishings for the „Apartment for a Bachelor“ at Mies van der Rohe’s Housing Block at the Weissenhof Estate and their spectacular designs of suspended constructions. With the latter they prefigured developments (and eventually constructions) that would only be realized decades after their first utopian proposals.
In 2009 art historian Annette Ludwig published her dissertation „Die Architekten Brüder Heinz und Bodo Rasch - Ein Beitrag zur Architekturgeschichte der Zwanziger Jahre“ with Wasmuth, a fundamental study of the Raschs’ work in the context of the architectural avant-garde of the 1920s. Beginning with the brothers’ training at the technical universities in Hannover and Stuttgart, Ludwig explores their first steps in modern architecture on basis of selected student projects. In the subsequent chapters the author comprehensively analyses the inner workings as well as the built and unbuilt projects of the brothers’ office which Anette Ludwig terms „concrete utopias“: although basically all of them remained unbuilt the suspended constructions in general and the so-called „Hängehäuser“ in particular anticipated future trends in architecture. Accordingly it is hardly surprising that Frei Otto acknowledged the significance of their projects. At the same time the two were involved in the Werkbund circles and published several important books, among them „Wie bauen?“ and „Der gefesselte Blick“ with which they not only addressed contemporary architecture but also their activities in the field of advertisement and typography.
By virtue of her complete analysis of the brothers Rasch multifaceted work Anette Ludwig adds an important chapter to the history of modern architecture in Germany and finally provides the long overdue fundamental work on them. Warmly recommended!
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contenteditor · 2 months ago
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The royal palace in Caserta near Naples was built from 1752 onwards by order of King Charles V of Sicily according to plans by architect Luigi Vanvitelli. The monumental 18.50 meter wide marble grand staircase leads to the octagonal upper vestibule, from which the court chapel and the parade rooms are accessible. Two majestic lions, symbolizing the power of reason and arms, guard the staircase - one of the largest of the Baroque period. .
Der Königspalast in Caserta bei Neapel wurde ab 1752 im Auftrag von König Karl V. von Sizilien nach Plänen des Architekten Luigi Vanvitelli errichtet. Über die monumentale, 18,50 Meter breite Prunktreppe aus Marmor gelangt man in das achteckige obere Vestibül, von dem aus die Hofkapelle und die Paraderäume zugänglich sind. Zwei majestätische Löwen, die die Kraft der Vernunft und der Waffen symbolisieren, bewachen das Treppenhaus - eines der größten des Barock.
. . . #caserta#reggiadicaserta#napoli#campania#kings_luxury#vivoartworld#total_art_gallery#artemondo_@reggiadicaserta | by palace.reflections
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katastrophentourismus · 1 year ago
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Der UNIC Tower in Paris erinnert mich an Baumpilze. Aber generell sind alle Gebäude von diesen MAD Architects einfach hässlich. (Da ist der Name schon Programm.)
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Okay, sehen wir mal was die Architekten von MAD Studio noch so gemacht haben
Das Harbin Grand Theatre in China (Don't talk to me or my son ever again)
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Das Ordos Museum, ebenfalls in China
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Die Absolute Towers in Kanada
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unfug-bilder · 1 month ago
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30 cm zu lang, die Kiste.
Da geben sich die Architekten alle Mühe, aber Elon muß natürlich die Länge wieder raushängen lassen ...
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n8eulchen-sims2 · 6 months ago
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Widespot: 20 Jahre später (8)
Erika Frings
Erika Frings war als Hausmädchen bei Familie Mann tätig und ließ sich auf eine Affäre mit Junior Mann ein. Das Ergebnis sind die Zwillinge Candice und Lilou.
Erika ist erwachsen und als Architekten-Lehrling (Lvl 5 der Architekturkarriere) beschäftigt. Ihre Gefühle zu Junior sind sehr stark, sie möchte auch Zeit mit ihm verbringen, aber darüber hinaus gibt es keine Hoffnungen, dass mehr aus der Affäre wird. Aufgrund ihrer Wünsche, denke ich, dass sie die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne sehen möchte.
Candice und Lilou sind inzwischen Kinder, haben alle Kleinkindfähigkeiten gelernt und sind sehr gut in der Schule.
Lilou hat den unerschütterlichen Wunsch, sich mit Rolf Beech anzufreunden - vielleicht sind das die ersten Vorboten, dass sie irgendwann einmal zusammen finden.
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Archarchie ist Polarchie. Nicht überall, aber in Igarassu ganz bestimmt. Eine Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken soll den Linien entlang denken. Diese Linien erscheinen bei Vismann als Linien, die ein Recht definieren, das mit einer Stadt koextensiv ist, das darum auch römisch als römisch qualifiziert wird. Diese Linien führen Tore mit sich. Das sind gründliche Linien, mit denen kann man Städte und Gesellschaften bilden, entwerfen und bauen und Rechte mit dazu. Diese Linien sind gezogen und so bleiben sie zügig, sie regen Protokolle und Choreographien an, dort findet Warburg zum Beispiel seine Pathosformeln. Vismann stützt ihren fünffachen Sinn für solche gründliche Linien u.a. auf die Institution des pomerium. Versteht man Institution in einem konkreten Sinne, ist die Institution 'schlicht' ein Lehrbuch oder Manual. In einem der berühtemsten Lehrbücher gibt es eine Passage, die das pomerium in seiner Bedeutung für Plicity beschreibt, das ist Leon Battista Albertis De Re Aedificatoria, ein Manual für Architekten, das jemand geschrieben hat, der die Ausbildung eines Juristen hatte.
Da, wo die Linie und das Tor eine Kreuzung bilden, da ist ein römisches Stadttor. Das nennt Vismann unter anderem arca. Das ist eine Arche/ ein Bogen/ eine Kreuzung/ Biegung. In einem Versuch, Vismann als einseitig befangen in irgendwas darzustellen, hat Thomas Vesting es sich Recht einfach gemacht, nicht mit Lesern gerechnet, die das Werk Vismann gut kennen und die wissen, wie komplex sie über das pomerium schreibt. Er hat einfach drei vier Sätze herausgeschrieben und sie als Beweismittel seines Denkens vorgelegt, warum er sich keine Mühe gegeben hat, das bleibt seine Sache. Er ist da zum Anti-Vesting geworden.
Soweit da eine Furche, eine Linie, ein Tor, ein Bogen, eine Kreuzung und eine Arche ist, soweit ist dort sogar ein Wachen: kleine, leichte und schwache, auf Wellen tanzende Wartung und Warte. Nicht überall geht das Distanzschaffen mit einem Distanzschiffen einher, nicht überall ist Recht auch Regen/ Regung, nicht überall folgen juridische Kulturtechniken auch dem Wissen der Seefahrer. In Recife und Umgebung aber tun sie es. Igarassu ist nicht der älteste Ort in der Gegend, aber hier startet die Geschichte der Kolonialisierung, hier beginnt eine Geschichte des Landes damit, dass Seeleute oder schlichte Leute über See anbranden, so, wie das Phryne darstellt, wenn sie Venus Aphrodite imitiert, und so, wie Botticelli das malt, wenn er Venus malt und so, wie das ist, wenn Aeneas seinen Kybernes verloren und dank des Verlustes glücklich in Italien gelandet ist, so, wie Leute vom Schiff der Kapitänin Carole Rakete steigen. Vai construir um foguete a Campo Grande! Oder hier.
In Igarassu ist es selbstverständlich, dass die Geschichte, wie Thomas Heise sagt, ein Haufen ist, auf dem phantasiebegabte Wesen sitzen, tafeln und meinen, mit einem Riss zu starten. Können sie auch, sie müssen nur Linien nachmachen. Hier ist nicht nur selbstverständlich, dass Tafeln auf Tafeln geschichtet sind, Stühle auf Stühle, Fleisch auf Fleisch und Erde auf Erde. Es ist selbstverständlich,dass vor dem Tor nach dem Tor ist, es ist sogar selbstverständlich, dass Tore (Bogen/ Arca) auf Schiffen, Archen oder Wachen daher kommen. Statt Land und Meer unter dem Dogma großer Trennung auseinander zu sortieren (so macht das Carl Schmitt), werden hier beide gekreuzt, hier sitzen Unterscheidungen anderen Unterscheidungen wie immer rekursiv auf, dazu aber noch diagonal/ transversal und exzessiv: das ist Unbeständigkeit: das Milieu der Polarität schlechthin, also auch das Milieu der Melancholie/ saudade, tão grande. Die Unbeständigkeit ist dem Imaginären eingezeichnet. Heute fahre ich mit Cicerone (Cicereuse?) Ana Maria zum Coco nach Igarassu. Es wird gereigt und getanzt werden. Wir werden kippen, wenden, fegen und kehren.
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weimarhaus · 2 months ago
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August Sander (German, 1876-1964) Frau eines Architekten (Dora Lüttgen) [Architect's Wife (Dora Lüttgen)], 1926. Gelatin silver print, 25.8x18.7 cm. © Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – August Sander Archive, Cologne; Pictoright, Amsterdam, 2018
The portrait Architect’s Wife features Dora Lüttgen, in profile. A pose that rarely turns up in Sander’s oeuvre. With her even 1920s bob haircut, pretty plaid dress and scarf with light edging, the young woman posing against rhombus-patterned wallpaper could be representative of a new type of fashion. As her husband Hans Heinz Lüttgen was not only an architect but also designed fabrics, wallpaper and textiles this may not only have been a personal portrait for Dora and Hans, but also a kind of promotional photograph. August Sander assigned the picture to his work People of the 20th Century, with which he wanted to mirror his day and age in around six hundred photographs divided into seven groups with a total of forty-five thematic portfolios on various professional and social groups. The Lüttgens were members of the circle of progressive artists in Cologne at the time with whom Sander shared a close friendship and whom he took pictures of on a regular basis.
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bychertryntheatyr · 3 months ago
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Hab ich eigentlich schon gepostet, das Theater Nürnberg ist genau gegenüber der Agentur für Arbeit Nürnberg? Ich möchte den Architekten küssen der das geplant hat!
Like, das ist ausversehen Das Kapital: Das Musical im echten Leben. Rechts gefeuert werden und 20 Schritte später links arbeitslos melden.
Aber auch als Besucher ausm Theater kommen und jedesmal die wohl unbeliebteste deutsche Behörde sehen, was ein realitycheck nach der Vorstellung.
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kip-supernova · 6 months ago
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Leben wir in einer Simulation?
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Es soll 4 Beweise für diese Frage geben, und ich möchte für all diese vermeintlichen Beweise meine Sichtweise darlegen, warum diese meiner Meinung nach keine Beweise sind.
Glitches - Zufällig fahren fünf rote Autos hintereinander oder Menschen verschwinden spurlos: Das soll beweisen, dass wir in einer Simulation leben, da sie als "Fehler im Programm" zu sehen sind. Das ist kein Beweis, denn sollten wir in einer Simulation leben, dann wären diese Fehler für uns nicht wahrnehmbar, da wir Teil der Simulation wären. Eine Cartoonfigur kann Zeichenfehler in seiner Welt ebenfalls nicht wahrnehmen, es sei denn, der Drehbuchautor hat es so vorgesehen.
Déjà-vu - Das starke Gefühl, einen bestimmten Moment bereits erlebt zu haben. Es ist falsch, dass dieses Phänomen völlig unerklärlich ist. Es handelt sich um sogenannte Erinnerungs-Täuschungen, die einem lediglich das Gefühl geben, den Augenblick schon mal erlebt zu haben. Dass ein Déjà-vu der Beweis für eine Simulation wäre, die parallel zu unserer läuft, aber von uns partiell wahrgenommen wird, ist Unsinn! Denn wie bereits gesagt: Als Teil der Simulation würden wir dies nicht wahrnehmen können, da die "Schöpfer" unseres Codes dies ja nicht vorgesehen und uns mit beschränkter Wahrnehmung ausgestattet hätten.
Der Mandela-Effekt - Pikachu oder das Monopoly Männchen ist manchen Menschen anders in Erinnerung. Oder dass Nelson Mandela in der Erinnerung vieler Menschen früher verstorben sei als in Wirklichkeit. Ich weiß nicht, warum das ein Beweis für eine Simulation sein soll, denn es gibt unzählige Phänomene, dass große Menschenmengen bestimmte Ereignisse oder das Aussehen von Marken anders in Erinnerung haben. Das kann an eine größere Verbreitung von Plagiaten liegen oder die Verwechslung von bestimmten Nachrichten und Personen des öffentlichen Lebens.
Beobachtereffekt - In der Quantenphysik gibt es ein faszinierendes Experiment, in dem Teilchen durch einen Spalt im submikroskopischen Bereich scheinbar "wirr" sich hindurchbewegen, bei einem menschlichen Beobachter jedoch "gerade". Es soll der Beweis sein, dass bestimmte Teile der Simulation nicht "geladen" sind wie Orte in einem Computerspiel, wo sich gerade kein Spieler befindet. Bei einem Beobachter (Mensch) "läd" die Simulation und die Teilchen verhalten sich, wie man es erwartet. Auch das ist kein Beweis für eine Simulation, sondern für das Verhalten in der Welt der Quanten, da diese Teilchen sich gleichzeitig wie Wellen verhalten. In der Quantenwelt gibt es auch das Phänomen, dass Teilchen aus dem "Nichts" erscheinen und wieder verschwinden. Fazit: Für mich ist die Welt um uns herum real und keine Simulation. Wäre dies so, dann wären wir vermutlich nicht mal in der Lage, uns diese Frage zu stellen, es sei denn, die Architekten dieser Welt würden dies so wollen. Aber Beweise für eine Simulation sehe ich nicht.
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andihartelblog · 7 months ago
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Baubegleitendes Facility Management
Facility Management (FM) bezieht sich auf die ganzheitliche Betreuung und Bewirtschaftung von Gebäuden, Anlagen und Liegenschaften. Ziel des FM ist es, einen effizienten Betrieb der Immobilien und deren Werterhalt, heutzutage ganz besonders auch unter Nachhaltigkeitsaspekten sicherzustellen.
Baubegleitende Facility Management Planung bezieht sich auf die Integration von Facility-Management-Aspekten bereits in der Planungs- und Bauphase eines Projekts. Die wesentlichen Unterschiede beider Konzepte gliedern sich wie folgt entsprechend auf:
Facility Management (FM):
Ziel: Das Hauptziel des Facility Managements besteht darin, die Betriebs- und Lebenszykluskosten von Gebäuden und Anlagen zu optimieren, den Objektbetrieb unter wirtschaftliche und nachhaltigen Aspekten zu gestalten, den Werterhalt zu sichern sowie die Nutzerzufriedenheit zu gewährleisten.
Aufgabenbereiche FM:
Technisches FM: Wartung, Reparaturen, Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen.
Infrastrukturelles FM: Management von Dienstleistungen wie Reinigung, Sicherheit, Material- und Energieversorgung sowie Abfallentsorgung.
Kaufmännisches FM: Budgetierung, Vertragsmanagement, Dokumentation und Stakeholdermanagement.
2. Baubegleitend Facility Management Planung:
Integration in den Planungsprozess: Bereits in der Planungsphase eines Bauprojekts sollten Facility-Management-Aspekte berücksichtigt werden, auch um sicherzustellen, dass die spätere Bewirtschaftung effizient, nachhaltig und wirtschaftlich erfolgen kann.
Koordination der verschiedenen Gewerke: Eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekten, Bauingenieuren und Facility Managern ist entscheidend, um die Anforderungen des Facility Managements in die Bauplanung zu integrieren und anschließend reibungslos in den Regelbetrieb zu überführen.
Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten: Baubegleitendes Facility Management hat die Aufgabe, Aspekte der Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit herauszuarbeiten sowie für den späteren Objektbetrieb zu realisieren.
3. Vorteile der Integration:
Kosteneffizienz: Durch frühzeitige Planung und Integration von FM-Aspekten werden Lebenszykluskosten identifiziert und können realisiert werden.
Optimierter Betrieb: Ein gut durchdachtes Facility Management ermöglicht einen reibungslosen Betrieb und erhöht die Verfügbarkeiten von Anlagen sowie Immobilien.
Nutzerzufriedenheit: Die Bedürfnisse der Nutzer werden von Anfang an berücksichtigt, was zu höherer Zufriedenheit und Nutzerbindung führt.
4. Umsetzung der Maßnahmen:
Erstellung eines Facility-Management-Konzepts: Definition der Ziele, Strategien und Prozesse für das spätere FM.
Berücksichtigung von Flexibilität: Planung von Räumen und Systemen, die flexibel an sich ändernde Anforderungen angepasst werden können.
Dokumentation von Betriebs- und Wartungsanleitungen: Klare und umfassende Dokumentation erleichtert den späteren Betrieb und unterstützt bei der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung.
Insgesamt trägt die Integration von Facility Management in den Bauprozess dazu bei, langfristige Effizienz, Nachhaltigkeit und Werterhalt zu gewährleisten, was sowohl für Eigentümer als auch für Nutzer von Gebäuden von Vorteil ist.
Sie benötigen Unterstützung im Facility Management oder im Baubegleitenden Facility Management? Nehmen Sie Kontakt auf: [email protected]
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dashalbrundezimmer · 6 months ago
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lohsepark // köln nippes
this picture was taken on one of the first summer days of this year. i love the different views of the colonius in cologne. i think it's only possible here because of the relatively low buildings in the city and the flat topography of the rhine plain, because even far out in the neighbouring towns you can find it as a distant landmark.
so you can always find your way home, even without google and co.
an einem der ersten sommertage diesen jahres entstand dieses bild. ich liebe die verschiedenen ansichten die sich in köln auf den colonius bieten. ich bin der meinung das geht auch nur so hier, geschuldet der relativ niedrigen bebauung der stadt und der flachen topografie der rheinebene , den selbst weit außerhalb in den vorgelagerten städten läßt er sich finden als ferne landmarke.
so findet man immer heim, selbst ohne google und co.
colonius
architects: prof.dr.-ing. fritz leonhardt, / leonhardt, andrä und partner, heinle, wischer und partner, freie architekten
completion: 1981
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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„Berlin kommt wieder“ was a well-known saying in postwar Berlin and referred to the (political) will to restore the metropolis to its former glory. In view of the city's  massive destruction this task was ambitious but also accelerated the fantasy of planners and architects, two of which were Paul Schwebes and Hans Schoszberger. The two joined forces in 1956 and decisively shaped the old City West between Kurfürstendamm and Tauentzienstraße through their buildings and related urban plannings.
Schwebes, a former collaborator of Bruno Paul, and Schoszberger, who formerly collaborated with Ernst Neufert, complemented each other on both the business level and architecture-wise: grid-like facades alternate with tiles, elaborate color schemes and subtle architectural details, e.g. in the well-known Haus Hardenberg.
But despite their undoubted importance for postwar Berlin there have never appeared any substantial publications on their work, a major gap that has recently been closed by the present monograph: „Berlin kommt wieder - Die Architekten Paul Schwebes und Hans Schoszberger“, written by Karin Wilhelm, Johann Sauer and Nicole Opel & published by Jovis Verlag. The book not only contains a profusely illustrated work catalogue but first and foremost focuses on the architects and their contribution to the postwar architectural landscape in Berlin: in her detailed essay Karin Wilhelm outlines the biographies of Schwebes and Schoszberger, carves out their architectural personalities and follows their close involvement with the politics and economy of Berlin. Sauer and Opel in turn e.g. discuss Schwebes’ activities for the Aschinger AG, a food service establishment and hotel company, that date back to the 1930s or Schoszberger’s involvement with the theaters on the Ku’ Damm.
With the present book the authors close a major gap in the history of Berlin and German architecture and with the comprehensive work catalogue for the first time offer a complete overview of Schwebes’ and Schoszberger’s work. It thus establishes a basis for further research into particular aspects and buildings and is warmly recommended to anyone interested in German postwar architecture.
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contenteditor · 2 months ago
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The royal palace in Caserta near Naples was built from 1752 onwards by order of King Charles V of Sicily according to plans by architect Luigi Vanvitelli. The monumental 18.50 meter wide marble grand staircase leads to the octagonal upper vestibule, from which the court chapel and the parade rooms are accessible. Two majestic lions, symbolizing the power of reason and arms, guard the staircase - one of the largest of the Baroque period. .
Der Königspalast in Caserta bei Neapel wurde ab 1752 im Auftrag von König Karl V. von Sizilien nach Plänen des Architekten Luigi Vanvitelli errichtet. Über die monumentale, 18,50 Meter breite Prunktreppe aus Marmor gelangt man in das achteckige obere Vestibül, von dem aus die Hofkapelle und die Paraderäume zugänglich sind. Zwei majestätische Löwen, die die Kraft der Vernunft und der Waffen symbolisieren, bewachen das Treppenhaus - eines der größten des Barock.
. . . #caserta#reggiadicaserta#napoli#campania#kings_luxury#vivoartworld#total_art_gallery#artemondo_@reggiadicaserta | by palace.reflections
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katastrophentourismus · 1 year ago
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Das Gebäude der Union der rumänischen Architekten in Bukarest. Nein, das ist kein Perspektiventrick mit zwei verschiedenen Häusern.
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Ach ja, rumänische Architektur. Mit Highlights wie:
Ostblock-Plattenbauten, die seit der Fertigstellung nie renoviert wurden
Größtes Parlamentsgebäude der Welt für das die halbe Altstadt plattgemacht wurde mit einer jährlichen Stromrechnung von fast 2 Millionen Euro
Langsam verfallende Häuser in den Dörfern, die seit den frühen 90ern leerstehen als fast die gesamte deutsche Minderheit ausgewandert ist
Gut, es gibt Ausnahmen. Die Schlösser und Burgen und alles, was touristisch ist, sind meist gut unterhalten.
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