#dass sich was dreht
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Top 40 Tuesday - #1 in Germany | $OHO BANI, Herbert Grönemeyer, Ericson - ZEIT, DASS SICH WAS DREHT (German)
#rap#$oho bani#herbert grönemeyer#ericson#zeit#dass sich was dreht#german#deutsch#deu#germanic#indoeuropean#europe#germany#2024#2020s#hip hop#top 40 tuesday#Spotify
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habeck verkündigt seine Kanzlerkandidatur als ob er sein neues Album droppt
#Kanzler era ich schreie#er summt Zeit dass sich was dreht???!!!!!#Robert Habeck#german politics#deutsche Politik#politics#german stuff
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how to be a supportive boyfriend
~ a guide by Colin Thewes ~
#schloss einstein#colin thewes#noah temel#ja gut… noah hat den film ja auch gedreht um colin zu supporten aber…#das ist cheerleading in seiner reinsten form#während noah gefühlt immer ein paar zentimeter wächst#they COULD be the cutest thing ever#wenn noah mal ehrlich zu sich und allen anderen wäre#lets 🤡: teil 2 mit noch mehr action war colin das herz zu brechen#und teil 3 wird die versöhnung#deswegen gibt es ja auch drei filme bzw drehbücher von noah#vielleicht sollte ich aufhören fest davon auszugehen dass noah einen neuen film für colin dreht 😅
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Finde es sehr faszinierend wie persönlich meine Kommiliton:innen im Kreatives Schreiben-Seminar in Lyrik und Essay-artigen Texten werden, weil, solange ich nicht mindestens eine Schicht plausible deniability aufbauen kann, indem ich einen Charakter vorschiebe auf den ich projiziere, komme ich ganz sicher nicht auf Dinge zu sprechen, die mich wirklich umtreiben.
#ich meine ich weiß dass die anderen da vermutlich das 'übliche' tun und ich der bin der sonderbar ist#aber idk es ist so viel leichter ehrlich zu sein wenn ich über einen fiktiven 'er' schreiben kann als wenn ich 'ich' schreiben muss#in contrast das gedicht das ich zu heute abgeliefert hat dreht sich um lolita als persephone (oder persephone als lolita)#das hat zwei lagen intertextualität und absolut nichts mit mir zu tun#anyway#kaj rambles#uni adventures#aber zumindest ist mein gedicht ganz gut angekommen 🤷♂️ dafür dass ich seit fast 10 jahren keine lyrik geschrieben habe 🤷♂️#to delete later#okay ich bin doch noch nicht fertig:#finds einfach faszinierend und absolut verrückt wie die ansage war 'prosa schreiben'#und leute da direkt und unverhüllt tiefsitzende traumata auf die seite knallen. couldn't be me. that's between me and myself.#maximal kann ich mich hinter einem oc verstecken und den meine gedanken denken lassen.
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youtube
#herbert grönemeyer#soho bani#em 2024#zeit dass sich was dreht#mark fisher#the slow cancellation of the future#the shape of things
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Ich bin gerade dabei EdN zu zerlegen (eigentlich zerlegt er eher mich aber whatever) weil ich den Film so großartig finde. Like jeder einzelne shot hitted so so sehr.
Dabei bin ich nochmal an der Szene hängen geblieben wo Adam sich mit seiner Mutter "streitet" und beschließt endlich zu gehen.
Sie läuft ihm Hinterher und er dreht sich wieder zu ihr um, baut sich groß vor ihr auf und ist so so wütend (zurecht). Und sie guckt einfach nur hoch, fast schon in Erwartung eines Roland - Ausbruchs, was grade vor dem Hintergrund von "du bist wie dein Vater" nochmal so heftig hitted
Die Angst in ihrem Blick??? Und wie sie hochguckt? Uff (still, get fucked Heide)
Adam ist im ersten Moment wirklich richtig sauer
Aber dieser Moment in dem er dann wieder ganz soft wird weil das ist immer noch seine Mama! Ja sie hat ihn nie beschützt und auch nach Rolands Tod war sie keine wirkliche Mutter für ihn aber ugh. Er hat eie trotzdem lieb!! Und kann es ihr sagen?!!
Und dann gibt er ihr einfach nen Kuss. WEIL ER IST EBEN NICHT WIE ROLAND!! Und nicht nur dass er eh schon nicht ist wie er, nein er entscheidet sich hier AKTIV dafür anders zu sein. Sanft und liebevoll zu sein, obwohl die Beziehung zu seiner Mutter so kompliziert ist und er ihr objektiv gesehen eigentlich nichts schuldet. Er hätte sie auch einfach stehen lassen können. Aber nein, so ist er nicht.
Ich frag mich tatsächlich ob sie je so liebevoll mit ihm war. Wir sehen nie, dass sie fürsorglich ist. Ja sie hat ihm vielleicht Kakao gekocht aber Adam sagt "Das war nicht genug!".
Ich liebe einfach dass er trotz der Gewalt die er erfahren hat und seinem schroffen Äußeren das er manchmal an den Tag legt einfach das Potenzial hat sanft und liebevoll und vorsichtig zu sein und dieses auch immer wieder einsetzt. Nicht unbedingt gegenüber fremden aber bei seiner Mama. Bei Pia. Bei Leo.
Man ich hab so viele Gefühle über Adam. Daniel Sträßer I need to talk about your acting choices.
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#das ende der Nacht#thoughts#adam und seine mama#ich liebe diesen film#und shot für shot zu analysieren#daniel your face!!!!#meta#is this a meta already?#it's obvious but also subtle
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Mein Partner hielt vor einiger Zeit einen Monolog über Parfüms, und zählte dabei seine Lieblingsdüfte auf. Hielt dann inne, drehte sich zu mir und sagte: "Das soll jetzt eigentlich kein hint sein, also wegen Weihnachten. Aber schreib mit".
Während er mit dem Zaunpfahl fuchtelte, überlegte ich, ob der Akku-Feinbohrschleifer, den ich eine Stunde vorher bestellt hatte, eine geschenk-technische Fehleinschätzung gewesen war.
But fear not! Zum Glück wurden meine Sorgen, dass er vielleicht nicht unbedingt von dem Elektrowerkzeug begeistert sein würde, rasant beseitigt. Weil er sich gestern, am 20. Dezember, dann selber einen Feinbohrschleifer kaufte. Großartig, ich lag mit meiner geheim-genialen Geschenkidee also vollkommen richtig. Ist ja toll. Er wird sich über den 2. Feinbohrschleifer voll freuen. Ich geb auf
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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PREMIERE
Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken. Nicht einmal zwei deutsche Spitzenpolitiker.
Im Vorhinein hätte Christian immer behauptet, dass er das hier ganz genau geplant hat.
Er hat seine Wahlkampfauftritte so gelegt, dass alles passt. Er hat das Abendessen mit irgendwelchen unbedeutenden Lokalpolitikern abgekürzt, damit er möglichst früh gehen konnte. Und dann hat er mit seinen Personenschützern genauestens abgesprochen, wie sie es schaffen würden, ihn unbemerkt in den Kinosaal zu schleusen.
Dieses Problem hat er allerdings nicht bedacht. „Was soll das?“
Einer seiner Mitarbeiter schaut betont an ihm vorbei, als würde er sich nicht trauen, ihm in die Augen zu schauen. „Die Tickets waren innerhalb von zehn Minuten ausverkauft. Wir mussten sehen, dass wir überhaupt noch Plätze kriegen. Das hier war die einzige Option.“
Die einzige Option. Na toll. Wenn die andere Option gewesen wäre, den Film hier heute nicht zu sehen, nimmt Christian natürlich auch das, aber es wäre ihm deutlich lieber gewesen, wenn er sich jetzt nicht auf eine Seite eines verdammten Loveseats setzen müsste.
Er holt tief Luft, rutscht sich ein wenig auf seinem Platz zurecht und stellt mit Erleichterung fest, dass es funktioniert, ohne den neben ihm sitzenden Mann dabei zu berühren. Nur dass er ihn nicht ewig ignorieren können wird. „Herr Habeck. Sie auch hier?“
Habeck dreht sich sofort zu ihm und Christians Erleichterung von vorhin verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist, als sein Knie dabei Christians streift. „Christian! Was für eine Überraschung.“
Christian ist sich nicht sicher, ob Robert damit eher eine positive oder eine negative Art der Überraschung meint. Was ihn selbst angeht, hätte er darauf auch gut verzichten können. Erst recht, weil Robert ihn immer noch berührt; und auch, weil ihm gerade auffällt, dass er ihn gedanklich doch wieder Robert genannt hat, obwohl sein Ziel eigentlich war, mit dem Bruch der Koalition auch einen Keil zwischen sie beide zu treiben.
Jetzt, wo er Robert wieder so nah ist, ist Christian sich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war. Oder ob es überhaupt jemals die Möglichkeit gegeben hätte, dass er Roberts Nähe damit entgehen könnte. Er hätte allerdings nicht gedacht, dass er Robert ausgerechnet hier zum ersten Mal so richtig wiedersehen würde.
Christian wirft einen Blick nach vorne auf die Leinwand. Dort ist noch nichts passiert, obwohl der Film eigentlich schon vor einigen Minuten losgehen sollte. Wenn er also nicht noch eine Weile in unangenehmem Schweigen hier sitzen möchte, muss er wohl oder übel ein bisschen Smalltalk mit Robert machen. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Christian rutscht wieder in seinem Sitz herum. Sein Ellbogen stößt gegen Roberts. Verdammt. „Also… Tatort Saarbrücken?“ fragt er, in einem verzweifelten Versuch, damit irgendein Gespräch anzustoßen.
Robert nickt. „Ich meine, die beiden… wer würde das nicht mal auf der großen Leinwand sehen wollen?“
„Oh, ja.“ Christian versucht, seinen Enthusiasmus nicht allzu sehr durchklingen zu lassen, aber wahrscheinlich versagt er dabei. Es ist zwar dunkel im Kinosaal, aber Robert konnte ihn schon immer ziemlich gut lesen.
Vielleicht ist das auch der Grund, dass Robert noch ein Stück näher an ihn heran zu rücken scheint. Der Loveseat ist zwar nicht besonders breit, aber auch nicht so schmal, dass zwei erwachsene Männer darin keinen Platz finden sollten. Warum also verhält Robert sich so, als hätte er diesen Platz mit Absicht so gebucht, um…?
Christian versucht verzweifelt, den Geruch nach dem vertrauten Aftershave zu ignorieren, aber das wird immer schwieriger. Schon bei den Kabinettssitzungen ist dieser Geruch Christian immer wieder aufgefallen und gegen Ende ist er immer schlechter darin geworden, ihn zu ignorieren. Es ging so weit, dass er fast tatsächlich gewillt gewesen wäre, eine offene Feldschlacht anzuzetteln, weil die Alternative gewesen wäre, seinen Impulsen nachzugeben und Robert einfach dort auf der Stelle zu küssen.
Robert räuspert sich neben ihm. „Dein erstes Mal?“
„Nein!“ Erst nachdem er es ausgesprochen hat, fällt Christian auf, dass Robert wohl kaum das gemeint haben könnte, wohin seine Gedanken gerade abgeschweift sind. Robert hat in Richtung Leinwand genickt. Da wird er wohl kaum meinen…
Nein. Robert hat bestimmt noch nie in diese Richtung gedacht. Robert muss sich auf den Film beziehen. Christian gefällt es zwar gar nicht, mit seiner Antwort zurückzurudern, aber hier hat er wohl keine andere Wahl, wenn er nicht blöd dastehen möchte. „Also, doch. Das erste Mal. Für gestern habe ich leider keine Tickets bekommen. Diese blöden Gewinnspiele… so viel verschwendete Zeit und am Ende kommt doch nichts dabei rum.“
Roberts Lächeln wirkt beinahe verständnisvoll. Hat er etwa auch wie Christian eine ganze Reihe von Bundestagsdebatten lang am Handy gesessen, nur in der Hoffnung, dass endlich diese eine E-Mail bei ihm im Postfach auftaucht, die ihm sagt, dass er gewonnen hat? „Und du?“ hakt er nach.
„Christan.“ Ist es Absicht, dass Robert ihn schon wieder berührt? Oder dass er so seinen Namen sagt, dass es Christian einen warmen Schauer den Rücken hinunterjagt? „Ich bin Kanzlerkandidat. Ich kann nicht einfach am Donnerstagmittag die Arbeit niederlegen und nach Saarbrücken jetten.“
Was soll das denn jetzt bitte implizieren? Immerhin ist Christian hier derjenige von ihnen, der als erster Kanzler werden wollte. Er hat schon eine passende Antwort parat, doch bevor er noch etwas sagen kann, ist eine Frau mit einem Mikrofon auf die Bühne getreten und Christian wird sicher nicht so unhöflich sein, die Anmoderation zu unterbrechen.
Vielleicht sagt sein eisiges Schweigen auch genug, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Robert hat sich jedenfalls endlich von ihm abgewandt.
Christian wirft einen vorsichtigen Blick zur Seite, aber es wirkt so, als hätte Robert ihn komplett vergessen. Sein Bein wippt zwar noch auf und ab, aber das könnte auch daran liegen, dass der Film gleich endlich losgehen muss, was Christian über dieses Gespräch fast schon vergessen hat.
Wenn er Robert so sieht, setzt aber auch seine eigene Aufregung wieder ein. Gleich wird er das zu sehen bekommen, auf das er ein Jahr lang gewartet hat. Da kann er seinen Ex-Kollegen und Vielleicht-mal-Schwarm neben ihm auch gekonnt ignorieren und sich mit Einsetzen der Tatort-Melodie darauf konzentrieren, wofür er wirklich hier ist.
...
Der Film geht so schnell vorbei, dass Christian es kaum fassen kann. Es gibt mehrere Momente, in denen er Roberts Reaktionen neben ihm wahrnimmt und damit Christians eigene Reaktionen spiegelt; wie er scharf einatmet, amüsiert schnaubt und auch die wenigen Augenblicke, wenn er zuckt und sein Bein wieder gegen Christians schweift. Doch die meiste Zeit kann Christian das getrost ignorieren, weil auf der Leinwand wieder etwas passiert, das ihn in seinen Bann zieht.
Nur am Ende nicht. Es passiert ganz automatisch, als die Spannung steigt. Als der Film immer höhere und höhere Wellen schlägt und Christian nicht mehr weiß, wohin mit sich. Seine Hand wandert automatisch nach rechts, packt zu und erwischt Roberts Arm.
Roberts Haut ist warm und weich. Und sie ist vor allem perfekt geeignet, damit Christian sich dort festkrallen kann.
„Christian.“
Nein. Der Abspann flackert über die Leinwand, aber Christian hat sich noch nicht genug gesammelt, um sich irgendwie zu rühren. Wie zum Teufel soll er es schaffen, das hier zu verarbeiten? Und vor allem, wie soll er es schaffen, ein Jahr lang auf den nächsten Film zu warten?
„Christian.“
Fuck. Er realisiert, dass er sich immer noch an Robert festklammert. Er löst seine Finger vorsichtig von Roberts Arm und hofft, dass er ihm nicht allzu sehr wehgetan hat. Eine Klage wegen Körperverletzung durch einen ehemaligen Kollegen kann er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Christian versucht, seine Hand unauffällig zu sich zurück zu ziehen, aber bevor er das tun kann, greift Robert plötzlich nach ihm. Christian hat keine Ahnung, was ihm geschieht. Hat Robert gerade echt seine Hand genommen? Hat er wirklich ihre Finger miteinander verschränkt und ihre verschränkten Hand auf seinem Oberschenkel abgelegt, als wäre das etwas ganz Normales, was sie eben so machen?
In dem Moment ist Christian sehr froh über das gedämpfte Licht im Saal. Wenn es jemand sehen kann, dann höchstens einer von ihren Personenschützern und die sollten hoffentlich diskret genug sein, dass sie hier nie wieder drüber reden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Christian nicht so tun muss, als wäre das hier nur aus Versehen passiert; nichts als ein Missverständnis, das er möglichst schnell aufklären muss.
Nein, er darf sich erlauben, seine Hand in Roberts liegen zu lassen. Nicht nur für ein paar Sekunden, sondern bis Robert ihn loslässt. Das gesamte Q&A über, von dem Christian kaum etwas mitbekommt, aber von dem er hoffen kann, dass sie sowieso nicht ausgerechnet hier verraten werden, dass Hörk canon wird. Und wenn dann wird er das nachher alles ausführlich in den einschlägigen Kanälen nachlesen können, wenn er nicht mehr neben Robert sitzt und mit ihm Händchen hält.
Es sind wahrscheinlich die schönsten zwanzig Minuten seines Lebens und gleichzeitig geht es viel zu schnell vorbei. Cast und Crew verabschieden sich von der Bühne, der Applaus versiegt und das Licht geht wieder an. Robert lässt ihn los und wischt sich seine Hand an seiner Anzughose ab. „Das war’s dann wohl.“
Christian würde gerne protestieren. Er möchte sagen, dass es das nicht gewesen sein muss. Ein Teil von ihm möchte Robert auch für nachher in sein Hotelzimmer einladen. Doch zum Glück hat er noch genug Gehirnzellen zusammen, um das nicht auch noch laut auszusprechen, sondern sich auf ein Nicken zu beschränken. „Wir sehen uns dann in Berlin?“
Roberts Knie drückt sich ein letztes Mal gegen seins und Christian versucht verzweifelt, sich diese Berührung so gut es geht einzuprägen, damit er sie nachher mitnehmen kann. „Bis bald, Christian.“
...
Nach ihrer Verabschiedung waren sie gezwungen, noch etwas länger sitzen zu bleiben, bis ihre Personenschützer entschieden haben, dass es sicher genug sei, den Saal zu verlassen. Die Stimmung war angespannt, aber Christian wusste auch nicht, was er noch sagen sollte. Es war eben alles gesagt, und was auch immer nach dem Film für eine Stimmung zwischen ihnen aufgekommen war, war verflogen, sobald Robert seine Hand losgelassen hatte.
Selbst als Christian sich im Vorraum des Kinos an den wenigen verbliebenen Gruppen vorbeidrängt, die offenbar noch auf ein Autogramm warten, meint er noch, Roberts Präsenz neben sich zu spüren. Er kann nur hoffen, dass sie seinen abwesenden Gesichtsausdruck darauf schieben, dass er gedanklich immer noch bei dem Film ist, den sie gerade gesehen haben. Das ist er irgendwie auch – den Film wird er noch oft genug analysieren und Szene für Szene anschauen müssen, wenn er endlich in der Mediathek ist – aber gerade dreht es sich in seinem Kopf eigentlich nur um Robert. Insofern sollte er wahrscheinlich eher hoffen, dass ihn einfach niemand erkennt.
Die Anwesenden scheinen sowieso anderes zu tun haben. Warum sollte man auch einem Politiker Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich stattdessen mit Tatort-Schauspielern beschäftigen kann? Das würde Christian schließlich ganz genauso gehen, wenn er aufhören könnte, nach einem ganz bestimmten Politiker Ausschau zu halten.
Doch von Robert ist nichts mehr zu sehen. Christian unterdrückt ein Seufzen, aber er wird sich wohl damit abfinden müssen. Er schlägt den Weg zu den Toiletten ein und nimmt sich vor, sich gleich auf direktem Weg nach Berlin zurückfahren zu lassen. Es ist zwar schon spät, aber er wird sowieso nicht schlafen können, sodass er gleich im Auto schon mal anfangen kann, alle anderen Spatort-Filme in Vorbereitung auf Sonntag noch einmal anzuschauen, wenn er diesen endlich noch einmal sehen kann.
Er ist gerade dabei, sich die Hände zu waschen, als er hört, wie eine der Kabinentüren geöffnet wird. Der Blick über die Schulter ist inzwischen mehr ein Reflex geworden. Er hat seine Personenschützer gebeten, draußen zu warten, weil er nicht damit gerechnet hat, hier so spät noch jemanden anzutreffen.
Er hat erst recht nicht damit gerechnet, dass es Robert sein würde, der jetzt ans Waschbecken neben ihm tritt und seelenruhig beginnt, sich die Hände zu waschen.
Christian zupft ein Papiertuch aus dem Spender. Er weiß nicht, ob er etwas sagen sollte. Ob er überhaupt etwas sagen darf in diesem Moment.
Seine Stimme würde ihn sowieso verlassen, als er auf einmal Roberts Wärme noch dichter neben sich spürt. Es wäre wirklich nicht nötig, dass Robert so nah an ihn herantritt, um die Papierhandtücher zu erreichen. Oder vielleicht doch?
Christians Blick wandert automatisch zu Roberts Lippen. „Und? Wie fandst du den Film?“ fragt Robert.
Der Film ist Christian gerade scheißegal. Oder nein, nicht egal, weil er irgendwann sicherlich noch gerne jede kleinste Interaktion zwischen Leo und Adam mit Robert durchsprechen würde. Aber erst, nachdem er ihn geküsst hat.
Der Kuss sollte eigentlich harmlos anfangen. Nur die sanfte Berührung ihrer Lippen – mehr hätte Christian sich sowieso nicht getraut. Doch dann findet er sich plötzlich mit einem Waschbecken im Rücken wieder, mit Roberts Lippen auf seinen und Roberts immer noch feuchten Händen in seinem Haar.
Sie zwingen Christians Kopf nach hinten, sodass Robert ihn noch tiefer küssen kann. Alles fühlt sich heiß und verheißungsvoll an. Christian legt seine Hände auf Roberts Rücken, spürt den weichen Stoff seines Hemds und die festen Muskeln darunter und er überlegt ob er Robert einfach in eine der Kabinen ziehen könnte, um das zu tun, was er sich schon seit Monaten, wenn nicht sogar sein Jahren in seinen geheimsten Träumen vorstellt.
Doch bevor er das tun kann, ist der Kuss plötzlich vorbei. Robert lehnt sich ein Stück zurück, sodass Christian genau sehen kann, wie er sich über die Lippen leckt. Er meint, Robert noch immer in seinem Mund schmecken zu können und er will nicht, dass es schon wieder vorbei ist.
Er will Robert nicht gehen lassen. Jetzt, wo sie einmal damit angefangen haben, möchte er alles haben. Der Ausdruck in Roberts Augen verrät ihm allerdings, dass das nicht passieren wird. „Ich muss zurück nach Berlin.“
Christian schluckt. Er kann nicht glauben, dass das hier so zu Ende gehen soll. Sein Herz schlägt noch heftiger als in den letzten Minuten des Films, und doch muss er nachgeben und seine Hände langsam von Roberts Rücken sinken lassen.
Er kann Robert nicht mehr anschauen. Nicht, wenn er nur dabei zusehen müsste, wie Robert geht und ihn einfach so stehen lässt. Er möchte hier nicht über irgendwelche Parallelen nachdenken; möchte sich nicht so fühlen wie Leo im Krankenhausflur im vorletzten Film, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem ein bisschen so an, als er versucht, das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Hey.“ Das hier ist nicht wie im Film. Im Film hat Adam nicht Leos Kinn so angehoben, wie Robert das jetzt bei ihm tut. Christian schaut in seine blauen Augen und er wünscht sich, er könnte Robert einfach das sagen, was ihm gerade auf der Zunge liegt.
Mein Herz gehört sowieso schon dir. Oder irgendwas in der Art. Christian könnte sich bestimmt noch eloquenter ausdrücken, wenn es das wäre, was Robert überzeugt.
Aber das muss er gar nicht. Auch so sind Roberts Lippen unfassbar sanft, als sie noch einmal über seine streifen. Ein letztes Mal, weil Robert danach einen Schritt zurück tritt und der Kontakt zwischen ihnen endgültig abbricht. „Nach der Wahl?“ fragt Robert.
„Ja“, presst Christian hervor. Was auch immer Robert nach der Wahl mit ihm vorhat – Christian würde ihn alles mit sich machen lassen.
„Wenn ich gewinne gebe ich dir einen aus.“
„Klar. Und umgekehrt“, versichert Christian. In seinem Kopf formt sich schon langsam ein Plan. Sie können sich sicherlich nicht in einer Berliner Kneipe verabreden, aber wenn er Robert zu sich nach Hause einlädt…
„Warten wir erst mal ab, ob wir uns dieses Jahr noch weiter im Bundestag sehen.“
Fast würden Christians Gefühle bei diesem Kommentar umschlagen. Natürlich wird er weiter im Bundestag sitzen und diese Spitze war absolut unnötig. Aber leider bringt er es gerade nicht über sich, Robert seine Meinung dazu zu sagen, wenn Robert so spitzbübisch lächelt und Christian sich ihm einfach nur wieder an den Hals werfen möchte. „Wir werden sehen“, ist daher seine Antwort, während er sich darauf konzentriert, das Waschbecken festzuhalten, damit er seine Hände bloß nicht wieder nach Robert ausstreckt.
Was ihm auch nichts gebracht hätte, weil Robert schon die Tür zum Vorraum geöffnet hat. „Auf Wiedersehen, Christian.“
Die Tür fällt hinter ihm zu. „Auf Wiedersehen, Robert“, muss er trotzdem noch sagen. Nur weil er Roberts Namen noch einmal auf seiner Zunge spüren möchte, wenn er schon Roberts Küsse nicht mehr haben darf.
Aber vielleicht bald. Im Bundestag oder anderswo. Bis zur Wahl ist es zum Glück nicht mehr lange hin.
Und vielleicht kann er Robert zwischendurch sogar mal schreiben. Immerhin braucht er jemanden, um sich über seine Hörk headcanons auszutauschen. Und mit wem, wenn nicht mit Robert Habeck, sollte er darüber sprechen, wie es wohl wäre, wenn die beiden sich endlich mal küssen.
#tatort saarbrücken#spatort#mop#fanfiction#robert habeck#christian lindner#german politics#no i am not normal about this why do you ask#keine inhaltlichen spoiler zum film
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Ich hab vor Ewigkeiten mal darüber gepostet, dass ich gerne einen Fall hätte, in dem sich Justus als Hugenays Sohn ausgibt, aber ich habe realisiert, dass ich gelogen habe.
Ich möchte, dass Peter sich als Hugenays Sohn ausgibt und in all die üblichen Probleme gerät, sodass Hugenay reverse-Stockholm-Syndrom-mäßig anfängt sich um ihn zu sorgen, weil der Junge ein laufendes Gefahrensymbol ist.
Hugenay: "Bei allem was dir heilig ist, kannst du bitte für fünf Minuten hier sitzen bleiben, und dich nicht in Gefahr bringen, oui?"
Peter: "...was ist, wenn jemand mit einer Waffe auf mich zukommt? Darf ich dann aufstehen?"
Hugenay: "Pourquoi... warum fragst du das so spezifisch?"
Peter: *deutet zögernd hinter Hugenay*
Hugenay: *dreht sich um, sieht mehrere bewaffnete Personen kommen* "Merde..."
#die drei fragezeichen#die drei ???#peter shaw#victor hugenay#macht reverse stockholm syndrom eigentlich sinn wenn schon das normale stockholm syndrom unsinn ist?
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Für die nächste Folge gibt es zwei Möglichkeiten, die ich mir vorstellen könnte und die hängen davon ab, was die ARD entscheidet.
Wenn die ARD den Spatort fallen lässt, denke ich, dass Leo nach der Explosion im Koma liegt und Adam ständig an seinem Krankenbett sitzt. Der Fall hat irgendeine Verbindung zu Pias Schwester. Während der Folge wacht Leo auf und er und adam reden endlich und sprechen über alles und gucken sich dabei tief in die Augen. Am Ende stirbt Leo trotzdem und Adam ist total verzweifelt. Er realisiert, dass er nicht mehr in Saarbrücken bleiben kann, da ihn alles an schlechte Zeiten erinnert. Am Ende weiß Pia was mit ihrer Schwester passiert ist, Esther kriegt ihre süße Französin und Adam verlässt Saarbrücken endgültig und fängt eine Therapie an.
Sollte die ARD den Spatort aber aufnehmen und neue Folgen bestellen dann könnte ich mir vorstellen, dass die Folge ähnlich aufgebaut ist. Leo liegt natürlich im Koma, es gibt einen Fall mit der Verbindung zu Pias Schwester und Adam dreht durch weil Leo nicht da ist. Aber diesmal endet die Folge mit Esther oder Pia die zu Adam rennen und ihm sagen: Leo is aufgewacht.
Damit hätten wir die Parallele zum ersten Fall und den Beginn einer neuen Arc
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Der Versuch einer Ver- Verbalisierung der letzten Sekunden von #Betten-Freund- Gate:
Joko winkt in die Kamera während Klaas… ja was denn? Die übliche Position einnimmt. Sich vollumfänglich mit dem ganzen Körper zu Joko dreht und ihn anstrahlt als wär er die Sonne seines ganz eigenen Universums.
In dem Moment wo Joko das bemerkt (uhh er bemerkt das wohl tatsächlich, smart Winterscheidt, endlich mal! Der Wink mit dem Zaunpfahl! dreht dieser sich ebenso zu Klaas und kommt ihm mit einer einladenden Geste seines Arms entgegen.
Klaas grinst erst etwas zur Seite, sieht dann aber wieder direkt zu Joko, dessen Hand bereits sehr nah an seinem Gesicht ist. Dessen Finger nur Sekundenbruchteile später an seiner Wange landen.
Klaas, breit grinsend, seinen linken Arm, wie automatisch nach oben streckt, auf Jokos Schulter/ Nacken ganz locker und natürlich wirkend seinen Platz finden lässt, während Joko sein Gesicht noch näher (SEHR VIEL NÄHER!) an seines bringt. Sich zu ihm, halb auf ihn drauf legt.
Klaas etwas zu offen und auffordernd in der Körperhaltung. Weil ist ja nur Winti, das ist er sich gewohnt. Kamera vergessen?
Was dann da genau passiert weiss wohl nur der Genau- Mann. Joko küsst ihn mindestens auf die Wange oder auf den Hals. Oder so. Spekuliert mal.
Beide kichern dabei ganz leise aber hörbar. (Nein, ich hab mir das nicht tausend Mal angehört…)
Klaas der total bereit wär, ihn noch länger bei sich zu halten wie die Bewegung seines Armes vermuten lässt als Joko sich entfernt.
Beide grinsen breit. Joko guckt Klaas an. Schatz, war das ok? , während Klaas wieder zur Kamera guckt und Übersprungshandlung euphorisch den Zuschauern zuwinkt.
Dann zur Seite blickt und sieht, dass Joko auch lächelt und ebenso beginnt zu winken.
Und gemeinsam fahren sie im Bett , lächelnd und verliebt richtung Sonnenuntergang🤣😂🌅 #sunrise
Alles Liebe. Alles Gute. Danke. Ende.
#joko und klaas#klaas heufer umlauf#joko winterscheidt#jokoundklaas#joko klaas#joko x klaas#klako#late night berlin#latenightberlin#bettenFreunde
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Wurde neulich gegen meinen Willen auf ein Achtsamkeits- und Meditationsfestival gebracht, und kämpfte dort mit einer Fritz-Kola in der Hand um's Überleben.
"Mein Kumpel stellt da seine Master-Arbeit vor" erklärt mein Freund. Alright, klingt nach Pflichtveranstaltung, los geht's. Wir fahren zusammen auf eine Veranstaltung, die sich als besagtes Festival entpuppt. Irgendwo steht ein Gemeinschaftspingpongtisch herum. Leinenhosen und Birkenstocks scheinen der dresscode gewesen zu sein. Mir entgleist letztendlich kurz das Gesicht als mir jemand Club-Mate anbietet, woraufhin mein Freund sich zu mir umdreht und sagt: "Also... es tut mir leid". Ich starre ihn an. Er wedelt mit den Händen und fügt hinzu "Ich dachte nicht dass es so schlimm wird". Er meint bestimmt den Pingpongtisch.
Die Abschlussarbeit seines Kollegen ist ein Video-Dingens. Über Diskriminierung. Von trans Menschen. Wir setzen uns in die letzte Reihe. Der Silberrücken im mittleren Alter in der Reihe vor uns dreht sich zu uns um, mit den Worten "Oh, die Kleinen dürfen nach vorne!". "Hast du mich gerade klein genannt?" frage ich. Er lacht. "Ach, ich mein' doch nicht eure Größe!". Ich bin ehrlich verwirrt. Er dreht sich wieder um, und ist nach zwei Minuten während des Films eingeschlafen.
Nach der Vorstellung stellt mein Kumpelskumpel sich vor die Leinwand und beantwortet Fragen. "Ist das nicht alles viel zu negativ dargestellt?" fragt eine Frau in Batik-Sommerkleid. Ja, Veronika, das ist schon ziemlich negativ mit der Diskriminierung. Unerhört, dass man dir gerade das positive Weltbild massakriert. Sollen wir zusammen kurz 'ne Achtsamkeitsübung machen? Heilige scheiße.
"Da fehlt mir einfach der positive Ausblick" sagt sie. Veronika, ich kletter gleich über die Stuhlreihen und geb dir einen positiven Ausblick. Eine andere Zuschauerin meldet sich zu Wort. Graue Haare in walla-walla-Optik, Stirnband, Holzperlenkette. Scheint noch ein Original zu sein. "Also, das hatte für mich die Qualität von Wasser. Ich muss das erstmal sacken lassen. Das muss einziehen. Wie Wasser, ne?". Vielleicht sind Esoteriker doch ein Problem, entscheide ich spontan. Der Silberrücken schnarcht friedlich.
Die Fragerunde endet, wir gehen nach draußen. "Und? Was sagst du?" fragt mein Freund. "Ich will mich ja nicht lustig machen-" fange mich an, "Du lügst." sagt er. Alles in meinem Gesicht verkrampft schlagartig. "Möchtet ihr euch noch für den Meditationsworkshop eintragen?" fragt eine vorbeilaufende Dozentin. Ich sterbe.
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Day 21: Cross-over
Adam greift nach Leos Hand und zieht ihn entschlossen mit sich in Richtung eines Gebäudes, welches sich mit dem Graffiti, der Leuchtreklame und den schmutzigen Fensterscheiben auf den ersten Blick von den anderen nicht groß unterscheidet. Als sie näher kommen, erkennt Leo, dass es sich um eine Bar handeln muss, der Name ist jedoch unter den Klebern und der Sprühfarbe nicht mehr wirklich ersichtlich. Die Tür und die Fensterscheiben sind voll mit Postern und Aufklebern, und auf der einen Seite steht groß „ACAB“ in Pink. Leo bleibt kurz stehen und Adam dreht sich zu ihm und folgt seinem Blick. Er grinst und schaut zu Leo. „Ich weiß jetzt, was du denkst, aber glaub mir, die sind hier alle harmlos…also, solange wir natürlich verschweigen, was unser Beruf ist.“ Leo hebt eine Augenbraue und räuspert sich: „Warum sind wir denn hier mit Vincent verabredet?“ „ Adam zuckt mit den Schultern und grinst. „Das war unsere Stammkneipe, da treffen wir uns immer.“ Leo seufzt und versucht, Adam zu vertrauen. Grundsätzlich tut er das ja, aber manchmal ist da immer noch eine kleine Stimme in ihm, die Zweifel ankündigt, sobald Adam sie wieder in gefährliche Situationen bringt. Nicht dass das Betreten einer linken Szenenkneipe in Berlin-Kreuzberg wirklich gefährlich wäre. Trotzdem hält sich Leo normalerweise von solchen Orten fern. Aber das war einmal Adams Zuhause und irgendwo ist Leo auch neugierig, wie denn seine Stammkneipe so war. Also betreten sie immer noch Händchen haltend – was Leo generell auch weniger macht in Saarbrücken, wenn sie an neue Orte kommen, aber das hier ist ja Berlin – die Kneipe. Adam läuft schnurstracks neben der Theke vorbei an einen Tisch weit hinten in der Ecke, an welchem schon eine Person sitzt, welche wohl Vincent sein muss. Sobald er sie gesichtet hat, ist er schon aufgestanden und winkt sie zu sich. „Adam,endlich! Es ist echt viel zu lange her!“ Vincent umarmt Adam lange und fest und schaut schließlich hinüber zu Leo, welcher versucht, eine selbstsichere und freundliche Haltung zu tragen. Vincent schaut ihn kurz von unten bis oben an und bleibt schließlich an Leos Lächeln hängen. „Und du bist dann wohl Leo.“ Ich sehe, warum Adam so vernarrt in dich ist. „Freut mich, Vincent“, sagt er und streckt ihm die Hand entgegen. Leo nimmt sie und schüttelt sie kurz. „Hi,schön, dich kennenzulernen.“ Adam drückt seine andere Hand, die immer noch mit seiner verschränkt ist, und Vincents Blick fällt auf ihre verschränkten Hände. „Schön, dich endlich kennenzulernen, ich hab ja schon viel gehört“, er zwinkert Adam zu und dreht sich schließlich zum Tisch um. Erst da bemerkt Leo, dass Vincent einen Rock trägt. Seine lackierten Fingern��gel und die geschminkten Augen hat er schon bemerkt und interessiert zur Kenntnis genommen. Adam hat erzählt, dass Vincent genderfluid ist und sich nicht wirklich labelt. In Berlin fällt das wohl auch gar nicht mehr auf, aber Leo ist sich nicht sicher, wie seine Kolleg*innen reagieren würden, würde er so in Saarbrücken herumlaufen. Aber vielleicht könnte er wenigstens mal lackierte Finger hier ausprobieren, wenn sie schon Urlaub haben und in Berlin sind. „Setzt euch ruhig, ich hole uns mal was zu trinken.“ „Die erste Runde geht auf mich!“, Vincent grinst sie an und dreht sich schließlich schwungvoll um und läuft zielstrebig zur Bar. Adam setzt sich hin und zieht Leo mit sich auf die Bank, legt einen Arm um ihn und Leo entspannt sich sofort. Es wurde echt mal Zeit, dass er sich etwas aus der Komfortzone herausbewegt, und wenn es erstmal eine linke Szenekneipe in Berlin sein muss, ist das halt so. Hauptsache, er ist mit Adam und kann ihren ersten Urlaub im Jahr mit ihm verbringen.
#spatort#tatort saarbrücken#tatort#polizeiruf swiecko#polizeiruf 110#vincent ross#adam schürk#leo hölzer#hörk in berlin#crossover#30dtsc#etwas zu spät aber besser spät als nie oder#kann sein dass ich da noch mehr schreibe#ideen habe ich aufjedenfall
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mir spukt seit einigen tagen ein szenario für den ersten hörk-kuss im kopf rum und der beinhaltet, dass adam seine käppi trägt, als es zum... moment kommt zwischen den beiden und leo würde adam echt gerne küssen grad wie sie sich so tief in die augen gucken aber die käppi ist halt schon irgendwie im weg so, also nimmt leo sie ganz sachte hoch, dreht sie nach hinten, setzt sie adam wieder auf, sieht ihn noch einen moment lang an so, mit der käppi falschrum auf jetzt und dann...
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Der dreizehnte Monat
Wie säh er aus, wenn er sich wünschen ließe? Schaltmonat wär? Vielleicht Elfember hieße? Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen. Wie säh er aus, der dreizehnte von zwölfen?
Der Frühling müßte blühn in holden Dolden. Jasmin und Rosen hätten Sommerfest. Und Äpfel hingen, mürb und rot und golden im Herbstgeäst.
Die Tannen träten unter weißbeschneiten Kroatenmützen aus dem Birkenhain und kauften auf dem Markt der Jahreszeiten Maiglöckchen ein.
Adam und Eva lägen in der Wiese und liebten sich in ihrem Veilchenbett, als ob sie niemand aus dem Paradiese vertrieben hätt.
Das Korn wär gelb und blau wären die Trauben. Wir träumten, und die Erde wär der Traum. Dreizehnter Monat, lass uns an dich glauben! Die Zeit hat Raum.
Verzeih, dass wir so kühn sind, dich zu schildern. Der Schleier weht, dein Antlitz bleibt verhüllt. Man macht, wir wissen's, aus zwölf alten Bildern kein neues Bild.
Drum schaff dich selbst! Aus unerhörten Tönen, aus Farben, die kein Regenbogen zeigt. Plündre den Schatz des ungeschehen Schönen. Du schweigst? Er schweigt.
Es tickt die Zeit. Das Jahr dreht sich im Kreise. Und werden kann nur, was schon immer war. Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar.
-Erich Kästner
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