#bürokratie
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johbeil · 6 months ago
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Mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Schloss
Franz Kafka gewidmet Für die Fahrt zum Schloss hatte ich mich gut vorbereitet – die Pumpe geprüft, in das Kästchen mit den Flicken hineingeschaut: war alles da – Flicken verschiedener Größe, Tube mit Kleber, Reibeisen. Mir die Ledertasche mit einem guten Vesper und einer Tafel Schokolade umgehängt, die Wasserflasche gefüllt und in den Halter am Rahmen eingeklinkt. Dann nichts wie los. Auch das…
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disappointingsalad · 10 months ago
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Immer wieder beeindruckend, wie unprofessionell Wohnungssuche in Deutschland, dem Land der Gesetze und Bürokratie, ist. Anyways
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techniktagebuch · 8 months ago
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24. März 2024
Als Organspenderin jetzt auch offiziell registriert
Seit 18. März 2024 ist das Organspende-Register des Deutschen Bundeministeriums für Gesundheit online. Einen ausgefüllten Organspende-Ausweis trage ich in meiner Geldbörse bei mir, seit ich denken kann, allerdings immer in der Sorge, ob der im Ernstfall auch schnell genug gefunden wird. Die Absicherung einer Registrierung ist mir sehr sympathisch.
Beim ersten Aufruf der Website zum Start hatte der Vorgang arg kompliziert ausgesehen, doch an diesem Sonntagmorgen erinnere ich mich daran,
dass ich sehr wohl eine Online-Ausweisfunktion habe,
wo ich meine PIN nachgucken kann,
dass ich bereits für das mühsame Erkämpfen der Bayern-ID die Ausweis-App installiert habe.
Da mein Personalausweis eingelesen werden muss, beginne ich den Registrier-Prozess auf meinem Smartphone. Für ein Durchspielen auf dem PC bräuchte man ein Lesegerät: Das ist nach meiner Erinnerung das erste Mal, dass ein Amtsvorgang eigentlich nur auf Smartphone ausgelegt ist – eigentlich schlau, ist deutlich weiter verbreitet als persönlicher Rechner. Nach einfachen, verständlichen Anweisungen lese ich meinen Personalausweis durch Legen hinters Smartphone ein, verifiziere ihn mit der PIN. Nach nur einer Fehlermeldungsrunde werde ich um Eingabe meiner Krankenversicherungsnummer gebeten und um Hinterlegung meiner E-Mail-Adresse. Durch Anklicken in einer Auswahl kann ich die Organspende auch nur eingeschränkt erlauben, die Entscheidung jemand anderem übertragen oder völlig untersagen.
Das war's, ich bin als Organspenderin in Deutschland registriert. Allerdings muss ich jetzt noch bis Sommer lebendig durchhalten, um wirklich nützlich zu sein: Der Zeitplan der Einführung nennt auf der Website 1.7.2024 für "Abruffähigkeit Entnahmekrankenhäuser".
(die Kaltmamsell)
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Erneut Durchsuchungen gegen Linksunten Indymedia
Nur der nichtexistente Verein dürfte klagen
Die deutsche Bürokratie ist manchmal dem Vorgehen der Bürger von Schilda ebenbürtig. Sechs Jahre nach der Durchsuchung mehrerer Räume in Freiburg durch das Stuttgarter Landeskriminalamt nach dem Verbot des Bundesinnenministerium gegen die Plattform Linksunten Indymedia sind nun erneut die Räume und digitalen Geräte von fünf Personen durchsucht worden.
Ihnen wird vorgeworfen die archivierten Webseiten von Indymedia im Internet weiterhin zugänglich zu machen. Damit stünden sie, wie Netzpolitik.org schreibt, „im Verdacht, sich wegen der Aufrechterhaltung des organisatorischen Zusammenhalts dieser verbotenen Vereinigung strafbar gemacht zu haben.“ So lautet die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und des baden-württembergischen Landeskriminalamts (LKA).
Die vor 6 Jahren und auch die teilweise identisch heute Betroffenen bestreiten die Existenz eines solchen Vereins. Allerdings argumentiert nun das Bundesverwaltungsgericht in seiner Klageabweisung an die Betroffenen, dass der vermeintliche Verein selbst klagen müsse.
Diese Spitzfindigkeit hat die Bürgerrechtsorganisation Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) als einen „Missbrauch des Vereinsrechts“ bezeichnet. Netzpolitik.org schreibt als Fazit: Das Vorgehen der Staatsanwaltschaft wirft auch die Frage auf, wie eigentlich "eine nicht mehr existierende Vereinigung" unterstützt werden kann. Mit der gestrigen Durchsuchung signalisiert die Staatsanwaltschaft, dass sie der Auffassung ist, es gebe diese.
David Werdermann von der GFF beklagt den Versuch "einer Auslöschung linker Bewegungsgeschichte". Das mit den Maßnahmen verfolgte Archiv dokumentiert  eine jahrelange Geschichte linker Bewegungen. In den Ermittlungen vor 6 Jahren wurden keine konkreten Anschuldigungen gegen einzelne Artikel oder Beiträge erhoben, sondern einfach die ganze Plattform verboten. Das hatten Juristen bereits damals als unrechtmäßig kritisiert.
Heute bleibt die Frage offen, wie sich jemand dagegen verteidigen kann, einer ominösen Vereinigung anzugehören, wenn nur dieser "Verein" dazu klageberechtigt sein soll ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/linksunten-indymedia-die-suche-nach-einer-verbotenen-vereinigung/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vu Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8481-20230804-erneut-durchsuchungen-gegen-linksunten indymedia.htm Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8481-20230804-erneut-durchsuchungen-gegen-linksunten indymedia.html Tags:hte
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tintenliese · 2 years ago
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Warum lässt man Hinterbliebenen in Deutschland keine Zeit um richtig zu trauern?
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gutachter · 3 days ago
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Energetische Sanierung muss bezahlbar sein
„…Die energetische Sanierung einer Wohnimmobilie muss bezahlbar sein, die laufenden Kosten schnell reduzieren und sich langfristig rechnen. Das zeigt eine Befragung von 2.500 Wohnungs- und Eigenheimbesitzern des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Darüber hinaus äußerten die Befragten Unsicherheiten im Hinblick auf die finanziellen und…
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nachteulennachathen · 5 days ago
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Agnes: Nach dem Tag Venedigflucht hat uns doch die touristische Ehre gepackt. Beim dritten Venedigbesuch kommen wir um den Dogenpalast nicht mehr herum. Frühstück gleich um 8, deutsche Funktionswäscheträger unter sich. Anstehzeit: 0 Minuten. Seufzen in der Seufzerbrücke: Check! Der Grund für die recht breite Basis bei venezianischen Entscheidungen (1200 Adlige in der Generalversammlung) könnte im November gewesen sein, dass man ohne menschliche Abwärme den Palast nicht warm kriegt. Viel schöner aber hauste Bürokratie vermutlich nirgends.
Georg: Die Adelsrepublik Venedig hatte es wohl reichlich nötig, den Herrscherhäusern der restlichen Welt auch in Sachen Prunkentfaltung zu zeigen, dass man mit strikter Ämterkontrolle sogar noch mehr als die Anderen raus holen kann. Der gegenseitigen Ämterkontrolle bis hoch zum Dogen dienten die vielen prächtigen Kammern und Sääle der einzelnen Räte, Ausschüsse und Zuständigkeiten inklusive dem riesigen großen Rat, in dem 1200 bis 1500 Adlige einen festen Sitz hatten. Der arme Tintoretto und etliche andere berühmte Maler mussten ganz schön schuften um Decken & Wände zu gestalten, u.a. mit dem größten Wandbild der Welt über dem Dogenthron. Ebenfalls der Kontrolle dienten großmäulige Fratzen an den Außenwänden der Büros in die man Anzeigen & Denunziationen anonym einwerfen konnte, sowie, selbstverständlich, das angrenzende Gefängnis. Selbiges war über die Seufzerbrücke mit dem Palast verbunden, aus der Agnes hier korrekt seufzend raus guckt.
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shadowycloudartisanspy · 8 days ago
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Kleiner Ausraster beim Interview mit Peter Weber. Was meint ihr, wird es...
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madunlimited · 2 months ago
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Bürokratie in Deutschland: Ein Hemmnis für Kreativität und Wachstum
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Die Frustration über die wachsende Bürokratie in Deutschland ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Besonders für Kreative und Kleinunternehmer kann der bürokratische Aufwand zur echten Belastung werden. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen und die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die Bürokratie in Deutschland. Read the full article
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der-saisonkoch · 2 months ago
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Gisela-Manager gesucht
„Slowenien ist doch ein Ganzjahresbetrieb wie der hier“, sagt Johanna. „Das wäre kein guter Einfall. Wir brauchen einen Sommerbetrieb.“ Kosan begreift sofort. Den hier, betreiben sie im Winter. Den Betrieb in Kroatien, im Sommer. Es gibt aber ein Hindernis. Alois hat sich verpflichtet, die Familie des bayrischen Hotels mit einer angemessenen Pension zu versorgen. Die Familie ist recht groß. Was…
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verbandsbuero · 2 months ago
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politik-starnberg · 3 months ago
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Gerechtigkeit erzeugt Bürokratie
Wir wollen ja immer, dass alles gerecht abläuft. Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob wir durch diesen ausgeprägten Gerechtigkeitsanspruch uns so viel Bürokratie aufhalsen, dass der Vorgang am Ende zwar sehr gerecht, aber ineffizient von statten geht.
Wieviel Bürokratie ist notwendig, dass die dann noch ggf. möglichen Ungerechtigkeiten tolerabel sind, der Vorgang aber noch effizient bearbeitet werden kann.
Wenn die Verwaltung jetzt immer länger für eine Aufgabe benötigt, hat das auch damit zu tun, dass wir uns bzw. der Gesetzgeber immer mehr Regeln, Gesetze, Verordnungen und Satzungen formuliert und beschließt, die es am Ende von der Verwaltung, den Firmen und auch den Bürgerinnen und Bürgern zu beachten gilt.
Und das immer wieder vorzufindende Versuchen, die Verantwortung auf andere abzuwälzen, trägt auch einen relevanten Anteil zur immer weiter steigenden Bürokratie bei.
Der einzige Trost ist, dass mögliche Verantwortliche immer besser festgelegt sind und es alles gerecht zu geht?
Oder etwa nicht? Dann brauchen wir wohl noch ein bisschen mehr Bürokratie.
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techniktagebuch · 2 years ago
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Dezember 2022
Der Wartemodus der Zukunft
Ich erledige Papierkram, dazu gehört auch das Versenden von kieferorthopädischen Rechnungen an die Krankenkasse. Das soll jetzt ganz schnell und neu über die Krankenkassen-App geschehen, wie mir enthusiastisch per Post mitgeteilt wurde. Mein erster Versuch scheiterte, da mir eine Verifizierung über einen Brief gesendet wurde, der nie bei mir ankam. Aber in der Zwischenzeit habe ich den elektronischen Personalausweis mit seinen ganzen futuristischen Funktionen beantragt und bekommen, und über den geht es wohl auch. Also, Krankenkassenapp öffnen, einloggen. Jetzt werde ich zu einer anderen App geschickt, die möchte dass ich meinen Personalausweis und meine Krankenkassenkarte registriere. Mein Smartphone fungiert als Einlesegerät, was schon recht beeindruckend ist, obwohl ich das ja schon von der Bezahlfunktion kenne. Beim Ausweis will die App eine sechsstellige Pin von mir haben. Ich habe aber nur eine fünfstellige, in einem Brief vom Einwohnermeldeamt. Eine Googlesuche später lande ich bei einer dritten App, auf der ich mit der fünfstelligen Pin und dem Einlesen der Karte einen sechstelligen Pin erstellen kann. Zurück zu App Nr. 2, bei der jetzt Personalausweis und Krankenkassenkarte hinterlegt sind. Der letzte Schritt ist App Nr. 1, wegen der ich den ganzen Zirkus ja veranstaltet habe. Ich bestätige also, dass sie sich bei App Nr. 2 meine Dokumente zur Verifizierung holen darf. “Einen kleinen Moment noch” sagt mir die App und ein kleiner grüner Ladekreis erscheint, der fröhlich vor sich hinpulsiert. Diese Zeit nutze ich, um meiner Chronistinnenpflicht nachzukommen. Ich ziehe dies immer noch dem Warten in Amtsfluren oder dem Gang zum Postamt vor, immerhin kann ich dies  bei mir bequem im Bürostuhl sitzend zu Hause machen und dabei ins Techniktagebuch schreiben, aber es scheint, dass bürokratische Prozesse, egal wie digital sie sind, einfach immer mit Warten zu tun haben. Der grüne Kreis pulsiert übrigens immer noch. P.S: Nach Neustart der App gab es noch einen weiteren Schritt. Verifizierung über einen SMS-Code. Als dies dann erledigt war, konnte ich endlich die Krankenkassenapp nutzen, die mir tatsächlich sehr praktisch vorkommt. Alle Vorsorgetermine, die noch anstehen sind aufgelistet und die Belege für die Zahnbehandlung konnte ich unkompliziert über ein digitales Postfach verschicken. (Angela Heider-Willms)
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wilfriedbergerblog · 4 months ago
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#Zeit #zu #machen, #Ritterspiele in #Pfullendorf, #BauFachForum, #Handwerkerfrust, #Handwerk und Staat, #Job #Börse, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger: Wissenswertes über das Handwerk, Belastung, Bürokratie, bezahlbare Energiepreise, Wertschätzung:
Link zur Tagespresse BauFachForum:
Link zum Video der Ritterspiele Zeit zu machen Handwerk:
Link zum Thema Ritterspiele in Pfullendorf Zeit zu machen: Ritterspiele in Pfullendorf, Feuer Ritter Pferde – BauFachForum
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik der Lehrlingsausbildung unser Beitrag zum Handwerkerfrust gegen die nicht handwerkerfreundliche Politik in Deutschland. Dazu haben wir euch wieder einen neue Rubrik aus den Ritterspielen aus Pfullendorf erstellt. Handwerker im Mittelalter und heute 2024 mit Zeit zu machen!!!
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus unserem Handwerkerfrust und dem dazugehörigen Video. Zum Teil Live.
Thema heute:
Zeit zu machen heute und gestern:
Grundlegen wissen wir in der heutigen Zeit der Regierenden nicht mehr, was wir ausdrücken und veröffentlichen dürfen?
Bzw. wem wir aus dem Internet Glauben schenken dürfen.
Aber, das BauFachForum deckt für euch auch auf:
Das Wetter und Klima:
Nehmen wir einfach einmal Pegasus Wetter:
Da ist, wenn Ihr auf das Impressum geht folgendes zu erkennen:
Geschäftsführung
Marius Neumann
Geschäftsführer
Datenwelten
Web 3.0 AG
GF Simon Kammerer
Moskau 314B
CH-8262 Ramsen
Tel. +41 52 533 4725
MwSt. Nr. 656 356
web3.0ag.ch
Kein Mensch, auch nicht das Internet oder unsere Regierung weiß, was das bedeuten soll?
Das lassen wir so jetzt einfach mal stehen:
Hier ist jetzt beispielsweise nicht sichergestellt, ob Putins Internet-Bären das Ganze nicht steuern und verfälschen?
Grundlegend ist ganz einfach, dass Pegasus am 09.07.2024 veröffentlicht hat, dass der Juni 2024 der heißeste Monat seit der Aufzeichnung bei Pegasus war.
Das BauFachForum glaubt nur dem, was es selber gemessen hat:
Unter der strittigen Rubrik Decopaint-Richtlinien vom BauFachForum, könnt Ihr die Wetterdaten auf 2 Stunden genau vom BauFachForum in Pfullendorf gemessen erkennen.
Link zum Thema:
https://www.baufachforum.de/baulexikon-uebersicht/decopaint-richtlinie-2004-42-eg/#Insolationseinfluesse_auf_unsere_Bauwerke
Pegasus ist die Wetterwarte Konstanz angeblich???
Real ist bei uns das, die Wetterwarte Klippeneck bei uns.
Dann steht doch in Frage, warum hier Moskau als Impresum angegeben ist?
Aber, wenn wir die Wetteraufnahmen vom BauFachForum anschauen, die ehrlich sind, ist in Pfullendorf seit 4 Jahren keine Wetterveränderung in Temperat, Luftfeuchte und Taupunkt zu erkennen und zu verzeichnen.
Oh Gott, dürfen wir hier überhaupt Kritik hegen?
Bevor der Staatssicherheitsdienst hier eingreift, wollten wir doch über ein anderes Thema reden.
Ja, die nackten Frauen wären hier gegeben! Das wäre nicht verwerflich.
Unser heutiges Thema wäre doch gewesen:
Das Handwerk aus alter Zeit, wie im Video vorgetragen.
Und hier wären wir wieder bei Thema des Tabus der Menschheit!
Sind es nicht die Ausgrabungen aus Pompei nach der Vulkan-Katastrophe, die uns geschichtlich gelehrt haben, dass die Prostitution in der antiken Zeit als Gewerbe angesehen wurde? Hierzu waren eigenständige Räume eingerichtet, bei denen die Damen Ihre geilen Herren empfangen haben.
Aber um was soll es heute gehen?
Das Handwerk ist älter als die Prostitution.
Aber, nach heutiger Grundlage nicht angesehener.
Was macht unsere Politik hier falsch???
Link zu unserer Tagespresse im BauFachForum:
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Link zum dazugehörigen Video:
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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survivor-of-my-childhood · 5 months ago
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4 Monate Wartezeit für eine Therapie die ich gar nicht will.... Nur um am Ende wieder von jemand völlig fremden beurteilt zu werden....
Na super.... Willkommen in meiner Welt...
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gutachter · 4 months ago
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Gesetz gegen Bürokratie: Schottergärten bald überall?
„…Erlangen war Bayerns erste Stadt mit Schottergärten-Verbot – Gemeinden wie Oberhaching zogen nach. Nun soll das Verbot wieder wegfallen: Die bayerische Regierung will die kommunalen Satzungen zur Gartengestaltung streichen. Die Verbände laufen Sturm. Weniger Bürokratie, mehr Freiheiten – zum Beispiel für Haus- und Grundbesitzer bei der Gartengestaltung. Das hat sich der Freistaat im Entwurf…
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