Tumgik
#aufgezwungen
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Kleiner Themawechsel: Ich weiß nicht wann Kika damit angefangen hat Pressemappen nur mit den neuen Charakteren zu machen und die alten Charaktere immer erst kurz vor Start der Staffel vorzustellen.
Meiner Meinung nach ein komplett dummer Marketing Move. Man will doch wissen wie es mit Charaktern, die noch eine weitere Staffel da sind, weitergeht? Und nicht neue "aufgezwungen" bekommen von denen man offiziel nicht mal weiß wie sie aussehen.
Man schaut doch die nächste Staffel nicht hauptsächlich wegen neuen Charakteren?
Bin ich die Einzige die es so sieht?
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ph-line · 15 days
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Pilgerwissen
Hier ein Paar Auszüge aus den Informationen aus dem Pilgerschafts Museum:
Historische Pilgerfahrten in Mesopotamien (Region im Irak), Ägypten oder Griechenland sind belegt. Im Hinduismus gab es unter anderem häufig Pilgerfahrten zu Flüssen. Im Buddhismus sind Pilgerreisen mit Reliquien von Buddha oder dessen Leben verbunden und im Shintoismus (einheimische Religion Japans, gekennzeichnet durch Naturverehrung) gibt es viele Stätte, die Ziel einer Pilgerfahrt sind, weil dort die Geister oder Götter der Natur leben. Die drei großen monotheistischen Religionen haben berühmte Orte, die von tausenden von Pilgern aufgesucht werden: Jerusalem, Rom, Santiago de Compostela und Mekka sind hier die Wichtigsten.
Den Erzählungen über die Entdeckung der Grabstätte des Jakobus zufolge, war sie der Ursprung der Jakobspilgerfahrten und des Wegenetzes, das wir heute Jakobswege nennen. Der Fund des Körpers des Apostels Jakobus entspricht der mittelalterlichen Tradition der wundersamen Entdeckung von Reliquien, die für die Christen heiligsten Gegenstände. Der Fund hatte eine enorme Auswirkung, die sich auch auf die politischen und religiösen Mächte erstreckte. Es war ein Ansporn für die Stabilisierung der asturianischen (Nordspanischen) Monarchie und eine Möglichkeit für die abgelegenste Diözese (Amtsgebiet des Bischofs), ihren Ursprung auf einen Apostel zurückzuführen. Bereits vor der Entdeckung der Grabstätte gab es viele Bezugnahmen auf ihre Lage in Galicien. Der Legende zufolge bemerkt der Eremit Pelayo Lichter im naheliegenden Wald und teilt dies dem Bischof von Iria mit. Letzterer fastet, betet und entdeckt danach die Grabstätte, die er als die von Jakobus identifiziert. Der König Alfonso II. bestätigt den Fund und ordnet im Jahr 834 den Bau einer bescheidenen Kapelle an, die den Ursprung der Kathedrale in Santiago darstellt.
Santiago de Compostela wurde also das Ziel der Pilgerfahrten nach der Entdeckung des Körpers von Jakobus dem Älteren im 9. Jh. Seitdem ist die Stadt von einer Vielzahl von Pilgernden aufgesucht worden. Symbolisch wird der Jakobsweg als Widerschein des auf dem Himmel von der Michstraße definierten Kurses auf der Erde erklärt, der in Richtung Finis Terrae (lat.: Ende der Welt) zieht. Die verschiedenen Pilgerwege in Spanien vereinigen sich in der Nähe von Santiago de Compostela. Sieben Wege führen in die Stadt: der französische, der ursprüngliche bzw. primitivo, der nördliche, der englische, der portugiesische Weg, Fisterra-Muxía und Via de la Plata. Die meisten Wege setzen sich außerhalb Galicians fort und spalten sich auf, um in wichtige Enklaven der Jakobstradition auf der Halbinsel zu führen oder sich bis Europa zu erstrecken.
Der Jakobspilger ist die Hauptfigur der Wallfahrt nach Compostela. Die Wallfahrt an sich führte zur Schaffung des Weges, der Infrastrukturen, der Vorschriften über den Schutz der Wanderer und eines riesigen Komplexes aus materiellen und immateriellen Elementen, die diese Pilgerfahrt zu etwas Besonderem gemacht haben. Die Jakobspilgerfahrt entspringt einer religiösen Überzeugung. Sie gilt als "Weg zur Perfektion" und man pilgert aus unterschiedlichen Gründen: Frömmigkeit, Erwirkung einer Gnade, humanistisches Bestreben oder ritterliche Werte und sogar aufgezwungene oder auf Grund einer Zivilstrafe auferlegte Pilgerfahrten. Kulturelle, ökologische, sportliche, esoterische Aspekte, Meditation oder Realitätsflucht sind auch einige der zahlreichen Gründe, aus denen man heute nach Santiago de Compostela pilgert. Seit ihrem Ursprung waren für die Pilgernden das wichtigste Transportmittel seine eigenen Füße; die Verwendung von Tieren oder Fuhrwerken war ein Privileg. Zu Beginn waren die Pilgernden wie Wandernde gekleidet: ein nicht sehr langer Umhang, langer Leibrock, Halskragen, breitkrempiger Hut und feste Schuhe. Mit der Zeit kam es zu einer Vereinheitlichung der Kleidung, mit der die Pilgernden leichter identifiziert werden konnten: der Pilgerstab und der Korb, der Beutel oder die Gürteltasche wurden zu charakteristischen Abzeichen, zu denen sich auch der Kürbis für das Mitnehmen von Wasser oder Wein reihte. Auf der Kleidung Jakobsmuscheln und kleine Pilgerstäbe. Auf ihrer Rückreise nahmen die Pilger normalerweise als Erinnerung in Compostela hergestellte Gegenstände mit: Muscheln, Kreuze, Amulette, Halsketten, Rosenkränze, Jakobsfiguren, liturgische Objekte, Medaillen mit der Abbildung des Jakobus etc.
Die Muschel der Vieira (Jakobsmuschel) ist das typischste Abzeichen des Jakobswegs, genauso wie das Veracruz. Die Muschel wurde früher am Nordeingang der Kathedrale unter strikter Kontrolle der Kirche verkauft. Sie wurde an die Kleidung gehängt oder genäht und wies Personen als Pilgernd aus. Es wird ihr heilende Wirkung zugeschrieben und, wie in der Predigt Veneranda dies des Codex Calixtinus steht, symbolisiert ihre Ähnlichkeit mit einer Hand die guten Werke. Als sie aus Metall hergestellt wurde, konnte die Kirche ihr Monopol leichter unter Kontrolle halten. Auch andere Elemente wie z. B. die (unter der Muschel gekreuzten oder nicht gekreuzten) Pilgerstäbe oder das Jakobskreuz sind ausschließlich mit Jakobus verbundene Symbole. Seit dem 15. Jh. werden die unter dem Namen "compostelas" bekannten Bescheinigungen übergeben, von denen ich jetzt auch eine besitze!
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naipan · 7 months
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(…)Butler und ihre Fans wollen nichts davon wissen, dass der Partikularismus des Zionismus ein aufgezwungener, kein frei gewählter ist. Wer sich an ihm stört, sollte etwas gegen seine Ursache unternehmen: den Anti­semitismus. Den jedoch befeuert Butler allein schon dadurch, dass sie selbst eine Art von »jüdischem Exzeptionalismus« betreibt und sich für ihre Kritik ausgerechnet den jüdischen Staat herausgreift. Was an Israel kritisiert wird – seine Staatsgewalt, sein Nationalismus, die Absicherung eines Territoriums –, wünscht Butler sich ihrem postnationalen Konzept zum Trotz für die palästinensischen Brüder und Schwestern. Über den Inhalt deren politischer Projekte und deren Nationalismus verliert sie kein Wort und stellt sie außerhalb jeder Kritik. In ihrer Parteinahme für die Sache »Palästinas« entpuppt sich die politische Theorie der postsouveränen Denkerin des Antinationalismus endgültig als Kumpanei mit der Barba­risierung
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sammeldeineknochen · 1 year
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Wir sollten uns immer vor Augen halten, dass es eine der brutalsten Formen von Gewalt darstellt, wenn uns etwas, das wir insgeheim begehren oder uns in unserer Phantasie ausmalen (aber nicht bereit sind, im wirklichen Leben zu tun), von außen aufgezwungen wird.
Slavoj Zizek: "Die Paradoxien der Mehrlust", S.197
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dezernat-4 · 1 year
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Am Limit
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Schrammel saugte die Ermittlungsarbeit der letzten fünf Wochen die letzte Kraft aus den Knochen. Das Horrak-Imperium sollte hochgenommen werden, und die Behörde hatte mehrere Wohnungen angemietet, die gegenüber von Schlüsselstellen lagen, die mit dem Umschlag der Ware und auch Horraks Privatleben zu tun hatten. Pilch wollte den Wiener Drogenbaron endlich, endlich hinter Gitter sehen, das wurde in letzter Zeit etwas zu offensichtlich manisch beim Presidente…
Wegen des Personalmangels mussten auch die Drei aus dem Sicherheitsbüro Schichten bei der Rund-um-die-Uhr-Überwachung schieben, und während die Jüngeren palettenweise Red Bull ankarrten, zog Schrammel jedes Mal triumphierend die alte, mit frisch aufgebrühtem Kaffee gefüllte Thermoskanne aus der ausgelatschten Leder-Aktentasche. Sich die Nächte um die Ohren zu schlagen hatte für Schrammel immer diesen mörder Angang-Effekt, die Gedanken daran türmten sich dann schon den ganzen Tag lang zu regelrechten Horrorvisionen auf, die sich regelmäßig als völlig haltlos erwiesen, denn die Kollegen versuchten das Beste aus der Situation zu machen: Die moderne Abhör- und Überwachungstechnik übernahm die eigentliche, ermüdende Arbeit, die Kriminalisten hatten hauptsächlich ein Auge auf die reibungslose Funktion der vor Ort befindlichen Hard- und Software zu werfen – kein Stress also.
Und doch: Der dienstlich aufgezwungene Lebensrhythmus fühlte sich unnatürlich-falsch an, es war ein seltsam intensives Gefühl des Verlusts der eigenen Freiheit, der Aufgabe eines Stücks der eigenen Persönlichkeit. Gedanken an den verabschlagten, verfrühten Renteneintritt kamen auf, und er konnte nicht verstehen, dass es Menschen gab, die dann in ein Loch fielen, weil sie nichts mehr mit sich anzufangen wussten.
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didyoufoundlove · 1 year
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Du bist reif für dein Alter.
Ich habe nie darum gebeten.
Reif für mein Alter.
Aufgezwungen wie eine dunkle Prophezeiung.
Reif für mein Alter.
Freundschaften brachen auseinander,
Hatte nicht die Leichtigkeit, die sie hatten.
Wollte ein anderes Leben, wie die anderen Kinder
Hatte keine Kraft für meins.
Musste schneller erwachsen werden als sie
Es machte mich reif.
Es machte mich einsam.
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Quote
Der Satz „Das Teilhaben am Elend der Welt und die Bereitschaft, die neurotische Flucht aus diesem Elend zu demaskieren, sind der tiefere Sinn der Analyse des Psychoanalytikers“ (Igor A. Caruso, Soziale Aspekte der Psychoanalyse, Reinbek 1972 S. 139) hebt auf diskrete aber nachdrückliche Weise die gängige, verhängnisvoll falsche Trennung zwischen „gemeinem Elend“ und „privat-persönlicher Neurose“ auf: - nicht um familialistisch das allgemeine Elend zu psychologisieren, indem es auf familiales Versagen reduziert wird und auch - nicht um objektivistisch die Besonderheit von Neurose und Psychose im allgemeinen Elend aufgehen zu lassen, indem man nur auf die gesellschaftlichen Bedingungen des Elends der Individuen starrt, ohne die Struktur der Persönlichkeitsbeschädigung zu beachten. Die Feststellung faßt vielmehr differenziert die Wirklichkeit jenes Elends ins Auge, bei dem die gesellschaftliche Zumutung in die Menschen eindringt und die Struktur ihrer individuellen Praxis beschädigt. […] Eine Analyse der gesellschaftlichen Zusammenhänge und eine politisch-revolutionäre Praxis auf der einen Seite, eine Analyse der Individuen in ihrer konkreten Geschädigtheit und eine emanzipative Veränderung auf der anderen Seite lassen sich weder umstandslos zusammenwerfen, noch auch ersetzen sie einander. Vielmehr fordern sie sich gegenseitig heraus. Gerade weil die Untersuchung des Elends der Welt, um nochmals diese Formel zu benutzen, in den Individuen liegt, aber nicht nur in den Individuen, gerade weil das Elend den Menschen aufgezwungen und in sie hineingezwungen wird, der Zwang aber von den Menschen abgeschüttelt werden muß, ist die Analyse der konkreten Individualität in ihrer Durchflechtung von Freiheit und Unfreiheit Teil einer Analyse der zu ändernden Verhältnisse. Ein nach Verfahren wie Gegenstand eigenartiges, aber niemals unabhängig-eigenständiges Problemfeld, dessen hohe Bedeutung uns von Tag zu Tag deutlicher wird: je mehr wir uns vergegenwärtigen, daß die Zerstörung der Subjektivität in den Subjekten, die strukturelle Unfreiheit in den Menschen selbst, die feste Basis einer verhängnisvollen Entwicklung bildet, desto mehr müssen wir uns klarmachen, daß eine Umwälzung der versteinerten Verhältnisse in den Individuen ansetzen muß.
Lorenzer, Alfred (1979): Variationen zum Thema „Wer nicht hören will, muß fühlen“, in: Englert, Ewald H. (Hg.): Die Verarmung der Psyche. Igor A. Caruso zum 65. Geburtstag, Campus Verlag, Frankfurt a. M./New York, S. 102ff.
[Ich möchte hier anmerken, dass der Bezug von Lorenzer auf Caruso nicht unproblematisch ist aufgrund der NS-Vergangenheit von Caruso. Auch wenn Caruso in seinen späten Jahren eine Art Wende zu Marx, Marcuse etc. gemacht hat, steht diese Phase nicht getrennt von dessen Rolle im NS. Inwiefern damals, als 1979 der hier zitierte Band zu Caruso 65. Geburtstag, dessen NS-Vergangenheit den Beiträgern des Buches bekannt war, kann ich nicht beurteilen.]
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icarusdiesatdawn · 2 years
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1. Das Video ist meeeeega, Girl!! 💔
2. Rank the Frisur - Adam Schürk.
(...die einzig richtige Antwort darauf ist obviously 1. HdS, 2. dfL, 3. HdW, 4. KdE)
1. Thank u 💞💖
2. Schön dass wir uns einig sind. HdS, dann dfL und HdW - da waren die glaub ich auch relativ ähnlich? - und KdE mochte ich am wenigsten, weiß nicht was da los war. Allerdings sahen Leos Haare da am besten aus (fluffy), das gleicht es vielleicht wieder ein bisschen aus.
HdS Nummer eins, weil er damit ausgesehen hat wie ein zerzaustes trauriges Straßenkätzchen und dieses wasserstoffblond ist auch einfach so gay, ich liebe es. Und @ARD ich hätte es gern wieder, danke. Eigentlich hätte ich sogar gerne eine Szene in der Adam einen absoluten Nervenzusammenbruch hat und er heulend vor nem schlecht beleuchteten Badezimmerspiegel steht und sich die Haare bleicht während aus ner JBL Box die Ärzte songs ballern we've all been there. Ich glaube er braucht das mal, so für die mental health.
Übrigens, wo wir schon über Adams Frisuren reden, ich finde er sollte ein bisschen längere Haare haben. Vielleicht gar nicht mal viel länger, aber mindestens so wie Daniel die bei dem "Wer weiß denn sowar" Video hatte:
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Zumindest sehen sie hier etwas länger aus, vorallem im Nacken. Das würde nämlich zu meinem headcanon passen. In den flashbacks hatte Adam immer kurz geschorene Haare, was ja bestimmt auch wieder etwas das Roland ihm aufgezwungen hatte. Ich stelle mir vor dass er dann nachdem er weg ist seine Haare hat wachsen lassen. Und vielleicht auch rumexperimentiert hat mit verschiedenen Styles und Farben... Einfach weil er das vorher nie durfte und das auch für ihn ein Art Symbol seiner Autonomie ist.
...Ja ich hab viele Gedanken über Adams Haare, okay 😅
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BM Habeck: Wir sind Anfang des vergangenen Jahres mit Gaslieferungen versorgt worden, die zu über 55 Prozent aus Russland kamen. Das wird jetzt so hingenommen in Deutschland, dass es gutgegangen ist. Aber ich will noch einmal sagen: Das ist eine gigantische Leistung dieses Landes, und zwar aller Beteiligten ‑ ich habe es eben schon gesagt ‑, und eine Leistung, die auch erbracht wurde, weil viele Menschen einen Preis dafür bezahlt haben. Die hohe Inflation, das Wegbrechen der Energiemengen, die künstliche Verknappung, die Putin dem Land aufgezwungen hat, all das ist ja nicht folgenlos geblieben. Ich erinnere an die Diskussionen und die Debatten, die wir letztes Jahr hatten. Aber es ist abgewendet worden. Noch einmal: Das ist eine herausragende Leistung, die hier in großer Solidarität erbracht wurde.
Entsprechend sind wir im Moment nicht abhängig von russischen Gaslieferungen. Es mag sein, dass über die LNG-Terminals der Nachbarstaaten, über die ja Gasmengen kommen, russische Moleküle in dem Gasmix sind. Das ist weder zu kontrollieren noch auszuschließen. Die deutschen Unternehmen kaufen aber kein LNG-Gas bei russischen Unternehmen oder in Russland ein. Insofern wäre es ein leicht zu ersetzender Bestandteil des Gases. Im Prinzip sind wir unabhängig von russischem Gas.
Für den nächsten Winter ist die Situation insofern eine andere, als dass die Speicher ‑ so sieht es ja im Moment aus ‑ deutlich besser gefüllt sind als zu Beginn des vergangenen Jahres. Damals sind wir mit einem Speicherfüllstand von 20 Prozent gestartet. Jetzt sind wir bei knapp unter 70 Prozent. Nun ist es im März noch einmal kalt geworden ‑ ich denke, wir alle freuen uns auf den Frühling ‑, aber wir werden trotzdem gut in der 60er-Mitte abschließen. Dann sollte es über den Sommer auch möglich sein, die Speicher zu füllen, ohne solche „price peaks“ zu sehen, wie wir sie im vergangenen Jahr gesehen haben. Die Märkte spiegeln das ja schon. Die Spotmärkte sind ja in Anbetracht der Lage inzwischen ungefähr auf Vorkriegsniveau bei unter 50 Euro angekommen, und der Ausbau weiterer Infrastruktur ‑ drei FSRU-Terminals haben wir ja geschaffen: Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Lubmin; weitere kommen dazu ‑ sollte ebenfalls helfen, genug Importinfrastruktur in Deutschland zu haben, um dem nächsten Winter etwas weniger bang entgegensehen zu müssen, als wir es beim letzten Winter getan haben.
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@megittvagyunk típusú kontent!
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Unterschiede Biden - Kennedy
Auch von Anti-Kommunisten kann man lernen
Heute sind wir auf den Artikel von Katrina vanden Heuvel, und James Carden über die Unterschiede der US Politik gegenüber Russland durch John F. Kennedy und Präsident Biden gestoßen. Der Artikel hat uns wieder an unsere Überlegungen von vor einem Jahr über "Kriegsziele" und die Gestaltung des "danach" erinnert ( Eskalationsspirale dreht sich weiter ).
Kennedy war Millionär und Anti-Kommunist - beides, wie fast alle US Präsidenten ( Net Worth Of The American Presidents ) - trotzdem fand er auch nach der fast zu einem Atomkrieg eskalierten Cuba-Krise ein Verhältnis zu seinem russischen Gegenüber, dem Parteichef Nikita Chruschtschow, so dass
ein Atomkrieg verhindert wurde,
danach wesentliche Abrüstungsschritte und -verträge zustande gekommen sind.
Wir wollen uns nichts vormachen: Die USA haben das Geheimabkommen zum Ende der Cuba-Krise natürlich gebrochen, in dem sie die gleichzeitig abgezogenen Atombomben aus der Türkei dort doch wieder zurückgebracht haben und bis heute dort stationiert haben.
Verständnis heißt "verstehen" - sich in die Lage es Anderen zu versetzen
Die Autoren machen eine Verständnis-Diskussion auf, auf die bereits Frau Krone-Schmalz hingewiesen hat. Katrina vanden Heuvel, Redaktionsleiterin und Herausgeberin von The Nation und James W. Carden, ehemaliger Sonderbeauftragter unter Obama argumentieren so:
Präsident John F. Kennedy übte scharfe Kritik am Kalten Krieg in seiner Rede an der American University in Washington D.C. am 10. Juni 1963, er sagte:
Welche Art von Frieden wollen wir? Nicht eine Pax Americana, die der Welt durch US-amerikanische Kriegswaffen aufgezwungen wird. Nicht Friedhofsruhe oder die Sicherheit von Sklaven. Ich spreche von echtem Frieden, der Art von Frieden, die das Leben auf der Erde lebenswert macht, der Art, die es Menschen und Nationen ermöglicht, zu wachsen, zu hoffen und ein besseres Leben für ihre Kinder aufzubauen – nicht nur Frieden für Amerikaner, sondern Frieden für alle Männer und Frauen – nicht nur Frieden in unserer Zeit, sondern Frieden für alle Zeit. ...
Ich spreche vom Frieden als dem notwendigen, vernünftigen Ziel rationaler Menschen. Mir ist klar, dass das Streben nach Frieden nicht so dramatisch ist wie das Streben nach Krieg – und häufig stoßen die Worte der Friedensmahner auf taube Ohren. Aber wir haben keine dringendere Aufgabe. ...
Weiter sagte Kennedy: Keine Regierung und kein soziales System ist derartig bösartig, dass man die Menschen darin als ohne Tugenden ansehen müsste. Seien wir also nicht blind für unsere Unterschiede, sondern lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere gemeinsamen Interessen und auf die Mittel, mit denen diese Unterschiede überwunden werden können. Und wenn wir schon unsere Differenzen nicht überwinden können, so können wir wenigstens dazu beitragen, die Welt für die Vielfalt sicher zu machen. Denn letztlich besteht unsere grundlegendste Gemeinsamkeit darin, dass wir alle diesen kleinen Planeten bewohnen. Wir alle atmen dieselbe Luft. Wir alle sorgen uns um die Zukunft unserer Kinder. Und wir sind alle sterblich. ...
(Auch wenn sich solche Worte heute fast "grün" anhören, hatten die folgenden Präsidenten mit Umweltschutz und Planetenrettung nicht viel am Hut ...)
Aber wichtig ist, dass er das gemeinsame Überleben in den Vordergrund gestellt hat, trotz der ideologischen Unterschiede, während heute auf beiden Seiten eigentlich "nur" kaptalistische Systeme um die Vorherrschaft ringen. Auf jeden Fall vermissen die beiden Autoren des verlinkten Artikels bei der heutigen US Regierung jegliche Ansätze zu einer Absicht von Verhandlungen oder überhaupt einer Idee von einer Nachkriegsordnung in der Russland noch eine Rolle spielen dürfte.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Was-wir-von-John-F-Kennedy-in-Bezug-auf-den-Ukraine-Krieg-lernen-sollten-9184649.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8428-20230613-unterschiede-biden-kennedy.htm
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philosophenstreik · 2 years
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zur see
roman von dörte hansen
erschienen 2022
im penguin verlag
isbn: 978-3-328-60222-4
(von tobias bruns)
die sanders leben seit jahrhunderten auf dieser insel in der nordsee. sie stammen aus einer familie mit seefahrertradition, walfangkapitäne. eine auf der insel immer angesehene, gewichtige familie mit ruf und einer alten kapitänsvilla, einer der wenigen, die nicht inzwischen im besitz von urlaubenden landbewohnern sind... immer schwerer ist es für die inselbewohner von der glorreichen schifffahrt zu leben, immer mehr müssen sie sich auf den tourismus konzentrieren. hanne und jens sander haben drei kinder: ryckmer, eske und henrik. vater jens pflegt, seitdem er die schifffahrt aufgegeben hat  eine vogelinsel in vollkommener einsamkeit - seit 20 jahren. doch plötzlich kommt er zurück, als wäre nichts gewesen. ryckmer, der nach traumatischen erlebnissen nur die inselfähre kommandiert, verliert ob seines hohen alkoholkonsums sein patent und muss sich neue wege suchen, eske arbeitet als pflegerin in einem seniorenheim und macht sich zugleich sorgen um die immer mehr verloren gehende identität der inselbewohner und dessen sprache und der jüngste, henrik, wird plötzlich mit gesammmeltem angespültem treibgut eine inselberühmtheit und zuguterletzt mutter hanne, die ewigkeiten mit den kindern allein war, weiterhin versucht den schein der kapitänsfamilie zu wahren und mit immer neuen herausforderungen nicht nur für das lokale museum kämpft, vor allem, nachdem ein wal an die küste geschwemmt wird, der das leben auf der insel auf den kopf stellt...
an sich geht es hier nicht nur um die sanders, es geht um die gesamte insel, um das inselleben, um die identität der inselbewohner, deren lebensgrundlage und veränderungen, wie sie auf allen nordseeinseln (und nicht nur dieser) am laufen sind. beispielhaft stehen die sanders für die große geschichte der inseldynastien, die unter der geschichte und deren erwartung ächzen und daran drohen zugrunde zu gehen - die schwere, nötig werdende und nicht gewollte neuerfindung einer ganzen kleinen gesellschaftsstruktur, die über jahrhunderte gut funktioniert hat, ist in diesem roman omnipräsent. die tiefe verbundenheit der inselbewohner zu ihrer heimat, die schwierigkeit, sich von dieser zu trennen, das leben nicht nach uhrzeiten sondern nach gezeiten. die veränderung wird aufgezwungen... touristenströme, die auf der insel ausschwärmen, nicht mehr nur übers wochenende, sondern die alten pittoresken villen kaufend, restaurierend, die preise für das wohnen der insulaner dadurch in die höhe treibend, der wirtschaftliche niedergang der lokalen fischerei, der die insel bedrohende klimawandel, den gerade ryckmer so sehr fürchtet, der identitätsverlust, den eske so sehr fürchtet... all das erzählt hier dörte hansen in einer geschichte, in der alles so unbemerkt passiert, wie ebbe und flut kommen und gehen, auf eine ruhige aber raue art und weise, wie man sich einen kapitän (wie ryckmer) vorstellt, wenn er von seinen erlebnissen erzählt und dabei doch so dramatisch und unbarmherzig wie eine sturmflut, die über diese insel und die leser hineinbricht...
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Einfach der Wahnsinn wie sie uns jede Folge diese Schatzsuche aufgezwungen haben nur damit keine einzige Szene davon in die Top 10 gekommen ist. Solche (nervigen) Storylines sind dann für die involvierten Charaktere voll schade, weil sie sich als Charakter selber null weiter entwicklen konnten z.B Joshua er hatte ja durchaus gute Momente und hat Potenzial aber da durch, dass er da voll involviert war ist von ihm als Charakter als neutraler Zuschauer nicht viel hängen geblieben auch einfach weil man die Schatzsuche so schnell wie möglich verdrängen wollte ahaha. Finde ich voll schade, das sowas verloren geht von Maxi und Karl wollen wir ja garnicht erst reden.
Karls komplette Persönlichkeit ist einfach Maxi. Ich weiß echt nicht, was die nächste Staffel mit ihm machen wollen.
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Jetzt auch in den #MSM:
Die #Masken machen mehr krank als dass sie schützen!
https://www.n-tv.de/panorama/Kinderaerzte-raten-von-Maskenpflicht-ab-article23767208.html
Die Täter, die die #Maskenpflicht dem Volk entgegen die Empfehlungen vieler renommierter Wissenschaftler aufgezwungen haben, gehören zur Verantwortung gezogen, denn genau davor haben diese Fachleute gewarnt!
#CovidTheatre #Wahndemie #Lauterbachluegt #EpidemischeLuege #CoronaHoax #PfizerGate #ImpfLuege #Kindeswohlgefaehrdung #CHDeurope #NurembergCode #Nuremberg2 #crimesagainsthumanity
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korrektheiten · 4 hours
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Ukraine-Krieg: Update zur britischen Provokation des Dritten Weltkriegs
Ansage: »Wir stehen am Rande eines Weltkriegs mit Russland, während die Niederlage der Ukraine immer offensichtlicher wird und diejenigen, die uns diesen Krieg aufgezwungen haben, die britischen Oligarchen, immer verzweifelter und verrückter werden. Die Debatte am Dienstagabend letzter Woche erwies sich als Maßstab dafür, wie sehr Donald Trump die Bevölkerung für sich gewinnt, egal, was ihm […] The post Ukraine-Krieg: Update zur britischen Provokation des Dritten Weltkriegs first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDSZ5y «
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cad-iksodas-tsenre · 2 days
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gihäfnustiehdnuseG-tsi-drB-eiD
Die BRD ist Gesundheitsunfähig.Jeder wird krank gemacht und bekommt Unfälle und Verletzungen angetan, durch die schlechte Lebensweise der BRD Gestze aufgezwungen!!!-tsenrE http://www.ernest-datz.de/sknil_links.html https://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html
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humanistisch · 1 month
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Unterdrückung und Widerstand in Russland
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Andrew Stroehlein von den Human Rights Watch schrieb gestern folgendes und bat um Veröffentlichung: Unterdrückung in Russland unter Wladimir Putin... Wo soll man da überhaupt anfangen? Eines ist sicher: Es begann nicht mit Russlands groß angelegter, grausamer Invasion der Ukraine im Februar 2022. Die Achtung der Grundfreiheiten in Russland hatte sich schon mindestens ein Jahrzehnt lang immer weiter verschlechtert. Der Krieg hat diese Entwicklung aber sicherlich beschleunigt. Ein neuer, 205-seitiger Bericht zeigt detailliert Welle um Welle repressiver Gesetze und Maßnahmen auf, die die Regierung Putin seit 2020 verabschiedet hat. Die Liste der Maßnahmen ist lang und vielschichtig, aber im Grunde verfolgen sie alle den gleichen Zweck: den Kreml zu ermächtigen, internen Dissens zu unterdrücken und zu versuchen, Aktivistengruppen außer Gefecht zu setzen und auszuschalten. Such dir ein Grundrecht aus, und du kannst darauf wetten, dass die Behörden es angegriffen, eingeschränkt oder ganz abgeschafft haben: Meinungsfreiheit, Vereinigungsfreiheit, friedliche Versammlungsfreiheit und so weiter. Der Kreml hat der Öffentlichkeit auch eine Reihe sozialer, historischer und politischer Ideen aufgezwungen. Keine Abweichungen in der Öffentlichkeit, keine Fragen erlaubt. Es gibt nur eine akzeptierte Art, über LGBT- Personen zu denken und zu sprechen: die hasserfüllte Art des Kremls. So gibt es auch nur eine akzeptierte Art und Weise, über den Zweiten Weltkrieg zu sprechen: die des Kremls, eine Sichtweise, die unter anderem Kritik am Verhalten der sowjetischen Roten Armee im Kampf gegen Nazideutschland ausschließt. Es gibt nur eine Art, über die Invasion der Ukraine zu diskutieren: die Art des Kremls. Sprich nicht von einem Krieg oder einer Invasion. Bezeichne besetzte Gebiete nicht als besetzt. Und natürlich darfst du die Gräueltaten der russischen Streitkräfte in der Ukraine nicht erwähnen. Offene Diskussionen über eine Vielzahl von Themen können einfach nicht stattfinden. Du hast die Freiheit, die Propaganda wiederzugeben und den Behörden zu gehorchen - was natürlich überhaupt keine Freiheit ist. Wir sprechen hier nicht von einer Art "politischer Korrektheit", bei der eine Person gesellschaftlich ausgegrenzt oder "gecancelt" werden kann, wenn sie das Falsche sagt. Die straf- und verwaltungsrechtlichen Strafen werden immer härter, und Hunderte Menschen sind in Russland aufgrund dieser Gesetze inhaftiert worden. Viele Andersdenkende, Journalist*innen und Aktivist*innen sind ins Exil gegangen. Wenn es einen Lichtblick in dieser dunklen Geschichte gibt, dann sind es die unabhängigen Gruppen und Medien, die weiter bestehen, auch wenn sie im Exil leben. Wie meine Kollegin und Expertin Rachel Denber sagt: "Sie geben Hoffnung, dass sich Russland vielleicht doch noch in ein Land verwandelt, das sich dem Schutz der Grundrechte verpflichtet fühlt." Read the full article
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