#auf dem wasser gehen
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Jesus geht auf dem Wasser von Ivan Konstantinovich Aivazovsky
#kunst#kunstwerk#art#artwork#ivan konstantinovich aivazovsky#künstler#artist#religion#religiöse kunst#religious art#jesus christ#christus#jesus#christ#wasser#water#meer#sea#wellen#waves#auf dem wasser gehen#walking on water#jesus geht auf dem wasser#jesus walking on water#boot#boat#menschen#people#apostel#apostle
10 notes
·
View notes
Text
Genug ist Genug
Teil 2
Ich ging erstmal in die Küche um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Dabei sah ich Lisas Handy auf dem Küchentisch. Es muss auf ihn gefallen sein als ich sie mir griff. Glück gehabt. Ich nahm es schaltete es ein. Gesperrt natürlich. Aber kein Problem vor 2 Jahren hatte ich beobachtet wie sie ihren Code eingab. Ich versuchte ihn und hatte Glück. Lisas leben lag jetzt vor mir. (Notiz an mich mein Passwort ändern) Mehrere verpasste Anrufe von Ihrer Freundin Sandra. Unwichtig. Ich schaltete das Handy wieder aus und steckte es in meine Hosentasche. Bei nächster Gelegenheit würde ich es mir ansehen um mehr über Lisa Nein!!! Meine neue Sklavin zu erfahren. Denn wissen ist Macht. Später würde ich dann auch Spyware installieren.
Ich schnappte mir ein paar blaue Müllsäcke und ging nach oben in Lisas Kinderzimmer. Als erstes landeten all ihre Puppen und Kuscheltiere im 1 Sack. Mit einer Ausnahme ihr lieblings Teddy. Ich brachte ihn in mein Zimmer. Dann ihre Poster und Schmink Sachen. Als nächstes Kam ihre Kleiderschränke (2) dran. Es flog erstmal alles raus. Dann begann ich zu sortieren. Ihre Tangas blieben. Auch ihre Strapse und Knie langen Strümpfe. Aber auch ihre kurzen Röcke und weißen Blusen. Der Rest flog raus. Auch alle ihre Schuhe. Als ich fertig war brachte ich alles nach oben, auf den Dachboden. Dann blieb nur noch ihr Bücherregal übrig. Sie liest gern zumindest früher. Horror Krimi und Romanzen Geschichten. Hefte und kleine Bücher. Das Einzige große Buch war Krieg und Frieden. Seltsam das sie sowas auch liest. Ich nahm es um es mir anzusehen. Sie hatte mal erzählt das es ein Geschenk ihrer Oma war. Ich machte es auf und war verblüfft das waren Handschriftliche Notizen. Als ich es mir durchlas erkannte ich das es ein Tagebuch war. Lisas Tagebuch. Ein Schatz. Das Buch brachte ich auch in mein Zimmer ich würde es mir später durchlesen. Danach beendete ich das ausräumen. Selbst das Bett habe ich zerlegt und nach oben gebracht. (Ja ich kann mit einem Akkuschrauber umgehen.) Am Ende war ihre Matratze ein Schreibtisch und ein Stuhl und die leeren Schränke das einzige im Raum.
Als nächstes rief ich eine alte Freundin an die ein online Sexspielzeug Geschäft führt. Wir plauderten kurz bevor ich meine Bestellung aufgab. Viele neue Anziehsachen und Dessous und spezielle Schuhe. Wenn ihr euch fragt woher ich ihre Maße habe, kennt ihr eure Mütter schlecht.
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und in der Firma angerufen habe ob alles in Ordnung ist summte Lisas Handy. Es war ein Textnachricht von Ihrer Freundin Jenny. Eine von vielen. Sie fragte wo sie bliebt? Jenny noch so eine Schlampe die sich nicht benehmen kann. Ich schreib ihr zurück das Lisa Stubenarrest und Handy verbot hat. Dann schaltete ich das Handy aus. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an und über Internet schaltete ich meine geheime APP ein und sah Lisa. Sie stöhnte, da wieder kaltes Wasser sie bespritze. Da war sie meine kleine geile und bald willige Sexsklavin. Sie so zu sehen machte mich schon feucht. Ich nahm Lisas Tagebuch und begann zu lesen.
Inzwischen war es 20 Uhr ich habe etwa 3 Stunden gelesen und viel über meine kleine Schlampe erfahren. Lisa war seit 10 Stunden in meinem Kerker. Es wurde Zeit zu ihr zu gehen und mit der Erziehung zu beginnen. Aber erst umziehen. Also Fernseher aus und ab in den Kerker. Unten angekommen ging ich nach hinten rechts neben dem großen Bett. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Schlüsselbund hervor und schloss den großen Schrank vor mir auf. Da waren sie meine geliebten Domina Outfits. Lack und Leder. Ich entschied mich für ein schwarzes Corset das meine Brüste betonte einen schwarzen Leder Rock der bis zu den Knien ging. Aber keinen Slip. Dazu schwarze Lack Stiefel die 10 cm über meine Knie gingen und vom Rock verdeckt wurden. Zum Schluss schwarze Lack Handschuhe die ebenfalls 10 cm über meinen Ellenbogen endeten. Ich verschloss meinen Schrank und holte mir meine Peitsche von heute morgen, ich würde sie brauchen. Dann nahm ich mir noch einen kleinen USB Ohrstecker denn ich gleich anlegte. Ich war bereit für Lisa.
Nachdem ich die Automatik ausgeschaltet habe, betrete ich den Raum. Lisa nackter Körper gefehlt mir gut. Ihr Arsch war knall rot und sie trug noch ihre Knie langen Strümpfe. Da der Raum gut temperiert ist zittert sie nicht. 1 Stunde Bestrafung und harter Sex mit 2 Mega Orgasmen plus 9 Stunden nichts tun mit einer Maske auf dem Kopf, in die Kopfhörer eingenäht sind.(und ihr die Regeln einer Sklavin erklären in Dauerschleife ) Und gelegentlich kalten Duschen dürften ihr ganz schön zugesetzt haben. Das sie an einem Kreuz hing ( Arme und Beine gespreizt) und sich nicht viel bewegen konnte war auch nicht gut für sie. Zu ihrem Pech wird hier gemacht was ich will. Und mir gefällt was ich sehe.
Ich schaltete den Ohrhörer an. Sofort verbindet er sich mit dem Rekorder und schaltete auf Standby um. Lisa regt sich. Das aufhören der Absprache der Regeln hat sie also mitbekommen. Das Spiel beginnt. "Hallo kleine Schlampe, wie war dein Tag? Hattest Du auch so viel Spaß wie ich?" Ich bekam nur ein Hmm Hmm. "Ach stimmt ja der Knebel. Möchtest Du das ich ihn heraus nehme?" Sie nickte. Ich nehme ihn ihr ab und werfe ihn in die Ecke in der noch ihre zerschnittenen Sachen liegen. " Danke Mom."
Das war ihr erster Fehler. Zur Strafe bekam sie erstmal einen Schlag mit der Peitsche auf ihren Arsch. Lisa Schrie. Balsam für meine Seele. Ich gebs zu ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt. Ein kleines bisschen. "Wie heißt das richtig Schlampe!" Und noch ein Schlag. "Herrin, Herrin, Herrin. Entschuldigung es kommt nicht wieder vor." "Geht doch warum nicht gleich so. Also fangen wir von vorne an."
"Regel 1 lautet?" "Meine Besitzerin ist meine Herrin. Ich habe sie immer und überall mit diesem Titel anzusprechen. HERRIN. " "Sehr gut Schlampe." Zur Belohnung streichelte ich ihren Rücken.
"Regel 2" "Ich bin nichts ich habe nichts meine Herrin gibt mir was ich brauche oder nimmt es mir weg wenn sie es will oder ich es verdient habe." "Gut Schlampe" Zur Belohnung streichelte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Lisa stöhnte leise. Ich wette wenn ich ihr in die Pussy fasse wird Sie feucht sein. Wie es sein soll.
"Regel 3" "Es ist mir verboten mich ohne Erlaubnis meiner HERRIN anzufassen oder einen Orgasmus zu haben. Ich muss meine Herrin immer um Erlaubnis bitten ob ich kommen darf. Und mich bei meiner HERRIN danach bedanken das sie mir diesen Orgasmus geschenkt hat." Ich greife ihr in ihre Pussy und werde nicht enttäuscht. Lisa ist bereits feucht. Anstatt sie zu fingern streichelte ich über ihre Schammlippen. Erst die äußeren dann gehe ich tiefer und reibe ihre inneren Lippen. Lisa stöhnt vor Geilheit sie ist wieder kurz davor im siebten Himmel zu sein.
"Regel 4" Flüstere ich leise. "Ich habe unterhalb meiner Augenbrauen rasiert zu sein. IMMER. Es steht meiner Herrin aber zu das zu ändern und mir die Haare ab zu rasieren wenn sie das für richtig hält. (Ihr schönes Haar nein niemals. Aber die Drohung dürfte sie gefügig machen.) Außerdem darf meine Herrin entscheiden ob ich gepierct oder tätowiert werde." Richtig zur Belohnung fingerte ich sie jetzt wieder mit 2 Fingern. Lisa stöhnte immer heftiger, sie würde gleich kommen. Mal sehen ob sie an Regel 3 denkt. Immer schneller gingen meine Finger rein und raus, rein und raus. " Herrin ich komme! Bitte darf ich kommen? BITTE ?" Gute Schlampe sie hatte es nicht vergessen. Schade!!! "Gut meine kleine Schlampe du hast es nicht vergessen." Rein und raus " Ich erlaube dir zu kommen." Und das tat sie genau in diesem Moment. Wieder explodierte meine kleine Schlampe in einem gewaltigen Orgasmus. Ich brachte meine Finger in Sicherheit. Meine Hände gingen wieder nach oben und ich knetete Lisas Brüste und Nippel. Gott ich liebe diese Brüste. Das könnte ich den ganzen Tag tun. Und sie dabei ficken.
Inzwischen war Lisa wieder klar im Kopf. " Da Da Danke He Herrin. Das war so geil." "Brave Sklavinnen werden belohnt. Das sagte ich dir doch." "Ja ich werde alles tun was ihr sagt Herrin aber bitte nicht mehr schlagen. BITTE?" "Das hängt von dir ab, MEINE KLEINE SCHLAMPE. Es wundert mich übrigens. Müsstest Du nicht mal auf die Toilette?" "Ja das muss ich auch dringend. Meine Blase platzt gleich." Ich streichelte ihren Rücken und sagte liebevoll "Dann lass es doch laufen. " "Aber das geht doch nicht. Herrin.""Wieso nicht? Deine Herrin hat dir einen Befehl gegeben. Wieso sollte es nicht gehen den Befehl zu befolgen? Aber wenn Du lieber die Peitsche spüren möchtest, dann lässt sich das einrichten. Aber ich muss dich warnen ich werde solange zuschlagen bis Du pinkelst. Aber wenn ich dich schlage wirst Du dich verkrampfen und dann fließt nichts. Und es könnte 100 Schläge dauern bis Du keine Kraft mehr hast und es von selbst läuft. Willst Du das Kleine Schlampe?" "Nein bitte nicht mehr schlagen ich tue es. Herrin." Nichts geschah. " Ich warte und meine Geduld hat Grenzen das weißt Du doch." Und dann hörte ich Wasser laufen. Und eine gelbe Flüssigkeit floß zum Ausfluss. "Braves Mädchen. Geht doch" Ich ging nach rechts in die Ecke und öffnete eine Klappe die in die Fliesenwand eingebaut war. Dort war auf einem Rad ein Schlauch mit einem Duschkopf aufgewickelt und und eine Badarmatur mit der ich die Wassertemperatur einstellen konnte. 28 grad sollten reichen. Ich schaltete ein, prüfte die Temperatur und begann alles sauber zu machen. Erst die Wand dann den Boden. Lisa seufzte als der warme Strahl sie traf. Nachdem ich fertig war belohnt ich Lisa noch indem ich den Duschkopf an ihre Pussy hielt. Diesmal stöhnte sie leise. Dann schaltete ich ab,räumte alles zurück, verschloss die Klappe und kehrte zu Lisa zurück.
"Dabei fällt mir ein rate doch mal was ich heute gemacht habe während du die Regeln gelernt hast?" "Ich weiß nicht. Mich beobachtet?"
"Nein ich habe dein Zimmer umgeräumt. Und alles unwichtige entfernt." Lisa rührte sich nicht mehr und hörte nur noch zu."Dabei habe ich dein Tagebuch gefunden und den Rest des Tages damit verbracht es zu lesen." "NEIN nicht mein Tagebuch. Das ist meins. Das darf keiner lesen. Gib " Schrie Lisa mich an und zerte an ihren Fesseln. Aber weiter kamm sie nicht. So schnell wie Lisa angefangen hatte zu schreien so schnell hatte ich meine Peitsche zur Hand. Und begann damit auf Lisas Arsch einzuschlagen. 1 mal 2 mal 5 mal. Lisa schrie wie am Spieß aber es war mir egal. Unablässig tanzte meine Peitsche über Lisa Arsch und ließ ihn jetzt wieder leicht blau werden. Nach dem 45 Schlag stoppte ich. Lisa hatte aufgehört zu schreien sie hoffte wohl es war überstanden. Falsch.
Ich ging zu ihr legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach hinten. "Wie wagst du es mit mir zu sprechen SCHLAMPE. ICH BIN DEINE HERRIN. ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL. DU BESITZT NICHTS MEHR. ES GEHÖRT JETZT ALLES MIR." Schrie Ich Lisa an. Durch die Kopfhörer wurde es nochmal verstärkt und bei jedem Wort habe ich ihr mit meiner Hand einen Schlag auf ihren Arsch gegeben. " Entschuldigung Herrin. Aua. Bitte. Aua. Entschuldige. Ahhhhhhh.
"Tu das nie wieder Schlampe oder das nächste mal nehme ich den Rohrstock und stoppe erst wenn wir bei 100 sind." Lisa nickte heftig ihren Kopf in der Hoffnung mich zu besänftigen. "Ja verstanden ich werde es nie wieder tun. Herrin Versprochen Versprochen Versprochen."
"Gut !Besser du machst mich heute nicht mehr wütend, ich weiß nicht was dann geschieht oder ob ich aufhören kann bevor Blut fließt. Und das würde ich gerne vermeiden." "Verstanden, werde ich nicht. Bitte nicht mehr schlagen Herrin. BITTE." Ich war etwas beruhigt. Zur Sicherheit ging ich nah draußen und holte meine Salbe. Lisa brauchte sie dringend. Ihr Arsch brannte vermutlich höllisch. Gut. Besser als wenn sie nichts mehr spürt, dann könnte es gefährlich werden. Ich kehrte zu Lisa zurück und rieb ihr wieder die Salbe auf ihren Arsch. Zuerst wimmerte sie dann wurde sie still. "Wo waren wir stehen geblieben ach ja Tagebuch. Sehr interessant was ich da gelesen habe." Lisa blieb still und schniefte leise. "Mit 16 hatten wir doch diesen Streit wegen deiner 4 in Geschichte. Erinnerst du dich?"Lisa nickte. Das brachte ihr einen Klaps auf ihren Arsch ein. " Sprich gefälligst wenn ich dir eine Frage stelle. " Sagte ich streng. "Ja ich erinnere mich daran. Herrin." "Gut denn in deinem Tagebuch hast du geschrieben, daß nachdem ich dich nach oben geschickt habe und ich dir verboten habe auf die Party zu gehen, dein Vater zu dir kam." "Ja das stimmt er sagte mir das du dich entschieden hättest das ich kein Bauchnabelpiercing bekomme und diskutieren hätte keinen Zweck. Und er könne da nichts machen. Er wird zwar versuchen dich umzustimmen aber das könnte etwas dauern."
Ich griff nach oben und öffnete die Maske. Dann zog ich sie Lisa vom Kopf. Ich griff mit meiner Hand nach ihrem Kinn und drehte es nach rechts. Jetzt musste sie mir direkt in die Augen sehen. "Das ist nie geschehen. Das habe ich nie gesagt." "Aber Dad hat " Weiter kamm sie nicht. Mein Blick sagte ihr besser zu schweigen. " DAS. HABE. ICH. NIE. GESAGT. Sag mir wann in den 6 Jahren die wir uns kennen habe ich dich angelogen. Wann habe ich etwas gesagt und es dann nicht getan?" Lisa war sprachlos, sie konnte darauf nichts erwidern. Ich hatte recht. Ich habe meine Versprechen immer gehalten. Und dann kamen die Tränen. Erst langsam und dann flossen sie in strömen. "Mom bitte entschuldige. Ich habe es ihm geglaubt." "Shh ich bin ja da meine kleine. Und ich werde immer da sein.Hör auf zu weinen. Du bist jetzt bei mir." Ich küste sie auf die Stirn. "Ich werde mich um dich kümmern. Und wir werden viel Spaß zusammen haben." Diesmal küste ich sie auf ihren Mund. Erst zärtlich dann fordernder. Und Lisa ließ es geschehen nein sie wollte es und erwiderte begierig den Kuss.
Dann löste ich mich von ihr und sagte "Ich hatte mich gefreut als du damals zu mir kammst und mich gefragt hast ob du auch ein Piercing haben kannst. Später dachte ich du hättest es dir anders überlegt. Ich hätte es besser wissen müssen. Dein Dad hat uns beide reingelegt. Wollen wir uns an ihm rächen?" "Was hast du vor Mom?" OK Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Sie bekam einen leichten Klaps auf ihren Arsch. "Aua" "Wie heißt das kleine?" Sagte ich mit einem Lächeln. Sie lächelte auch,vermutlich weil sie glaubte das ich nicht gleich die Peitsche rausholen würde. "Entschuldigung Herrin. Und danke für die Bestrafung." Gutes Kind. Dafür streichelte ich wieder ihre Pussy. "Nah ich werde aus dir eine willige dauergeile Sklavin machen die alles tut was ich ihr sage. Und ich werde dich piercen und tätowieren. Stellt dir das nur vor wie dein Dad reagiert wenn er das erfährt. Seine geliebte Prinzessin die für mich ihre Beine breit macht." Mein Grinsen hätte jeden Hai neidisch gemacht so breit war es."Tätowieren? Ähm?" "Keine Angst nur ein kleines auf dein linkes Schulterblatt mit meinen Initialen. Damit jeder weiß wem Du gehörst. MIR!" Und wieder küste ich mein Eigentum während ich ihre Pussy streichelte. "Also wirst DU MEINE SKLAVIN SEIN?" Es klang wie eine Frage, war aber eher ein Befehl ja zu sagen. "Ja Mo ich meine Herrin das werde ich. Darf ich einen Wunsch äußern? Herrin. " "Was möchtest du. Sag es mir." Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise. "SEX jeden Tag wie du gesagt hast. Bitte. Herrin." Gewonnen. Sie gehörte mir. "Versprochen. Und wir fangen gleich damit an."
Ich öffnete die Klammern und entfernte das Band um Lisa zu befreien. Sie stand etwas wackelig auf den Beinen aber sie konnte alleine gehen. "Komm mit kleine Schlampe." Wir verließen die Dusche und gingen zu den Sesseln. Dort entfernte ich den Gürtel und Rekorder von ihr. Zusammen mit der Maske und dem Knebel die ich mitgenommen hatte legte ich alles auf einen kleinen Tisch neben den Sesseln. Dann ging ich zu einem der Schränke, schloss ihn auf und nahm mir eines der Halsbänder. Dann verschloss ich ihn wieder und kehrte zu Lisa zurück. Ich gab ihn ihr. Sie sah ihn an und dann mich. "Knie dich hin. Halte das Halsband mit beiden Händen ausgestreckt vor mich und sage die Worte BITTE NEHMT DIESES HALSBAND VON MIR UND LEGT ES MIR AN. MACHT MICH BITTE ZU EURER GEHORSAMEN SKLAVIN HERRIN " Lisa sah mich erstaunt an aber ging dann in die Knie, hielt das Halsband hoch und sprach die Worte. Ich nahm das Halsband und legte es ihr um. Es war ein schliechts 5 cm breites Lederband mit einem 3 cm großen Ring daran. Es hatte keine Schnalle wie andere, sondern die die Enden rasteten ineinander ein und verschlossen sich. Der Schlüssel um es zu öffnen war an meinem Schlüsselbund. Noch. Ich werde in bald abmachen und ihn an einer Kette um meinen Hals tragen. "Sehr gut Sklavin. Als letzten Schritt deiner Demut musst du meine Füße küssen. Alle beide." Auch das tat Lisa ohne Wiederworte. Was für eine Brave kleine Schlampe. Zur Belohnung half ich ihr auf und küste sie. Es war ein langer und wilder Kuss." Gut gemacht. Jetzt bist du meine SKLAVIN. MEIN EIGENTUM. Morgen rufe ich meine alte Schulfreundin an und werde einen Termin für deine Piercings und Tattoo machen." Lisa Augen glänzten. "Danke Mom. Ich meinte Herrin." Böses Mädchen zur Strafe schnappte ich mir ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht zu fest, aber es tat weh. Lisa wusste sofort warum ich das tat. "Bitte Entschuldigt HERRIN." Ich ließ los den ich hatte andere Pläne.
Ich ging nochmal zu einem der Schränke der unverschlossen war nahm eine Kette und den Strapon von heute morgen heraus und kehrte zu Lisa zurück. Zuerst hakte ich die Kette in das Halsband. Danach führte ich meine neue Sklavin zu dem großen Bett. Es wurde Zeit mein Eigentum in Besitz zu nehmen. Ich plaziert Lisa vor dem Bett. Dann gab ich ihr einen kleinen Schubs und sie viel rücklings aufs Bett. Ihre Beine berührten noch immer den Boden. Wir lächelte beide weil wir es beide wollten. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und hob Lisas rechtes Bein hoch. Dann zog ich ihr den nassen Strumpf aus und warf ihn hinter mich. Danach stellte ich ihn wieder auf den Boden und wiederholte es mit ihrem linken Bein. Lisa sah so schön aus wie sie darauf wartete was als nächstes geschah. Ich zog mich zurück und entledigt mich meiner Sachen. Die Stiefel ließ ich an, die störten mich nicht. "Beine auseinander ich will sehen was mir gehört." Mit einem lüsternem Lächeln spreizte Lisa brave ihre Beine und zeigte mir was von jetzt an mir gehörte."Was für eine Brave Sklavin. Zeit für deine Belohnung." Ich beugte mich zu ihr herunter und begann sie zu küssen wild und fordernd. Währenddessen spielte meine linke Hand mit Lisas Brust. Immer wieder knetete ich sie mal zärtlich mal wild.
Ich beendete den Kuss. Sah Lisa in die Augen und sagte gebieteriesch " Ich will wissen wie du schmeckst süße." Küssend arbeitete ich mich langsam hinunter. Jetzt kniete ich vor Lisa die auf dem Bett lag.Lisa war nass ihre Pussy glänzte. Ich leckte einmal ganz sachte von unten nach oben über ihre Schammlippen. "Jaaa ist das gut" Schrie Lisa. "Bitte nicht aufhören. Weitermachen. " "Das werde ich. Und ich hebe die Regeln für diese Nacht auf. Du darfst so oft kommen wie du willst ohne um Erlaubnis zu fragen." Und so begann ich Lisa ins Nirvana zu lecken. Erst langsam nur mit Zunge. Dann mit 1 später 2 Finger. Ihr Kitzler reagierte besonders stark auf Berührung. Ein Grund warum meine Zungenspitze so oft mit ihm spielte. Lisa kam 2 mal bevor ich mich entschied das es Zeit wurde sie endlich zu ficken. Also stand ich auf und sah zu meiner Sklavin herunter. Lisa war gerade zum 2 mal gekommen und atmete schwer und tief. "Was sagte ich heute morgen noch? Ach ja geh nicht weg ich hole nur schnell meinen Strapon." Lisa sah mich an und begann zu lächeln. Sie wusste genau was jetzt kommt. Der Strapon lag griff bereit auf dem Bett. Ich legte ihn an und ging zu Lisa.
"So Zeit mein Versprechen zu erfüllen dich jeden Tag zu ficken meine kleine Schlampe." "Ja bitte Herrin. Fickt mich." "Rutsch hoch." Nachdem Lisa jetzt komplett auf dem Bett lag stieg ich auf sie. Küsste sie noch mal und plaziert meinen Strapon an ihrer Pussy. Ich stieß noch nicht zu sondern bewegte ihn hoch und runter. Ich wollte Lisa ärgern wollte das sie mich an bettelt zu zu stoßen. Was sie auch tat."Bitte Herrin. Stoßt zu. Bitte fickt mich." "Ich werde dich ficken wenn ich es will SKLAVIN." Und ich stieß zu und wie beim ersten Mal heute morgen glitt der Strapon ohne Gegenwehr in Lisa. Bis zum Anschlag. Lisa stöhnte auf. Das war es was sie wollte. Was sie brauchte. Und ich gab es ihr. Ich zog ihn raus und wieder rein. Das Tempo schien meiner Sklavin zu gefallen. Also erhöhte ich es. Dabei küste ich Lisa immer wieder. Doch ich wollte mehr wollte sehen wie sie unter mir dahin schmolz. Ich erhob mich und kniete jetzt vor Lisa. Der Strapon noch in ihr. In dieser Position fickte ich die kleine Schlampe jetzt und es war geil. Ich hatte die Kontrolle. Ich bestimmte die Geschwindigkeit. Ich fickte sie rein und raus immer wieder und wieder. Wenn ich das Gefühl hatte das Lisa gleich kommen würde verlangsamte ich mein Tempo. Das gefiel ihr nicht aber mir schon. Nach einiger Zeit merkte das es Zeit wurde es zu beenden. Ich spürte das ich bald kommen würde. Also gab ich alles. Lisa stöhnte auf als sie merkte das ich das Tempo noch mal erhöht habe. Mein Puls raste der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Langsam machte sich die Erschöpfung in meinem Körper bemerkbar. Ich ignorierte es und fickte dieses herliche Wesen das jetzt mein war. Und dann kamen wir beide. Zuerst Lisa die ihren Orgasmus hinaus schrie und 5 Stöße später ich. Ich schrie zwar nicht aber ein lautes "JAAAAAAA" kam schon über meine Lippen.
Als ich aufblickte sah ich das Lisa Ohnmächtig war. Ich fühlte kurz ihren Puls um sicher zu gehen das sie noch lebte. Die Strapazen des Tages waren zu viel für sie. Ich kletterte vom Bett schnallte den Strapon ab und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Ich würde ihn bestimmt morgen brauchen können. Ich holte Handschellen aus dem Schränkchen. Damit fesselte ich Lisa an das Bett. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf. Ich zog die Decke unter ihr hervor und deckte sie zu. Dann kletterte ich zu ihr. Sie war total verschwitzt. Ich schob eine Strähne zur Seite und küste sie auf den Mund. "Du bist Mein. Und ich werde dich nie mehr hergeben. Vielleicht mal ausleihen und zusehen wie andere dich ficken. Aber mehr nicht. Schlaf gut Sklavin morgen wird ein anstrengender Tag."
Bevor fragen kommen ja es gibt einen 3 Teil und ich denke über einen 4 nach. Und sollte sich jemand fragen wie die Peitsche mal in Saras Hand sein kann und dann wieder nicht. Ganz einfach. Die Peitsche hat eine Schlaufe und hängt an ihrem Handgelenk.
33 notes
·
View notes
Text
Wie in meinem letzten Post geteased: Ich arbeite gerade an einer Yaeklore x Wächter Animation! Hier sind meine Hand-Designs für den ersten Teil, natürlich mit ordentlich Headcanons und Spekulation ;)
Klaus:
-Funfact: Welche Ringe und an welchen Händen er sie trägt ändert sich durch die Videos.
Andere Headcanons:
-Kann sehr gut Nähen, hat als Kind immer die Klamotten seiner Brüder repariert und Puppen e.t.c. gemacht. Dadurch hatte er als Kind oft kleine Stichverletzungen a den Fingerkuppen. ( Ist mir früher auch passiert.)
-Durch die Regenerationsfähigkeit der Wächter verblassen Tattoos nach einigen Monaten, darum hat Santa eine eigene Tattoopistole. (So wie in Santa ist der Boss) Er hat außerdem noch ein Gleichheitszeichen: = und die Rhunen für “Stärke, Mut, Liebe” a den Händen. (Die lass ich euch mal selber googeln (oder fragt in den Kommentaren, dann geb ich euch den Link.))
-Hat Opi-Hände. …wie stellt man das Visuell da?
Eos:
Können wir darüber reden das er seine EIGENE HAUT AUFGERISSEN HAT?! das ist so makaber.
Andere Headcanons:
-Wir wissen noch nicht ganz genau wie die Zeit nach Irises Tod/ die Verbannung abgelaufen ist, aber im Moment stell ich mir vor das Eos sich distanziert und mit seinen Kräften experimentiert hat. Die Markierungen hat er sich vielleicht aufgemalt, als mentale Hilfe um seine Kraft besser durch seinen Körper zu lenken und mit der Zeit haben sie sich eingebrannt.
-(Die blaue Farbe hat er von Fips, er hat danach anstatt blauen Himmel nur noch schlechtes Wetter gemalt.)
-Zu der Naturvisuelle: Seine Kraft fließt z.B. über die Markierungen (wie Wasser) und hat sich mit der Zeit einen Weg geschafft (wie ein Flussbett). Ich animiere eventuell mal Eos’s Magie, weil das sonst schwer zu beschreiben ist.
Rhun:
Durch die Handschuhe sieht man nicht viel, darum hier mehr zum Aussehen:
-Dadurch das sie Nachts arbeitet ist ihre Haut sehr blass, dadurch sieht man sehr schnell Adern oder Rötungen a den Knöchel. (Außerdem hat sie einen Vitamin D Mangel, aber weigert sich zum Arzt zu gehen.)
-Tendiert zur Anämie (besonders White, würde auch die Migräne erklären) und hat ein ziemlich gefickten Schlafrhythmus, dadurch eher mattere Haut und kühlere Hände. (ich kann relaten)
-schlankere Finger, kein besonderer Grund dafür, nur so.
-Sammelt Tierknochen, Geweihe, Federn und sonstigen Kram den er finden kann. Quasi wie ein morbiderer Rabe. Benutzt sie gerne für Alchemie oder als Deko.
-Mag es nicht Sachen direkt anzufassen, deshalb hat sie immer Handschuhe, Zangen und Pinzetten dabei, falls Telepathie zu anstrengend ist. :)
-Hab gehört das sich einige Pagans auf die Innenseite der Handgelenke Rhunen zeichnen für Glück e.t.c., das seh ich auch bei Rhun. Ich könnte jetzt darüber reden warum Rhun für mich die Kriterien einer Hexe erfüllt, aber naja
Zeke:
Funfact: Ich hab mich entschieden an einigen Stellen in meinem Design chinesische Gesichts und Körperlesungen zu verwenden, da ich aber kein Experte bin und die sowieso etwas …schwammig sind, schreib ich die Bedeutung dazu. :)
andere Headcanons:
-Klaus hat Zeke über Motorräder voll gelabert, dass hat deren Wahl an Schutzkleidung unterbewusst definitiv beeinflusst.
-Zeke war mehr als einmal verheiratet, er trägt die Eheringe um eine Kette am Hals, damit sie nicht verloren gehen und vergräbt sie im Sand, wenn er über die Person/deren Tod hinweg kommt.
-Hat irgendwie sehr viel Fingerspitzengefühl und die Feinmotorik eines Kleinkindes gleichzeitig. Kann Zeke die kleinsten Teilchen umbauen? ja. Umgreift dey Stifte, Labellos und Gabeln trotzdem mit der ganzen Faust? Jep. zu 100%.
Fips:
-Hat oft sehr viel Farbe unter den Nägeln und trägt Nagellack auch um das zu überdecken.
-Hat zwar leider keine Toebeans wie bei echten Hasenpfoten, aber die Innenseite ist oben trotzdem etwas weicher und.. so squishy? Außerdem kräftige Nägel, wieder wegen dem Hasending.
-Hat als Kind viel an seinen Nägeln rum gebissen
-Durch seine Kindheitserfahrungen und Hypersensiblität hat er eine Abneigung gegen Schmerz und Nadeln, deshalb keine Tattoos, aber kritzelt gerne mit Stiften auf seinen Armen rum.
#jcu#songs aus der bohne#osterhase#fips#zeke#der sandmann#zahnfee#rhun#santa der boss#Klaus#weihnachtsmann#Eos#der mann im mond#julien bam#animation#yaelokre#happy hare#Wir sehen uns dann wieder in einem Monat oder so mit einem neuen Update#Plane übrigens den KOMPLETTEN Song zu animieren#Ich nehme an das Rhun’s Mantel schon sein eigenes Ecosystem gebildet hat… immer noch smash tbh
20 notes
·
View notes
Text
Von der Fridays for Future Homepage:
"Nachdem die ehemalige “Fortschrittskoalition” sich monatelang nur noch an sich selbst abgearbeitet und die Augen vor der politischen Realität verschlossen hat, heißt es jetzt: Die Ampel ist Geschichte! Nachdem Lindner angekündigt hat, die deutschen Klimaziele abschaffen zu wollen, ist natürlich niemand traurig darüber, dass Scholz die FDP aus der Regierung wirft. Klar ist jedoch, es ist keine Zeit für Illusionen – jetzt wird nicht einfach alles besser.
Spanien steht unter Wasser, die Welt steuert auf 3,1 Grad Klimaerhitzung zu, ein Faschist wird Präsident der USA und das alles wenige Tage vor der Weltklimakonferenz in Baku – der Weltschmerz könnte nicht größer sein.
Nicht nur, dass die Klimakrise in den letzten Monaten kaum eine Rolle gespielt hat, noch viel schlimmer, die öffentliche Debatte drehte sich nahezu nur um die Themen der Rechten. Überlassen wir ihnen weiter die Bühne, drohen uns bei der Bundestagswahl ähnliche Wahlergebnisse wie in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Eine vorgezogene Bundestagswahl bedeutet eine vorgezogene Entscheidung über unsere Zukunft. Es steht viel auf dem Spiel: Wir können gewinnen – aber auch alles verlieren.
Darum ist jetzt klar: Wir müssen über das sprechen, was wirklich zählt. Für eine gerechte, friedliche Welt müssen wir die Klimakrise eindämmen. Dafür brauchen wir Parteien, die Klimaschutz ernst nehmen – unabhängig davon, ob gerade Wahl ist oder die nächste Hitzewelle kommt. Und dafür brauchen wir ernsthafte Gespräche übers Klima.
Lasst uns auf die Straßen gehen, die Debatte zurückerobern und gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft kämpfen.
Deshalb rufen wir zum bundesweiten Klimastreik vor der Wahl auf – am Freitag, 14. Februar 2025 überall in Deutschland!"
#deutschland#deutschblr#deutsch#fridays for future#german#germany#praxis#climate change#climate crisis
14 notes
·
View notes
Text
"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
39 notes
·
View notes
Text
2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt.
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte.
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt.
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
105 notes
·
View notes
Text
Hellllooooo, ich hatte mich ja weit aus dem Fenster gelehnt mit einer Hudson Valley fanfiction … die Zeit ist soooo schnell vergangen und jetzt ist schon November und ich habe bei euch gelesen das es ist die Weihnachtsfolge wird. (Ich habe gar kein Bock auf so ein „Wir können nur Freunde sein“-Ende, mal gucken wann es die Folgen Beschreibung gibt 😅) Deshalb gibts jetzt fast die Erstfassung, weil zum überarbeiten hat es nicht mehr gereicht und guckt einfach nicht auf die Logik Fehler.
Part One
An einem klaren Morgen an Bord der MS Amadea stand Hanna auf dem Deck und blickte verträumt auf das glitzernde Wasser des Atlantiks.
“Bereit für den Tag?” Martin’s vertraute Stimme riss sie aus ihren Tagträumen. Hanna drehte sich zu ihm um und lächelte. “Natürlich, Martin.” “Die Reederei hat vorhin angerufen. Es kommt heute spontan ein besonderer Gast an Bord für ein paar by Tage.” sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln “Ein bekannter Autor, der seine neue Romanserie promoten will.” “Oh, wirklich? Wer?” erwiderte Hanna neugierig. “Das wirst du schon noch herausfinden. Ich muss jetzt nämlich auf die Brücke zum arbeiten.”
Mit diesen Worten drehte sich Martin um, wobei er sich einen kurzen Blick über die Schulter nicht verkneifen konnte und ihr zuzwinkerte. Hanna musste etwas in sich hinein lächeln, er wusste doch wie neugierig sie war.
Kurze Zeit später erschien Alexander Winter an Bord – ein Mann, dessen charmanter Auftritt und leuchtende Augen sofort alle Blicke auf sich zogen.
Hanna wusste natürlich wer er war, hatte sie doch vielleicht das ein oder andere Buch von ihm gelesen und sich immer gefragt, was für ein Mann so kitschig schöne Romane schreiben konnte.
Als er sich Hanna vorstellte, fühlte sie, wie ein warmes Kribbeln durch ihren Körper lief. „Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen, Frau Liebhold,“ sagte er, während er ihre Hand etwas länger als nötig hielt. „Die Ehre ist ganz meinerseits, Herr Winter. Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt bei uns.” erwiderte sie, ihre Wangen leicht gerötet.
Alexander verbrachte viel Zeit mit Hanna wegen seiner Lesung an Bord. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und es fühlte sich an, als ob sie sich schon Ewigkeiten kannten. Hanna hörte seinen Anekdoten zu, lachte über seine charmanten Geschichten und konnte sich dem Bann seiner Worte kaum entziehen.
Eigentlich fiel dies garnicht in Hannas Aufgabenbereich aber Schifferle war mal wieder krank, zumindest wenn es nach ihm ging, und so kümmerte sich Hanna nun fast 24/7 um Alexander.
Martin sah Hanna bei seinem morgendlichen Rundgang übers Schiff.
“Guten Morgen Hanna, hast du einen Moment für mich?” fragte er vorsichtig. Hanna sah auf ihre Uhr und runzelte die Stirn. “Oh, Martin, tut mir leid, aber ich habe gleich ein Treffen mit Alexander. Später ja?” Martin zwang sich zu einem Lächeln. “Natürlich, kein Problem. Vielleicht später.” Doch dieses “später” kam nie.
Nachmittags, sah er Hanna und Alexander an einem Tisch sitzen, vertieft in ein lebhaftes Gespräch. Er konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten und sie zu beobachten. Hanna lachte über etwas, das Alexander gesagt hatte, und ihre Augen leuchteten vor Freude. Es war ein Anblick, der Martin das Herz schwer machte.
Später an diesem Tag versuchte er erneut, mit Hanna zu reden. Er fand sie allein auf dem Deck, tief in Gedanken versunken, während sie auf das Meer hinausblickte. Dies war seine Chance, er wollte sie endlich fragen, ob sie in New York gemeinsam an Land gehen.
“Hanna?” Sie drehte sich zu ihm um, und für einen Augenblick sah es aus, als würde sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Doch dann klingelte ihr Handy. “Entschuldige, Martin. Ich muss das kurz annehmen.” Sie ging ein paar Schritte zur Seite und begann ein Gespräch, das ewig zu dauern schien.
Martin seufzte, ließ den Kopf hängen und ging zurück auf die Brücke.
Schließlich erreichte das Schiff den Hafen von New York. Ein letztes Mal versuchte Martin sein Glück, als er Hanna beim einlaufen an der Reeling sah.
“Hanna, hast du Lust, heute mit mir an Land zu gehen? Wir könnten zum New York botanical garden gehen. Die letzten Tage warst du ja ziemlich eingespannt mit Herrn Winter.” Hanna lächelte entschuldigend. “Alexander hat mich gestern auf eine Tour ins Hudson Valley mit einem Oldtimer eingeladen als Dankeschön für meine Arbeit. Er wollte mir seine Inspiration für sein neustes Werk zeigen.”
Martins Gesicht veränderte sich augenblicklich. “Oh… verstehe. Ihr scheint euch ja gut zu verstehen. Na dann, viel Spaß,” sagte er kühl und drehte sich abrupt um.
Hanna war etwas irritiert von Martins Reaktion, obwohl er schon recht hatte, dass sie sehr eingespannt war mit Alexander und theoretisch hätte sie den Tag auch gerne mit Martin verbracht aber sie freute sich auch auf den Tag mit Alexander.
Der Morgen des Ausflugs ins Hudson Valley begann mit strahlendem Sonnenschein. Alexander wartete bereits am Pier, als Hanna von Bord der MS Amadea trat. Ein glänzender, cremefarbener Oldtimer, der perfekt zum Stil der 1950er Jahre passte, stand bereit, und Alexander öffnete galant die Beifahrertür für sie. Der Motor brummte sanft, und sie fuhren los, die Straßen von Manhattan hinter sich lassend und in die ländliche Idylle des Hudson Valley eintauchend.
Während sie die malerische Landschaft mit ihren sanften Hügeln und historischen Anwesen passierten, spürte Hanna, wie Alexander immer wieder verstohlen zu ihr hinübersah. Er lenkte das Gespräch geschickt auf persönliche Themen und brachte sie immer wieder zum Lachen. „Es gibt doch nichts Schöneres, als die Natur in solcher Gesellschaft zu genießen, oder?“ sagte er und schenkte ihr einen intensiven Blick, der sie einen Moment lang aus dem Konzept brachte.
Einige Zeit später fand Kapitän Parger seinen Staffkapitän auf dem Crewdeck
“Was machen Sie den noch hier an Bord? Haben Sie nicht heute frei?” “Ja aber ich dachte mir, hier an Bord ist es auch schön.” Martin merkte selber, dass das nicht sonderlicher überzeugend rüber kam und leider durchschaute das auch der Kapitän “Sie sind doch nicht etwa eifersüchtig weil Frau Liebhold heute früh mit dem Autor von Bord gegangen ist?!” Martin war überrascht, war es so offensichtlich was er für Hanna empfand und guckte zu Boden “Vielleicht.” “Sie haben die Sache mit dem Kuss nie geklärt oder?” Martin schüttelte nur den Kopf. “Sie sollten mit Frau Liebhold reden und es wird nicht besser, wenn Sie sich hier bleiben.” Martin blieb weiterhin wortlos aber er wusste das er viel zu lange gewartet hatte um mit Hanna zu sprechen und jetzt schien es jemand anderes zu geben, der all das schaffte, was er anscheinend nicht konnte.
Nach dem Kapitän Parger gegangen war nahm Martin seine Sachen und machte sich auf ins Hudson Valley.
Gegen Mittag hielten Hanna und Alexander an einem idyllischen Weingut an, wo sie an einer privaten Führung teilnahmen. Während der Verkostung von Weinen, die in tiefen Kellern lagerten, kam Alexander Hanna noch näher, ihre Hände berührten sich gelegentlich zufällig – oder vielleicht doch nicht so zufällig. Jedes Mal, wenn ihre Blicke sich trafen, fühlte Hanna eine Spannung, die schwer zu ignorieren war, auch wenn sie tief in ihrem Inneren wusste, dass sie diese Nähe nicht wirklich suchte und trotzdem genoss sie den Tag und die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte.
Anschließend war im Park des Weinguts ein Picknick vorbereitet. Die Sonne schien warm und Alexander schenkte Hanna ein Glas Rotwein ein. “Es ist wirklich wunderschön hier,” sagte Hanna, während sie einen Schluck Wein nahm. “Ich kann verstehen, warum du diese Gegend für den Ausflug und dein neues Buch ausgewählt hast.” Alexander lächelte und sah Hanna tief in die Augen. “Ja, es hat eine gewisse Magie. Und es ist ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen und sich wirklich entspannen kann.” Ihre Finger berührten sich leicht auf der Decke aber schließlich zog Hanna ihre Hand zurück.
Martin hatte mittlerweile einen Mietwagen und hoffte die richtige Strecke gewählt zu haben. Immerhin sollten nicht so viele gleiche Oldtimer unterwegs sein. Und es schien, dass das Glück auf seiner Seite war und von der Straße aus erkannte er das passende Auto auf dem Parkplatz eines alten Weinguts. Als er auf den Parkplatz fuhr erkannte er Hanna und wie vertraut sie mit Alexander war. Sie sah so glücklich und gelöst in seiner Gegenwart aus. Er war wie gelähmt und seine Finger klammerten sich an das Lenkrad. “Was habe ich erwartet?” murmelte er zu sich selber. Schließlich wendete er das Auto auf dem Parkplatz und fuhr weiter. Er wusste nicht so recht wohin mit sich und zum Schiff zurück wollte er nicht.
Die Landschaft des Hudson Valley zog an ihm vorbei, aber Martin konnte sich nicht auf die Schönheit der Umgebung konzentrieren, immer wieder dachte er an Hanna und das er seine Chance bei ihr verpasst hatte.
Der Tag im Hudson Valley neigte sich langsam dem Ende zu, und Hanna konnte nicht leugnen, dass es ein wunderschöner Ausflug war. Der Himmel färbte sich in sanften Orange- und Rottönen, während sie mit Alexander in den Oldtimer stieg, um zum Autokino zu fahren. Sie hatten bereits über Filme gesprochen, und Alexander bestand darauf, ihr seinen Lieblingsklassiker zu zeigen – ein romantisches Drama, das perfekt in die Atmosphäre des Tages passte.
Das Autokino lag etwas außerhalb der Stadt, versteckt inmitten von Wäldern, mit einer riesigen Leinwand und Platz für zahlreiche Autos. Alexander parkte den Wagen in der ersten Reihe und er schaltete das Autoradio ein, um den Filmton zu empfangen, und bot Hanna eine Decke an.
“Es könnte kühl werden, aber ich werde dafür sorgen, dass du warm bleibst,” sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, das keinen Zweifel an seiner Absicht ließ. Hanna nahm die Decke und kuschelte sich hinein. Als der Film begann, legte Alexander ganz selbstverständlich seinen Arm um Hanna, zog sie leicht zu sich heran. Ein Teil von ihr wollte sich zurückziehen, aber ein anderer Teil genoss die Nähe. Sie konnte seine Absichten spüren, doch ihr Herz war nicht bei ihm, auch wenn ihr Kopf für einen Moment den Gedanken zuließ. Alexander war charmant, das konnte sie nicht leugnen, sie fühlte sich auch sehr geschmeichelt aber sie spürte in ihrem Inneren, dass sie nicht die gleichen Gefühle für ihn hegte.
Während Alexander versuchte, den Moment zu intensivieren, indem er seine Hand auf ihre legte, war Hanna gedanklich ganz woanders. Sie dachte an Martin – wie er sie auf dem Deck angesprochen hatte, seine Zurückhaltung, seine Blicke, die so viel sagten, aber nie ausgesprochen wurden. Der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen, und plötzlich fühlte sich die Nähe zu Alexander falsch an. Sie zog ihre Hand weg und richtete sich etwas auf.
“Alles okay?” fragte Alexander, seine Stimme leise, fast besorgt. Hanna zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, ich denke nur wir sollten es hierbei belassen. Es war ein einmalig schöner Tag und ich bin dir dankbar für diesen wunderbaren Ausflug heute.” Alexander nickte verstehend auch wenn sein Lächeln leicht verblasste “Es war mir eine Freude dir das Hudson Valley zu zeigen.” Der Rest des Films verlief dennoch in einer merkwürdigen Stille.
Während Hanna und Alexander im Autokino waren, saß Martin in einer Bar in einer Kleinstadt. Die Bar war gemütlich und einheimische Musiker spielten auf einer kleinen Bühne. Martin hatte sich in eine Ecke gesetzt und ließ den Tag Revue passieren. Er konnte Hannas Lachen nicht aus seinem Kopf bekommen, die Art, wie sie sich bewegte, und die vielen kleinen Momente, die sie geteilt hatten. Der Gedanke, dass sie diesen Tag mit Alexander verbrachte, zerriss ihm das Herz.
Als die Band eine Pause einlegte, sah der Bandleader ihn an und kam herüber. “Hey, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Ablenkung gebrauchen. Spielst du ein Instrument?” Martin nickte zögernd. “Ja, Gitarre. Aber ich habe schon lange nicht mehr gespielt.” “Perfekt,” sagte der Bandleader und reichte ihm eine Gitarre. “Komm, spiel ein paar Songs mit uns. Vielleicht hilft es.” Martin nahm die Gitarre und ging zur Bühne. Die ersten Akkorde fühlten sich ungewohnt an, aber schon bald verlor er sich in der Musik und für einen Moment vergaß er seinen Kummer. Die Zuschauer applaudierten begeistert, und für eine Weile fühlte sich Martin wie in einer anderen Welt. Aber sobald die Musik verklang, kehrte der Schmerz zurück.
Fortsetzung folgt …
#das traumschiff#traumschiff#hanna liebhold#hanna x martin#martin grimm#Ich hoffe wirklich das macht einigermaßen Sinn weil ich habe es nicht mehr gelesen 😂#Hudson Valley wird besser gut#Spotify
17 notes
·
View notes
Text
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
Am späten Abend erreichen wir das „DARKANGEL“, einen Nachtclub der besonderen Art.
Der Türsteher ein grimmiger glatzköpfiger Riese mit Lederharnisch und Peitsche winkt uns herein.
Ich werde nun von den fünf Hexen in ihren sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in meinem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen, bei dem Lediglich das Woll-Chastity herausschaut an dem ein Fuzzy Schal, der durch einen Zauber meine Eier umklammert hereingezogen.
Durch die Fuß und Handfesseln folge ich mit Widerwillen in kleinen tripple Schritten den Hexen.
Beim vorbei gehen schaut der Riese mich grimmig und prüfend an und hält mir drohend die Peitsche vors Gesicht.
Wir gehen durch einen dunklen mit Fackel beleuchteten Gang, der mit BDSM Bildern von teils nackten Frauen und Männern und schweren Vorhängen dekoriert ist, von dem Zahlreiche Türen und Gänge abgehen.
Musik und ein schwerer süßlicher Geruch wie von Rechenstäbchen und Duftkerzen kommt uns entgegen.
Uns kommt eine dunkelhäutige Domina mit streng zurückgesteckten Haaren in einem schwarzen Leder-Outfit entgegen. Unter Peitschenhieben führt sie eine Nackten Mann auf allen vieren an einer Kette an uns vorbei. Er trägt lediglich eine Leder Hundemaske, ein Chrom glänzendes Chastity und einen Analplug mit Rute.
Mit Entsetzen schaue ich ihnen hinterher und meine Befürchtungen wachsen stetig.
Am Ende des Ganges schlüpfen wir durch schwere Vorhänge und gelangen in eine dunkle Halle voll Menschen. Der Raum hat verschieden Ebenen, eine Bühne mit Tanzfläche und mehrere Bartresen, beleuchtet durch unzählige Kerzen.
Beim genauen Hinsehen stockt mir der Atem, mein Herz fängt an zu rasen, Angst und Furcht steigt in mir auf.
Der Club entpuppt sich als reinste Folterkammer, man könnte meinen man wäre im Vorhof zur Hölle. Von überall hört man Stöhnen, Jammern und unterdrückte Aufschreie.
Neben der Bühne sind zwei Käfige aufgebaut in denen zwei nackte Männer mit Striemen am ganzen Körper angekettet sind. Auf den Käfigen sind mehrere Kerzen angebracht deren heißes Wachs auf die Männer tropft.
Auf der anderen Seite steht ein Plexiglastank randgefüllt mit Wasser mit einer Gitterabdeckung. In dem Tank zappelt verzweifelt ein Mann in einem Latexanzug mit Balaklava, um durch ein kleines Röhrchen in der Maske Luft durch die Gitterstäbe zu bekommen.
An der Wand hängt ein Mann, der von mehreren Frauen gleichzeitig ausgepeitscht wird.
In einem Separee sieht man, wie ein Mann von mehreren Frauen gleichzeitig missbraucht wird.
In einer Wanne liegt ein angeketteter nackter Mann bedeckt von Brennnesseln, Kakteen und unzähligen Feuer-Ameisen.
Von der Decke hängen zwei Männer mit schweren Gewichten an ihren Genitalien und Brustwarzen.
In einer Ecke wird ein Mann auf einem Stuhl von einer Fucking-Maschine bearbeitet.
Woanders wird einer von mehreren E-Stim Geräten malträtiert.
In einer Lounge gibt auch einige nackte Frauen, die sich von Männern in dicken doppelseitigen Pelz-Overalls verwöhnen lassen.
Dort ein Mann auf einer Streckbank, mit der seine Eier bis aufs Äußerste gedehnt werden.
Auf einem Tisch tanzt eine Frau, die immer wieder auf den Penis und die Eier tritt, die durch eine runde Öffnung in der Tischplatte herausschauen.
Auf der Tanzfläche schauen mehrere tanzende und jubelnde Frauen der Show auf der Bühne zu.
Wo zwei Domina Frauen in Leder mit dicken Pelzmänteln, einen an Ketten hängenden Mann, in Latex nach allen Künsten bearbeiten.
Im Club gibt es noch eine viel Zahl von Sklaven in Leder oder Latex gekleidet an Füßen und Händen gefesselt, die mit Tabletts und Getränken herumgehen, oder einfach nur zum Vergnügen missbraucht werden können.
Hexe Christine setzt sich an die Bar, winkt einen Sklaven heran und verteilt die Getränke vom Tablett.
Christine sagt: „Last uns anstoßen, es freut mich mal wieder mit euch hier zu sein. Also lasst uns heute Nacht richtig feiern.“
Die Hexen prosten sich zu und begeben sich nach dem Drink freudig auf die Tanzfläche und ziehen mich grölend an der Leine hinter sich her.
Begeistert verfolgen die Hexen die Show auf der Bühne und tanzen lasziv zur Musik.
Nach einiger Zeit ruft Christine plötzlich unerwartet zur Bühne: „Ja super Ladys! Nimmt ihn richtig ran. Falls ihr noch ein unverbautes Opfer braucht wir haben hier einen neuen mit.“
Ich denke nur: „FUCK, FUCK! Was hat sie grade gesagt?“
Doch im gleichen Moment schaut eine Dominas zu Christine, grinst ihr zu und zeigt den Daumen nach oben. Danach macht sie gleich eine winkende Bewegung zum Herkommen.
Ich rufe flehend: „Mmmpf bitte Meisterin, bitte nicht. Ich schwöre dir ewige Treue und ich werde dir von nun an immer gehorchen. Nur bitte dies nicht.“
Christine antwortet: „Sei still Knecht! Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Du gehörst mir, ich dulde keine Wiederrede! So, und jetzt komm, die Frauen hier wollen unterhalten werden.“
Ich sträube mich aber unter dem starken Zug der Leine an meinen Eiern folge ich Christine unweigerlich auf die Bühne.
Eine der Dominas mit einem riesigen Strap-On kommt näher, umarmt Christine und sagt freudig: „Wen haben wir den da schönes, einen Woolie, du hast dich mal wieder übertroffen. Vielen Dank Christine.“
Die Domina packt mich und spricht ins Publikum: „Sollen wir unseren Woolie erst einmal ins Vacuum Bett stecken, bis er dran ist?“
Jubelnd stimmt das Publikum zu und feuert die Stimmung weiter an.
Die Domina führt mich zu einem Vacuum Bett und fesselt mich auf die Platte, dann schiebt sie mir zwei Röhrchen die Nase. Danach positioniert sie einen Vibrator an das Chastity.
Danach verschließt sie das Bett mit der Folie und schaltet das Vacuum ein.
Ich merke, wie sich die Folie immer mehr an meinen Körper schmiegt und dabei die Borsten und Stacheln des Catsuit tief in die Haut bohren. Das Jucken, Piksen und Brennen des Catsuit nehmen immer mehr zu. Begleitet durch die Elektroschocks des Chastity und Plugs.
Als ich vollkommen bewegungslos durchs Vacuum feste auf die Platte gedrückt werde, stellt die Domina zur Begeisterung der Menge die Platte senkrecht.
So hänge ich nun schwer atmend durch die kleinen Röhrchen in meiner Nase vor dem Publikum.
Als schließlich die Domina nickend und grinsend eine Fernbedienung hochhält.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich unterdrückt Aufschreien als der Vibrator auf der höchsten Stufe einsetzt. Ich versuche mich zu winden und zu bewegen aber das Vacuum hält mich fest.
Die Stimulation ist so extrem, dass ich förmlich verkrampfe und nur noch zucke und feste auf den Knebel beiße und dabei angestrengt durch die Röhrchen atme.
Von der Umgebung bekomme ich nichts mehr mit und bin in meiner eigenen Welt der wolligen Stimulation des Catsuit gefangen. Der erste Orgasmus kommt so schnell, dass der Penis keine Zeit gehabt hätte anzuschwellen aber das Chastity verhindert dies sowieso. Mein Penis pulsier und pumpt verzweifelt immer und immer wieder aber der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre verhindert einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Die unerträgliche Stimulation durch den Vibrator will einfach nicht aufhören mein Körper zittert nur noch und ich jammere gepresst. „AAAAMMMH, AAAAMMMH, AAAAMMMH“
Als sich nach unzähligen Minuten endlich der Vibrator abschaltet, sackt mein Körper erleichtert zusammen und die Verkrampfung löst sich langsam.
Ich denke nur erleichtert was für eine Wohltat ich habe es endlich hinter mir.
Das Bett wird zurückgeklappt und das Vacuum abgeschaltet, der Druck lasst nach.
Die Folie des Vacuumbett wird zurückgeschlagen, dann werde ich von den zwei Dominas, die in Leder gekleidet sind losgebunden.
Die zwei helfen mir hoch und führen mich auf wackeligen Beinen zu dem Metallgestell vorne auf die Bühne, wo vorher ihr anderes Opfer an Ketten hing.
Nun bekomme ich von den Dominas Metallfesseln an die Beine und Arme angelegt die an Ketten hängen, auch um den Hals bekomme ich einen breiten Metallring angelegt.
Nun betätigt die eine Frau einen Flaschenzug. Ich merke, wie ich vom Boden abhebe.
Meine Beine und Arme werden von der Apparatur gespreizt und ich schwebe nun waagerecht ca. 80 cm an Ketten über dem Boden.
Eine der Dominas kommt mit ihrem riesigen Strap-On zu meinem Kopf sie rotiert ihre Hüften und der gigantische Dildo dreht sich bedrohlich im Kreis.
Die Domina sagt: „Ich danke deiner Meisterin Christine, für das Vergnügen was ich gleich haben werde.“
Nun stellt sie sich hinter mich, zieht mir zunächst den kratzigen Woll-Analplug aus dem Hintern. Als ich kurz darauf merke, wie sich etwas großes dickes tief in meinen After schiebt, immer weiter, immer tiefer schiebt sich der gigantische Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaaaahmmmmpf, Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel in der Balaclava aufstöhnen.
Doch nun fängt die Domina erst richtig an. Ohne Gnade rammt sie mir immer und immer wieder den gigantischen Dildo in den Hintern wärend ich dabei an den Ketten vor und zurück schwinge.
Ohne Pause rammt die Domina immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After und das Martyrium will einfach nicht enden.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Doch trotz der ganzen Pein stellt sich ein bis dahin unbekanntes Gefühl der Erregung und Geilheit ein, vor all diesen vor lusthungrigen und geilen Frauen auf der Bühne von der Domina gedemütigt zu werden.
Als die Domina endlich von mir ablässt und sich von der Meute feiern lässt, sacke ich erleichtert in den Ketten zusammen.
Doch was dann geschah, hat alles bis dahin Geschehene übertroffen.
Als die zweite Domina vor die Meute tritt und einen langen Latexhandschuh in die Luft hält.
Dann ruft sie in die Menge: „Wollt ihr es auch?“
Die Menge jubelt.
Dann ruft sie noch einmal in die Menge: „Wollt ihr es auch wirklich?“
Die Menge grölt: „Ja, ja mach ihn fertig“
Dann schlüpft die Domina langsam und lasziv mit der Hand in den Latexhandschuh und zieht ihn sich langsam erst über den Ellenbogen dann bis zur Schulter.
Danach streckt sie den Arm triumphieren in die Höhe.
Danach ruft sie in die Menge: „Lasst die spiele beginnen!“
Und die Menge tobt.
Angst und Schrecken durchfährt mich, ich winde mich an den Ketten und zappele rufe laut flehend um Gnade, doch alles ohne Erfolg.
Die Domina reibt den Handschuh dick mit Gleitmittel ein, stellt sich hinter mich ballt ihre Hand zur Faust und schiebt sie mir dann mit Schwung in den Anus.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich vor Schmerz Aufschreien.
Langsam schiebt sie mir die Faust tiefer in meinen After dabei geht sie immer wieder vor und zurück immer tiefer schiebt sie ihre Hand in meinen Hintern bis sie Schließlich ihren Ellbogen erreicht.
„Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel aufstöhnen.
Die Domina schaut in die Menge und ruft: „Ladys, wollt ihr mehr?“
Die Menge tobt und ruft auffordernd: „Weiter, weiter schieb ihn ganz rein.“
Vor Angst und Entsetzen schüttle und winde ich mich und rufe nur: „Aaaaah nein, bitte nein!“
Doch „WOOHHH AAAAAHHH“ merke ich wie die Domina ihren Arm beharrlich tiefer in meinen After schiebt bis schließlich ihr Ellenbogen verschwindet, doch sie kennt keine Gnade bis nicht ihr ganzer Arm in meinem Hintern verschwunden ist.
„AAAAAAAAAAAAHMMMMMMMMPF“, muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Die Menge grölt und rastet vor Begeisterung förmlich aus.
Danach zieht sie den Arm wieder langsam heraus und beginnt mit einer unbeschreiblichen Prostata Stimulation immer mehr massiert und stimuliert sie die erogene Zone durch meinen After.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder erregt aufstöhnen bis sich schließlich einen Orgasmus einstellt und mein Penis zu pumpen beginnt doch wieder verhindert der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Als sie schließlich mit mir fertig ist, stellt sie sich vorne auf die Bühne, hebt demonstrativ ihren Arm in die Höhe, ballt die Hand zur Faust und lässt sich von der Menge feiern.
Während ich erschöpft mit pochendem und schmerzendem After in meinem borstigen Woll-Catsuit auf der Bühne hängend zurückbleibe.
In dieser schrecklichen Hölle gibt es kein Erbarmen und ich bleibe so für den Rest des Abends an den Ketten hängen, zur freien Verfügung für jeden der Lust verspürt oder sich einfach nur beim schinden Amüsieren möchte.
Von Zeit zu Zeit kommen immer wieder mal Frauen mit Strap-On auf die Bühne und vergehen sich an mir.
Auch werde ich mehrfach von Männern vergewaltigt, die von ihrer Herrin unter Peitschenhieben dazu angetrieben werden.
Einmal wurde ein Mann von seiner Herrin dazu gezwungen mit seiner Zunge meinen Anus zu säubern und alle Flüssigkeiten und Sperma der mir inzwischen aus dem Hintern gelaufen ist vom Boden aufzulecken.
Immer mehr wird mir bewusst, dass ich nur noch ein wertloser unwürdiger Sklave meiner Meisterin bin. Sie hat endgültig meinen Willen gebrochen und ich ergebe mich meinem Schicksal.
Bis in die frühe Morgenstunde zieht sich meine Tortur an den Ketten hängend, bis ich schließlich aus Erschöpfung bewusstlos werde.
Ende Kapitel 9
13 notes
·
View notes
Text
Segelboote, Falken und Bagels. Alles, was wir auf dem Weg fanden
In Sydney angekommen, sind wir erst mal völlig aus dem Häuschen, weil wir uns ein Airbnb gebucht haben. Wir haben unsere eigenen Zimmer und ein eigenes Bad. Es fühlt sich an, als hätten wir plötzlich ein kleines Königreich für uns allein.
Nachdem Cat mir die Haare zu einer Zopfkunst geflochten hat, machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein wahres Highlight. Zuerst sehen wir einen riesigen Schwarm Segelboote, die wie bunte Schmetterlinge in Richtung Meer fliegen. Am Ende der Fahrt umrunden wir das Opernhaus, und plötzlich wird mir klar, dass ich nie in meinem Leben geglaubt hätte, wirklich hier zu stehen. Es fühlt sich fast wie ein Traum an. Verrückt, dass ich nun wirklich direkt davor stehe.
Den ersten Abend verbringen wir mit gemütlichem Schlendern, ein Drink in einer netten Bar und gehen dann früh ins Bett, weil wir unser kleines Heim richtig genießen können.
Am nächsten Tag starten wir eine kleine Wanderung entlang der Küste, beginnend am Coogee Beach. Wir sind völlig überrascht, wie zauberhaft die kleinen Buchten sind. Das Wasser ist so klar, dass man fast denkt, es sei flüssiges Glas, und die Ruhe ist einfach himmlisch. Am Ende erreichen wir den berühmten Bondi Beach. Doch statt einer Traumkulisse erwartet uns eine kleine Enttäuschung: Der Strand ist überlaufen, und das Wasser ist bei weitem nicht so kristallklar wie in den kleinen Buchten, an denen wir entlanggelaufen sind. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und gönnen uns zur Belohnung einen köstlichen Bagel, eine wahre Gaumenfreude!
Den letzten Tag verbringen wir mit einem leckeren Frühstück und einem Besuch bei Cats Freunde. Von ihrer Wohnung aus geht es auf das Dach eines Hochhauses. Der Blick auf die Skyline von Sydney ist einfach atemberaubend.
Wir starten direkt im Anschluss unsere Weiterfahrt nach Melbourne. Unser erster Stopp führt uns in die Blue Mountains ein wahres Naturwunder. Die Berge, umhüllt von üppigem Grün, sind so beeindruckend, dass man kaum in Worte fassen kann, wie atemberaubend sie wirklich sind. An zwei malerischen Aussichtspunkten machen wir Halt, wobei der erste lange nicht so spektakulär ist wie der zweite. Der zweite Punkt ist wie aus einem Postkartenbild er bietet einen riesigen Blick auf die weiten Berge, einen Wasserfall, der wie ein silberner Faden den Berg hinabfällt, und eine faszinierende Vielfalt an Vögeln, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Wir entdecken verschiedene Falken und unzählige andere Vögel, die in dieser unberührten Natur ihr Leben genießen.
Nachdem wir eine lange Fahrt hinter uns haben, erreichen wir schließlich Bulli Beach. Dort verbringen wir eine Nacht, um dann weiter unser Ziel Melbourne anzusteuern. Zuerst essen wir die Reste von gestern, während wir eine fantastische Aussicht auf das Meer genießen. Es fühlt sich an wie ein Traum: Abendessen am Strand, mit einer warmen Brise im Gesicht. Meine Motivation schießt in die Höhe, als der Sonnenuntergang die Wellen in Gold taucht. Also beschließe ich, noch eine kleine Abendrunde zu laufen. Das war bisher einer meiner besseren Läufe. Der Weg führt direkt am Strand entlang, und mit dem sanften Abendlicht der untergehenden Sonne läuft es sich einfach viel besser. Auch dieser Tag geht vorüber und wir haben eine Ruhige Nacht.
7 notes
·
View notes
Text
Drittes Mal das sie in der Zeitung ist.
Sie hat seit fast zwei Jahr eine Weide gegenüber von unseren Island Pferden. Anfänglich war auch alles gut.
Sie hat die Weide von einer Frau übernommen, die ihre zwei Pferde, einen Schimmel und einen Fuchs, nicht ernähren konnte, weil ihr das Geld gefehlt hat.... Warum man die Tiere dann nicht weg gibt, ist mir ein Rätsel....
Ich habe beiden damals Heucops gekauft und ihr Wasser aufgefüllt, weil sie mir so leid taten...
Der Schimmel musste eingeschläfert werden, der Fuchs lebt immer noch bei dieser Elke. Auf dieser Weide stehen derzeit der Fuchs und drei Esel. Waren mal nur zwei Esel, dafür aber mit zwei Ponys (und der Fuchs).
Sie wurde vor ein paar Monaten von ihrem Mann rausgeworfen und lebte in einem Wohnwagen, der auf der Weide steht. Wäre ja kein Ding, wenn sie nicht 7 Hunde mitgebracht hätte, die den ganzen Tag darin eingesperrt wurden.
Es ist schon des öfteren ein Hund durch ein Fenster entkommen und durch unsere zum Glück verkehrsarmen Straßen gelaufen.
Vor einem Monat sind die Hunde so ausgerastet, dass sie den gesamten Wohnwagen hin und her bewegt haben. Eine Pferdebesitzerin hat darauf die Polizei gerufen (, die nie kam 😒) und dann durch eine Freundin noch der Tierschutz, die aber nix tun konnten, außer einen Zettel an die Wohnwagentür zu kleben....
Tierschutz ist ein Witz in diesem Land... (Natürlich behindert durch die Gesetzlage und Vorschriften und Vorschriften und Vorsc....)
Ich will nicht, dass irgendwer, nur weil er obdachlos ist, seine Tiere, hier Hunde, abgeben muss. Elke hat es derzeit sicherlich schwierig genug, aber es ist der Umgang mit den Tieren, der halt überhaupt nicht gehen.
Ihre Situation ist sicherlich furchtbar, aber das hat sie zu einem irrationalen, aggressiven Menschen gemacht.
Nachdem der Tierschutz weg war (,ist die Polizeistreife an uns vorbei gefahren... Wir sind so abgelegen, keine Chance, dass die nicht "für" uns da waren), ist Elke gekommen und explodiert. Sie und die Pferdebesitzerin hätten sich fast geschlagen, wenn unsere Leute nicht breits da gewesen, um sie bei diesem Ordeal zu unterstützen. Sie war fix und fertig mit den Nerven und hatte auch Sorge das Elke auch noch in dem Wohnwagen sein könnte, weil sie niemand erreichen konnte.
Sie hat auch Pferde weiter draußen auf der Weide, von denen ich nichts wusste, die nicht mal Wasser haben. Laut Tierschutz ist das okay, weil sie in dieser Jahreszeit ausreichend Wasser "aus anderen Quellen" finden. Ja, is klar... Als ob das ausreichen würde...
Ich hatte nur spärlich Kontakt mit ihr. Ich hab ihr geschrieben, wenn der Zaun kaputt oder ein Esel mal abgehauen war. Ich habe mal die Litze vor dem Unterstand komplett repariert, weil da einfach alles auf dem Boden lag, als ich um 8 Uhr früh zu den Isländern gekommen bin.
Das war weit vor ihrer Obdachlosigkeit. Tiere retten ist schön und gut, aber sie hat sich nach meiner Erfahrung immer nur um das wirkliche Minimum gekümmert.
Letzten Sommer war sogar ein Fernsehteam vom NDR bei ihr lol. So ein Gutmensch...
Meine Leute denken gerade ernsthaft darüber nach die Zeitung zu kontaktieren. Sie haben Videos und die Aussage von dem Vermieter, der uns seinen Stall überlassen hat, der direkt gegenüber "ihrer" Weide wohnt.
Egal was für ein Mensch sie ist: Helft ihren armen Tieren. Die verdienen das nicht.
#what a “hero” lmao#elke gillich#dogs#horses#donkeys#animals#tierschutz#animal protection#mine#german#german stuff#hagen im bremischen#osterholz#cuxhaven#long post
6 notes
·
View notes
Text
Torso Teil 9
Sie wurde zur Attraktion in verschieden Extrempronos und Livesexshows. Manchmal hatte ich die Vermutung, dass die fehlenden Körperteile die sexuelle Lust noch in den Rest des Körpers mit abgeben haben.
Nichts war dieser Sklavin mehr fremd oder jede Art der Erniedrigung nahm sie mir Geilheit entgegen, auch wenn es hin und wieder schon Strafen für eine gewisser Weigerung zuvor geben musste.
So wurden wir auch zu Freunde von Zoosex eingeladen. Der Torso war natürlich schon von Beginn an die Hauptperson, denn mit dem Besitzer der Farm hatte ich vereinbart, den Körper einfach in die Einfahrt zu hängen. Sie hing dort mehrere Stunden in der Sonne. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und Fliegen tummelten sich auf ihrer Haut. Da ihr Arschloch und auch die Fotze geöffnet waren, krabbelten auch viele Insekten in ihren Körper. Zwar versuchte sie sich zu bewegen, aber diese kurzen Zuckungen reichten nicht wirklich aus, um die Fliegen von den duftenden und saftigen Löchern fernzuhalten. Als die Gäste den Körper ausgiebig noch betrachteten, wurde Schlampe dazu noch geil. Dünne glänzende Fäden klebten an ihr und nach einiger Zeit lief auch etwas Darminhalt und Pisse aus ihr heraus. Denn ich hatte sie an diesem Morgen nicht wie üblich gereinigt. Manchmal schrie und flehte sie vor Geilheit, Scham, Jucken? Keine Ahnung, jedenfalls nützte es ihr nichts. Um ihr herum waren Kameras aufgebaut. In allen Räumen war das Livebild zu sehen und man konnte ganz nah an die Körperöffnungen heranfahren. Ein Mitschnitt sollte später als Extremporno noch in den Verkauf gehen. Schwärme von Fliegen besiedelten in den Stunden ihren Körper und der Torso war gab seinen Widerstand auf. Schlaff hing meine Sklavin in den Seilen und ergab sich den permanenten Erniedrigungen der Insekten. Erst nach ca. 6 Stunden wurde sie von den Wegweiser abgenommen. Sie flehte nach Wasser und nach Befriedigung, als man den Körper zu meinen Füßen legte. Noch immer waren ihre Löcher geöffnet und immer wieder flogen Insekten aus ihr heraus. Teilweisen wurden sogar schon Eier in ihrem Arschloch gesehen. Noch bevor sie etwas trinken durfte, wurde sie vor den Besuchern abermals aufgegeilt und der Torso zuckte nach nur wenig Berührung in einem gewaltigen Orgasmusrausch. Erst jetzt gab ich ihr eine Schüssel Wasser, welches aber mit Sperma von zahlreichen Männern noch verfeinert war. Die Flüssigkeit sah schon fast wie Milch aus. Ohne zu zögern, schlürfte der Torso dieses Getränk aus und gluckste dabei, als wäre es der beste Wein.
Zwei Männer schafften das Fickstück zum Reinigen, also sie wurde eigentlich nur etwas ausgespritzt und danach die Spreizer aus den Löchern entfernt. Anschließend durfte sich der Torso für ein paar Stunden ausruhen. Selbst hier gab es die Übertragung in die Räume.
Nach dem Abendessen wurde die Fotze abgeholt und auf eine Art Bühne gelegt. In einem kurzen Vortrag erläuterte ich die bisher durchgeführten Operationen. Meine Sklavin war es gewohnt, dass ich über sie spreche wie ein Gegenstand. Als ich aber die Benutzung der kommende Tage erklärte, wurde sie nervös aber auch sehr erregt. Denn ihr wurde bewusst, dass sie für die kommenden Tage nochmals weiter in ihrer Menschlichkeit und Würde absinken würde.
Nach der Präsentation hingen wir den Torso in ein Gestell ihr drei Löcher waren für jeden zugänglich. Den ganzen Abend wurde sie von den rund dreißig anwesenden Herren gefickt. Teilweise musste sie sich beim Kehlenfick übergeben, aus ihren Löchern lief Sperma und Pisse. Auch zahlreiche Frauen nutzten die Mundfotze als Pissloch. Erst weit nach Mitternacht wurde meine Sklavin aus der Halterung genommen und so wie sie war in ihr Bett gelegt. Bereits am frühen Morgen holte ich sie heraus, denn jetzt begann ihr eigentliches Spiel. Sie flehte mich nach etwas zu Trinken und Essen an, doch ich nahm sie einfach mit, ohne auf ihre Wünsche zu reagieren. Der Gutshof hatte zahlreiche Stallungen und ich brachte die Fotze in den nahegelegenen Schweinestall. „Gleich bekommen die Säue ihr Futter, dann kannst du dich satt essen.“ Also schob ich sie in den völlig verdreckten Stall wo sie sich nur in der Mischung aus Stroh und Schweinemist wälzen konnte. Schon nach kurzer Zeit spielten die Schweine mit ihr, leckten die saftige Fotze oder ihr völlig verschmiertes Loch. Dieses ganze Schauspiel wurde im Herrenhaus live übertragen. In einem Trog wird dann das Fressen für die Schweine geschüttet. Jedoch ist der Durst schlimmer als Ekel und so robbt, der Torso mit letzter Kraft zu dem Trog schlürft gemeinsam mit den Schweinen den flüssigen Brei. Teilweise stehen aber selbst die Schweine in dem Trog, aber der Sklavin war es egal.
#keuschling#sissi slave#bd/sm slave#herrin#chastikey#natursekt#diper#body modification#bdsmplay#keusch#bd/sm kink
11 notes
·
View notes
Text
Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
161 notes
·
View notes
Text
August – September 2024
Barzahlungen in drei Ländern
Als ich Berlin verlasse, habe ich etwa 50 Euro, 10 Schweizer Franken und 50 britische Pfund im Portemonnaie. Alle drei trage ich schon lange mit mir herum, zum Teil (die Franken) vielleicht seit Jahren.
Die 50 Euro
Den Weg nach Kroatien und die Einkäufe dort bezahle ich auf verschiedene bargeldlose Arten. Nur an dem einen Abend im Restaurant wird es schwierig. Wir müssen zu dritt zusammenlegen und können trotzdem nicht die ganze Rechnung für acht Personen begleichen. Der Kellner kennt das Problem schon und entschuldigt sich: Wenn er bargeldlose Zahlungen akzeptieren würde, müsste er den ganzen Abend mit dem Bezahlgerät auf der Terrasse herumlaufen auf der Suche nach der einen Stelle mit einem bisschen Handyempfang. Das klingt glaubhaft, denn es gibt in diesem Bereich der Insel auch für mich sehr wenig Empfang. Wir sollen das fehlende Bargeld halt morgen oder irgendwann bringen. Von unserem Plan, gleich welches abheben zu gehen und es sofort zu bringen, rät er ab: Die Geldautomaten in der Nähe kassierten bis zu 20 Euro für eine Abhebung. Am nächsten Tag gelingt es uns, in der Wohnung den fehlenden Betrag zu finden. Wir müssen kein Geld abheben und finden nicht heraus, ob das mit den hohen Gebühren stimmt.
Die 10 Schweizer Franken
Der lange Weg von Kroatien nach Schottland führt mich über die Schweiz, wo ich wegen Vergesslichkeit in einem Café der Zürcher Kunsthochschule eine Flasche Wasser kaufen muss. Es ist eine lustige Wasserflasche, "LOKALES WASSER 37" steht darauf, und "aus der historischen Wasserleitung im Zentrum von Zürich abgefüllt". Dafür bezahle ich gern 3 Franken oder so. Das ginge auch bargeldlos, aber die Caféangestellte guckt so streng und ich habe (wahrscheinlich vollkommen unbegründete) Angst, mich mit einer Miniatur-Kartenzahlung unbeliebt zu machen. Die kleineren Münzen lasse ich als Trinkgeld da und das Fünf-Franken-Stück landet im Fünflibersäuli von Franziska Nyffenegger. Davor und danach geht es bargeldlos weiter.
Die britischen Pfunde
Beim Betreten des schottischen Obst- und Gemüseladens werde ich gewarnt: Heute nur Bargeld! Beim Bezahlen frage ich, ob das jetzt länger so sein wird. Nein, sagt die Frau hinter dem Tresen, es sei zwar schon seit einer Woche so (Aleks meint später: vielleicht auch zwei), aber morgen soll ein neues Bezahlgerät kommen.
Danach bin ich noch nebenan in einem Laden für Tand und Seife, um Seife zu kaufen. Weil ich gerade so viele Münzen als Wechselgeld bekommen habe, und weil es um einen ganz kleinen Betrag geht, habe ich das Bargeld schon in der Hand. Dann frage ich aber doch, was der Seifenverkaufsmann bevorzugt, denn auf dem Tresen steht ein neues, tabletartiges Bezahlgerät und nicht so ein altes Ding mit grüngrauem Miniaturdisplay wie in den meisten anderen Läden. "Mit Karte!", sagt er ohne zu zögern und in einem neutralen Tonfall. Ich halte mein Handy an das Tablet und frage, warum. "Weil es nirgends mehr Banken gibt, man kann nichts hinbringen, nichts abheben, niemanden bezahlen", sagt er, jetzt doch mit einer Spur Missmut. Aber seine Kritik bezieht sich nicht auf mich, mehr auf die Welt im Allgemeinen.
(Kathrin Passig)
#Bargeld#Kathrin Passig#Kroatien#Gastronomie#Funkloch#Schweiz#Großbritannien#kontaktloses Zahlen#Bezahlverfahren#best of
14 notes
·
View notes
Text
T9 Ahoi
Heute sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden. Mira hat tatsächlich stolze 11 Stunden durchgeschlafen, was für unseren Entspannungstag spricht. Heute steht eine Bootstour auf dem Plan, und da wir zeitlich ein wenig spät dran sind, müssen wir unser Frühstück hinunterschlingen. Um acht fahren wir dann mit einem Bus und 20 anderen aus dem Hostel zum Hafen. Dort wartet auch schon unser Boot auf uns, und nach ein paar Minuten geht's ab aufs Meer. Schon die Tour mit dem Roller war schön, aber das hier ist nochmal auf einem ganz anderen Level. Die Felsen und Wälder sehen wirklich atemberaubend faszinierend aus. Nach etwa einer Stunde Fahrt machen wir eine Badepause, bei der wir vom Boot springen können. Das macht mächtig Laune, auch wenn das Wasser nicht wirklich abkühlt und teilweise echt viel Müll darin herumschwimmt.
Nach dem Baden geht es weiter durch traumhaft schöne Landschaften, und beim nächsten Stopp können wir diese noch besser beobachten, da wir auf Kanus umsteigen. Es geht durch zauberhaft schöne Buchten und erschreckend enge Höhlen – die Natur ist wirklich verrückt schön hier. Danach gibt's Mittagessen, bei dem wir ein interessantes Gespräch mit zwei Mädels aus Israel haben. Sie sind an unserem Tisch gelandet, weil sie sich ebenfalls vegetarisch ernähren. Während wir essen, fährt unser Boot schon weiter. Ein gutes Stück später gibt es eine weitere Bade-Session, bei der Schrabnelle erfolgreich einen Backflip vom Boot macht – das sind beachtliche 3 Meter.
Tatsächlich haben wir noch einen weiteren Stopp auf der Bootstour, und zwar halten wir noch bei der Affeninsel. Der Name erklärt schon alles: Auf der Insel leben Affen, die mit unseren Resten vom Mittagessen angelockt werden und sich beobachten lassen. Als wir danach wieder an Land kommen, beschließen wir noch, ein Eis zu mampfen und weil das Eis so lecker war und hier alles so günstig ist, bestellen wir noch einen Joghurt-Frucht-Becher.
Am Abend gehen wir dann noch in ein richtig einheimisches Restaurant essen und zahlen für unser komplettes Essen mit Getränken 6,50€. Da schmeckt das sowieso schon gute Essen gleich doppelt so gut. Zur Verdauung machen wir einen kleinen Spaziergang, bis wir ein ruhiges Plätzchen gefunden haben – was hier gar nicht so leicht ist. Schließlich finden wir eine Bank in einem Park. Dort lesen wir dann noch zusammen die Bibel und quatschen darüber. Ein wirklich gelungener Tag findet so sein Ende. Morgen früh geht es nach Ninh Binh.
7 notes
·
View notes
Text
Trekken
Wer die Bilder im Blog fleißig studiert hat (und davon gehe ich aus), wird feststellen, dass wir es erfolgreich zum Annapurna Basecamp geschafft haben - hühott! Wir haben Wälder und Täler durchstreift, Hängebrücken überquert, wilde Flussläufe ausgetanzt, literweise Lemon-Ginger-Honey-Tea getrunken und sind vor hungrigen Bären geflüchtet. Der letzte Satz dient dem dramaturgischen Aufbau des Textes und entspricht nicht der vollständigen Wahrheit. Ein Abenteuer war es aber allemal!
Ob es sich lohnt zur Regenzeit trekken zu gehen? Das hängt von der persönlichen Gemütsstimmung ab, die Vor- und Nachteile liegen jedenfalls klar auf der Hand und sollen in dieser Erörterung erörtert werden.
Nachteil 1: Bergsicht! Der wahrscheinlich größte Nachteil, den die Regenzeit mit sich bringt. Es gibt tatsächlich Tage, die man fast ausschließlich in einer dicken Nebelsuppe verbringt. Da ist es wenig tröstlich, dass vor einem ein 8000er liegen könnte. Umso mehr freut man sich dann aber, wenn die Sicht klar ist.
Nachteil 2: Blutegel. Die kleinen Plagegeister dominieren die Wanderwege in der Regenzeit. Teilweise waren wir alle paar Meter damit beschäftigt, einen Egel von unseren Schuhen zu pflücken. Ab und an schafft es dann doch einer von ihnen den hauseigenen Blutkreislauf anzuzapfen. Wenn man den Egel dann von der Haut pflückt, läuft die Wunde eine ganze Weile aus, weil die Wurmlinge das Blut verdünnen. Wir haben uns nach einer Zeit einen Blutegelabwehrsalzzauberstab gebaut (Salz in ein Tuch wickeln und das dann an einen Stock befestigen). Das hat ganz gut geholfen.
Großer Vorteil: Regenzeit bedeutet Off-Season und das bedeutet wenig Touristen. Teilweise haben wir eine Lodge ganz für uns alleine gehabt. Auf den Wanderwegen war kaum etwas los, so kann man einen Ausflug in der Natur richtig genießen.
Vorteil 2: Regenzeit bedeutet viel Wasser. Es gibt zahlreiche Wasserfälle zu beobachten und die Flüsse strotzen vor Selbstvertrauen. Die Pflanzenwelt atmet auf und man sieht grün wohin das Auge reicht (und keine Nebelwand die Sicht blockt).
Typischer Ablauf eines Wandertages:
6 Uhr - Aufstehen und Müslifrühstück
7 Uhr - Wow! Richtig tolle Aussicht heute Morgen!
8:30 Uhr - Oje, da kommen Wolken.
9 Uhr - Schöne Nebelsuppe
12 Uhr - Genz schön anstrengend immer nach oben zu laufen
14 Uhr - Ankunft in der Lodge, duschen und warm anziehen
15 Uhr - 2 Liter Lemon Ginger Honey Tee bestellen und Skat spielen
16 Uhr - Tee trinken und Tagebuch schreiben
17 Uhr - Wizard spielen
17:15 Uhr - Warum ist der Tee schon wieder leer?
17:30 Uhr - 2 Liter Lemon Ginger Honey Tee bestellen
18 Uhr - Dal Bhat essen
19 Uhr - Tee trinken
20 Uhr - Tee trinken, nochmal eine Runde Skat?
21 Uhr - Gute Nacht!
7 notes
·
View notes
Text
In der Therme
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.
Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.
Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…
Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.
31 notes
·
View notes