#arzt kochen
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Iiitttss Kazumi magica doppels wheeeee! The kazumi girls are done so. Fucking. Dirty. In magireco. Im so viciously mad about how shit Carola is
Well anyway lets start. Carola is completely redone, based on when Kazumi is transforming into a witch along with other aspects. She seems to be very based on curls and such. Kept the chef hat cause thats like the ONLY good part of the original. Michiru’s witch is regular while Kazumi’s will incorporate parts of her clones, tying her up like shes not in control.
Now where’s Umika’s witch? Um… I was so utterly uninspired by not only her but also her doppel, like, man, I couldnt think of ANYTHING. Maybe another time…
As much as I love the trans icon Antonio, its so not Kaoru its unbelievable. So new Antonio is metallic to match with one of Kaoru’s abilities and they have big feet to focus on the football theme. This is definitely a first go, they need more work
Weisse Konigin, Niko’s witch. Shes a little hard cause there isnt much to her but I think simple can be good. Niko is suspended in the middle of the target and the doppels arms go into the ground to attack with her blades. The hole in her head is dripping with blood
Ritterustrung von Heulsuse and Satomi. My poor sweet Satomi… forgotten… v-v dont worry Satomi, I love you… Satomi is inside the cage of her witch with her legs sticking out. I simplified down the witch and gave her one big arm for her whip to suit the more simple appearances doppels usually go for
Plejaden von Asunaro. Saki is inside the closed, crying eye of the witch. Miyuri’s silhouette is in another part of the doppel and it is on a stalk like a flower.
Angelica, Mirai’s witch thought up by me. Of course it would be a teddy. Is it too simple? Maybe… It has her blade and the circle on its chest resembles Saki’s witch.
Another fanmade witch, for Kanna. I intended her to be the opposite of Niko’s. Schwarzer Konig, black king to oppose the white queen. Her hands match one of Niko’s abilities, able to fire bullets. The body of the witch matches Kanna’s outfit.
Nie Bluhen Herzen for Airi. Similar to her half witch appearance, not too hard. She’d use the defibrilators for attack
Arzt Kocken for Yuuri, kinda a match to Airi’s. Arzt Kocken is her bottom half and Yuuri wields her forks.
Zweikopfiger boser flugel and the Souju twins. Dunno if I like it 100% the girls have the collars of the witch and threee mouths to represent their three forms
I wanted to give a witch to Sumire. Since she was in the freezer, I gave her one of the witches that appeared there. And as she has a Japanese styled outfit I went for the kagami mochi witch. Sumire sits on her tendrills like a swing and she shoots oranges.
#madoka magica#puella magi madoka magica#pmmm#witch#madoka magica witch#my art#magia record#Doppel#kazumi magica#carola#caterina#antonio#zweiköpfiger böser flügel#arzt kochen#nie blühen herzen#ritterrüstung von heulsuse#plejaden von asunaro#fan witch#weiße königin#weisse konigin
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„Ich bin ganz schön pummelig geworden. Alles fing an, dass ich im Frühjahr in die Höhe geschossen bin. Mitte Mai hat dann der Arzt festgestellt, dass ich untergewichtig sei. Eine Förderkur sei vielleicht angebracht. In den Pfingstferien haben meine Eltern versucht mehr und kalorienreicher zu kochen und ich mehr zu essen. Nach den Feiertagen rief der Arzt an, er könne mich zu einer Förderkur anmelden für Anfang September unmittelbar nach dem Ende der Sommerferien. Toll, 6 Wochen weiter keine Schule ist super! Also habe ich sehr enthusiastisch ja gesagt. In den Sommerferien bin ich die ganze Zeit zum Aufpäppeln bei meiner Oma gewesen. Als ich zur Kur kam, haben sich die Betreuer gewundert, dass jemand so wohlgenährtes zur Mastkur geschickt wird. Am Ende der 6 Wochen war ich zwölf Kilo schwerer und der Arzt sagte, die Kur sei wohl zu gut angeschlagen bei mir und für mein Alter und Länge würde ich die Grenze zum Übergewicht um ein Pfund überschreiten. Direkt danach haben mich in den Herbstferien meine Eltern zum lange schon gebuchten zweiwöchigen Badeurlaub in Kreta mitgenommen. Mann, ist das Essen hier lecker. Ich habe ständig mir Berge auf den Teller geschaufelt. Meine Eltern trauen sich nichts zu sagen, auch wenn sie verkniffenes Gesicht machten. Wahrscheinlich weil sie wollen, dass ich den Urlaub genieße und sie sich mitschuldig fühlen, dass ich so aufgegangen bin. Morgen geht es zurück. Ich bin gespannt wie sehr dort über mich gelästert und ob ich gehänselt werde? Vermutlich geschieht es eher hinter meinem Rücken. Mein Sportlehrer und Trainer wird Augen machen. In die Leichtathletikmannschaft kehre ich wohl nicht mehr zurück.
“I've become quite plump. It all started when I skyrocketed in the spring. In mid-May, the doctor decided that I was underweight. A speciel weightgaining cure might be appropriate. During the Whitsun break, my parents tried to cook more and with more calories and I tried to eat more. After the holidays, the doctor called to say that he could register me for a nutritional support cure at the beginning of September, immediately after the end of the summer vacations. Great, no school for another 6 weeks is great! So I very enthusiastically said yes. During the summer vacation, I spent the whole time at my grandma's house to feed up me. When I arrived for the cure, the carers were surprised that someone so well-fed was being sent for a fattening cure. At the end of the six weeks, I was twelve kilos heavier and the doctor said that the cure had probably worked too well for me and that I was a pound overweight for my age and length. Immediately afterwards, my parents took me on a two-week beach vacation in Crete during the autumn break. Man, the food here is delicious. I was constantly shoveling mountains onto my plate. My parents didn't dare say anything,( even though they made a pinched face). Probably because they want me to enjoy my vacation and they feel guilty that I'm so risen. I'm going back tomorrow. I'm curious to see how much I'll be gossiped about there and whether I'll be teased? It will probably happen behind my back. My PE teacher and coach will be surprised. I probably won't be returning to the athletics team.
#ai generated#ai chubby lad#plump boy#plump fellow#overfed#fatty piggy#ate too well#chubby#chubby lad#porker#plump tummy
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𝕀𝕗 𝕪𝕠𝕦 𝕔𝕒𝕟'𝕥 𝕤𝕠𝕒𝕣 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕖𝕒𝕘𝕝𝕖𝕤, 𝕥𝕙𝕖𝕟 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕗𝕝𝕪 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕗𝕝𝕠𝕔𝕜. 𝔸𝕣𝕖 𝕪𝕠𝕦 𝕤𝕥𝕚𝕝𝕝 𝕘𝕖𝕥𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕓𝕪?
„Chemische Verbrennungen dritten und zweiten Grades, Schädel-Hirn-Trauma zweiten Grades, multiple Knochenbrüche, Rekonstruktion der Hüfte, dreimaliges richten des linken Jochbein, posttraumatische Belastungsstörung durch erlebte Lebensbedrohung und mit- als auch selbst erlebter Gewalt…“ – „Will wollen Sie das ausmachen? Seid wann spricht Miss Evans?“ – „… Störungen im Bewegungsappart, Verweigerung von Nahrungsaufnahme, stark untergewichtig, aggressive Ausschweifungen auf harmlose Handlungen, auto-aggressives Verhalten… eigentlich ist es ein Wunder, dass Sie noch lebt.“ – „Verlassen Sie sofort meine Station.“ – „Was denn? Nur noch elf Monate dann kriegt Sie ihr Tap Out in Amerika.“ – „Wenn Sie es bis dahin schafft. Sie wird nicht zurück zum Einsatz kehren.“ – „Sobald Sie dieses Krankenhaus verlässt, wird sie…“ – „SECURITY!“
Wütendes Schreien hallte durch das steril wirkende Patientenzimmer in Astana als zwei Männer reinstürmten und den Offizier des Ostcamps mit vereinter Kraft rausrissen, der Stationsarzt im Flügel der auf Kriegsverletzungen spezialisiert war stellte sich nahezu schützend vor das Bett an welchem sie seit Tagen gefesselt war. Waren es Tage? Oder Wochen? Oder sind bereits Monate vergangen? Mit einem kehligen Stöhnen drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie die goldenen Spitzen der Gebäude der Hauptstadt sehen konnte. Irgendwann würde sie an genau diesem Fenster stehen. Vorausgesetzt sie würde ihre Beine irgendwann wieder vollständig spüren können. Die Geräte, die um Anastasia herum verkabelt waren, schlugen allesamt Alarm, alles schoss viel zu schnell viel zu hoch bis die Tür zuknallte und das Schreien im Flur somit verstummte. „Miss Evans, Sie werden nicht zurückkehren. Beruhigen Sie sich bitte.“, drang die ruhige Stimme des Arztes durch den Raum was ihr Blut nur noch mehr zum kochen brachte. So oft sie dort weg wollte, so sehr wollte sie genau jetzt zurück und sich am Feind rächen. Mit größter Mühe hob sie die rechte Hand welche in einem Verband lag der sich für ihren Körper tonnenschwer anfühlte um zur Tür zu zeigen. „Er soll zurück.“, krächzte ihre gebrochene Stimme dem Arzt entgegen der sich kopfschüttelnd neben ihr Bett setzte und ihr dabei half den Arm wieder sinken zu lassen, da die Verbrennungen ihrer Oberarme den gesamten Arm in eine taube Schockstarre führten.
„Miss Evans. Wenn Sie sich nicht den Gefallen tun und kein Wort ihren Offizieren gegenüber verlieren, kann ich Ihnen nicht garantieren das ich Sie hier weiterbehandeln kann. Es ist ein Wunder, dass Sie leben. Und es ist gerade erst zwölf Tage her seitdem Sie hier sind. Sie waren elf Tage in Gefangenschaft. Und erst drei Tage nachdem Sie zurück in Ihrem Camp waren, wurde…“ – „Weiß ich doch.“, krächzte sie dem Arzt entgegen wobei die Anstrengung sie gleich keuchend husten ließ, bis das Blut welches dabei rauskam mal wieder das weiße Kopfkissen versaute.
Mit einem erschlagenen Stöhnen fiel ihr Kopf zurück und langsam aber sicher drehten auch die Verkabelungen um sie herum nicht mehr gänzlich durch. „Bis Sie stabil genug sind um nach Amerika gebracht zu werden, kann es noch Monate dauern. Sie einfliegen zu lassen war ein nicht tragbares Risiko, doch dort drüben hätte man Ihnen nicht helfen können.“ Das war der blonden Frau durchaus bewusst, die letzten Jahre wurde das systematische Selbstmordkommado ziemlich offen gelegt auch wenn selbstverständlich niemand das aussprach was auf der Hand lag. Und sie hatte sich mehr als einmal zu weit aus dem Fenster gelehnt als das sie es nun schön reden konnte. Generell war ihr nicht nach reden, dir durchgehenden Schmerzen waren kaum auszuhalten wenn sie gerade eine längere Phase hatte in der ihr Bewusstsein sie nicht verlies. Und wenn es da war, erinnerte es sie. Und diese Erinnerungen brachten ihren Körper dazu derart heftig zu reagieren, dass es nicht tragbar war sie mit weiteren Patienten auf einem Zimmer zu halten.
Daher das Einzelzimmer indem es so gut wie gar nichts gab, auch wenn Bewegungen ihr so gut wie unmöglich waren. „Raus.“, sprach sie mit letzter Kraft als sie den Kopf von dem Arzt wegdrehte und in den letzten Momenten in denen sie sich selbst noch wach halten konnten die Golden Towers verschwommen wahrnahm.
Ein Zeitgefühl gab es nicht, dafür aber genügend Alpträume die sie schreiend wach werden ließen wenn man nicht gerade die Infusionen an ihrem Bett so hochdrehten, dass sie eher den Eindruck machte tot in ihrem Bett zu liegen als auch nur einen Hauch Leben in dem zerschundenen Körper zu tragen. Sie schrie gar nicht. In ihrem Traum, da schrie sie. Voller Panik. Als das Geräusch von Wasser in absoluter Dunkelheit an ihre Ohren trat. Ihre Lungen sich mit Wasser füllten und sie kurz davor war elendig zu ertrinken. Dabei war es alles nur eine Illusion. Weiße Folter. Dinge, die man nebenher in der Ausbildung gelernt hatte. Ihre hellbraunen Augen waren weit aufgerissen, es dauerte einige Sekunden bis sie ihren Kopf bewegen konnte und einen fremden Mann im Raum sah. Er lächelte, in einer Uniform die einen der höchsten Ränge der US Army, wie er am Waschbecken stand und ihre Reaktion abwartete. Blanke Panik spiegelte sich in Anastasias Augen wieder als er wieder und wieder den Wasserhahn aufdrehte und wieder zudrehte, nur um sie aus ihrem Schlaf zu reißen und selbst zu prüfen wie viel Leben noch in diesem Bett lag.
„Sie spricht nicht. Ich denke nicht, dass es möglich sein wird.“ Erst jetzt bemerkte Anastasia in der Tür einen weiteren Mann. Der oberste Offizier ihrer Truppe blockierte die Tür während selbst er so aussah, als hätte er vor dem Fremden am Waschbecken mehr Respekt als allen anderen Personen die Autorität ausstrahlen sollten. „Wir werden sehen, wie viel sie spricht.“, entgegnete der Mann am Waschbecken der ein Waschlappen in diesem auswrang und auf das Bett zukam. „Sie sind ganz schön zäh, Miss Evans. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass noch ein Ton aus ihrem Mund kommen wird nachdem man Sie vor dem Camp abgeworfen hat. Geschweige denn, dass sie jetzt noch leben würden.“, sprach der Fremde der sich mit dem Waschlappen ihrem Gesicht näherte und dafür sorgte, dass ihre Pupillen immer größer wurden als sie das Namensschild an seiner Kleidung sah. Rawlins. Das war Rawlins. Einer der Männer nach denen ständig gefragt wurde. Das war ein Fiebertraum. Das war nicht wahr. Das war reine Einbildung. Als Rawlins den feuchten Lappen über ihr Gesicht fahren lies wollte sie schreien, so laut, dass man sie im ganzen Gebäude hören wollte. Doch es kam kein Ton über ihre Lippen, auch wenn sie den Mund öffnete und ihr Sichtfeld verschwamm. „Gut so. Ich empfehle Ihnen weiterhin keinen Ton mehr von sich zu geben.“, lobte Rawlins den Fakt das sie dem Mann der auf seine Art und Weise für ihren Zustand verantwortlich war, Folge leiste.
„William… Agent Orange.“, korrigierte sie der Offizier im Türrahmen als das Überwachungssystem links neben ihrem Bett Alarm schlug und das Notfalllicht draußen an ihrem Zimmer anspringen ließ. „Wir müssen gehen, gleich kommen die Pfleger rein.“ Anastasia versuchte sich zu wehren, wollte dieses Gesicht in seine Einzelteile auf dem Boden verteilen, doch sie konnte in ihrer Starre ihren Körper der unkontrolliert zitterte keinerlei Befehle geben. Nichts hörte aufeinander, sie konnte nur zusehen wie Rawlins zufrieden lächelnd das Tuch ins Waschbecken warf und die Tür mit dem weiteren Offizier verlies. „Miss Evans! Miss Evans! Könne Sie mich hören?“, wenige Sekunden später standen zwei Pfleger an ihrem Bett, einer spritzte ihr sofort irgendwas zur Beruhigung und es dauerte mehrere Minuten, bis die Pfleger irgendeine Reaktion von ihr bekam. Und die erste war ihr panisches aufschreien, welches über die ganze Station markerschütternd zu hören war.
#texts#long story short: i survived. - mindset#anastasia - resurrection has a pretty face#the only crime would be losing. - throwback
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Polizeiruf 110 (Heimatliebe) liveblogging
die Tod einer Journalistin folge kann ich partout nicht finden wenigstens sind die nächsten 3 die ich schauen werde in der mediathek gasp ein anderes intro da ist das neue schon besser xDDD sehr moody so weit dem sohn sein schlüsselbein....... looking respectfully and feeling bad about it adam bike time :D und mal n anderen helm xD er sieht so jung aus mit den kürzeren haaren ich versteh die geografie auch voll nicht xD die gegend von deutschland is ein mysterium für mich (naja andre grosse teile auch xD) aww lenski mit alma kdlasjdlkasjlka pawlak haha ja okay, er ist schon mehr assi drauf hier xDD xDD wie adam den finger einfach dabei hat in der tüti 'danke fürs gespräch. *under breath* arschloch' xD sdkkaslkdjaskldjaskldjlkjdsakljdj the dad could get it LMAO speedy die den finger will xD und adam wie er einfach fett über sie stolpert??? rude WIKTOR sein kleines lächeln <3 lol die hatten noch ein eigenes büro? alma ist schon ne maus WOLLE AUSSERHALB VOM BÜRO wOW der blaue lidschatten XDD saldkaslkdkasl lmao wie er für alma die 'i'm watching you' geste macht xD "IHR POLNISCH KLINGT ABER AUCH MERKWÜRDIG" KADSALKDJL ...the urge to hold adams face..... d'aww buny lmao ja natürlich hat der bürgermeister ein porsche "ja sicher" one für de EC count bougie motherfuckers adam baby lol alma aufm bild vom finger am rumkrakeln 'ich kenne meine pappenheimer' xDD 'der jaschke is ein harmloser spinner' jaja xD HOLY SHIT ADAM. xDDDD the instant salty rant against lenski der war so gut aber auch so schnell xD "wird zeit dass sie sich langsam n typen anlachen, frau lenski. am besten n arbeitslosen kindergärtner mit ganz viel zeit der kochen kann, das wär in vielerlei hinsicht ganz gut für sie' XDD haben die einzelbüro privileg verloren weil sie sich eh nur anficken? xD ich würd so gern die andre episode dazwischen schauen können. wie adam breitbeinig aufm bürostsuhl hockt.,.... gasp, underage smoking wiktor :3 schön hatte er so viel zu erzählen :D tomek :3 lmao einfach mal weed im zimmer kleiner bauer lmao encouraged underage drinking. dealing with the pain like REAL MEN hat lenski eigentlich nur den blauen blazer? lmao, ja warum auch steuer zahlen ist echt die nächste episode die mit der scheidung? oder will er hier einfach lenski nie sagen dass sie getrennt sind? ich will die episode gucken können ;-; und olga mit ihrem verdammten handschuhfach essen xD wehe es is n apfel führst du den immer gassi LMAO IT WAS AN APPLE wenigstens bisschen lenski in schutz nehmen, danke adam aber dann n schwulen witz hinterher... adam bitte achso weil wegen der andere ist homophob. i guess wie sie den sohn einfach aufm bike verfolgen xDD daddy adam *-* ...das frisken hellp dkldskals ich bin ja froh trägt adam keine unifom, ich würd sterben 'das gibt richtig ärger mein junge' xD ADAM. LASS DAS GRAS IN RUHE xDD besser als heroin lecken wie leo I guess der kleine ist niedlich mit den sommersprossen (the urge to grab adams tits) wow what a bitch schöne pistole wiktor auf adams tisch <3 ja einbrechen und schön mal fett die finger aufer glasscheibe lassen xD ihr seid echt scheisse mein gott ist das haus innen pink und gelb. I guess allgemein bunt ein geframtes foto von sich selbst aufm arbeitsplatz ist auch was.. you're a bad liiiaaaaarr~ 'nur um diese bescheuerte familientradition aufrecht zu erhalten' ja blöd xD adam mit den leichten drohungen <3
schöner pool hat der typ hat lenski sneaker mit absatz an? xD das mir das erst jetzt auffällt dsjalksdjalkjlajdsldaksj ‘aufn richtig gutes internat’ lmao du willst den einfach loswerden ne kurwa goldmine die episode die mutter mit ihren scheiss pinken nägeln lmao yeah, fuck him up tomek asdköaslk das kurwa so richtig schön vonner seele xD lol wie lenski kein bock mehr hat 'wenn etwas kein sinn macht, dann folge dem geld’ oder dem sperma wie Grandjean so gerne sagt ja steuern nicht zahlen aber dann n arzt wollen und natürlich ist der bürgermeister mit im boot der kennt ja seine idioten lmao die tante im leoparden shirt und tiger jacke. ja wie n tussi gekleidet wurde sie auf jeden fall xDD und wer genau is die andere? ah die von der demo boah die alte ömi. smug adam is so adorable <3 'was machen sie denn hier?’ deinen sohn festnehmen :D ja du alte tante, fick dein geburtshaus vorallem. 'kleine ruine’ DIE IS FUCKING RIESIG adAM LASS DAS GRAS IN RUHE XD adksaldkalksdkladl CHRIST XDDDDD SAKLJDLAJDLKASJLA lenski XDD am steuer?? xD wenigstens isser glücklich, wa wasn vorbild xDD jesus christ :’)
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Feedback der letzten 3 Tage
Ich denke, das ein Feedback mal angebracht ist. Bevor ich das ganze gestartet habe, habe ich mich alle paar Tage gewogen. Eigentlich einmal die Woche. Wenn ich sah, dass mehr auf diesem Scheißteil draufstand, war ich mega frustriert und auch demotiviert. Weswegen ich mich einfach in Geduld geübt habe, damit ich auch wirklich einen Fortschritt sah. Ich habe jedoch stehts nur auf mein Bauchgefühl und meiner Fülle gehört. Ich habe schon sehr wenig gegessen gehabt. Um es mal grob zu Schätzen, zwischen 400-700 kcal am Tag. Ist schon sehr wenig, gebe ich zu. Aber habe so lange gegessen, bis ich satt gewesen bin. Habe begonnen, weniger zu trinken und die Kilos verschwanden recht zügig. Jetzt, wo ich mich jeden Tag wiege, es mir jeden Tag vor Augen führe, merke ich, dass ich ja dann doch irgendwas noch Falsch mache, wenn ich 100 g zugenommen habe, beziehungsweise mein Gewicht gleich geblieben ist. Richtig ist auch, was ich in diesem Post geschrieben habe und auch davor. Geduld und die Umstände mitbedenken. Aber ich glaube, ich kann es halt dann doch etwas besser. Ich will es besser können. Ich will, wenn ich mich morgen erneut wiege, dass da 100 g weniger auf der Waage sind. Ich spielte sogar auch gestern Abend mehr mit meinem Essen, statt zu essen. Beim Kochen wollte ich das Essen schon gar nicht mehr zu mir nehmen. Doch damit es nicht auffällt, habe ich etwas gegessen, mit zeit genommen und habe im Vorfeld schon dafür gesorgt, dass keine dummen Fragen gestellt werden. Ich war vor etwa einem Jahr beim Arzt, für ein Gesundheitscheck und dort hatte ich schon diese "Symptome" gehabt, dass ich kaum bis gar nichts esse. Statt mich mal erklären zu können, dass es mir Sorge bereitet, sagte man nur, dass mit meinem Blutbild alles in Ordnung sei. War nicht gerade sehr befriedigend, aber gut. Dachte mir dann auch, wenn ich schon 7 Liter am Tag an Flüßigkeit zu mir nehme, ersetzt es irgendwo ja dann meine Mahlzeiten, sobald ich das änder, fange ich an, normal zu essen. Ja, ne. So ist es halt nicht gekommen. Ich habe meine Therapeutin auf dieses Problem angesprochen, und sie meinte, so lange es mir gut geht, mein Arzt sagt, dass alles völlig in Ordnung sei, sei auch alles in Ordnung. Aber da auch wieder der Faktor, ich konnte mich nicht erklären. Man hörte mir nicht mehr zu. Damit begann nun auch die Abwärstspirale. Ich nahm ab, ich fands gut, ich komme dahin, wo ich hinwill. Und jetzt, kurz vorm Ziel, nur noch 16/17 Kg von allem Entfernt, werde ich jetzt noch aktiver und will es erreichen. Ich will es Schaffen, auf meine langersehnte 47 kg zu kommen. Das ist ein riesiger Wunsch von mir.
Weil dann kann ich mich auch wirklich endlich mal schön finden. Dann bin ich auch endlich mal dünn und kann mich selbst respektieren. Statt immer nur das Fette Mädchen zu sein, was ich schon all die Jahre über gewesen bin.
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Hochsensibel - Teil 1 - Was bedeutet Hochsensibilität
Hochsensibel - Teil 1 - Was ist Hochsensibilität
Hochsensible Menschen ticken anders. Wie zeigt sich Hochsensibilität? Zu laut, zu viele Eindrücke, zu viele Menschen, zu laute Autos. Ist schneller gereizt, die Launen Anderer machen etwas aus, zu viele Feinheiten werden wahr genommen? Das Licht ist oft zu hell, Gepolter Anderer ist zu laut, unangenehmen Gerüche, die kratzige Kleidung dies und das stört. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und hohe Eigenverantwortung und auch ein ausgesprochen gutes Einfühlungsvermögen ist vorhanden. Eine detaillierte Selbstreflexion und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn ebenso wie die Empatie. Auch ein langer emotionaler Nachklang von Erlebten wird länger verarbeitet. Das kann sich auch zum Beispiel als eine Niedergeschlagenheit, Unruhe usw. bemerkbar machen. Dies sind nur ein paar Details. Hochsensibel zu sein heißt, dass diese Reizschwelle, ab der Dinge wahrgenommen werden, niedriger ist als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Ein empfängliches hochsensibles Nervensystem, das mehr an Informationen bekommt, da so viel mehr feinere Reize ungefiltert wahrgenommen werden.
Finde mehr Ruhe mit einer Selbstheilungstechnik. Ein Arzt verbindet die Wunden aber Elohim, Gott heilt. Die Arbeit mit den Lichthelfern ist ausnahmslos bereichernd für jeden der sich Ihnen öffnet. Diese Lichtwesen achten den freien Willen eines jeden Menschen, Sie werden immer eingeladen damit Sie Ihre Liebe und Lichtkraft einsetzen und in uns wirken können. Gerne können Sie mich hier erreichen. Email: [email protected] Hier bieten wir dir weitere Themenbereiche zum stöbern an. Werbung, die verkauft - 13 Scritte Kochen - vegan - gesund - Bio 5 Elemente Jahreskreislauf SCHENKE dir: Das 24 Stunden Startup 5 Elemente Stoffwechsel der Emotionen Rolling Tiny House - hole dir dein Eigenheim das du mitnehmen kannst OgridHomes Baugenehmigung Filbu Fortbildungskurs Read the full article
#Carmen_Döll#Gesundheit#hochsensibel#innere_ruhe_finden#reizüberflutung#Selbstheilung#sensibel#WELLNESS
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Hausmittel gegen Zahnschmerzen CBD
Ist CBD ein natürlicher Helfer bei Zahnschmerzen?
Zahnschmerzen ist einer der lästigsten Schmerzen. Zahnschmerzen werden vor allem nachts oft schlimmer und für die Betroffenen oft unerträglich. Ist jedoch kein Notarzt in der Nähe oder muss man am Wochenende warten, greifen viele Betroffene zu Hausmitteln zur Linderung akuter Zahnschmerzen. Neben Tee können auch Ingwer und Nelken helfen. Aber auch bei Zahnschmerzen kann CBD Öl helfen und dich so gut durchs Wochenende bringen.
Hausmittel gegen Zahnschmerzen
Viele Hausmittel können verwendet werden, um die Symptome zu lindern, zumindest bis Sie Ihren Arzt aufsuchen und warten Sie nicht zu lange damit.
Mundwasser: Kamille und Salbei haben entzündungshemmende Eigenschaften und können Schmerzen lindern. Starker Tee wird aufgebrüht, dann muss er gekühlt werden. Dann gurgeln sie ein bis zwei Minuten lang, solange sie noch warm sind. Diese Mundspülung kann mehrmals täglich wiederholt werden. Ingwer: Ingwer hat schmerzlindernde Eigenschaften. Sie können einfach ein Stück Ingwer kauen oder es auf die betroffene Stelle auftragen. Ingwer lindert Zahnschmerzen in der Regel relativ schnell und deutlich. Nelken: Nelken können ebenfalls hilfreich sein. Sie enthalten ätherische Öle, die den betroffenen Bereich leicht betäuben. Nelken sollten jedoch auf der betroffenen Stelle gekaut werden. Es ist nicht einfach, wenn jedes Kauen stechende Schmerzen verursacht. Nelken sind jedoch aufgrund ihrer milden betäubenden Wirkung großartig bei Zahnschmerzen. Kühlung: Je nach Schmerz kann eine Kühlung der betroffenen Stelle helfen. Insbesondere Zahnschmerzen gehen oft mit Entzündungen einher, da ist Kälte ein guter Helfer. Die Kälte betäubt die Nervenenden, was den Schmerz lindern kann. In diesem Fall wird die Schwellung reduziert. Als Kühlmittel eignen sich Kühlpads, Eiswürfel und sogar Kühltaschen. CBD-Öl: CBD-Öl wirkt außerdem entzündungshemmend und schmerzlindernd und kann auch bei Zahnschmerzen helfen. Das Öl wird einfach mehrmals täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen. Es kann auch helfen, ein paar Tropfen CBD-Öl zu trinken oder mit CBD-Tee zu gurgeln.
Wie hilft CBD bei Zahnschmerzen?
Obwohl die Forschung zu CBD in der Zahnmedizin noch in den Kinderschuhen steckt, hat die frühe Forschung Erfolge gezeigt. Dies liegt vor allem an den Eigenschaften der Phytocannabinoide. Aufgrund seiner schmerzlindernden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften ist CBD ideal zur Behandlung von Zahnschmerzen. Zudem ist diese Kombination vorteilhaft, da sich einerseits Bakterien im Mund nicht weiter ausbreiten können, andererseits Entzündungen und Schmerzen reduziert werden.
Gleichzeitig ist Cannabidiol auch extrem gut für unsere Nerven. Zahnschmerzen können sehr unangenehm sein. Durch die Einnahme von Phytocannabinoiden werden die Nerven beruhigt und Sie können sich besser entspannen.
Verwenden Sie CBD-Öl, um Zahnschmerzen zu lindern
Der Wirkstoff Cannabidiol kann auf vielfältige Weise zur Behandlung von Zahnschmerzen eingesetzt werden.
Nehmen Sie CBD-Kapseln oder -Öl: Sie können CBD-Kapseln oder CBD-Öl einnehmen, um Zahnschmerzen zu lindern. CBD-Öl wird hauptsächlich über die Mundschleimhaut aufgenommen und so kann die Wirkung innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. CBD-Tee-Mundwasser: Um ein CBD-Tee-Mundwasser zuzubereiten, kochen Sie konzentrierten CBD-Tee und lassen Sie es 10 Minuten ziehen. Nachdem der Tee etwas abgekühlt ist, können Sie einen großen Schluck Tee in den Mund nehmen und mehrmals mit der betroffenen Stelle gurgeln. Diese Spülung kann mehrmals täglich durchgeführt werden. Hanfölziehen: Hanfölziehen kann auch bei Schmerzen helfen. Wenn Sie dies ein paar Mal pro Woche tun, können Sie sogar Zahnschmerzen vorbeugen. Darüber hinaus unterstützt das Spülen und Bürsten mit Ölen die Mundgesundheit. Gleichzeitig können Sie auch 3-mal täglich ein paar Tropfen CBD-Öl hinzufügen, um die Wirkung zu verstärken und Zahnschmerzen deutlich zu reduzieren. Die Ergänzung mit CBD-Tropfen hat auch den Vorteil, Entzündungen zu reduzieren und die Nerven zu beruhigen.
#schmerzmittel#cbdgegenschmerzen#cbd for sale#cbdöle#CBD-Öl#CBDtropfen#cbd#cbdonlinekaufen#Cbdtee#cbdkapseln
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Reisen ist nicht immer nur einfach...
Wenn man auf Insta son paar Leuten beim Reisen zu schaut, kann man das Gefühl bekommen, reisen ist ein einziges Hochgefühl. Von der einen coolen Bekanntschaft zur nächsten. Sowie dem einen unglaublichen Augenblick in das Nächste.
Da es auch ein Dazwischen geben muss, ist ja klar. Manchmal ist es auch einfach kacke wie bei Freunden von uns. Hier könnt ihr ein Bild sehen wie wir sie zum Flughafen fahren mit unserem verkehrssicheren Auto für 4 Personen.:P Leider mussten wir die Beiden nach 3 Stunden wieder abholen, da der Flug gecancelt wurde wegen Unwetter. Nachdem die einen Haufen an Geld bei dem Verkauf ihres Auto ( was wirklich ein gutes Auto ist im Gegensatz zu unserem) verloren haben, waren die nicht wirklich begeistert, dass sie jetzt länger bleiben müssen. Für Gabiii und mich war das trotzdem ziemlich schön, das Haus endlich mit Leuten zu teilen. Leben zu teilen, gemeinsam zu kochen, einen Film zu gucken und einfach nach der Arbeit noch zu quatschen.
Umso trauriger, dass sie jetzt schon weg sind. Ich vermisse sie sehr, weil sie mir gezeigt haben, wie schön es hätte sein können. Im Gegensatz zu dem wirklich weirden Mitbewohner den wir zur Zeit haben und mit dem es wirklich alles andere als schön ist.
Seit dem Max und Elodie los sind kommt hier der Frühling. Die Temperaturen steigen, Leute fahren Fahrrad in der Stadt und gefühlt bereiten sich alle auf dem Berg darauf vor, die Schotten dicht zu machen. Nicht mehr so viel einkaufen, damit nicht viel Essen verschwendet wird. Alles ist irgendwie weird. Wir planen auch schon langsam unsere weitere Reise. Wir wollen in den Yukon fahren und dort für einen Monat mit wundervollen Schlittenhunden arbeiten. Hoffen wir das es klappt.
Wir sind Beide irgendwie nicht ganz sooo traurig, dass es bald vorbei ist. Die Leitung eines Haufens unzuverlässiger Lifties ermüdet Gabriel immer mehr und mich die Leitung der Küche ebenso. Manchmal wollen wir einfach nur schreien. Aber ich muss sagen, dass wir einen neuen coolen Typen in die Küche bekommen haben der mir meine Alltag so viel amüsanter macht.
Ebenso hab ich mir das Kreuzband gerissen, was bedeutet das ich schon seit 1 Monat kein Ski oder Snowboardenfahren kann. Generell alles was mit Sport zu tun hat ist mehr oder weniger tabu. Die ersten zwei Wochen war ich maximal deprimiert. Ständig Leute ski fahren zu sehen war hart. Ebenso das Wissen, dass wegen der Op mein geplanter Motorradführerschein auch ins Wasser fällt, lies mich ohne Perspektive zurück.. Aber im Endeeffekt, ich bin gesund, ich kann arbeiten und werde mir wohl jetzt ein paar neue Hobbys suchen. :) Ebenso war ich ziemlich aufgewühlt wegen der Krankenhauskosten, die die Untersuchungen an meinen Knie verursacht haben. Die für mich unglaublich hohen Kosten nur für 5 Minuten mit einem Arzt, der mir sagt das mein Knie im Arsch ist, haben mich sehr erschreckt. Gut das wir eine Versicherung haben und die das wahrscheinlich alles übernimmt. Das macht mich noch umso mehr dankbar für das Land in dem ich geboren wurde. Ich werde mich im Sommer dann operieren lassen und muss mir kaum Gedanken um die Kosten machen.
Mein neues Hobby lautet dann zum Beispiel fotografien. Letztes Wochenende sind wir nach Prince Rupert gefahren und haben den Eulachon Run beobachten können. Beudetet abertausende Fische begeben sich auf die Reise durch den Skeena River, was Adler, Seeroben , Vögel anzieht. Auf dem Highway haben wir neben der atenberaubenden Natur auch ein niemals da gewesenes Naturereignis sehen können. Soooo viele Vögel haben wir noch nie gesehen. Man konnte sie beobachten wie sie übers Wasser gleiten um einen Fisch zu fangen. Ebenso konnten wir ein paar Seeroben und Delfine sehen.
Der Frühling kommt und das merkt man. Wir kommen und gehen aus dem Haus, wenn es hell ist und das macht für mich und meine Birne einen gewaltigen Unterschied.
Reisen ist nicht immer nur einfach aber gewaltig schön.
Miri
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Blog masterpost
A new masterpost cause the old ones links were fucked, yaaaay!
My carrd - Commissions - Redbubble - Etsy - Patreon
Homophobes, transphobes, terfs, pedos, proshippers and racists are not welcome here.
Please find my Magical Witch AU Masterpost here
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26.01.2023
Kennst du das, wenn du so vertieft in deinen Gedanken bist, sodass du alles um dich herum ausblendest? Und all das tust du nur, um dich von der jetzigen Situation abzulenken?
Genau so erging es mir gerade in dem Moment, als wir in der Badewanne mit Kerze und Sekt, Arm in Arm lagen und da so vor uns her dösten… . Da nimmt man sich extra vor, zusammen einen schönen romantischen Abend zu verbringen, indem man sich in die Badewanne legt, danach dass gekochte Essen bei einem schönen Film isst und man ist trotzdem abgelenkt und denkt wieder nur an die negativen Dinge die einen so sehr stören und zum Verzweifeln bringt.Ich fange am besten mal von vorne an. Heute sind wir gemeinsam aufgestanden, extra eine halbe Stunde früher, da ich um 8 Uhr einen Arzttermin hatte. Dann sind wir zusammen Gassi gegangen, ich bin zum Arzt und meine Freundin auf die Arbeit. Soweit so gut, etwa eine Stunde später bekomme ich eine Nachricht von Ihr indem Sie mir eine Frage stellt, die ich so nicht sofort beantworten wollte, da ich mich erstmals schlecht gefühlt habe und überlegt habe wie ich es am besten erklären soll, sodass wir uns nicht unnötig streiten. Ich entschied, nachdem ich meinen Termin auf dem Amt hinter mir habe, sie auf der Arbeit zu besuchen und mit ihr darüber zu reden.
Nachdem ich fertig war ging ich zu ihr wir redeten darüber und eigentlich war auch alles ‚wieder‘ gut, ich fühlte mich auch wieder besser und dachte, ,“alles klar kann ja ein guter Tag werden“. Der Tag ging so vorbei bis wir allmählich Abend hatten. Wir entschieden eine Runde Gassi zu gehen, Essen zu kochen und dann in die Badewanne zu gehen, wo wir auch wieder beim Anfang angekommen sind. Als ich Sie dann so sah, nackt, fingen die Gedanken wieder an und kreisten wild im Kopf hin und her. Ich versuchte den Kopf frei zu bekommen, indem ich sie versuchte zu verdrängen aber das klappte nicht. So wie immer. Also schlief ich ein in der Wanne und in Ihrem Arm, eigentlich ein echt super schöner intimer und romantischer Moment. Und iuch konnte Ihn natürlich nicht genießen, weil ich von meinen eigenen Gefühlen gegenüber mir und meinen Körper angewidert bin. Und so war der ‚eigentlich’ schöne Tag zu einem wie jeder Tage an dem ich nur darüber nachdenke, wie ich aussehe, was ich habe und was nicht und wann doch die Hormontherapie anfangen würde.
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Das Kapitel Santiago
Als wir in Santiago ankamen, war ich verheult, emotional aufgekratzt und traurig. Ich wollte da nicht sein und auch nicht länger als nötig bleiben. Aber die Schmerzen in meinem Arm waren wieder so schlimm, dass ich mir die letzten Nächte um die Ohren geschlagen hatte und auch die maximale Dosis meiner Schmerzmittel nicht wirkte. Statt wie geplant Silvester am Strand zu feiern, saßen wir schon wieder beim Arzt und verbrachten anschließend den restlichen Abend im Bett.
Jetzt, drei Wochen später, sitze ich wieder verheult, emotional aufgekratzt und traurig im Bus. Es tut weh, diesen Ort zu verlassen. Santiago, unser AirBnB, sogar das Behandlungszimmer von Dr. Hector Santacoloma fühlt sich mittlerweile heimisch an. Die Stadt hat uns so liebevoll aufgenommen. Unser erster Kontakt in Santiago waren zwei Venezolaner, die in unserer Straße wohnten. Unser verpeilter Gastgeber hatte uns keine genaue Adresse des Zimmers geschickt, via Telefon sagte uns dessen Sohn, wir sollten bei einem Restaurant nach Antonio fragen. Das besagte Restaurant war geschlossen und so fragten wir irgendwelche fremden Menschen, ob sie einen Antonio kennen würden. Die beiden Venezolaner kannten tatsächlich einen Antonio. Sie brachten uns zu unserer Unterkunft und luden uns direkt zu sich nach Hause ein. In den folgenden Wochen fragten sie mich jedesmal, wenn wir sie trafen, wie es meinem Arm ging.
In Santiago erhielt ich nach einer Woche rätseln endlich eine Diagnose. Beim Sport oder möglicherweise beim Heben meines Rucksacks hatte sich ein Muskel in meinem Oberarm entzündet. Ich bekam erstmals Medikamente gegen die Entzündung, welche stark genug waren, um gegen die Schmerzen anzukommen. Nachts hatte ich noch einige Schmerzattacken und war mehrmals auch durch den starken Schlafmangel nervlich total am Ende. Trotz mehrerer Rückschläge ging es insgesamt aber glücklicherweise bergauf. Während ich die erste Woche über eine Schlinge tragen musste und bewegungstechnisch sehr eingeschränkt war, durfte ich die Schiene kurz vor unserer Weiterreise endlich ablegen und hatte fast wieder die volle Mobilität zurück.
Santiago stand nie auf unserer Liste der Reiseziele in Panama. Wieso auch, außer der hübschen Kathedrale gibt es hier wirklich nichts zu sehen oder zu erleben. Doch letzten Endes waren die letzten drei Wochen so eine wertvolle Erfahrung. Eben weil Santiago sich nicht für die Touris herausputzt und verstellt, ist es ein schöner Ort. Nein, nicht wirklich schön, aber echt. Santiago macht einfach sein Ding. Wir waren Santiago egal, auf eine angenehme Art. Auf unserer Reise durch Zentralamerika war es der erste Ort, der authentisch war. Wir zahlten für ein Taxi den gleichen Preis wie die Einheimischen, nicht den dreifachen.
Am ersten Tag war da noch sehr viel Frust und Unzufriedenheit. Wieso passiert gerade uns sowas auf unserer Reise? Wieso über die Feiertage? Und wieso muss ausgerechnet diese nichtssagende langweilige Stadt die nächstgelegene sein?
Irgendwann wandelte sich dieser Frust in Akzeptanz und die Akzeptanz in eine tiefe Dankbarkeit um. Was würde ich nur ohne Phuc machen? Ob beim Kochen, Haare flechten oder beim Mitdenken, was meine Arzttermine und Medikamenteneinnahme anbelangt, er war mir so eine wahnsinnige Stütze. Noch viel mehr aber hat er mich aufgefangen, als ich verzweifelt vor Schmerz war.
Bei Hector war ich in den besten Händen. Fast täglich waren wir miteinander im Kontakt und er hat sich so engagiert und empathisch um meine Behandlung gekümmert. Ich werde so schnell nicht vergessen, wie er zum Abschied zu uns sagte: "If you ever come back, know that you have a friend in Panama."
Dann gab es noch Iradier, den Kellner in unserem liebsten Bistro Le Cactus, der uns so oft wir kamen immer mit Handschlag begrüßte und mir umsonst gesunde Tees kochte, während ich seine zahlreichen Katzen hinter den Ohren kraulte.
Und dann Antonio, unseren lieben Gastpapa. Antonio, ein 52 jähriger Elektriker, hatte vor einiger Zeit einige Wohnungen in Santiago gekauft und begonnen, sie an Urlauber oder Familien zu vermieten. Während sein Einrichtungsstil (maritime Accessoires und Plastikschmetterlinge) etwas hilflos wirkte, war er uns in seiner herzlichen, väterlich-fürsorglichen Art eine große Hilfe. Wir konnten jederzeit umsonst waschen und meist war die Wäsche schon von Antonio getrocknet, wenn wir sie aufhängen wollten. Egal was es war, er war immer ein aufmerksamer Gastgeber und hat sich um uns gesorgt, als wären wir seine eigenen Kinder. Je länger wir blieben, desto weniger mussten wir für die Unterkunft zahlen. Die letzte Nacht schliefen wir umsonst.
Am letzten Tag machten wir mit ihm einen Ausflug in die Gegend, in der er groß geworden ist. Er zeigte uns die Kirche, in der seine Eltern geheiratet haben und seine liebste Badestelle. Dort entdeckten wir nochmal eine ganz neue Seite an ihm. Dass er im Kopf sehr jung und weltoffen war, hatten wir frühestens dann festgestellt, als er sich für unser vegetarisches Essen interessierte. Aber als er ins Wasser lief, war er plötzlich auch körperlich wieder jung. Er wollte mit Phuc um die Wette tauchen und sprang plötzlich von einem Felsen ins Wasser.
Unser Ausflug endete unerwartet, als mitten auf der Straße die Kupplung von Antonios Geländewagen verrückt spielte und wir wieder heim fahren mussten. Welch ein passendes Ende unserer Zeit mit unserem chaotischen liebenswerten Antonio. Wäre es nach Plan gelaufen, hätte uns Antonio am nächsten Tag mit nach Panama City genommen, aber so fuhr er uns zum Busbahnhof. Er philosophierte im Auto über die Liebe, er sagte mir, ich soll die große Liebe festhalten, wenn ich sie finde, aber er sei sich sicher, ich hätte sie schon gefunden. "Das nächste Mal, wenn ihr nach Panama kommt, kommt ihr dann mit einem Baby!" wünschte er sich. "Habt ihr auch nichts vergessen? Und passt auf beim Aussteigen. Und schreibt mal, ob ihr gut angekommen seid!", rief er und umarmte mich liebevoll und etwas unbeholfen, so wie mein Papa mich auch umarmt.
Und so kam es, dass ich wieder heulend im Bus saß.
Ach Santiago, danke! Danke Hector, danke an das venezolanische Paar, danke Iradier, danke Phúc, danke Antonio, danke Mimi (Antonios Katze).
Wir haben nichts erwartet und alles bekommen.
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5 Möglichkeiten, Wie Cannabisöl Ihnen Helfen Kann, 2019 Gesund Zu Bleiben
Einführung In Cannabisöl
Cannabisöl ist eine konzentrierte Form der Cannabinoide der Pflanze, einschließlich THC und CBD. Cannabisöl wird häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Multipler Sklerose und Epilepsie eingesetzt. Cannabisöl kann jedoch auch zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens beitragen. CBD kaufen 8008
Es gibt viele Möglichkeiten, Cannabisöl für gesundheitliche Vorteile zu verwenden. Du kannst Cannabisöl beim Kochen oder als topische Behandlung verwenden. Sie können auch Cannabisöl-Ergänzungen einnehmen. Es gibt viele verschiedene Arten von Cannabisölen auf dem Markt, daher ist es wichtig, eines zu finden, das Ihren Bedürfnissen entspricht.
1) Was sind die Vorteile der Verwendung von Cannabisöl?
Cannabisöl hat viele Vorteile für die Gesundheit. Einige der Vorteile umfassen die Verringerung chronischer Schmerzen, die Verbesserung der Symptome der Multiplen Sklerose und die Unterstützung bei Anfällen. Es ist wichtig, eine Sorte Cannabisöl zu finden, die Ihren Bedürfnissen entspricht und für Sie am besten funktioniert. Es gibt viele verschiedene Arten von Cannabisölen auf dem Markt, daher ist es wichtig, eines zu finden, das Ihren Bedürfnissen entspricht.
Wie Cannabisöl Ihnen helfen kann, gesund zu bleiben
Cannabisöl wird immer beliebter als natürliches Mittel, um Menschen gesund zu halten. Es hat sich gezeigt, dass es folgende Bedingungen verbessert:
-Übelkeit und Erbrechen
-Allgemeine Schmerzlinderung
- Linderung von Entzündungen
-Reduzierte Angst und Stress
-Verbesserte Schlafqualität
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Cannabisöl hilfreich sein kann. Wenn Sie nach einer natürlichen Linderung bestimmter Gesundheitszustände suchen, kann Cannabisöl eine gute Option für Sie sein. Denken Sie daran, dass Cannabisöl nicht jedermanns Sache ist, und Sie sollten immer mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie mit einer neuen Behandlung beginnen.
Wie man Cannabisöl für gesundheitliche Vorteile verwendet
Cannabisöl ist ein Derivat von Cannabis, das extrahiert und konzentriert wurde, um therapeutische Wirkungen zu erzielen. Es wird am häufigsten für medizinische Zwecke verwendet, aber einige Leute verwenden es auch für Erholungszwecke.
Es gibt viele mögliche Vorteile der Verwendung von Cannabisöl für die Gesundheit. Zu diesen Vorteilen gehören die Verringerung von Entzündungen, die Behandlung von Schmerzen und die Verbesserung der Schlafqualität. Cannabisöl kann auch helfen, Ihre Stimmung zu verbessern und Angstsymptome zu lindern.
Wenn Sie erwägen, Cannabisöl für gesundheitliche Vorteile zu verwenden, ist es wichtig, die verschiedenen verfügbaren Arten zu verstehen und wie man sie richtig verwendet. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Cannabisöl zu verwenden, also finde eine, die für Dich am besten funktioniert. Sie können es mit einem Vape-Gerät verdampfen oder es oral mit Kapseln oder Tinkturen einnehmen.
Was macht eine sichere Dosierung von Cannabisöl aus?
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da die sicherste Dosierung von Cannabisöl für jede Person je nach ihrer allgemeinen Gesundheit und Krankengeschichte variieren kann. Ein sicherer Ausgangspunkt könnte jedoch irgendwo zwischen 1 und 5 Tropfen pro Tag liegen. Wenn Sie eine deutliche Linderung Ihrer Symptome verspüren, kann eine Erhöhung Ihrer Dosierung in kleinen Schritten gerechtfertigt sein. Sprechen Sie immer mit einem Arzt, bevor Sie mit der Behandlung mit Cannabisöl beginnen, da die Dosierungen auch je nach zu behandelnder Erkrankung variieren können.
Was sind die Nebenwirkungen von Cannabisöl?
Cannabisöl wird seit langem für medizinische Zwecke verwendet. Es wird angenommen, dass es eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen hat, einschließlich der Verringerung von Entzündungen und Schmerzen. Es gibt jedoch einige mögliche Nebenwirkungen, die Sie bei der Verwendung von Cannabisöl beachten sollten.
Nebenwirkungen können von der spezifischen Sorte oder Art des verwendeten Öls abhängen. Einige häufige Nebenwirkungen sind:
Brechreiz
Schwindel
Erbrechen
Ermüdung
Angst
Fazit
Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, denken Sie wahrscheinlich an Cannabisöl als eine Möglichkeit, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Aber wussten Sie, dass Cannabisöl auch hilfreich sein kann, um Ihr Herz gesund zu halten? In diesem Artikel werden wir einige der Möglichkeiten besprechen, wie Cannabisöl helfen kann, Ihr Herz gesund zu halten, einschließlich der Bekämpfung von Krebs und der Verringerung von Angst- und Depressionssymptomen. Egal, ob Sie nach einer ganz natürlichen Methode suchen, um einen bestimmten Gesundheitszustand zu behandeln, oder einfach nur insgesamt gesund bleiben möchten, Cannabisöl ist eine Überlegung wert!
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Woche 43
Montag:
Auch wenn ich nicht ganz so viel Schlaf bekam, war der Morgen ganz gut. Ich habe es sogar geschafft meine Haare zu waschen.
Zur Schule habe ich mir dann einen Kaffee mitgenommen, um nicht einzuschlafen. Ich bin nach der Nationalhymne dann zur Englischlehrerin gegangen, um den Tag bis zur Pause bei ihr zu verbringen. Die ersten zwei Stunden waren frei, was dann natürlich vorteilhaft war. Wir waren ansonsten bei den 8 und den 11. Klässlern. Nach der Pause bin ich dann zu den jüngsten gegangen und wir haben „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Ich denke es kam ganz gut an, aber bald waren sie natürlich vom Tanzen erschöpft. Mit der Musik hat es aber auch mir Spaß gemacht. Anschließend haben sie noch Aufgaben von der Lehrerin bekommen und ich bin dageblieben. Bei Schulschluss war die Tür zum Colegio nicht offen, also musste ich klingeln, u meinen Rucksack zu holen. Die SchülerInnen haben sich einen Vortrag vom Ökologie Lehrer angehört.
Zuhause habe ich dann eine Wäsche gewaschen. Außerdem hat Anna mir den Pulli von der Tanzschule aus Quito gegeben, den sie a Freitag abgeholt hatte.
Bald hatten wir dann auch schon Spanisch Unterricht. Diesmal zusammen. Danach habe ich eine Folge „Game of Thrones" geschaut um am Abend das Staffelfinale mit den anderen sehen zu können. Außerdem habe ich noch einen Blog geschrieben. Nach einer Weile wurde es dann schon spät und Selina und ich haben über das Abendessen nachgedacht. Ich musste auch noch für die Familie einkaufen. Der Plan warne dann Spinat Pancakes mit Kartoffelbrei und grüne Spargel.
Beim Supermarkt haben wir Anna und Marvin wieder gefunden und sind dann zusammen zu Obstmarkt gegangen.
Dann ging es ans Kochen. Das Essen war sehr lecker.
Anschließend haben wir dann das Staffelfinale geschaut, doch ich war sehr müde und bin danach direkt ins Bett gegangen.
Dienstag:
Ich bin mit Bauchscherzen aufgewacht und habe entschieden mich von der Arbeit krank zu melden, u zum Arzt zu gehen. Am Nachmittag würde ich dann aber zur Gastfamilie gehen.
Ich habe dann noch etwas weitergeschlafen und ich dann schon auf den Weg zu Arzt gemacht. Leider hatte er noch geschlossen, weswegen ich zu Bankautomaten gegangen bin, der aus war. Also musste ich bei einer anderen Bank abheben und Gebühren zahlen. Anschließend habe ich noch Toilettenpapier und Spühlseife besorgt, um Zeit tot zu schlagen. Der Arzt hatte immer noch nicht geöffnet, also bin ich zurück nachhause, wo ich nicht nur auf Bridgette stieß, die ja erst später zur Arbeit ging, sondern auch auf Selina. Selinas Lehrer hatte sie wohl irgendwie nicht abgeholt. Sie hat also entscheiden den Tag zu nutzen und zu Wasserfall zu gehen.
Ich habe dann noch einen Tee getrunken und bin dann wieder los, in der Hoffnung, dass der Arzt dann um 9 Uhr geöffnet hat. Und das hatte er, es saßen schon mehrere Menschen im Wartebereich. Nach einer Weile kam ich dann dran und habe einige Medikamente verschrieben bekommen.
Die habe ich dann bei der Apotheke geholt und mich dann ein wenig ausgeruht.
Anschließend bin ich noch kurz in den Park gegangen und habe Tagebuch geschrieben. Auf dem Weg nachhause habe ich mir ein Eis geholt, was aber leider etwas enttäuschend war.
Eigentlich wollte ich um 17 Uhr, wenn Said vom Nachmittagsprogramm zurückkommen würde, trotzdem zur Gastfamilie gehen. Ich hatte schon meine Sachen gepackt und war fast am Terminal, als mir meine Gastmutter geschriebene hat, dass ich doch lieber einfach morgen kommen soll und mir keine Sorgen machen soll. Also bin ich umgedreht und wieder nachhause gegangen.
Dort haben dann Selina, Bridgette und ich gekocht und gegessen. Wir hatten uns über alles möglich unterhalten und dabei ist der Film „Mein Freund der Delfin“ aufgekommen. Also haben wir kurzerhand entschieden den Abend damit zu verbringen den Film zu schauen.
Es war schön, ich war aber sehr müde und hatte schon so halb nebenbei geschlafen.
Mittwoch:
Es ging wieder zur Arbeit, doch die Englischlehrerin war nicht da, weil sie für einen Test lernen musste. Ich habe den Vormittag über also wieder weniger gemacht, bis dann Pause war. Nach der Pause habe ich mit den Kindern ein bisschen Wiederholung von Zahlen und Tieren gemacht, bevor es dann mit Said auf den Weg nachhause ging.
Die Hündin der Nachbarin hatte Welpen bekommen und so mussten wir anhalten und sie alle ausgiebig knuddeln. Sie waren so niedlich.
Zuhause gab es dann Essen und wir haben Hausaufgaben gemacht. Ich habe auch schon Spanisch Aufgaben gemacht.
Der Nachmittag ging schnell um, also gab es bald schon Abendessen und wir haben endlich mal wieder „Avena con Piña“ gemacht.
Da ich ziemlich fertig war, was wohl an den Medikamenten lag, bin ich schnell eingeschlafen.
Donnerstag:
Da an dem Tag der Test der Englischlehrerin war, war sie wieder nicht da und ich habe den Tag bei den 2.- 3.- und 4.-Klässlern verbracht. Dort habe ich dann auch nochmal die Tiere wiederholt.
Nach der Pause hat die Lehrerin auch nur mit ihnen gespielt, wofür ich dankbar war, denn ich war so müde.
Auch zuhause habe ich dann eher ausgeruht und sogar ein bisschen geschlafen. Ich dachte Said wäre mit seiner Mutter mit zu den Kühen gegangen, aber er hatte anscheinend draußen gespielt. Wir haben dann ein bisschen Kichwa geübt und die Mama kam schon zurück. Beim Essen wurde mir gesagt, dass ich am nächsten Morgen für das Frühstück zuständig wäre, da die Eltern und die Tochter Käfer sammeln wollten und dafür sehr früh raus müssten.
Freitag:
Ich wurde sehr früh geweckt, aber als ich dann in der Küche war, hatte der Vater schon mit dem Kochen begonnen. Ich musste also nichts mehr machen. Er ging dann aber irgendwann schon zur Arbeit und ich sollte dafür sorgen, dass Said aufsteht. Dann kamen aber auch schon Die Mutter und die Tochter zurück und so bin ich ziemlich unnötig so früh aufgestanden. In der Schule habe ich dann geholfen die Snacks zu verteilen und bin mit der Englischlehrerin mit. Nach der Pause habe ich mit den älteren ein Bild gemalt, bevor ich nachhause gegangen bin.
Zuhause habe ich schnell Nudeln gemacht, wir hatten nicht viel zur Auswahl und auch kein Geld mehr…
Um 14:30 Uhr hatten wir dann ein Treffen mit Mona, Ornella, Noemí und den DirektorInnen der Schulen. Es wurde ein paar Dinge über das Freiwilligenprojekt besprochen und wir haben heiße Schokolade bekommen. Außerdem mussten wir einen Vertrag unterschreiben.
Anschließend wurde noch über Ideen von Cielo Azul gesprochen, bevor dann das Meeting zu Ende war.
Ein weiterer Teilnehmer beim Meeting war Stephan. Er ist ein Schweizer Gärtner, der jeden Winter nach Ecuador kommt und mit den Gärten hilft. Wir haben uns dann noch mit ihm hingesetzt und unterhalten.
Später ging es dann nachhause und wir haben mit dem Kochen begonnen. Ich war aber sehr müde und bin in meinem Zimmer eingeschlafen und wurde dann für das Essen geweckt.
Direkt danach bin ich zurück ins Bett.
Samstag:
Für das Wochenende war geplant, die Spendenaktionen für Weihnachten zu planen. Selina war schon früh auf den Beinen und hat gebacken. Ich habe meine Wäsche gewaschen und ihr später geholfen. Wir hatten bei dem Café am Vortrag schon gefragt, ob wir dort einige Sachen verkaufen dürften. Selina und ich sind dann noch rausgegangen, um bei anderen Cafés zu fragen.
Anschließend habe ich Schokobrötchen gebacken, bevor Bridgette und ich einkaufen gegangen sind. Ornella hatte uns nämlich ein bisschen Geld gegeben. Wir haben mehr gekauft als erwartet, was zu zweit schwierig zu schleppen war, aber wir haben es geschafft.
Zuhause haben wir dann noch die Texte geschrieben, die wir zu den Backwaren legen würden, damit Leute wissen, wofür wir es verkaufen.
Die anderen haben die Sachen dann zu den Cafés gebracht und ich habe den Stuhl repariert, den Schatzi gerne als Kratzbaum benutzt. Außerdem habe ich Mango-Curry-Hummus gemacht. Später habe ich meinen Blog geschriebene und ein bisschen ausgeruht, es war ein produktiver Tag gewesen.
Zum Abendessen haben wir dann Chapati gemacht. Also eigentlich hat es mehr Bridgette gemacht.
Ich habe Gemüse geschnitten. Dann wurde Selina von einer anderen Freiwilligen angerufen. Sie und drei weitere hatten von Quito aus einen Tagesausflug nach Otavalo gemacht, sind aber gestrandet, da keine Busse ehr zurück nach Quito fuhren. Also kamen sie zu uns und wir haben alle zusammen gegessen. Es war sehr lecker. Eigentlich wollte ich noch mit Marvin, Anna und Selina raus gehen, war dann aber so müde, dass ich doch einfach ins Bett ging.
Sonntag:
Am Morgen habe ich dann lecker Brot gefrühstückt, was ich am Vortag gebacken hatte. Bis die anderen wach waren, war es schon relativ spät und wir wollten bald los, um irgendwo hinzugehen, wo das Eröffnungsspiel der Fußball Weltmeisterschaft gezeigt wurde, denn es spielte ja Ecuador gegen Qatar. Außerdem haben wir noch Kekse versucht loszuwerden, um Spenden zu Sammeln. Wir haben uns dann in einen Laden gesetzt, wo das Spiel gezeigt wurde. Die Kekse sind wir leider nicht losgeworden, aber dafür hat Ecuador gewonnen. Das Spiel war allerdings ziemlich langweilig. Handball ist schon sehr viel cooler. Gut, dass die Füchse Berlin an dem Tag auch gewonnen haben.
Nach dem Spiel ging es wieder nachhause. Dort habe ich mir eine neue Strähne in die Haare geflochten und dann war es schon ziemlich spät. Ich habe noch etwas Reste zum Mittag gegessen und dann haben Selina und ich entschieden den Rest des Tages noch auszunutzen und zum Wasserfall Taxopamba zu gehen. Wir sind losgelaufen aber das letzte Stück des Wegs ist eine lange Straße. Glücklicherweise kam ein Truck vorbei mit ein paar Jungs, die uns hinten haben mitfahren lassen. Das war cool.
Anschließend mussten wir noch durch ein bisschen Gestrüpp und Felder laufen, bis wir am Wasserfall ankamen. Der ist wirklich sehr schön und ganz anders als Peguche. Wir haben da ein bisschen gequatscht. Es war noch ein schöner Nachmittag.
Dann ging es wieder zurück und wir wurden wieder ein kleines Stück mitgenommen. Auf dem Nachhauseweg haben wir auch noch Mangos gekauft. Zuhause wurden dann Essenspläne gemacht und ich habe erneut Brot gebacken. Außerdem haben wir uns kurz über die Pläne für unser Weihnachtsprogramm unterhalten. Dann bin ich ins Büro gegangen, um ein bisschen Unterricht vorzubereiten und habe fast ein Brot vergessen. Es war ein bisschen unten angebrannt, aber noch gut.
Die anderen waren einkaufen und es sollte Spinatnudeln und Salat geben. Ich war für den Salat verantwortlich. Ich habe mich sehr auf das Essen gefreut, denn es sah alles sehr lecker aus. Nach dem Essen haben wir noch zwei Folgen „Game of Thrones“ geschaut, nur bin ich am Ende der zweiten Folge eingeschlafen. Es ging also sofort weiter ins Bett.
#backen#welpen#hunde#Wasserfall#cascada#taxopamba#cieloazul#krank#arzt#icja#fußball#auslandsfreiwilligendienst#ecuador#food#culture#otavalo#vegan
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High Performance Depression
Ich fahre mit dem Fahrrad, denn dann muss ich mit niemanden reden. Wenn ich die Schule betrete, ist noch keiner sonst da. Ich lerne in Ruhe, bis ich zu meinen Freunden gehe und die glücklichste heile Welt lache. Zwischen Mathe und Biologie gehe ich ins Bad um mich zu übergeben. Nach der Schule bin ich 2 Stunden zum Handball Training, 2 Stunden ins Fitnessstudio. Niemand bringt mich also laufe ich die Kilometer, im Sommer, im Winter, in der Nacht. Bis 2 Uhr mache ich Hausaufgaben. Nach 4 Stunden Schlaf gehe ich wieder zur Schule, wo ich zwischen Mathe und Bio mein Frühstück bestehend aus einem halben Apfel und einer Scheibe Reiswaffel ausbreche. Ich schinde meinen Körper bis sich meine Muskeln, meine Knochen entzünden. Eines morgens kann ich nicht mehr laufen. Nehme den Bus, allein zum Arzt. Weiter mit Krücken, wann kann ich endlich wieder Sport machen? Donnerstag bis Samstag bin ich feiern. Nicht weil ich so viel zu feiern hätte. Der Alkohol hilft zu denken, die Kerle mit denen ich schlafe würden mich tatsächlich mögen. Es ist ein Spiel, wenn ich sie rumkrige, sie mir sagen, ich sei attraktiv, habe ich gewonnen aber ich glaube es noch weniger. Sonntagmorgen Fahrschule, ich bin noch betrunken. Montag schreibe ich in Englisch die beste Arbeit der Klasse. Eines der besten Abiturs des Jahrgangs.
Ich sitze in Steuerlehre, Konzernabschluss, eine tiefe Fleischwunde in meinem Oberschenkel. Rot kommt durch die schwarze Jeans. Kacke. Hole mir Erste Hilfe Set aus der Apotheke. Rede mit einer Freundin auf dem Klo während ich versuche meine Hautlappen zusammen zu zurren, aber nicht so gut, dass es nicht mehr weh tun würde. In der WG kochen wir zusammen, danach schneide ich mir die Arme auf. Nachts muss ich ins Bad, zu tief geschnitten. Hoffentlich ist niemand im Flur. Ich fahre heim und spüre wie schwarzer Nebel hinter meinen Augen alles in die Tiefe zieht. Ich trinke Kakao mit Rum beim Lernen. Dann breche ich in Panik und Tränen aus, weil ich die Nummer der Hilfestelle gespeichert habe aber einfach nicht anrufen kann. Ich organisiere die WG Finanzen, gehe arbeiten, schlage mit der Faust gegen die Wand um sie mir zu brechen, dafür dass ich nicht mit den Kollegen gegessen habe. Ich würde gern mit jemanden reden, aber sie wollen mit mir schlafen. Ich höre nie auf zu spielen. Schau zu spielen. Ich mache meinen Bachelor.
Ich arbeite, esse, kotze, arbeite. Ich renne. Im Regen, hoffentlich werde ich krank, dann kann ich endlich schlafen. Ich will nicht tot sein, ich will sterben. Schmerz, Traurigkeit, und Leere. Während ich quirlig lächle. Ich schneide mich mit meiner Girokarte nach einem tollen Festival. Ich schneide mich mit einem Küchenmesser auf Arbeit als sie mein Gehalt nicht erhöhen. Oder aus Langweile. Weil ich das Blut sehen will. Spüren wie die Zacken am Fleisch rupfen, und wie die kurzen Schmerzmomente zu einem langen werden wenn ich die Klinge schnell bewege. Ich beende meine Arbeit. Habe einen neuen Job.
Ich kann nicht mehr zur Arbeit gehen. Ich sitze in der Küche und kann mich nicht bewegen. Ich sage der Ärztin ich brauche eine Pause und sie sagt, 'unbedingt'! Das ist das erste mal. Ich habe eine Panikattacke, die Menschen in der Bahn wollen mich erquetschen!
Ich schneide tief. Ich gehe in die Notaufnahme. Auf dem Befund steht Suizidversuch. War es das? Es war nicht schlimmer als sonst. Aber jetzt weiß es meine Schwester.
Ich sage ihr, entweder ich gehe zu einer Therapie, oder ich kann für nichts mehr garantieren.
-10 Jahre-
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Hochsensibel - Teil 1 - Was bedeutet Hochsensibilität
Hochsensibel - Teil 1 - Was ist Hochsensibilität Hochsensible Menschen ticken anders. Wie zeigt sich Hochsensibilität? Zu laut, zu viele Eindrücke, zu viele Menschen, zu laute Autos. Ist schneller gereizt, die Launen Anderer machen etwas aus, zu viele Feinheiten werden wahr genommen? Das Licht ist oft zu hell, Gepolter Anderer ist zu laut, unangenehmen Gerüche, die kratzige Kleidung dies und das stört. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und hohe Eigenverantwortung und auch ein ausgesprochen gutes Einfühlungsvermögen ist vorhanden. Eine detaillierte Selbstreflexion und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn ebenso wie die Empatie. Auch ein langer emotionaler Nachklang von Erlebten wird länger verarbeitet. Das kann sich auch zum Beispiel als eine Niedergeschlagenheit, Unruhe usw. bemerkbar machen. Dies sind nur ein paar Details. Hochsensibel zu sein heißt, dass diese Reizschwelle, ab der Dinge wahrgenommen werden, niedriger ist als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Ein empfängliches hochsensibles Nervensystem, das mehr an Informationen bekommt, da so viel mehr feinere Reize ungefiltert wahrgenommen werden. Finde mehr Ruhe mit einer Selbstheilungstechnik. Ein Arzt verbindet die Wunden aber Elohim, Gott heilt. Die Arbeit mit den Lichthelfern ist ausnahmslos bereichernd für jeden der sich Ihnen öffnet. Diese Lichtwesen achten den freien Willen eines jeden Menschen, Sie werden immer eingeladen damit Sie Ihre Liebe und Lichtkraft einsetzen und in uns wirken können. Gerne können Sie mich hier erreichen. Email: [email protected] Hier bieten wir dir weitere Themenbereiche zum stöbern an. Werbung, die verkauft - 13 Scritte Kochen - vegan - gesund - Bio 5 Elemente Jahreskreislauf SCHENKE dir: Das 24 Stunden Startup 5 Elemente Stoffwechsel der Emotionen Rolling Tiny House - hole dir dein Eigenheim das du mitnehmen kannst OgridHomes Baugenehmigung Filbu Fortbildungskurs Lesen Sie den ganzen Artikel
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> 625 Words in German <
Tiere: der Hund, die Katze, der Fisch, der Vogel, die Kuh, das Schwein, die Maus, das Pferd, der Flügel, das Tier
Transport: das Zug, das Flugzeug, das Auto, der LKW (Lastkraftwagen), das Fahrrad, der Bus, das Boot, das Schiff, der Riefen, das Benzin/der Diesel (tank), die Fahrkarte, der Transport
Orte: die Großstadt, das Haus, die Wohnung, die Straße, der Flughafen, der Bahnhof, die Brücke, das Hotel, der Restaurant, der Bauernhof, das Gericht, die Schule, das Büro, das Zimmer, die Stadt, die Universität (Uni), der Club, die Bar, das Lager, das Geschäft, das Theater, die Bibliothek, das Krankenhaus, die Kirche, der Markt, das Land, das Gebäude, der Boden, der Weltraum, die Bank, der Ort
Kleidung: der Hut, das Kleid, der Anzug, das Rock, das Hemd, (das Trikot, das Hoodie), das T-shirt, die Hose, der Schuh, die Hosentasche/Jackentasche, der Mantel, (die Jacke), der Fleck, die Kleidung
Farben: rot, grün, blau, hell/dunkel, gelb, braun, pink, orange, schwarz, weiß, grau, die Farbe
Leute: der Sohn, die Tochter, die Mutter, der Vater, das Elternteil, das Baby, der Mann, die Frau, der Bruder, die Schwester, (die Geschwister), die Familie, der Opa / Großvater, die Oma / Großmutter, der Ehemann, die Ehefrau, der König, die Königin, der/die Präsident/-in, der/die Nachbar/-in, der Junge, das Mädchen, das Kind, der Erwachsene, die Mensche, der/die Freund/-e, das Opfer, der/die Spieler/-in, der Fan, die Menschenmenge, die Person
Berufe: der/die Lehrer/-in, der/die Schüler/-in, der/die Student/-in, der/die Anwalt/Anwältin, der/die Doktor/-in, (der/die Arzt/Ärztin), der/die Patient/-in, der/die Kellner/-in, der/die Sekretär/-in, der/die Priester/-in, der/die Polizist/-in, die Armee, der/die Soldat/-in, der/die Künstler/-in, der/die Schriftsteller/-in, der/die Manager/-in, der/die Reporter/-in, der/die Schauspieler/-in, der Beruf
Gesellschaft: die Religon, der Himmel, die Hölle, der Tod, (der Sensenmann), die Medizin, das Geld, der dollar, der Euro, die Ratenzahlung, die Heirat ,die Hochzeit, das Team, die Ethnizität, Sex zu haben, (der Sex), das Geschlecht, der Mord, das Gefängnis, die Technologie, die Energie, der Krieg, der Frieden, die Attacke, die Wahl, das Magazin, die Zeitung, das Gift, die Pistole, der Sport, das Rennen, das Träning, der Ball, das Spiel, der Preis, der Vertrag, die Drog, das Schilt, die Wissenschaft, der Gott, die Gesellschaft
Kunst - die Band, das Lied, das Instrument, die Musik, der Film, die Kunst
Getränke - der Kaffee, der Tee, der Wein, das Bier, der Saft, das Wasser, die Milch, das Getränk
Essen: das Ei, der Käse, das Brot, die Suppe, der Kuchen, das Hühnchen, das Schweinefleisch, das Rindfleisch, der Apfel, die Banane, die Orange, die Zitrone, der Mais, der Reis, das Öl, der Samen, das Messer, der Löffel, die Gabel, der Teller, die Tasse, das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen, der Zucker, das Salz, die Flasche, das Essen
Zuhause: der Tisch, der Stuhl, das Bett, der Traum, das Fenster, die Tür, das Schlafzimmer, die Küche, das Badezimmer, der Bleistift, der Stift, die Fotografie (das Foto), die Seife, das Buch, die Seite, der Schlüssel, der Lack, der Brief, der Hinweis (die Note), die Wand/die Mauer, das Papier, der Boden, die Decke, der Pool, das Schloss, das Telefon, der Garten, der Hof, die Nadel, die Tasche, die Box, das Geschenk, die Karte, der Ring, das Werkzeug, das Heim
Elektronik: die Uhr, die Lampe, der Lüfter, das Handy, das Netzwerk, der Computer, das Program, der Laptop, der Bildschirm, die Kamera, das Fernsehen, das Radio, die Elektronik
Körperteile: der Kopf, der Hals/der Nacken, das Gesicht, der Bart, das Haar, das Auge, der Mund, die Lippe, die Nase, der Zahn, das Ohr, die Träne, die Zunge, der Rücken, die Zehe, der Finger, der Fuß, die Hand, das Bein, die Schulter, das Herz, das Blut, das Gehirn, das Knie, der Schweiß, die Krankheit, der Knochen, die Stimme, die Haut, der Körper
Natur: das Meer, der Ozean, der Fluss, der Berg, der Regen, der Schnee, der Baum, die Sonne, der Mond, die Welt, die Erde, der Wald, die Pflanze, der Wind, die Erde, die Blume, das Tal, die Wurzel, der See, der Stern, das Gras, das Blatt, die Luft, der Sand, der Strand, die Welle, das Feuer, das Eis, die Insel, der Hügel, die Wärme, die Natur
Material: das Glas, das Metall, das Plastik, das Holz, der Stein, der Diamant, der Lehm, der Staub, das Gold, das Kupfer, das Silber, das Material
Mathe/Messungen: die Meter, die Zentimeter, das Kilogramm (das Kilo), das Zoll, der Fuß, das Pfund, die Hälfte, die Temperatur, das Datum, das Gewicht, der Kreis, das Quadrat, die Kante, die Ecke, die Mathematik/die Messung
Verschiedene Substantiv: die Karte, der Punkt, der Konsonant, der Vokal, das Licht, der Ton, ja, nein, der Teil, der Schmerz, die Verletzung, das Loch, das Bild, das Muster, das Substantiv, das Verb, das Adjektiv
Richtungen: die Spitze, der Boden, die Seite, die Vorderseite, die Rückseite, außerhalb, innerhalb, auf, unten, links, rechts, gerade, der Norden, der Süden, der Osten, der Westen, die Richtung
Jahreszeiten: der Summer, der Frühling, der Winter, der Herbst, die Jahreszeit
Zahlen: null (0), ein (1), zwei (2), drei (3), vier (4), fünf (5), sechs (6), sieben (7), acht (8), neun (9), zehn (10), elf (11), zwölf (12), dreizehn (13), vierzehn (14), fünfzehn (15), sechszehn (16), siebzehn (17), achtzehn (18), neunzehn (19), zwanzig (20), einundzwanzig (21), zweiundzwanzig (22), dreiundzwanzig (23) etc. / dreißig (30), vierzig (40), fünfzig (50), sechzig (60), siebzig (70), achtzig (80), neunzig (90), hundert (100), einhundertunddrei (103), einhundertunddreißig (113), eintausend (1.000), eintausendunddrei (1.003), eintausend-einhundertunddreißig (1.113), zehntausend (10.000), einhundert-tausend (100.000), ein Million (der Million), eine Milliarde (die Milliarde) / erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte, elfte, zwölfte, dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte, sechzehnte, siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte, zwanzigste, einundzwanzigste etc. / dreißigste, vierzigste, fünfzigste, sechzigste etc. / hundertste, hundertunderste / die Zahl
Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, der Monat
Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnentag, der Tag, der Wochentag
Zeit: das Jahr, der Monat, die Woche, der Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde, der Morgen, der Nachmittag, der Abend, die Nacht, die Zeit
Verben: arbeiten, spielen, gehen, laufen, fahren, fliegen, schwimmen, gehen, stoppen, folgen, denken, sprechen, sagen, essen, drinken, töten, sterben, lächeln, lachen, weinen, kaufen, bezahlen, verkaufen, schießen, lernen, springen, reichen, hören, schmecken, berühren, sehen, gucken, küssen, brennen, schmelzen, graben, explodieren, sitzen, stehen, lieben, vorbeigehen/vorbeifahren, schneiden, kämpfen, hinlegen, tanzen, schlafen, aufwachen, singen, zählen, heiraten, beten, gewinnen, verlieren, mischen, rühren, biegen, waschen, kochen, öffnen, schließen, schreiben, telefonieren, rufen, drehen, bauen, lehren, wachsen, zeichnen, füttern, fangen, werfen, reinigen, finden, fallen, schieben, ziehen, führen, brechen, tragen, hängen, schütteln, unterschreiben, schlagen, heben, das Verb
Adjektive: lang, kurz, hoch, niedrig, breit/weit, schmal, groß, klein, langsam, schnell, heiß, kalt, warm, kühl, neu, alt, junge, stark, schwach, tot, lebendig, schwer, licht, dunkel, hell, berühmt, das Adjektiv
Pronomen: ich, du, er/sie/es/man, wir, ihr, sie, Sie (formal)
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