#arzt kochen
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dreamerwitches · 7 months ago
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Iiitttss Kazumi magica doppels wheeeee! The kazumi girls are done so. Fucking. Dirty. In magireco. Im so viciously mad about how shit Carola is
Well anyway lets start. Carola is completely redone, based on when Kazumi is transforming into a witch along with other aspects. She seems to be very based on curls and such. Kept the chef hat cause thats like the ONLY good part of the original. Michiru’s witch is regular while Kazumi’s will incorporate parts of her clones, tying her up like shes not in control.
Now where’s Umika’s witch? Um… I was so utterly uninspired by not only her but also her doppel, like, man, I couldnt think of ANYTHING. Maybe another time…
As much as I love the trans icon Antonio, its so not Kaoru its unbelievable. So new Antonio is metallic to match with one of Kaoru’s abilities and they have big feet to focus on the football theme. This is definitely a first go, they need more work
Weisse Konigin, Niko’s witch. Shes a little hard cause there isnt much to her but I think simple can be good. Niko is suspended in the middle of the target and the doppels arms go into the ground to attack with her blades. The hole in her head is dripping with blood
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Ritterustrung von Heulsuse and Satomi. My poor sweet Satomi… forgotten… v-v dont worry Satomi, I love you… Satomi is inside the cage of her witch with her legs sticking out. I simplified down the witch and gave her one big arm for her whip to suit the more simple appearances doppels usually go for
Plejaden von Asunaro. Saki is inside the closed, crying eye of the witch. Miyuri’s silhouette is in another part of the doppel and it is on a stalk like a flower.
Angelica, Mirai’s witch thought up by me. Of course it would be a teddy. Is it too simple? Maybe… It has her blade and the circle on its chest resembles Saki’s witch.
Another fanmade witch, for Kanna. I intended her to be the opposite of Niko’s. Schwarzer Konig, black king to oppose the white queen. Her hands match one of Niko’s abilities, able to fire bullets. The body of the witch matches Kanna’s outfit.
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Nie Bluhen Herzen for Airi. Similar to her half witch appearance, not too hard. She’d use the defibrilators for attack
Arzt Kocken for Yuuri, kinda a match to Airi’s. Arzt Kocken is her bottom half and Yuuri wields her forks.
Zweikopfiger boser flugel and the Souju twins. Dunno if I like it 100% the girls have the collars of the witch and threee mouths to represent their three forms
I wanted to give a witch to Sumire. Since she was in the freezer, I gave her one of the witches that appeared there. And as she has a Japanese styled outfit I went for the kagami mochi witch. Sumire sits on her tendrills like a swing and she shoots oranges.
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sahnejungsliebhaber · 3 months ago
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„Ich bin ganz schön pummelig geworden. Alles fing an, dass ich im Frühjahr in die Höhe geschossen bin. Mitte Mai hat dann der Arzt festgestellt, dass ich untergewichtig sei. Eine Förderkur sei vielleicht angebracht. In den Pfingstferien haben meine Eltern versucht mehr und kalorienreicher zu kochen und ich mehr zu essen. Nach den Feiertagen rief der Arzt an, er könne mich zu einer Förderkur anmelden für Anfang September unmittelbar nach dem Ende der Sommerferien. Toll, 6 Wochen weiter keine Schule ist super! Also habe ich sehr enthusiastisch ja gesagt. In den Sommerferien bin ich die ganze Zeit zum Aufpäppeln bei meiner Oma gewesen. Als ich zur Kur kam, haben sich die Betreuer gewundert, dass jemand so wohlgenährtes zur Mastkur geschickt wird. Am Ende der 6 Wochen war ich zwölf Kilo schwerer und der Arzt sagte, die Kur sei wohl zu gut angeschlagen bei mir und für mein Alter und Länge würde ich die Grenze zum Übergewicht um ein Pfund überschreiten. Direkt danach haben mich in den Herbstferien meine Eltern zum lange schon gebuchten zweiwöchigen Badeurlaub in Kreta mitgenommen. Mann, ist das Essen hier lecker. Ich habe ständig mir Berge auf den Teller geschaufelt. Meine Eltern trauen sich nichts zu sagen, auch wenn sie verkniffenes Gesicht machten. Wahrscheinlich weil sie wollen, dass ich den Urlaub genieße und sie sich mitschuldig fühlen, dass ich so aufgegangen bin. Morgen geht es zurück. Ich bin gespannt wie sehr dort über mich gelästert und ob ich gehänselt werde? Vermutlich geschieht es eher hinter meinem Rücken. Mein Sportlehrer und Trainer wird Augen machen. In die Leichtathletikmannschaft kehre ich wohl nicht mehr zurück.
“I've become quite plump. It all started when I skyrocketed in the spring. In mid-May, the doctor decided that I was underweight. A speciel weightgaining cure might be appropriate. During the Whitsun break, my parents tried to cook more and with more calories and I tried to eat more. After the holidays, the doctor called to say that he could register me for a nutritional support cure at the beginning of September, immediately after the end of the summer vacations. Great, no school for another 6 weeks is great! So I very enthusiastically said yes. During the summer vacation, I spent the whole time at my grandma's house to feed up me. When I arrived for the cure, the carers were surprised that someone so well-fed was being sent for a fattening cure. At the end of the six weeks, I was twelve kilos heavier and the doctor said that the cure had probably worked too well for me and that I was a pound overweight for my age and length. Immediately afterwards, my parents took me on a two-week beach vacation in Crete during the autumn break. Man, the food here is delicious. I was constantly shoveling mountains onto my plate. My parents didn't dare say anything,( even though they made a pinched face). Probably because they want me to enjoy my vacation and they feel guilty that I'm so risen. I'm going back tomorrow. I'm curious to see how much I'll be gossiped about there and whether I'll be teased? It will probably happen behind my back. My PE teacher and coach will be surprised. I probably won't be returning to the athletics team.
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heartofglass-mindofstone · 8 months ago
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𝕀𝕗 𝕪𝕠𝕦 𝕔𝕒𝕟'𝕥 𝕤𝕠𝕒𝕣 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕖𝕒𝕘𝕝𝕖𝕤, 𝕥𝕙𝕖𝕟 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕗𝕝𝕪 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕗𝕝𝕠𝕔𝕜. 𝔸𝕣𝕖 𝕪𝕠𝕦 𝕤𝕥𝕚𝕝𝕝 𝕘𝕖𝕥𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕓𝕪?
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„Chemische Verbrennungen dritten und zweiten Grades, Schädel-Hirn-Trauma zweiten Grades, multiple Knochenbrüche, Rekonstruktion der Hüfte, dreimaliges richten des linken Jochbein, posttraumatische Belastungsstörung durch erlebte Lebensbedrohung und mit- als auch selbst erlebter Gewalt…“ – „Will wollen Sie das ausmachen? Seid wann spricht Miss Evans?“ – „… Störungen im Bewegungsappart, Verweigerung von Nahrungsaufnahme, stark untergewichtig, aggressive Ausschweifungen auf harmlose Handlungen, auto-aggressives Verhalten… eigentlich ist es ein Wunder, dass Sie noch lebt.“ – „Verlassen Sie sofort meine Station.“ – „Was denn? Nur noch elf Monate dann kriegt Sie ihr Tap Out in Amerika.“ – „Wenn Sie es bis dahin schafft. Sie wird nicht zurück zum Einsatz kehren.“ – „Sobald Sie dieses Krankenhaus verlässt, wird sie…“ – „SECURITY!“
Wütendes Schreien hallte durch das steril wirkende Patientenzimmer in Astana als zwei Männer reinstürmten und den Offizier des Ostcamps mit vereinter Kraft rausrissen, der Stationsarzt im Flügel der auf Kriegsverletzungen spezialisiert war stellte sich nahezu schützend vor das Bett an welchem sie seit Tagen gefesselt war. Waren es Tage? Oder Wochen? Oder sind bereits Monate vergangen? Mit einem kehligen Stöhnen drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie die goldenen Spitzen der Gebäude der Hauptstadt sehen konnte. Irgendwann würde sie an genau diesem Fenster stehen. Vorausgesetzt sie würde ihre Beine irgendwann wieder vollständig spüren können. Die Geräte, die um Anastasia herum verkabelt waren, schlugen allesamt Alarm, alles schoss viel zu schnell viel zu hoch bis die Tür zuknallte und das Schreien im Flur somit verstummte. „Miss Evans, Sie werden nicht zurückkehren. Beruhigen Sie sich bitte.“, drang die ruhige Stimme des Arztes durch den Raum was ihr Blut nur noch mehr zum kochen brachte. So oft sie dort weg wollte, so sehr wollte sie genau jetzt zurück und sich am Feind rächen. Mit größter Mühe hob sie die rechte Hand welche in einem Verband lag der sich für ihren Körper tonnenschwer anfühlte um zur Tür zu zeigen. „Er soll zurück.“, krächzte ihre gebrochene Stimme dem Arzt entgegen der sich kopfschüttelnd neben ihr Bett setzte und ihr dabei half den Arm wieder sinken zu lassen, da die Verbrennungen ihrer Oberarme den gesamten Arm in eine taube Schockstarre führten.
„Miss Evans. Wenn Sie sich nicht den Gefallen tun und kein Wort ihren Offizieren gegenüber verlieren, kann ich Ihnen nicht garantieren das ich Sie hier weiterbehandeln kann. Es ist ein Wunder, dass Sie leben. Und es ist gerade erst zwölf Tage her seitdem Sie hier sind. Sie waren elf Tage in Gefangenschaft. Und erst drei Tage nachdem Sie zurück in Ihrem Camp waren, wurde…“ – „Weiß ich doch.“, krächzte sie dem Arzt entgegen wobei die Anstrengung sie gleich keuchend husten ließ, bis das Blut welches dabei rauskam mal wieder das weiße Kopfkissen versaute.
Mit einem erschlagenen Stöhnen fiel ihr Kopf zurück und langsam aber sicher drehten auch die Verkabelungen um sie herum nicht mehr gänzlich durch. „Bis Sie stabil genug sind um nach Amerika gebracht zu werden, kann es noch Monate dauern. Sie einfliegen zu lassen war ein nicht tragbares Risiko, doch dort drüben hätte man Ihnen nicht helfen können.“ Das war der blonden Frau durchaus bewusst, die letzten Jahre wurde das systematische Selbstmordkommado ziemlich offen gelegt auch wenn selbstverständlich niemand das aussprach was auf der Hand lag. Und sie hatte sich mehr als einmal zu weit aus dem Fenster gelehnt als das sie es nun schön reden konnte. Generell war ihr nicht nach reden, dir durchgehenden Schmerzen waren kaum auszuhalten wenn sie gerade eine längere Phase hatte in der ihr Bewusstsein sie nicht verlies. Und wenn es da war, erinnerte es sie. Und diese Erinnerungen brachten ihren Körper dazu derart heftig zu reagieren, dass es nicht tragbar war sie mit weiteren Patienten auf einem Zimmer zu halten.
 Daher das Einzelzimmer indem es so gut wie gar nichts gab, auch wenn Bewegungen ihr so gut wie unmöglich waren. „Raus.“, sprach sie mit letzter Kraft als sie den Kopf von dem Arzt wegdrehte und in den letzten Momenten in denen sie sich selbst noch wach halten konnten die Golden Towers verschwommen wahrnahm.
Ein Zeitgefühl gab es nicht, dafür aber genügend Alpträume die sie schreiend wach werden ließen wenn man nicht gerade die Infusionen an ihrem Bett so hochdrehten, dass sie eher den Eindruck machte tot in ihrem Bett zu liegen als auch nur einen Hauch Leben in dem zerschundenen Körper zu tragen. Sie schrie gar nicht. In ihrem Traum, da schrie sie. Voller Panik. Als das Geräusch von Wasser in absoluter Dunkelheit an ihre Ohren trat. Ihre Lungen sich mit Wasser füllten und sie kurz davor war elendig zu ertrinken. Dabei war es alles nur eine Illusion. Weiße Folter. Dinge, die man nebenher in der Ausbildung gelernt hatte. Ihre hellbraunen Augen waren weit aufgerissen, es dauerte einige Sekunden bis sie ihren Kopf bewegen konnte und einen fremden Mann im Raum sah. Er lächelte, in einer Uniform die einen der höchsten Ränge der US Army, wie er am Waschbecken stand und ihre Reaktion abwartete. Blanke Panik spiegelte sich in Anastasias Augen wieder als er wieder und wieder den Wasserhahn aufdrehte und wieder zudrehte, nur um sie aus ihrem Schlaf zu reißen und selbst zu prüfen wie viel Leben noch in diesem Bett lag.
„Sie spricht nicht. Ich denke nicht, dass es möglich sein wird.“ Erst jetzt bemerkte Anastasia in der Tür einen weiteren Mann. Der oberste Offizier ihrer Truppe blockierte die Tür während selbst er so aussah, als hätte er vor dem Fremden am Waschbecken mehr Respekt als allen anderen Personen die Autorität ausstrahlen sollten. „Wir werden sehen, wie viel sie spricht.“, entgegnete der Mann am Waschbecken der ein Waschlappen in diesem auswrang und auf das Bett zukam. „Sie sind ganz schön zäh, Miss Evans. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass noch ein Ton aus ihrem Mund kommen wird nachdem man Sie vor dem Camp abgeworfen hat. Geschweige denn, dass sie jetzt noch leben würden.“, sprach der Fremde der sich mit dem Waschlappen ihrem Gesicht näherte und dafür sorgte, dass ihre Pupillen immer größer wurden als sie das Namensschild an seiner Kleidung sah. Rawlins. Das war Rawlins. Einer der Männer nach denen ständig gefragt wurde. Das war ein Fiebertraum. Das war nicht wahr. Das war reine Einbildung. Als Rawlins den feuchten Lappen über ihr Gesicht fahren lies wollte sie schreien, so laut, dass man sie im ganzen Gebäude hören wollte. Doch es kam kein Ton über ihre Lippen, auch wenn sie den Mund öffnete und ihr Sichtfeld verschwamm. „Gut so. Ich empfehle Ihnen weiterhin keinen Ton mehr von sich zu geben.“, lobte Rawlins den Fakt das sie dem Mann der auf seine Art und Weise für ihren Zustand verantwortlich war, Folge leiste.
„William… Agent Orange.“, korrigierte sie der Offizier im Türrahmen als das Überwachungssystem links neben ihrem Bett Alarm schlug und das Notfalllicht draußen an ihrem Zimmer anspringen ließ. „Wir müssen gehen, gleich kommen die Pfleger rein.“ Anastasia versuchte sich zu wehren, wollte dieses Gesicht in seine Einzelteile auf dem Boden verteilen, doch sie konnte in ihrer Starre ihren Körper der unkontrolliert zitterte keinerlei Befehle geben. Nichts hörte aufeinander, sie konnte nur zusehen wie Rawlins zufrieden lächelnd das Tuch ins Waschbecken warf und die Tür mit dem weiteren Offizier verlies. „Miss Evans! Miss Evans! Könne Sie mich hören?“, wenige Sekunden später standen zwei Pfleger an ihrem Bett, einer spritzte ihr sofort irgendwas zur Beruhigung und es dauerte mehrere Minuten, bis die Pfleger irgendeine Reaktion von ihr bekam. Und die erste war ihr panisches aufschreien, welches über die ganze Station markerschütternd zu hören war.
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coco-lyora-likes-frogs · 1 year ago
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Feedback der letzten 3 Tage
Ich denke, das ein Feedback mal angebracht ist. Bevor ich das ganze gestartet habe, habe ich mich alle paar Tage gewogen. Eigentlich einmal die Woche. Wenn ich sah, dass mehr auf diesem Scheißteil draufstand, war ich mega frustriert und auch demotiviert. Weswegen ich mich einfach in Geduld geübt habe, damit ich auch wirklich einen Fortschritt sah. Ich habe jedoch stehts nur auf mein Bauchgefühl und meiner Fülle gehört. Ich habe schon sehr wenig gegessen gehabt. Um es mal grob zu Schätzen, zwischen 400-700 kcal am Tag. Ist schon sehr wenig, gebe ich zu. Aber habe so lange gegessen, bis ich satt gewesen bin. Habe begonnen, weniger zu trinken und die Kilos verschwanden recht zügig. Jetzt, wo ich mich jeden Tag wiege, es mir jeden Tag vor Augen führe, merke ich, dass ich ja dann doch irgendwas noch Falsch mache, wenn ich 100 g zugenommen habe, beziehungsweise mein Gewicht gleich geblieben ist. Richtig ist auch, was ich in diesem Post geschrieben habe und auch davor. Geduld und die Umstände mitbedenken. Aber ich glaube, ich kann es halt dann doch etwas besser. Ich will es besser können. Ich will, wenn ich mich morgen erneut wiege, dass da 100 g weniger auf der Waage sind. Ich spielte sogar auch gestern Abend mehr mit meinem Essen, statt zu essen. Beim Kochen wollte ich das Essen schon gar nicht mehr zu mir nehmen. Doch damit es nicht auffällt, habe ich etwas gegessen, mit zeit genommen und habe im Vorfeld schon dafür gesorgt, dass keine dummen Fragen gestellt werden. Ich war vor etwa einem Jahr beim Arzt, für ein Gesundheitscheck und dort hatte ich schon diese "Symptome" gehabt, dass ich kaum bis gar nichts esse. Statt mich mal erklären zu können, dass es mir Sorge bereitet, sagte man nur, dass mit meinem Blutbild alles in Ordnung sei. War nicht gerade sehr befriedigend, aber gut. Dachte mir dann auch, wenn ich schon 7 Liter am Tag an Flüßigkeit zu mir nehme, ersetzt es irgendwo ja dann meine Mahlzeiten, sobald ich das änder, fange ich an, normal zu essen. Ja, ne. So ist es halt nicht gekommen. Ich habe meine Therapeutin auf dieses Problem angesprochen, und sie meinte, so lange es mir gut geht, mein Arzt sagt, dass alles völlig in Ordnung sei, sei auch alles in Ordnung. Aber da auch wieder der Faktor, ich konnte mich nicht erklären. Man hörte mir nicht mehr zu. Damit begann nun auch die Abwärstspirale. Ich nahm ab, ich fands gut, ich komme dahin, wo ich hinwill. Und jetzt, kurz vorm Ziel, nur noch 16/17 Kg von allem Entfernt, werde ich jetzt noch aktiver und will es erreichen. Ich will es Schaffen, auf meine langersehnte 47 kg zu kommen. Das ist ein riesiger Wunsch von mir.
Weil dann kann ich mich auch wirklich endlich mal schön finden. Dann bin ich auch endlich mal dünn und kann mich selbst respektieren. Statt immer nur das Fette Mädchen zu sein, was ich schon all die Jahre über gewesen bin.
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tvueberregional · 1 year ago
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Hochsensibel - Teil 1 - Was bedeutet Hochsensibilität
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Hochsensibel - Teil 1 - Was ist Hochsensibilität
Hochsensible Menschen ticken anders. Wie zeigt sich Hochsensibilität? Zu laut, zu viele Eindrücke, zu viele Menschen, zu laute Autos. Ist schneller gereizt, die Launen Anderer machen etwas aus, zu viele Feinheiten werden wahr genommen? Das Licht ist oft zu hell, Gepolter Anderer ist zu laut, unangenehmen Gerüche, die kratzige Kleidung dies und das stört. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und hohe  Eigenverantwortung und auch ein ausgesprochen gutes Einfühlungsvermögen ist vorhanden. Eine detaillierte Selbstreflexion und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn ebenso wie die Empatie. Auch ein langer emotionaler Nachklang von Erlebten wird länger verarbeitet. Das kann sich auch zum Beispiel als eine  Niedergeschlagenheit, Unruhe usw. bemerkbar machen. Dies sind nur ein paar Details. Hochsensibel zu sein heißt, dass diese Reizschwelle, ab der Dinge wahrgenommen werden, niedriger ist als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Ein empfängliches hochsensibles Nervensystem, das mehr an Informationen bekommt, da so viel mehr feinere Reize ungefiltert wahrgenommen werden.
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Finde mehr Ruhe mit einer Selbstheilungstechnik.  Ein Arzt verbindet die Wunden aber Elohim, Gott heilt. Die Arbeit mit den Lichthelfern ist ausnahmslos bereichernd für jeden der sich Ihnen öffnet. Diese Lichtwesen achten den freien Willen eines jeden Menschen, Sie werden immer eingeladen damit Sie Ihre Liebe und Lichtkraft einsetzen und in uns wirken können. Gerne können Sie mich hier erreichen. Email: [email protected] Hier bieten wir dir weitere Themenbereiche zum stöbern an.  Werbung, die verkauft - 13 Scritte Kochen - vegan - gesund - Bio  5 Elemente Jahreskreislauf   SCHENKE dir: Das 24 Stunden Startup  5 Elemente Stoffwechsel der Emotionen Rolling Tiny House - hole dir dein Eigenheim das du mitnehmen kannst OgridHomes Baugenehmigung  Filbu Fortbildungskurs       Read the full article
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hansecancbdshop · 2 years ago
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Hausmittel gegen Zahnschmerzen CBD
Ist CBD ein natürlicher Helfer bei Zahnschmerzen?
Zahnschmerzen ist einer der lästigsten Schmerzen. Zahnschmerzen werden vor allem nachts oft schlimmer und für die Betroffenen oft unerträglich. Ist jedoch kein Notarzt in der Nähe oder muss man am Wochenende warten, greifen viele Betroffene zu Hausmitteln zur Linderung akuter Zahnschmerzen. Neben Tee können auch Ingwer und Nelken helfen. Aber auch bei Zahnschmerzen kann CBD Öl helfen und dich so gut durchs Wochenende bringen.
Hausmittel gegen Zahnschmerzen
Viele Hausmittel können verwendet werden, um die Symptome zu lindern, zumindest bis Sie Ihren Arzt aufsuchen und warten Sie nicht zu lange damit.
Mundwasser: Kamille und Salbei haben entzündungshemmende Eigenschaften und können Schmerzen lindern. Starker Tee wird aufgebrüht, dann muss er gekühlt werden. Dann gurgeln sie ein bis zwei Minuten lang, solange sie noch warm sind. Diese Mundspülung kann mehrmals täglich wiederholt werden. Ingwer: Ingwer hat schmerzlindernde Eigenschaften. Sie können einfach ein Stück Ingwer kauen oder es auf die betroffene Stelle auftragen. Ingwer lindert Zahnschmerzen in der Regel relativ schnell und deutlich. Nelken: Nelken können ebenfalls hilfreich sein. Sie enthalten ätherische Öle, die den betroffenen Bereich leicht betäuben. Nelken sollten jedoch auf der betroffenen Stelle gekaut werden. Es ist nicht einfach, wenn jedes Kauen stechende Schmerzen verursacht. Nelken sind jedoch aufgrund ihrer milden betäubenden Wirkung großartig bei Zahnschmerzen. Kühlung: Je nach Schmerz kann eine Kühlung der betroffenen Stelle helfen. Insbesondere Zahnschmerzen gehen oft mit Entzündungen einher, da ist Kälte ein guter Helfer. Die Kälte betäubt die Nervenenden, was den Schmerz lindern kann. In diesem Fall wird die Schwellung reduziert. Als Kühlmittel eignen sich Kühlpads, Eiswürfel und sogar Kühltaschen. CBD-Öl: CBD-Öl wirkt außerdem entzündungshemmend und schmerzlindernd und kann auch bei Zahnschmerzen helfen. Das Öl wird einfach mehrmals täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen. Es kann auch helfen, ein paar Tropfen CBD-Öl zu trinken oder mit CBD-Tee zu gurgeln.
Wie hilft CBD bei Zahnschmerzen?
Obwohl die Forschung zu CBD in der Zahnmedizin noch in den Kinderschuhen steckt, hat die frühe Forschung Erfolge gezeigt. Dies liegt vor allem an den Eigenschaften der Phytocannabinoide. Aufgrund seiner schmerzlindernden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften ist CBD ideal zur Behandlung von Zahnschmerzen. Zudem ist diese Kombination vorteilhaft, da sich einerseits Bakterien im Mund nicht weiter ausbreiten können, andererseits Entzündungen und Schmerzen reduziert werden.
Gleichzeitig ist Cannabidiol auch extrem gut für unsere Nerven. Zahnschmerzen können sehr unangenehm sein. Durch die Einnahme von Phytocannabinoiden werden die Nerven beruhigt und Sie können sich besser entspannen.
Verwenden Sie CBD-Öl, um Zahnschmerzen zu lindern
Der Wirkstoff Cannabidiol kann auf vielfältige Weise zur Behandlung von Zahnschmerzen eingesetzt werden.
Nehmen Sie CBD-Kapseln oder -Öl: Sie können CBD-Kapseln oder CBD-Öl einnehmen, um Zahnschmerzen zu lindern. CBD-Öl wird hauptsächlich über die Mundschleimhaut aufgenommen und so kann die Wirkung innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. CBD-Tee-Mundwasser: Um ein CBD-Tee-Mundwasser zuzubereiten, kochen Sie konzentrierten CBD-Tee und lassen Sie es 10 Minuten ziehen. Nachdem der Tee etwas abgekühlt ist, können Sie einen großen Schluck Tee in den Mund nehmen und mehrmals mit der betroffenen Stelle gurgeln. Diese Spülung kann mehrmals täglich durchgeführt werden. Hanfölziehen: Hanfölziehen kann auch bei Schmerzen helfen. Wenn Sie dies ein paar Mal pro Woche tun, können Sie sogar Zahnschmerzen vorbeugen. Darüber hinaus unterstützt das Spülen und Bürsten mit Ölen die Mundgesundheit. Gleichzeitig können Sie auch 3-mal täglich ein paar Tropfen CBD-Öl hinzufügen, um die Wirkung zu verstärken und Zahnschmerzen deutlich zu reduzieren. Die Ergänzung mit CBD-Tropfen hat auch den Vorteil, Entzündungen zu reduzieren und die Nerven zu beruhigen.
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gabimiri · 2 years ago
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Reisen ist nicht immer nur einfach...
Wenn man auf Insta son paar Leuten beim Reisen zu schaut, kann man das Gefühl bekommen, reisen ist ein einziges Hochgefühl. Von der einen coolen Bekanntschaft zur nächsten. Sowie dem einen unglaublichen Augenblick in das Nächste.
Da es auch ein Dazwischen geben muss, ist ja klar. Manchmal ist es auch einfach kacke wie bei Freunden von uns. Hier könnt ihr ein Bild sehen wie wir sie zum Flughafen fahren mit unserem verkehrssicheren Auto für 4 Personen.:P Leider mussten wir die Beiden nach 3 Stunden wieder abholen, da der Flug gecancelt wurde wegen Unwetter. Nachdem die einen Haufen an Geld bei dem Verkauf ihres Auto ( was wirklich ein gutes Auto ist im Gegensatz zu unserem) verloren haben, waren die nicht wirklich begeistert, dass sie jetzt länger bleiben müssen. Für Gabiii und mich war das trotzdem ziemlich schön, das Haus endlich mit Leuten zu teilen. Leben zu teilen, gemeinsam zu kochen, einen Film zu gucken und einfach nach der Arbeit noch zu quatschen.
Umso trauriger, dass sie jetzt schon weg sind. Ich vermisse sie sehr, weil sie mir gezeigt haben, wie schön es hätte sein können. Im Gegensatz zu dem wirklich weirden Mitbewohner den wir zur Zeit haben und mit dem es wirklich alles andere als schön ist.
Seit dem Max und Elodie los sind kommt hier der Frühling. Die Temperaturen steigen, Leute fahren Fahrrad in der Stadt und gefühlt bereiten sich alle auf dem Berg darauf vor, die Schotten dicht zu machen. Nicht mehr so viel einkaufen, damit nicht viel Essen verschwendet wird. Alles ist irgendwie weird. Wir planen auch schon langsam unsere weitere Reise. Wir wollen in den Yukon fahren und dort für einen Monat mit wundervollen Schlittenhunden arbeiten. Hoffen wir das es klappt.
Wir sind Beide irgendwie nicht ganz sooo traurig, dass es bald vorbei ist. Die Leitung eines Haufens unzuverlässiger Lifties ermüdet Gabriel immer mehr und mich die Leitung der Küche ebenso. Manchmal wollen wir einfach nur schreien. Aber ich muss sagen, dass wir einen neuen coolen Typen in die Küche bekommen haben der mir meine Alltag so viel amüsanter macht.
Ebenso hab ich mir das Kreuzband gerissen, was bedeutet das ich schon seit 1 Monat kein Ski oder Snowboardenfahren kann. Generell alles was mit Sport zu tun hat ist mehr oder weniger tabu. Die ersten zwei Wochen war ich maximal deprimiert. Ständig Leute ski fahren zu sehen war hart. Ebenso das Wissen, dass wegen der Op mein geplanter Motorradführerschein auch ins Wasser fällt, lies mich ohne Perspektive zurück.. Aber im Endeeffekt, ich bin gesund, ich kann arbeiten und werde mir wohl jetzt ein paar neue Hobbys suchen. :) Ebenso war ich ziemlich aufgewühlt wegen der Krankenhauskosten, die die Untersuchungen an meinen Knie verursacht haben. Die für mich unglaublich hohen Kosten nur für 5 Minuten mit einem Arzt, der mir sagt das mein Knie im Arsch ist, haben mich sehr erschreckt. Gut das wir eine Versicherung haben und die das wahrscheinlich alles übernimmt. Das macht mich noch umso mehr dankbar für das Land in dem ich geboren wurde. Ich werde mich im Sommer dann operieren lassen und muss mir kaum Gedanken um die Kosten machen.
Mein neues Hobby lautet dann zum Beispiel fotografien. Letztes Wochenende sind wir nach Prince Rupert gefahren und haben den Eulachon Run beobachten können. Beudetet abertausende Fische begeben sich auf die Reise durch den Skeena River, was Adler, Seeroben , Vögel anzieht. Auf dem Highway haben wir neben der atenberaubenden Natur auch ein niemals da gewesenes Naturereignis sehen können. Soooo viele Vögel haben wir noch nie gesehen. Man konnte sie beobachten wie sie übers Wasser gleiten um einen Fisch zu fangen. Ebenso konnten wir ein paar Seeroben und Delfine sehen.
Der Frühling kommt und das merkt man. Wir kommen und gehen aus dem Haus, wenn es hell ist und das macht für mich und meine Birne einen gewaltigen Unterschied.
Reisen ist nicht immer nur einfach aber gewaltig schön.
Miri
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26.01.2023
Kennst du das, wenn du so vertieft in deinen Gedanken bist, sodass du alles um dich herum ausblendest? Und all das tust du nur, um dich von der jetzigen Situation abzulenken?
Genau so erging es mir gerade in dem Moment, als wir in der Badewanne mit Kerze und Sekt, Arm in Arm lagen und da so vor uns her dösten… . Da nimmt man sich extra vor, zusammen einen schönen romantischen Abend zu verbringen, indem man sich in die Badewanne legt, danach dass gekochte Essen bei einem schönen Film isst und man ist trotzdem abgelenkt und denkt wieder nur an die negativen Dinge die einen so sehr stören und zum Verzweifeln bringt.Ich fange am besten mal von vorne an. Heute sind wir gemeinsam aufgestanden, extra eine halbe Stunde früher, da ich um 8 Uhr einen Arzttermin hatte. Dann sind wir zusammen Gassi gegangen, ich bin zum Arzt und meine Freundin auf die Arbeit. Soweit so gut, etwa eine Stunde später bekomme ich eine Nachricht von Ihr indem Sie mir eine Frage stellt, die ich so nicht sofort beantworten wollte, da ich mich erstmals schlecht gefühlt habe und überlegt habe wie ich es am besten erklären soll, sodass wir uns nicht unnötig streiten. Ich entschied, nachdem ich meinen Termin auf dem Amt hinter mir habe, sie auf der Arbeit zu besuchen und mit ihr darüber zu reden.
Nachdem ich fertig war ging ich zu ihr wir redeten darüber und eigentlich war auch alles ‚wieder‘ gut, ich fühlte mich auch wieder besser und dachte, ,“alles klar kann ja ein guter Tag werden“. Der Tag ging so vorbei bis wir allmählich Abend hatten. Wir entschieden eine Runde Gassi zu gehen, Essen zu kochen und dann in die Badewanne zu gehen, wo wir auch wieder beim Anfang angekommen sind. Als ich Sie dann so sah, nackt, fingen die Gedanken wieder an und kreisten wild im Kopf hin und her. Ich versuchte den Kopf frei zu bekommen, indem ich sie versuchte zu verdrängen aber das klappte nicht. So wie immer. Also schlief ich ein in der Wanne und in Ihrem Arm, eigentlich ein echt super schöner intimer und romantischer Moment. Und iuch konnte Ihn natürlich nicht genießen, weil ich von meinen eigenen Gefühlen gegenüber mir und meinen Körper angewidert bin. Und so war der ‚eigentlich’ schöne Tag zu einem wie jeder Tage an dem ich nur darüber nachdenke, wie ich aussehe, was ich habe und was nicht und wann doch die Hormontherapie anfangen würde.
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dreamerwitches · 2 years ago
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Blog masterpost
A new masterpost cause the old ones links were fucked, yaaaay!
My carrd - Commissions - Redbubble - Etsy - Patreon
Homophobes, transphobes, terfs, pedos, proshippers and racists are not welcome here.
Please find my Magical Witch AU Masterpost here
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sonneundmondreisen · 2 years ago
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Das Kapitel Santiago
Als wir in Santiago ankamen, war ich verheult, emotional aufgekratzt und traurig. Ich wollte da nicht sein und auch nicht länger als nötig bleiben. Aber die Schmerzen in meinem Arm waren wieder so schlimm, dass ich mir die letzten Nächte um die Ohren geschlagen hatte und auch die maximale Dosis meiner Schmerzmittel nicht wirkte. Statt wie geplant Silvester am Strand zu feiern, saßen wir schon wieder beim Arzt und verbrachten anschließend den restlichen Abend im Bett.
Jetzt, drei Wochen später, sitze ich wieder verheult, emotional aufgekratzt und traurig im Bus. Es tut weh, diesen Ort zu verlassen. Santiago, unser AirBnB, sogar das Behandlungszimmer von Dr. Hector Santacoloma fühlt sich mittlerweile heimisch an. Die Stadt hat uns so liebevoll aufgenommen. Unser erster Kontakt in Santiago waren zwei Venezolaner, die in unserer Straße wohnten. Unser verpeilter Gastgeber hatte uns keine genaue Adresse des Zimmers geschickt, via Telefon sagte uns dessen Sohn, wir sollten bei einem Restaurant nach Antonio fragen. Das besagte Restaurant war geschlossen und so fragten wir irgendwelche fremden Menschen, ob sie einen Antonio kennen würden. Die beiden Venezolaner kannten tatsächlich einen Antonio. Sie brachten uns zu unserer Unterkunft und luden uns direkt zu sich nach Hause ein. In den folgenden Wochen fragten sie mich jedesmal, wenn wir sie trafen, wie es meinem Arm ging.
In Santiago erhielt ich nach einer Woche rätseln endlich eine Diagnose. Beim Sport oder möglicherweise beim Heben meines Rucksacks hatte sich ein Muskel in meinem Oberarm entzündet. Ich bekam erstmals Medikamente gegen die Entzündung, welche stark genug waren, um gegen die Schmerzen anzukommen. Nachts hatte ich noch einige Schmerzattacken und war mehrmals auch durch den starken Schlafmangel nervlich total am Ende. Trotz mehrerer Rückschläge ging es insgesamt aber glücklicherweise bergauf. Während ich die erste Woche über eine Schlinge tragen musste und bewegungstechnisch sehr eingeschränkt war, durfte ich die Schiene kurz vor unserer Weiterreise endlich ablegen und hatte fast wieder die volle Mobilität zurück. 
Santiago stand nie auf unserer Liste der Reiseziele in Panama. Wieso auch, außer der hübschen Kathedrale gibt es hier wirklich nichts zu sehen oder zu erleben. Doch letzten Endes waren die letzten drei Wochen so eine wertvolle Erfahrung. Eben weil Santiago sich nicht für die Touris herausputzt und verstellt, ist es ein schöner Ort. Nein, nicht wirklich schön, aber echt. Santiago macht einfach sein Ding. Wir waren Santiago egal, auf eine angenehme Art. Auf unserer Reise durch Zentralamerika war es der erste Ort, der authentisch war. Wir zahlten für ein Taxi den gleichen Preis wie die Einheimischen, nicht den dreifachen.
Am ersten Tag war da noch sehr viel Frust und Unzufriedenheit. Wieso passiert gerade uns sowas auf unserer Reise? Wieso über die Feiertage? Und wieso muss ausgerechnet diese nichtssagende langweilige Stadt die nächstgelegene sein?
Irgendwann wandelte sich dieser Frust in Akzeptanz und die Akzeptanz in eine tiefe Dankbarkeit um. Was würde ich nur ohne Phuc machen? Ob beim Kochen, Haare flechten oder beim Mitdenken, was meine Arzttermine und Medikamenteneinnahme anbelangt, er war mir so eine wahnsinnige Stütze. Noch viel mehr aber hat er mich aufgefangen, als ich verzweifelt vor Schmerz war. 
Bei Hector war ich in den besten Händen. Fast täglich waren wir miteinander im Kontakt und er hat sich so engagiert und empathisch um meine Behandlung gekümmert. Ich werde so schnell nicht vergessen, wie er zum Abschied zu uns sagte: "If you ever come back, know that you have a friend in Panama."
Dann gab es noch Iradier, den Kellner in unserem liebsten Bistro Le Cactus, der uns so oft wir kamen immer mit Handschlag begrüßte und mir umsonst gesunde Tees kochte, während ich seine zahlreichen Katzen hinter den Ohren kraulte.   
Und dann Antonio, unseren lieben Gastpapa. Antonio, ein 52 jähriger Elektriker, hatte vor einiger Zeit einige Wohnungen in Santiago gekauft und begonnen, sie an Urlauber oder Familien zu vermieten. Während sein Einrichtungsstil (maritime Accessoires und Plastikschmetterlinge) etwas hilflos wirkte, war er uns in seiner herzlichen, väterlich-fürsorglichen Art eine große Hilfe. Wir konnten jederzeit umsonst waschen und meist war die Wäsche schon von Antonio getrocknet, wenn wir sie aufhängen wollten. Egal was es war, er war immer ein aufmerksamer Gastgeber und hat sich um uns gesorgt, als wären wir seine eigenen Kinder. Je länger wir blieben, desto weniger mussten wir für die Unterkunft zahlen. Die letzte Nacht schliefen wir umsonst.
Am letzten Tag machten wir mit ihm einen Ausflug in die Gegend, in der er groß geworden ist. Er zeigte uns die Kirche, in der seine Eltern geheiratet haben und seine liebste Badestelle. Dort entdeckten wir nochmal eine ganz neue Seite an ihm. Dass er im Kopf sehr jung und weltoffen war, hatten wir frühestens dann festgestellt, als er sich für unser vegetarisches Essen interessierte. Aber als er ins Wasser lief, war er plötzlich auch körperlich wieder jung. Er wollte mit Phuc um die Wette tauchen und sprang plötzlich von einem Felsen ins Wasser.
Unser Ausflug endete unerwartet, als mitten auf der Straße die Kupplung von Antonios Geländewagen verrückt spielte und wir wieder heim fahren mussten. Welch ein passendes Ende unserer Zeit mit unserem chaotischen liebenswerten Antonio. Wäre es nach Plan gelaufen, hätte uns Antonio am nächsten Tag mit nach Panama City genommen, aber so fuhr er uns zum Busbahnhof. Er philosophierte im Auto über die Liebe, er sagte mir, ich soll die große Liebe festhalten, wenn ich sie finde, aber er sei sich sicher, ich hätte sie schon gefunden. "Das nächste Mal, wenn ihr nach Panama kommt, kommt ihr dann mit einem Baby!" wünschte er sich. "Habt ihr auch nichts vergessen? Und passt auf beim Aussteigen. Und schreibt mal, ob ihr gut angekommen seid!", rief er und umarmte mich liebevoll und etwas unbeholfen, so wie mein  Papa mich auch umarmt. 
Und so kam es, dass ich wieder heulend im Bus saß. 
Ach Santiago, danke! Danke Hector, danke an das venezolanische Paar, danke Iradier, danke Phúc, danke Antonio, danke Mimi (Antonios Katze).
Wir haben nichts erwartet und alles bekommen. 
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kou-kaeru · 2 years ago
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High Performance Depression
Ich fahre mit dem Fahrrad, denn dann muss ich mit niemanden reden. Wenn ich die Schule betrete, ist noch keiner sonst da. Ich lerne in Ruhe, bis ich zu meinen Freunden gehe und die glücklichste heile Welt lache. Zwischen Mathe und Biologie gehe ich ins Bad um mich zu übergeben. Nach der Schule bin ich 2 Stunden zum Handball Training, 2 Stunden ins Fitnessstudio. Niemand bringt mich also laufe ich die Kilometer, im Sommer, im Winter, in der Nacht. Bis 2 Uhr mache ich Hausaufgaben. Nach 4 Stunden Schlaf gehe ich wieder zur Schule, wo ich zwischen Mathe und Bio mein Frühstück bestehend aus einem halben Apfel und einer Scheibe Reiswaffel ausbreche. Ich schinde meinen Körper bis sich meine Muskeln, meine Knochen entzünden. Eines morgens kann ich nicht mehr laufen. Nehme den Bus, allein zum Arzt. Weiter mit Krücken, wann kann ich endlich wieder Sport machen? Donnerstag bis Samstag bin ich feiern. Nicht weil ich so viel zu feiern hätte. Der Alkohol hilft zu denken, die Kerle mit denen ich schlafe würden mich tatsächlich mögen. Es ist ein Spiel, wenn ich sie rumkrige, sie mir sagen, ich sei attraktiv, habe ich gewonnen aber ich glaube es noch weniger. Sonntagmorgen Fahrschule, ich bin noch betrunken. Montag schreibe ich in Englisch die beste Arbeit der Klasse. Eines der besten Abiturs des Jahrgangs.
Ich sitze in Steuerlehre, Konzernabschluss, eine tiefe Fleischwunde in meinem Oberschenkel. Rot kommt durch die schwarze Jeans. Kacke. Hole mir Erste Hilfe Set aus der Apotheke. Rede mit einer Freundin auf dem Klo während ich versuche meine Hautlappen zusammen zu zurren, aber nicht so gut, dass es nicht mehr weh tun würde. In der WG kochen wir zusammen, danach schneide ich mir die Arme auf. Nachts muss ich ins Bad, zu tief geschnitten. Hoffentlich ist niemand im Flur. Ich fahre heim und spüre wie schwarzer Nebel hinter meinen Augen alles in die Tiefe zieht. Ich trinke Kakao mit Rum beim Lernen. Dann breche ich in Panik und Tränen aus, weil ich die Nummer der Hilfestelle gespeichert habe aber einfach nicht anrufen kann. Ich organisiere die WG Finanzen, gehe arbeiten, schlage mit der Faust gegen die Wand um sie mir zu brechen, dafür dass ich nicht mit den Kollegen gegessen habe. Ich würde gern mit jemanden reden, aber sie wollen mit mir schlafen. Ich höre nie auf zu spielen. Schau zu spielen. Ich mache meinen Bachelor.
Ich arbeite, esse, kotze, arbeite. Ich renne. Im Regen, hoffentlich werde ich krank, dann kann ich endlich schlafen. Ich will nicht tot sein, ich will sterben. Schmerz, Traurigkeit, und Leere. Während ich quirlig lächle. Ich schneide mich mit meiner Girokarte nach einem tollen Festival. Ich schneide mich mit einem Küchenmesser auf Arbeit als sie mein Gehalt nicht erhöhen. Oder aus Langweile. Weil ich das Blut sehen will. Spüren wie die Zacken am Fleisch rupfen, und wie die kurzen Schmerzmomente zu einem langen werden wenn ich die Klinge schnell bewege. Ich beende meine Arbeit. Habe einen neuen Job.
Ich kann nicht mehr zur Arbeit gehen. Ich sitze in der Küche und kann mich nicht bewegen. Ich sage der Ärztin ich brauche eine Pause und sie sagt, 'unbedingt'! Das ist das erste mal. Ich habe eine Panikattacke, die Menschen in der Bahn wollen mich erquetschen!
Ich schneide tief. Ich gehe in die Notaufnahme. Auf dem Befund steht Suizidversuch. War es das? Es war nicht schlimmer als sonst. Aber jetzt weiß es meine Schwester.
Ich sage ihr, entweder ich gehe zu einer Therapie, oder ich kann für nichts mehr garantieren.
-10 Jahre-
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agermanadventurer · 4 years ago
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> 625 Words in German <
Tiere: der Hund, die Katze, der Fisch, der Vogel, die Kuh, das Schwein, die Maus, das Pferd, der Flügel, das Tier
Transport: das Zug, das Flugzeug, das Auto, der LKW (Lastkraftwagen), das Fahrrad, der Bus, das Boot, das Schiff, der Riefen, das Benzin/der Diesel (tank), die Fahrkarte, der Transport
Orte: die Großstadt, das Haus, die Wohnung, die Straße, der Flughafen, der Bahnhof, die Brücke, das Hotel, der Restaurant, der Bauernhof, das Gericht, die Schule, das Büro, das Zimmer, die Stadt, die Universität (Uni), der Club, die Bar, das Lager, das Geschäft, das Theater, die Bibliothek, das Krankenhaus, die Kirche, der Markt, das Land, das Gebäude, der Boden, der Weltraum, die Bank, der Ort
Kleidung: der Hut, das Kleid, der Anzug, das Rock, das Hemd, (das Trikot, das Hoodie), das T-shirt, die Hose, der Schuh, die Hosentasche/Jackentasche, der Mantel, (die Jacke), der Fleck, die Kleidung
Farben: rot, grün, blau, hell/dunkel, gelb, braun, pink, orange, schwarz, weiß, grau, die Farbe
Leute: der Sohn, die Tochter, die Mutter, der Vater, das Elternteil, das Baby, der Mann, die Frau, der Bruder, die Schwester, (die Geschwister), die Familie, der Opa / Großvater, die Oma / Großmutter, der Ehemann, die Ehefrau, der König, die Königin, der/die Präsident/-in, der/die Nachbar/-in, der Junge, das Mädchen, das Kind, der Erwachsene, die Mensche, der/die Freund/-e, das Opfer, der/die Spieler/-in, der Fan, die Menschenmenge, die Person
Berufe: der/die Lehrer/-in, der/die Schüler/-in, der/die Student/-in, der/die Anwalt/Anwältin, der/die Doktor/-in, (der/die Arzt/Ärztin), der/die Patient/-in, der/die Kellner/-in, der/die Sekretär/-in, der/die Priester/-in, der/die Polizist/-in, die Armee, der/die Soldat/-in, der/die Künstler/-in, der/die Schriftsteller/-in, der/die Manager/-in, der/die Reporter/-in, der/die Schauspieler/-in, der Beruf
Gesellschaft: die Religon, der Himmel, die Hölle, der Tod, (der Sensenmann), die Medizin, das Geld, der dollar, der Euro, die Ratenzahlung, die Heirat ,die Hochzeit, das Team, die Ethnizität, Sex zu haben, (der Sex), das Geschlecht, der Mord, das Gefängnis, die Technologie, die Energie, der Krieg, der Frieden, die Attacke, die Wahl, das Magazin, die Zeitung, das Gift, die Pistole, der Sport, das Rennen, das Träning, der Ball, das Spiel, der Preis, der Vertrag, die Drog, das Schilt, die Wissenschaft, der Gott, die Gesellschaft
Kunst - die Band, das Lied, das Instrument, die Musik, der Film, die Kunst
Getränke - der Kaffee, der Tee, der Wein, das Bier, der Saft, das Wasser, die Milch, das Getränk
Essen: das Ei, der Käse, das Brot, die Suppe, der Kuchen, das Hühnchen, das Schweinefleisch, das Rindfleisch, der Apfel, die Banane, die Orange, die Zitrone, der Mais, der Reis, das Öl, der Samen, das Messer, der Löffel, die Gabel, der Teller, die Tasse, das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen, der Zucker, das Salz, die Flasche, das Essen
Zuhause: der Tisch, der Stuhl, das Bett, der Traum, das Fenster, die Tür, das Schlafzimmer, die Küche, das Badezimmer, der Bleistift, der Stift, die Fotografie (das Foto), die Seife, das Buch, die Seite, der Schlüssel, der Lack, der Brief, der Hinweis (die Note), die Wand/die Mauer, das Papier, der Boden, die Decke, der Pool, das Schloss, das Telefon, der Garten, der Hof, die Nadel, die Tasche, die Box, das Geschenk, die Karte, der Ring, das Werkzeug, das Heim
Elektronik: die Uhr, die Lampe, der Lüfter, das Handy, das Netzwerk, der Computer, das Program, der Laptop, der Bildschirm, die Kamera, das Fernsehen, das Radio, die Elektronik
Körperteile: der Kopf, der Hals/der Nacken, das Gesicht, der Bart, das Haar, das Auge, der Mund, die Lippe, die Nase, der Zahn, das Ohr, die Träne, die Zunge, der Rücken, die Zehe, der Finger, der Fuß, die Hand, das Bein, die Schulter, das Herz, das Blut, das Gehirn, das Knie, der Schweiß, die Krankheit, der Knochen, die Stimme, die Haut, der Körper
Natur: das Meer, der Ozean, der Fluss, der Berg, der Regen, der Schnee, der Baum, die Sonne, der Mond, die Welt, die Erde, der Wald, die Pflanze, der Wind, die Erde, die Blume, das Tal, die Wurzel, der See, der Stern, das Gras, das Blatt, die Luft, der Sand, der Strand, die Welle, das Feuer, das Eis, die Insel, der Hügel, die Wärme, die Natur
Material: das Glas, das Metall, das Plastik, das Holz, der Stein, der Diamant, der Lehm, der Staub, das Gold, das Kupfer, das Silber, das Material
Mathe/Messungen: die Meter, die Zentimeter, das Kilogramm (das Kilo), das Zoll, der Fuß, das Pfund, die Hälfte, die Temperatur, das Datum, das Gewicht,  der Kreis, das Quadrat, die Kante, die Ecke, die Mathematik/die Messung
Verschiedene Substantiv: die Karte, der Punkt, der Konsonant, der Vokal, das Licht, der Ton, ja, nein, der Teil, der Schmerz, die Verletzung, das Loch, das Bild, das Muster, das Substantiv, das Verb, das Adjektiv
Richtungen: die Spitze, der Boden, die Seite, die Vorderseite, die Rückseite, außerhalb, innerhalb, auf, unten, links, rechts, gerade, der Norden, der Süden, der Osten, der Westen, die Richtung
Jahreszeiten: der Summer, der Frühling, der Winter, der Herbst, die Jahreszeit
Zahlen: null (0), ein (1), zwei (2), drei (3), vier (4), fünf (5), sechs (6), sieben (7), acht (8), neun (9), zehn (10), elf (11), zwölf (12), dreizehn (13), vierzehn (14), fünfzehn (15), sechszehn (16), siebzehn (17), achtzehn (18), neunzehn (19), zwanzig (20), einundzwanzig (21), zweiundzwanzig (22), dreiundzwanzig (23) etc. / dreißig (30), vierzig (40), fünfzig (50), sechzig (60), siebzig (70), achtzig (80), neunzig (90), hundert (100), einhundertunddrei (103), einhundertunddreißig (113), eintausend (1.000), eintausendunddrei (1.003), eintausend-einhundertunddreißig (1.113), zehntausend (10.000), einhundert-tausend (100.000), ein Million (der Million), eine Milliarde (die Milliarde) / erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte, elfte, zwölfte, dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte, sechzehnte, siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte, zwanzigste, einundzwanzigste etc. / dreißigste, vierzigste, fünfzigste, sechzigste etc. / hundertste, hundertunderste / die Zahl
Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, der Monat
Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnentag, der Tag, der Wochentag
Zeit: das Jahr, der Monat, die Woche, der Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde, der Morgen, der Nachmittag, der Abend, die Nacht, die Zeit
Verben: arbeiten, spielen, gehen, laufen, fahren, fliegen, schwimmen, gehen, stoppen, folgen, denken, sprechen, sagen, essen, drinken, töten, sterben, lächeln, lachen, weinen, kaufen, bezahlen, verkaufen, schießen, lernen, springen, reichen, hören, schmecken, berühren, sehen, gucken, küssen, brennen, schmelzen, graben, explodieren, sitzen, stehen, lieben, vorbeigehen/vorbeifahren, schneiden, kämpfen, hinlegen, tanzen, schlafen, aufwachen, singen, zählen, heiraten, beten, gewinnen, verlieren, mischen, rühren, biegen, waschen, kochen, öffnen, schließen, schreiben, telefonieren, rufen, drehen, bauen, lehren, wachsen, zeichnen, füttern, fangen, werfen, reinigen, finden, fallen, schieben, ziehen, führen, brechen, tragen, hängen, schütteln, unterschreiben, schlagen, heben, das Verb
Adjektive: lang, kurz, hoch, niedrig, breit/weit, schmal, groß, klein, langsam, schnell, heiß, kalt, warm, kühl, neu, alt, junge, stark, schwach, tot, lebendig, schwer, licht, dunkel, hell, berühmt, das Adjektiv
Pronomen: ich, du, er/sie/es/man, wir, ihr, sie, Sie (formal)
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tryingnerteee · 2 years ago
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10 KRÄUTERMITTEL, DIE JEDER ZU HAUSE MACHEN KANN
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Es mag einschüchternd erscheinen, in die Herstellung pflanzlicher Heilmittel einzutauchen, also versuchen Sie, mit einfachen Heilmitteln zu beginnen, die jeder zu Hause herstellen kann.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die hauptsächlich moderne Medizin zur Behandlung von Problemen einsetzte, aber als ich unser netzunabhängiges Gehöft vergrößerte, begannen wir, mehr pflanzliche Heilmittel zu verwenden, um unsere Familie gesund zu halten.
Es hat Jahre gedauert, bis ich gelernt habe, wie man Krankheiten mit Kräutern behandelt, die ich anbaue oder sammle, aber jetzt müssen wir nur noch selten herkömmliche Medikamente aus dem Laden verwenden.
Diese einfachen pflanzlichen Heilmittel können von jedem leicht zu Hause mit selbst angebauten oder im Laden gekauften Zutaten hergestellt werden. Die meisten sind absolute Anfängerrezepte, bei denen Sie nur Zutaten verrühren und/oder Wasser kochen können müssen.
Andere erfordern etwas mehr Vorbereitung, aber ob Sie es glauben oder nicht, selbst die „Zwischenmittel“ sind einfach, wenn Sie sich an ein Rezept halten können.
Ich habe sie nach Art der Kräuterzubereitung aufgeschlüsselt, einschließlich:
Kräutersirupe Kräutertinkturen und -extrakte Kräutertees & Aufgüsse Mit Kräutern angereicherte Öle und hausgemachte Salben Kräuteressig und Oxymels
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(Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder einen klinischen Kräuterkundler, bevor Sie ein neues pflanzliches Heilmittel ausprobieren, da immer die Möglichkeit unbeabsichtigter Folgen, allergischer Reaktionen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten besteht. Wenn Sie Wildpflanzenmaterial ernten, stellen Sie sicher, dass Sie 100% Vertrauen Sie auf Ihre Identifizierung und konsultieren Sie mehrere Quellen für Ihren Ausweis. Das Folgende basiert auf meinen Recherchen und Erfahrungen, aber ich behaupte nicht, über Zertifizierungen zu verfügen, die mich dazu berechtigen würden, Sie zu Ihrer Gesundheit zu beraten. Bitte recherchieren Sie immer selbst Überprüfen Sie dies mit mehreren seriösen Quellen.)
Kräutersirupe
Ein wenig Zucker hilft, das Medikament zu senken, und Kräutersirupe sind eine großartige Möglichkeit, widerstrebende Patienten dazu zu bringen, ihr Medikament einzunehmen. Sie sind auch eine großartige Möglichkeit, den Geschmack starker Medikamente zu verbessern.
HOLUNDERBEERSIRUP
Eines der einfachsten pflanzlichen Heilmittel für Anfänger ist Holundersirup. Die meisten beginnen damit, Flaschen davon in Geschäften oder online zu kaufen, stellen aber schließlich fest, dass sie auch zu Hause ziemlich einfach zuzubereiten sind.
Wir haben immer ein Glas hausgemachten Holundersirup mit rohem Honig und Kräutern in unserem Haus, um die Käfer zu bekämpfen, die Kinder von Spielterminen mit nach Hause bringen.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Einnahme von Holundersirup hilft, die Dauer der Grippe zu verkürzen und gleichzeitig Ihr Immunsystem zu stärken, auch wenn Sie nicht krank sind. Durch den regelmäßigen Verzehr von Holundersirup bei Erbrechen können die Symptome bis zu vier Tage früher verschwinden.
Zahlen Sie kein Vermögen für dieses einfache, aber wirksame pflanzliche Heilmittel. Erfahren Sie, wie Sie Holundersirup in wenigen einfachen Schritten zu Hause herstellen können.
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HONIG UND THYMIAN KRÄUTER-HUSENSIRUP Ein anhaltender Husten kann schmerzhaft sein und wird Sie nachts wach halten. Es verursacht Halsreizungen und es ist schön, ein Hausmittel zu finden, das nicht nur hilft, Verstopfung und Husten zu lindern, sondern auch den Hals beruhigt
Thymian ist ein unglaublich wirksames abschwellendes Mittel, und es ist auch entzündungshemmend und ein starkes antimikrobielles Mittel.
Honig ist auch antimikrobiell und beruhigend.
Es wird helfen, die schmerzhaften Symptome zu lindern, und oft genug ist ein wenig Erleichterung alles, was Sie brauchen, um durchzukommen.
Oft sind Hausmittel gegen Husten nur ein einfacher Honig-Zitronen-Sirup, aber ich würde empfehlen, Honig-Zitronen-Sirup mit Thymian für bessere Ergebnisse herzustellen. (Schmeckt auch super!)
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Salbei-Hustensaft
Salbei ist unglaublich effektiv bei Husten und hat eine wärmende Wirkung, die auch Halsschmerzen lindert.
Die meisten Menschen denken bei Salbei an ein Kraut, das Hühnchen würzt, aber es ist ein natürliches Heilmittel für verschiedene Beschwerden, die Mund, Rachen und Lunge betreffen.
Es ist ein wirksames Hustenmittel sowie ein entzündungshemmendes Kraut, das Schwellungen bekämpft. Dann deuten einige Studien darauf hin, dass Honig als Hustenmittel und Halsschmerzmittel wirkt.
Werfen Sie einen Blick auf diesen einfachen Salbei-Hustensaft, den die ganze Familie lieben wird.
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KRÄUTERTINKTUREN UND -EXTRAKTE
Eine Kräutertinktur ist nur ein Alkoholextrakt, der alkohollösliche Arzneimittel in vielen Pflanzenmaterialien einfängt und sie für die spätere Verwendung konserviert. Sie sind unglaublich einfach herzustellen, und in den meisten Fällen füllen Sie einfach ein Glas mit frischem oder getrocknetem Kräutermaterial und bedecken es mit einer neutralen Spirituose (wie Wodka).
Für weitere Einzelheiten würde ich vorschlagen, diese Anleitung zur Herstellung von Kräutertinkturen zu Hause zu lesen.
HOLUNDERBEERE Tinktur
Eine Tinktur ist ein konzentrierter Kräuterextrakt und eine großartige Möglichkeit, die Vorteile einer Heilpflanze zu nutzen. Die Herstellung einer Tinktur dauert mehrere Monate, da die Kräuter Zeit brauchen, um zu ziehen. Das bedeutet, dass Sie diese vorbereiten müssen, BEVOR Sie krank werden.
Diese möchte man griffbereit haben, und sie halten mindestens ein Jahr nach der Zubereitung.
Holundertinktur ist dafür bekannt, Grippesymptome zu reduzieren, aber einige neuere Studien zeigen, dass Holunderbeeren auch entzündungshemmende Eigenschaften haben.
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ECHINACEA-TINKTUR
Echinacea ist ein kraftvolles Heilkraut, das Anfänger oft als eines der ersten lernen. Eine der besten Möglichkeiten, diese Vorteile zu nutzen, ist die Verwendung einer Echinacea-Tinktur, aber eine kleine Flasche kostet über 12 US-Dollar.
Ich bin ein bisschen zu sparsam, um diese Kosten zu bezahlen, wenn ich es zu Hause machen kann.
Beweise zeigen, dass Echinacea die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung verringert, und wenn Sie krank werden, verkürzt dieses Kraut die Dauer einer Krankheit um fast zwei Tage.
Es hat auch eine Geschichte der Arbeit bei Harnwegsinfektionen, Kopfschmerzen und als Allzweck-Schmerzmittel.
Schauen Sie sich an, wie man Echinacea-Tinktur herstellt.
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HAUSGEMACHTER HAZEL-EXTRAKT
Wahrscheinlich haben Sie schon einmal von Hamamelis gehört; Es ist ein häufiger Inhaltsstoff in verschiedenen Akne- und Hämorrhoidenprodukten.
Hamamelis ist ein ausgezeichnetes pflanzliches Heilmittel für alles, was mit Entzündungen einhergeht, wie Nasennebenhöhlenentzündungen, Schnupfen, Zahnfleischbluten und, ja, Hämorrhoiden.
Lass uns ehrlich sein; Niemand spricht gerne über Hämorrhoiden, aber sie sind eine Realität, mit der die meisten Menschen mindestens einmal in ihrem Leben konfrontiert sind. Sie müssen keine im Laden gekauften Produkte verwenden, um sie loszuwerden, wenn es möglich ist, mit Hamamelis getränkte Pads zu Hause herzustellen.
So mache ich Zaubernuss-Extrakt zu Hause; es enthält mehr Zaubernuss als alles, was Sie im Laden kaufen!
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LÖWENZAHN-TINKTUR
Die kleine gelbe Blume, die in Ihrem Garten wächst, ist auch ein bekanntes Verdauungskraut, und die Einnahme von Löwenzahntinktur beugt Blähungen und Sodbrennen nach dem Essen vor. Es ist auch ein sanftes Diuretikum und hilft daher bei Wassereinlagerungen und Harnwegsinfektionen.
Die Herstellung einer Löwenzahn-Tinktur ist genauso einfach wie andere Tinkturen. Sie müssen die Wurzeln ausgraben, und am besten graben Sie sie aus, bevor sie blühen. Sie können die Blätter in Salaten verwenden. Die Wurzeln müssen gereinigt und zerkleinert werden, bevor sie in Alkohol eingeweicht werden, um eine Tinktur herzustellen.
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Baldrian-Tinktur
Finden Sie, dass Sie manchmal nicht einschlafen können? Zu viele Menschen leiden unter Schlafproblemen, und wir wissen, dass Schlaf für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung ist.
Baldrian-Tinktur ist mein bevorzugtes pflanzliches Heilmittel bei Schlafproblemen, und es ist auch großartig bei Angstzuständen. Kombinieren Sie es mit anderen entspannenden Kräutern wie Kamille, Lavendel und Helmkraut oder belassen Sie es einfach als reine Baldrian-Tinktur.
Ich finde es unglaublich effektiv und es hilft mir immer durch Anfälle von Schlaflosigkeit.
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KRÄUTERTEES & AUFFUSIONEN
Tees und Aufgüsse gehören zu den einfachsten Kräuterheilmitteln, und alles, was Sie tun müssen, ist, frische oder getrocknete Kräuter in etwas Wasser zu ziehen.
ECHINACEATEE
Eine andere Möglichkeit, die Kräfte von Echinacea zu nutzen, ist die Zubereitung von Tassen Echinacea-Tee. Echinacea-Tee ist ein pflanzliches Heilmittel, das seit Jahrhunderten zur Abwehr von Winterkrankheiten und zur Stärkung des Immunsystems verwendet wird.
Ein paar Mal pro Woche eine Tasse Echinacea-Tee zu trinken, verhindert, dass Wintererkältungen und Grippe überhand nehmen. Manche Menschen glauben, dass die Einnahme von Echinacea sie davon abhält, krank zu werden. Es stimuliert nicht nur Ihr Immunsystem, sondern Echinacea verringert auch Entzündungen.
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Brennnesselaufguss
Brennesseln sind dafür bekannt, dass sie nährstoffreich und voller essentieller Mineralien sind. Meine Tante fing an, sich einen nährenden Brennnesselaufguss zu machen, als sie das mittlere Alter erreichte, und sagt, dass es wirklich einen Unterschied in ihrem allgemeinen Wohlbefinden macht.
Laut Nourished Kitchen sind „Brennnesselaufgüsse sehr nahrhafte Stärkungsmittel, die Ihren Körper mit Spurenelementen und Vitamin K sowie vielen Antioxidantien und anderen Pflanzenstoffen nähren. Sie unterstützen auch die kardiovaskuläre Gesundheit, die Blutzuckerregulierung und das allgemeine Wohlbefinden. Kräuterkenner verwenden sie oft als Nebennieren- und Fortpflanzungstärkungsmittel und zur Linderung saisonaler Allergien.“
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KRÄUTERÖLE & SALBEN
Hausgemachte infundierte Öle sind einfach getrocknete Kräuter, die für einige Tage oder Wochen in Öl eingelegt werden.
Die medizinischen Bestandteile kommen im Öl zum Vorschein und machen sie perfekt für Hautprobleme und andere topische Anwendungen.
LÖWENZAHNÖL
Löwenzahn erobert im Frühling und Sommer Ihren Garten, und diese gelben Blüten sind mehr als nur Unkraut – sie sind medizinische Kraftpakete. Die meisten Menschen haben keine Ahnung, dass Sie Löwenzahn zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwenden können, aber eine meiner Lieblingsmethoden, Löwenzahn zu verwenden, ist die Herstellung von Löwenzahnöl.
Löwenzahnöl hat viele Verwendungsmöglichkeiten. Ich greife danach, wenn ich trockene und rissige Haut habe. Löwenzahn hilft der Haut zu heilen und heilt kleinere Wunden und Verbrennungen.
Jeder kann Löwenzahnöl herstellen. Alles, was Sie brauchen, ist Olivenöl und getrocknete Löwenzahnblüten, die Sie mehrere Wochen in dem Öl einweichen. Dann seihen Sie es ab und verwenden Sie es auf Ihrer Haut und bei kleineren Wunden.
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Wegerich-Salbe
Kräuterkenner bezeichnen Spitzwegerich als das Pflaster der Natur und es hat einige der besten Eigenschaften zur Heilung von Schnitten, Kratzern, Stichen und Abschürfungen. Kochbananensalbe hat all diese heilenden Vorteile, kombiniert mit den beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften von Olivenöl (oder welches Öl Sie auch immer verwenden) und Bienenwachs.
Die Herstellung von Kochbananensalbe beginnt mit der Herstellung von angereichertem Kochbananenöl. Dann mischen Sie das angereicherte Öl mit Bienenwachs, um ein gehärtetes Kräuterheilmittel herzustellen.
Nachdem Sie die Salbe hergestellt haben, bewahren Sie sie in einer Blechdose auf, damit Sie sie überall hin mitnehmen können. Verwenden Sie es, wenn Ihre Kinder stürzen und eine Salbe für ihre Verletzungen benötigen. Verwenden Sie es für sich selbst, wenn Sie sich bei der Arbeit im Freien die Hand schneiden.
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tvueberregional · 1 year ago
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Hochsensibel - Teil 1 - Was bedeutet Hochsensibilität
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Hochsensibel - Teil 1 - Was ist Hochsensibilität Hochsensible Menschen ticken anders. Wie zeigt sich Hochsensibilität? Zu laut, zu viele Eindrücke, zu viele Menschen, zu laute Autos. Ist schneller gereizt, die Launen Anderer machen etwas aus, zu viele Feinheiten werden wahr genommen? Das Licht ist oft zu hell, Gepolter Anderer ist zu laut, unangenehmen Gerüche, die kratzige Kleidung dies und das stört. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und hohe  Eigenverantwortung und auch ein ausgesprochen gutes Einfühlungsvermögen ist vorhanden. Eine detaillierte Selbstreflexion und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn ebenso wie die Empatie. Auch ein langer emotionaler Nachklang von Erlebten wird länger verarbeitet. Das kann sich auch zum Beispiel als eine  Niedergeschlagenheit, Unruhe usw. bemerkbar machen. Dies sind nur ein paar Details. Hochsensibel zu sein heißt, dass diese Reizschwelle, ab der Dinge wahrgenommen werden, niedriger ist als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Ein empfängliches hochsensibles Nervensystem, das mehr an Informationen bekommt, da so viel mehr feinere Reize ungefiltert wahrgenommen werden. Finde mehr Ruhe mit einer Selbstheilungstechnik.  Ein Arzt verbindet die Wunden aber Elohim, Gott heilt. Die Arbeit mit den Lichthelfern ist ausnahmslos bereichernd für jeden der sich Ihnen öffnet. Diese Lichtwesen achten den freien Willen eines jeden Menschen, Sie werden immer eingeladen damit Sie Ihre Liebe und Lichtkraft einsetzen und in uns wirken können. Gerne können Sie mich hier erreichen. Email: [email protected] Hier bieten wir dir weitere Themenbereiche zum stöbern an.  Werbung, die verkauft - 13 Scritte Kochen - vegan - gesund - Bio  5 Elemente Jahreskreislauf   SCHENKE dir: Das 24 Stunden Startup  5 Elemente Stoffwechsel der Emotionen Rolling Tiny House - hole dir dein Eigenheim das du mitnehmen kannst OgridHomes Baugenehmigung  Filbu Fortbildungskurs       Lesen Sie den ganzen Artikel
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einepitahayaprotag · 3 years ago
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Woche 7
Krank :(
Montag:
Es war ein sehr kalter Tag und wir mussten im Regen zum Bus laufen.
Am ersten Teil des Tages haben wir mit den großen Kindern wieder Englisch gemacht. Am Nachmittag war ich bei den kleineren und habe bei Hausaufgaben geholfen.
Als sie fertig waren habe ich ihnen dann Fotos auf meinem Handy gezeigt, was sie sehr faszinierend fanden. Nachdem sie das Foto gesehen haben, wo ich einen Spagat mache, wollten sie, dass ich es nochmal mache und so musste ich im Klassenraum einen Spagat machen. Sie waren aber begeistert.
Danach haben wir noch ein bisschen getanzt und ich habe ihnen den Macarena beigebracht.
Bevor wir nachhause gegangen sind, waren wir nochmal einkaufen und bei der Fruteria.
Zum Abendessen haben wir selbst eine asiatische Nudelsuppe mit Tofu gemacht. Die war sehr einfach aber super lecker!
Dienstag:
Wieder ein kalter Tag. Ich habe Yoga gemacht, aber irgendwie ging es mir nicht so gut.
Trotzdem ging es los zur Arbeit. Ich war morgens bei den Kleineren, während Anna Englisch mit den Großen gemacht hat. Wir haben gemalt und ich habe auch ein bisschen English mit ihnen gemacht, aber eher Farben und Zahlen.
Eins der Kinder kann nicht hören und spricht nicht, weshalb sie Zeichensprache benutzt. Wir haben also ein bisschen Zeichensprache gelernt.
Mir ging es aber irgendwie wirklich nicht gut, denn ich hatte Schwindel und mir war übel, weswegen ich in der Mittagspause mit Anna geredet habe und entschieden habe, nachhause zu gehen. Ich habe die zuständige Lehrerin gefragt ob es in Ordnung sei und sie meinte es sei kein Problem. Ich bin dann einfach in ein Taxi gestiegen und nachhause gefahren. Wir wollte uns eigentlich mit einer anderen Freiwilligen treffen, aber haben das auf Donnerstag verschoben.
Meinem Kreislauf ging es echt nicht gut. Ich habe es gerade noch geschafft mir Schlafsachen anzuziehen und habe den Rest des Tages im Bett verbracht.
Mittwoch:
Da es mir immer noch nicht gut ging, habe ich entschieden nochmalzuhause zu bleiben.
Mein Kreislauf war immer noch nicht in bester Form, aber ich habe es geschafft die Wäsche zu machen und zu duschen.
Den Rest des Tages habe ich aber wieder nur im Bett verbracht, bis Anna zuhause war.
Wir hatten Ivo und Mirjam heute zum Essen eingeladen, aber Mirjam konnte leider nicht kommen, weil sie sehr weit weg wohnt.
Montags und mittwochs haben die beiden Spanisch Unterricht, und unsere Lehrerin wohnt ja sehr nah an uns dran, was natürlich praktisch ist.
Da aber dann niemand Lust hatte zu kochen, haben wir uns entschieden zu einem Libanesischem Restaurant zu fahren. Das war ok, mir ging es zwar immer noch nicht blendend, aber der Abend war ja entspannt und da Ivo auch ein Stück entfernt wohnt, ging es auch nicht allzu lang.
Das Restaurant hatte Oliven, die ich mir bestellt habe zusammen mit einem Falafel Teller.
Die Portionen waren aber riesig und da mein Appetit noch nicht so groß war, habe ich die Hälfte einpacken lassen. Mittagessen für den nächsten Tag!
Wieder zuhause habe ich mich dann trotzdem direkt hingelegt, denn Schlaf ist wichtig zum auskurieren.
Donnerstag:
Heute bin ich wieder zur Arbeit gegangen. Es ging mir auf jeden Fall besser als am Tag davor, und da der Arbeitstag entspannt war, war es ok. Die Kinder haben am Vormittag Sport gemacht und ich saß daneben. Anna und die anderen Lehrer haben mitgemacht, aber ich habe erklärt, dass es mir nicht gut geht.
Einige der Lehrer haben sich Sorgen gemacht und gefragt, wie es mir geht. Außerdem meinten sie ich soll zur Koordinatorin gehen, damit sie mir einen Arzttermin ausmacht.
In der Pause bin ich zur zuständigen Lehrerin gegangen und habe sie gefragt, ob es möglich wäre, wenn es mir nicht besser geht, einen Arzttermin auszumachen.
Sie hat auch gesagt, mit der Koordinatorin zu sprechen.
Den Rest der Arbeit habe ich es weiterhin ruhig angehen lassen und am Ende des Tages hat die Koordinatorin uns zu sich gerufen um mit uns zu reden.
Sie sagte ich soll am nächsten Tag zuhause bleiben und mich ausruhen, und zum Arzt gehen, sollte es nicht besser werden. Anna hätte auch zuhause bleiben dürfen, aber da sie ja jetzt schon mal alleine bei der Arbeit war, wollte sie auch am Freitag wieder ohne mich gehen.
Nach der Arbeit waren wir allerdings noch mit einer anderen Deutschen verabredet, die zwar ursprünglich mit dem ICJA einen Freiwilligendienst machen wollte, jetzt aber selbständig hier ist. Sie heißt Anika und ist auch nur eine Woche in Quito, also haben wir uns auf den Weg zum Carolina-Park gemacht, wo wir uns mit ihr und zwei weiteren treffen wollten.
Mit einmal umsteigen kamen wir auch gut an und haben die drei dann auf der Wiese sitzen gesehen und gehofft, dass es die richtigen sind. Und sie waren es! Wir haben uns zu ihnen gesetzt und unterhalten. Die anderen beiden kommen aus Berlin, was sehr cool ist, und wohnen bei der Oma der einen, welche tatsächlich halb Ecuadorianerin ist. Sie machen hier auch selbständig ein bisschen Freiwilligen Arbeit.
Nach einer Weile wollten wir etwas essen und haben uns auf den Weg zu Tac and Roll gemacht, dem Restaurant von dem Ivo und Mirjam so schwärmen.
Dort angekommen waren wir ziemlich überfordert mit den Angeboten, haben es aber letztendlich geschafft eine Entscheidung zu treffen. Dort gibt es mexikanisches Essen, also Burritos und so, und man wählt selbst die Zutaten aus, was schnell überfordernd sein kann.
Auch wenn mein Appetit durch das krank sein nicht super groß war, war mein Burrito trotzdem sehr lecker, er war vor allem riesengroß.
Den Tag über ging es mir zwar nicht super, denn vor allem mein Kreislauf hat mir zu schaffen gemacht, aber der Abend war trotzdem schön.
Freitag:
Da ich an diesem Tag zuhause bleiben sollte habe ich ausgeschlafen, doch obwohl es mir ja am Vortag schon besser gegangen war, ging es mir gar nicht gut. Ich habe lange geschlafen und versucht viel zu trinken, aber es hat nichts geholfen.
Ich habe es irgendwie geschafft mir etwas zu essen zu machen, auch wenn Bewegung allgemein schlecht für meinen Kreislauf war.
Gegen Nachmittag habe ich mich dann jedenfalls so ein bisschen in der Lage gefühlt rauszugehen. Freitags haben wir ja Spanischunterricht, also wollte ich das verbinden und vorher zur Apotheke gehen um mir Medikamente zu besorgen.
Ich habe es auch relativ problemfrei zur Apotheke geschafft, doch als ich mit der Frau an der Theke sprach, bin ich fast umgekippt und musste mich erstmal auf den Boden setzten. Ich weiß nicht warum, aber mein Kreislauf war einfach unten und mir wurde immer wieder schwarz vor Augen. Ich habe es trotzdem geschafft, die Sachen zu kaufen und nach einer Weile auf dem Boden draußen sitzen und mit meiner Mama telefonieren, ging es wieder. Ich bin dann zum Haus unserer Spanisch Lehrerin weitergelaufen, was nicht sehr weit entfernt war, in der Hoffnung dort auf jemanden zu treffen der sich um mich kümmern kann.
Anna war noch nicht da als ich ankam, denn sie nahm den Bus und das dauerte eine Weile, aber Maria Augusta, unsere Lehrerin, und ihre Schwester haben sich meine Probleme angehört und mir einen Tee gemacht. Cara, eine andere Freiwillige war auch schon im Unterrichts Zimmer, also habe ich mich kurz beruhigt und wir sind hoch gegangen, wo wir uns dann unterhalten haben und auf Anna gewartet haben.
Da ich ja wieder sitzen konnte, ging es wieder besser.
Nach einer Weile waren dann sowohl Tee als auch Anna da und wir haben den Spanischunterricht begonnen.
Da es regnete und wir ein bisschen überzogen haben, haben wir uns sowieso für ein Taxi nachhause entscheiden, auch wenn der weg nicht weit gewesen wäre.
Zuhause habe ich noch Brühe und Nudeln vom Mittag gegessen und mich dann einfach hingelegt.
Samstag:
Eigentlich war für das Wochenende geplant mit Maxim und den Österreichern nach Otavalo zu fahren, doch am Freitag dachte ich noch nicht, dass das was wird. Da es mir aber am Morgen dann doch etwas besser ging und ich auch nicht in Quito bleiben wollte, haben wir doch spontan entschieden zu fahren.
Um 10 haben wir uns mit den anderen am Terminal getroffen.
Die Busfahrt war entspannt und ich konnte Taylor Swift, meine Lieblingssängerin hören, was meine Laune sehr verbessert hat.
Nachdem wir im Terminal in Otavalo angekommen sind, war der Weg zur Wohnung von Emily und Luana ein bisschen anstrengend für mich, aber wir haben es geschafft.
Dort trafen wir auch Annika, die wir schon am Donnerstag kennengelernt hatten, denn sie hat den Tag auch in Otavalo verbracht.
Anschließend haben wir uns auf den Weg in ein Restaurant gemacht, welches Emily und Luana empfohlen worden war, um dort Mittag zu essen.
Das Mittagsmenü wäre sogar vegan gewesen, aber Mirjam und ich haben uns eine Pizza ohne Käse geteilt, was auch ok war, allerdings hat es Ewigkeiten gedauert, bis sie uns gebracht wurde.
Zwischendurch hat es immer mal wieder geregnet, aber wir sind irgendwann los und wollten noch auf den Markt. Vorher mussten einige aber Geld abheben gehen.
Leider ist irgendwas schief gegangen und obwohl Ivo Geld abgehoben hatte, kam es nicht aus dem Automaten, was natürlich Mist ist, also mussten wir auch noch zu einer anderen Bank. Meine Kreditkarte war irgendwie sowieso wieder am Limit, aber Bridgette konnte mir zum Glück ein bisschen was von Cuenca zurückzahlen, weswegen ich zu mindestens ein bisschen Geld hatte. Die anderen waren die ganze Zeit schon auf dem Markt gewesen und als wir sie am Frozen Joghurt Laden trafen, hatten sie schon alles Mögliche gekauft.
Es wurde Frozen Joghurt gegessen und hat wieder angefangen zu regnen, aber da wir auch nochmal auf den Markt wollten, sind wir trotzdem los. Die Verkäufer mussten die Planen über ihren Ständen von Wasser befreien und dabei wurde eine Plane natürlich erstmal direkt neben mir ausgeleert, was dazu geführt hat, dass mein ganzes Bein Nass war… ich durfte also frierend über den Markt gehen, aber es hat sowieso so stark geregnet, dass keiner ganz verschont von Nässe blieb.
Ich habe mir jedenfalls noch einen tollen Pulli, welchen Maxim sich mit mir zusammen geholt hat, und die er runtergehandelt hat, eine Bauchtasche, und ein Armband gekauft.
Es gibt aber noch viele andere Dinge, die ich gerne hätte.
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(Edelsteine gibt es auch ganz viele, aber da habe ich mich bis jetzt zurückgehalten)
Anschließend gingen es aber schnell nachhause und ans trocknen.
Dort merkte ich dann die Auswirkungen vom Tag und musste ich ein wenig ausruhen. Den Rest des Abends ging es mir einfach nicht ganz so gut und ich lag in Luanas Zimmer.
Die anderen haben aber noch Patacones gemacht und sind irgendwann noch essen gegangen, das war aber alles sehr spät.
Vorher war Emily so lieb gewesen mir eine Suppe zu machen, die ich gegessen habe und als die anderen sich auf den Weg gemacht hatten, habe ich einfach versucht zu schlafen.
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Sonntag:
Der Schlaf schien sich ausgezahlt zu haben, denn am Sonntag ging es mir wieder besser.
Wir haben Pancakes zum Frühstück gemacht, für die, warum auch immer, ich zuständig war. Die anderen haben sogar Mandelmilch auftreiben können, also vegane Pancakes!
Die Pfanne war nicht super geeignet, da sie sehr klebrig war, aber am Ende sahen die Pancakes sogar ganz gut aus, lecker waren sie sowieso.
Später haben wir uns dazu entschieden zu den nahegelegenen Wasserfällen zu fahren, das wollten wir eigentlich schon am Samstag machen aber aus Zeit- und Wettergründen hatten wir uns dagegen entschieden.
Heute war das Wetter unglaublich schön, keine Wolke am Himmel.
Nur leider ging es Anna nicht so gut, weswegen sie Zuhause blieb, was ein sehr komisches Gefühl war.
Man hätte auch zu den Wasserfällen laufen können, aber dazu war ich noch nicht in der Lage, also haben wir den Bus genommen, was entspannt war.
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Dort angekommen ist man erst einen wunderschönen Weg langelaufen, der durch Bäume und Berge ging und dann war man da. Die Wasserfälle sind unglaublich schön und durch das tolle Wetter war es nochmal besser.
Man konnte auch relativ nah ran laufen und Fotos machen. Maxim und Luana sind sogar noch weiter ran, die beiden wurden sehr nass, aber es hat sich auch für sie gelohnt.
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Anschießend haben wir uns kurz an einem sonnigen Plätzchen ausgeruht, dann wollten Emily und Maxim einen Weg hoch wandern, aber Ivo, Luana und ich haben uns dagegen entschieden. Wir wollten lieber zu einem Örtchen, das wir auf dem Hinweg gesehen hatten, wo man anscheinend ins Wasser gehen konnte.
Also haben wir uns aufgeteilt. Und tatsächlich gab es so eine Art Pool in welchem schon ein paar anderen schwammen. Luana und ich hatten zwar keine Badesachen, aber das war nicht schlimm, Unterwäsche hat es auch getan, also ab ins Wasser. Mit dem sonnigen Wetter war es echt angenehm und Emily und Maxim haben den Weg so schnell geschafft, dass sie auch bald da waren um uns im Wasser Gesellschaft zu leisen.
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Nach der kurzen Erfrischung sind wir dann aber wieder los, denn Ivo wollte sich auf den Nachhauseweg machen und auch ich wollte einen relativ frühen Bus nehmen, um noch früh zuhause anzukommen und mich nochmal ausruhen zu können.
Als wir auf den Bus gewartet hatten, haben wir uns noch Pommes geholt, wie es sich nach dem Schwimmen gehört, und dann ging es nachhause.
Wir haben Ivo am Terminal verabschiedet und dann in der Wohnung noch entspannt unsere Sachen gepackt.
Nach einer Weile hatten wir alles zusammengesucht und dann sind Anna, Maxim und ich zurück zum Terminal und in einen Bus nach Quito gestiegen.
Bei unserer Ankunft in Carcelen hat es tatsächlich diesmal zur Abwechslung nicht geregnet und auch das mit dem Taxi nachhause bestellen hat funktioniert!
Wir haben uns noch von Maxim verabschiedet und dann sind wir ins Taxi gestiegen.
Zuhause habe ich dann geduscht, um das Wasserfallwasser und das Regenwasser vom Vortag loszuwerden und dann gab es nochmal Brühe und Nudeln, eine simple Kombination, die Anna und ich dank meiner Krankheit wieder für uns entdeckt haben.
Nach einer Weile Unterhalten und ein bisschen quatschen haben wir uns dann beide einfach hingelegt, denn ich war auch noch nicht bei 100% und wollte fit für die nächste Woche sein.
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1fast3furious · 3 years ago
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Unter diesen Umständen muss ich vorübergehend kündigen - Buschi: Tag minus 2
Sehr habe ich mich über @bastiankbx heutiger Anfrage gefreut, ob ich beim diesjährigen #1fast3furious erneut dabei sein werde. Doch die Sache hat einen Haken.
Denn meine Mutter ist am 19. Dezember, mehr Klischee geht nicht, beim Fensterputzen abgestürzt und hat sich den rechten Arm und Oberschenkel gebrochen. Ich schreibe das so locker-flockig, weil sie längst wieder aus dem Krankenhaus raus ist, es ihr gut geht und alles verheilen wird. Gott sei Dank.
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Da, von dem Fensterbrett ist sie runtergesegelt. Glück im Unglück. Denn was man auf dem Bild nicht so gut sieht: rechts von dem Geländer geht es nochmal 5 Meter in die Tiefe auf Treppenboden aus deutscher Eiche.
Was bedeutet das nun aber für 1fast3furious?
Nun, da dieses Jahr insgesamt ganz schön anstrengend-und ich ziemlich naiv war, was meine Urlaubsplanung angeht, und die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage für mich ganz schön anstrengend waren, habe ich mir eine kleine Auszeit gegönnt.
Während ich das hier verfasse, befinde ich mich in einer kleinen Ferienwohnung in Beelitz-Heilstätten und habe mir zur "Feier" des Tages ein Bier von Bastians heimlicher Lieblingsmarke Becks aufgerissen und darauf werden noch 3 weitere folgen.
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Die Wohnung hat einen riesigen Fernseher und die Playsie ist bereits angeschlossen. Das Bad verfügt über eine richtig große Badewanne, in der ich den Abend nachher mit einem guten Buch, der Bibel, ausklingen lassen werde.
Die Küche bietet alles, was das Herz begehrt und dem Wichtigsten: einer Mikrowelle. Denn damit werde ich mir die Sachen aufwärmen, die mir mein Vater zu essen mitgegeben hat. Resteessen, der letzten 3 Tage, sozusagen. Darunter Kotelett mit Erbsen sowie 1,5 Rouladen mit Rotkohl und Möhrensuppe mit Fleischeinlage. Aber nur wenig. Falls das irgendwie zählt.
Und Essen wegschmeißen ist halt auch irgendwie uncool, vorallem dann, wenn es mein Vater gekocht hat, der das übrigens sehr sehr gut beherrscht.
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Das heißt, ich werde 2 Tage später mit dem Verzicht beginnen. Aber ich bin dabei und "freue" mich drauf und werde, damit hier keiner rumknaut, einfach 2 Tage dranhängen und bin in Gedanken bei euch, während ich mich heute und morgen nochmal der Völlerei hingebe. Aber ab dem 5. Januar geht es dann für mich auch los.
Rückblickend wird es sicher wie im letzten Jahr sein: der Zucker wird nicht das Hauptproblem - Süßigkeiten an sich esse ich eh so gut wie nie, ich bin ja eher so ne Deftigkeitsmaus. Aber, und da brauch ich niemandem etwas vorzumachen, oder wie ein geschätzter Kollege sagen würde "es gehört zur Wahrheit dazu", dass mir das Fleisch und der Alk richtig schwer fallen werden.
Aber ich finde die Idee mega gut und will mich erneut auf das Experiment einlassen.
Einen kleinen Stolperstein sehe ich noch: beim letzten Mal hatte ich GF, die ganz gut kochen konnte, bin also auf meine eigenen Skills angewiesen. Die sind leider nicht so gut ausgeprägt, wie ich mir das wünschen würde.
Es wird also eine Menge Kohl, Suppen und vegetarische Wraps geben. (Die von Tiktok, die man so 3x zuklappt, die sind echt eine gute Wahl). Und eine menge, menge Magerquark. Denn, ich war schon vor 2022 fleißig und war bereits 5x im Fitti. Immer dann, wenn meine Mutter eh Physio oder sonstige Arzt-Besuch hatte und mein Vater sowieso zur Stelle war. Das würde ich gern weiter verfolgen und hoffe, wieder ne zeitlang am Ball zu bleiben. Es macht den Kopf einfach so schön leer. Aber hier gibt's kein Fitti und Potsdam hat nur John Reed, da darf ich nicht rein. Aber auch da geht es am 5. Januar für mich wieder los, wenn ich hier abreise.
Der Trick bei großen Bäuchen ist es nämlich, viel Brust zu trainieren. Dann wirkt der Wanst etwas kleiner :D
So, ich wollte auch niemandem etwas vormachen und ihr seid jetzt sicher im Bilde.
Ich freue mich und bin gespannt auf eure Texte. Hab gesehen, dass bereits 2 verfasst worden sind, die ich mir jetzt reinziehen werde.
Liebe Grüße und viel Erfolg euch allen.
Euer @kndigungsgrund
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