#aber..... das brauchts definitiv nicht wieder
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schnaf · 2 years ago
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bluishfrog · 15 days ago
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Okay und jetzt geht es weiter mit
Leo ist im Krankenhaus und Adam vergeht fast vor Sorge (fängt nicht mal mit dem Rauchen an, weil er nicht von Leos Seite weichen will)
Leo wacht auf (he better fucking does)
Frisch aus dem Krankenhaus entlassen, braucht Leo jemanden, der sich um ihn kümmert. Hey, Adam wollte ja sowieso ausziehen, das passt doch ganz gut, oder?
Adam und Leo, die neue Zweckswg. Ist selbstverständlich nur vorübergehend, bis es Leo wieder besser geht. Definitiv. Dann zieht Adam natürlich sofort wieder aus.
Adam zieht natürlich sofort nicht wieder aus.
Aber das kann man nicht einfach so besprechen und stattdessen verbringen Adam und Leo Wochen damit immer willkürlichere Gründe zu finden, warum Adam noch bei Leo bleiben muss. Die Gründe haben natürlich alle überhaupt nichts damit zu tun, dass die beiden einfach lieber zusammen bleiben wollen.
Vielleicht hat es doch ein bisschen etwas damit zu tun. Vielleicht.
und das passiert als nächstes, oder? ODER?
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m-7905 · 5 days ago
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I gave in (saw hot badass women on my dash and comments on the new tatort dresden) and watched the new tatort dresden... and the first Leo und Karin episode, and the second... 4.5 h well spent i think ahaha
So here are my general thoughts
- Schnabel is fucking insufferable like Idk if he's actually this insufferable or if I just hate old white men
- der alte winkler ist ja mal mega unsympathetisch und scheint n arsch zu sein
- Karin is a badass but therapy könnte durchaus hilfreich sein
-Leo's eyes are mesmerising and she's gorgeous I did smell the mild daddy issues von dem ersten Gespräch in dem creepy ass Haus an tho
Wie Leo Karin von Anfang an anstarrt tho... und dieser long ass arm grab in der asservatenkammer beim ersten Gespräch nachdem karin wieder da ist...
Naja general thoughts reichen nicht also meinungen zu den einzelnen:
Herz der Dunkelheit, ich verstehe warum alle so mad über den exit sind, wdym sie spricht das nur auf ne mailbox... die teenagers auch ganz wild und auf jeden Fall auch interessante queer rep like okay cute but wdym die haben/hatten da fast alle was miteinander... naja i did not care about the Paul dude at all he was annoying...
Das Nest war auch echt creepy ngl ich war noch nie so creeped out bei nem Tatort wie bei der opening sequence... und dann die ganze angst danach? Solid tatort would recommend
Nemesis boah die armen Kinder Jesus diese Mutter braucht definitiv mehr als nur ein paar therapieblstunden... Leo die anfängt ihren Ach so tollen Vater zu hinterfragen und seinen anruf am ende nicht annimmt gave me a lot
Und da ich seit ich angefangen habe das zu schreiben auch noch den dritten angefangen und beendet habe
Die Zeit ist gekommen once again die armen kids ey... naja aber Leo und Karin sind ja mal n wirklich gutes team geworden. Der Typ ist ja mal wirklich irrational and his wife auch aber Anna sieht wenigstens gut aus dabei (she has a very cute face and hairstyle) intresting case auf jeden Fall...
Well ich hab jetzt auf jeden Fall ein viertes Tatort Team gefunden das ich neben Saarbrücken, Münster und Weimar mag (ich trauer btw immernoch weimar nach bc well Nora tschirner)
6 stunden am Stück Tatort Dresden zu gucken stand definitiv nicht auf meiner Bingokarte but here we are at 3.45 am on February 6th...
Goodnight goodnight I will sleep tight now...
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filmdvnz · 8 months ago
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Matteo schaut spatort - teil 2
-back at: ich erkenne schon wieder Schauspieler*innen
-UND PLÖTZLICH HAT GIRLY NH PFEIL IM BEIN WÄHRENDDESSEN ICH DAS HIER SCHREIBE
-JAMAN BBG FLASHBACKS 🙏🏻
- "junge du brauchst Therapie" - Zitat rey
-ja ich wünschte auch der Vater wäre tot
-Adam gibt mir so gender envy es ist unglaublich
-AN SEINER STELLE WÜRDE ICH DEFITNIV NICHT NACHHAUSE KOMMEN??
-okay watch me crying over this "silly" conversation Adam just had with his mom
-WAS FÜR VERZEIHEN? VERZEIHEJ MEIN ARSCH
-"schubs ihn ins schwimmbecken hab ich gesagt!" - Zitat rey Nummer 2
- vielleicht ist Adams Frisur diese Folge nicht so hübsch wie sonst, aber dafür sind nicht gefühlt 300 filter auf die Szenen gepackt
-Warum eigentlich plötzlich neues Polizeipräsidium?
-"Wir Leo" Zeit für die sowjet Union Hymne
-oh oh der bunker ist back
-ES TUT DIR DEFINITIV NICHT LEID?? HÖR AUF?? HALT DIE FRESSE?? NIEMAND BRAUCHT DEINE "HILFE"??
-WARUM FASST ADAM DEN PFEIL OHNE HANDSCHUHE AN?? IST ER DUMM ODER SO??
-"real-life Tarzan" - Zitat Lisa
-ADAM MEIN BBG ICH WILL IHN SO UMARMEN
-ADAM WARUM TUST DU DAS? WARUM HILFST DU IHM?
-will garnicht wissen wie anstregend es war die kickerszene zu drehen
-jetzt sprechen die plötzlich französisch, hilfe
-sassy Leo ist mein lieblings leo
-bro kein 19 jähriger sagt 'scharf wie Rettich'
-alter da bin ich kurz am handy plötzlich liegen die beiden da und verbluten total
-Adam schürk the man you are 😩
-NEIN BITTE LASS DEN VATER SICH NICHT DRAN ERRINERN 😭
-okay bro ist seit fucking 2 Monaten erst aus dem Koma raus aber kann schon trainieren Pop off bestie
-der Vater ist so jumpscare
-OCH NE HALT DIE FRESSE BITTE DAS WÜRDE UNS ALLEN GUT TUN
-WIE ER DA DUMM SITZT UND LÄCHELT ALTER
-und der award für die unnütze Mutter ever geht an Heide
-na mensch Adam das ist aber machtmissbrauch
-jeder Vater in Saarbrücken ist einfsch ein hurensohn
-alter was zum fick geht hier ab??
-DANKE FÜRS ANFAHREN OMG hat der wichser verdient
-"Menschen jagen - ein total normales Hobby in Saarbrücken" - Zitat Tamara
-JA BITTE BRING DEN VATER UM, DANN SIND WIR ALLE GLÜCKLICH
-LEO POOKIE YOU DID IT U SHOT HIM (Auch wenn ich erst gewartet hätte, bis Adams Vater die Ecke rum wäre)
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nirgendwoinvegas · 2 months ago
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Gedankenblubber zu "Stille Nacht" (ich habe ganz bestimmt nicht vergessen, die Folge zu gucken, nein nein)
Gay representation! Wenn auch nur in der Familie da, aber freut mich immer
Das ist EXAKT wie ich mir die beiden in so nem Feiertagsdienst vorgestellt hätte
Uh, filmisch nett gemacht mit der Leiche in dem voll beleuchteten Weihnachtszimmer
Hat er denn auch die Patente A, B und fährt auch die großen Pötte?
Technik-Nerd Linda geht einer ab bei der Kamera und Liv literally so "Mmmmmkay?" Ich lach so
Können wir kurz darüber reden, wie toll Jasna wieder aussieht?
Linda wieder mit dem Feingefühl, lieben wir
Den Wasserhahn hab ich auch, der ist von Ikea
"Mann, Selb, es ist Weihnachten!"
Was für ein schöner Hof ey
Oh, neue quirlige, sehr bemühte Kollegin? Mag ich irgendwie. Aber die bleibt doch eh wieder nur für den Fall als kleine Nebenrolle
Das Programm ist wirklich saucool
Klugscheißer-Liv mag ich, wie sie es liebt, Linda eins reinzudrücken "Das heißt Klaben"
"bLeIb Ma WaCh HiEr"
"Liv, ich bin verliebt!" "Ein Weihnachtswunder."
Wie sie trotz der ernsten Situation mit dem Kind rumblödelt 💕
Die Korrektur beim Billard hat sie definitiv irritiert 😂
Ein Fünftant, ich kann nicht mehr
Uh, sehr coole Kameraführung beim Dinner
"Sie sind ganz schön einsam, was?"
"Du, DiE bAnD hAt JeTzT lOsGeLeGt!1"
Dass dieser eine Stern blinkt und der Rest nicht, macht mich wahnsinnig
Wie traurig Livs Augen glänzen 💔
Und Linda im Kontrast dazu 😂
Wo hat sie denn jetzt den Synthesizer her? 😂
"Kaffee?!" Linda versucht es ja wirklich mit der Empathie
Seit wann fährt Bremen VW? Die hatten doch mal diese coole G-Klasse, und jetzt ein Kombi?
Und warum hat man nicht die Chance genutzt, bei Interpol Mads irgendwie mit einfließen zu lassen?!
"Ja, ich kenn ein paar von den Cold Cases." "Warum?!"
Lieb btw, dass diesmal nicht alle superkomplizierten Infotexte bei Jasna liegen
Reiner von der Steuerfahndung ist shook
Wie zum Fick ist Liv da so schnell hingekommen
Ich mag die Erzählweise des Falls mit den Rückblenden
"Wer lügen will, braucht nen Plan, sag ich immer." "Haste noch nie gesagt." "Doch." "Nein." "Heute." "Absolut nich."
Ich kann nie wieder Last Christmas h��ren
Das ist alles so kaputt, aber trotzdem irgendwie wholesome?
Das ist so vom Kriminalfall her möglicherweise mein neuer Bremer Lieblingsfall. Hat mir sehr gut gefallen. Hatte mir allerdings vllt etwas mehr Interaktion zwischen Moormann und Selb gewünscht, aber mehr geht immer.
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rhuns-zahnseide · 3 months ago
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How to be myself at last - Chapter 6
Ich hasse Dialoge aber irgendwie braucht diese Story Dialoge killt mich haha sorry für die lange Pause, Schule und Arbeit stresst des Todes :/
@neonmice bester Beta-Reader fr danke für den ganzen Hype haha
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
Chapter 6 - Taking the risk
Bereits um die Mittagszeit fand Fips sich wieder im Zimmer der Geschwister wieder. Den gesamten Vormittag über hatte er vor Schmerzen kaum arbeiten können. Das ging so weit, dass selbst die Nonnen so genervt von ihm waren, dass sie ihn auf sein Zimmer geschickt hatten, natürlich begleitet von allerlei Sticheleien und Beleidigungen. Er wäre mal wieder zu nichts zu gebrauchen.
Fips störte sich wenig daran, denn weniger Arbeit bedeutete auch weniger Belastung seiner Rippen. Und die konnten eine Pause definitiv gebrauchen. Und obwohl Fips sich dessen bewusst war, verblieb der Verband weiterhin an seinem Körper. Ihn zu entfernen würde die Qualen nur in seinen Kopf verlagern. Und dort konnte er ihnen einfach nicht entkommen. Dann sollte lieber sein Körper leiden, er wird sich schon davon erholen können. Dass die Schmerzen inzwischen unabhängig vom Verband auftraten, ignorierte Fips gekonnt.
Erschöpft lag er auf seinem eigenen, kleinen Einzelbett. Wie gerne er doch auch bei seinen Brüdern schlafen würde, doch die Nonnen hatten ihm das strengstens verboten. Sie bestanden darauf, dass er alleine schlief, das wäre sonst laut der Bibel nicht angemessen oder so. Die Tür hatte sich geöffnet und Fips genoss den leichten Luftzug, der über sein Gesicht zog.
Moment.
Die Tür war offen?
Sofort riss Fips seine Augen auf. Die Tür war offen! Wer würde denn um diese Uhrzeit schon hier sein? Verdammt, wieso hatte er nichts gehört? Normalerweise knarzten die Treppenstufen so laut, dass es nicht zu überhören war. Seine Brüder hatten ihn noch nie derart erschrecken können.
Er riskierte einen Blick: Ausgerechnet Rhun stand im Raum.
Natürlich war es Rhun, wer auch sonst. Wie eingefroren konnte Fips nur dabei zusehen, wie sein Bruder weiter in den Raum trat, in genau seine Richtung. Von allen Brüdern schüchterte Rhun ihn am meisten ein, dicht gefolgt von Eos. Alleine seine starre Körperhaltung und sein stets ernstes Gesicht ließen Fips regelmäßig in seiner Bewegung innehalten. So wie auch jetzt.
In der Zeit, in der Fips nichts anderes tun konnte, als mit seinen Augen Rhun zu verfolgen und abzuwägen, ob eine Flucht noch sinnvoll wäre, kam sein Bruder auch schon in seiner Ecke an.
Und setzte sich neben ihn? Das war untypisch.
„Fips.“
Das war keine Frage. Er konnte diesem Gespräch definitiv nicht mehr entkommen. Dennoch schaffte er es nicht, eine Antwort zu geben. Einfach sitzenbleiben und hoffen, dass es bald vorbei ist.
„Ich spüre Schmerzen von dir, woher kommen sie?“
Behutsamkeit oder Fingerspitzengefühl war noch nie Rhuns Stärken gewesen. Er hatte auch nie den Sinn dahinter verstanden, um Themen herumzureden, statt sie direkt anzusprechen.
Als Antwort zuckte Fips nur mit den Schultern. Zwar wusste er die Antwort, doch wie nur sollte er es auch nur ansatzweise erklären? Rhun war zwar niemand, der ihn auslachen würde, aber ernst nehmen oder gar verstehen würde er Fips‘ Probleme vermutlich nicht.
„Wenn du nicht mit mir redest, werde ich irgendwann die Nonnen in Kenntnis setzen müssen, das möchte ich, und sicherlich auch du, vermeiden.“
„Was, damit ich noch mehr anders behandelt werde als ihr alle zusammen?“, kam es plötzlich bissig aus ihm herausgeschossen. „Es freut mich ja, dass du so gut mit ihnen auskommst und der absolute Liebling bist, aber das geht nicht jedem hier so. Werd‘ du mal von allen Seiten runtergemacht, nur weil du ein Mädchen bist. ‚Ach Phillis, hast du überhaupt Kräfte wie deine Brüder?‘ ‚Phillis, solch eine Wortwahl gehört sich für dich aber nicht‘ ‚Phillis hier, Phillis da‘ ‚Phillis, als Frau musst du das aber können‘“
Er nahm zwar wahr, dass Rhun zum Sprechen ansetzten, vermutlich um ihm zu wiedersprechen, aber das interessierte ihn nicht.  Diese Gedanken konnte er zum ersten Mal laut aussprechen, dass wollte er sich nicht nehmen lassen.
„Ihr denkt euch das doch auch alle. Das merke ich. Du sagst es vielleicht nicht so direkt, aber wenn Zeke etwas sagt, wird er nie aufgehalten. Und dann bin ich wieder der, der sich zu sehr aufregt. Was ich will oder bin hat noch nie jemanden hier interessiert, also fang jetzt nicht damit an!“
Während seines Ausbruchs sind ein paar der wenigen persönlichen Gegenstände der Geschwister umgefallen. Er war wohl doch mehr in Rage geraten als gewollt.
Rhun wirkte sehr nachdenklich. Seine ausbleibende Reaktion verunsicherte Fips immens.
„Mir war nicht bewusst“, ergriff Rhun schließlich das Wort „dass du dich unwohl mit unserer Umgangsart fühlst. Du hast nie etwas in diese Richtung erwähnt.“
„Zeke hätte mich doch sowieso nur ausgelacht.“ Das kam trauriger über seine Lippen als gewollt.
„Vermutlich. Aber wir anderen hätten dich ernst genommen. Wie möchtest du denn, dass wir dich behandeln?“
Eine gefährliche Frage, Fips musste seine Worte weise wählen.
„Keine Ahnung. Normal halt. Ich komm mir immer wie der größte Außenseiter vor, nur weil ich… nur weil ich ein Mädchen bin.“ Dieser Satz tat besonders weh zu sagen. Als würde er sich selbst hintergehen. Rhun sah ihn auch wieder so leicht argwöhnisch an.
„Behandelt mich einfach so, als wäre ich einer von euch und nicht einfach wie ein Anhängsel, das dooferweise auch dabei ist.“
„Verbessere mich bitte, falls ich falsch liege. Du möchtest, dass wir dich wie einen Bruder behandeln? Als wärst du ein Junge?“
Rhun war definitiv zu nah an dem eigentlichen Problem dran. Eigentlich sollte Fips jetzt vom Thema ablenken, um nicht aufzufliegen. Aber wie gut würde es doch tun, zumindest eine Person zu haben, die ihn wirklich verstünde?
Der Gesichtsausdruck seines Bruders war auch ohne jegliches Urteil, sondern nur voller Aufgeschlossenheit. Wenn es jemand verstehen wüde, dann er. Er war schließlich der gebildetste der Geschwister.
Na dann. Fips hatte sich entschieden: Er würde Rhun von seinem Dilemma erzählen. Und wenn es nach hinten losging, würde er sich einfach von seinen sogenannten Brüdern entfernen. Das wäre nicht einmal schwer, so viel sahen sie sich doch eh nicht. Den zusätzlichen Schmerz in seinem Herzen bei dem Gedanken schob er bei Seite.
Noch einmal tief durchatmen. Augen zu und durch. Jetzt oder nie.
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
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hndfulofclouds · 10 months ago
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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unscharf-an-den-raendern · 11 months ago
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Schloss Einstein Folge 1054
Kurze Pause vom Nolin-Drama bevor es uns nächste Folge wieder mit voller Wucht trifft.
Maxi versucht, ohne Erlaubnis aufs Einstein zu kommen. Hey, warte, wie hieß noch mal der Typ, der in der ersten Folge SE Erfurt auch ohne Erlaubnis seiner Eltern aufs Einstein gehen wollte?
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Maxi hat sogar extra ne Mail geschrieben "Liebe Schulleitung, ich will dieses Jahr aufs Einstein gehen. Ich hab gute Noten und bin sehr fleißig und ich heiße Maxi."
Marlon zeigt Tahmina den Waschraum. Marlon: "Du weißt, wie man das bedient?" Tahmina: "Natürlich."
Und die Waschmaschine läuft natürlich direkt über. Wir hätten auf unsere Bingo-Karten definitiv noch "Tahmina macht etwas kaputt" schreiben sollen.
Massuda hat mit ihren Eltern ausgemacht, dass sie dieses Jahr einen Zweierschnitt schafft. Dann darf sie nach Amsterdam auf "Sprachreise". In Wirklichkeit will sie dort aber auf ein Beauty-Event gehen. Elly findet Massudas Idee auch gut: Immerhin könnte sie es so endlich mal ihrem Bruder zeigen.
Tahmina: "Ich mach nur kurz die Toasts fertig." Dann sieht sie aber Massuda und Elly und haut ab. Oh nein, das nächste Desaster (affectionate). ADHD vibes.
Maxi möchte sich Avas Fahrradschloss ausleihen. Angeblich um ihr Fahrrad abzuschließen, tatsächlich aber, um zivilen Ungehorsam zu leisten und sich am Einstein festzuketten.
Die letzte Generation gerade:
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Ich glaub ich kann die Philip-Fangirls bis hierhin kreischen hören.
Tahmina verursacht erneut Chaos, weil sie Reenas Zahnbürste, Noahs Bademantel und Nesrins Waschlappen benutzt.
Das Bild wird enthült und Berger deutet die pinke Rahmenfarbe als "versteckte Systemkritik gegen das Rot des Sozialismus". Und wieder ein Beispiel dafür, dass man Gedichtsinterpretation eben doch braucht!
Maxi hat einen emotional support Hut, der ihrer verstorbenen Oma gehört hat.
Simon gibt Massuda und Elly einen Tipp für gute Noten: Einfach die leichtesten Kurse auswählen. Bestimmt auch ein hilfreicher Tipp für die Zuschauer:innen, denn wer kennt nicht die zahlreichen deutschen Schulen mit Modulsystem?
Leider hat Massuda Pech, denn es gibt nur noch Plätze in Chungs Modul "Raum und Zeit". Ach, das bisschen Quantenmechanik schafft sie doch bestimmt mit links!
Maxis Mutter ist angekommen und will ihre Tochter natürlich wieder mitnehmen.
Maxi scheint kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter zu haben, sie nennt sie sogar beim Vornamen. Sie könnte mit Noah den "Ich hasse meine Eltern" Club gründen!
Tahmina ist traurig - alle sind sauer auf sie, weil sie immer etwas falsch macht. Zum Glück ist Marlon wieder zur Stelle und ermutigt sie, dass die anderen ihr bestimmt noch ne zweite Chance geben werden. Daher will sich Tahmina jetzt bei allen entschuldigen.
Schließlich schafft es Maxi doch noch, ihre Mutter umzustimmen und darf auf dem Einstein bleiben. Okay Kids, ihr habt's gehört: Wenn ihr unbedingt die Schule wechseln wollt, müsst ihr euch einfach nur davor festketten.
Elly hat sich vom Kunst-Modul wieder abgemeldet, um zusammen mit Massuda das Raum und Zeit Modul zu belegen, damit sie wenigstens gemeinsam leiden können. Erst zwei Folgen und ich liebe diese Freundschaft jetzt schon!
Tahmina hat es geschafft: Niemand ist mehr sauer auf sie (wie sie das geschafft hat, haben wir dagegen nicht gesehen). Sie will jetzt auch beim XPress mitmachen und Marlon bietet ihr an, dass sie zum Redaktionstreffen kommen kann.
Bin wirklich positiv überrascht bisher, wenn das so weitergeht hat diese Staffel das Potenzial nach Staffel 25 und 26 zu meiner dritten Lieblingsstaffel in Folge zu werden. Aber wir wissen ja seit letztem Jahr, dass wir uns nicht zu früh freuen sollten.
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annichaos95 · 11 months ago
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Teil 1 von 2:
Gehen wir die ganze Nolin Sache mal chronologisch an. Da aber auch schon sehr viel analysiert wurde, will ich nicht so viel wiederholen. Zumindest bemühe ich mich darum.
Folge 1:
Colin weiß, dass Noah Gefühle für ihn hat. Er hat es die ganze Zeit gespürt. Und wir haben das ja auch gesehen. Bis zum Kuss hatte sich Noah auch auf jede Art von Nähe eingelassen, teilweise ging sie ja sogar von ihm aus. Und es war für ihn nie ein Problem. Aber der Kuss hat ihm gezeigt, dass sich die Beziehung ernsthaft verändern könnte und das wollte er damals schon nicht. Weil ihm die Freundschaft wichtiger war. Das teilt er Colin ja auch mehrfach unterschwellig mit.
Also zurück zur aktuellen Staffel:
Die Freundschaft von Joel und Colin gefällt mir so so gut! Aber das finden wir ja alle!
Frage: Noah kommt ins Zimmer, legt sich aufs Bett und es ist schon bezogen? Wie ist das passiert? Wer hat das gemacht ?
Es macht mich selbst richtig nervös zu sehen, wie nervös Colin bei jedem Gespräch mit Noah ist. Im ihrem Zimmer, da bei den Pokalen und auch am Anfang im Wald. Weil es jederzeit wieder um Gefühle gehen könnte.
Und um Pastinaken! Leute, wenn Noah wirklich Pastinaken in seinem Film einbaut, wird das mein neues Lieblingsgemüse!
Die Szene im Wald ist so harmonisch, da kommt so richtig das Comfort-feeling auf, was wir am Anfang von Staffel 26 hatten, also vor dem Kuss. Ändert sich nur leider ganz schnell, als Noah sagt, dass er keinen Bock auf die Liebe hat. Und wer kann es ihm verübeln. Auch da teilt er Colin schon mit, dass er ihn als FREUND braucht. Selbst wenn da Gefühle sind, ist er nicht bereit dafür. Kommen wir später darauf zurück.
Folge 2: Gar kein Nolin Content, aber Dusch- Noah mit nassen Haaren und was soll ich sagen: Ich bin definitiv zu alt um das zu denken, so don’t judge me, but Noah ist schon bisschen hot. Wäre ich in dem Alter, hätte ich mich safe in ihn verknallt.
Und nochmal zu Tahmii: Bademantel und Waschlappen kann ich ja noch etwas nachvollziehen, kann man ja waschen, aber wer putzt bitte seine Zähne mit ner fremden Zahnbürste??
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bibastibootz · 1 year ago
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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thegrandefinalestory · 2 years ago
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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dclblog · 5 months ago
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Beetlejuice Beetlejuice (O-Ton)...
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...ist das seit Jahren, nein, Jahrzehnten von mir herbeigesehnte Lebenszeichen des wirren, wilden, kompromisslos weirden Künstlers, der in Tim Burton steckte und mir die sogenannte Jugendzeit ein bisschen erträglicher machte, bevor ihm Disney die Seele auszusaugen schien wie Monica Belluccis "Delores" es in diesem Film hier zu tun pflegt. Was hab ich es vermisst, das zurückgekehrte Gefühl, hier jemandem zuschauen zu dürfen, der allen Konventionen zum Trotz immer wieder auf alles scheißt und sein ureigenes Ding durchzieht, die garstig-fröhlichen Gags, welche in dieser traumwandlerischen Mischung aus makaber und schnuckelig nur einer so hinkriegt, diese Huldigungen an die seltsamen Außenseiterfiguren, die mit Winona Ryder altbewährt nostalgisch daherkommen und mit Jenna Ortega eine stimmige Aktualisierung erhalten, das fast schon pythoneske "And now to something completely different", getragen von einem aberwitzig spielfreudigen Cast, der sich mit so viel Verve in die noch so absurdesten Ideen des Altmeisters reinwirft, dass es eine helle Freude ist, sei es Michael Keaton, der auch jenseits der 70 noch all in geht und seinen Dämon so virtuos wie todkomisch durch italienische Arthouse-Filme, Liebesballaden und Splatterslapstick manövriert, oder Belucci als wandelndes Puzzle und schillernde Hommage an die Hammer-Horrorfilme, oder Willem Dafoe als abgehalfterter Film Noir-Schmonzettenschauspieler, der nach dem Tod eine Detektei im Jenseits leitet (wer bitte muss schon angesichts dieser Prämisse nicht wenigstens ein bisschen kichern?), oder die stets brillante Catherine O'Hara, deren Delia Deetz immer noch so wunderbar unmöglich ist wie vor 36 Jahren, oder Justin Theraux, der aus seinem Arschgeigenfreund nur mit Mimik und Sprache so viele Extra-Pointen rausholt, dass es für zwei Charaktere gereicht hätte, oder...bevor ich jetzt anfange, meine Lieblingsmomente nachzuerzählen, höre ich lieber auf und schließe mit einer kleinen Fragerunde:
Ist "Beetlejuice Beetlejuice" besser oder schlechter als das Original? Ganz ehrlich, als jemand, der gestern das Double Feature im Kino sah, finde ich es gar nicht so leicht zu sagen, erreicht der zweite Teil doch selten diese wunderbare Guerillakino-Atmosphäre eines Filmes, den ein verrückter Twentysomething mit verhältnismäßigem Minimalbudget machte, dafür stellte ich bei der Fortsetzung persönlich deutlich weniger Längen fest als in "Beetlejuice", der bei aller Liebe und Nostalgie gelegentlich etwas braucht, um in die Pötte zu kommen. Und wo früher deutlich weiter in Sachen Düster-Horror gegangen wurde, gibt es anno 2024 scheinbar keine Zügel mehr dahingehend, wie surrealistisch die Witze werden dürfen.
Apropos Witze: Muss man Burtons Sinn für Humor besitzen, um hier Freude zu haben? Definitiv, denn auch wenn hier durchaus um die Ecke auch tiefe Themen, die sich zumeist um Tod und Trauer drehen, verhandelt werden, und es die ein oder andere Szene gibt, die zumindest mal an so etwas wie Suspense schrammt, ist dies hier vor allem eine Nummernrevue, und wer die Nummern des Regisseurs früher schon nicht mochte, sollte eventuell von diesem Werk Abstand halten.
Letzte Frage: Gibt es narrativ stringentere Filme? Aber hallo, dies ist schließlich Burton, dessen Stärke jetzt noch nie explizit im geradlinigen Storytelling lag, welches nicht durch die ein oder andere Nebenhandlung an der Grenze zur Überfrachtung schrammt.
Aber das war mir persönlich wirklich komplett Wurscht. "Beetlejuice Beetlejuice" traf so kontinuierlich und feste in mein Humorzentrum, dass ich während dieses Filmes kräftiger und mehr lachte, als in allen diesjährigen Neuerscheinungen zusammen.
Habe das Kino gestern sehr glücklich verlassen, weil ich wieder wusste, warum dieser Typ mit den wirren Haaren vor vielen Jahren mal mein Lieblingsregisseur gewesen ist.
D.C.L.
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real-fenikx · 5 months ago
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Sprachnachrichten - Podcasts die keiner hören will
Es gibt Dinge im Leben, die sollte man einfach nicht erfinden. Sprachnachrichten auf WhatsApp gehören definitiv dazu. Denn mal ehrlich: War es nicht genug, dass wir schon ständig mit Nachrichten bombardiert werden? Jetzt haben wir auch noch den Spaß, uns minutenlange Monologe anzuhören, die die Welt wirklich nicht braucht.
Es fängt ja ganz harmlos an. Du bekommst eine Nachricht. „Eine neue Sprachnachricht von XY.“ Und du denkst dir: „Okay, das ist bestimmt wichtig.“ Falsch. Es ist nie wichtig. Du drückst also auf Play und hörst: „Hey... ähm... also... ja... wo fang ich an?“ Ja, wo? Wo, bitte? Es gibt nichts, was dir mehr Zeit raubt als jemand, der scheinbar den roten Knopf gedrückt hat, bevor er sich auch nur einen klaren Gedanken gemacht hat. Und du sitzt da, hörst zu, und dein Leben rinnt dabei in Zeitlupe an dir vorbei.
Sprachnachrichten sind wie das akustische Äquivalent von „lass uns kurz telefonieren“ – nur ohne das „kurz“. Stattdessen hast du minutenlange Aufnahmen, in denen dein Gesprächspartner die Kunst perfektioniert hat, nichts zu sagen. „Also... ja... das wollte ich dir nur schnell sagen... ähm... ach ja, wie war dein Tag so?“ Wie mein Tag war? Jetzt, wo ich mir deinen Monolog anhören muss, nicht mehr so toll, danke der Nachfrage.
Und dann das absolute Highlight: **die 5-Minuten-Sprachnachricht.** Ja, es gibt diese Menschen, die denken, es sei völlig okay, dir einen halben Podcast zu schicken. Als wärst du unterwegs und hättest plötzlich das Bedürfnis, ihrem Lebensbericht zu lauschen. Minutenlang hörst du dir die Erzählung über den Einkauf, das Wetter und den neuen Hund der Nachbarin an, und am Ende hast du den Faden verloren. Aber da du ja kein Monster bist, hörst du brav weiter, in der Hoffnung, dass irgendwann ein wichtiger Punkt kommt. Aber er kommt nie.
Sprachnachrichten sind auch immer dann besonders nervig, wenn du an einem öffentlichen Ort bist. Du stehst im Bus, im Wartezimmer oder einfach in der Schlange beim Bäcker und willst schnell hören, was der andere zu sagen hat. Aber nein, stattdessen kriegst du erst mal die vertraulichen Infos deines Kumpels direkt in die Ohren gedröhnt: „Ja, also, du glaubst nicht, was mir gestern passiert ist...“ Und alle im Umkreis von drei Metern glauben jetzt sehr wohl, was ihm gestern passiert ist.
Und was ist mit denen, die ihre Sprachnachrichten auch noch in Kapiteln schicken? Du hörst dir gerade die erste an, denkst dir: „Okay, das war lang, aber ich hab’s überlebt.“ Da kommt schon die zweite. Und die dritte. Und bevor du es merkst, hast du mehr Material gehört als bei einem Hörbuch. Nur mit weniger Handlung.
Das Beste? Am Ende der ganzen Litanei kommt oft eine Frage, die man einfach mit einem Text beantworten könnte. „Kannst du morgen?“ oder „Hast du Zeit für einen Kaffee?“ Wirklich? Du schickst mir fünf Minuten Geplapper, und das war die eigentliche Frage? Hätte man das nicht in zwei Sekunden eintippen können?
Am schlimmsten sind die Leute, die dir **Sprachnachrichten auf Sprachnachrichten** schicken. Du hast die erste noch nicht mal angehört, da kommt schon die nächste. Die Nachrichten sammeln sich wie unaufgeräumtes Geschirr in deiner Küche. Und du weißt genau, dass, wenn du einmal anfängst, alles abzuspielen, du den Rest deines Tages dafür reservieren kannst.
Und dennoch, du machst es. Du hörst sie alle. Denn irgendwie bist du in diesem verrückten Spiel gefangen. Sprachnachrichten – das kleine Stück Hölle, das wir alle irgendwann erlebt haben, und das uns immer wieder einholt.
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togeft · 11 months ago
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Die Vergangenheit in unserer Gegenwart beeinflusst unsere Zukunft
13.03.2024 Das was wir in unserer Vergangenheit erlebt haben, sollte unsere Gegenwart niemals so beeinflussen, dass unsere Zukunft dafür aufs Spiel gesetzt wird. Vergangene Erlebnisse prägen und formen uns als Menschen und beeinflussen unsere Verhaltensweisen. So wie wir mit Herausforderungen oder Krisen umgehen, hängt von dem ab, was wir erlebt haben. Menschen mit traumatischen Erlebnissen fällt es schwer in der Gegenwart zu leben, sie sind gefangen in der Vergangenheit. Flashbacks bringen sie immer wieder zum Erlebten zurück. In dem Buch, welches ich gerade lese, geht es genau darum. Was macht ein Trauma mit uns? Wie wirkt sich das auf unseren Körper aus? Und vor allem, welche Möglichkeiten gibt es das Trauma zu überwinden? Es ist schwer sich von den Erfahrungen zu lösen bzw. Hoffnung auf Veränderung und Besserung zu haben, wenn sich immer wieder gleiche Situationen ergibt. Das versteh ich, das kann ich nachvollziehen. Jedoch begeben sich Menschen oft in Situationen wieder zurück, die sie verletzt oder gar traumatisiert haben, um vielleicht dieses Mal zu schaffen Kontrolle zu erlangen. Denn der Kontrollverlust in der Erstsituation war prägend. Der Wunsch danach und auch die Hoffnung, dass wenn sie es jetzt schaffen die Kontrolle zu haben, befreit zu werden, ist mehr als nur nachvollziehbar. Das ist zwar nachvollziehbar, aber schlichtweg die tödliche Fahrt gegen eine Betonwand. Unsere Vergangenheit sollte niemals so viel Einfluss auf uns in der Gegenwart nehmen, dass wir handlungsunfähig werden und dadurch unsere Zukunft so beeinflusst, dass wir uns am Ende in einem Teufelkreislauf befinden. Das zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren, ist wohl die nächste große Herausforderung. Loszulassen und uns neue Möglichkeiten und Erfahrungen zu eröffnen, bedeutet Mut dafür aufzubringen, es zu schaffen und auf uns zu vertrauen auch eine weitere potentielle Krise zu überwinden. Sowas braucht, wie sonst auch, Zeit! Und das ist ok. Und ich glaube ja, dass ich das wirklich fast jeden Beitrag schreibe, dass die Dinge eben Zeit brauchen. Und ich muss gestehen, dass ich in den letzten Tagen wieder in eine solche Schnelllebigkeit rein gerutscht bin, kein Gefühl für Zeit, kaum Aus- und Freizeit. Im Minutentakt sind Dinge passiert und bevor ich das überhaupt verarbeiten konnte, ist das nächste passiert. Total anstrengend, total Kräfte ziehen und beeinflusst definitiv mein Urteils- und Denkvermögen. Das war/ist nicht schön. Das hier uns jetzt. Lebe und lass die Vergangenheit los. Sie ist und bleibt ein Teil von dir, aber lass den Raum offen für das jetzt und irgendwann danach. - togeft (Mein Wortschatz ist heute ein wenig eingeschränkt, huch)
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phasmophobie · 11 months ago
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Der Weg nach Hause war für Pavel ermüdend. Der Schlafmangel machte sich besonders in der Stille und dem gleichmäßig meditativen Einfall von Straßenlaternen bemerkbar. Oftmals bewegte er sich an der Grenze des Gefährlichen. Er nahm in Kauf, eine Schuld auf sich zu nehmen, die bereits sein eigenes Leben nachhaltig beeinflusste. Obwohl er langsam fuhr, schmälerte es nicht das Risiko. Er konnte von Glück sprechen, dass seine Wohnung nicht allzu weit entfernt der Clovers auf ihn wartete.
Die alte Dame von über seiner Wohnung, hatte ihm diese überlassen, nachdem er sie von einem lästigen Poltergeist befreit hatte und von seiner Wohnsituation hörte. Zugegeben, Miss Yvette Baker ließ auch niemandem eine Wahl, als über sich selbst zu reden. Sie war gutmütig und schien sich für jeden wirklich zu interessieren. Trotz ihres hohen Alters — Pavel wusste keine genaue Zahl — war ihr Gedächtnis phänomenal. Ihre Dankbarkeit hatte für eine grandiose Altbauwohnung gesorgt, für die er nur eine läppische Miete zahlen musste. Dafür hin und wieder Höflichkeiten austauschen war es definitiv wert. 
So gut und gelegen ihm die kurze Distanz von den Clovers zu seinem Heim gefiel, so war es bloß eine Ausnahme von der Regel. Für gewöhnlich schickte seine Berufung ihn durch die Staaten, seltener darüber hinaus — auch wenn das Interesse daran bestand. Europäer besaßen viele Geister, verwoben mit der Geschichte, die es wert war, entdeckt zu werden. Pavel befürchtete bereits, jetzt schon an die Grenzen zu stoßen. Hier und da hatte er seine Nase bereits in die Geschichte des Satanismus’ gesteckt, konnte sich aber noch nicht vollends für Dämonen und Teufel begeistern. Mit dem Okkultismus hatte er jedoch eindeutige Interessen gemein.
Nicht alles in der Geschichte der Menschheit war sinnvoll, geschweige denn richtig gewesen. Wie alles angesammelte Wissen, fundierte es auf dem Leid anderer und einer Reihe zahlreicher Verbrechen — manche begingen sie im Namen der Wissenschaft noch heute. 
Wie sein Vater und seine Firma.
Pavel wurde in New York in der Höhe der Crown Heights geboren und lebte viele Jahre in einem der teuersten Häuser — sogar mit Garten. Sein Umzug hatte viele Gründe und jeder hatte mehr mit seiner Familie zu tun als der vorherige.
Seine Behausung begrüßte ihn schwerfällig. Die Tür musste wieder nachgezogen und geölt werden, die stickige Luft klebte an den Wänden und der Temperaturunterschied schlug sich auf den Fenstern wieder. Zu seinen Füßen verlangte ein schwarzes Fell erbost seine Aufmerksamkeit, wohlwissend kurz vor der endgültigen Vernachlässigung existiert zu haben. Ivar konnte seinem Besitzer allerdings keine zufriedenstellende Reaktion abgewinnen, außer ein halbherziges Kraulen an den Ohren.
Schweren Schrittes entledigte er sich seines Mantels, seiner Schuhe und seiner Tasche.
Glücklicherweise konnte der Kater dem Hungertod entgehen und erhielt eine Portion des feinsten Thunfischs, in einer Soße, die zu Französisch klang, um für ein Haustier zu sein — und kostete auch mehr. Allerdings war Pavel es leid, dass der Kater alles andere auf dem Perser im Wohnzimmer erbrach. Der alte Teppich wurde dadurch zwar nicht schäbiger, der Brünette hatte nur keine Lust auf die Arbeit.
Als Ivar mit einem lautstark geforderten Nachtischs vorerst zufrieden gestellt wurde, schlich der Geisterjäger in das Schlafzimmer, an dessen Wand ein breiter und tiefer Schreibtisch stand, der nicht nur Platz für seinen Laptop bot, sondern auch allerhand Zettellage. Aus der Kamera holte er die Speicherkarte heraus, steckte sie in den Laptop und fuhr diesen hoch. Es war nicht der Neueste und brauchte einige atemlose Minuten, in denen Pavel einen Kaffee aufsetzte und den Kühlschrank nach Essen erkundete. Toast und Käse. Irgendwann würde er einkaufen gehen. Spätestens, um sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern, wenn seine eigenen Bedürfnisse keine Motivation bot.
Zurück am Schreibtisch öffnete er als erste Amtshandlung sein Emailpostfach. Man könnte glauben, dass es überlief mit Anfragen, doch Geisterjäger sein konnte so schleppend laufen wie jeder andere selbstständige Beruf. Und sie waren nicht einmal eine so seltene Spezies. Pavel verhielt sich gegenüber Social Media wie eine Maus gegenüber einer Katze. Nicht damit aufgewachsen zu sein, gab ihm die Furcht, wie es meistens Personen ab 60 hegten. Er hatte darüber hinaus keine Lust, sich damit zu beschäftigen, wenn er nicht musste. Auf der anderen Seite war er in der Vergangenheit aktiv gewesen und hatte in Foren die Spreu vom Weizen getrennt, um ein Netzwerk aus halbwegs verlässlichen Quellen aufzubauen.
Wie jeder Beruf, der sich mit etwas befasste, was keiner anerkannten Wissenschaft folgte, war die Geisterjagd schwer umstritten. Pavel war diesbezüglich nicht nachtragend. Sein Blick ins Postfach verriet, dass es zu viele dubiose Gestalten gab, die das leichte Geld bei leichtgläubigen Klient:innen witterten. Am Anfang war Pavel es nicht anders angegangen. Er hatte jeden Auftrag angenommen, den er kriegen konnte. Dass es sich dabei zu großen Teilen bloß um Lecks, Rohrbrüche und Ungeziefer in den Wänden gehalten hatte, hatte er zu Beginn selten zugegeben. Später, als er sich die Wahl erlauben konnte, wurde er ehrlicher zu den Leuten. Es ersparte ihm die Zeitverschwendung.
Die meisten Klienten erfuhren von ihm über Mundpropaganda. Sie gaben ihre Erfahrungen an den nächsten. Und wenn es nicht die Kunden waren, dann Kollegen wie Harold Janovic.
Mit Harold hatte sein Job zwar nicht begonnen, aber manchmal belog er sich selbst als ob. Seine Anfänge waren eher peinlich als beeindruckend. Mr. Janovic hatte dabei deutlich besseren Einfluss auf ihn gehabt.
Nachdem er mühselig Nachrichten gelöscht hatte, die ihm nur irgendwelche sinnlosen Produkte gegen spirituelle Eindringlinge verkaufen wollten — überteuerte Schmucksteine waren Geistern ziemlich egal — wandte er sich endlich den Mails zu, die mehr seinem Interesse entsprechen.
Eine alte Witwe aus Monterey beklagte sich über denselben Albtraum, der sie heimsucht, seit ihr Ehemann starb. Ein Mann aus Fresno behauptet, er würde aus seinem Dachboden Geflüster hören. In Prineville, Oregon, beschwert sich ein Pärchen über ständig verschwindende Gegenstände und sagt, dass es wirklich keiner der Beiden sein könnte. Am interessantesten erschien Pavel allerdings das Leid einer jungen Familie in Boise, Idaho. Sie schreibt über ständigen Ausfällen der Sicherungen, ein verrücktspielen der Elektronik, bis zu dem Punkt, dass sie überladen und durchbrennen. Sie hätte bereits mehrere Techniker im Haus gehabt, doch sie konnten die Ursache nicht in den Kabeln oder Geräten finden.
Dies allein war es allerdings nicht, was Pavels Interesse weckte. Es war der letzte Abschnitt: “Mein Mann weiß es nicht, dass ich Ihnen schreibe, denn er glaubt mir nicht. Doch ich bin mir sicher. Da ist etwas in unserem Haus — ich fühle mich nicht mehr sicher. Ich kann nichts dagegen tun.”
Es war ihre Überzeugung und ihr Vermögen, dennoch dafür einzustehen, obgleich an ihr gezweifelt wurde. Es war ein Gefühl, in das er sich bestens hineinversetzen konnte. Er antwortete allen, fragte in der ein oder anderen Nachricht nach mehr Details um abwägen zu können, ob es sich dabei um wirkliche Geister handelte und nicht bloß ein ungünstiger Windzug im Dachstuhl war, und stellte Zeitrahmen, aus denen sie auswählen konnten. Für Boise würde er mit Abstand die meiste Zeit einplanen müssen, vermutlich sogar eine Übernachtung in eine nahegelegenen Motel.
Als hätte Ivar es mitbekommen, sprang der Kater auf den Schreibtisch und schnurrte fordernd in Pavels Richtung. Der Brünette hob langsam den Arm und strich dem Tier über den zarten schwarzen Kopf. Der Kater war ihm eines Tages zugelaufen und nicht mehr von seiner Seite gewichen, bis ihm nichts übrig geblieben war, als ihn zu füttern. Eine tote schwarze Katze auf der Türschwelle war kein Omen, welches er bereit gewesen wäre zu riskieren.
Unter dem meditativen Schnurren des Katers betrachtete Pavel die Bilder, die er heute geschossen hatte, und steckte sie in einen passenden Ordner. Pavel mochte vielleicht nicht der ordentlichste Mensch sein, wenn man seine Wohnung betrachtete, seine Arbeit allerdings hegte und pflegte er akribisch. Auf den Bildern war nicht sonderlich viel zu sehen, bis auf die Geisterorbs und verschwaschene Flecken, die unter zusammengekniffenen Augen eventuell den Schemen eines Menschen darstellen konnten. Auf den letzten Bildern war nichts zu erkennen, außer seine eigenen Gliedmaßen, die hier und da ins Bild ragten, während er versuchte, dem Bannkreis zu entkommen. Danach war es der Kamera nicht mehr möglich gewesen, gescheite Bilder zu schießen. Für Pavel war es allerdings mehr als genug.
Er schrieb seine Erfahrungen in einem kleinen Bericht zusammen und legte sie zu dem Ordner, in dem bereits die Bilder waren. Revenants waren dafür bekannt, Ergebnis von Beschwörungen zu sein — weswegen sie auch nur verbannt werden konnten. Weder Madeline noch Joshua Clover hatten so gewirkt, als hätten sie mutmaßlich einen Geist beschworen. Tatsächlich war dies auch nicht zwingend notwendig; es konnte auch jemand gewesen sein, der vor vielen Jahren in dem Haus gewohnt hatte. Vielleicht war es auch jemand gewesen, der nicht einmal dort lebte. Um eine metaphorische Tür zwischen Jenseits und Diesseits zu öffnen, brauchte es nicht viel. Den richtigen Geist zur richtigen Zeit beschwören war allerdings eine Kunst, von der Pavel nicht wusste, ob sie jemals gemeistert worden war.
Nachdem er der Familie eine Rechnung verfasst und gesendet hatte, entschied er sich für eine Dusche, um die Müdigkeit zu vertreiben, die seine Augenlider reizte, während er die Zahlen angestarrt hatte.
Ivar erkannte, dass er an diesem Abend nicht die verdiente Zuwendung erhielt, die er sich wünschte, und zog sich letztlich auf das Bett zurück, von dem er wusste, dass es zu 90% ihm alleine gehörte. 
Das lauwarme Wasser wusch einen Funken Müdigkeit von ihm und löste den Schweiß, den die Tortur bei den Clovers ausgelöst hatte. Nass klebten ihm die Haare an der Stirn und der Duschschaum sammelte sich zu seinen Füßen, bevor er ablief. Er lief keine Gefahr einzuschlafen, sollte er die Augen schließen, weswegen er häufig mehr Zeit unter dem laufenden Wasser verbrachte als hygienisch notwendig gewesen wäre. Er stützte sich an der Duschwand ab, gebeugt und restlos übermüdet, während der Strahl ihm in den Nacken prasselte und ein paar Verspannungen löste, die ohne Zweifel augenblicklich zurückkehren würden, sobald er hinaus trat.
Versunken in Gedanken ging er die letzten Tage durch. Von einem Job zum Nächsten, dazwischen wurde alles durchgearbeitet, was auch nur ansatzweise mit Geistern zu tun hatte. Und währenddessen versuchte er nicht einzuschlafen. Etwas, was ihm sogar jetzt schwerfiel. Seine Augen brannten, seine Konzentration war am Limit. Vier Tage waren nichts. Er hatte schon deutlich länger durchgehalten, jetzt machte aber seine Konstitution schlapp. Tief atmete er ein und rieb sich mehrfach mit den Händen über das Gesicht, ein verzweifelter Versuch, sich wachzuhalten. Sein Herz schlug arrhythmisch in seiner Brust und zeichnete sich deutlich an seiner Halsschlagader ab. Ganz gleich wie sehr er versuchte sich auf seine Atmung konzentrierte, besserte es nicht seinen Herzschlag, sondern verstärkte nur seine Müdigkeit. Vermutlich wäre es besser, wenn er schlief. Sowohl für seinen Körper wie auch für seinen Verstand. Dennoch wollte er nicht.
Es war eine sinnlose Art der Verdrängung.
Ganz gleich wie viel Mühe Pavel sich gab, er würde es vermutlich nicht durch die Nacht schaffen, ohne zu einzuschlafen. Nun musste er eine Entscheidung treffen: würde er freiwillig aufgeben, oder warten, bis es unvermeidbar war?
Alles erschien ihm absurd verzehrt und langsam, als hätte unbekannter Alkohol seinen Kreislauf durchbrochen. Wann er aus der Dusche getreten und sich umgezogen hatte, war ihm ein Rätsel. Er wusste nur, dass Ivar unzufrieden darüber war, sein gigantisches Katzenbett zu teilen. Mit dem Blick an die Decke lag Pavel da, das Herz wild und ungestüm. Tief holte er Luft. Ein. Zwei. Dreimal — er konnte spüren, wie die Dunkelheit über ihn fiel. Gefolgt von der Kälte. Gefüllt mit Stimmen.
Das Wohnzimmer war abgedunkelt, die Vorhänge wehten sachte in der Zugluft und gaben hin und wieder den Blick auf den kleinen, aber üppig bestückten Garten frei, in dem Hortensien gediehen, Efeu an der Hauswand rankte und sich ein Blumenmeer aus einem Potpourri an Farben im Beet erstreckte. In der Mitte wog die Oberfläche eines Teiches im sanften Wind. Rohrkolben und Schilf zeigte, woher die laue Luft strömte und neigte sich dementsprechend dem Wasser entgegen oder zur Grünfläche.
Schwerfälliger Atem hallte durch den spartanisch eingerichteten Raum, entzogen jeglicher Persönlichkeit. Die Bilder an den weißen, sterilen Wänden erinnerten an Kunstdrucke aus Wartezimmern. Die Dekorationen in den Regalen bildeten sinnbefreite Formen, die nicht offenbarten, welcher Inspiration sie entsprangen.
Pavel saß neben dem Rollstuhl seiner Mutter, angelehnt an ihre dünnen Beine, ihr glasiger Blick nach vorne gerichtet. Pavel hatte es aufgegeben, ihre Aufmerksamkeit erhaschen zu wollen. Sie hatte ihn lange nicht mehr angesehen. Selbst wenn er sich vor ihr aufbäumte, sah sie durch ihn hindurch, als wäre er bloß ein Gespenst.
Stattdessen schauten sie gemeinsam schweigend hinaus, sofern der Wind es zuließ. Ansonsten beobachtete Pavel nur die gleichmäßigen Bewegungen des Vorhangs.
“Warum sitzt du herum?”, ertönte die fordernde Stimme seines Vaters. Der Körper des Jungen spannte sich augenblicklich an. Viktor war ein Mann mit Autorität — die Schultern gerade, der Blick eisern. Das musste er auch sein, glaubte Pavel. Er trug viel Verantwortung. So viel, dass er viel mehr arbeitete als ein Vater zu sein.
Pavel schaute auf, seine Augen fühlten sich schwer vor Müdigkeit an. Viktor schaute auf seinen Sohn herab, würdigte dabei seine Ehefrau keines Blickes. “Solltest du nicht deine Hausaufgaben erledigen?”, versuchte er es erneut, doch Pavel antwortete nicht. Seit sechs Jahren hatte er kein Wort mehr rausgebracht. Oft hatte ihn Viktor wegen seines Zustandes in die Firma gebracht, das Ergebnis der Untersuchungen stellte den Gründer von MeriTech allerdings nicht zufrieden. Körperlich wäre Pavel in der Lage zu sprechen — er wollte nur nicht. Es war nichts, was Viktor mit Medikamenten oder anderen Einwirkungen hätte beheben können. Er war der Sturheit seines Sohnes ausgesetzt. “Ich zahle nicht für deine Bildung, damit du am Ende nichts daraus machst”, erklärte sein Vater ihm wie immer. “Ich habe nicht all das aufgebaut, damit du es ins Lächerliche ziehen kannst mit deinen Albernheiten.”
Pavel hörte, wie seine Zähne angespannt knirschten. Es zeichnete sich kaum eine Reaktion auf seinem Gesicht ab, als hätte er ihm nicht zugehört. Auch er war nicht in der Lage, seinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Sein dunkelbrauner Blick ging immer am Gesicht vorbei — als säße etwas auf der Schulter.
“Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!”, donnerte Viktor frustriert. Pavels Blick kreuzte den seines Vaters und fixierte die heterochromatische Zusammenstellung aus einem braunen und blauen Auge. Manchmal glaubte Pavel, dass es ein Zeichen dafür ist, wer Viktor einst gewesen war — und zu wem er wurde.
Wenn das Blau die herzliche und liebevolle Eigenschaft darstellte, wie seine Mutter sie getragen hatte, stand das Braun für den Gegensatz? Die grausame Ungeduld, das schroffe Unverständnis und die Unzufriedenheit, die er seinem Sohn entgegen brachte?
Und wenn es so war, was bedeutete es dann für ihn?
Schüchtern senkte er den Kopf und sah wieder zu den Vorhängen. Er hatte seine Schulaufgaben gemacht. Er machte sie immer. Vielleicht hätte Viktor es gesehen, wenn seine Wahrnehmung nicht selektiv wäre. Pavel konnte sich nicht erinnern, wann er je ein Lob erhalten hatte.
“Hörst du überhaupt was ich sage? Mit dieser Einstellung wird aus dir nichts werden.”
Je mehr Pavel darüber nachdachte und die Hand seiner Mutter hielt, das einzige bisschen Geborgenheit und Schutz, desto deutlicher wurde ihm klar, dass aus ihm nichts werden würde. Die Zukunft war nicht erstrebenswert. Er wollte nichts sein. Er sollte nichts sein. 
Rau weckte Ivar den Geisterjäge, indem er an seiner Nase knabberte. Pavel schob den Kater von sich. Ivar starrte ihn mit einer Erwartungshaltung an, wie man sie nur von einem Menschen gewohnt war. Es war keine Nächstenliebe des schwarzen Katers, die ihn aus dem Albtraum geweckt hatte, sondern der Wunsch nach Essen. Zugegeben, die Erinnerung an vergangene Tage war verhältnismäßig zahm gewesen, dennoch spannte sie seinen Brustkorb und erschwerte ihm das Atmen.
Trotz Schlaf hatte die Erschöpfung nicht nachgelassen und steif schwangen seine Beine über den Bettrand. Erst als er bemerkte, dass er seine Füße nicht sehen konnte, fiel ihm auf, dass es stockfinster war. Seine Schläfen schmerzten. Ivar verlangte unnachgiebig seinen Mitternachtssnack. Der schrille Ton seiner Klagelaute schlug sich negativ auf Pavels Zustand nieder. Ohne eine Wahl abzulehnen, schlurfte er in die Küche.
In seiner Peripherie machte er in der Dunkelheit schwammige Bewegungen aus. Tief holte er Luft. Das hatte er davon, nachgegeben zu haben. Die Ruhe, egal wie kurz, wirkte sich wie ein Zündholz auf ihre Präsenz aus. Sie hatten seine Unachtsamkeit ausgenutzt und sich Zugriff auf sein Bewusstsein verschafft.
Frustriert schnaubte er aus und versuchte bestmöglich ihre Anwesenheit zu ignorieren. Ein Schauer nach dem anderen rollte über seine Wirbel, während er Ivar eine kleinere Portion seines Lieblingsgericht servierte. 
Wölkchen seines Atems rollten sich vor seinen Lippen — und er musste in  der Bewegung innehalten, überwältigt von der Intensität. Er spürte eine Berührung auf seiner Schulter und hörte das undeutliche Wispern eines Echos. Pavel wusste jedoch genau, was er zu sagen hatte. Taugenichts.
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daughterofhecata · 2 years ago
Note
Wenn du sonst zu viele von der 3 hast, nehm ich auch gerne die 5, oder ein anderes von den prompts, was du gerne schreiben würdest😊
[morning after prompts]
Ich habe mich mal ganz frech für die 5 entschieden, das passte so schön, und dann ist es mit mir weggelaufen xD
5. "That was fun. We should do that again sometime." "It's called a one night stand because it only happens once." + Peter/Skinny
Als Peter am Morgen aus Skinnys Schlafzimmer gestolpert kam, lehnte der an der Küchenzeile, eine Tasse neben sich, und tippte auf dem Handy herum.
„Na, Dornröschen“, grüßte er Peter grinsend, „Bist du auch endlich wach?“
Peter verdrehte nur die Augen. Schlurfte erstmal ins Bad weiter, wusch sich das Gesicht in der Hoffnung, das kalte Wasser würde ihn ein wenig munterer machen, und betrachtete seufzend den Knutschfleck, der unter dem Kragen seines T-Shirts hervor schaute.
Er wusste noch ganz genau, warum er am Abend mit Skinny mitgegangen war, bedauerlicherweise, aber jetzt, wo er nicht mehr Skinny in seiner Lederjacke und mit ungeniertem Verlangen auf dem Gesicht direkt vor sich hatte, erinnerte sich auch daran, dass er sich vielleicht besser nicht auf ihn eingelassen hätte.
Nun ja. Jetzt war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Blieb ihm nur noch übrig, zu hoffen, dass Skinny das nicht an die große Glocken zu hängen beabsichtigte. Er konnte darauf verzichten, dass ganz Rocky Beach erfuhr, dass er mit Skinny Norris im Bett gewesen war.
Obwohl der Sex schon verdammt gut gewesen war, das musste er zugeben.
Seine Lust, sich noch mit Skinny zu unterhalten, war gering, aber einfach aus der Wohnung zu flüchten, wäre ihm feige vorgekommen.
Also kehrte er in die Küche zurück.
„Hast du noch nen Kaffee für mich übrig?“, erkundigte er sich. Ein bisschen Koffein würde definitiv nicht schaden, bevor er seinen Eltern gegenüber treten musste, die sicherlich fragen würden, wo er die Nacht verbracht hatte – nicht, um ihn zu kontrollieren, sondern einfach, weil sie Anteil an seinem Leben nehmen wollten. Normalerweise völlig in Ordnung, in dieser Situation allerdings ungünstig für ihn.
„Klar“, sagte Skinny, hielt ihm direkt einen Becher hin. Offenbar hatte er Peter schon welchen eingeschenkt, während er im Bad gewesen war. „Milch ist im Kühlschrank, Zucker drüben auf dem Tisch.“
Peter rang sich ein „Danke“ ab, nahm die Tasse entgegen. Rührte wie üblich entschieden zu viel Zucker hinein, bevor er sich gegen die Tischkante lehnte und einen Schluck nahm.
Wirklich guter Kaffee, stellte er mit leiser Überraschung fest.
Für eine kleine Weile tranken sie schweigend, sich immer mal wieder stumm über den Becherrand hinweg musternd.
Als Peter ausgetrunken hatte, den Becher beiseite stellte und sich gerade verabschieden wollte, sagte Skinny: „Das hat Spaß gemacht. Sollten wir irgendwann wiederholen.“
Es dauerte eine Sekunde bis Peter aufging, dass er nicht von diesem gemeinsamen „Frühstück“ sprach.
Und auch wenn Peter dem ersten Teil der Aussage nicht widersprechen konnte, er war sich nicht sicher, ob er wirklich eine Wiederholung brauchte.
„Es heißt One Night Stand, weil es nur einmal passiert, Skinny“, erwiderte er leise.
Das Grinsen auf Skinnys Gesicht verflüchtigte sich abrupt. „Ist gut, Shaw“, gab er kühl zurück, „Hab schon verstanden.“
Damit wandte er sich ab, stellte seinen Becher in die Spüle und tastete die Taschen seiner Jogginghose ab, bis er die Schachtel Zigaretten fand.
Peter hatte schon einen halben Schritt Richtung Tür gemacht, doch nun kam er ins Stocken.
Eigentlich hatte er gedacht, das wäre auch in Skinnys Sinne. Offenbar hatte er falsch gedacht und irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen. Den Korb hätte er auch netter verpacken können.
Er erinnerte sich daran, dass der Sex wirklich verdammt gut gewesen war, und an die Art, wie Skinny ihn angesehen hatte. Der unverstellte Hunger auf seinem Gesicht war Peter zu Kopf gestiegen, er war sich ziemlich sicher, dass ihn noch nie zuvor jemand so angesehen hatte – insbesondere nicht Kelly, und sie waren immerhin mehrere Jahre zusammen gewesen.
Ehe er sich davon abhalten konnte, hatte er gesagt: „Könnte allerdings sein, dass ich wieder schwach werde, wenn du mich das nächste Mal anguckst, als wolltest du mich auffressen.“
Skinny starrte ihn an. Dann zog das dreckige Grinsen wieder an seinen Mundwinkeln und Peter ignorierte mit aller Macht den leichten Schauer, der bei dem Anblick durch ihn lief.
„Werden wir sehen, Shaw“, antwortete Skinny, und Peter wusste, dass er ihn verstanden hatte. Das Angebot, die Möglichkeit – die Herausforderung vielleicht auch.
Verlegen erwiderte er das Grinsen, dann verließ er endlich die Wohnung.
Und konnte plötzlich kaum erwarten, was passieren würde, wenn er Skinny das nächste Mal über den Weg lief.
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