#ich nehm das alles nochmal auseinander
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Teil 1 von 2:
Gehen wir die ganze Nolin Sache mal chronologisch an. Da aber auch schon sehr viel analysiert wurde, will ich nicht so viel wiederholen. Zumindest bemühe ich mich darum.
Folge 1:
Colin weiß, dass Noah Gefühle für ihn hat. Er hat es die ganze Zeit gespürt. Und wir haben das ja auch gesehen. Bis zum Kuss hatte sich Noah auch auf jede Art von Nähe eingelassen, teilweise ging sie ja sogar von ihm aus. Und es war für ihn nie ein Problem. Aber der Kuss hat ihm gezeigt, dass sich die Beziehung ernsthaft verändern könnte und das wollte er damals schon nicht. Weil ihm die Freundschaft wichtiger war. Das teilt er Colin ja auch mehrfach unterschwellig mit.
Also zurück zur aktuellen Staffel:
Die Freundschaft von Joel und Colin gefällt mir so so gut! Aber das finden wir ja alle!
Frage: Noah kommt ins Zimmer, legt sich aufs Bett und es ist schon bezogen? Wie ist das passiert? Wer hat das gemacht ?
Es macht mich selbst richtig nervös zu sehen, wie nervös Colin bei jedem Gespräch mit Noah ist. Im ihrem Zimmer, da bei den Pokalen und auch am Anfang im Wald. Weil es jederzeit wieder um Gefühle gehen könnte.
Und um Pastinaken! Leute, wenn Noah wirklich Pastinaken in seinem Film einbaut, wird das mein neues Lieblingsgemüse!
Die Szene im Wald ist so harmonisch, da kommt so richtig das Comfort-feeling auf, was wir am Anfang von Staffel 26 hatten, also vor dem Kuss. Ändert sich nur leider ganz schnell, als Noah sagt, dass er keinen Bock auf die Liebe hat. Und wer kann es ihm verübeln. Auch da teilt er Colin schon mit, dass er ihn als FREUND braucht. Selbst wenn da Gefühle sind, ist er nicht bereit dafür. Kommen wir später darauf zurück.
Folge 2: Gar kein Nolin Content, aber Dusch- Noah mit nassen Haaren und was soll ich sagen: Ich bin definitiv zu alt um das zu denken, so don’t judge me, but Noah ist schon bisschen hot. Wäre ich in dem Alter, hätte ich mich safe in ihn verknallt.
Und nochmal zu Tahmii: Bademantel und Waschlappen kann ich ja noch etwas nachvollziehen, kann man ja waschen, aber wer putzt bitte seine Zähne mit ner fremden Zahnbürste??
#schloss einstein#nolin#ich nehm das alles nochmal auseinander#don‘t judge me#noah temel#colin thewes#es ist nur ne kinderserie aber mein Kopf tut so als hänge mein Leben vom Happy End ab
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Letzter Teil
Ich signalisiere Katrin, dass sie sich auf den Bauch drehen soll, und beginne an ihrem Po herumzuspielen. Langsam fingere ich von hinten weiter ihre immer noch total feuchte Muschi und lecke mir den Saft gierig von den Fingern. Ich beginne ihren tollen Po zu kneten und fahre langsam mit dem Zeigefinger zwischen die Arschbacken. Sie ist erst ein wenig erschrocken, aber ich streichle sie weiter und signalisiere ihr, dass sie sich einfach entspannen soll. Schnell ist sie schon wieder am Stöhnen. Nun beginne ich wieder mich mit diesem wundervollen Po zu beschäftigen und gehe diesmal gleich etwas frecher vor und schiebe meine Finger tiefer zwischen die Arschbacken. Langsam fange ich an, an ihr Poloch herumzuspielen. Mein Zeigefinger massiert vorsichtig ihre Rosette. Ich bringen sie erneut zum Stöhnen. Ich nehme die Finger weg und beginne ihren Po zu küssen. Langsam lasse ich meine Zunge von oben die Poritze entlang gleiten. Das bringt sie noch mehr zum Stöhnen und scheint ihr sichtlich zu gefallen. Sie legt sich die Hände auf den Po und zieht ihre Pobacken auseinander. Dabei eröffnet sie mir den Blick auf ihre kleine enge Rosette. Ich verstehe, was sie von mir möchte und beginne ihr enges Loch kräftig zu lecken. Sie stöhnt noch lauter als beim ersten Mal, und als ich schließlich den Zeigefinger in Ihr geiles Hintertürchen stecke, kommt sie zum zweiten Mal. Ihr Kopf liegt zwischen Kerstin Beinen und ihre Zuge spielt mit ihrer Lustperle. Ihr feuchter Saft läuft nur so aus der geilen Votze. Auch ich werde von den Spielchen immer geiler und kann mich kaum noch zurückhalten. Kerstin flehte Katrin an sich endlich um ihre heiße Muschi zu kümmern und versucht mit ihren eigenen Händen endlich in ihr Höschen zu gelangen. Aber Katrin hält sie fest und schüttelt den Kopf. Sie will alles für sich allein haben. Katrin zieht Kerstin den Rock aus und küsst ihre Muschi über dem gelben Spitzenhöschen und zieht es schließlich endlich herunter. Kerstin drückt ihr ihr Unterleib entgegen, sie kann es kaum noch erwarten, so geil ist sie. Ich schaue Sie an und sehe ihre straffen Brüste und das freche Grinsen, mit dem sie mich jetzt ansieht. Katrin streicht sich das Haar zurück und versenkt ihre Zunge tief in Kerstins Muschi. Kerstin stöhne laut auf und streckte sich ihr immer flehender entgegen. Katrin erforscht mit der Zunge erst die Schamlippen und widmet sich dann mit einer massierenden Bewegung ihrem Kitzler. Das ist so intensiv, dass sich Kerstin kaum mehr zurückhalten kann. Sie stöhnte ungehemmt und erwarte jeden Moment das wohlige Zucken ihrer Vulva. Ich befeuchte nochmals ihr Hintertürchen und setze meinen schon fast platzenden Schwanz an. Langsam und sehr behutsam drücke ich meinen Schwanzspitze in ihr enges Hintertürchen. Katrin bäumte sich auf und ich er halte einen straffenden Blick von Kerstin, weil sich die Zunge von Katrin aus ihrer Liebesgrotte entzog. Ich wollte und musste jetzt an mich denken und schob ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze. Katrin stöhnte auf und genoss jeden Stoß von mir. Katrins lange Zunge gleitet weiter nach unten und schiebt sich langsam in ihr feuchtes Loch. Kerstin stöhne auf, und als sie endlich Ihre Finger in ihr versenkt, kann sich Kerstin nicht mehr zurückhalten und kam zum Höhepunkt während sie mit den Fingern gevögelt wurde. Katrin lächelt mich nur an und schiebt sich die Finger in den Mund, die eben noch in Kerstins Votze waren. Das macht mich so geil, dass ich ihr meinen Saft unter hohem Druck in den Arsch pumpte. Ich bin geschafft aber glücklich. Ich legte mich aufs Bett und beobachte die zwei Damen bei ihrem Treiben.
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Polizeiruf Halle - Der Dicke liebt
ich: teams ohne frauen guck ich nicht auch ich: polizeiruf halle let's goooooo
naja die haben einfach das glück, dass es bisher nur die eine folge gab und es nicht aussah als wirds ne weitere folgen geben und dass die folge gut war.
ich liebe das Intro so sehr und ja das sag ich immer als erstes aber es ist halt einfach so gut
wie soll er denn kugeln stapeln? also so a la 9 unten als viereck und dann da drauf welche bis es ne pyramide wird?
naja so auf jeden fall nich
wie alt sind die kids? die sehen nicht alt genug für rechnen mit variablen aus. aber ich kann mich nich mehr dran erinnern wann wir mit varibalen angefangen haben...
andererseits hatten wir in der grundschule schonmal so leichte additionsaufgaben da war dann aber kein x sondern ein ? so like 3 +? = 10 aber ja kp die kids sehen mir zu jung aus um da mit variablen zu arbeiten
evtl hätte ich die erste folge nochmal gucken sollen, die kam freitag. lehmanns Kinder sehen iwie zu jung aus, um die selben zu sein, die vor 3 Jahren seine Kinder gespielt haben aber ich kann mich nich mehr ganz erinnern
alles was ich weiß ist dass ich dachte: oh ein kommissar mit funktionierendem familienleben bitte zerstört das nicht
und das gilt auch immer noch
warum lächelt er so
???
aso das war grad rückblende
warum sind die tische soweit auseinander?
also schienbar damit die beiden an ihrem actual schreibtischen zeugen befragen können
seine Brille leigt auf den Gläsern, das macht mich fertig
haben se wohl doch nicht alles durchsucht
nicer sprung
oh yikes
alles uff hier
ah ja das is natürlich n grund
is ja krass in diesen fächern unter den tsichen liegt gar nix rum. ich hatte da immer irgendwelche zettel rumliegen
ach hallo grawe
evtl ahhb ich grad gehofft dass es eine polizeiruf folge von diesem sommer 82 gibt von dem sie grade reden. aber grawes erster fall is von 86 sehr sad sehr sad
war das jetzt am ende eher n unfall oder was?
aber der gerichtsmediziner meinte der täter muss an die 100 kilo gewogen haben wegen der hämatome
also außer zusammen wiegen die 100 kilo
oder einfach ältere jungs
die dann zusammen 100 kilo wiegen
sehr unverdächtig
er is viel zu ruhig als das der andere das abgefangen hätte
wtf alter
als ob er kein pin auf seinem handy hat
ich hoffe dieser mob da kann dafür verantwortlich gemacht werden
like ja er hat so n paar sehr fragwürdige dinge getan aber like hallo?
wer is der jetzt?
kam jetzt grad erst der titel? und wieso dachte ich bis gerade die folge heißt der dicke lebt?
anyway ich nehme sehr gerne mehr koitzsch und lehmann folgen aber bitte gebt mir irgendwie eine Frau dazu. und wenn es die gerichtsmedizinerin ist.
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What a beautiful day
16. September
Dublin - Winterfell
Obwohl Dublin viel größer ist als alle Städte, die ich in England durchquert habe, komme ich viel besser mit dem Rad zurecht. Ziemlich schnell habe ich eine Ausfallstraße gefunden, der ich dann komplett aus der Stadt folgen kann. Fast immer gibt es einen Radweg, einen Radstreifen, eine Busspur oder Ähnliches für mich. Oft kann ich an diesem Montag morgen am stauenden Berufsverkehr vorbei fahren und ich denke, wie gut ich es doch habe. Ich muss weder Arbeiten noch Auto fahren. Es ist windstill und die Sonne scheint. Ich komme prima voran und bin voller guter Erinnerungen und Gefühle.
Nach zwei Stunden Genussfahrt mache ich meine erste Pause in einer kleinen Stadt am Meer. Ich nehme ein erfrischendes Bad im Ozean obwohl das Wasser ziemlich kalt ist. Dann trinke ich einen Cappuccino am Hafen und vertrödele ein paar Stunden mit Nachrichten lesen und schreiben. Darunter eine email, die ich schon ewig schreiben wollte.
Als ich gerade wieder gestartet bin, sehe ich das magische Schild: All day Breakfast. Heute passieren so viele gute Dinge. Nach dem leckeren Frühstück darf ich auch Rückenwind genießen und noch etwas ganz wunderbares: Einen Seitenstreifen. Mal ist breit, mal ist er schmal, aber für mich reicht er immer aus. Seitenstreifen sind viel besser als Radwege. Sie sind universell nutzbar. Im Straßenbau sind sie in einem Abwasch mit der Straße erledigt. Ich darf die ganze Zeit, den gleichen guten Asphalt genießen, wie die Autos auf der Straße und doch kommen wir uns nicht in die Quere. Wenn der Streifen mal aufhört, kann man ganz leicht wieder auf die Straße wechseln und man muss sich nie mit umständlichen und zeitraubenden Querungen auseinander setzen. Ich schlage hiermit Seitenstreifen für den Nobelpreis vor. Warum gibt es die nur noch so selten?
Heute darf ich mich fast den ganzen Tag darüber freuen. Nur abends wird es nochmal anstrengend. Als ich von Irland wieder nach Großbritannien (Nordirland) wechsele, gibt es keinen Seitenstreifen mehr und auch keinen Rückenwind. Dafür wieder ätzend viel Verkehr und eine endlose Reihe von Hügeln.
In der Nähe gibt es keine guten Übernachtungsmöglichkeiten, deswegen versuche ich trotzdem noch 40 km dran zu hängen und Tollymore Forest heute noch zu erreichen. Tollymore Forest ist der Wald von Winterfell und hat auch für diverse andere Wälder und Wildnisse in Game of Thrones herhalten müssen. Meine Anstrengung wird belohnt und ich erreiche mit dem letzten Tageslicht einen wunderschönen Campingplatz direkt im Forest Park.
Hört sich alles toll an, oder? War es auch. Aber nichts im Leben ist perfekt. Ich wurde heute dreimal angehupt und beim Frühstück gab es keine Baked Beans, die ich in England immer so genossen habe. Außerdem läuft abends meine Nase und der Hals kratzt.
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Der Ausflug
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
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Raped
Auszüge aus meinem Tagebuch.
17.07.'19
Ich habe ein Geheimnis. Ein sehr dunkles Geheimnis.
Und jetzt gerade erdrückt es mich.
Doch heute Nacht wurde mir schmerzlich bewusst wie schwerwiegend es ist...
Und dennoch habe ich noch kein Wort darüber verloren, zu niemandem..
Ich weiß ich sollte darüber sprechen, doch kann ich das überhaupt?..
Bin ich überhaupt in der Lage es aufzuschreiben?..
So viele schlimme Gefühl und ich weiß nicht wo ich anfangen soll..
Aber ich habe zugelassen das es passiert ist....
Ich bin so dumm. So verdammt dumm...
Ich habe es zugelassen...
Ich hätte nach dem ersten mal etwas passiert ist nicht mehr zu ihm gehen sollen...
Es nicht so weit kommen lassen dass mehr passiert...
Doch ich war dumm und bin wieder zu ihm gegangen..
Habe mich ihm ausgeliefert und es ihn tun lassen.
Wieso habe ich das zugelassen?
Auch wenn ein Teil in mir sich wehrt aufzuschreiben was passiert ist, weil es dann wirklich wahr ist. Auch wenn ich weiß dass es wirklich passiert ist.
Es fühlt sich an als wäre es ein Albtraum.
Okay ich nehme all meinen Mut zusammen und werde es aufschreiben...
Mein Herz klopft wie wild.
Was passiert ist:
Es war bei /mit M.S.
Wir haben uns gut verstanden.
Irgendwann hätt er mich zu sich eingeladen. Anfangs war es cool. Wobei es ein zwei Dinge gab die nicht so gut waren und obwohl ich mich schon ganz am Anfang als lesbisch geouted habe. Er hat mich Schatz genannt und irgendwie manchmal mit mir geflirtet und mir ein paar mal auf den Hintern gehauen.
Aber erstmal war es auch nichts weiter gewesen.
Wir haben oft netflix geschaut oder mit ein paar anderen geskyped. Ab und an haben wir auch was gekifft.
Einmal nachdem wir geraucht haben bin ich eingeschlafen zumindest im Halbschlaf.
M.S. hat mich an der Seite angefasst, ich lag auf dem Bauch. Dann hat er seine Hand unter meinen Bauch geschoben. Immer weiter runter.
Ich konnte mich nicht bewegen, lag einfach starr da.
Als er irgendwann mit seiner Hand wieder nach oben ging weil er meine Hose wollte, habe ich es geschafft etwas zu sagen.
Ich habe ihn gefragt was er an meinem Bauch macht. Er sagte nichts und zog seine Hand weg. Erstmal hat er nicht mehr gemacht. Aber irgendwann ist nochmal etwas passiert...
Ich war so dumm und bin wieder zu ihm gegangen, habe es zugelassen dass er mich total bekifft macht. Ich habe nicht Nein gesagt und Zug um Zug weiter geraucht.
Wir lagen auf der Couch und eigentlich nicht mal richtig nebeneinander.
Aber irgendwann kam er immer näher.
Er nahm seine Hand und Griff in meine Hose.
Ich lag einfach nur da und bewegte mich nicht, starrte nur an die Decke.
Irgendwann zog er mir meine Hose runter.
Er machte weiter mit seiner Hand...
Bis er irgendwann sein Kopf zu mir zieht, meine Beine auseinander drückt und mit seinem Mund anfängt...
Ich liege da starre an die Decke, kann kaum atmen, mich nicht bewegen...
Lag einfach nur da schaute hoch und weinte Träne um Träne...
Ich fühlte mich so ekelhaft und wollte nur das er aufhört.
Als er endlich mit seinem Mund aufgehört hat, legte er sich wieder neben mich und fing wieder mit seiner Hand an und es wurde immer mehr. Immer mehr und gröber...
Irgendwann drang er mit 2 oder 3 Fingern in mich ein...
Es war schrecklich und ich hatte solche Schmerzen..
Ich dachte es zerreißt mich von innen heraus.
Jedes mal wenn er seine Finger bewegte, Stoß für Stoß spührte ich wie seine Fingernägel mich zerkratzten...
Mit seiner Hand nahm er meine Hand und legte sie um seinen Penis und begann meine Hand hoch und runter zu bewegen.
Sobald er meine Hand los ließ hörte ich auf sie zu bewegen... Aber er legte sie immer wieder drauf und machte weiter.
Nach einer Weile ließ er meine Hand los und neben mir liegen.
Irgendwann schaffte ich es mich zu bewegen und seine Hand aus mir raus zu schieben.
Er legte seine Hand auf mich und rieb sie an mir.
Ich schaffte es irgendwann seine Hand von mir zu nehmen.
Ich zog meine Hose hoch und ging auf Toilette.
Ich blieb lange im Bad. Als ich wieder raus kam schlief Smadi schon. Ich wollte einfach nur nachhause doch es war mitten in der Nacht.
Die Nacht vom 15.12. auf 16.12.'18, und ich wollte nicht von diesem Teil der Stadt zu mir nachhause laufen.
So hab ich mich auf die Couch gesetzt und gewartet das es Zeit wird um zum ersten Bus zu gehen.
Aber als wenn das alles nicht schon genug gewesen wäre, Nein...
Er hat noch rum erzählt das er mich gefingert und geleckt hätte... Sowohl D. als auch M., und Gott weiß wem sonst noch, hat er es erzählt. Ich habe beiden erzählt das da nichts gelaufen wäre.
Ich schäme mich so sehr dafür, dass ich nichts getan habe.
So viele Gefühle...
Und so viel Scham, nicht nur wegen dem was er getan hat, sondern weil mein Körper so reagiert hat wie es war.
Nicht nur das ich dissoziiert habe und regungslos da lag, mit starren Blick an die Decke schaute.
Ich wollte einfach nur das er aufhört.
Aber trotzdem hat mein Körper etwas getan wofür ich mich hasse...
Auch wenn ich weiß wieso es passiert ist, und das mein Körper nur auf die Reize reagiert hat um es mir erträglicher zu machen...
Ich wurde feucht und ich schäme mich so sehr dafür...
Es war als wenn mein Körper gesagt hätte er solle weiter machn, dabei wollte ich einfach nur das es aufhört..
Das er aufhört mich anzufassen..
Ich war in mir gefangen, in meinem Körper und fühlte mich so schrecklich...
Bin in mir drin zerbrochen...
Doch wieso macht es mich "erst" jetzt so fertig?
Wieso begreife ich erst jetzt was er getan hat?
Etwas was mich auch vollkommen mit Ekel und Scham bedeckt, ist was er gesagt hat. Er sagte es nachdem er seinen Kopf zu meiner Mitte gezogen hatte und mit seinem Mund anfing.
Er sagte das: "meine Pussy wunderschön und geil" wäre.
Ich sehe noch genau sein Gesicht vor mir, wie er es sagt.
Wie er sein Gesicht von mir nimmt und meinen Körper entlang schaut und es mit einem ekelhaften und dreckigen Gründen sagt.
Ich schäme mich so sehr.
Bevor er mit seinem Mund weiter machte holte er mit seiner Hand aus und schlug mir zwischen dir Beine... Nicht nur einmal...
Und ich lag da, bewegungslos, zuckte nicht einmal, mache keinen Muchs. Starre weiter an die Decke und weine Träne um Träne.
Es war so ekelhaft wie er es genossen hat...
Es war so ekelhaft wie er das alles so geil fand und sich selbst für das was er da tat...
So das war das Ende der ersten und kompletten Erinnerungen.
Ich habe mich an noch etwas erinnert aber es sind nur Fetzen. Aber ich bin mir fast sicher das es zwischen der "kleinen" Sache und dem anderm war.
29.07.'19
Was in den Fetzen passiert ist:
Es war bei M.S. auf der Couch ich liege auf der Couch mit dem Rücken.
Ich kann mich nicht so gut erinnern. Es sind irgendwie nur einzelne Fetzen, aber ich liege die ganze Zeit gleich da.
Mit dem Kopf Richtung Fernseher, fast dierekt am Regal.
Ich weiß nicht genau wie es angefangen hat oder so.
Am Oberkörper glaube ich.
Am Hals oder Dekolleté.
Er hat mich geküsst und an meiner Haut gesaugt.
Ich weiß nicht wo mein Oberteil ist, er hat es hoch geschoben oder mir ausgezogen.
Dann war er an meiner Brust und hat da weiter gemacht und dann irgendwann hat er mich gebissen. Ich hatte wieder "Nein" und "hör auf" gesagt oder eher geflüstert, ich weiß es nicht. Ich glaube er hat mich noch 1 - 2 mal gebissen während er an meiner Brust war. Irgendwann hat er mit einer Hand angefangen meine Brust zu kneten. Ich habe wieder gesagt hör auf und versucht sein Kopf und Oberkörper von mir runter, weg zu drücken...
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist...
Er ist mit seinen Händen an meiner Hose, fasst mich über meiner Hose an...
Irgendwann nimmt er meinen Hosenbund und will meine Hose runter ziehen...
Ich greife nach ihr und bringe irgendwie hervor "Nein bitte nicht" aber da zieht er sie mir schon runter...
Ich will sie wieder hochziehen doch bevor ich es schaffe hat er sie mir schon ausgezogen...
So liege ich also da... Nackt und wehrlos...
Und er liegt vor mir, mit seinen Schultern zwischen meine angewinkelten Beinen...
Ich spüre wie er meinen Körper gierig anstarrt..
Doch sieht er mein Gesicht und die Tränen oder ist es ihm egal? Er fängt wieder an mich zu küssen.
Erst am Bauch zum Unterleib hin, dann meine Schenkel..
Er geht auf der Innenseite immer weiter hoch...
Irgendwann kurz bevor er ganz oben zwischen meinen Beinen angekommen ist, beißt er mir in den Schenkel...
Er geht zwischen meine Beine...
Es ist so widerlich...
Er leckt mich, ich liege nur starr da...
Er fängt an an mir zu saugen...
Es hört nicht auf..
Irgendwann beißt er mich...
Dann dringt er mit seinen Fingern in mich ein...
Es tut so schrecklich weh, ist so ekelhaft...
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es fühlte sich an wie Ewigkeiten...
Irgendwann zieht er seinen Oberkörper wieder auf mich drauf..
Doch seine Finger bleiben in mir...
Er stöhst immer fester und gröber zu...
Ab hier weiß ich nichts mehr..
#vergewaltigt#vergewaltigung#rapist#hilflos#angst#ekelhaft#widerlich#verletzt#trauma#drogen#opfer#ptbs#depession#ritzen#gebrochene seele#albtraum
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ocd ~ *1*
ich glaube, wenn ich nicht bald anfange, etwas zu sagen, breche ich komplett zusammen. ich kann nicht mehr. it's as simply as that - ich kann nicht mehr. ich hab keine kraft mehr & ich hab immer mehr das gefuehl, ich wuerde von innen heraus aufgefressen werden. waehrend ich ertrinke. & waehrend ich gefesselt bin. aber fangen wir mal damit an: ich habe eine zwangsstoerung. ich verspuere andauernd den drang mir die haende zu waschen. am schlimmsten ist es, wenn ich zu hause bin, weil ich da nun mal diese moeglichkeit hab. wenn ich draussen oder in der schule bin, komm ich klar, weil ich weiss, dass dort sowieso alles "schmutzig" ist. ich komme damit meistens klar, dass meine haende durchgehend nicht sauber sind, weil ich die gewissheit habe, dass ich sie zu hause wieder waschen kann. (es sei denn, es ist etwas "schlimmeres" wie die tastaturen im computerraum oder fettiges essen.) aber trotzdem versuche ich es zu vermeiden, lasse wenn moeglich andere die tuer fuer mich oeffnen oder so was. wenn es mal etwas "schlimmeres" ist & ich nicht zur not auf's schulklo rennen kann, mache ich meine hand zu einer faust - um ja nichts anzufassen, bis ich sie mir wieder waschen kann. aber das schlimmste fuer mich sind fuesse. vielleicht finden manche das (aus fuer mich wirklich komplett nicht nachvollziehbaren gruenden) irgendwie witzig - aber fuer mich ist es das nicht. es gibt kaum themen die ich weniger unterhaltsam finde. es tut nur scheisse weh. ich weiss nicht, warum ich fuesse so abstossend finde, ich weiss nicht, warum ich sie nicht beruehren kann, ohne sofort zu einem waschbecken zu rennen. immerhin sind es ja auch nur koerperteile, nicht? aber es geht einfach nicht. glaubt mir, ich wuenschte es waere anders. ich wuerde liebendgern leben ohne eine seltsame beruehrungsangst vor einer sache, die an meinem koerper dran ist. aber ich kann's nicht. & das ist verdammt nochmal nicht witzig. ich hab lange darauf gewartet, dass menschen das von selbst lernen, aber das tun sie in der regel nicht. ich habe aber auch noch verschiedenste ticks. die hab ich schon sehr viele jahre & ich habe erst sehr spaet realisiert, dass das nicht so sein sollte. phasenweise nehme ich worte auseinander. worte, die ich beim fernsehen hoere oder wenn ich gespraeche in meinem kopf durchgehe oder so, in schlechteren faellen auch bei normalen konversationen. ich sage die silben einzeln & wieder zusammen, betone es unterschiedlich & mache oft auch bewegungen dazu. ich kann erst damit aufhoeren, wenn ich irgendwie "zufrieden" bin & dann suche ich mir ein neues wort. (ich kann nicht erklaeren, wann dieser punkt erreicht ist.) & ich weiss, das ist verdammt krank. wirklich, ich weiss.
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Nachtrag vom 06 April 2020
Ein erneuter letzter Anfang von einem neuen.
Ich bin bekifft und denke einzusehen psychisch erkrankt zu sein/ bzw von meiner Mutter etwas geärbt zu haben.
Oder all das Drama was mein bisheriges Leben so mit sich gebracht hat, hat mich doch nachhaltig geschädigt.
Will es mir aber nicht wirklich eingestehen und suche andauernd ausreden.
Aber ich werde dies morgen lesen und mir hoffentlich eingestehen dass dies hier meine innere Wahrheit ist.
Auch jetzt denke ich gerade daran ausreden zu finden die mich wieder schützen, die sagen ich bin nicht krank, aber villeicht bin ich es ja auch nicht.
Manche sind wahrscheinlich auch ok, weil sie auch normale Menschen gebrauchen. Aber andere wie zb. dieses geschriebene sollte schon von alleine erklären, was ich für ein "besonderer" Mensch mit besonderen Gedankengänge bin.
Ich meine, wer denkt denn so im Detail darüber nach, jede Situation lenken zu wollen und auch seine bereits verlorenen Kämpfe wieder ins gute zu rücken...
Sie gibt mir Kraft, sie ist die jenige für ich dies hier auf mich nehme.
Ich sehe sie immer von ihren besten Seite, ja sie hat fehler, aber im Gegensatz zu ihren tollen seiten ist das kein Vergleich. Ich muss glücklich werden um ihr Glück zu sehen.
Reiss dich gefälligst am riemen, lass sie sehen was du tust wie sehr du dich bemühst. Taten anstatt Worte!
Reden und vorallem Menschen das hören lassen was sie hören wollen. Kann ich mehr wie gut, aber wem hab ich Taten gezeigt? Ich meine wirkliche Taten, sachen die keine Worte benöten.
Das ganze hier ist vielleicht die größte herraus Rede Story die ich jemals machen werde... Aber wenn es doch so ist, dann kann ich ja nicht mal was dafür. Oder liege ich da jetzt falsch? Wenn ich es mir eingestehe, weil es halt so ist. Dann bin ich ja fein raus. Also nein, jeder Mensch egal welche psyche er hat, kann es steuern wenn er es will. Ich kann es ja jetzt auch. Also es ist schwer, aber es funktioniert.
Vielleicht musste ich wirklich zuerst meinen Horizont erweitern um das größere sehen zu können. Wenn dem so ist hat Schnuffel alles Glück dieser Erde verdient. Er wird es dann erfahren und sich erfreuen zu wissen was er für ein guter Mensch ist.
(dennoch mag ich für alle Leser festhalten, das jegliche Rauechmittel, sehr gefährlich sind!)
Also ja Drogen sind nichts gutes, aber wenn man minus mal minus nimmt, dann ergibt es doch auch wieder etwas positives.
J wird es tief in sich verstehen. Ich glaube jetzt übrigens auch zum erstenmal wirklich zu wissen wie es sich anfühlen muss, wirklich zu leben.
Nicht nur das zwischen uns beiden, sie sieht auch all das andere Leid, böse und den Hass auf dieser Erde.
Ich denke oft, ich bin was besseres, habe ein größeres Wissen...
Aber im Endeffekt ist es nur mein Kopf, er arbeitet einfach anders und ich muss verstehen dass es andere nicht verstehen können.
Wenn J mich Wirklich liebt, was ich auch tief in mir weiss, wird sie mich vielleicht wirklich aushalten, also dass ich es akzeptiere "anders" zu sein und mich für sie an Regeln halte, an Normen der Gesellschaft.
Ich habe jetzt nach dem Schreiben kein Lust mich abzuakern oder alles aufgeben müssen was ich bisher erreicht habe. Aber ich muss es tun, ich liebe J so sehr, dass ich über mir stehen muss.
Ich bin auch jetzt gewillt zu ihr zu gehen und mich für all dies was ich angerichtet habe zu entschuldigen, aber ich muss es ihr zeigen.
Zumal ich es ja für sie getan habe, ich habe sie sich endlich los reißen lassen.
Es müssen verdammt nochmal Taten folgen...
Und jetzt wo diese objektive Sichtweise wieder weg ist, denke ich wieder daran wie ich mich raus reden kann.
Ich weiss sogar, dass ich es hinbekommen kann. Aber das will ich nicht. Sonst würde ich das hier ja auch nicht schreiben.
Aber sich zu zwingen, sich mit den Angelegenheiten auseinander zu setzen hilft. Nicht weg laufen oder in eine andere Realität flüchten.
Es ist jetzt schwer nicht daran zu denken was J und V unten machen oder worüber sie reden.
Ich habe Angst das Thema zu sein, schlecht hingestellt zu werden, weil ich ja wirklich nicht schlecht sein will.
Jetzt gibt's da auch noch die Theorie dass, dies alles vieleicht aus meiner Jugend stammen könnte, in der ich Traumata davon getragen habe. Aber es gibt doch Spezialisten für sowas, die sowas feststellen können, ich hoffe diese Profis sind wirklich gut. Sie müssen besser sein, wie ich es bin. Sonnst hört das ganze ja nie auf.
Sarah oder besser Frau Allard (um nicht persönlich zu werden) ich dachte für eine kurze Zeit ernsthaft Sie hätten da eine Chance zu. Falls auch Sie dies einmal lesen und sich noch an mich oder an uns erinnern. Ich bin mir nicht mehr sicher was ich bei unserem. Letzen treffen/Begegnung genau sagte. Da hat aber jemand gesprochen der persönlich verletzt war. Dafür mag ich mich im Nachgang nochmals entschuldigen.)
Ja da steckt viel Sarkasmus drinnen, aber ich glaube wirklich daran, dass alles gut wird. Also alles gut im Sinne von jeder wird glücklicher.
Wieso ist diese andere Sichtweise jetzt wieder weg. Dieser Elan mich zu bessern. An was muss ich denken um diese Sicht zurück zu holen?
Und nein ich würde mich nie umbringen, nie ernsthaft, dafür ist das Leben zu gut.
Ich habe die gleichen Gedanken gänge wie ich schonmal bei Sarah hatte.
Wieso musste sie weg gehen.
Oder war es gut das sie gegangen ist, hätte ich Vlt auch sie um den Finger gewickelt?
Wie könnte mein jetziges ich überhaupt entstehen?
Nüchtern tun sich bei mir wie auch einst, tiefgründigere gedanken auf.
Ich hoffe J sieht aber auch noch irgendwann ein dass ihr Verhalten nicht immer ok war, aus vielen Gründen gerechtfertigt, das mag ich garnicht abstreiten, aber auch nicht immer ok mir gegenüber.
Mir wäre es wichtig zu wissen, dass ich auch mal wirklich recht habe.
Habe ich verschiedene Persönlichkeiten die sich widersprechen, Oder sind das nur Meinungen oder Denkweisen die sich da schneiden, die haben doch auch andere Menschen.
Also jetzt denke ich, dass ich nicht ganz normal bin.
Würde aber nicht behaupten, dass ich psychisch krank bin.
Sind es Vlt hormone, oder Gefühle, die mich ändern, die mich anders denken lassen. Oder ist es die Angst, die mich verändert.
Aber Angst in der Hinsicht, habe ich ja nicht. Ich meine, wenn ich schon V und J zusammen bringe, und weiss dass ich sie dann wahrscheinlich ganz verliere. War die Angst ja nicht größer, wie das wollen ihres Glückes.
Ich müsste jetzt auch über V schreiben, aber ich finde im Kopf einfach keine Worte, die dies ausdrücken könnten.
Ich glaube fest daran dass die alte J den alten J liebt
Aber ich weiss dass Sie keine selbstverständlichkeit ist.
Im Endeffekt ist es ja sogar so, dass ich ihr dankbar bin, dafür das sie mich aushält. Ich sage oft das ich leide und sie aushalten muss... Da ist auch was wahres drann, aber es ist doch egal wer wo was wie viel. Die Zukunft soll zählen. Du hattest diesen Gedankengang schonmal, du hast es dir an den besten Ort geschraubt. Der erste Offizel Ort der nur mir gehört!
Erinner dich daran!
Ich versuche das ganze etwas zu planen, also es strukturiert anzugehen, ich will es nicht beeinflussen oder manipulieren, das will ich wirklich nicht.
Ich will nur die negativen Folgen klein halten.
Versuche das ganze auf einem normalen Weg zu beschreiten.
Ich will mich nicht verstecken, aber auch nicht der ganzen Welt offen zeigen müssen. Es hat schon so viel Überwindung gebraucht es J gegenüber zu tun. Das V gegenüber war nicht mehr so schwer, weil ich es es ja schon J gegenüber getan habe.
Und V war ja unvoreingenommen und ist auch sonst ein so toller Mensch, es war eine Perfektion der Natur, diesen Menschen geschaffen zu haben.
Immerhin hat es beim X mal funktioniert bei ihr sein zu können, sich ihr anvertrauen können.
Ich glaube ich muss einer alten, sogar meiner ersten und definitiv besten Freundin auch davon berichten.
Also ich weiss nicht ob sie das wissen will, oder gar generell was von mir wissen will. Aber ich denke es könnte sogar uns beiden helfen.
Und um es für mich fest zu halten, Sex ist wirklich nicht das wichtigste, Nähe, gewollt zu sein, geliebt zu werden, lieben zu dürfen, ein gewollt sein, den anderen spüren und fühlen... das ist es was wichtig ist.
Ich versuche ein guter Mensch zu sein, und die einnsicht, dass ich es bis dato nicht wirklich war, ist villeicht der erste Schritt es zu beginnen oder besser noch es zu beenden, ein schlechter Mensch geworden zu sein.
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Kohlrouladen Rezept Omas klassische Wirsingrouladen
Heute habe ich Omas leckeres Kohlrouladen Rezept, für herzhafte Wirsingrouladen die mit Hackfleisch gefüllt und im Backofen geschmort werden für Euch. Diese super leckeren Kohlrouladen gehören zu meinen absoluten Lieblingsgerichten! Diese leckeren habe Rouladen habe ich schon als Kind geliebt und mich immer sehr gefreut, wenn meine Oma sie für uns gekocht hat. Kohlrouladen selber machen ist gar nicht schwer! Es ist etwas aufwendiger die Wirsingrouladen zuzubereiten, aber ich mache immer einige mehr und friere sie ungebraten roh ein. Wirsingrouladen mit Sauce und Kartoffelstampf
Omas Wirsingrouladen mit Kartoffelpüree Kohlrouladen Rezept Für die Wirsingrouladen suche ich mir immer einen sehr großen Kohlkopf mit schönen Außenblättern aus. Vor dem Blätter ablösen, solltet Ihr mit einem scharfen kleinem Messer das untere Teil vom Strunk keilförmig abschneiden. Die Blätter werden dann vom Strunk gelöst und in kochendes Wasser gelegt. Die Kohlblätter (Wirsingblätter) sollten dann ca. 3-4 Minuten blanchieren. Wirsingblätter für das Kohlrouladen Rezept
Wirsingblätter So gart man die Wirsingblätter kurz an. Dann sollte man sie kurz in kaltem Wasser abkühlen lassen. Die Wirsingblätter müssen dann gut abtropfen. Die untere Blattrippe solltet ihr mit einem scharfen Messer etwas flach schneiden. Denn das untere dicke Stück von der Blattrippe schmeckt nicht und wenn man es nicht flach schneidet, kann man die Kohlrouladen auch schlechter aufrollen.
In der Zwischenzeit könnt Ihr die Brötchen einweichen und das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken. Die Brötchen ausdrücken und mit dem Hackfleisch vermischen. Dann müsst ihr noch die Zwiebel schälen und fein würfeln und Senf, Eier, Muskat dazugeben. Bevor ich die Wirsingblätter fülle tupfe ich sie mit Küchenkrepp oder einem Küchentuch trocken. Hackfleischfülle für Wirsing Kohlrouladen
Gewürztes Hackfleisch mit Ei und Senf Ich lege zwei, bis drei Wirsingblätter etwas überlappend auf ein Brett und gebe dann kleine längliche Häufchen vom Hackfleisch in die Mitte der Blätter. Nun braucht Ihr die Rouladen nur noch an den Seiten etwas überlappen und dann können sie aufgerollt werden. Wirsingblätter mit Hackfleisch füllen
Damit sie beim Braten nicht auseinander fallen umwickele ich sie mit etwas Küchenzwirn. Bei dem Zwirn müsst Ihr darauf achten, dass er aus Baumwolle ist. So ist es nicht zu schwer Kohlrouladen selber machen. Fertig gewickelte Wirsing Kohlrouladen
Wenn ich die eingefrorene Wirsingrouladen zubereiten möchte taue ich sie nicht auf, sondern lege sie gefroren in eine gefettete Auflaufform und brate sie dann ca. 60 -70 Minuten im Backofen. Meine Oma hat früher die Wirsingrouladen auf dem Herd in einem Bräter gebraten. Wirsing Kohlrouladen selber machen
Kohlrouladen Rezept - gefüllte Wirsingrouladen Ihr könnt diese Kohlrouladen Rezept auch klassisch auf dem Herd wie meine Oma zubereiten. In dem Ihr in einem großen Schmortopf oder Bräter Butterschmalz erhitzt und dann die Kohlrouladen von allen Seiten gut anbraten solltet. Nach dem Anbraten müsst Ihr sie dann mit Gemüsebrühe ablöschen und auch ca. 60 Minuten schmoren lassen. Ihr könnt etwas Bacon mit schmoren und die Sauce dann später mit etwas saurer Sahne verrühren. Herzhaftes Kohlrouladen Rezept mit Hackfleisch
Kohlrouladen Rezept gefüllte Wirsingrouladen mit Hackfleisch Da sie viel Feuchtigkeit haben spritze es ordentlich und man musste sie wenden. Dies machte mehr Arbeit, sodass ich vor vielen Jahren es mit dem Backofen ausprobierte und seither mache ich sie nur noch im Backofen. Nach etwa 25-30 Minuten braten gieße ich die Kohlrouladen mit ca. 300 -500 ml Gemüsebrühe an. Damit ich später für die Specksoße genügend Flüssigkeit habe. Die Sauce koche ich dann klassisch auf dem Herd, wir essen dazu am liebsten ein selbstgemachtes Kartoffelpüree. Kohlrouladen Rezept
Ich habe eine sehr große Abneigung gegen Kartoffelpüree aus der Tüte und koche meins immer selber. Oft werden ja eher die gefüllten Weißkohlrouladen als typisch westfälisch bezeichnet. Meine Familie ist mit Westfalen sehr verwurzelt und bei uns zu Hause gab es immer nur Wirsingrouladen und nie welche mit Weißkohl und ich muss gestehen ich selber habe auch noch nie welche gekocht.
Kohlrouladen mit Kartoffelpüree und Sauce Diese klassischen Wirsingrouladen sind das absolute Lieblingsessen meiner Familie und sie kommen, sobald der Wirsing Saison hat auf unseren Mittagstisch! Für meine Tochter Anni die seit einiger Zeit auf nur noch sehr wenig Fleisch essen darf und dadurch überwiegend vegetarisch isst, mache ich eine vegetarische Füllung aus einer kräftig abgeschmeckten Grünkernmasse, die ich auch für Bratlinge hier auf dem Blog auch nehme. Gefüllte Kohlrouladen mit Kartoffelpüree
Wirsingrouladen mit Kartoffelpüree Krautwickel Wenn Ihr gern Wirsing mögt hätte ich noch ein schönes Rezept für Euch. Schaut Euch mal mein Schweinefilet im Wirsingmantel an, statt des Hackfleisch fülle ich die Wirsingblätter mit Kalbsbrät und einem Schweinefilet. Ich habe in einem sehr altem handgeschriebenem Kochbuch meiner Oma noch viele alte westfälische Gerichte von denen ich nach und nach ein paar hier eintragen werde. Dieses Wirsingrouladen Rezept begleitet mich seit meiner Kindheit und ich denke das Kohlrouladen, Krautwickel, Kohlrollen ein echter Klassiker in Deutschland sind und zu den wirklich liebsten Lieblingsrezepten vieler Familien gehört. Je nach Region im Süden oder Norden von Deutschland heißen sie dann nur etwas anders. Auf dem Balkan werden die Kohlrouladen eher aus sauer eingelegtem Weißkohlblättern oder Weinblättern zubereitet. Die dann mit Hack, Speck und Sauerkraut gefüllt werden. Eine Freundin von mir die lange in Kroatien gelebt hat bereitet sie so zu und manchmal bekomme ich welche zum Probieren und finde sie immer super lecker. In Osteuropa (Polen, Ungarn, Ukraine) gehören die Kohlrouladen auch mit zur typischen Landesküche. Ich wünsche Euch einen schönen Tag! Liebe Grüße Regina
Kohlrouladen Rezept Omas klassische Wirsingrouladen
Omas leckeres Kohlrouladen Rezept, westfälischen Wirsingrouladen mit Hackfleisch gefüllt. Kohlrouladen selber machen mit einer Schritt für Schritt Anleitung. Die Wirsingrouladen werden mit Hackfleisch gefüllt und dazu gibt es eine Specksoße und Kartoffelpüree wie bei meiner Oma. Die Kohlrouladen schmoren ca. 45 - 50 Minuten im Backofen. Sie lassen sich roh auch gut einfrieren. Kohlrouladen - mit Wirsing1,5 Kilo Wirsing (am besten zwei Köpfe )750 gramm Gehacktes (halb und halb ( Rind & Schwein ) )2 Ei1 1/2 el Senf1 1/2 Brötchen (trocken )1 1/2 tl MeersalzPfeffer (aus der Mühle )1 gute Prise Muskatnuss (frisch gerieben )1 Gemüsezwiebeln (2 /3 fürs Hack 1 El für die Soße und der Rest kommt in die Auflaufform)500 ml Gemüse Brühe2 el Butterschmalz4 Cherry Tomaten (oder eine kleine Tomate zum mit braten )Specksoße 80 g Bacon2 el Mehl1 el Tomatenmark1 tl Senf1 te Butterschmalz2 el gehackte Gemüsezwiebel500 ml Gemüsefond (und der Rest der Gemüsebrühe )Speisestärke (zum binden ) Kohlrouladen Einen großen Topf 2 /3 mit Wasser füllen und erhitzen .
Die Zwiebel schälen und klein würfeln . 2 /3 der Zwiebel ,die Eier , Senf und Gewürze und das in Wasser eingeweichte und gut ausgedrückte Brötchen zu dem Hackfleisch geben und alles sehr gut vermischen und nach dem mischen nochmal mit Salz abschmecken
die äußeren Wirsingblätter vorsichtig vom Kohlkopf lösen
und in dem kochendem Wasser ca. 4 Minuten blanschieren . Die Wirsingblätter kurz mit kaltem Wasser abbrausen und gut abtropfen lassen .
Ein Stück vom unterem Strunk des Blattes raus schneiden und dann 3 Blätter überlappend legen und eine gute Handvoll von dem Gehacktes auf die Blätter legen
Die Wirsingblätter wie ein Päckchen um das Hackfleisch legen
und dann zur Roulade rollen und mit einem Küchengarn umwickeln
Den Backofen auf 170-180 Grad vorheizen, eine Auflaufform mit Butterschmalz fetten
die Wirsingrouladen in die Form legen die Reste der Gemüsezwiebel bis auf einen 1 El und die Tomaten mit in die Form geben
auf der mittleren Schiene im Ofen bei 170-180 Grad ca. 45-55 Minuten garen.
Nach 25 Minuten mit ca. 300 ml Gemüsebrühe angießen . Ich löse dafür im Wirsing Kochwasser etwas gekörnte Gemüsebrühe auf .
Die Rouladen aus dem Bratenfond nehmen und das Küchengarn entfernen und im Ofen warm halten
Specksoße Den Bacon in etwas Butterschmalz scharf anbraten Tomatenmark und einen EL gehackte Zwiebel und dem Mehl anrösten, wenn dies eine dunkle Farbe hat
mit dem Bratenfond und der restlichen Brühe auffüllen und alles einmal aufkochen dabei mit einem Schneebesen gut rühren. Mit etwas Salz abschmecken
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Michael Dröge Moin Moin nach Berlin. Ich finde deine Beiträge sehr interessant, aber sie sind manchmal sooooooooo lang und ich verstehe auch nicht immer alles. Wie ich letzte Woche schon geschrieben habe: Ich mag dich und deine genial verrückte Art und würde dich gerne näher kennen lernen. Leider bin ich PC-mäßig nicht mit einer kompatiblen Kamera ausgestattet und mein Old-School-Handy von 2004 hat auch keine, denn das brauche ich nur zum telefonieren. Steinzeit eben.
Eva Kristin Stein Ich hab auch nur ein Handy. Reicht mir, ansonsten produzier ich auf Maschine. Die Texte sind ersstmal realtime, danach überarbeite ich die noch! :) Jegliche Kritik nehme ich total gerne an! Weil ist ja die maximale Gönnung, wenn Du es so weit bringt....
Lars Martensen Real Time Quality! Den Wert kann ich meinen Eltern 100 Mal erklären, die begreifen das nicht.
Eva Kristin Stein Massivstes Echtzeiterleben bei komplettem Bewusstsein mitallen Sinnen empfinden das so zu erleben.
Lars Martensen Jaaa Zucker. Mir musst dat nu nicht ausbreiten. Aber ich versuch 's meinen Eltern gegenüber mal auf die Tour. ;) -- Anmerkung: Ich verstehe das auch als Wert an sich. So im Sinne von Weg == Ziel, salopp ausgedrückt.
Eva Kristin Stein Jetzt können wir nochmal über Zucker, Koffein oder Fleisch in Stressphasen sprechen!
Lars Martensen Gut. Erkläre FKeich bitte. Und warum über Zucker und Koffein reden? Das war eine Anrede meinerseits.
Eva Kristin Stein Also ich bin ja aufeinem selbstversorgerischen Kleinbauernhof groß geworden mit einem Opa der Hausmetzger war. Also hatte ich die MEGA Gönnung, wenn es um Fleischkonsum ging. Immer geiles Muskelfleisch oder die so richtig geil fetten Teile - wenn Du we...
Lars Martensen Mein Großonkel hat auf dem Bauernhof bei jedem Schritt einen Pups losgelassen. Da war ich aber nur zu Besuch. Ich bin in den Wäldern um ein kleines Dorf groß geworden. Da gab es Fleisch. Und einen Schäferhund, der nie gute Laune oder eine Kette hatte.
Eva Kristin Stein soso
Lars Martensen Da guckste.
Gero von Sonneberg Sich mit diesen Texten auseinander zu setzten ist sinnlos, zwecklos und wertlos. Man könnte die Alte vielleicht auch zu etwas vernünftigem gebrauchen.
Eva Kristin Stein Du musst das ja nciht lesen, ich stelle es einfach nur mal so zur Diskussion!
Gero von Sonneberg Es ist reine Platzverschwendung.
Eva Kristin Stein It's possible! Du musst es nicht lesen, ich kann es posten!
Gero von Sonneberg ok - ich will Dich doch nicht daran hindern. Du darfst nur nicht erwarten, dass das auf Dauer gelesen wird. Also warum dann? Es gäbe doch sinnvollere Tätigkeiten für Dich.
Eva Kristin Stein Und die industrielle Produktion von Kulturtechnologien endlich aufzunehmen fand ich die MEGA krassgeile Idee! Aber ich will ja keinen damit Brainwashen.I just let it rain!
Gero von Sonneberg Eva Kristin Stein Es kann aber sein, das auch eine MEGA krassgeile Idee keine Idee für die Ewigkeit ist.
Eva Kristin Stein Gero von Sonneberg Ich schreibe doch gerade. Aber wenn ich schon schreibe kann ich es auch zur Diskussion stellen, überarbeiten muss ich das eh noch. Obs jemand ließt auch egal. Als es noch keine Geschichten waren, hab ich Gednaken einfach auf Twitter veröffenlticht. Die Technik ist ja schon da, das man seine Gehirn wellen offen ins Internet stellen kann. Keiner muss alle dürfen - und am Ende ist es völlig ok für mich das Buch abzugeben, was ich mir vorgenommen habe und weiter mein Ding zu machen...
Eva Kristin Stein Gero von Sonneberg Ich bin da komplett genügsam, da ich nciht nur eine Idee habe und auch Deals mit anderen eingehen kann ist das einfach so mal meine Sicht auf die Sachlage - irgendwann, wenn alle eh nurfunktionierne, wenn sie auf mich hören, möchte man ja auch mal sagen, was man als nächstes erhört bekommen möchte. Also knapp vor 40 ist man ja dann nicht mehr so MEGA das Mädchen und wie es funktioneirt, weiß ich ja auch. Kann ich auch. Aber die MEGAKACKE Design nochmal so zu sehen, wie sie sich gerade in Sachlage darstellt - I don't wanna get fucked like this. I fuck it - maybe. schaffe ich die Formatvorlage. Nördie as I am, hat das immernoch geklappt. Ich gönn mir einfach sonst keine Hobbies. Und wenn es raus ist, ist es raus aus mir. Alle können, keiner muss. Alles andere kann ich eh klären und mich als Gebrauch erwirken.Aber wenn ich ads Level nochmal durchspiele, dann will ich auch, das alle gucken können, wie ich das spiele.
Uli Herrmann Du tust es weil Du es KANNST. Gefällt mir :-)
Eva Kristin Stein Also ich hab ja acht Jahre gewartet bei diesem Projekt, aber gerade is outcome possible.
Gero von Sonneberg Eva Kristin Stein Du wirst bezahlt dafür? Dann mach weiter.
Eva Kristin Stein Ja mach ich auch, trotzdem möchte ich das so nochmal denken, gerade wei lich weiß für was ich mich bezahlen lassen, für was nicht und wo die aktuellen Probelem gerade sind. Hätte ich nichts zu sagen, würde ich es lassen. Und jede*r hat das maximalste Recht es nicht lesen zu müsse, ich möchte es aber gerade nochmal allen zur Diskussion vorlegen, bevor ich es endgültig verfasse....
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Update #25 25.02.2017
Helau…? oder lieber Alaaf?
Da sind wir wieder, zum 5. Update des Jahres. Wir haben Ende Februar, kann mir jemand sagen wo die Zeit hin ist? In Köln heisst es diese Woche „ausrasten als wäre es der letzte Tag auf Erden“. Als nicht-Köln-Geborene ist das etwas, was sich mir vollkommen entzieht. Verkleiden kann zwar witzig sein, aber da ziehe ich Halloween vor und das was hier in Kölle abgeht wenn die 5. Jahreszeit fällig ist, das ist jenseits von Gut und Böse. In meiner Firma ist seit Mitte der Woche niemand da und da es mit Öffentlichen quasi unmöglich ist in die oder aus der Stadt zu kommen, darf ich von zu Hause aus arbeiten. Daher kann ich grade nicht klagen :)
Letzte Woche habe ich eine Spielwahl angekündigt und meine Wunsch waren PS4 Titel, da die PS3 Titel überhand nehmen - Hier das Ergebnis :)
Goat Simulator
Uncharted Remaster (1-3) 2x
Abzu
Digimon Story Cyper Sleuth
Uncharted 4
Keine leichte Entscheidung… Ich gebe zu Abzu war mir grad noch etwas zu teuer :P die anderen Titel reizten mich sehr, zumal ich grad auch mega eine Nostalgie-Phase hab, was für Digimon spricht… aber die echt coole Collection von Uncharted… die hat am Ende gewonnen xD und der Grund ist ganz banal - diese Version ist genauso gestaltet wie die Rise of the Tomb Raider Version für PS4 und das hilft mir dabei die Illusion davon aufrecht zu erhalten, dass die Beiden sich vielleicht irgendwann mal begegnen und keine Konkurrenten sein müssen :P Wenn ich sie nebeneinander stelle werden sie sich mögen!
Code Realize - Abraham Van Hellsing Hier gibts sicher auch Spoiler...
Weiter ging es mit Van Hellsing. Auch hier hatte ich ja Kapitel 1-8 bereits vorbereitet und startete dann in seinem persönlichen Startkapitel. Van Hellsing war grundsätzlich ein unterkühlter, distanzierter Charakter. Eigenschaften die einen Charakter sehr interessant machen können und er war mit auch sehr sympatisch. Seine Gründe der Gruppe zu folgen waren eigen, aber vorallem stellte sich im Laufe der Story heraus, dass er seine Taten in den Vampir-Kriegen bereute und beabsichtigte, sich „Delly“ Dracula zu ergeben sozusagen um zu büßen, sobald er "seine Angelegenheiten" erledigt hatte. In Van Hellsings Kapiteln entwickelt sich selbstverständlich eine zarte, absolut unglaubwürdige Liebe zwischen Cardia und dem Vampir-Killer, traurig dass es dazu ganze 3 Gegenspieler benötigt, die allesamt in den Kapiteln 1-8 nicht existierten und in dieses Ende reingedrückt wurden. Ein neuer Vampir namens Neuntöte, ein Jack-the-Ripper-Verschnitt und nochmal der Kopf von Twilight "Finis", da Van Hellsing selber ja mal bei Twilight gedient hat. Die Kapitel sind überfrachtet mit „Bossfights“ deren Geschichte mich leider nicht packen kann. Und das einzige was bleibt, ist ein gebrochener Van Hellsing der für seine Sünden sterben will, was die all zu gutherzige Heldin nicht ertragen kann. Hmm. Irgendwie war dat nix Halbes und nix Ganzes. Bis auf die Tatsache, dass die Beiden sich in dieser Storyline ein wenig so verhielten als wäre Klein-Delli ihr Baby xD kam das nur mir so vor? Ansonsten schade, das war leider irgendwie nicht mein Fall.
Ohne mich lange damit auf zu halten bin ich lieber direkt zum nächsten Charakter übergegangen, nachdem ich kurz alle Van Hellding-Enden ausgelöst hatte.
Immerhin gibt es hier kein großes Theater um die „bösen“ Enden. Wählt man eine Antwort für ein böses Ende aus, kommt Cardias Tod recht flott, es dauert keine Minute und man muss auch nicht weitere Antworten geben. Entscheidung getroffen - tot. Dann neu laden und weiter gehts mit der korrekten Antwort. Ich habe festgestellt, ich habe ohnehin Schwierigkeiten mich immer in einen neuen Storyverlauf rein zu denken, ich bin da doch der klassische Roman-Konsument: Es gibt EINE echte Geschichte und alles was davon abweicht, da kann ich mich nicht gut drauf konzentrieren weil ich immer denke, das ist grad eh nicht relevant. Bei "Amnesia Memories" drifteten die Handlungen bei unterschiedlichen Enden schon sehr stark auseinander und man wusste manchmal gar nicht mehr in welchem Storyabschnitt nun was passiert war und was nicht ^^“ Das ist bei Code Realize zum Glück nicht so!
Der letzte Charakter dem ich mich noch widmen konnte war Saint Germain. Saint Germain ist der erste und einzige Hauptchar, der nicht auf einer Roman-Figur basiert sondern auf einem echten Menschen, der zur Zeit der französischen Revolution gelebt hat. Der echte Saint Germain wusste fantastische Geschichten zu erzählen, oft von tatsächlichen Geschehnissen, die er schilderte als wäre er dabei gewesen. Es lässt sich wohl alles nicht mehr so genau nachweisen, doch man muss davon ausgehen, dass er bei dem überwiegenden Teil seiner Geschichten gelogen hat und er nur gut zu unterhalten wusste. So muss sein ganzes Leben verlaufen sein, er hat sich so durch die Weltgeschichte gelogen und auf diese Weise war er Günstling vieler berühmter Menschen und auch des Königs.
Saint Germain in Code Realize wirkte auch sehr distanziert, extrem gebildet aber einfach „seltsam“. Auch hier fand ich eine Zuneigung, die sich da auf beiden Seiten entwickelte, absolut nicht angebracht, da Cardia und er gar nicht viel miteinander zu tun hatten - aber mein Gott - das Spiel wollte es eben so. Ich hab die ganze Zeit erwartet, dass er sich als Verräter herausstellte oder natürlich als Lügner… in Kapitel 8 gab es einen Hinweis, dass er Mitglied einer geheimen Organisation ist, doch in keinem Ende wurde das näher beleuchtet. DAS sollte jetzt natürlich kommen.
Doch zuerst entführt er Cardia - und versucht sie umzubringen! Hah! Nachdem das aber nicht klappt, weil er sie bereits ganz schrecklich liebt (aha…) erfahren wir, dass er schon 1000 Jahre alt, unsterblich und ein „Beschützer der Geschichte“ ist. Die Geheimorganisation, der er dient, besteht scheinbar aus Gottgesandten, die versuchen die Menschheit auf den richtigen Weg zu lenken, weg von den Sünden der Menschen die versuchen sich mit Gott auf eine Stufe zu stellen. DAS war unerwartet abgefahren. oO Dass man immer gleich so übertreiben muss…
Cardias „Vater“ erschuf einen künstlichen Menschen, ich glaub man muss nicht extra erwähnen, dass „Gott“ sowas ziemlich ungeil findet und dann treten diese Apostel auf den Plan, angeführt von einer allwissenden Ommi, die die Zukunft sehen kann und dann ihren Minions, wie Saint-Germain einer ist, erklärt wer dran glauben darf um die Ordnung wieder her zu stellen. Storytechnisch super interessante Sache, hier konnte mich das Spiel wieder abholen. Die 4 verschiedenen Enden der Charas, die so gar nichts miteinander zu tun haben - da hat man sich richtig was einfallen lassen. Davon ab haben Cardia und Saint-G. damit immerhin ein paar Gemeinsamkeiten, sie sind beide irgendwie „unmenschlich“ und das Ende ist schon ganz brauchbar …Naja bis auf eins: Hat sonst niemand ein Problem damit, dass diese Novel Weiber immer auf Typen stehen die sie ensperren!?
Die Geschichte hat insgesamt ein paar erzählerische Schwächen, auf die ich gerne verzichtet hätte, denn wenn ich kopfschüttelnd da sitze und denke „wie dämlich ist das denn“ dann ist das nicht grad förderlich, zum Glück kam das aber nur selten vor. Mir Steel-London im Stile von Jule Vernes vorzustellen war zum Beispiel leicht, da rutschte man richtig in die Geschichte, viele Erklärungen waren sehr gut und unterstützten die Atmosphäre. Und dann kommt ein Saint-G. und meint für die Liebe würde er jetzt alle 12 Apostel töten…. die alle unsterblich sind. Aber die Liebe allein ist eine so starke Antriebskraft, dass das nicht nur seine Meinung über die Organisation ändert, sondern ihn auch noch befähigt die anderen 12, die alle genauso stark sind wie er - zu killen.
DAS ist ein Kopfschüttelmoment. Aber Hauptsache Drama, Baby. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur nicht empfänglich für so unfassbar viel Romance :P
An dieser Stelle bin ich nun bei ganzen 25%. Alle weiteren Trophies werden aber automatisch kommen, sobald ich die letzte Story mit Lupin abgeschlossen habe, das wären dann ja 75% auf einen Schlag O_O Schlechte Verteilung der Erfolgsbedingungen würde ich sagen!
Rise of the Tomb Raider - Cold Darkness
Letzte Woche habe ich Rise of the Tomb Raider wieder reingelegt, es ist das letzte Retail PS4 Spiel, welches ich noch abschliessen kann - sonst habe ich nur noch PS+ Titel für die PS4 und KH2.8/FF14 welche ich noch nicht spielen kann. Ich hatte jetzt die Wahl zwischen ein paar Optionen - Spiel auf Schwierigkeit Stufe 4 durchspielen, Punktangriffe und die DLCs „Cold Darkness“ oder „Endurance“. Für Endurance werde ich mal meine Freundin verpflichten müssen, das ist nämlich ein Koop-DLC, bzw da gibt es Single- UND Multiplayer Trophies, aber warum doppelte Arbeit machen :P
Daher dachte ich, nehme ich zuerst Cold Darkness, das klang schon sehr interessant: Ein neues Level in Sibirien - eine Forschungseinrichtung der Sowjets - die ich abschalten, genau genommen in die Luft jagen muss, damit der dort erforschte Bio-Kampfstoff - ein Zombievirus natürlich - nicht in die Luft gerät und das Dorf im geothermalen Tal erreicht. Die Zombies, die hier herumlaufen, haben aber nichts mit den Viechern aus Laras Alptraum gemeinsam: Es sind Infizierte lebende Menschen, meine Lieblingszombies :D
Am Anfang war ich übervorsichtig - davon ab, dass ich mich dauernd erschreckt hab, haben mich größere Ansammlungen der wandelnden Idioten recht schnell überrumpelt. Es hat etwas gedauert, bis ich erkannt habe, dass die kaum eine Gefahr darstellen, wenn ich sie immer schön einzeln erwische. Aber auch weglaufen war nicht schwer. Man musste nur in Bewegung bleiben. Da es sich hier um eine „Expedition“ handelt, konnte ich auch in diesem Level „Sammelkarten“ auswählen, welche mir Vorteile brachten. Damit ich nicht ohne Munition dastehen hab ich eine ausgesucht, die mir unendliche Feuerpfeile bescherte, welche die Infzierten mit einem Treffer, egal wo, leise und effizient in Brand setzten und dabei keine Aufmerksamkeit der anderen Gegner auf mich zog.
Für die Trophies musste ich die zu erfüllenden Aufgaben erst auswählen. Wenn ich das Level starte, dort wo ich auch meine Sammelkarten aussuche, kann ich Aufgaben aussuchen wie „Töte X Gegner“ oder mein Liebling: „Beende das Level ohne zu sterben“. Wenn ich diese Aufgaben dann erfüllt habe, gabs auch die Trophy. Also alles angewählt und abgearbeitet. In der ersten Runde hatte ich 5 der 10 Aufgaben, mehr geht nicht, zugeteilt und mich 2 Stunden in dem Gebiet rumgeschlagen um alles zu erledigen. Etwas beschäftigt hat mich dabei „Töte 5 Zombies mit Headshot in einer Minute“. Meine Headshots sitzen… aber finde mal 5 Zombies! Leider kann man die Menge der Zombies nur reduzieren und nicht erhöhen, und ich fand immer 4, manchmal auch 5 und dann hab ich mal einen Headshot versemmelt… aber bis ich den Mist erledigt hatte musste ich schon ein paar Versuche starten und genug Zombies in der Nähe zusammen trommeln, ohne dass sie mich sofort entdeckten, denn SO:
Kann man keine Headshots machen :D
Alle 10 Minuten rief auch noch das hysterische Weib am Funkgerät „Achtung sie kommen!!“ oder „OMG renn!“ und dann kam eine Horde aus allen in der Nähe befindlichen Infizierten auf mich zu. Und die konnten rennen, Holla die Waldfee! Und der geübte Zombie-Film Konsument denkt gleich
Aber rennen kann Lara auch, nach ein paar Versuchen bei denen ich instant drauf gegangen bin hab ich festgestellt, dass ich einfach einige Meter weit rennen muss sobald die Ansage aus dem Funkgerät kommt, und dann erledigt sich das. Nachdem ich auf diese Art alle Dokumente und Waffen und andere Gegnstände abarbeiten konnte, Gegnerkills mit Bedingungen ebenfalls, blieb mein erwähnter Liebling übrig: Level abschliessen ohne zu sterben.
Um das Level abzuschliessen muss ich 3 Türme abschalten und den Kernturm sprengen. Das Erfüllen der Aufgaben war ganz cool, aber ging mir bei meinen 20 Versuchen auf Dauer ziemlich auf den Keks. Als erstes hab ich einen Weg gesucht die Karte von Turm zu Turm so zu durchqueren, dass es möglichst schnell geht. Ich habe einen Weg gefunden der über viele Dächer führte, den meisten Zombies aus dem Weg ging und kaum 15 Minuten dauerte bis ich das Ende erreichte. Wenn man so flott von Turm zu Turm rannte kamen auch keine gigantischen Gegnerwellen mit Funkgerät-Ansage, die wurden scheinbar nur ausgelöst, wenn man sich zu lange im Level rumtrieb, was in diesem Fall überhaupt nicht mehr passierte. Das Ende erreichte ich immer ohne dabei zu sterben, war wie gesagt nur etwas nervig. Die Aufgaben im Turm waren nämlich nie gleich und bestanden aus einfachen „If then else“-Ansagen. Z. B, . sind da 2 grüne Abflussrohre. Wenn ja mach dies, wenn nein mach das. Es gab 4 zu überprüfende Elemente in jeweils 4 Farben und manchmal musste man die zählen, manchmal den Zustand beobachten, und dann den korrekten Befehl ausführen. Dabei wechselten die Farben der Elementen bei jedem Versuch, aber den Aufbau eines Turms konnte ich immerhin lernen.
Tricky wurde es eigentlich nur am Ende: Den Kernturm in die Luft jagen erforderte das Abschiessen von Gasrohren während eine Horde Zombies mich auf engstem Raum zielstrebig verfolgte T_T
Gerettet haben mich nach erwähnten 20 Versuchen 2 Erkenntnisse: Mit der Shotgun musst du nicht zielen, einfach auf die Rohre halten - man trifft immer. Und: Wenn ich das Level ins Hauptmenü verlasse wird mein Fortschritt gespeichert ohne die Nicht-sterben-Challenge zu verlieren!!
Dieses Klatschen hat man in ganz NRW gehört xD
Die Erkenntnis kam, als ich ne Nacht drüber geschlafen hatte und dann feststellte, dass mein Fortschritt gespeichert war als ich weitermachte. Also neuer Versuch, Shotgun-Sammelkarte ausgepackt, Munition musste ich diesmal dafür suchen, aber das ging flott und dann im Kern-Turm immer schön im Kreis gerannt, im Vorbeirennen auf die Rohre geschossen, und wenn mir ein Zombie ZU nah kam schnell beendet. Nur um das festzuhalten, das waren verdammt viele, verdammt schnelle Biester und ich habe maximal 2 Schläge ausgehalten, manchmal war der 2. Schlag schon ein Kill.
Beim Neustarten waren die zerstörten Rohre gespeichert und die Zombies Meilenweit entfernt - und wieder im Kreis rennen :D
Bis es *pling* machte. Am Ende dieser Folter muss ich sagen, hat der DLC mordmäßig Spaß gemacht! Jetzt ist es echt schade, dass ich quasi alle abgearbeitet habe, ich kann nur hoffen dass noch welche kommen. Und meine Freundin sich endlich das Spiel kauft damit ich Endurance auch noch machen kann xD
Fortschritt: DLC 100% - 1 Credit :)
Transistor
Am Sonntag hatte ich einen ganzen chilligen Tag vor mir, und sowas nutze ich gern um in ganz neue Games ein zu steigen, wo man vielleicht das neue System erst erlernen muss.
Transistor ist ein PS+ Spiel, dass sich schon lange in meiner Liste rumtreibt. Ich hatte mal einer Freundin dabei zugesehen, als diese es grade angetestet hat und was mich antrieb es auf meine Liste zu setzen: Der wahnsinns Soundtrack! Allerdings wirkte das Spiel auch sehr komplex auf mich, weshalb ich mich eine Weile nicht getraut hab es auszupacken, da wollte ich mich intensiver mit befassen. Das war eine gute Entscheidung, wie ich feststellen durfte. Das Kampfsystem wirkt zwar komplexer als es tatsächlich ist, aber es will zuerst mal begriffen werden, erst mit der Routine kommt die Erkenntnis wie das Zusammenspiel der Funktionen funktioniert.
Aber von vorn: Das Spiel wirft mich - stetig untermalt von großartigen Tracks und wunderschön handgezeichneten Stills - in die Story, die sich nicht freiwillig erklären will. Red, eine Sängerin die scheinbar keine Stimme mehr hat (aber Summen geht noch wenn man L1 drückt xD aha…) zieht ein gigantisches Schwert aus der Brust eines Toten… erstaunlicherweise ohne dabei rumzusauen, und dann fängt das Schwert an mit ihr zu reden. Das kennen wir doch irgendwo her…
Giga-Schwert ist unser Erzähler hier, leider macht er seine Sache nicht sehr gut, denn mit seinem sexy-heiser-Stimmchen beendet er selten seine Sätze. Das soll atmosphärisch sein, macht mich aber die Hälfte der Zeit bekloppt - weil ich unbedingt wissen will was abgeht und diese Halbsätze mich nicht weiterbringen :P Red und sexy-heiser-Stimme sind nun auf der Flucht und wir latschen durch eine verlassene Stadt namens Cloudbank. Alles hier ist optisch fantasievoll auf „digital“ getrimmt. Die Wege wirken absichtlich künstlich und die Gegner, denen wir nun begegnen, werden als „Prozesse“ bezeichnet. Gefährliche Prozesse, die ich mit Red systematisch bekämpfe. Dabei handelt es sich allerdings nicht um Zufallskämpfe, denn hier sehe ich eine Schwäche des Spiels: Es gibt eine feste Menge an Gegnern an festen Punkten. Man kann manchen davon ausweichen, wenn man leveln will sollte man aber alle mitnehmen. Aber mehr als diese feste Menge an Gegnern kann man nicht provozieren. Und das sind auch echt wenige! Das ist echt schade, denn das System macht richtig Spaß: Zwar kann ich mit meinen Fertigkeiten einfach drauf prügeln, schnell durfte ich da aber feststellen, dass ich dann bald alt aussehe, aber es gibt ja die Rundenplanung: Der Kampf wird pausiert und ich habe die Chance meine Schritte, die ich laufe, die Angriffe die ich mache, einfach alles was im Kampf möglich ist vorzuplanen. Ich kann damit eine Leiste füllen und dann mit einem Knopfdruck die Planung abspielen. Bei richtig guter Planung lassen sich diverse Gegner in nur einem „Turn“ one-hitten. Dann muss man nur noch die „Zellen“ einsammeln, die die toten Gegner spawnen und welche neue Gegner entstehen lassen wenn ich das nicht schnell genug mache. Die Zellen sehen aus wie Eve aus WallE xD Wirklich, die Ähnlichkeit lässt sich nicht leugen:
Leider hab ich grade nur 2 Fertigkeiten… doch bald liegt da so eine Leiche auf der Straße rum… sexy-heiser-Stimmchen brabbelt was von „Wir nehmen dich mit“ und ich frag mich noch wie wir bitte jetzt diese Leiche transportieren sollen als ich feststelle, dass wir nur irgendwas aus dem Körper extrahieren: Eine neue Fertigkeit! WTF oO Mein Verdacht erhärtet sich, dass auch die Menschen hier in Cloudbank nur Programme oder sowas sind. Ich meine, der Name ist ja wohl auch sehr vielsagend, oder? Vielleicht sind wir in der Digiwelt :D
Im Menü kann ich jetzt jedenfalls meine Fertigkeiten verwalten. In erster Linie liegt auf jedem Knopf eine Attacke. ich kann diese aber auch nehmen und als „Add-on“ an eine andere Attacke kleben, welche dadurch neue Eigenschaften erhält. Oder ich nehme die Fertigkeit und lege sie in einen Passiv-Slot, wo sie passive Effekte verbreitet. Gleichzeitig scheint jede Fertigkeit eine „Person“ zu sein. Eine Seele vielleicht oder so, erschliessen tut es sich nicht, aber meine erste Fertigkeit, das ist „Red“ also mein Charakter. Und die neue Fertigkeit, von der Leiche, da finde ich nun ne Charakterisierung von dem Typen. In meinem Hirn sind lauter Fragezeichen, aber ich war schon so angefixt, dass ich auch den gesamten Sonntag nicht aufhören konnte. Immerhin erfahre ich nach und nach wenigstens, dass wir den Typen zu Beginn NICHT umgebracht haben, aber das Bewusstsein vom dem, das ist scheinbar sexy-heiser-Stimmchen, er steckt nun in dem Schwert. Dumm gelaufen, Kollege. Und begleitet von diesem coolen Song,
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treffen wir auf den ersten Boss, ein Mädchen, das scheinbar für eine böse Organisation spioniert hat, und diese Leute sind schuld daran, dass die „Programme“ frei rumlaufen und die "Menschen" aus Cloudbank sterben oder verschwinden… Nach dem Sammeln weiterer Fertigkeiten, mittlerweile schon 10 an der Zahl und dem Rumexperimentieren der Kombinationen aus Aktiv-Attacke, Add-on und Passiv-Fertigkeit aller 10 Fertigkeiten konnte ich einen Haufen Trophies erspielen, die sich auf das Rumprobieren bezogen. In manchen Abschnitten gab es zudem „Tests“ in denen man abseits der Handlung Kampfsituationen ausgesetzt wurde, die man auf bestimmte Art zu lösen hat. ZB: „Töte die Gegner in 30 Sekunden“, oder „Töte alle Gegner in nur einem Turn“. Während man die Story wohl auch irgendwie schaffen kann ohne sich groß mit dem System zu befassen, verlangen diese Tests ein hohes Verständnis vom Zusammenspiel der Fertigkeiten die man zum Kombinieren zur Verfügung hat. Um möglichst schnell weiter zu kommen hab ich alle freiwilligen Test gemacht die bisher möglich sind, das gibt nämlich auch Erfahrung. Schnell erreiche ich so gut vorbereitet auch den nächsten abgefahrenen Boss „the Spine“. Das Rüchgrat… Das klingt erstmal eklig, sieht auch etwas eklig aus und verstehen tu ich den Zusammenhang auch storytechnisch nicht xD Hauptsache das Kämpfen macht Spaß.
Gegen Abend beendete sich Transistor leider von selbst mit einem Bluescreen o_O Das war wohl ein Zeichen, dass ich mal ins Bett gehen sollte xD Da das Spiel aber ziemlich süchtig machte, konnte ich auch gestern und heute nicht damit aufhören. Relativ flott erreichte ich das Quartier der "Bösen", welche jedoch bereits vom Prozess dahingerafft wurden. Nur einer war noch übrig und sollte alles aufklären. Sexy-heiser-Stimme bekundet immer öfter wie sehr er Red liebt bis auch dem letzten Deppen klar ist, dass er wohl ihr Geliebter war... und nun steckt er in dem Schwert... tja, das ist tragisch. Auf dem Weg zum bitteren Ende zieht der Schwierigkeitsgrad nochmal leicht an, und die letzten Gegnertypen - die haben Frisuren zum Weglaufen :D Ne im ernst, die werfen ihre Frisuren, laufende Bomben! Bei was für nem Friseur waren die denn!? Ziemlich flott macht Vokuhila mich rund, weshalb ich meine Angriffstaktik komplett ändern muss, haarige Angelegenheit xD Doch die Mühe lohnt, ich finde ein paar extrem effektive Kombos, die ziemlich alles One-hitten und erfahre beim Boss endlich was los ist. Es bleibt zwar kryptisch erzählt aber im Kern:
Das Schwert - der Transistor ist das eigentliche Steuerelement für den Prozess, welcher ursprünglich die Aufgabe hatte die Gestaltung der Stadt durchzuführen. Die Leute dort können dem Himmel eine beliebige Farbe geben, denn er ist is nur digital. Das Beispiel "Brücke" wird gebracht - wenn eine benötigt wird, der Prozess erstellt sie. Aus dem Nichts. Die bösen Jungs entführten lauter Menschen mit revolutionären Ideen, Künstler wie Red und luden deren Daten in den Transistor um die Welt zu verändern, deswegen habe ich die Charakteristika dieser Menschen in meinen Fertigkeiten-Chips. Und wie das so ist wenn Dinge ausser Kontrolle geraten... Red kann am Ende die Stadt nicht retten und auch die Toten nicht zurückholen, es ist einfach zu spät - Aber der Prozess wird zumindest aufgehalten. Ihr Geliebter jedoch bleibt im Transistor... also macht sie das einzig logische: Nachdem der Prozess gestoppt wurde, teilt sie sein Schicksal und verlässt ihren Körper. Ist auch nur ne nette Umschreibung für sterben, wenn man es genau nimmt...
Der Boss selber war keine Herausforderung, spannender wurde es danach: Für eine Trophy muss man das Spiel in Rekursion spielen. Rekursion - der keine Bruder der Schleife - soll einfach heissen man spielt das Spiel im New Game+, in welchem man alles erreichte behalten darf: Level, Fertigkeiten und geschaffte Tests. Die Gegner sind von Anfang an härter. Ich habe dann einen ganzen Tag für den zweiten Durchgang verbraucht, da man nun bei den Kämpfen wirklich bei der Sache bleiben musste, allein die wandelnden Vokuhilas waren ein Alptraum :D
Alle Trophies kamen hier quasi von alleine, sofern man einmal bewusst den Schwierigkeitsgrad nochmal hochschraubte. Transistor bietet nämlich noch was Cooles: Man kann 10 Begrenzer beliebig ein oder ausschalten. Wenn man sie nutzt bekommt man entsprechend der Anzahl einen Erfahrungsbonus, aber die schränken einen im Gegenzug ein. Jeder Begrenzer ist anders anstrenged, zB nimmt einer mir Slots für meine Attacken weg, ein anderer verdoppelt die Gegner oder ihre Schlagkraft, ein anderer lässt viel mehr von den kleinen Evas spawnen... benutzt man alle auf einmal, wird ein einziger Kampf zu einer sich ewig hinziehenden fast Endlosschleife mit andauernder Angst vor dem Game over... zum Glück muss man nur 5 Kämpfe auf diese Art überstehen und die kann man sich durch das flexible Ein- und Ausschalten auch noch aussuchen. Sobald ich das erledigen konnte hab ich die Teile aus dem Spiel verbannt xD Ich brauchte die Erfahrung nicht.
Kurzzeitig dachte ich aber, die Tests würde mich in den Wahnsinn treiben, denn die sogenannten Leistungstests - die waren ne Nummer für sich. 7 gab es und der letzte hatte 16 Runden! In dieser Testkategorie begann man mit wenigen Fertigkeiten die auch noch zufällig gewählt waren und von Runde zu Runde kamen mehr dazu die man dann selber anordnen durfte. Aber wenn eine Fertigkeit zerstört wurde weil man im Kampf KO ging, dann musste man ohne diese auskommen. Geht man bei Transistor K.O. wird zur Strafe eine aktive Attacke entfernt, davon hat man nur 4 und selten hat man mehr als 2 die den Gegner verletzen die anderen sind passiv oder defensiv, zumindest habe ich es so gehalten. nach einer Erholungsphase außerhalb des Kampfes bekommt man sie wieder. Verliert man alle 4 geht man Game over, jedoch kann das sehr schnell gehen sobald man eine verliert und dadurch die Kombos nicht mehr aufgehen, die man sich da ausgedacht hat. Im Leistungstest bedeutete weg wirklich weg, und man hatte eh schon so wenige zur Auswahl, sobald da also was schief ging konnte man schlimmstenfalls 15 Runden wiederholen T_T Hier musste ich definitiv die ganze Finesse des Kampfsystems ausspielen. Wie immer in solchen Fällen - gleichzeitig geil und super frustrierend xD
Hier sieht man am Beispiel der "Frisur" Gegner das Kampfmenü und am oberen Rand die Turn-Leiste. In diesem Moment musste ich sehr lachen, denn die Turn-Planung zeigte mir an, dass ich dem gegner übermäßig viel Schaden machen würde... mit dem Kommentar "Liest du das überhaupt!?" Großartig xD
5 Versuche hats gebraucht, davon 2 mal scheitern in Runde 15 von 16. Das ist kein Spaß ^^" WAS ein Spaß war war die Tatsache, dass ich hier wegen des Zufallsfaktors stets mit Kombinationen rumprobieren musste die ich sonst nicht genutzt hätte, nur um irgendwie zu überleben und das gab dem Ganzen reichlich Spannung, ich bin ja ein Fummler, sowas ist super. Nach diesem letzten Brocken nur noch eben Endboss #2 und da war die Platin mein. Das Ganze hat insgesamt leider kaum 15h gedauert und nun ist der Ohrwurm vorprogrammiert. Was für ein klasse Spiel, ich hätte es viel eher starten sollen *_*
Platin - 3 Credits
Credits: -7 + 4 = 7
Und jetzt ein kleines Schmankerl :D Ich habe schon wieder genug Credits für ein Spiel. Und die Uncharted Collection beinhaltet nur die ersten 3 Titel... machen wir die Reihe voll, wozu halbe Sachen machen! Uncharted 4 wird heute zusammen mit der Collection bestellt ;)
Damit korrigieren wir die Rechnung:
Credits: 7 - 7 = 0
Neues auf der Einkaufsliste:
Legend of Spyro Dawn of the Dragon (PS3)
Nier
Nier Automata
Witzige Geschichte.
Ich kenne die Nier Spiele und wollte Teil 1 schon lange mal zocken, schliesslich ist Nier ein Geheimtipp und musste leider unter FF13 leiden in dessen Schatten es veröffentlicht wurde (Ist ein Square Enix Titel, falls jemand es nicht kennt).
Kommt gestern der Hase zu mir: Ich hab da war gesehen voll gut musst du spielen *Hyper-Fan-Bunny-Mode" Packt so den Trailer aus und ich muss grinsen - "Das ist Nier Automata, Hase. Ja das ist toll aber ich hab den Vorgänger nicht gespielt" "Vorgänger, welcher Vorgänger T_T" Manchmal lebt er hinter dem Mond, aber nur manchmal. Man muss ihm lassen, dass er ja auch keine Single-Player Spielt, deswegen muss ich es ja spielen. Damit er zugucken kann :)
Sein Enthusiasmus ließ jedenfalls nicht nach, ich musste noch 30 Minuten nem Streamer bei einem Boss zusehen, was wirklich geil war. Und so "befürchte" ich, ich weiß schon was ich zum Geburtstag bekomme :D
(Und vermutlich werd ich mir mal die Geschichte der Mutter-Reihe Drakengard zu Gemüte führen müssen, nur um nicht dumm zu sterben...)
Und das beste zum Schluss: Nur noch eine Woche dann hab ich Urlaub *_* Meine Freundin wird wohl herkommen und wir werden gemeinsam Final Fantasy 14 Starten, Overcooked und Trine2 weiterspielen. Da werd ich sicher ne Menge erzählen können :)
Bis zum nächsten Mal :)
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#gaming reviews#PS4#psvita#nier automata#code realize#transistor#rise of the tomb raider#cold darkness#lara croft#zombies#spielwahl
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Strangerville - Episode 3
Ich habe sehr viel zum Nachdenken gehabt in den letzten Tagen. Ich glaube, langsam verliere ich aus dem Blick, was ich wirklich erreichen will. Wenn ich im Archiv schmökere, stoße ich immer wieder auf Dinge, die mich beschäftigen. Nachdem ich tatsächlich keine Vergangenheit zu haben scheine. Wer bin ich? Bin ich lediglich ein Phantom? Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich wirklich dabei, den Verstand zu verlieren. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich auf etwas von Bedeutung stoßen werde, wenn ich weiter in der Geschichte der Stadt nachforsche.
Bisher habe ich es nicht in Erwägung gezogen, darüber nachzudenken, aber eines abends, als ich auf dem Heimweg vom Archiv war, begegnete ich einer seltsamen Frau. Sie war mir in der Stadt bisher nie aufgefallen, wobei sie das hätte müssen. Ihre Bewegungen waren merkwürdig steif, ihre Augen weit aufgerissen und ihr Blick starr. Für einen kurzen Moment musste ich an Mei-Li aus der Klinik denken. Sie genoss wie ich das Privileg eines Einzelzimmers aufgrund ihrer...nennen wir es….besonderen Bedürfnisse. Moment...heißt das, dass ich auch besondere Bedürfnisse habe? Ist es verrückt, wenn man nach der Wahrheit...nach sich selbst sucht? Manchmal wäre ich gerne Hewie. Er macht sich wohl keine Gedanken um so etwas. Hin und wieder denke ich, er besitzt eine höhere Intelligenz, als andere Frösche. Die letzten Tage saß er mit einem beinahe schon interessierten Blick auf seinem Stein und sah mir bei der Arbeit zu. Ich muss zugeben, dass es mir den Stress nimmt, wenn ich ihm dabei zuschaue, wie er sich im Wasser entspannt. Immerhin einer scheint das eiskalte Wasser aus der Leitung wert zu schätzen.
Ich bin wohl ziemlich vom Thema abgewichen. Ich habe erst gedacht, ich hätte das mit der Frau nur geträumt. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Zweifel kommen in mir auf. Ich habe die Zeitungsartikel bezüglich des Labors im Krater noch einmal gesucht und gefunden. Ich glaube nicht, dass mein Gedächtnis mir hier einen Streich spielt. Ich habe für mich selbst beschlossen, weiter nach zu forschen. Ob es nun mit meiner Person zu tun hat, oder nicht. Meine Neugier hat mich eindeutig gepackt. Ich werde die Sache jedoch mit mehr Vorsicht angehen…
Jakob sah von seinem Tagebuch auf und sein Blick wanderte zu Hewie, welcher in seinem Terrarium auf dem Stein saß und auf das Tagebuch blickte. „Hewie, hat dir keiner gesagt, dass man anderer Leute Tagebücher nicht ließt?“ Der Frosch sah zu ihm auf. „Manchmal glaube ich wirklich, dass du verstehst, was ich sage...wirklich erstaunlich...“ Jakob klappte das Tagebuch zu und verstaute es an seinem üblichen Platz. „Ich muss nochmal los. Habe in der Stadt endlich einen Laden gefunden, bei dem ich Teile für den PC kaufen kann. Bin bald wieder zurück.“ erzählte er dem Frosch. Schmunzelte und schüttelte dann den Kopf, ehe er nach draußen verschwand.
Es war wie üblich sehr heiß draußen. Nun hatte er schon die kurze Hose und das leichte Hemd angezogen. Auch den anderen Stadtbewohnern war die Hitze anzusehen. Vor allem die Soldaten schwitzten sehr stark in ihren Uniformen. Jakob beneidete sie nicht darum. In einer kleinen Seitenstraße fand er schließlich den Laden, nachdem er gesucht hatte. Der Händler verkaufte einiges an Metall- und Technikteilen. Mit geübtem Auge suchte sich Jakob durch das Sortiment. Als er den Verkäufer nach einem bestimmten Festplattentyp fragte, wurde dieser stutzig. „Wohl nicht?“ Doch Tyson, der Verkäufer lachte. „Im Moment nicht. Es ist nur so, dass sich hier im Ort eigentlich keiner mit Computern auskennt. Ich kann dir aber eine besorgen. Bis nächste Woche sollte die da sein.“ „Das wäre wirklich super. Danke.“ Er bezahlte schon mal den Rest. Ein paar Teile für den PC und ein Smartphone. Auf dem Rückweg kam er wieder an ein paar dieser merkwürdigen Pflanzen vorbei. Er hatte das Gefühl, es würden immer mehr werden.
Bereits in der Nähe des Campingplatzes fiel ihm ein neues Dach auf. Er blieb kurz stehen. Das war eindeutig nicht der Caravan, in dem er lebte. Hatte Bill etwa einen neuen Gast? Er fand den alten Bill an seinem Tresen bei der Anmeldung. „Hey Bill.“ grüßte er ihn. Bill blickte von seinem Papier auf. „Ah Jake! Hatte mich schon gewundert, wo du dich herum treibst.“ Der alte Mann lächelte. „Habe Besorgungen in der Stadt gemacht.“ Sein Blick wanderte wieder zum neuen Caravan auf dem Platz. „Ach Jake, heute ist ein guter Tag. Sowohl für dich als auch für mich.“ „Habe ich was verpasst?“ „Absolut! Du bist ab sofort nicht mehr alleine auf dem Platz! Und ich verdiene wieder was!“ Der alte Mann strahlte über beide Ohren. „Oh, wunderbar… ich hatte mich schon fast daran gewöhnt, hier alleine zu sein.“ Jakob wusste nicht so recht, was er damit anfangen sollte. „Jake, wenn du mir meine Gäste vergraulst, dann wirst du wohl ausziehen müssen.“ Bill schob den Kugelschreiber zurück in seine Halterung. „Keine Sorge, ich werde niemanden vergraulen. Wenn es dir nichts ausmacht...ich kann mir bald mal deinen Rechner anschauen und überarbeiten.“ Er verwies auf die Tüte unter seinem Arm. „Ah wunderbar. Danke, Jake. Sobald ich mit der Anmeldung hier fertig bin, ist die Kiste wieder frei.“ Bills Mundwinkel verzogen sich wieder zu einem breiten Lächeln, als er Schritte hörte. Jake sah an ihm vorbei. Jemand kam auf sie zu.
Für einen Moment erschien es so, als würde die Frau sich in Zeitlupe bewegen, während sie elegant einen Fuß vor den anderen setzte. Jakob hätte beinahe die Tüte fallen lassen. Sie legte Bill die restlichen Anmeldungspapiere auf den Tresen. „Ah Miss, schon fertig?“
Ihr Blick huschte für einen kurzen Moment zu Jakob, der völlig sprachlos dastand. „War ich zu schnell?“ wollte sie wissen. Bill schüttelte den Kopf und nahm die Formulare vom Tresen, um sie weiter zu bearbeiten. Der Blick der Frau wanderte inzwischen weiter zu Jakob.
„Ich nehme an, wir sind ab heute Nachbarn? Mein Name ist Angel Grimm.“ Sie hielt ihm lächelnd die Hand hin. Er ließ den Blick wie üblich irritiert sinken, schüttelte ihr aber schließlich die Hand. „Jakob...Blyte...“ murmelte er. Angel jedoch lachte. „Freut mich, Jakob. Mr Sulleyvan hat mir bereits ein bisschen was erzählt. Natürlich nur Positives versteht sich.“ „D-das ist sehr schön...und nett...und so. Entschuldigen Sie, ich habe noch Arbeit, die dringend erledigt werden muss.“ stammelte er etwas unbeholfen, hob zum Abschied die Hand und ging schon beinahe hastig zu seinem Caravan zurück.
Jakob zog den Vorhang etwas beiseite. Bill unterhielt sich noch immer mit der Frau. Sie machte nicht den Eindruck, aus dieser Stadt zu stammen. Sie wäre ihm in der Stadt aufgefallen. Zumindest dachte er das. Vermutlich unterhielten sie sich gerade darüber, wie unfreundlich er war. Wobei beide sehr fröhlich aussahen. Er hatte noch immer ihr Parfüm in der Nase. Schüttelte den Kopf und stellte die Tüte auf den Tisch. Es wurde Zeit, sich an das Übertakten des Laptops zu machen. Bis auf die Festplatte hatte er alles zusammen, was er vorerst brauchte. Hewie kletterte auf seinen Stein, als Jakob das Zimmer betrat. Er bemerkte den Frosch, als er seinen Laptop holte. „Na, hast du schon die Neuigkeiten mitbekommen? Wir haben einen neuen Nachbarn.“ teilte er ihm mit. Hewie starrte ihn nur an. „Ja, aufregend. Ich weiß. Eine Nachbarin besser gesagt. Angel Grimm...“ Er schüttelte wieder den Kopf und nahm den Laptop mit zum Esstisch.
Vom Tisch aus konnte er durch das Fenster das meiste vom Campingplatz sehen. Der Umbau des Laptops nahm einiges an Zeit in Anspruch, in der er den Caravan nicht verließ und sich hauptsächlich von Fastfood ernährte. Oft konnte er Bill und die junge Frau draußen sehen, wie sie an ihrem Caravan arbeiteten. Sie machte viel allein. Dem Aufwand nach würde sie so schnell wohl nicht wieder abreisen. Er sollte wirklich höflicher sein, das wusste er, aber er kam sich immer so unbeholfen vor. Fremde lösten schon Unbehagen aus. Aber fremde Frauen übertrafen das noch einmal. Dabei konnte er nicht einmal sagen, was der Grund war. Er hatte sich wieder dem Rechner zugewandt. Mit gekonnten Handgriffen hatte er ihn auseinander gebaut und rüstete ihn nun auf. Solange er sich damit beschäftigte, war er nur darauf konzentriert. Alle anderen Gedanken waren ausgeblendet. Es half ihm dabei, zu entspannen. Vielleicht war das schon immer sein Handwerk gewesen. Auch die Recherchen und Arbeiten am Computer hatten sich bisher immer vertraut angefühlt.
Ein Blick nach draußen verriet ihm, dass Angel Grimm mit einem Getränk und einem Buch auf ihrer inzwischen fertig gestellten Terrasse unter dem Sonnenschirm saß. Sie hatte sich ihr derzeitiges Heim wohl mit viel Sorgfalt hergerichtet. Der Caravan sah, im Gegensatz zu seinem, sehr modern aus. Sie richtete sich auf und verschwand nach drinnen, während er den inzwischen wieder zusammen gebauten Laptop startete. Er brauchte nicht mehr die übliche halbe Stunde, bis er betriebsbereit war. Jakob war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Geschwindigkeit des Internets war zwar immer noch ziemlich lahm, aber er hatte eine bessere Arbeitsgrundlage geschaffen.
Gerade war er dabei, Schutzsoftware zu installieren, als es an der Tür klopfte. Verwundert öffnete er sie. Die neue Nachbarin stand vor ihm: Angel. „Guten Abend.“ grüßte sie. In der Hand hielt sie einen Teller mit Schokoladenkuchen. „Guten Abend.“ grüßte er zögerlich. „Störe ich gerade? Ich dachte nur, dass wir eine nicht so angemessene erste Begegnung hatten. Und nachdem wir wohl nun länger gemeinsam auf diesem Platz wohnen, wollte ich das berichtigen.“ Sie trug das gleiche Parfüm, wie bei ihrer ersten Begegnung. Eigentlich wollte er etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. „Wir können uns natürlich auch hier draußen unterhalten. Ich hoffe, du magst Kuchen? Ist selbst gemacht.“ Sein Blick huschte kurz zum Laptop auf dem Esstisch, er atmete tief durch. „Nehmen Sie doch Platz.“ sagte er und verwies auf die beiden Gartenstühle vor dem Caravan. Angels Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, während sie ihm zu den Stühlen folgte und den Kuchen auf den Tisch abstellte. „Mir scheint, du arbeitest sehr hart. Man bekommt dich kaum zu Gesicht.“ Sie ließ sich auf einem Stuhl nieder. Jakob setzte sich auf den anderen. „Es gibt viel zu tun. Irgendwie muss man sich ja seinen Lebensunterhalt verdienen.“ Sie nahm sich ein Stück Kuchen. „Das stimmt wohl. Es ist bestimmt praktisch, wenn man von zuhause aus arbeiten kann. Ich habe den ganzen Bürokram erst einmal satt. Darum habe ich mir eine Auszeit genommen.“ Jakob nickte mit mäßigem Interesse. Am Liebsten würde er wieder nach drinnen gehen und sich seiner Recherche widmen. Allerdings wollte er tatsächlich nicht unhöflich erscheinen. „Und da kommen Sie gerade hierher?“ Er betrachtete den Schokokuchen auf dem Tisch. „Ach ich lebe schon eine Weile in Strangerville. Mein Vater stammt aus diesem Ort. Nach dem Studium habe ich für mich selbst beschlossen, wieder hierher zu ziehen.“ Er spürte ihren Blick und betrachtete angestrengt den Kuchen. Sie kicherte. „Du darfst gerne was davon essen. Ich hab nicht für mich alleine gebacken. Schmeckt auch gar nicht schlecht.“ „Ehm, ja natürlich...“ Zögernd nahm er ein Stück Kuchen. „Und was hat dich nach Strangerville verschlagen? Du machst nicht gerade den Eindruck, aus der Gegend zu kommen.“ wollte sie wissen. Jakob biss vom Kuchen ab. Er zerlief im Mund und setzte eine erstaunliche, süße Geschmackskomposition frei. Überrascht starrte er den Kuchen an. „Ich...ich wohne auch erst seit einer Weile hier. Ist günstig...“ Angel neigte den Kopf etwas zur Seite. „Schmeckt er dir nicht?“ „Er ist...“ begann er und hob sich das Stück in den Mund. Der Kuchen war kein Vergleich zu den Fertigbackwaren aus dem Supermarkt. Es war, als würde die Süße wie eine Wärme in seine Seele ziehen. Die Frau musterte ihn besorgt. „Ist es wirklich so schlimm? Ich gebe ja zu, ich bin nicht die beste Bäckerin aber...“ Doch Jakob schüttelte den Kopf und rieb sich verlegen am Nacken. „Es.. es ist nur… schon eine Weile her, dass ich so etwas Leckeres gegessen hatte...“ Angels Lippen verzogen sich wieder zu einem Lächeln. „Danke. Das freut mich zu hören. Bedien dich.“ Zum ersten Mal sah er sie richtig an, womit er sich selbst jedoch wieder irritierte. Was es auch immer war, es war ziemlich störend. „Nun, Miss Grimm...“ begann er. „Ach nenn mich doch Angel. Ich komme mir sonst immer so alt vor.“ Sie schmunzelte noch immer. „Das ist schon… ein wenig sehr persönlich...“ murmelte er. „Ich bin zu persönlich? Das tut mir leid. Das ist eine alte Angewohnheit von mir, was viele in dieser Stadt aber auch teilen.“ „Die Leute sind persönlich? Ich finde sie eher abweisend und zurückhaltend...“ Angel lehnte sich zurück. „Gegenüber allem, was in dieser Stadt fremd erscheint. Die meisten Leute sind skeptisch geworden.“ „Wegen der Sache mit dem Labor im Krater?“ wollte Jakob wissen. Die Frau sah ihn überrascht an. „Du weißt davon?“ „Ich habe es in der Zeitung gelesen...“ „Ach was. Nun eine Zeit lang war es das Gesprächsthema. Inzwischen spricht eigentlich niemand mehr darüber. Das Militär war eine Zeit lang nicht gut drauf zu sprechen. Schätze mal, die Leute haben Angst davor. Aber wenn dich das Thema interessiert, dann solltest du einmal im Archiv nachschauen. Dort findest du am ehesten was.“ Jakob musterte sie nachdenklich. Er wurde das Gefühl nicht los, dass sie mehr wusste, als sie zugab. Vielleicht aus dem gleichen Grund, den sie den anderen Bewohnern zuschrieb?
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„Ich bin ein Streetfighter“
Vier Künstler von „Stimme der Straße“ retten die Stimmung. Beim Neujahrsempfang des Bürgervereins hängt nämlich der Haussegen der Neckarstadt schief
Wären die vier jungen Leute nicht gewesen, dann hätte es beim Neujahrsempfang des Bürgervereins noch finsterer ausgesehen. So gab es zwar keine Sternsinger, keinen Gesangverein und keinen Auftritt der Erlenhof-Jugend, wohl aber Stimmen, die aus der Neckarstadt kommen und hier das harte Pflaster kennen. Die Leute vom Verein, in dem seit rund zwei Jahren Musiker, Sänger und Rapper des Stadtteils künstlerisch zusammenarbeiten, kennen manchen der nicht erreichten Jugendlichen des Stadtteils persönlich, wissen von der Drogenszene am Neckarufer und manches mehr. Diejenigen, die mal auf der Straße waren, helfen heute denen, die jetzt noch auf der Straße sind, und rappen darüber. Echte Streetfighter. So wird den Straßen der Neckarstadt eine Stimme gegeben, ihre Botschaft war beim Neujahrsempfang deutlich zu hören.
Im bürgerlichen Teil der Neckarstadt schlagen derweil die Wogen hoch, leider. Ein Verein, dessen Mitglieder und Vorstand naturgemäß rein ehrenamtlich arbeiten – auch an anderen Stellen des Stadtteils, wo sie zum Beispiel um Zuschüsse ringen oder schon lange vergeblich einen Raum für die Arbeit suchen müssen – vereinbaren ein Jahr zuvor mündlich einen Termin mit dem Veranstaltungsort, fragen im Laufe des Jahres nochmal telefonisch nach, versäumen aber, Tag und Stunde schriftlich festzuklopfen. Ein Fehler, wie der Vorsitzende einräumt. Rund sechs Wochen vor dem geplanten Termin erfahren sie, dass sie für den Saal, den der Verein 20 Jahre lang einmal im Jahr für eine zweistündige Veranstaltung kostenfrei nutzen durfte, auf einmal 1.800 Euro Miete zahlen sollen – netto, mit Mehrwertsteuer sind das weit über 2.000 Euro. Die Rede ist vom Bürgerverein Neckarstadt e.V. (BV) und dem Neujahrsempfang, bisher im Kulturzentrum Alte Feuerwache, dieses Jahr für 200 Euro im Bürgerhaus.
Das erregte schon enorme Aufmerksamkeit und sorgte für Gesprächsstoff. Von verschiedenen Seiten wird dem BV-Vorsitzenden Holger Keck vorgehalten, man habe eben zu spät gebucht, gegen Dritte wird der Vorwurf erhoben, die Stimmung im Stadtteil angeheizt zu haben. Warum bei der – in der schriftlichen Form späten – Buchung zwar der gewünschte Termin noch frei ist, zeitgleich aber eine für den Verein erstmalig sehr hohe Miete gefordert wird, ist dem Verein jedoch ein Rätsel, im Übrigen erklärt keine Seite Grund oder Ursache. Das Kulturzentrum bestreitet auf unsere Anfrage hin einen Zusammenhang zum Stadtteilbudget, das von Stadt- und Bezirksbeiräten ins Spiel gebracht worden war. Die Feuerwache erklärt: „Es ist immer schwer, von einem Entgegenkommen wieder loszulassen, insbesondere für einen Verein mit bürgerschaftlichem Ehrenamt und wenigen Einnahmen.“ Drei Sätze später wird indirekt auf das Stadtteilbudget verwiesen, über das man sich bei Stadträten erkundigt habe: Es gebe ja „für entsprechende Bedarfe Möglichkeiten, Gelder zu beantragen“.
Das Stadtteilbudget wird vom Bezirksbeirat (BBR) verwaltet und vergeben. Es beträgt für die Neckarstadt West 20.300, für die Neckarstadt Ost 34.700 Euro. Der vorliegende Zweck sei förderungswürdig, der BV habe aber keines der zwei Neckarstädter BRR-Gremien kontaktiert, lautet ein Vorwurf. Doch die Meinungen über die bestimmungsgemäße oder sinnvolle Nutzung gehen auseinander. Vom BV-Vorsitzenden Holger Keck (in Personalunion BBR-Sprecher der SPD Neckarstadt West) kommt der Einwand, Personalkosten dürften von dem Budget nicht gefördert werden. Andere sagen, in diesem Fall gehe das aber. Keck gibt zu bedenken, das sei ohnehin keine Lösung des Problems, denn das Budget dürfe nicht regelmäßig denselben Zweck fördern. Der Neujahrsempfang aber findet jedes Jahr statt.
Seit Anfang Dezember glühen die Drähte zwischen den Vorstandsmitgliedern des BV. Mehrere Kontakte mit der Feuerwache finden statt, Lösungsvorschläge werden erörtert, eine um 800 Euro verminderte Miete ist im Gespräch. Auch das ist für den Verein zu viel Geld. Ein Ort für die Veranstaltung muss her, die Zeit drängt, der Termin muss ja auch noch öffentlich bekannt gemacht werden, was schließlich so spät geschieht, dass manche ihn nicht mitbekommen. Im Bürgerhaus findet man für einen Bruchteil des Geldbetrages eine sichere Veranstaltungsstätte. Nach dem Abschluss des Mietvertrages mit dem Bürgerhaus kann der BV auf weitere Verhandlungsversuche der Feuerwache, die es dann noch gegeben zu haben scheint, nicht mehr eingehen.
Bei vielen der Gespräche wird auch Petar Drakul vom Büro des Oberbürgermeisters zu Rate gezogen. Holger Keck betont dankbar, der Referent des OB habe alles versucht, eine Lösung zu finden. Drakul ist dann beim Neujahrsempfang auch persönlich anwesend.
Am 14. Januar von 11.00 bis 13.00 Uhr findet der Neujahrsempfang statt, der von Bernd Grigorakis moderiert wird. Der Raum ist deutlich kleiner, das Programm abgespeckt. Wegen der Kürze der Zeit können fürs kulturelle Beiprogramm nur Künstler von „Stimme der Straße e.V.“ gewonnen werden.
BACO, Jenniefer, San Telli und 4Tis erzählen in ihren Songs die Geschichte von Leuten, die wegen Drogen im Strafvollzug landen, und schicken in einer Textzeile sogar brüderliche Rap-Grüße an die Polizeiwache Waldhof-/Ecke Carl-Benz-Straße, weil selbst jugendliche Delinquenten hier schon auf freundliche Beamten gestoßen sind: „Grüße gehn raus an die Carl-Benz-Wache. Ja Bruder, wieviel Zeit habe ich dort verbracht, Straftat auf Straftat – was folgte, war der Jugendknast.“ Auch der Ausweg wird aufgezeigt, und das ist die soziale Seite der Vereinsarbeit dieser Künstler; sie helfen Gleichaltrigen, die noch nicht so weit sind wie sie: „Jaaa, das Böse traf ich längst in mir. Lernte, damit umzugehen, lernte, es zu kontrollieren.“ Das ist eine Arbeit gegen die Drogenszene, über die noch wenig im Stadtteil gesprochen wird. In der Rede von Holger Keck nimmt sie recht breiten Raum ein, später im Gruß der Stadt an die Bürger wird das Thema nicht aufgegriffen, der Einsatz der jungen Leute für Gleichaltrige nicht gewürdigt.
Die Neujahrsansprache des Bürgervereinsvorsitzenden ist beim ersten Teil im Sinne dessen, wie er sich eine Neckarstadt der tausend Möglichkeiten wünscht. „Diese positive Rede wollte ich einfach einmal halten“, sagt er hinterher. Im zweiten Teil geht es um Drogen, die nach wie vor im Stadtteil verkauft werden. Nur wo eine Nachfrage ist, könne es ein Angebot geben, sagt Keck. Es gelte, die Nachfrage zu bekämpfen, doch nur, wenn wir es schafften, Perspektiven zu geben, nehme die Nachfrage auch ab. „Man muss das Warum herausfinden, die Ursache bekämpfen, nicht die Folge.“ Schon im vergangenen Jahr hat Keck beklagt, dass die Fördermittel für die Jugendarbeit beschnitten würden. Diesmal präzisiert er: „Ich meine die Jugendarbeit, die nicht in städtischer Verwaltung oder bei Trägern liegt.“ Es gebe nun einmal Jugendliche, die von den Angeboten städtischer Einrichtungen oder freier Träger nicht erreicht würden.
„Wir bekommen keinen kommunalen Ordnungsdienst, wir bekommen keine Stadtbibliothek, die Parkraumsituation ist nicht mal im Ansatz gelöst“, setzt Keck die Reihe der Mängel in der Neckarstadt fort. Die Nutzung der südlichen Platzhälfte stehe ohne Stadtbibliothek weiter dahin – „obwohl dies seit der Umgestaltung vor zehn Jahren immer wieder versprochen wurde“. Es sei sogar schwierig herauszubekommen, was und ob überhaupt jetzt etwas geplant sei. (Hierauf antwortet Riehle später mit einem Appell an die Neckarstädter, nun den Kopf nicht in den Sand zu stecken.)
Als positive Entwicklungen benennt Holger Keck den Umzug des Mannheimer Stadtarchivs „Marchivum“ in die Neckarstadt West, den Kiosk am Neumarkt mit seinen Kulturangeboten, den neuen barrierefreien Abgang zum Neckarufer, die begonnenen Planungen für die Neckarwiese in West, die für die Bevölkerung erschlossen werden soll. Er warnt aber auch davor, zu viele Hoffnungen in Projekte zu setzen, bei denen Communitys angesprochen werden, die zumeist gar nicht in der Neckarstadt leben und wohnen. Er stellt zudem klar: Für die Rampe zum Neckarufer, mit der die Stadt sich nun schmückt, habe vom BBR der Neckarstadt zehn Jahre lang gekämpft werden müssen.
Das Grußwort für die Stadt von Stadtrat Thorsten Riehle behandelt sehr ausführlich das wichtige gesamtgesellschaftliche Thema Respekt und beklagt, ein tiefer Riss gehe durch die Mannheimer Stadtgesellschaft; der Unfriede sei auch in der Neckarstadt angekommen. In den restlichen fünf Minuten lässt er Erreichtes und Erstrebenswertes in Neckarstadt Ost und West Revue passieren. Auf der Habenseite verbucht er in Ost einen Ausbau der Wohnquartiere, der den Stadtteil für Familien deutlich attraktiver gemacht habe, die geplante Ansiedlung des SWR an der Schafweide, die erfolgte Sanierung der Heinrich-Lanz-Schule und die geplante Aufwertung des Herzogenriedbades zum Kombibad. Eine Herausforderung seien die Attraktivierung des Herzogenriedparkes und die Sanierung der Multihalle.
Riehle spricht offen von der „Angst vor der No-go-Area Neckarstadt West, weil wir mit dem Zuzug aus Südosteuropa und der Perspektivlosigkeit vor allen Dingen von afrikanischen Flüchtlingen nicht immer umgehen können und lange keine Antwort gefunden haben.“ Den Kaisergarten neu zu beleben „wäre ein wichtiges Ziel für den Stadtteil“. Weitere Ziele, die zum Teil schon in Angriff genommen sind: Die Ausweisung eines Sanierungsgebietes in West, die Neustrukturierung der Neckarwiese und das Überdenken des Neumarktes. Bei der Erhaltung der baulichen Substanz müsse darauf geachtet werden, dass es keine Verdrängung durch Verteuerung gebe. Hierfür hätten sich „MWSP-Geschäftsführer Achim Judt und OB-Referent Petar Drakul auf meine Bitte hin bereiterklärt, ab sofort regelmäßig und damit in jeder öffentlichen Bezirksbeiratssitzung von den Ergebnissen und Vorhaben zu berichten“.
Applaus gibt es, als Riehle den beschlossenen Ausbau der Humboldt-Grundschule anspricht. Er erwähnt die Verlagerung des Bürgerservice in die Mittelstraße und das Personalproblem bei der Polizei, für das kurzfristig keine Lösung in Sicht sei. Die Aufstockung des Kommunalen Ordnungsdienstes könne jedoch die Situation verbessern. Wörtlich fügte er an: „Natürlich ist es wichtig, dass wir Schieflagen im Stadtteil benennen und gemeinsam für Verbesserung sorgen ... Der Runde Tisch Sicherheit oder die Arbeitskreise des Quartiermanagements sind genau deshalb wichtige Instrumente.“
Der Stadtteil West brauche „viel mehr Begegnungsmöglichkeiten“ – Positivbeispiel Kiez-Brunch – und viel mehr Treffpunkte wie den Kiosk am Neumarkt. Es sei „gut, dass die Fraktionen im Gemeinderat bei den Haushaltsberatungen dafür gesorgt haben, dass die Initiative von Alter Feuerwache, Bürgerhaus und Sportvereinen Geld erhält, um Kinder und Jugendliche mit Sportangeboten an Werte wie Fairness und Gemeinwohl heranzuführen“.
Die Entscheidung, die Stadtbibliothek nicht auf der südlichen Platzhälfte des Alten Messplatzes zu verwirklichen, ist laut Thorsten Riehle keine Entscheidung gegen die Neckarstadt. „Sie ist zunächst eine Entscheidung für einen anderen Standort. Wir sollten jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sehr selbstbewusst deutlich machen, dass die mit der Ansiedlung des Marchivums im Ochsenpferchbunker begonnene Aufwertung der Dammstraße, die mit dem Bau der Rampe zur Neckarwiese fortgesetzt wurde, jetzt nicht beendet sein darf.“
Die Missstimmung im Vor- und Nachfeld des Neujahrsempfanges scheint inzwischen abzuklingen. Die Feuerwache gibt auch an, in früheren Jahren dem BV den Saal durchaus nicht immer kostenfrei überlassen zu haben. Demnach wäre dies jetzt kein Präzedenzfall. Man führt außerdem verminderte Zuschüsse der Stadt zum Betrieb des Hauses bei gleichzeitig steigenden Kosten ins Feld. Für die Zeit vor 2005 hält man sich bedeckt; da sei die Verwaltung durchs Kulturamt erfolgt, seitdem arbeite man als gGmbH.
BV-Vorsitzender Keck hält es weiterhin nicht für sinnvoll, künftig das Stadtteilbudget zum Mieten der Alten Feuerwache zu nutzen. Das Kulturzentrum werde als Tochter der Stadt jährlich mit einem Betrag in Millionenhöhe gefördert. Als rein ehrenamtlich agierender Bürgerverein, der seit 20 Jahren eine funktionierende Kooperation mit einer städtischen Tochter unterhält, sei es nicht sinnvoll, eine so hohe Miete für eine Veranstaltung von zwei Stunden zu bezahlen. Das BBR-Budget sei vielmehr direkt für Initiativen von Vereinen und Bürgern gedacht, die sonst nirgendwo eine Chance auf Förderung hätten.
Holger Keck will bei der nächsten BV-Jahreshauptversammlung nicht mehr als Vorsitzender kandidieren. Er gibt Gründe im gesundheitlichen, privaten und beruflichen Bereich an.
Inzwischen betonen Bürgerverein und Feuerwache fast unisono, nach vorn blicken zu wollen. Was letztlich zu den Querelen geführt habe, lasse sich nicht mehr genau feststellen. Mit genügend Vorlauf lasse sich jedoch die Zukunft des Neujahrsempfangs des Bürgervereins besprechen. Für 2019 sollen bereits Sondierungen laufen; im Bürgerhaus gab es für diese Aussicht spontanen Applaus.
JP / Bilder: Paesler
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5 Expertengeheimnisse für deine optimale Wettkampfvorbereitung
In diesem Artikel erfährst du, welche Wettkampfvorbereitung für Ausdauerrennen wirklich Sinn macht.
Die 5 Tipps stammen nämlich von Expertinnen und Experten, die schon viele Wettkämpfe in den Beinen haben.
Damit holst du dir Ernährungs- und Mentaltrainingstipps für die letzten Stunden vor deinem großen Tag, mit denen auch dein Wettkampf zum Erfolg für dich wird.
Dieser Artikel geht nicht von ungefähr gerade heute online: Denn mein Tag X – der Halbmarathon Rauchwart – ist am 4. November 2017. Um 10 Uhr werde ich am Start stehen und versuchen, meine letzte Halbmarathonzeit aus dem Jahr 2014 zu unterbieten.
In der Vorbereitung darauf gingen bereits einige Artikel zum Thema Laufen (vor allem Halbmarathon) online, hier findest du sie:
Die 9 Kennzeichen für einen guten Halbmarathon Trainingsplan (plus Trainingsplan Download)
Halbmarathon Vorbereitung: Tapering Expertentipps für die letzte(n) Trainingswoche(n)
Mobility Routine für Läufer: Bleib beweglich und verletzungsfrei!
Die 8 besten Faszienrolle Übungen für Läufer (plus Faszienrollen Kaufberatung und Vergleichstest)
Im aktuellen Artikel habe ich mir mit Hilfe von 5 befreundeten Bloggerinnen und Bloggern, die allesamt schon viel mehr Ausdauerwettkämpfe als ich bestritten haben – mein Schwerpunkt liegt ja im Normalfall auf Bodyweight Training – die letzten Tage vor und den Wettkampftag selbst näher angesehen.
Du erfährst nun also, wie eine optimale Wettkampfvorbereitung für Menschen aussieht, die schon viele Ausdauerwettkämpfe bestritten haben. Mit dabei ist auch das eine oder andere Geheimnis – es wird sozusagen „aus dem Nähkästchen“ geplaudert. 😉
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und dass du viele Tipps für deine Wettkampfvorbereitung mitnehmen kannst!
#1 Torsten – ausdauerblog.de
Torsten Pretzsch – ausdauerblog.de
Torsten ist 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von nur 15 Minuten ist er Jahre später am Ziel. Er lief mehrere Marathons und absolvierte auch einen Ironman. Als vielbeschäftigte Führungskraft war dieser Weg nur durch gutes Selbstmanagement möglich. Seit 2015 unterstützt er in seinem ausdauerblog Menschen dabei, endlich mehr Sport zu machen. Und das mit Spaß und Leidenschaft!
Der Tag X steht bevor. Wochenlang hast du hart für diesen Tag trainiert und nun ist es morgen soweit. Die Anspannung der letzten Tage läuft ihrem Höhepunkt entgegen …
Ein Kuchen zur Vorbereitung
Für die 1-2 Hauptwettkämpfe im Jahr habe ich tatsächlich ein besonderes Ritual:
Ich backe einen Kuchen.
Etwas, was ich das ganze Jahr nicht mache.
Die direkte Vorbereitung beginnt damit schon am Donnerstag vor dem Wettkampf. Den Kuchen habe ich aus einem Kochbuch für Triathleten ([http://www.spomedis.de/triathlon-kueche]) und er ist auch für ungeübte Backanfänger wie mich sehr leicht zuzubereiten.
Hier die Zutaten für den Schoko-Bananen-Kuchen:
250g Mehl
2 TL Backpulver
150g Choclait Chips
100g Butter
100g Zucker
4 zerdrückte Bananen
2 Eier
1 TL Vanillezucker
Alle Zutaten einfach zusammen mixen, gut verrühren und in einer vorher eingefetteten Kastenform im Ofen bei 180°C Umluft etwa 75 Minuten backen.
Neben dem mentalen Aspekt, der mich geistig auf den Wettkampf einstimmt, hat das natürlich den Effekt, dass ich in den Tagen vor dem Start genügend Kohlenhydrate zu mir nehme.
Das ist besonders bei längeren Distanzen wie Marathon, Radrennen oder Mitteldistanz-Triathlon und Ähnlichem wichtig. Und davon hat der Kuchen jede Menge – Kohlenhydrate!
Pastaparty – nein danke!
Torsten beim Zieleinlauf der „Challenge Roth“
Apropos Kohlenhydrate – am Abend vor den Wettkämpfen findet meist die viel besprochene Pastaparty statt. Auch wenn das Flair mit der Vorfreude der Athleten oft ganz besonders ist, vermeide ich diese Veranstaltungen mittlerweile zum Großteil. Zu viel Trubel, zu viel Hektik und zumeist auch eher Essen, das Erinnerungen an die „gute alte“ Schulküche aufkommen lässt.
Da suche ich mir lieber einen gemütlichen Italiener und esse dort meine Portion Pasta. Denn dass es die am Tag vor dem Rennen gibt, ist auch bei mir so. Und noch etwas ist am Tag vorm Rennen essentiell – trinke genug. Idealerweise hast du immer eine Wasserflasche dabei!
Ein weiterer Tipp ist manchmal nur schwer umsetzbar, aber sehr hilfreich. Gehe am Tag vor dem Rennen nicht zu viel. Da lockt die Messe mit den Schnäppchen, hier gibt es noch etwas zu besichtigen – widerstehe so gut es geht der Versuchung. Zugegeben – mir fällt das schwer, denn das Flair und das Treiben lenkt gut von der Aufregung ab.
Die Checkliste gegen das Vergessen
Spätestens am Abend vor dem Wettkampf bereite ich mich dann endgültig vor, in dem ich alles für den nächsten Tag bereit lege. Da ich in der Aufregung schon einmal das ein oder andere vergessen habe, hilft mir nun eine Checkliste, dass das nicht mehr passiert. Sehr empfehlenswert!
Am Morgen vor dem Rennen gibt es dann nur noch ein leichtes kleines Frühstück bestehend aus Semmeln mit Marmelade und Honig. Weitere Experimente lasse ich definitiv bleiben und die Anspannung sorgt ohnehin dafür, dass ich das Essen eher nur sehr schwer hinunter bekomme.
Und dann gilt es in aller Ruhe und rechtzeitig (!!!) zum Start zu gehen. Je geringer die Hektik am Morgen, desto größer die Vorfreude und der Genuss. Denn es ist dein Tag, dein Rennen für das du wochenlang hart trainiert hast. Hab ganz viel Spaß da draußen!
#2 Oliver – effektivlaufen.de
Oliver Karrie – effektivlaufen.de
Oliver ist der Gründer von effektivlaufen.de.
Er ist dein online Lauftrainer, Zeitstratege und Motivator.
Am liebsten ist er auf der Halbmarathondistanz unterwegs. Hole Dir viele Tipps für dein Lauftraining auf effektivlaufen.de
Race Day 🙂
So ist jeder Wettkampf in meinem Kalender vermerkt. Aber eigentlich fängt der Raceday schon einen Tag vorher an.
Wenn möglich hast Du dir deine Startnummer zuschicken lassen. Wenn nicht, gehe Dir diese unbedingt einen Tag vorher abholen. Das spart Stress am Renntag. Und meistens hast Du schon die Chance ein bisschen Wettkampfluft zu schnuppern. Kannst schauen wo die Umkleiden sind, wo der Startpunkt ist.
Falls es eine größere Laufveranstaltung ist, gibt es meistens auch eine Messe rund ums Laufen. Ausrüstungsgegenstände gibt es hier normalerweise etwas günstiger. Kaufen ja, am Wettkampftag tragen nein. Da solltest Du nur auf bewährte Kleidungsstücke und vor allem eingelaufene Schuhe zurückgreifen.
Alles einpacken
Startnummer geholt, nun geht es ans Packen deiner Tasche. Lege Dir alles griffbereit hin, was Du benötigst.
Wettkampfkleidung, Wechselwäsche, Duschzeug und Laufschuhe ist erstmal die Grundausstattung. Etwas zu trinken und eine Banane oder ähnliches noch dazu. Mache Dir ruhig eine Liste, dann kannst Du abhaken was in die Tasche wandert. Gibt Sicherheit nichts zu vergessen.
Dann kläre noch deine Anreise. Wie lang wirst Du brauchen? Wo gibt es Parkplätze? Wie lang muss ich von den Parkplätzen bis zu den Umkleiden beziehungsweise Startpunkt laufen? Plane deine Ankunft so, dass Du mindestens eine Stunde vorher dort bist.
Mache dich auch mental stark. Visualisiere nochmal deinen Zieleinlauf. Wie wirst Du dich fühlen, wenn Du die Ziellinie überquert hast: Freude? Erleichterung? Nimm dieses Gefühl mit in den Wettkampf. Rufe es ab, wenn es nicht so gut laufen sollte.
Denn zuerst versagt immer der Kopf, deine Gedanken bestimmen auch deinen Rennverlauf. Deine Form hast Du mit einem guten Trainingsplan aufgebaut.
Am Wettkampfort angekommen esse ich immer eine Stunde vor Start eine Banane. Aberglaube ich weiß, aber wenn es hilft. 😉
Es ist soweit
Oliver nach einem erfolgreich absolvierten Wettkampf
Nach dem Umziehen suche Dir noch einmal eine Toilette. Mache die Schnürsenkel deiner Laufschuhe mit einem Doppelknoten fest. Aufgehen der Schnürsenkel während des Rennens ist so vermieden.
Die letzte halbe Stunde gehört den Ritualen und dem Aufwärmen. Suche Dir als erstes einen ruhigen Platz. Schließe die Augen, atme nochmal tief durch. Nochmal. Merke wie Du ruhiger wirst.
Mache dich bereit für dein großes Rennen. Ich verrate Dir mein Mantra, das ich in diesem Moment immer wieder vor mir hersage:
„Das habe ich trainiert, dann schaffe ich das auch“
Aufwärmen
Es wird Dir helfen, die letzte Nervosität runterzufahren. Dann beginnt das Aufwärmen. 10 Minuten langen. Beginne mit einem langsamen Dauerlauf, ganz langsam. Wenn Du dann ein wenig warmgelaufen bist, mache noch ein paar Lauf ABC Übungen und Du bist perfekt aufgewärmt.
Ab mit Dir in den Startbereich. Halte dich mit ein paar Bewegungen warm.
Kurz vor dem Lauf ist ein kurzes Aufwärmen wichtig: Lauf ABC Übungen – wie hier der Hopserlauf – haben sich dazu bewährt.
Und dann Startschuss.
Probiere in deiner Zeit zu laufen. Die ersten 1-2 Kilometer kann es etwas hektisch und eng zugehen, aber dann zieht sich das Feld auseinander. Laufe jetzt genau deine Geschwindigkeit. Nicht mitziehen lassen von schnelleren Läufern. Und ganz wichtig: Genieße deinen Lauf.
Dein Lauf soll dir Spaß machen. Wir sind Hobbysportler.
Klar, behalte deine Zielzeit im Auge. Aber lass dich anfeuern und genieße die Strecke. Und ganz wichtig: Zieleinlauf mit breitem Grinsen im Gesicht und nicht mit Blick zu deiner Uhr. Du wirst immer fotografiert beim Zieleinlauf. Und möchtest Du ein Foto mit Kopf unten beim Zeit kontrollieren auf deiner Uhr? Sicher nicht. Also Brust raus, lächeln und ab geht es durchs Ziel.
Du hast es geschafft. 🙂
Nach dem Lauf ist vor dem nächsten Lauf. Denke unbedingt an ausreichend Regeneration. Gib deinem Körper die Zeit, sich zu erholen. Du wirst neue Kraft tanken und stärker aus der Ruhephase herauskommen.
#3 Nadin – EiswuerfelImSchuh.de
Nadin von EiswürfelImSchuh.de – Foto: Oliver Eule
Nadin schreibt als ambitionierte Triathletin und Yogalehrerin für das Triathlon und Fitness Blog EiswuerfelImSchuh.de.
Neben den drei triathlonspezifischen Sportarten befasst sie sich auf ihrer Seite auch mit den Themen Sporttechnik, Surfen und Gesundkost. Zudem nimmt sie ihre Leser zusammen mit dem Sportfotografen Oliver mit auf Triathlon-Reisen und zu Wettkampfschauplätzen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Der letzte Tag und der Morgen vor einem Wettkampf sind bei mir vor allem durch Ruhe geprägt. Zudem plane ich sowohl ein kurzes Training, als auch Momente bewusster Entspannung mit ein. Ich verzichte am Tag vor dem großen Ereignis auf Koffein und wähle leichte Mahlzeiten.
Um einfach unnötigen Stress zu vermeiden, würde ich jedem empfehlen, wenn möglich die Startunterlagen am Vortag abzuholen.
Für mich hat es sich zudem bewährt, auch das Ziel genauer anzuschauen. Es ist eine Art mentales Training, das über die Jahre für mich äußerst wichtig geworden ist. Stichwort Visualisierung.
Als junges Mädchen gehörte es bei der Leichtathletik zur ganz normalen Vorbereitung vor jedem Start. Ich habe mich meist unter einen Baum gesetzt und mir genau überlegt, wie es sein wird, auf der Wettkampfstrecke zu sein und ins Ziel zu kommen. Denn für mich ist es nicht nur wichtig, was man sich für ein Ziel für diesen Tag gesetzt hat, sondern auch wie und wo man ins Ziel kommen möchte. Das ist mir leider über die Jahre verloren gegangen. Mit dem Triathlon Training habe ich aber diese Momente wieder aufleben lassen. Das Buch Mentales Training für Triathleten und alle Ausdauersportler hat mir außerdem sehr wertvollen Input gegeben.
Ein kurzes Training am Tag vor dem Wettkampf ist für mich ebenso verpflichtend wie Ruhe, um eventuelle Schwere aus dem Körper zu bekommen und den Muskeln eine gewisse Grundspannung zu verleihen. Wenn ich sehr aufgeregt oder aufgekratzt bin, hilft mir eine Yogastunde. Ich praktiziere dann ganz für mich, entspanne den Geist und konzentriere mich auf den Wettkampf.
Der Tag X
Am Wettkampfmorgen benötige ich immer sehr viel Freiraum, Ruhe und Zeit für mich.
Nadin während eines Wettkampfes – eine gewisse Grundspannung vor dem Wettkampf zu erreichen, gehört für sie unter anderem zu einer guten Wettkampfvorbereitung.
Ich stehe lieber zeitiger auf, als dass ich es hektisch werden lasse. Ich gönne mir ein leichtes Frühstück, trinke viel und versuche wie am Tag zuvor auch ausreichend Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zu mir zu nehmen. Mein obligatorisches Frühstück besteht aus einem leichten und meist fruchtigen Haferbrei, Matcha Latte und Iso Getränk.
An diesen Morgen heißt es zwar bei mir immer, dass ich mich auf das Ereignis fokussiere. Aber der Spaß soll dennoch nicht verloren gehen. In der Regel haben wir alle unsere Hausaufgaben gemacht. Am Wettkampftag möchten wir deshalb natürlich immer das Beste aus uns herausholen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Verbissenheit eher kontraproduktiv ist.
Deshalb kann ich jedem nur ans Herz legen, den Tag der Tage zu genießen!
#4 Mandy – gogirlrun.de
Mandy von gogirlrun.de – Foto: Nadine Kunath
Laufend die Welt entdecken – das ist das Motto von Mandy.
Auf ihrem Blog Go Girl! Run! und dem gleichnamigen Podcast dreht sich alles ums Laufen, Reisen und Triathlon.
Sie motiviert Frauen mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen und sich mehr zu zu trauen, um sich ambitionierte Ziele zu setzen. Im Sommer 2017 hat sie ebenfalls ihren zweiten Halbmarathon absolviert und liebäugelt im kommenden Jahr mit dem nächsten.
Locker bleiben!
Wochen-, wenn nicht sogar monatelang hast Du auf Dein großes Ziel hintrainiert.
Für Mandy ist eine strukturierte Wettkampfvorbereitung wichtig. Foto: Nadine Kunath
Jetzt ist es endlich soweit und der Tag des Halbmarathons steht vor der Tür. Meine wichtigste Devise für den Wettkampftag lautet ganz einfach: „Bleibe locker!“ Je entspannter Du vor und zum Startschuss des Rennens bist, umso besser kannst Du das Beste aus Deinem Wettkampf herausholen.
Viele Anfänger und Menschen, die vielleicht das erste Mal an einem Laufevent teilnehmen, stressen sich unnötig und strapazieren ihre Nerven bereits vor dem Rennen. Grund dafür ist oft, dass sie sich nicht ausreichend auf den Tag vorbereiten. Damit meine ich nicht Dein Training an sich, sondern die Vorbereitung für und am Eventtag selbst.
Die perfekte Vorbereitung
Mit ein paar kleinen Tricks und der richtigen Vorbereitung schaffst Du es, entspannt in Deinen Renntag zu starten.
Am Abend zuvor solltest Du:
Deine Wettkampftasche packen und Deine Laufkleidung bereit legen.
Noch mal alles checken, was Du über das Rennen und das Gelände wissen musst: Uhrzeiten, Gepäckabgaben, Toilettenstandort etc.
Deine Startunterlagen abgeholt haben und die Nummer an Deinem Laufshirt befestigen.
Am Wettkampfmorgen:
Stehst Du frühzeitig auf, um nicht in Hektik verfallen.
Nimmst Dir Zeit für Dein Frühstück, denn hier tankst Du die letzten Energiereserven auf.
Isst Du nichts, was Du noch nie vorher im Training gegessen hast. Mein Tipp: Weizentoast mit ein wenig Butter und Honig, eine halbe Banane und Wasser trinken. Eine halbe Stunde vor dem Rennen esse ich die zweite Hälfte der Banane.
Kurz vor dem Rennen:
Bist Du lieber zu früh als zu spät beim Event.
Gehst Du vorher nochmals frühzeitig auf Toilette.
Nimmst Du Dir Zeit für ein lockeres Aufwärmen.
Positionierst Dich Deiner angepeilten Geschwindigkeit entsprechend im Startblock.
Mit diesen Vorkehrungen kannst Du locker und relaxt starten, Dein Rennen genießen und das Beste aus Dir herausholen. Ausführlichere Tipps findest Du in meinem Blogbeitrag „Die besten Tipps für die letzten Stunden vor dem 1. Halbmarathon-Wettkampf“ oder auch eine Checkliste für das Packen Deiner Wettkampftasche.
#5 Lotta & Schorsch – tri-it-fit.de
Lotta und Schorsch – tri-it-fit.de
Hallo, wir sind Lotta & Schorsch von tri-it-fit.de und wir bloggen auf unserer Seite über Ausdauertraining und Kraftsport im Allgemeinen sowie Triathlon im Speziellen.
In dem Zusammenhang sind wir natürlich auch bei einigen Wettkämpfen mit am Start und haben dabei mittlerweile eine Art Routine entwickelt. Denn gerade die letzten Tage oder Stunden vor einem Wettkampf sind enorm wichtig. Man will sich ja durch das falsche Essen nicht den Wettkampf versauen und damit Wochen oder Monate harter Arbeit zerstören.
Gute Vorbereitung ist das A & O
Wir versuchen meist, alles frühzeitig vorzubereiten.
Das bedeutet: Das ganze Material checken. Das bedeutet bei uns neben der gesamten Laufausrüstung (Schuhe, Kleidung, Startnummernband etc.) auch das Rad noch einmal zu checken.
Desto länger der Wettkampf dauern wird, desto länger sind auch die Läufe in der Wettkampfvorbereitung von Schorsch. Hier am Bild ist er gerade auf einem Longrun unterwegs.
Sehen die Mäntel gut aus, passt bei der Schaltung alles oder muss noch irgendetwas eingestellt werden? Dazu kommen dann noch die Schwimmbeutel und die Aufteilung aller wettkampfrelevanten Dinge in die drei Beutel, die man für einen Triathlon packen muss. Denn die Radsachen müssen ja nach dem Schwimmen bereit liegen. Und nach der Radstrecke ist es sehr praktisch, wenn in der Wechselzone deine Laufschuhe auf dich warten! 😀
Du siehst, beim Triathlon gibt es ein wenig mehr zu checken als zum Beispiel bei einem Lauf. Allerdings unterscheidet sich der Rest der Vorbereitung so kurz vor dem Rennen bei Triathlon wenig von der bei einem Marathon. Wir versuchen, so gut es geht an den zwei Tagen davor viel Ruhe zu haben und den Köper zu schonen. Außerdem sollte das Essen ausgewogen und schon gut geplant sein, um auch da nichts dem Zufall zu überlassen.
Dann gilt es nur noch, für den Morgen am Renntag alles zu richten und möglichst gut zur Startlinie zu kommen. Wie das genau geht, kannst du dir in unserem Artikel zur Marathonvorbereitung durchlesen.
Sicher ist: Wer ausgeruht und ohne Stress in ein Rennen geht, hat bessere Karten, seine gesteckten Ziele zu erreichen. Allerdings haben wir bis heute nicht einmal unsere Idealvorstellung von den perfekten zwei Tagen vor dem Wettkampf umsetzen können.
Irgend etwas klappt nie. 😀
Vielleicht muss man auch das mit einplanen!
Mein Fazit zur perfekten Wettkampfvorbereitung
Ich weiß nicht, wie es dir geht – aber ich bin jedenfalls nach dem Lesen dieses Artikels schon richtig „heiß“ auf meinen nächsten Wettkampf. 🙂
Eines ist nach dem Lesen der Expertentipps klar: Die perfekte Wettkampfvorbereitung ohne wenn und aber gibt es nicht. Für jeden sind andere Dinge besonders wichtig.
Aber mit den Tipps aus diesem Artikel kannst du deiner perfekten Wettkampfvorbereitung schon ganz schön nahe kommen. Noch perfekter wird sie dann allerdings nur, durch deine eigenen (Wettkampf-)Erfahrungen.
Was werde ich davon vor allem mitnehmen:
Von Torsten habe ich gelernt, dass Rituale wichtig sind und du auf eine ausreichende Kohlenhydratzufuhr vor deinem Wettkampf achten solltest.
Oliver hat aufgezeigt, was du alles dabei haben solltest, wenn es zum Wettkampf geht und wie wichtig es ist, dich ordentlich aufzuwärmen.
Von Nadin nehme ich mit, dass mentale Vorbereitung – Stichwort: Visualisierung – sowie eine gewisse Grundspannung am Wettkampftag wichtig sind.
Mandy hat darüber geschrieben, wie wichtig es ist, locker zu bleiben und hat dir konkrete Tipps für den Abend zuvor, den Wettkampfmorgen und kurz vor dem Rennen mitgegeben.
Lotta und Schorsch setzen auf viel Regeneration und Ruhe vor dem Wettkampf und legen großen Wert auf das Vorbereiten der Ausrüstung, damit am Wettkampftag nichts dem Zufall überlassen wird.
Ich wünsche dir viel Spaß bei deinem nächsten Wettkampf und hoffe, dass du deine gesetzten Ziele auch erreichst. Noch wichtiger aber – und dieser Tipp kam von allen Expertinnen und Experten – genieße deinen Lauf so gut du kannst!
Welche Rituale hast du in der Wettkampfvorbereitung kurz vor dem Wettkampf?
Hinterlasse einen Kommentar, ich bin gespannt auf deine Erfahrungen. 🙂
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Samstagabend in Es Pujols
Ich esse in der Fonda Pepe und mache mich dann auf den Weg nach Es Pujols. Ich würd ja zu Fuß gehen, so weit ist das nicht, aber die Straße ist schmal, unbeleuchtet und stark befahren. Also stoppe ich tatsächlich ein Auto… Erstmalig in meinem Leben… :D Das Mopedauto, das mich mitnimmt, fällt vor lauter Bass fast auseinander, Es Pujols erreichen wir trotzdem. Dort wird mir klar, dass der Typ auf dem Agua Bus von einem Riesen-Event gesprochen hat, zu dem sich anscheinend alle Menschen der Insel versammeln. Es heißt Flower Power, die Musik passt aber nicht dazu… Beach Boys, Elvis und sogar Sinatra wird gnadenlos durch die Boxen gejagt. Ich lasse mich aber nichtmal durch ABBA in den Grant sondern stattdessen lieber durch die Menschenmassen treiben. Zum Glück gehöre ich nicht zu denen. Ich mach lieber mein eigenes Ding und beobachte und fotografiere. Von einem tiefen Balkon aus verkaufen Menschen falsche Mojitos für 5€. Ich nehm Ihnen etliche davon ab (hintereinander), das Gemisch aus Vodka und Sprite schmeckt besser als das, was sie für 8€ am Strand verkaufen. Ich unterhalte mich viel mit einem Typen namens Antonio-Augusto, alle kommen aus Brasilien und arbeiten - mehr oder weniger - auf der Insel. Ich ziehe auch mit ihm los um die “Mojitos” unter die Leute zu bringen, was mäßig gut funktioniert, denn wer etwas trinken will, hat etwas mitgebracht oder traut derartigen Angeboten sowieso nicht. Ich treffe sogar meinen Freund vom Agua Bus, der durch die Menge tanzt und Blumenketten verkauft, ich nehm ihm eine ab und drehe noch einige Runden alleine durch die Stadt. Kurz bevor ich beschließe den Heimweg anzutreten, laufe ich ihm nochmal über den Weg und er schenkt mir einen Schluck Rum in meinen Becher. Guter Mensch. Ich versuche auf dem gleichen Weg zurückzukommen, diesmal will mich aber keiner mitnehmen, vielleicht habe ich auch zu wenig Geduld. Ich finde allerdings einen Weg, der zwar auch unbeleuchtet und schmal ist, aber als Radweg gekennzeichnet und damit ungefährlich ist. Im Hostal Pepe schaue ich mir noch die Fotos an, die ich gemacht habe und schlafe bald ein.
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NPD ANALyse
Dann nehme ich doch einfach mal das Parteiprogramm des AfD Bruders NPD auseinander. 1.”Nationaldemokratische Politik sieht sich dem Wohl eines jeden Volksangehörigen und der Gemeinschaft verpflichtet.” (1.b) Entschuldigung die Damen und Herren Nazis? Der Satz ist so grammatikalisch leider inkorrekt. Ich hatte gehofft, dass sie als stolze deutsche Nazis wenigstens unsere Sprache richtig beherrschen. Naja wie dem auch sei. Am Anfang des Satzes gehört das Wort “die”. 2.”Homosexuelle Lebenspartnerschaften bilden keine Familie und dürfen nicht gefördert werden.” (2.) Ach Leute, ich habe das schon der AfD gesagt, so ein Blick in das Grundgesetz kann nicht schaden. “Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.” oder “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.” Das steht da alles drin Leute. Mal so ein bisschen mit den Gesetzen beschäftigen kann einer Partei doch echt nicht schaden. 3.”Die besondere Bedeutung der Familie für die Zukunftsfähigkeit unseres Volkes wird angesichts einer katastrophalen Bevölkerungsentwicklung in einem vergreisenden Deutschland immer deutlicher.” (2. b) Die Geburtenrate in Deutschland steigt. Mehr braucht man dazu auch eigentlich gar nicht zu sagen. Wir kriegen wieder mehr Kinder Leute. 4.”Familienpolitische Maßnahmen des Staates, wie das Kindergeld, das „Begrü- ßungsgeld“ für Neugeborene, das „Müttergehalt“ und das von der NPD geforderte Familiendarlehen haben ausschließlich deutsche Familien zu fördern.” (2. c) Ok nochmal, wir haben ein Grundgesetz. Das was die NPD hier fordert wird es nie geben. Es sei denn man schafft das Grundgesetz ab. Ist die NPD verfassungsfeindlich? Laut Bundesverfassungsgericht ja. Man verbietet sie aber nicht, weil die rechten Spinner, Zitat: “keine "konkreten Anhaltspunkte von Gewicht", die einen Erfolg ihres Handelns "derzeit" zumindest "möglich erscheinen lassen", haben. Schade Nazis. Nicht mal Gerichte nehmen euch Ernst. 5.”Für ein familien- und kinderfreundliches Klima bedarf es der besonderen gesellschaftlichen Würdigung der Leistung kinderreicher Familien.” (2. d) Warte mal. Sowas hatten wir doch schon mal. „Als sichtbares Zeichen des Dankes des Deutschen Volkes an kinderreiche Mütter stifte ich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter. ” Wer hat das gesagt? Richtig der Herr Hitler. Die NPD klaut beim Führer. 72 Jahre ist es her und man hat immer noch keine eigenen Ideen. 6.”Zentrale Eckpunkte einer politischen Neuordnung sind: die Festschreibung einklagbarer sozialer Grundrechte und der Grundpflichten(...)” (3. b) Haben wir schon. Nennt sich Grundgesetz. Man wollte ihr es nicht kapieren? Wir haben ein Gesetz, dass sowas regelt und nur weil euch das nicht gefällt werden wir das auch nicht ändern. So langsam kriege ich echt Kopfschmerzen bei so viel niedergeschriebener Dummheit. Alle Quellen wie immer unten. Bis zum nächsten Mal. (Quellen: PARTEIPROGRAMM: https://medien.npd.de/dokumente/parteiprogramm.pdf DUDEN: http://www.duden.de/ GRUNDGESETZ: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf GEBURTENRATE: http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/deutschland-geburtenrate-steigt-weiter-an-a-1116906.html NPD=VERFASSUNGSFEINDLICH: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/npd-verbot-bundesverfassungsgericht-richter-verfassungsfeindlichkeit NPD KLAUT BEIM FÜHRER: https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterkreuz)
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