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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“. „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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marie stahlbaum ❅ the nutcracker’s princess
“you are a princess born, Marie, and you rule a bright and beautiful kingdom. but you will have much to suffer if you take poor deformed Nutcracker’s side… only you can [save him]. so be constant and true.”
#well it only took me like three years to finally make and post this.......#anyway she'll always be “clara” to me BUT I must admit that in the og story she was indeed “marie” even though it was written in german#marie stahlbaum#the nutcracker#nutcracker#the nutcracker and the mouse king#litedit#fairy tales#fantasy#fantasyedit#christmas#clara stahlbaum#tchaikovsky#christmasedit#yuletide#der nussknacker und der mausekönig
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me, writing short stories in english: look at this magic and the slightly weird creatures and sparkly stuff aah shiny :3
me, writing short stories in german: everything is grey and dirty and oh look it's commentary on the mundane
#writeblr#rie rambles#idk why??#how are my german short stories by default weird contemporary?#and english ones by default sparkly fantasy?#gonna put some magic in this one because i am stubborn and because i WANNA
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vote yes if you have finished the entire book.
vote no if you have not finished the entire book.
(faq · submit a book)
#fantasy#books#Die unendliche Geschichte#The Neverending Story#Michael Ende#poll#result: no#l: German
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The nature of time is that (culturally) Christian Euro/Anglo colonial consumers (hereafter white ‘people’) fetishize the idea of being ‘close to nature’ or ‘primitive’ or ‘savage’ and latch on to the idea that there are groups of people in the world who are somehow bestial or who have some kind of special powers from holding animist beliefs/beliefs that acknowledge the body as opposed to the Christian belief that the body is a kind of useless appendage to a person. We see this across decades from the 19thC to today in the racist fetishization of indigenous people across the globe, particularly residents of the Americas, Australasia, and southern/eastern Africa.
White consumers use a warped conception of other cultures to live out the fantasies that the Christian soul/body stuff engenders. You keep getting told that your emotions and physical sensations are the devil’s work? You want to get in touch with those physical sensations, but you don’t want it to interfere with your worldview? Simply project them on to a convenient group of people with slightly different conventions from you. Imagine how cool it would be to be 100% physical sensation (especially those pesky violent and/or sexual urges) and no mental burden, then unleash that in a way that causes millions of deaths worldwide via the dehumanization of entire nations of people just trying to live their lives. White consumers love a Proud Warrior Race Guy.
Flash forward to the 2010s, it’s generally considered impolite to spread the same propaganda that justified the genocide and dispossession of many different groups of people. However white culture hasn’t changed that much and normal human activities still need to be explained away to maintain the veneer of white intellectualism that has been used to justify white violence for years and years. You can’t just stomp around and clap your hands and dance badly, you’ve got to project it somewhere else.
But wait! There’s a community of people considered ‘tribal’ and ‘savage’, considered violent and bestial, who were never colonized! It’s…the Norse. Fetishizing early medieval North Sea raiders can’t be cultural appropriation, see, they’re white! It’s not offensive to replace an entire culture with white (male) ideas of what’s cool if that culture is totally unassociated with colonizer stereotypes and is in fact a culture of colonizers!
And that’s my theory on why there are so many Norse-inspired folk bands/video games/tv shows/memes/literally anything in the 2010s. VSaga not counted because that manga has been running since 2003 and is actually well-researched and comes out of a culture with a similar but distinct tradition of racism. The Euro storytelling tendencies of needing some kind of violent avatar have taken on ye anciente Norseman now that people care a little bit about the gallons of blood used to sketch other ethnic stereotypes. Done and dusted. Except the other side is that the fetishization of early medieval Norse culture is literally just white supremacist 101 and a lot of artists don’t step around that nearly as carefully as they should
#it’s the old saw about rammstein being constantly talked up by American nazis because they can’t speak German and having to write a song#called ‘links 2 3 4’. asscreed/the northman/vikings tv/wardruna/god of war/whatever are fairly harmless cosplay activities#but taken together it’s like. where is the line between condescending cosplay fetishization (not great but whatever) and the sort of#idealization/valorization/historical erasure that plays into white supremacist rhetoric#after all—look at where we get a lot of pop culture viking imagery from: it’s Wagner#kelsey rambles#this is a long bad post about me having Spotify as blocked on my work computer and playing some faun and then letting the radio take away#praying and wikipedia-ing that it doesn’t take me to some dogshit nazi band along the way#which YouTube recs have done repeatedly. it’s a fucking cesspool out there in the metal/neofolk world#I also keep thinking back to Faun (neofolk forerunner) saying explicitly that they use central/south asian melodies and tonalities#the whole medieval folk aesthetic thing is a cobbled-together vibe that was created by 19thC romantics and 20thC fantasy writers#i just feel like there should be more of an…acknowledgement of artifice to ward off the nazis#I like neofolk music. I love vinland saga. I enjoy mountain scenery and stories of sea raiders.#would love to be able to enjoy it without looking over my shoulder all the time
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Momo, also known as The Grey Gentlemen or The Men in Grey, is a fantasy novel by Michael Ende. The novel was published on January 1973.
“Calendars and clocks exist to measure time, but that signifies little because we all know that an hour can seem as eternity or pass in a flash, according to how we spend it.”
Michael Ende, Momo
#Michael Ende#happy birthday!#birthday#german literature#romanticism#fantasy#modern fantasy#fairytale#fairy tales#fantasysource#the neverending story#book recommendations#book recs#book list#fantastique#book reccs#reading list#literature#classic books#classic literature#literary quotes#books#literature quotes#reading#books and reading#quotes#booklr#bookish#booksbooksbooks#prose
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Oh ich habe solche Lust, meine Snape-Fanfiction weiterzuschreiben! 😃😊📃 4 Kapitel habe ich schon!
Ich würde sie nur auch wirklich gern teilen und ich weiß noch nicht wo. 🤔 Auf Deutsch ist das ja so eine Sache im Internet (fanfiktion.de ist leider nicht so ganz die passende Plattform). Gibt es hier Fans, die sowas lesen wollen oder habt ihr vielleicht noch eine Idee, wo deutsche Harry-Potter-Fans zu finden sind? 😉
#severus snape#Harry potter#Fiction#Fiktion#fanfiction#Fanfic#J k Rowling#Personal#Writing#Stories#Books#Fandom#Fantasy#I love writing!#Deutsch#Deutschland#German
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see the thing about anime and anime-adjacent things is that i have given up on expecting them to do good on character designs on south/west/southwest asian characters
#like yes of course the chinese game company pays very close attention to fantasy china#they also call themselves otakus so of course they pay close attention to fantasy japan#even though they failed at not sexualizing the women in either region#fantasy germany i cannot say anything abt bc i dont know shit about real life germany but#im pretty sure they didnt even really integrate german culture into mod#mond*#not in the way they did liyue and inazuma#all the sumeru quests that have something to do with the eremites are dogshit bc of course they are#the dark skinned people are viewed as barbaric and uncivilized and stupid even in-game#literally the only saving grace is that the akademiya is full of pretentious racist classist bastards anyway#i dont mind dark skinned characters being morally dubious#it becomes a problem when the only dark skinned character in genshin who is genuinely wholesome is xinyan#and shes not even part of the main story#kaeya is sidelined constantly#candace and cynos designs suck ass because why are the desert dwellers wearing extremely revealing clothing#dehya is.... fine. i guess her skin counts as pretty dark to a racist company#and i love nahida as a character but i still hate her fucking design#im pretty sure the light skinned characters in sumeru have lighter skin than the light skinned characters in other nations#u cant go too wrong with a european country i guess but fellow asians are too hard to respect properly#bc of the colourism. of course#not even arknights is safe from this shit and i generally think of ak as leagues better than most gacha games ive ever played#like yeah of course theres orientalism and sexualization and colourism and racism and classism#even when those things are contested within the story its like the artists and whatnot just do not give a fuck#sumeru is rich with lore and the way they integrated aranyaka was cool and the archon quest was so good too#but it really is just. so bad at the same time#so i just dont think abt it anymore. whatever man#if i want actual good rep for south/southwest/west asians i would watch shows made here#and play games made by fellow south/southwest/west asian people#not chinese or japanese companies
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Shí Will Bea Trueman as a Cephalophore [i.e. a beheaded Catholic saint carrying their own head].
Fun fact, not only is martyrdom [i.e. giving your life for what you believe in] the highest possible honor, but in Catholic theology, martyrdom serves the purpose on Earth as Purgatory does after death. The purification of all venial sins, and so martyrs go straight to Paradise as there's nothing to purify before getting there.
Various title translations in the back.
WIP.
I'm contemplating a book cover, tbph.
Read DIVINE WILL here: https://t.co/HXlBqr28OK
#original character#superheroine#original story#magical girl#dark fantasy#martyrs#sekaikei#hopepunk#nobelbright#translation#qipaodress#sketch#pencil#book cover#japanese#korean#chinese#arabic#hebrew#german#spanish#french#sweet smile#prosthetics#halo
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On Death
One of the major themes in my writing is death.
Death is often viewed as an evil, something to loathe and fear, but I do not share this outlook. Death is a reality, a necessity, and an inevitability. It is often sad and painful, but is not evil. Death is, ironically, something that troubles the living more than the dead, and for thousands of years humans have created stories to wrestle with their own mortality — and I, too, partake in this tradition.
In my writing, I try to present different aspects, views, emotions, hopes, fears, and struggles about death. My books portray the pain and suffering brought by death, but also the glories and hopes surrounding it, and the way those faced with death each day deal with the inevitable. My short stories also paint various pictures of death as something that is welcoming and sweet to some, yet horrifying and difficult to others.
I try to present the reality of death as experienced by humanity as a whole, not as some caricature or ideal.
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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Heute stelle ich euch meine Elfen-Rasse aus meinem Yerion-Saga vor. Falls ihr mehr lesen wollt, dann bestellt euch euer Exemplar doch gleich hier:
Oder bei dem Händler eures Vertrauens unter folgenden ISBN-Nummern:
E-Book:
978-3-7380-1726-7
Taschenbuch:
978-3-7450-9446-6
Charakterbild
Coloration by @Suki's Art
Lines by @NadiTwombly
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Frederick had been taught to never be afraid, first by the woman they sometimes made him call mother, then by Gammelgeld himself. If he smiled through the various tortures, then the Trukönig wouldn’t try them on his brothers, and that was enough to keep Frederick smiling. It had been enough to keep him mostly drunk by the ripe old age of fifteen, and then enough to dig his way out of the coffin in order to rescue them next, always with that twisted smile. He stood beside Gammelgeld at the parties and danced until his feet went numb. A Graf from his homeland once gifted Frederick a pair of dancing shoes that would let him dance all night, and Frederick had worn them out in a month. Magic rarely lasted long around him. The Graf had wanted an Uradel position he’d mistakenly thought Frederick had the power to bestow, but when they realized how useless the sons of Gammelgeld were, he was left alone by all but his father’s notion of first-borns being selected by inheritance laws.
Frederick investigated magic quietly, picking at the threads of the world, smiling at heavy-lidded strangers while they spoke and he nodded in rhythm to their cadence, and his mind tumbled the glittering questions he couldn’t utter aloud. Where did the magic come from? Where did it go? How could shoes be enchanted to dance, who had paid the price? He picked and picked at every fraying edge and feared nothing as he smiled out at Bezirkland while Gammelgeld cut it into pieces and served it to the Grafs like cake. He dissected those dancing shoes, ripping them apart and piecing them back together, but only learned that their magic was sewn and knotted and bound, like a fabric over the world, and that Gammelgeld was fraying the edges of it. Frederick had asked several servants how to fix a frayed edge and they’d all smiled sympathetically and told him to burn it. Gammelgeld had called him then, if he had time for womanly pursuits and hobbies, then he had time to complete more experiments, to sculpt himself in the image of Gammelgeld—he was little more than a doll for the grown king to throw at walls when he was upset with Reichland trade deals.
Frederick felt no fear when he trained until his arms were too heavy to hold a stein, he felt no fear when he slumped drunk into his worn throne, or when he felt the large hands heaving him away. He felt no fear when he woke in the tight box or when his mouth filled with dirt, he felt no fear as he choked and clawed and coughed his way into the moonlight, or when he began shoveling dirt away from the eleven fresh graves laid out after his. He felt no fear when they lined up to face Gammelgeld the next day, nor when he looked at his body covered in scars ten years later. When the Raven Masters uttered their warnings, when the queen told them they would die beside her, when the tower collapsed and they fell into the rubble, Frederick felt no fear, not a single drop of adrenaline, not a giddy anxiety, or even a warry hesitation. He was falling, then he was dead, then he was maybe not-dead, then he was nodding along to ten faces that looked mildly like his own, some more than others, and fleeing Kronstadt for a place that hadn’t been his home in ages, and still, he felt no fear.
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#grimm fairy tales#fairy tale retelling#bezirkland#aschenputtel#the boy in search of fear#short story#depression#trauma recovery#cinderella#brothers grimm#creative writing#fantasy horror#glass feet#and giant birds#kobold#germanic mythology#perchta
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Meine eigene kleine Kreation. Ein Pokémon-RPG. Leider habe ich keine Zeit mehr es zu führen, doch ich möchte gern die Geschichte mit euch teilen.
Die Kilua Region ist bekannt für ihre saftig grünen Wälder, der großen Forschungseinrichtung von Prof. Somia, den heißen Quellen der Stadt Guane, den märchenhaften Uma-Inseln und natürlich den wertvollen Kilua-Edelsteinen, die man im Herzen des Amari-Berges finden kann. Schon immer hatte die Region eine große Vielfalt an Pokémon. Vor einiger Zeit wurde sogar bekannt, dass sich Pokémon der verschiedensten Regionen auf der grünen Insel angesiedelt haben und so neue Arten entstanden sind, die noch weitgehend unerforscht sind. Somit ist Kilua nicht nur für Touristen ein beliebtes Reise- und Urlaubsziel, sondern auch für Trainer aus aller Welt. Doch in letzter Zeit häufen sich in den Nachrichten negative Schlagzeilen...
Auf jedem Sender laufen Berichte über die Region. Vor allem die Hauptstadt Florias wird immer wieder erwähnt.
Gerüchten zufolge heißt es, eine Krankheit sei ausgebrochen und würde sowohl Menschen als auch Pokémon aggressiv machen. Angeblich habe man solche Pokémon bereits gesichtet.
Anderen Nachrichten zufolge sind Menschen spurlos verschwunden.
Andere wiederum behaupten, dass Pokémon ihr Äußeres verändert haben und furchteinflößend wirken.
Den aktuellen Berichten zufolge sind manche Städte menschenleer.
Wo man auch hingeht, überall laufen die Berichte hoch und runter und jeder erzählt etwas anderes. "Was ist dort nur los?" fragst du dich.
Seit gut einer Woche ist es seltsam still geworden in den Nachrichten. Niemand verliert auch nur ein Wort über Kilua.
Am Abend stellst du den Fernseher an und verfolgst die aktuellen Berichte deiner Heimat, als plötzlich der Bildschirm schwarz wird. Kurz darauf erscheint ein dir gut bekanntes Gesicht.
Es ist Prof. Somia, der Professor der Kilua-Region. Er sieht müde aus, stellst du fest.
Er hat seine Augen geschlossen und es dauert einen Moment bis etwas passiert. Er sieht mit seinen bernsteinfarbenen Augen direkt in die Kamera.
Er bittet um Hilfe. Eigenartige Dinge gehen in seiner Heimat vor sich und er sucht mutige Trainer, die Ihm helfen den Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Er nennt noch eine Internetseite und bedankt sich fürs Zuhören.
Nach wenigen Sekunden ist Prof. Somia wieder verschwunden und selbst die Nachrichtensprecher sehen perplex in die Kamera, ehe sie wie wild anfangen zu diskutieren.
Dein Herz pocht dir bis zum Hals.
Wie von selbst fliegen deine Finger über's Handydisplay und ehe du dich versiehst hast du die Anmeldung abgeschickt. Du starrst auf dein Handy.
Nach ein paar Sekunden ertönt ein PING und kündigt eine neue Mitteilung an.
Die Nummer ist dir unbekannt, aber der Absender bedankt sich für deine Anmeldung und lässt dich wissen, dass du in 3 Tagen abgeholt wirst um zur Kilua-Region zu gelangen.
Schon morgen kommt jemand dein Gepäck holen und dieses wird ins Pokémon-Center von Florias gebracht, in welchem du dann später unter kommen wirst.
Am Ende der Nachricht steht:
>> Mit freundlichen Grüßen, Miss Suu, Sekretärin von Prof. Somia
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Ausschnitt aus meinem momentanen Projekt "Kind des Feuers", der es vielleicht nicht in das fertige Buch schaffen wird, weil es um zwei Nebencharas geht~
english version │ german version
Teigh ist Teil der Armee, seit er denken kann. Jetzt, als veluzianischer General und erster Beschützer des Prinzen - seines besten Freundes -, lernt er all die königlichen Arschlöcher des Kontinents kennen. Er möchte nur seinen Job machen und so schnell wie möglich wieder aus diesem Führertreffen raus. Wäre da nur nicht der Sohn eines der brutalsten benachbarten Landesoberhäupter...
„Mach keine Dummheiten“, raunte Odilon ihm zu, doch Teigh ignorierte es.
„Aber genau darauf habe ich nun einmal gerade Lust, alter Freund“, sagte er und wich mit sphinxscher Leichtigkeit Odilons Fingern aus.
Zielstrebig machte er seinen Weg auf die andere Seite des Saals, die Augen auf die einzige Person gerichtet, für die er die Regeln heute brechen würde. Wahrscheinlich war das die dümmste Idee, die er seit Langem gehabt hatte, aber er hatte den Alkohol nicht umsonst hinuntergestürzt, als würde er sonst verdursten.
Keagan beobachtete, wie alle hier, gebannt, wie Airas – der Angeber – und Baelyn durch den Saal glitten. Hätte Teigh es nicht besser gewusst, hätte er gedacht, dass unter ihren Füßen Schatten und Funken eins wurden.
Der kialvische Prinz nippte an dem Champagnerglas, das er in der Hand hatte, und drehte sich nur wenige Sekunden, bevor Teigh bei ihm ankam, in dessen Richtung.
Scheißkelfeygehör, dachte er, als sein Mut unter Keagans feurig-goldenen Blick kurz ins Wanken geriet. Doch jetzt konnte er nicht einfach wieder umdrehen, als wäre nichts passiert. Oder doch? Nein!
Teigh atmete tief durch und streckte Keagan dann seine Hand entgegen. Mit geröteten Wangen fragte er ihn: „Willst du tanzen?“
Teigh senkte seinen Blick – nicht zuletzt um seine pinken Ohren zu verstecken und sein Ego zu beschützen – und so war es schwer zu sagen, was Keagan von seinem Angebot hielt. Eine gefühlte Ewigkeit verging, in der Teigh nicht sah, was der Prinz vor ihm tat. Doch dann endlich hörte er, wie ein Champagnerglas auf dem Tisch neben ihm abgestellt wurde, und kurz darauf glitt eine weiche, goldbraune Hand in die seine.
„Wehe, du trittst mir auf die neuen Schuhe. Mein Vater würde dich sonst umbringen“, warnte Keagan ihn, als Teigh endlich aufsah. Und trotz des kaum merkbaren Lächelns, das Keagans Lippen umspielte, hatte Teigh das ungute Gefühl, dass sein Scherz mehr als nur schlechter Humor war.
~•~
„Ich würde dich jetzt wirklich gerne küssen“, murmelte Teigh ihm zu und spürte die Hitze zurück in seine Wangen kriechen, als der Thronfolger ihn mit einem feurigen Blick musterte.
„Du weißt, dass das nicht geht.“ Teigh biss sich auf die Unterlippe und wandte den Blick wieder ab, doch Keagan legte seine Finger unter sein Kinn und zwang ihn dazu, ihn anzusehen. „Ich riskiere schon alles, nur um mit dir zu tanzen. Ein Kuss wäre mein Ende. Buchstäblich.“
„Ich weiß... Ich weiß. War... nur ein dummer Vorschlag.“
„Teigh.“ Keagans Stimme machte etwas mit ihm. Er konnte ihm einfach nicht widersprechen, selbst wenn er wollte. „Ich würde dich auch gerne küssen, aber ich muss an mein Leben denken.“ Er drehte ihn einmal um seine Achse und drückte ihn dann noch enger an sich. Er lehnte sich zu Teighs Ohr hinunter und flüsterte: „Aber in meinem Gemach sind keine Wachen, die zusehen könnten.“
Tausend kleine Blitze zischten durch Teighs Körper. Er schluckte. „Okay.“
„Okay?“
Er nickte langsam und drohte in Keagans flammenden Augen zu versinken. „Okay. Geh vor und ich folge dir.“ Ein leises Lächeln umspielte die wunderschönen Lippen des Thronfolgers. Lippen, die ich gleich auf mir spüren werde. Teigh konnte gar nicht schnell genug in Keagans Gemach kommen, aber er wartete dennoch eine gebührende Zeit, nachdem Keagan sich langsam von ihm gelöst und in Richtung Schlossinneres verschwunden war, bevor er ihm – Odilons missbilligenden Blick im Nacken – folgte.
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on neuschwanstein castle (part 1)
This is an essay in two parts.
Neuschwanstein Concept Drawing by the stage designer (!!) Christian Jank (1869).
There exist in architecture clear precedents to the McMansion that have nothing to do with suburban real estate. This is because “McMansionry” (let’s say) has many transferable properties. Among them can be included: 1) a diabolical amount of wealth that must be communicated architecturally in the most frivolous way possible, 2) a penchant for historical LARPing primarily informed by media (e.g. the American “Tuscan kitchen”) and 3) the execution of historical styles using contemporary building materials resulting in an aesthetic affect that can be described as uncanny or cheap-looking. By these metrics, we can absolutely call Neuschwanstein Castle, built by the architect Eduard Riedel for King Ludwig II of Bavaria, a McMansion.
Constructed from 1869 through 1886 – the year of Ludwig’s alleged suicide after having been ousted and declared insane – the castle cost the coffers of the Bavarian state and Ludwig himself no fewer than 6.2 million German gold marks. (That's an estimated 47 million euros today.) The castle's story is rife with well-known scandal. I'm sure any passing Swan Enthusiast is already familiar with Ludwig’s financial capriciousness, his called-off marriage and repressed homosexuality, his parasocial obsession with Richard Wagner, his complete and total inability to run his country, and his alleged "madness," as they used to call it. All of these combine to make Neuschwanstein inescapable from the man who commissioned it -- and the artist who inspired it. Say what you like about Ludwig and his building projects, but he is definitely remembered because of them, which is what most monarchs want. Be careful what you wish for.
Neuschwanstein gatehouse.
How should one describe Neuschwanstein architecturally? You’d need an additional blog. Its interiors alone (the subject of the next essay) range from Neo-Baroque to Neo-Byzantine to Neo-Gothic. There are many terms that can loosely define the palace's overall style: eclecticism, medieval revivalism, historicism, chateauesque, sclerotic monarchycore, etc. However, the the most specific would be what was called "castle Romanticism" (Burgenromantik). The Germans are nothing if not literal. Whatever word you want to use, Neuschwanstein is such a Sistine Chapel of pure sentimentality and sugary kitsch that theme park architecture – most famously, Disney's Cinderella’s castle itself – owes many of its medieval iterations to the palace's towering silhouette.
There is some truth to the term Burgenromantik. Neuschwanstein's exterior is a completely fabricated 19th century storybook fantasy of the Middle Ages whose precedents lie more truthfully in art for the stage. As a castle without fortification and a palace with no space for governance, Neuschwanstein's own program is indecisive about what it should be, which makes it a pretty good reflection of Ludwig II himself. To me, however, it is the last gasp of a monarchy whose power will be totally extinguished by that same industrial modernity responsible for the materials and techniques of Neuschwanstein's own, ironic construction.
In order to understand Neuschwanstein, however, we must go into two subjects that are equally a great time for me: 19th century medievalism - the subject of this essay - and the opera Lohengrin by Richard Wagner, the subject of the next. (1)
Part I: Medievalisms Progressive and Reactionary
The Middle Ages were inescapable in 19th century Europe. Design, music, visual art, theater, literature, and yes, architecture were all besotted with the stuff of knights and castles, old sagas, and courtly literature. From arch-conservative nationalism to pro-labor socialism, medievalism's popularity spanned the entire political spectrum. This is because it owes its existence to a number of developments that affected the whole of society.
In Ludwig’s time, the world was changing in profound, almost inconceivable ways. The first and second industrial revolutions with their socioeconomic upheavals and new technologies of transport, manufacturing, and mass communication, all completely unmade and remade how people lived and worked. This was as true of the average person as it was of the princes and nobles who were beginning to be undermined by something called “the petit bourgeoisie.”
Sustenance farming dwindled and wage labor eclipsed all other forms of working. Millions of people no longer able to make a living on piecemeal and agricultural work flocked to the cities and into the great Molochs of factories, mills, stockyards, and mines. Families and other kinship bonds were eroded or severed by the acceleration of capitalist production, large wars, and new means of transportation, especially the railroad. People became not only alienated from each other and from their labor in the classical Marxist sense but also from the results of that labor, too. No longer were chairs made by craftsmen or clothes by the single tailor -- unless you could afford the bespoke. Everything from shirtwaists to wrought iron lamps was increasingly mass produced - under wretched conditions, too. Things – including buildings – that were once built to last a lifetime became cheap, disposable, and subject to the whimsy of fashion, sold via this new thing called “the catalog.”
William Morris' painting Le Belle Iseult (1868).
Unsurprisingly, this new way of living and working caused not a little discontent. This was the climate in which Karl Marx wrote Capital and Charles Dickens wrote A Christmas Carol. More specific to our interests, however, is a different dissenter and one of the most interesting practitioners of medievalism, the English polymath William Morris.
A lover of Arthurian legend and an admirer of the architect and design reformer John Ruskin, Morris was first trained in the office of architect G. E. Street, himself a die-hard Gothic Revivalist. From the very beginning, the Middle Ages can be found everywhere in Morris' work, from the rough-hewn qualities of the furniture he helped design to the floral elements and compositions of the art nouveau textiles and graphics he's most famous for -- which, it should be said, are reminiscent of 15th century English tapestries. In addition to his design endeavors, Morris was also a gifted writer and poet. His was a profound love for medieval literature, especially Norse sagas from Iceland. Some of these he even translated including the Volsunga Saga -- also a preoccupation of Wagner's. Few among us earn the title of polymath, but Morris' claim to it is undeniable. Aside from music, there really wasn't any area of creative life he didn't touch.
However, Morris' predilection for the medieval was not just a personal and aesthetic fascination. It was also an expression of his political rejection of the capitalist mode of production. As one of the founders of the English Arts & Crafts Movement, Morris called for a rejection of piecemeal machine labor, a return to handicraft, and overall to things made well and made with dignity. While this was and remains a largely middle class argument, one that usually leads down the road of ethical consumption, Morris was right that capitalism's failing of design and architecture did not just lie with the depreciated quality of goods, but the depreciated quality of life. His was the utopian call to respect both the object and the laborer who produced it. To quote from his 1888 essay called "The Revival of Architecture," Morris dreamed of a society that "will produce to live and not live to produce, as we do." Indeed, in our current era of AI Slop, there remains much to like about the Factory Slop-era call to take back time from the foreman's clock and once more make labor an act of enjoyable and unalienated creativity. Only now it's about things like writing an essay.
I bother to describe Morris at length here for a number of reasons. The first is to reiterate that medievalism's popularity was largely a response to socioeconomic changes. Additionally, since traditionalism - in Ludwig's time and in ours - still gets weaponized by right-wing losers, it's worth pointing out that not all practitioners of medievalism were politically reactionary in nature. However – and I will return to this later – medievalism, reactionary or not, remains inescapably nostalgic. Morris is no exception. While a total rejection of mass produced goods may seem quixotic to us now, when Morris was working, the era before mass industrialization remained at the fringes of living memory. Hence the nostalgia is perhaps to be expected. Unfortunately for him and for us, the only way out of capitalism is through it.
To return again to the big picture: whether one liked it or not, the old feudal world was done. Only its necrotic leftovers, namely a hereditary nobility whose power would run out of road in WWI, remained. For Ludwig purposes, it was a fraught political time in Bavaria as well. Bavaria, weird duck that it was, remained relatively autonomous within the new German Reich. Despite the title of king, Ludwig, much to his chagrin - hence the pathetic Middle Ages fantasizing - did not rule absolutely. His was a constitutional monarchy, and an embattled one at that. During the building of Neuschwanstein, the king found himself wedged between the Franco-Prussian War and the political coup masterminded by Otto von Bismarck that would put Europe on the fast track to a global conflict many saw as the atavistic culmination of all that already violent modernity. No wonder he wanted to hide with his Schwans up in the hills of Schwangau.
The very notion of a unified German Reich (or an independent Kingdom of Bavaria) was itself indicative of another development. Regardless if one was liberal or conservative, a king, an artist or a shoe peddler, the 19th century was plagued by the rise of modern nationalism. Bolstered by new ideas in "medical" “science,” this was also a racialized nationalism. A lot of emotional, political, and artistic investment was put into the idea that there existed a fundamentally German volk, a German soil, a German soul. This, however, was a universalizing statement in need of a citation, with lots of political power on the line. Hence, in order to add historical credence to these new conceptions of one’s heritage, people turned to the old sources.
Within the hallowed halls of Europe's universities, newly minted historians and philologists scoured medieval texts for traces of a people united by a common geography and ethnicity as well as the foundations for a historically continuous state. We now know that this is a problematic and incorrect way of looking at the medieval world, a world that was so very different from our own. A great deal of subsequent medieval scholarship still devotes itself to correcting for these errors. But back then, such scholarly ethics were not to be found and people did what they liked with the sources. A lot of assumptions were made in order to make whatever point one wanted, often about one's superiority over another. Hell, anyone who's been on Trad Guy Deus Vult Twitter knows that a lot of assumptions are still made, and for the same purposes.(2)
Meanwhile, outside of the academy, mass print media meant more people were exposed to medieval content than ever before. Translations of chivalric romances such as Wolfgang von Eschenbach’s Parzival and sagas like the Poetic Edda inspired a century’s worth of artists to incorporate these characters and themes into their work. This work was often but of course not always nationalistic in character. Such adaptations for political purposes could get very granular in nature. We all like to point to the greats like William Morris or Richard Wagner (who was really a master of a larger syncretism.) But there were many lesser attempts made by weaker artists that today have an unfortunate bootlicking je nais se quoi to them.
I love a minor tangent related to my interests, so here's one: a good example of this nationalist granularity comes from Franz Grillparzer’s 1823 pro-Hapsburg play König Ottokars Glück und Ende, which took for its source a deep cut 14th century manuscript called the Styrian Rhyming Chronicle, written by Ottokar Aus Der Gaul. The play concerns the political intrigue around King Ottokar II of Bohemia and his subsequent 1278 defeat at the hands of Grillparzer’s very swagged out Rudolf of Habsburg. Present are some truly fascinating but extremely obscure characters from 13th Holy Roman Empire lore including a long-time personal obsession of mine, the Styrian ministerial and three-time traitor of the Great Interregnum, Frederick V of Pettau. But I’m getting off-topic here. Let's get back to the castle.
The Throne Room at Neuschwanstein
For architecture, perhaps the most important development in spreading medievalism was this new institution called the "big public museum." Through a professionalizing field of archaeology and the sickness that was colonialist expansion, bits and bobs of buildings were stolen from places like North Africa, Egypt, the Middle East, and Byzantium, all of which had an enormous impact on latter 19th century architecture. (They were also picked up by early 20th century American architects from H. H. Richardson to Louis Sullivan.) These orientalized fragments were further disseminated through new books, monographs, and later photography.
Meanwhile, developments in fabrication (standardized building materials), construction (namely iron, then steel) and mass production sped things up and reduced costs considerably. Soon, castles and churches in the image of those that once took decades if not a century to build were erected on countless hillsides or in little town squares across the continent. These changes in the material production of architecture are key for understanding "why Neuschwanstein castle looks so weird."
Part of what gives medieval architecture its character is the sheer embodiment of labor embedded in all those heavy stones, stones that were chiseled, hauled, and set by hand. The Gothic cathedral was a precarious endeavor whose appearance of lightness was not earned easily, which is why, when writing about their sublimity, Edmund Burke invoked not only the play of light and shadow, but the sheer slowness and human toil involved.
This is, of course, not true of our present estate. Neuschwanstein not only eschews the role of a castle as a “fortress to be used in war” (an inherently stereotomic program) but was erected using contemporary materials and techniques that are simply not imbued with the same age or gravitas. Built via a typical brick construction but clad in more impressive sandstone, it's all far too clean. Neuschwanstein's proportions seem not only chaotic - towers and windows are strewn about seemingly on a whim - they are also totally irreconcilable with the castle's alleged typology, in part because we know what a genuine medieval castle looks like.
Ludwig's palace was a technological marvel of the industrial revolution. Not only did Neuschwanstein have indoor plumbing and central heat, it also used the largest glass windows then in manufacture. It's not even an Iron Age building. The throne room, seen earlier in this post, required the use of structural steel. None of this is to say that 19th century construction labor was easy. It wasn't and many people still died, including 30 at Neuschwanstein. It was, however, simply different in character than medieval labor. For all the waxing poetic about handiwork, I’m sure medieval stonemasons would have loved the use of a steam crane.
It's true that architectural eclecticism (the use of many styles at once) has a knack for undermining the presumed authenticity or fidelity of each style employed. But this somewhat misunderstands the crime. The thing about Neuschwanstein is that its goal was not to be historically authentic at all. Its target realm was that of fantasy. Not only that, a fantasy informed primarily by a contemporary media source. In this, it could be said to be more architecturally successful.
The fantasy of medievalism is very different than the truth of the Middle Ages. As I hinted at before, more than anything else, medievalism was an inherently nostalgic movement, and not only because it was a bedrock of so much children's literature. People loved it because it promised a bygone past that never existed. The visual and written languages of feudalism, despite it being a terrible socioeconomic system, came into vogue in part because it wasn't capitalism. We must remember that the 19th century saw industrial capitalism at its newest and rawest. Unregulated, it destroyed every natural resource in sight and subjected people, including children, to horrific labor conditions. It still does, and will probably get worse, but the difference is, we're somewhat used to it by now. The shock's worn off.
All that upheaval I talked about earlier made people long for a simplicity they felt was missing. This took many different forms. The rapid advances of secular society and the incursion of science into belief made many crave a greater religiosity. At a time when the effects of wage labor on the family had made womanhood a contested territory, many appeals were made to a divine and innocent feminine a la Lady Guinevere. Urbanization made many wish for a quieter world with less hustle and bustle and better air. These sentiments are not without their reasons. Technological and socioeconomic changes still make us feel alienated and destabilized, hence why there are so many medieval revivals even in our own time. (Chappell Roan of Arc anyone?) Hell, our own rich people aren't so different from Ludwig either. Mark Zuckerburg owns a Hawaiian island and basically controls the fates of the people who live there lord-in-the-castle-style.
Given all this, it's not surprising that of the products of the Middle Ages, perhaps chivalric romance was and remains the most popular. While never a real depiction of medieval life (no, all those knights were not dying on the behalf of pretty ladies), such stories of good men and women and their grand adventures still capture the imaginations of children and adults alike. (You will find no greater fan of Parzival than yours truly.) It's also no wonder the nature of the romance, with its paternalistic patriarchy, its Christianity, its sentimentality around courtly love, and most of all its depiction of the ruling class as noble and benevolent – appealed to someone like Ludwig, both as a quirked-up individual and a member of his class.
It follows, then, that any artist capable of synthesizing all these elements, fears, and desires into an aesthetically transcendent package would've had a great effect on such a man. One did, of course. His name was Richard Wagner.
In our next essay, we will witness one of the most astonishing cases of kitsch imitating art. But before there could be Neuschwanstein Castle, there had to be this pretty little opera called Lohengrin.
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(1) If you want to get a head start on the Wagner stuff, I've been writing about the Ring cycle lately on my Substack: https://www.late-review.com/p/essays-on-wagners-ring-part-1-believing
(2) My favorite insane nationalist claim comes from the 1960s, when the Slovene-American historian Joseph Felicijan claimed that the US's democracy was based off the 13th century ritual of enthronement practiced by the Dukes of Carinthia because Thomas Jefferson owned a copy of Jean Bodin's Les six livres de la Republique (1576) in which the rite was mentioned. For more information, see Peter Štih's book The Middle Ages Between the Alps and the Northern Adriatic (p. 56 for the curious.)
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