#Zweiter-thoughts
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This is a secondary blog
I'll be using this for: Writing of Mine, Writing of Others, My Photography, and Art/Photography of Others
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This really well incapsulates a lot of my feelings towards all objects. There is something inherently romantic about an item that shows its age.
White shoes that are no longer white or wooden tables with water rings and scratches.
To be able to look at something and know "you've experienced the passage of time, you've been touched by so many people, you've seen so many things."
Idk, it's just lovely
Thinking about junk heirlooms.
I don't mean family heirlooms that feel like junk but that you can't get rid of because they're important. I mean the opposite -- things of no importance that were passed down through generations incidentally.
My grandmother owned a dish towel with a distinct checkerboard pattern. It wasn't important to her, just one of many dish towels. When she died my parents kept some of her stuff because of sentimental value, but some just because it was perfectly fine stuff they could use, and they ended up with it.
Years later I was moving to another state and my parents asked if I needed any old towels since they were getting new ones. I got a box of rags, which included my grandmother's dish towel (which had been downgraded to 'rag' by then, tbh it was in that category even when my grandmother owned it.) I literally have a rag that's been passed down through multiple generations.
It's not sentimental or anything, I still use it as a rag, but sometimes I look at it and picture it on the handle of my grandmother's oven door and feel shrimp emotions.
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Du stellst mich auf deine zweite Stelle nach ihm, weil er dich auf seine zweite Stelle stellt, der dir zu wenig ist. Und so strebst du danach, seine Nummer 1 zu werden wie ich danach strebe, deine zu sein. Wir streben danach, nicht mehr die zweite Wahl zu sein, nur weil wir da sind ohne dass man sich darum bemühen muss.
#Familie#zweite wahl#an zweiter stelle#Gedicht#Eifersucht#Gedanken#Poesie#kreatives schreiben#text#families and children#familienzeit#family#second choice#second place#poem#jealousy#thoughts#poetry#creative writing#deutsch#german#liebe#love#Geschwister#geschwisterleben#siblings
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(good)bye
Sie war immer da. So oft, dass du es fast als selbstverständlich angesehen hast. Du denkst, egal, was du sagst oder tust, sie wird da sein, weil sie es immer war.
Ihre Stärke liegt darin, dass sie dir in die Augen schaut und lächelt, auch wenn du der gleiche Grund bist, warum sie sich letzte Nacht in den Schlaf geweint hat. Und wenn du dich fragst, wie du sie vermissen wirst, ist das hier der Grund.
Zuerst wird sie sich langsam zurückziehen. Am Anfang wirst du es gar nicht merken. Wie kannst du überhaupt jemanden oder etwas bemerken, das du vorher nie wirklich geschätzt hast? Du wirst lernen wie man sie in ihrer Abwesenheit schätzen lernt. Und das ist der schwerste Weg, jemanden zu vermissen. In diesem Moment wird es klicken – du hättest etwas Großartiges haben können, aber du wusstest nicht, was du hattest, als du es hattest.
Sie gehörte immer dir. Sie hat nie Spiele gespielt. Sie hat es zu einfach gemacht. Aber sie dachte nicht, dass die Liebe so schwierig sein könnte, wie du sie gemacht hast. Sie glaubte nicht an Spiele und an die falschen Gefühle von jemandem, aber genau das hast du ihr angetan.
Doch nach einiger Zeit werden auch die stärksten Frauen müde vom Warten. Emotional erschöpft. Und diese Kraft, die sie hatten, wird plötzlich in die Flucht gelenkt.
Glaub mir, sie will nicht gehen. Wenn es ihre Wahl wäre und sie wüsste, dass das Warten mit Sicherheit zu dem führen würde, was sie letztendlich wollte, würde sie es aushalten. Aber bei dir gibt es eine Welle der Ungewissheit, die sie dazu bringt, sich selbst zu hinterfragen.Plötzlich wird jemand, der selbstbewusst war, von Zweifeln überwältigt, wenn er auf sein Spiegelbild schaut. Sie hat dich auf Kosten ihrer eigenen Tränen aufgebaut, weil du sie dazu gebracht hast, zu glauben, dass sie es ist, die nicht gut genug ist.
So wird sie aufstehen und gehen, auch wenn sie nicht will.
Aber sie wird weiter zurückschauen. Sie wird nach jedem erdenklichen Grund suchen, sich umzudrehen. Aber was sie umbringt, ist nicht das Verlassen, es ist das, dass du erst gar nicht bemerkst, wie weit weg sie wirklich ist. Denn wenn sie direkt vor dir steht, ist es dir egal, und wenn sie dir etwas bedeutet, zeigst du es nicht. Denn es ist nicht so einfach wie das Beantworten einer Nachricht. Du bist nicht das, was sie braucht. Und deshalb muss sie gehen.
Nach und nach wirst du merken, dass sie nicht immer die erste ist, die in sozialen Netzwerken zu sehen ist. Die Dinge, in denen sie dich markiert, werden immer weniger. Die anfänglichen Gespräche werden durch Schweigen ersetzt. Irgendwann wirst du es schon merken.
Vielleicht wirst du ihr eine Nachricht schicken, die sie unbeantwortet lässt – während sie in der Vergangenheit nicht länger als 30 Sekunden gebraucht hat, um zu antworten. Vielleicht wird sie nicht ans Handy gehen, wenn du sie erreichen willst. Vielleicht wirst du ihr mehrere Nachrichten hintereinander schicken und sie wird trotzdem nicht antworten – und dann wirst du wissen, wie wichtig du für sie warst.
In dem Moment, in dem du merkst, dass du sie wahrscheinlich verloren hast, wirst du erkennen, dass dich alles an sie erinnert.
Plötzlich bist du derjenige, der nach Gründen sucht, mit ihr zu reden. Wenn etwas Gutes passiert, willst du es ihr sagen. Wenn etwas Schlimmes passiert, vermisst du die Schulter, an der du dich immer ausgeweint hast. Aus Tagen werden Wochen, und du merkst, dass sie kaum noch Zeit für dich hat. Und du fragst dich, wann du sie wieder sehen wirst. Du merkst, wie sehr du dich auf diesen Tag freust und wie sehr du sie vermisst.
Früher hast du gedacht, dass alles, was sie dir sagte, nervtötend war – doch es war nur ihre Art, dir zu zeigen, wie sehr sie sich für dich interessierte, obwohl du wenig getan hast, um es zu erwidern.
Es wird in dem Moment sein, in dem du merkst, wie stark sie war, weil sie jemanden geliebt hat, der sie nicht so lieben konnte, wie sie es eigentlich verdient hätte.
Und du willst ihr die Hand reichen. Doch die Angst ist zu groß, weil du weißt, was du getan hast. Oder besser gesagt, was du nicht getan hast.
Du wirst durch diese Erkenntnis stöbern und herausfinden, wie sehr du dich für sie interessierst und es ihr sagen willst. Du kapierst nicht, wie sehr sie dich auch vermisst, aber sie zeigt es nicht. Du weißt nicht, wie viele Gespräche sie mit dir führen wollte. Aber du wolltest ihr nicht das Tageslicht zeigen.
Als jeder Plan abgesagt wurde und sie sich nicht mehr auf dein Wort verlassen konnte, merkte sie, dass du alles gewesen bist, was sie wollte, aber du warst auch das Letzte, was sie brauchte.
Denn wenn Liebe dieser Schmerz ist, den sie empfindet, diese Enttäuschung, die du ihr hinterlassen hast, dann ist es vielleicht sie, die es falsch gemacht hat.
Sie wird also nicht gehen, weil sie dich nicht liebt, sondern weil du sie nie darum gebeten hast, zu bleiben, und es hat lange gedauert, bis du überhaupt erkannt hast, dass sie weg ist.
Und es wird der Tag kommen, an dem sich eure Wege kreuzen werden. Vielleicht hält sie dann die Hand von jemandem, der nicht du selbst ist.
Und das wird dich am härtesten treffen.
Ihr zuzusehen, wie sie jemand anderen liebt, wie sie dich geliebt hat, wird dich zermalmen.
Was du nicht weißt, ist dass es ihr schwer fiel, etwas Neues anzufangen. Am Anfang hat sie jeden mit dir verglichen.
Ihr werdet euch anschauen, und in dieser Stille wirst du sehen, dass sie nie aufgehört hat, dich zu lieben, und vielleicht merkst du dann, dass du sie auch liebst. Aber keiner von euch wird auch nur die geringste Bewegung machen. Nur dieser Blickkontakt ohne Worte und wenn die Stille sprechen könnte, würde sie sagen, was gesagt werden müsste und das wissen alle, dass “es nicht so enden sollte”.
#me#writing#creative#meins#tumblr#peotic#poetisch#ownstuff#thoughts#secondone#zweiter eintrag#liebe#love#trennung#verlassen#stolz#women#frau#power
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Frauenrechte und Gleichberechtigung deutsche Vokabeln
Hallo German Study Buddies, I recently completed a topic about Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern (Equality between women and men) and I thought I would share some vocabulary.
This has honestly been the most interesting topic I’ve learnt about in German because I actually got to gain a deeper insight into the oppression of women in developing countries, whilst expanding my German vocabulary to be able to talk about these deep and contemporary issues!
Enjoy!
Zitat / Quote : Bildung für Frauen bedeutet es wird mit der Menschheit aufwärts gehen.
Nouns: der Ehrenmord – the honour killing der Aktivist / die Aktivistin – the activist der Mangel an Bildung – the lack of education der Respekt vor Frauen – the respect for women der Sexismus – the sexism die Gleichberechtigung – the equality die Ermächtigung – the empowerment die Diskriminierung gegen Frauen – the discrimination against women die Kinderbetreuung – the care of children die Vergewaltigung – the rape die häusliche Gewalt – the domestic violence die sexistische Einstellung – the sexist attitude die Gewalt gegen Mädchen – the violence against girls die Zwangsehe – the arranged marriage die Ehre – the honour die Unterdrückung – the oppression die klassische Rollenverteilung – the classic sharing of roles die abfälligen Kommentare – the derogatory comments die Aufstiegschancen – the opportunities to be promoted die Mutterrolle – the role as a mother die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – the compatibility of family and a career das Frauenrecht – the woman’s right das heikle Thema – a controversial topic das veraltete Rollenbild – the old stereotype das Recht auf Bildung – the right for education
Adjetives: empörend – outrageous drigend – urgent grausam – cruel alarmierend – alarming engstirnig – narrow-minded bedenklich – worrying / questionable gleichberechtigt – equal der unterschwillige Sexismus – the subtle sexism
Phrases: Es muss aufhören – it needs to stop mit gutem Beispiel vorangehen – to lead with a good example gegen ihren Willen – against their will
Sentences / Quotes: Bildung ist der einzige Weg aus der Dunkelheit – education is the only way out of the darkness Das Rollenbild, das Frauen vor allem verantwortlich nur für die Familie und Kinder, muss noch weiter in der Zukunft überdacht werden – The stereotype that women are responsible above all for the family and the children, needs to be reconsidered in the future. Frauen werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt. – Women are treated like second class citizens Frauen sind genau so geeignet. – Women are just as equiped Frauen werden als Objekte betrachtet. – Women are objectified Frauen werden wertgeschätzt. – Women are valued Frauen werden unterschätzt. – Women are undervalued Frauen könnten neben der Kinderbetreuung eine Karriere schaffen - Women could also have a career alongside taking care of children Wir müssen Leute ermutigen, mehr zu tun und engagierter zu sein. - We need to encourage people to do more and be more engaged
EDITED x Thank you to everyone who’s helped me with edits!
@deutschlang @languageoclock @languagesandshootingstars @languagesruletheworld
#german vocabulary#german#byaliciagrace#germany#german resources#germanblr#deutsch#deutsches zitat#zitat#sprüche#deutschland#deutsch lernen#deutsche vokabeln#deutschrap#gleichberechtigung#frauen#frauenrechte#equality#sexismus#sexism#women's rights#langblr#studyblr#languages#polygot#vocabulary#german langauge#german langblr
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[HD-Kinox] streamcloud! Ganzer “Padre no hay más que uno” (2020)Film Deutsch 4k!
(Film German) Ganzer “Padre no hay más que uno” Stream Deutsch — anschauen Grundstück
[4K-ULTRAHD] [FULL HD 1080P] [720P SD]
streamcloud hd >> https://t.co/dzM3JLUv0p
Ganzer HD download >> https://is.gd/HlQq21
Kaviar Starttermin : 2019–08–02 Genre : KomödieProduktionsland :Bowfinger International Pictures,Sony Pictures,MAMA SE FUE DE VIAJE LA PELICULA, A.I.E.Zeit:imdb : tt9427166
und wenn du den film magst Padre no hay más que uno Vergessen Sie nicht, zurück zu kommen, um den Film nur in zu genießen MOVIE s gibt immer einen neuen 24-Stunden-Dauerservice. Danke fürs zuschauen. * Besuchen Sie die Site, die wir bereits empfehlen, und suchen Sie den Film, den Sie sehen und herunterladen möchten. Der Einfachheit halber können Sie die Suchfunktion verwenden. *Wenn Sie den gewünschten Film gefunden haben, klicken Sie auf die Registerkarte “Wiedergabe”. Fahren Sie mit dem Herunterladen von “Padre no hay más que uno” fort und laden Sie dann den Film in der gewünschten Qualität herunter. Schauen Sie sich das Bild an, um es klarer zu machen.
Kein Kinostart / Komödie, Familie Von Santiago Segura Mit Santiago Segura, Toni Acosta, Luna Fulgencio Produktionsland Spanien
INHALTSANGABE & DETAILS Zweiter Teil über einen Vater und seinen fünf Kindern.
Definition and definition of film / film While the players who play a role in the film are referred to as actors (men) or actresses (women). There is also the term extras that are used as minor characters with few roles in the film. This differs from the main actors, who have larger and more roles. As an actor and actress, good acting talent must be required that corresponds to the subject of the film in which he plays the leading role. In certain scenes, the role of the actor can be replaced by a stunt man or a stunt man. The existence of a stuntman is important to replace the actors who play difficult and extreme scenes that are usually found in action-action films. Movies can also be used to deliver certain messages from the filmmaker. Some industries also use film to convey and represent their symbols and culture. Filmmaking is also a form of expression, thoughts, ideas, concepts, feelings and moods of a person that are visualized in the film. The film itself is mostly fictional, though some are based on actual stories or on a true story. There are also documentaries with original and real images or biographical films that tell the story of a character. There are many other popular genre films, from action films, horror films, comedy films, romantic films, fantasy films, thriller films, drama films, science fiction films, crime films, documentaries and others. This is some information about the definition of film or film. The information has been cited from various sources and references. Hope it can be useful. ❍❍❍ TV FILM ❍❍❍ The first television shows were experimental, sporadic programs that from the 1930s could only be seen at a very short distance from the mast. TV events such as the 1936 Summer Olympics in Germany, the crowning of King George VI. In Britain in 19340 and the famous launch of David Sarnoff at the 1939 New York World’s Fair in the United States, the medium grew, but World War II brought development to a halt after the war. The 19440 World MOVIE inspired many Americans to buy their first television, and in 1948 the popular Texaco Star Theater radio moved to become the first weekly television variety show that hosted Milton Berle and earned the name “Mr Television” demonstrated The medium was a stable, modern form of entertainment that could attract advertisers. The first national live television broadcast in the United States took place on September 4, 1951, when President Harry Truman’s speech at the Japanese Peace Treaty Conference in San Francisco on AT & T’s transcontinental cable and microwave relay system was broadcasting to broadcasters in local markets has been. The first national color show (the 1954 Rose Parade tournament) in the United States took place on January 1, 1954. For the next ten years, most network broadcasts and almost all local broadcasts continued to be broadcast in black and white. A color transition was announced for autumn 1965, in which more than half of all network prime time programs were broadcast in color. The first all-color peak season came just a year later. In 19402, the last holdout of daytime network shows was converted to the first full color network season. ❍❍❍ formats and genres ❍❍❍ See also: List of genres § Film and television formats and genres TV shows are more diverse than most other media due to the variety of formats and genres that can be presented. A show can be fictional (as in comedies and dramas) or non-fictional (as in documentary, news, and reality television). It can be current (as in the case of a local news program and some television films) or historical (as in the case of many documentaries and fictional films). They can be educational or educational in the first place, or entertaining, as is the case with situation comedies and game shows. [Citation required] A drama program usually consists of a series of actors who play characters in a historical or contemporary setting. The program follows their lives and adventures. Before the 1980s, shows (with the exception of soap opera series) generally remained static without storylines, and the main characters and premise barely changed. [Citation required] If the characters’ lives changed a bit during the episode, it was usually reversed in the end. For this reason, the episodes can be broadcast in any order. [Citation required] Since the 1980s, many FILMS have had a progressive change in the plot, characters, or both. For example, Hill Street Blues and St. Elsewhere were two of the first American prime time drama television films to have this kind of dramatic structure [4] [better source required], while the later MOVIE Babylon 5 further illustrated such a structure had a predetermined story about the planned five season run. [Citation required] In 2020, it was reported that television became a larger part of the revenue of large media companies than the film. Some also noticed the quality improvement of some television programs. In 2020, Oscar-winning film director Steven Soderbergh declared the ambiguity and complexity of character and narrative: “I think these qualities are now being seen on television and people who want to see stories with such qualities are watching TV. ❍❍❍ Thanks for everything and have fun watching❍❍❍ Here you will find all the films that you can stream online, including the films that were shown this week. If you’re wondering what to see on this website, you should know that it covers genres that include crime, science, fi-fi, action, romance, thriller, comedy, drama, and anime film. Thanks a lot. We inform everyone who is happy to receive news or information about this year’s film program and how to watch your favorite films. Hopefully we can be the best partner for you to find recommendations for your favorite films. That’s all from us, greetings! Thank you for watching The Video Today. I hope you like the videos I share. Give a thumbs up, like or share if you like what we shared so we are more excited. Scatter a happy smile so that the world returns in a variety of colors.
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A Crusader’s Grave
Reinhardt talks to an old friend
He had not expected this. He had known, of course, but he had not truly expected it. They had gone to Eichenwalde and he had not realized the other Crusader would still be there. By the time this battle had happened, he had joined Overwatch. He had not been there when his comrades had fallen to save Germany - and a good number of surrounding countries as well - and he had not had the heart to return after his retirement. Logically, he knew that his presence would not have made a difference. If Balderich had not been able to turn the tide, he certainly wouldn't have.
Reinhardt didn't even notice that someone - if he had to guess, it was probably Ana, bless her kind heart - had shooed out the other's, the omnic at front. It was for the better, certainly. He wondered what some of the younger members would have thought had they seen that there were tears in his eyes.
He put aside his hammer, leaning it against one of the scrap-heaps that had once been Bastion-units. Resting his helmet on the ground before him, he kneeled in front of the Crusader-leader.
"Die Crusader stehen Wache." The old man snorted lightly. "Und werden es auch noch immer stehen, nichtwahr? Du wirst über Eichenwalde wachen bis die Stadt nur noch ein Wald ist..." How easy it had been to just slip back into German. Aside from some small conversations with Angela, he hardly spoke it nowadays. "Ich bin so ungefähr der einzige der noch übrig ist." He chuckled in self-deprevation. "Ich hätte dich nie mich wegschicken lassen sollen. Oh, ich habe überlebt, das nicht, aber... was hatt es gebracht? Ein zweiter Krieg hat angefangen, alter freund. Overwatch war gefallen. Du willst nicht wissen was aus Morrison und Reyes geworden ist."
The Crusader rose to his feet, leaving his helmet and hammer as he approached. "Und ich habe leider nicht deinen Befehl erfüllt." He laughed softly at that. "Keine Kinder die ich Balderich nennen könnte. Dabei müsstest du doch wissen das ich sie eher David nennen würde." He trailed his armoured hand over the carved griffon-armrest. "Noch dazu, hasst du manche von diesen Jungspunden gesehen? Die sind ja fast schon meine Enkel... obwohl ich nicht viel mit ihrem Musik-geschmack habe."
For the first time since ending up alone in the room, Reinhardt looked up at the face of the man sitting in front of him. Granted, with the helmet, he couldn't actually see anything. Not that there probably was much to see after all these years.
"Du hättest sie bestimmt gemocht." The living Crusader sighed in defeat, looking over at the closed door. Somewhere on the other side were the other Overwatch-members. He vaguely wondered how the older generation would have explained this to the younger ones. Would they even have? And how would the Omnic take it? This was after all the aftermath of one of the biggest human-omnic battles from the first war. "Na gut, ich hätte dich ein paar mal stoppen müssen bevor du ihn gequetscht hättest. Aber er ist überraschend... nicht wie eine Machine, wenn du verstehst was ich meine. Er ist ein Mönch, von allen Dingen die ein Omnic sein könnte."
He reached slowly for the weapon of the former leader of his order. "Ein paar von den Alteingesessenen meinten ich musste in Rente gehen." He picked it up, looking at it with a mixture of pride and grief. "Ich werde es aber nicht tun. Nicht solange es noch Unschuldige in dieser Welt gibt die ich beschützen kann. Aber wenn's dann doch soweit kommt... Halte mir ein Plätzchen im Himmel frei, ja?"
ENGLISH TRANSLATIONS OF GERMAN
"The Crusaders stand guard."
"And will be doing so forever, won't they? You'll stand guard over Eichenwalde until the city is only forest..."
"I am just about the only one left."
"I should have never let you send me away. Oh, I survived, sure, but... what was the use? A second war started, old friend. Overwatch had fallen. You don't want to know what happened to Morrison and Reyes."
"And sadly, I didn't fulfill your order."
"No children I could name Balderich. Though you should know that I'd first name them David."
"Besides, did you see some of these youngsters? They could as well be my grandchildren... though I don't quite agree with their taste in music."
"You would surely have liked them."
"Alright, I would have had to stop you a few times from squishing him. But he's surprisingly not... like a machine, if you get what I mean. He's a monk, of all things that an omnic could be."
"Some of the older members think I should retire."
"I won't do it though, not while there are still innocents in this world that I can protect. But should it come that far... Keep a spot open for me in heaven, alright?"
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domicil: das Programm im Januar
Der Auftritt des Simon Bellow Quartetts bildet am 5. Januar den Anfang des Konzertprogramms im domicil. Hier kommt das Januar-Programm im domicil an der Hansastraße 7-11: Fr 05.01.2018 - Simon Below Quartett Frischer Jazz aus NRW | Die vier jungen Musiker studieren Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Ihr Zusammenspiel ist mal extrovertiert energetisch – mal melancholisch minimalistisch! Simons Kompositionen lassen eine hohe Aktionsfreiheit zu. Offen gehaltene Kompositionen garantieren Hochspannung sowohl beim Publikum als auch immer wieder aufs Neue bei den Musikern selbst. „Nicht alles von A bis Z in einer Komposition festzuhalten, ist für den Sound der Band elementar. Prozesse der Improvisation und Kommunikation sollen nicht durch zu viele Vorgaben gestört werden. Im Fokus steht, ästhetische Musik zu machen“, sagt Simon. So kann es durchaus passieren, dass phasenweise freie Improvisationen zustande kommen. Duo-Passagen sind jederzeit denkbar. „In meiner Band ist es wichtig, loszulassen von der Welt und tief einzutauchen in die Musik. Nur so kann ehrlicher Ausdruck erreicht werden!“ Die Band ist Preisträger des Jazz-Stipendiums jazz@undesigned 2017 der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung. | Fabian Dudek sax, Jan Philipp drums, Yannik Tiemann bass, Simon Below piano/comp. 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 UhrEintritt frei | domicilcard | | U19 frei Mi 10.01.2018 - Musikkulturen: Masaa (Nachholtermin zum 2.11.17) Reihe Musikkulturen: East meets West · Nachholkonzert | Gibt es ein "East Meets West 2.0"? Jedenfalls deutlich abseits der vertrauten Klänge des "Ethno-Jazz" erkundet das libanesisch-deutsche Quartett Masaa mit dem ausdrucksstarken Sänger Rabih Lahoud musikalischen Pfade, die man durchaus damit beschildern kann. Die vier unermüdlichen Kreativköpfe verweben Abend- und Morgenland mit der Raffinesse des Wortes und der Dynamik des Jazz, gewannen damit den Bremer Jazzpreis und die beiden großen Weltmusikpreise (Publikumspreis bei Creole und die Förder-RUTH). Mutig bauen sie eine wagemutige, weitgeschwungene Brücke zwischen Levante und Europa mit lyrischer Strahlkraft. Rabih Lahoud studierte Komposition, klassisches Klavier, klassischen Gesang sowie Jazz-Gesang. Mit westlicher Musiktradition ebenso vertraut, wie mit der Musikkultur seiner arabischen Heimat, interessiert ihn die Ambivalenz zwischen Orient und Okzident. Mit Markus Stockhausen gründete er die Band ETERNAL VOYAGE, mit der er 2009 eine CD veröffentlichte und u. a. In der Kölner Philharmonie auftrat. In Kooperation mit Kulturbüro Dortmund und dem Kultursekretariat NRW. | Rabih Lahoud voc, Marcus Rust tp, Clemens Pötzsch piano, Demian Kappenstein drums 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr | AK 18 EUR, VVK 16 EUR | domicilcard | | Erm. 50% | U19 frei Fr 12.01.2018 - Vernissage: Close Up | Dortmund Ausstellungseröffnung von Andreas Spindler | Mit seiner Kamera schneidet der Fotograf Andreas Spindler bilder aus der Stadt. In präzise gewählten Ausschnitten spürt er den Strukturen im Alltäglichen nach und zeigt die ihren innewohnende Poesie. Zu sehen sind die fotografischen Arbeiten vom 12.1. bis 25.4.18 in der Galerie im domicil (im historischen 50er Jahre Treppenhaus) zu den Öffnungszeiten der Gastronomie (Mo-Sa ab 18.30 h). Zur Vernissage mit Musik am Fr 12.1.18 um 19 h laden wir ganz herzlich ein! Die Ausstellungen im domicil werden von Mitgliedern des domicil Dortmund e.V. kuratiert. Künstlerkontakt: Andreas Spindler 19:00 Uhr | Einlass: 18:30 UhrEintritt frei Fr 12.01.2018 - Bornstein Lammel Lauer Top Jazz Piano Trio | Das Pianotrio war bereits im Frühjahr im domicil zu Gas zu einem erfolgreichen Kurzauftritt als Support-Band von Star-Drummer Billy Cobham. Jetzt kommen die drei nochmal zu einem vollwertigen Konzert in den Club ins domicil. Mehr zu Nuancen als zu einer auftrumpfenden Haltung tendieren Andreas Lammel, Florian Lauer und René Bornstein auf ihrem neuen Album Look at Me. Dabei zeigt das unprätentiöse Trio selbstbewussten Gestaltungswillen, strahlt ein unaufdringliches, aber klares Vertrauen in die eigene Philosophie aus. Die Musik der Band kreiert einladend transparente Räume, deren luftige Strukturen an einen Pavillon von Mies van der Rohe erinnern: reizvoll, mit individueller Ästhetik, die gleichzeitig filigran und ausdrucksstark, aktuell und zeitlos sein kann. Der Titel des aktueleln Albums, Look at Me, variiert Bornsteins Komposition I Look at You mit einem Wechsel der Perspektive. Auf seine Art symbolisiert dieses Spiel mit Worten und Standpunkten die musikalische Gedankenwelt des Trios. Sie changiert zwischen Vertrautem und Überraschungen, kreist um Präzision und Assoziation, basiert auf Aufmerksamkeit und Konzentration. Das die Musik dabei selbst in nachdenklichen Momenten eine gewisse Leichtigkeit bewahrt, gehört zum speziellen Charakter des Trios. | Andreas Lammel piano, René Bornstein bass, Florian Lauer dr 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr | AK 16 EUR, VVK 14 EUR | domicilcard | | Erm. 50% | U19 frei Di 16.01.2018 - 33. Dortmunder Rudelsingen Singen im Kollektiv · Gastspiel | Inzwischen ist das RUDELSINGEN zu einer festen Institution in Dortmund geworden. Regelmäßig treffen sich die unterschiedlichsten Menschen von jung bis alt, Männer und Frauen um gemeinsam die schönsten Lieder von gestern bis heute zu singen. | Veranstalter: Rudelsingen UG, Münster 19:30 Uhr | Einlass: 18:30 Uhr | 10 EUR Do 18.01.2018 - Jeff Cascaro "Love & Blues in the City" Soul Jazz | Der Sänger Jeff Cascaro hat in den letzten Jahren wie kein zweiter den Soul Jazz in Deutschland populär gemacht. Nun wendet er sich mit der gleichen Leidenschaft dem klassischen Jazz zu. Sein neues Bühnenprogramms „Love Blues in the City“ bringt Songs und Balladen mit bluesiger Grundfärbung auf die Bühne. Dass der Funke überspringt liegt auch an den exquisiten Mitmusikern wie Flo Dauner von Fanta Vier oder Christian von Kaphengst und Hendrik Soll aus der Band von Till Brönner. Auf der Bühne zeigt sich außerdem der große Erfahrungsschatz des Sängers, der mit allen namhaften Big-Bands des Landes gearbeitet hat und darüber hinaus auch als Professor Jazzgesang lehrt. Und Jeff Cascaro hat sich bei seinem neuem Programm "Jazz Blues in the City" bewusst für eine Quartett-Besetzung entschieden, denn hier entsteht mehr Raum für die intenstive stimmliche Ausgestaltung der Songs. Das Ergebnis ist eine swingende Musik, die Groove und Dynamik besitzt und die feinste Gesangsparts mit erstklassigen Improvisationen mischt. Natürlich steht Cascaros warme Gesangsstimme im Mittelpunkt und er agiert zweifellos einmal mehr in der Tradition der großen Jazzsänger agiert. Musik für, aber nicht nur die späten Stunden des Tages. | Jeff Cascaro voc, tp Roberto Di Gioia p Christian von Kaphengst b Hans Dekker dr 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr | AK 27 EUR, VVK 24 EUR | domicilcard | Erm. 50% | U19 frei Fr 19.01.2018 - Chat Noir Alternative Electro Jazz Groove | Aus dem von Michele Cavallari gegründeten Alternative Electronic Jazz Groove Trio ist nach 12 Jahren spielen mit Daniel Calvi mittlerweile ein Quartett geworden. Und wie sich auf dem Album „Nine Thoughts for One World“ (RareNoise Records) hören lässt, war die Erweiterung eine konsequente und richtige Entscheidung. Da strömt noch eine gute Portion Alternative hinein in die sowieso schon abenteuerliche Jazzmusik. Oder besser: Eine spannende und aufregende Musik für Menschen, die sich für elektronische Musik, Ambient, Progressive, Soundtracks und Jazz interessieren. „Wir würden unsere Arbeit als eine Art Reise eines treibenden Schiffes bezeichnen. Wenn Jazz unser Ausgangspunkt war, so haben wir uns immer die Freiheit gegönnt, was das Erforschen von anderen Sprachen betraf“. So erläutert Luca Fogagnolo das Konzept des Trios. | Michele Cavallari keyb, Daniel Calvi git, Luca Fogagnolo bass, Marco Fox drums 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 UhrEintritt frei | domicilcard | U19 frei Sa 20.01.2018 - Julian Lage Trio Gitarrentrio zwischen Jazz, Country & Blues | Der amerikanische Gitarrist Julian Lage spielt zweifellos in einer Liga mit Musikern, die überkommende Genre-Grenzen nur ungern akzeptieren und diese gekonnt wie leichten Herzens sowie virtuos überschreiten. Hier fallen denn auch Namen wie Chris Thile oder Nels Cline. Bluegrass, Country, Jazz, klassische Musik und vieles mehr findet sich in seiner Musik aufs Beste vereint, wobei man es nicht mit dem Universalbegriff "Crossover" abtun kann, denn der Gitarrist und Komponist bewegt sich auf seinem aktuellen Album "Arclight" eben nicht zwischen den stilistischen Stühlen, sondern baut sich einfach seinen eigenen Stuhl. Er spielte u.a. in Gary Burton's Next Generation Quintet' und reiht sich damit in die Reihe der Weltklasse-Gitarristen ein, die von Burton quasi "entdeckt" und gefördert wurden: Pat Metheny, John Scofield und Larry Coryell. Jazzgrößen wie Herbie Hancock schwärmen: "He plays with such heart, mind, and soul“. Zum ersten Mal im domicil! | Julian Lage git, Jorge Roeder bass, Eric Doob drums 20:00 Uhr | Einlass: 19:00 UhrEintritt frei | domicilcard | Erm. 50% | U19 frei Mi 24.01.2018 - Frederik Köster „Die Verwandlung“ Zeitgenössischer Jazz in Top-Besetzung | Frederik Köster überrascht. Aus den Hörerfahrungen seiner Generation heraus - von Funk über Alternative Rock bis hin zu Drum'n'Bass - hat er für sich als Trompeter eine recht individuelle musikalische Linie entwickelt. Publikum und Kritiker feiern den gebürtigen Ostwestfalen und jetzigen Wahl-Kölner als neue Persönlichkeit der Jazz-Szene. Köster erhielt 2010 den WDR Jazpreis und den Echo Jazz sowie 2013 den Westfalen-Jazzpreis. Die Jury befand, dass er auf „meisterhafte Weise mit ganz individuellem Ton auf seinem Instrument kompositorischer Fantasie und ungebremste Improvisationsfreude, Vielfalt und Klarheit in seiner Musik zu vereint“. Mit "Die Verwandlung" hat dieses Quartett auch einen treffenden Namen, denn Jazztradition wie Rock und Fusion, Naturklang und elektronische Sounds, Elemente aus Klassik und Neuer Musik gehen bei den vier Ausnahmemusikern organisch Hand in Hand. Gerade live ein absolut spannendes Hörerlebnis! Frederik Köster tp/flh/electronics, Sebastian Sternal piano/fender rhodes, Joscha Oetz kontrabass, Jonas Burgwinkel drums 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr | AK 18 EUR, VVK 16 EUR | domicilcard | U19 frei Do 25.01.2018 - The Dorf Utopian Beats, Noise, Impro | Werkstattkonzert | Seit 2006 ist The Dorf das Hausensemble des domicil. Geleitet vom Saxofonisten und Komponisten Jan Klare kommen einmal im Monat zwischen 15 und 25 MusikerInnen und Musiker aus dem Ruhrgebiet sowie darüber hinaus aus NRW zusammen, um mit den innovativen Kompositionen und Ideen von Jan Klare zu arbeiten: Utopische Beats, Ambient, Impro und eine Prise Krautrock. Neben den monatlichen Werkstattkonzerten im domicil gab es bereits eine Reihe von internationalen Einladungen sowie drei umjubelte Auftritte auf dem renommierten Moers Festival. Die Arbeit des Ensembles wurde im Kinofilm "Jazzsoup" dokumentiert, der im ersten Halbjahr 2013 nach der ausverkauften Premiere im domicil in zahlreichen Programmkinos in NRW zu sehen war und Ende 2014 mit komplett überarbeitetem Sound als DVD erschienen ist. 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr | Eintritt frei Fr 26.01.2018 - Legends of Cuban Music: Pasion de Buena Vista Legends of Cuban Music - Große Live-Show! | Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze und unvergessliche Melodien entführen auf eine Reise durch die Nächte Kubas. Ein Abend mit kubanischer Musik, geprägt von den großen Stimmen von Felicita-Ethel Frias-Pernia, Alfredo Montero-Mojena und Jose Guillermo Puebla Brizuela und einer mitreißendem Bühnenshow, die keine Wünsche offen lässt! Hinweis: Der Saal ist unbestuhlt - bei uns darf auch dazu getanzt werden! Die Stars der Show: José Guillermo Puble Brizuela, Felicita-Ethel Frias-Pernia, Alfredo Montero-Mojena. „Alte Tradition mit neuen musikalischen Einflüssen der Insel"- El Mundo, Spanien. "Pasión de Buena Vista rockt London mit kubanischer Magie" - London Daily News, England. 20:00 Uhr | Einlass: 19:00 Uhr | Saal unbestuhlt | Eintritt frei | Erm. 50% Sa 27.01.2018 - Chorkenzieher Gastspiel | 1993 gründeten 20 SängerInnen einen damals namenlosen Chor unter der Leitung von Thorsten Wulf. Offensichtlich bei einem Glas Wein wurde dann etwas später der Name CHORKENZIEHER gefunden. Heute besteht der Chor aktuell aus ca. 30 Sängerinnen und Sängern, deren Konzerte nicht nur ein klangliches, sondern auch ein optisches Erlebnis sind. 19:00 Uhr | Einlass: 18:00 UhrEintritt frei | Erm. 14,20 MUSIKWERKSTATT & SESSION im domicil Monday Night Session Mo 08.01.2018 Mo 15.01.2018 Mo 22.01.2018 Mo 29.01.2018 Jazzclub pur! | Jeden Montag im domicil: Jazzclub pur mit wechselnden Opener Bands und Gelegenheit zur Jam-Session. Mit vielen Musikerinnen und Musikern aus Dortmund, dem Ruhrgebiet und darüber hinaus und offen für alle JazzerInnen! In Kooperation mit der Glen-Buschmann-Jazzakademie Dortmund. 20:00 Uhr Eintritt frei Mi 03.01. - JAMPARDY Offene Groove-Session - neues Konzept! | Mit einem neuen Konzept gibt es weiterhin volles Risiko auf offener Bühne. Wie immer mit der Hausband Casino Schneider und jeder Menge Sessiongästen. Hauptsache: Groove! Die Backline steht, der Eintritt ist frei! | 21 h | Einlass 20.30 h | Club | Eintritt frei Mi 17.01.2018 - World Music Meeting Werkstatt Weltmusik mit Konzert & Session | Eintritt frei | Die monatliche Weltmusik-Werkstatt im domicil steht unter der Leitung von Kurator Andreas Heuser. Das World Music Meeting ist ein Treffpunkt der Musikkulturen zwischen Orient und Okzident, zwischen Jazz und Folklore und traditioneller Musik aus aller Welt. In diesem Sinne ist es ein interkulturelles Podium der Verständigung und musikalische Werkstatt, aber auch ein Treffpunkt für MusikerInnen zum Kennenlernen und zum musikalischen Austausch z.B. mit dem preisgekrönten Transorient Orchestra. | Andreas Heuser & wechselnde Gäste 21:00 Uhr | Einlass: 20:30 Uhr | Eintritt frei Do 25.01. - The Dorf Utopian Beats - Werkstattkonzert | Geleitet vom Saxofonisten und Komponisten Jan Klare vereint The Dorf rund 25 MusikerInnen und Musiker aus dem Ruhrgebiet und darüber hinaus zum innovativen Soundclash irgendwo zwischen Krautrock, Noise und Jazz. 20:00 h | Eintritt frei PARTY & NIGHTLIFE im domicil So 31.12.2017 - Silvesterparty 2017 Im domicil reinfeiern | Jede Menge guter Tanzmusik aus den letzten 40 Jahren - Klassiker aus Rock, Pop und Dancefloor. Im kleinen Club, dem Herz des domicil, gibt es auch wieder Live-Musik in mehreren Sets vor und nach Mitternacht zu hören und natürlich hat unsere Cocktailbar im Erdgeschoss geöffnet - der zentrale Anlaufpunkt für alle. Hier gibt es eine Auswahl unserer beliebtesten Cocktails sowie kleine warme und kalte Snacks. Ab 21 h Einlass und Warm-up in der Bar im EG, ab 22 h Programm im gesamten Haus (DJ im Saal, Live-Band im Club). Zum Knallern steht um Mitternacht die Hansastraße zur Verfügung. Im Eintrittspreis enthalten ist 1 freies Getränk, das zur Begrüßung, um Mitternacht oder auch als Absacker zum Ende eingenommen werden kann. ** Bitte beachten: Es dürfen keine Feuerwerkskörper mit ins Gebäude genommen werden! ** 22:00 Uhr | Einlass/Warm-up in der Bar: 21:00 Uhr | AK 28 EUR, VVK 25 EUR | keine Ermäßigungen | Unbedingt VVK nutzen!! Sa 06.01.17 44&more Tanzvergnügen für Leute ab 40 | Im Saal: Pop & Rock aus Charts und den vergangenen 40 Jahren von wechselnden DJs (DJ Firestarter, Andy Robl (Live Station), Soeren Spoo, Chris Tobak. Im Club: Funk & Soul, Global Beats, House, Disco, World Music mit DJ Vibrella. | 21 h | Club & Saal | AK 8 Sa 13.01.2018 - DOMICIL KARIBISCH! Wir lassen den Winter draußen und feiern sommerlich von Rio bis Havanna mit Latin Pop, Cuban Grooves, Charts, Tropical Music plus Salsa, Reggaeton und Merengue. An den Turntables DJ DIEGO (u.a. Resident DJ / Latin Floor bei den großen Partys in der Grugahalle und den Westfalenhallen). | 21:00 Uhr | Einlass: 21:00 Uhr | AK 8 € EUR Sa 20.01. Global Player Party WDR Cosmo Tanzclub | Mit aktueller Global Dance Music von Balkan bis Orient, von Latin bis House, Afro und Brazil befördern die beiden Resident-DJs Kosta Kostov & Ali T. den Saal regelmäßig ins Tanzfieber. Um die Welt in einer Nacht! Präsentiert von WDR Cosmo. | 23:00 h | Saal | AK 8 Sa 27.01. domicil 30+ Die Party für Leute ab 30 | Tanzvergnügen auf 2 Floors: Im großen Saal aktuelle Charts und die größten Hits & Klassiker aus Dance & House sowie Disco Grooves und Hip Hop Klassikern. Auf Floor 2 im kleinen Club nebenan läuft das Beste aus 30 Jahren Rock, Pop und Alternative. - Zur Museumsnacht gilt: Freier Eintritt mit Museumsnacht-Bändchen bis 1 h! | 23:00 h | Club & Saal | AK 8 AUSSTELLUNGEN im domicil Noch bis 11.1.18: Jochen Mühlhaus: Ein wenig Zeit, ein Hocker, Bleistifte und Papier Ausstellung mit Zeichnungen des Dortmunder Künstlers Jochen Mühlhaus mit Motiven industrieller Fragmente rund um Dortmund. Die Ausstellung ist zu sehen zu den Öffnungszeiten der domicil-Gastronomie (Mo-Sa ab 18:30 h Ab 12.01.2018: Close up | Dortmund Fotoausstellung von Andreas Spindler | Mit seiner Kamera schneidet der Fotograf Andreas Spindler bilder aus der Stadt. In präzise gewählten Ausschnitten spürt er den Strukturen im Alltäglichen nach und zeigt die ihren innewohnende Poesie. Zu sehen sind die fotografischen Arbeiten vom 12.1. bis 25.4.18 in der Galerie im domicil (im historischen 50er Jahre Treppenhaus) zu den Öffnungszeiten der Gastronomie (Mo-Sa ab 18.30 h). Zur Vernissage mit Musik am Fr 12.1.18 um 19 h laden wir ganz herzlich ein! Näheres siehe auch hier und hier und hier und hier Read the full article
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Excerpt from Babel - R.F. Kuang & Shelley
Just two excerpts and some thoughts while reading, in which I will attempt to not bring up too much linguistics (the beast in the closet).
This section from Babel: Or the Necessity of Violence by R.F. Kuang is the main character's reaction to his friend group's receiving of their Daguerreotype, a kind of early photo.
The next day, they retrieved their finished portrait from a clerk in the lobby. "Please," said Victoria. "That looks nothing like us at all." But Letty was delighted; she insisted they go shopping for a frame. "I'll hang it over my mantel, what do you think?" "I'd rather you throw that away,' said Ramy. "it's unnerving." "It is not," said Letty. She seemed bewitched as she observed the print, as if she'd seen actual magic. "It's us. Frozen in time, captured in a moment we'll never get back as long as we live. It's wonderful." Robin, too, thought the photograph looked strange, though he did not say so aloud. All of their expressions were artificial, masks of faint discomfort. The camera had distorted and flattened the spirit that bound them, and the invisible warmth and camaraderie between them appeared now like a stilted, forced closeness. Photography, he thought, was also a kind of translation, and they had all come out the poorer for it. Violets cast into crucibles, indeed.
Now Shelley's section – A Defence of Poetry, 1821 – that which Kuang is referencing.
The vanity of translation; it were as wise to cast a violet into a crucible that you might discover the formal principle of its colour and odour, as seek to transfuse from one language to another the creations of a poet. The plant must spring again from its seed, or it will bear no flower.
My section - This post, 2024
Firstly, this is an excellent abstraction of Shelley's work on the difficulty/fragility/violence of translation. This can be so easily extrapolated to all art in such an interesting way. Is any artist not translating something in some way? Is not any end goal the fulfillment of an idea, that which will be made incarnate? For Kuang, it's the photograph, taking away the life from living. But when characters live in a world with paintings, have they not already seen this process before? I think it important to bring up as well that not all the characters have the same reaction. Letty does like the photo, for her, the magic (or soul) has not been lost or distorted. This too, of course, applies to the work of written translations. And her appreciation is not any more or less valid than the others' lack of it. Hell, at the end of the day, none of them are the original artist. They're what's being translated into the new medium; they're the very violets going into the crucible. What's more the spark of this post for me is how it thrusts my very interests and their innate problems upon me. It's like Shelley, and now Kuang, have sat me down and surprised me with an intervention for a vice. In a given week, I look at Latin, Old English, and Old Norse from the old, but also Yiddish, Dutch, Danish, Norwegian, and Icelandic from the new. The old are more salient here, but the new now embittered against me all the same. I write them out, separated with a line in between where none had been. I begin to carve out a meaning for myself, haphazardly consulting glosses and grammars. I begin to transcribe them anew in my own tongue, with my own view of beauty in mind. I cannot understand how their authors or original audience would have perceived them, I can only attempt to place them into the patterns I enjoy. Too can I not understand fully their context from before. I can study what we know of the cultures, the wars, the religions, but I'll never truly get it. I don't really know what the point to this is, but simply, my beloved, inherited violets have a singe from my crucible on them. For this I suppose I must answer to someone. It will probably just be when my own violets meet their fates.
There you go, just a ramble from a sleep-deprived student
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. DE: Plane alles und hab für jeden Plan eine Strategie! Bereite dich richtig darauf vor, dich den Schwierigkeiten zu stellen. Aber denk niemals an den zweiten Plan. Wenn du dir nur vorstellst, dass es etwas anderes zu tun gibt, wenn ich das nicht schaffe, dann hat es zu bedeuten, dass du an deinen Fähigkeiten und dir selbst zweifelst. Das heißt, dass du die Hauptmacht und die Hauptmotivation zerstört hast. Das heißt, du hast das Ziel vernichtet. Das weißt du sicher. Unter Druck wird Kohle zu Diamanten. Doch du musst auch wissen, dass niemand Champion wurde mit dem Gedanken, Zweiter zu werden. Sei flexibel bei der Wahl deines Wegs zum Ziel. Doch sei endlich ehrlich zu dir selbst. Dein einziger Weg ist es, dein Ziel zu erreichen. EN: Plan everything and have a strategy for every plan! Prepare yourself properly to face the difficulties. But never think about the second plan. If you just imagine that there is something else to do if I can't do it, it means that you have doubts about your skills and yourself. It means that you have destroyed the main power and the main motivation. It also means you have destroyed the target. You know that for sure. Coal becomes diamond under pressure. But you also need to know that no one ever became a champion with the thought of finishing second. Be flexible in choosing your way to the goal. But finally be honest with yourself. Your only way is to reach your goal. ------------------- sich auf etwas (Akkusativ) vorbereiten = prepare oneself for sth. = خود را برای چیزی آماده کردن sich den Schwierigkeiten stellen = face the difficulties = با سختی ها روبرو شدن die Fähigkeit = ability = توانایی an etwas (Dativ) zweifeln = to have doubts about sth. = به چیزی شک داشتن ---------------------------------------------------- #insprieren #inspiration #deutsch_lernen #deutsch_als_fremdsprache #deutschalsfremdsprache #deutsch_sprache #studygerman #vokabeln #germanwords #learngerman #deutschsprache #wortschatz #sprachenlernen #learninggerman #آلمانی_برای_همه #آلمانی_مبتدی_تا_پیشرفته #آموزش_آلمانی #آموزش_زبان_آلمانی #انگیزشی #انگیزشی_موفقیت_پیام_مثبت_انرژی #انگیزشی_موفقیت_هدف #انگیزشی_موفقیت #زبان_المانی (at Germany) https://www.instagram.com/p/CBDsHlcAVnW/?igshid=66m0rg2g5cx6
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These Bizarre 18th-Century Sculptures Catalog 64 Human Emotions
Franz Xaver Messerschmidt, Der Spayer , 1777–81. Courtesy of Österreichische Nationalbibliothek, Vienna.
The Incapable Bassoonist, Afflicted with Constipation, A Know-It-All Quibbling Quipster—these are titles attached to a handful of sculptures by Franz Xaver Messerschmidt, though they could just as easily be characters in a Saturday Night Live sketch. There is an obvious element of comedy to these curious 18th-century busts, which stretch the range of human expressions to impossible extremes. Face after face in the German-Austrian artist’s “Character Heads” series (1770–83) appears pinched, wrinkled, or twisted in exaggerated states of cheerfulness, disgust, or shock.
Today, 54 of the original 69 works still exist—16 of which are in the collection of the Belvedere Museum in Messerschmidt’s one-time home of Vienna, displayed together against a luxurious red velvet wall. “They push even the most jaded museumgoers out of their reverential lull and into confused stares and laughter, often resulting in puzzled smirks not too different from what the sculptures themselves convey,” writes art historian Michael Yonan in a recent book about the series.
Franz Xaver Messerschmidt, Emperor Francis I Stephen of Lorraine, 1765-1766. © Belvedere, Vienna
Matthias Rudolph Toma, Messerschmidt’s “Character Heads,” 1839. Photo via Wikimedia Commons.
Despite the bizarre nature of his “Character Heads”—and the unsettling circumstances that inspired them—Messerschmidt’s career began traditionally enough. Born in 1736 in the Bavarian countryside, his family moved to Munich when he was a young boy. There, he was trained by his uncle Johann Baptist Straub, one of the foremost German Baroque sculptors of the day. Messerschmidt moved to Vienna in 1754 to pursue an education at the Academy of Fine Arts, where he caught the eye of the academy’s director and imperial court painter, Martin van Meytens. Backed by the influential older artist, Messerschmidt managed to secure a series of commissions from the Prince of Liechtenstein—one of which, a bronze bust of Habsburg empress Maria Theresa, so impressed the royal subject that she requested her own full-length portrait from the young sculptor.
Messerschmidt’s busts from this time are ornate and flashy, rife with flowing drapery and fluttering ribbons. Following a trip to Rome in 1765, his work became more classical and pared down—closer to the style he would eventually employ for his “Character Heads,” minus the exaggerated facial expressions. At the same time, the new Royal and Imperial United Academy of the Fine Arts in Vienna was considering him for a full-time professorship, a position that could cement his livelihood and professional success.
And then, around 1770, things began to go sideways for the rising star. Messerschmidt’s longtime champion, van Meytens, died. The sculptor experienced a sort of mental collapse, as he wrote to his brother in a letter in June of that year. Always a bit hot-tempered, he became more combative, even threatening to kill a fellow artist during a late-night work session. Yet Yonan takes a more sympathetic view of what many scholars assume to have been some kind of mental breakdown. Vienna at the time “was a world of appearances,” he told Artsy. “You had to be a certain kind of person, you had to play by the rules, you had to be kind of straight-laced. There were certain rather restrictive expectations on artists. I think he tried to play along with it for a little while and couldn’t do it.”
Franz Xaver Messerschmidt, Man Yawning, 1771–81. Photo by Jean-Pierre Dalbéra, via Flickr.
If he lived today, Yonan suggested, Messerschmidt would be “a sort of working-class guy, a little brusque. I think he was someone who didn’t blend into society seamlessly.” In 1774, Messerschmidt was passed over for the professorship by the academy. Humiliated, he packed his bags, and, after a failed attempt to secure commissions at the Bavarian court in Munich, finally ended up in Pressburg (in present-day Bratislava), where his brother lived.
Franz Xaver Messerschmidt, Zweiter Schnabelkopf , 1777–81. Courtesy of Österreichische Nationalbibliothek, Vienna.
Franz Xaver Messerschmidt, A Hypocrite and a Slanderer, 1770–83. Courtesy of The Metropolitan Museum of Art.
Franz Xaver Messerschmidt, Das zurückgehaltene Lachen, 1777–83. Courtesy of Österreichische Nationalbibliothek, Vienna.
Franz Xaver Messerschmidt, A Hanged Man, 1770–1783. “Character Head” No. 25. © Belvedere, Vienna.
Franz Xaver Messerschmidt, Ein aus dem Wasser Geretteter, 1777–83. Courtesy of Österreichische Nationalbibliothek, Vienna.
During this time of self-imposed seclusion, Messerschmidt supported himself with occasional commissions and even tinkered with creating prosthetic limbs. But it was the “Character Heads” that consumed most of his energy. Historical evidence suggests that they were a personal project rather than works intended for eventual display; according to the artist, a Hungarian count once attempted to buy the grouping for a hefty sum of 8,000 gulden, but the sculptor declined to part with the works for less than 10,000.
Although some of them are modeled after himself, and others presumably after his brother, it’s not quite right to call these works portraits, Yonan said, because the expressions are often physically impossible. The Vexed Man (ca. 1770), for instance, screws up his face in the manner of a man who’s just passed by a particularly ripe sewer. The tendons in his neck are pulled so tight they seem as though they might snap, while his mouth is etched into a deep, disgusted frown. The figure in An Intentional Wag (ca. 1770), on the other hand, is trying his hardest not to burst into what appears to be laughter. Instead of pinched together, his features stretch out into an elongated mask, almost like the poles of two magnets repelling each other.
Franz Xaver Messerschmidt, The Vexed Man, 1771–1783. Courtesy of the J. Paul Getty Museum.
Franz Xaver Messerschmidt, An Intentional Wag, 1770/1783. “Character Head” No. 6. © Belvedere, Vienna.
Messerschmidt maintained his reputation even away from major art centers, and fans of his work made a point to visit him at his home in Pressburg. His most consequential visitor was Friedrich Nicolai, a bookseller who later transformed their conversations into a compelling essay that appeared to explain these confounding works. The text claims, among other things, that the sculptor was trying to craft an example of every possible type of “grimace,” of which he thought there were 64 varieties. Nicholai also wrote that Messerschmidt believed he was haunted by ghosts, including a “demon of proportion.” By creating a range of proportional faces, he thought that he could use them as talismans to ward off the evil spirits.
Nicolai’s account, published in 1785, two years after Messerschmidt’s death, has become the cornerstone for much of the art historical literature surrounding the artist. Later researchers built on these recollections, and have posthumously diagnosed Messerschmidt with various mental illnesses. As recently as 2011, one researcher suggested dystonia—a condition that involves involuntary muscle contractions that can affect the face, which may have been a symptom of schizophrenia.
For his part, Yonan thinks this game misses the point. In his book, he lays out his belief that the Nicolai essay is largely fabricated. Rather than a mentally unstable man’s talismans, he suggests that Messerschmidt’s “Character Heads” are the work of a “geek”—someone who obsessed over the workings of the body’s flesh and bone. Rather than idiosyncratic amulets, these sculptures may have been meant as a physical challenge to their maker. “He’s taking the most meaning-laden part of the body and mixing things up in how the parts of the face work to confuse or otherwise challenge our ability to figure out what they’re doing,” Yonan explained. “That kind of inability to pin down exactly what the faces are doing is, I think, what he was going for.” It’s a contrarian approach to artmaking that wouldn’t be out of character for Messerschmidt, a sculptor who never fit the mold of a genteel court artist.
Studi Floor Detail, 2006. Bruce Nauman Carolina Nitsch Contemporary Art
After Messerschmidt died, his works were passed down to his family, who sold them to a restaurateur, who displayed them at the Citizen’s Hospital in Vienna as curiosities, and later at a city theme park. (The restaurateur also assigned them their flashy titles, hoping to render the sculptures more understandable to viewers.) Over the following generations, Messerschmidt regained his institutional footing. His works ended up in the collections of the J. Paul Getty Museum and the Metropolitan Museum of Art, and have found a growing market at auction.
In some ways, it feels as though these busts have, at long last, found their proper place in time. The Getty, in a 2010 exhibition, placed his work alongside that of Cindy Sherman and Bruce Nauman, artists who have also distorted the face in intriguing and sometimes disturbing ways. Messerschmidt is often discussed as if he were a 19th- or 20th-century artist, Yonan said (he’s even included in a survey book of 19th-century art, despite dying two decades before the century in question began). Juxtaposed against the traditional form of the bust and time-honored materials like bronze and marble, the irreverent expressions of his “Character Heads” do reflect a certain contemporary sensibility. Although some of his biography may have been fabricated, perhaps Nicolai had it right in the end, when he dubbed Messerschmidt “that strange man and really great artist.”
from Artsy News
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Zustand eines Genies (Tageszeitung junge Welt)
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Zustand eines Genies (Tageszeitung junge Welt)
»Ich hasse es / bipolar zu sein / es ist großartig«: Kanye West
Foto: Lucas Jackson/Reuters
Eine kleine Einführung für die älteren Semester: Wer ist Kanye West? Antwort: Die wohl wichtigste Figur der Popmusik in den letzten fünfzehn Jahren. Ein US-Amerikaner, Afroamerikaner, gute Mittelschicht, aufgewachsen in Chicago, die Mutter Professorin für Anglistik. Ein bisschen Kunsthochschule und dann der Durchbruch 2003 mit dem Album »The College Dropout«.
West ist Rapper, West ist Produzent, West ist Modedesigner, West ist vor allem widersprüchlich. Präsident Bush jr. warf er noch öffentlich Rassismus vor, Obama vergötterte er am Anfang und zerstritt sich dann mit ihm, mit Onkel Donald wiederum verbindet ihn so was wie eine Freundschaft – der Musiker trägt gerne die bekannten »Make America Great Again«-Kappen. West bekennt sich mal zum Kapitalismus, mal prangert er die soziale Ungerechtigkeit an. Er wettert leidenschaftlich für die Rechte der Schwarzen und lässt dann verlauten, sie hätten sich die Sklaverei ja irgendwie selbst eingebrockt.
Kanye West bricht 2016 seine Tour ab und lässt sich in die Psychiatrie einweisen. Man hört monatelang kaum etwas von ihm, dann reaktiviert er seinen Twitter-Account und schleudert mindestens ein Dutzend Nachrichten am Tag in den Orbit.
»I hate being / Bi-Polar / its awesome«. »Ich hasse es / bipolar zu sein / es ist großartig« – diese Worte prangen in neongrüner Krakelschrift auf »ye«, dem neuesten Album des Meisters. Man glaubt ihm jedes Wort. Beispiel: die legendären Release-Partys. Zum vorigen Album, dem 2016 erschienenen »Life of Pablo«, ließ er in New York City die ganz großen Geschütze auffahren, der Madison Square Garden musste es selbstverständlich sein. Dort spielte das selbsternannte Genie dann eine Vorabversion des Albums von seinem Laptop ab – so sieht eine »Grande gesture« im 21. Jahrhundert aus. Am 31. Mai gab es eine Lagerfeuerparty im Yellowstone-Staat Wyoming. Promis inmitten von Bisons und Bergen.
Überhaupt passt Kayne West immer deckungsgleich zum Zeitgeist, ist irgendwo voraus, irgendwo anachronistisch und eine gute Prise berühmt, weil berühmt. Historisch mag man ihn mit den ständigen Wandlungen des 2016 verstorbenen Prince vergleichen, oder mit dem allgegenwärtigen Antlitz des undefinierbaren Andy Warhol, dazu das große Maul von, na ja, Donald Trump.
Sieben Songs umfasst das am 1. Juni erschienene, offiziell achte Studioalbum, das es, neben Download und Stream, auch wieder als physischen Tonträger in Form von CD und Schallplatte gibt. Vorneweg: Es ist nicht Wests bestes geworden. Unfertig und gebastelt wirkt es die meiste Zeit. Aber: Es sagt dermaßen viel über den Zustand seines Machers aus, dass es verdient gehört zu werden.
Schon der erste Song verschont den Hörer nicht. In »I Thought About Killing You« geht es tatsächlich um das, was der Titel verspricht. Das Ich meditiert über seinen narzisstischen Zwangsgedanken das Gegenüber vorsätzlich töten zu wollen. Und wieso? Nur so. Aus Selbstliebe, die sich am Ende ausweglos im Suizid vollstrecken muss. Die Logik eines Kranken, der über sich Bescheid weiß, aber nur manchmal Lösungen findet. Zweiter Track: »Yikes«, deutlich aggresiver, zirkelt um die Möglichkeit der Selbstmedikation, die Angst vor dem Ego und die Autoaggressionen zwischen Bitches und Krankenhausbett.
Auf »All Mine« gibt es eine vermeintliche Auszeit vom Wahnsinn – nur Superstar-Leben und weibliche Reize. »Wouldn’t Leave« und »No Mistakes« kommen um die Ecke und bringen die Liebe vorbei. An irgendwas muss man sich klammern, wenn man sich selbst zu sehr mag und am Ende immer alleine ist. »Ghost Town« ist die wohl beeindruckendste Komposition, gleichzeitig ein Stück Katharsis. Kanye sehnt sich nach Ruhe, wie Gott am siebten Tag. Es endet mit »Violent Crimes«, wo ihm einfällt, dass er ja auch noch Familienvater ist.
Musikalisch ist »Ye« nahe an Wests Frühwerk. Er singt wieder, er rappt das meiste und es hört sich an, als hätte er bei der Produktion fast alleine am Computer gesessen. Trotzdem, vielleicht gerade deswegen ist dieses Werk so intensiv geworden. Wer erfahren möchte, wie es sich anhört, wenn ein brillanter Musiker mit fragilem Geisteszustand in ein paar Wochen eine Platte zusammenschustert, wer die Schönheit im Nichtperfekten finden kann, dem sei »Ye« wärmstens ans Herz gelegt.
Kanye West ist ruhelos. Er legte am 8. Juni gleich das nächste Album nach. »Kids See Ghosts« in Kollaboration mit Kid Cudi.
junge Welt
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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GP Bullhound stellt Studie zu asiatischen Tech-Investitionen vor
nn n n Zum Reportn n
Hong Kong (ots) – Studie: Asiatische Übernahmen von europäischen Tech-Unternehmen zwischen 2014 und 2016 fast verdoppelt +++ Deutsche Industrie- und Maschinenbau-Unternehmen bei chinesischen Investoren besonders hoch im Kurs +++ Mit neuer chinesischer Dependance setzt die führende europäische Technologie-Investmentbank weiter auf globale Expansion
GP Bullhound, Europas führende Technologie-Investmentbank, kündigt heute die Eröffnung eines neuen Büros in Hong Kong an. Der neue Standort wird die Unternehmenspräsenz in Asien stärken. Gleichzeitig soll er europäischen Gründern und Unternehmern den Zugang zu einem der Zukunftsmärkte schlechthin erleichtern und damit dem sichtlich gewachsenen Interesse asiatischer Investoren und Käufer gerecht werden.
49 asiatische Übernahmen europäischer Technologieunternehmen gab es im vergangenen Jahr. Dabei, das zeigen die von GP Bullhound zusammengestellten Daten, hat sich die Zahl abgeschlossener Deals zwischen 2014 und 2016 nahezu verdoppelt.
\”Der Zeitpunkt für die Eröffnung unseres Hongkonger Büros ist bewusst gewählt: Angesichts einer Reihe von erfolgreichen Transaktionen mit asiatischen Käufern und dem sichtlich wachsenden Interesse asiatischer Investoren am europäischen Technologie-Sektor, haben wir uns gerade jetzt für diesen Schritt entschieden. Mit dieser neuen Dependance und dem zusätzlichen Standort in San Francisco bieten wir unseren europäischen Kunden damit Zugriff auf ein weltweites Netzwerk, das ihnen dabei hilft, milliardenschwere Tech-Unternehmen aufzubauen und zu skalieren\”, so Hugh Campbell, Managing Partner von GP Bullhound.
Die asiatische Bilanz von GP Bullhound kann sich derweil bereits jetzt sehen lassen: Erst kürzlich konnten sechs erfolgreich abgeschlossene Deals zwischen asiatischen Unternehmen und ihren internationalen Konkurrenten vermeldet werden. So kaufte das Unternehmen aus Peking von Thundersoft die finnische Automotive-Software-Konkurrenz für 64 Millionen Euro, das in Hong Kong ansässige Computerspiele-Unternehmen Leyou Technologie akquirierte die Briten von Splash Damage für 160 Millionen Euro Thundersoft und Tech Mahindra verleibte sich die Londoner Digitalagentur The Bio Agency ein. Dabei richtete sich der Blick asiatischer Deals auch auf den Norden Europas: Während die dänische Digitalagentur Designit für 85 Millionen Euro an Wipro verkaufte, übergaben die Dänen das Wireless-Audio-Unternehmen Libratone an ein chinesisches Investorenkonsortium.
Unter dem Titel \”Asian Horizons\” beleuchtet GP Bullhound in seinem neuesten Report die stetig und immer schneller wachsende Vernetzung der Technologie-Sektoren in Europa und Asien. Zudem vermittelt die Studie eine umfassende Übersicht über die größten asiatischen Investitionen sowie die Regionen und Branchen in Europa, die bei asiatischen Geldgebern und Käufern besonders beliebt sind. Der komplette Report \”Asian Horizons\” steht hier zum Download bereit.
Insgesamt investierten asiatische Geldgeber rund 50 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr in europäische Technologie-Unternehmen. Einen wesentlichen Anteil am Gesamtvolumen hatten dabei international beachteten Übernahmen wie die von ARM und Supercell durch Softbank und Tencent. 2016 war damit das erste Jahr, in denen die asiatischen Investitionsströme denen aus Nordamerika (61 Milliarden US-Dollar) annähernd das Wasser reichen konnten. So gab es ein Jahr zuvor noch 8 Milliarden US-Dollar weniger aus Asien.
Die Zahlen machen zudem deutlich, dass in Großbritannien ansässige Unternehmen in der Gunst asiatischer Investoren am höchsten stehen: Insgesamt gab es seit 2014 30 Deals zwischen Asien und dem europäischen Inselstaat in Höhe von 37,4 Milliarden US-Dollar. An zweiter Stelle liegen die nordischen Staaten mit 20 Deals und einem Investitionsvolumen von 13,5 Milliarden US-Dollar. Deutsche Industrie- und Maschinenbau-Unternehmen sind vor allem unter chinesischen Investoren beliebt, das zeigen die Statistiken.
China und Japan kauften mit Abstand am häufigsten im europäischen Tech-Sektor ein: 97 Prozent aller Deals seit 2014 haben ihren Ursprung in diesen beiden Ländern. Seit 2016 ist China aktivster asiatischer Käufer: So zeichnen sich Investoren und Käufer aus dem Reich der Mitte seitdem für 19 (48 Prozent) M&A-Deals verantwortlich – der Wert: 19,2 Milliarden US-Dollar.
Der neue Standort in Hong Kong wird von Per Lindtorp, Director bei GP Bullhound, geleitet, und erweitert das globale Netzwerk von GP Bullhound – in Ergänzung zu den existierenden Standorten in London, San Francisco, Stockholm, Berlin, Manchester und Paris. Das gesamte Team umfasst derzeit mehr als 80 Mitarbeiter weltweit.
Der komplette Report \”Asian Horizons\” steht hier zum Download bereit: http://ots.de/DwAjz
Über GP Bullhound
Die internationale Technologie-Investmentbank GP Bullhound berät sowohl Unternehmen, als auch Gründer und Investoren in den Bereichen Mergers & Acquisitions (M&A) und Wachstumsfinanzierungen. Seit seiner Gründung 1999 in London hat GP Bullhound mehr als 240 erfolgreiche M&A- und Privat-Placement-Transaktionen mit führenden Industrieunternehmen wie Essence, Avito, Delivery Hero, Fjord, King Digital Entertainment, Pingdom, Innogames sowie Spotify abgeschlossen und hat mittlerweile Standorte in San Francisco, Stockholm, Berlin, Manchester und Paris. Durch sein Investment-Team bietet GP Bullhound Institutionen, Familienbüros und Unternehmern Zugang zu einigen der ambitioniertesten privat-gehaltenen Technologie- und Medienunternehmen in Europa. Die Veranstaltungen und Speaker-Opportunities des Unternehmens vereinen Tausende von Europas führenden digitalen Unternehmern und Technologieinvestoren das ganze Jahr über. Ihre thought-leading Studien werden von Entscheidungsträgern weltweit gelesen und regelmäßig in führenden Zeitungen und Publikationen zitiert. Weitere Informationen unter www.gpbullhound.com oder auf Twitter unter @GPBullhound.
Pressekontakt:
Sophie Müller nPIABO PR GmbH nTel.: +49 30 25 76 205-22 nE-Mail: [email protected]
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Zweiter Anlauf für Tourismusabgabe Zu den Empfehlungen einer Tourismuskonzeption welche die Stadt vorstellte gehört die Empfehlung die PMSG weiter mit dem Tourismus- und Kultur- Marketing zu betrauen. Die finanzielle Ausstattung jedoch deutlich zu verbessern. Dafür wird die Einführung einer Tourismusabgabe empfohlen. http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Zweiter-Anlauf-fuer-Tourismusabgabe – Read on Path.
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