#Zweiter-writing
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This is a secondary blog
I'll be using this for: Writing of Mine, Writing of Others, My Photography, and Art/Photography of Others
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Du stellst mich auf deine zweite Stelle nach ihm, weil er dich auf seine zweite Stelle stellt, der dir zu wenig ist. Und so strebst du danach, seine Nummer 1 zu werden wie ich danach strebe, deine zu sein. Wir streben danach, nicht mehr die zweite Wahl zu sein, nur weil wir da sind ohne dass man sich darum bemühen muss.
#Familie#zweite wahl#an zweiter stelle#Gedicht#Eifersucht#Gedanken#Poesie#kreatives schreiben#text#families and children#familienzeit#family#second choice#second place#poem#jealousy#thoughts#poetry#creative writing#deutsch#german#liebe#love#Geschwister#geschwisterleben#siblings
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Heute, ganz klar, ist zweiter Advent (Bild 1). Gestern (Bild 2) war der noch nicht. Das ist der Grund, warum gestern noch zwei Wasserflaschen auf einem Tisch standen, während heute schon an einem völlig anderen Ort auf einem völlig anderen Tisch zwei Kerzen Feuer spendeten. Der Zusammenhang zwischen beidem ist meine Anwesenheit. Gut, beides geschah in derselben Stadt, aber, wie bereits beschrieben, an völlig unterschiedlichen Orten und das ist letztlich völlig Banane, denn der Zusammenhang ist ja irgendwie ausschließlich in meiner Person anzutreffen, für den kompletten restlichen Weltenlauf aber vollkommen unerheblich, was heißt, ich hätte das hier nicht schreiben müssen, was stimmt, jedoch darf ich das schreiben, was auch stimmt und das ist der friedliche Kompromiss zwischen der Welt und mir, deren Teil einer ich ja auch bin, was es wieder etwas komplizierter macht, mit irgendeiner Art von Beschreibung wirklich zufrieden zu sein, würde ich meinen, und doch steht hier was hier steht und da soll die Maus erst einmal kommen und den Faden abbeißen, macht sie nämlich nicht, die Maus und so ist das.
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Today, of course, is the second Advent (picture 1). It wasn't the second of Advent yesterday (picture 2). That's why yesterday there were two water bottles on a table, while today there were two candles burning on a completely different table in a completely different place. The connection between the two is my presence. Well, both happened in the same city, but, as already described, in completely different places and what matters in no way, because the connection is somehow only to be found in me personally, but is completely irrelevant to the rest of the world, which means I shouldn't have had to write this here, which is true, but I can write this, which is also true and that is the peaceful compromise between the world and me, of which (the world) I am also a part, which makes it a little more complicated again, with some kind of I would think that I would be really satisfied with the description, and yet here is what is written here and that's how it is.
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1 and 3 from the writing asks?😊
[ask game for when you are stuck]
1.what is the dumbest possible version of the next sentence you need to write?
"Cotta nickte." Dummerweise hat Goodween auch gerade erst genickt, wenn ich das also so schreibe, dann fühlt sich das bald an, als ob sich da zwei so Wackeldackel gegenüber sitzen, und das ist nicht das Bild, das ich hervorrufen möchte xD
3. name five things that are NOT going to happen next
Keinem von beiden wird ein zweiter Kopf wachsen.
Keiner wird dem anderen (absichtlich oder ausversehen) sein Bier über die Klamotten kippen.
Es wird kein panischer Anruf von Justus, Peter oder Bob dazwischen kommen. (Obwohl... das wäre beinahe eine Überlegung wert.)
Es wird nicht plötzlich ein Ex von einem der beiden auftauchen und eine Szene machen.
Es wird auch kein Meteor in die Bar einschlagen.
#thank you!#that sexting fic#hmmm eine nachricht/ein anruf von den jungs könnte sogar eine möglichkeit sein die szene aufzulockern#und mich aus meiner ecke zu holen in die ich mich geschrieben habe#mal schauen#ist definitiv eine richtung in die ich gehen könnte 🤔#so thanks again!#ask#hazelestelle
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Drei Minuten Held
Hach <3 Love it that I finally managed to write Peter Shaw again <3 Der Junge ist so wunderbar melodramatisch. Und queer awakening, ehrlich, das bräuchten wir bei DDF mal. Und Jens would nail it! Und ja, Selbstlob und all that jazz, aber ej, ich bin einfach nur froh, dass ich wieder dieses Hyperrealistische wieder hinbekomme.
Peter zwang sich, ein, zwei, drei Pommes in den Mund zu schieben. Schlucken, kauen, essen. Mechanisch erst, dann merkte er: hungrig.
„Das ist nur logisch“, würde Justus Jonas dozieren. „Da du gut zwanzig Kilometer in dieser Affenhitze die Küstenstraße entlang gerannt bist, was hast du erwartet, Zweiter? Die grobe Faustformel besagt, dass man etwa 0,76 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht pro gelaufenem Kilometer verbrennt. Nehmen wir an, dein Körpergewicht betrage 70 Kilogramm, d.h. etwa 50 Kalorien pro Kilometer. Und was gib das bei 20 Kilometern, Peter? Komm schon, Zweiter, das ist simpelste Multiplikation.“
Real talk: Er war zu müde für alles.
Gesättigt kamen seine Gedanken zumindest wieder online. Die prickelnde Limette konnte er noch nicht schmecken, die frische Minze jedoch kehrte zurück. Er grinste, als sie - wie so oft - den Strohhalm verstopften. Ein Blick versprach: das Getränk war erst zur Hälfte vernichtet.
Die Beeren würden ihn am Boden des Glases belohnen.
Das Lila, eine Vermischung von rot und blau.
Ihre Farben.
Zweiter und dritter Detektiv.
Peter und Bob.
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9/26/24
I am the furthest from writing right now. First, I am going to ignore the typing mechanics and I am going to avoid prepositions. I wonder if Romance and Germanic languages suppose boundary and definition differently (they do, let me expand - morphosemantics). Romance Languages require some form of 'de' and Germanic languages make noun combinations freely (or they delegate one noun into an adjective). (Example: Der Vorsingstermin - La Fecha de la Prueba and Zweiter Weltkrieg - Segunda guerra mundial.) World is designated as less salient than war, but in German they share status. Concepts need a linker in Romance Language morphosemantics. Conjoined nouns require help in combining. In German, nouns form a border by not being each other. What can it mean to still love Lorenz without 'de?' and to love Miquel with a 'de'? And how in the Romance Languages, 'de' expresses a partitive so I am of Miquel and he is of me. As in taking chunks out of each other. I see body and the verb is eat. I see space and the verb is fill. I will get back to that probably.
I am so anxious right now.
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CSH und CFI geben die Gewinner des Forkosch Awards für "Best Humanist Writing" bekannt
Die Morris D. und Selma V. Forkosch Awards wurden vom Council for Secular Humanism und dem Center for Inquiry ins Leben gerufen, um die besten humanistischen Schriften des Jahres zu ehren; der Morris D. Forkosch Award würdigt das beste humanistische Buch des Jahres, während der Selma V. Forkosch Award den herausragendsten Artikel ehrt, der im Magazin Free Inquiry , der Zeitschrift für humanistische Ideen, veröffentlicht wurde. Die Preisverleihung wurde nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Herausgebers von Free Inquiry , Tom Flynn, im Jahr 2021 ausgesetzt. Nun sind das Council for Secular Humanism und das Center for Inquiry stolz darauf, die für die Kalenderjahre 2021, 2022 und 2023 mit dem Forkosch Awards ausgezeichneten humanistischen Schriftsteller bekanntzugeben. Freidenkertum ist eine wichtige philosophische und literarische Tradition. Seit fast 35 Jahren werden mit den Forkosch Awards die größten jährlichen Beiträge zu diesem wichtigen Erbe und zur Weiterentwicklung des säkularen Humanismus ausgezeichnet. Wir gratulieren allen diesen sehr verdienten Preisträgern und danken ihnen. sagte Timothy Binga, Leiter der Bibliotheken des Center for Inquiry und zugleich Direktor des Robert Green Ingersoll Birthplace Museum und des Freethought Trail. Gewinner des Forkosch-Award 2021 Der Morris D. Forkosch Award für das beste Buch des Jahres 2021 geht an The Scientific Spirit of American Humanism von Stephen P. Weldon, erschienen bei Johns Hopkins University Press. Dieser unabhängige wissenschaftliche Blick auf den Humanismus und seine Geschichte ist wichtig für seine Berichterstattung über die Geschichte des Humanismus im 20. Jahrhundert. Tom Flynns erste Rezension des Buches erschien in der Juni/Juli-Ausgabe 2021 von Free Inquiry. Der Selma V. Forkosch Award für den besten Artikel des Jahres 2021 geht an „Must Humanism Be Optimistic?“ von Bill Cooke, der in der Oktober/November-Ausgabe 21 von Free Inquiry erschien . Cookes Artikel diskutiert, ob der Humanismus immer optimistisch sein muss und wie „reflektierter Pessimismus“, wie er ihn nennt, nützlich ist. Link zum Artikel Gewinner des Forkosch-Award 2022 Der Morris D. Forkosch Award für das beste Buch des Jahres 2022 geht an Starry Messenger: Cosmic Perspectives on Civilization von Neil deGrasse Tyson, erschienen bei Henry Holt. Tyson beschreibt sein Buch als „unverschämt wissenschaftlich“ und behandelt Themen, die verschwinden, wenn man sie als globales Problem betrachtet. Der Selma V. Forkosch Award für den besten Artikel 2022 geht an „Greenwashing God: The Danger of Religious Environmentalism“ von David Mountain, der in der Februar/März-Ausgabe 2022 von Free Inquiry veröffentlicht wurde . Mountain stellt fest, dass religiöse Texte so uminterpretiert werden, dass sie ökologische Werte vermitteln, aber das scheint eher eine „Beschönigung“ zu sein. Religion hatte Tausende von Jahren Zeit, umweltverträglich zu sein, und ist dies dennoch erst seit kurzem. Link zum Artikel Gewinner des Forkosch-Award 2023 Der Morris D. Forkosch Award für das beste Buch des Jahres 2023 geht an „ Humanly Possible: Seven Hundred Years of Humanist Freethinking, Inquiry, and Hope“ von Sarah Bakewell, erschienen bei Penguin Books. Bakewell diskutiert den Humanismus von seinen wissenschaftlichen Wurzeln in der Renaissance und veranschaulicht die Zusammenhänge, die seine Geschichte heute wichtig machen. Der Selma V. Forkosch Award für den besten Artikel 2023 geht an „Can the Nonbeliever Freely Exercise?“ von Anonymous ( Free Inquiry , Februar/März 2023). Dieser außergewöhnliche Beitrag untersucht, wie die freie Ausübung des eigenen Glaubens – oder Unglaubens, je nach Fall – so weit untergraben wird, dass Ungläubige wieder zu Bürgern zweiter Klasse werden. Der Verfasser zitiert Thomas Paine mit den Worten: "Wer der Autor dieses Werkes ist, ist für die Öffentlichkeit völlig überflüssig, denn das Werk selbst ist das Objekt der Aufmerksamkeit, nicht der Autor. Dennoch ist es vielleicht nicht überflüssig zu sagen, dass der Autor an keine Partei gebunden ist und unter keinem anderen Einfluss steht als dem der Vernunft und des Prinzips". Dennoch bürgt der Herausgeber für die Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Autors. Link zum Artikel Der Morris D. Forkosch Award ist mit einem Honorar von 1.000 US-Dollar dotiert, während der Selma V. Forkosch Award mit einem Preisgeld von 250 US-Dollar dotiert ist. Nominierungen für das beste Buch und den besten Free Inquiry- Artikel des Jahres 2024 werden ab sofort entgegengenommen und bleiben das ganze Kalenderjahr über offen. Der Link zu den Awards für die Jahre 1980-220 ist hier. Die Auswahl der Preisträger ist in meinen Augen wirklich ausgezeichnet, vor allem der Selma Forkosch Award 2023 für den besten Artikel ist ein mehrmaliges Lesen wert. Ja, mehrmalig, zu Verinnerlichung, feinstes säkular-humanistisches Gedankengut. Danke dafür. Read the full article
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(good)bye
Sie war immer da. So oft, dass du es fast als selbstverständlich angesehen hast. Du denkst, egal, was du sagst oder tust, sie wird da sein, weil sie es immer war.
Ihre Stärke liegt darin, dass sie dir in die Augen schaut und lächelt, auch wenn du der gleiche Grund bist, warum sie sich letzte Nacht in den Schlaf geweint hat. Und wenn du dich fragst, wie du sie vermissen wirst, ist das hier der Grund.
Zuerst wird sie sich langsam zurückziehen. Am Anfang wirst du es gar nicht merken. Wie kannst du überhaupt jemanden oder etwas bemerken, das du vorher nie wirklich geschätzt hast? Du wirst lernen wie man sie in ihrer Abwesenheit schätzen lernt. Und das ist der schwerste Weg, jemanden zu vermissen. In diesem Moment wird es klicken – du hättest etwas Großartiges haben können, aber du wusstest nicht, was du hattest, als du es hattest.
Sie gehörte immer dir. Sie hat nie Spiele gespielt. Sie hat es zu einfach gemacht. Aber sie dachte nicht, dass die Liebe so schwierig sein könnte, wie du sie gemacht hast. Sie glaubte nicht an Spiele und an die falschen Gefühle von jemandem, aber genau das hast du ihr angetan.
Doch nach einiger Zeit werden auch die stärksten Frauen müde vom Warten. Emotional erschöpft. Und diese Kraft, die sie hatten, wird plötzlich in die Flucht gelenkt.
Glaub mir, sie will nicht gehen. Wenn es ihre Wahl wäre und sie wüsste, dass das Warten mit Sicherheit zu dem führen würde, was sie letztendlich wollte, würde sie es aushalten. Aber bei dir gibt es eine Welle der Ungewissheit, die sie dazu bringt, sich selbst zu hinterfragen.Plötzlich wird jemand, der selbstbewusst war, von Zweifeln überwältigt, wenn er auf sein Spiegelbild schaut. Sie hat dich auf Kosten ihrer eigenen Tränen aufgebaut, weil du sie dazu gebracht hast, zu glauben, dass sie es ist, die nicht gut genug ist.
So wird sie aufstehen und gehen, auch wenn sie nicht will.
Aber sie wird weiter zurückschauen. Sie wird nach jedem erdenklichen Grund suchen, sich umzudrehen. Aber was sie umbringt, ist nicht das Verlassen, es ist das, dass du erst gar nicht bemerkst, wie weit weg sie wirklich ist. Denn wenn sie direkt vor dir steht, ist es dir egal, und wenn sie dir etwas bedeutet, zeigst du es nicht. Denn es ist nicht so einfach wie das Beantworten einer Nachricht. Du bist nicht das, was sie braucht. Und deshalb muss sie gehen.
Nach und nach wirst du merken, dass sie nicht immer die erste ist, die in sozialen Netzwerken zu sehen ist. Die Dinge, in denen sie dich markiert, werden immer weniger. Die anfänglichen Gespräche werden durch Schweigen ersetzt. Irgendwann wirst du es schon merken.
Vielleicht wirst du ihr eine Nachricht schicken, die sie unbeantwortet lässt – während sie in der Vergangenheit nicht länger als 30 Sekunden gebraucht hat, um zu antworten. Vielleicht wird sie nicht ans Handy gehen, wenn du sie erreichen willst. Vielleicht wirst du ihr mehrere Nachrichten hintereinander schicken und sie wird trotzdem nicht antworten – und dann wirst du wissen, wie wichtig du für sie warst.
In dem Moment, in dem du merkst, dass du sie wahrscheinlich verloren hast, wirst du erkennen, dass dich alles an sie erinnert.
Plötzlich bist du derjenige, der nach Gründen sucht, mit ihr zu reden. Wenn etwas Gutes passiert, willst du es ihr sagen. Wenn etwas Schlimmes passiert, vermisst du die Schulter, an der du dich immer ausgeweint hast. Aus Tagen werden Wochen, und du merkst, dass sie kaum noch Zeit für dich hat. Und du fragst dich, wann du sie wieder sehen wirst. Du merkst, wie sehr du dich auf diesen Tag freust und wie sehr du sie vermisst.
Früher hast du gedacht, dass alles, was sie dir sagte, nervtötend war – doch es war nur ihre Art, dir zu zeigen, wie sehr sie sich für dich interessierte, obwohl du wenig getan hast, um es zu erwidern.
Es wird in dem Moment sein, in dem du merkst, wie stark sie war, weil sie jemanden geliebt hat, der sie nicht so lieben konnte, wie sie es eigentlich verdient hätte.
Und du willst ihr die Hand reichen. Doch die Angst ist zu groß, weil du weißt, was du getan hast. Oder besser gesagt, was du nicht getan hast.
Du wirst durch diese Erkenntnis stöbern und herausfinden, wie sehr du dich für sie interessierst und es ihr sagen willst. Du kapierst nicht, wie sehr sie dich auch vermisst, aber sie zeigt es nicht. Du weißt nicht, wie viele Gespräche sie mit dir führen wollte. Aber du wolltest ihr nicht das Tageslicht zeigen.
Als jeder Plan abgesagt wurde und sie sich nicht mehr auf dein Wort verlassen konnte, merkte sie, dass du alles gewesen bist, was sie wollte, aber du warst auch das Letzte, was sie brauchte.
Denn wenn Liebe dieser Schmerz ist, den sie empfindet, diese Enttäuschung, die du ihr hinterlassen hast, dann ist es vielleicht sie, die es falsch gemacht hat.
Sie wird also nicht gehen, weil sie dich nicht liebt, sondern weil du sie nie darum gebeten hast, zu bleiben, und es hat lange gedauert, bis du überhaupt erkannt hast, dass sie weg ist.
Und es wird der Tag kommen, an dem sich eure Wege kreuzen werden. Vielleicht hält sie dann die Hand von jemandem, der nicht du selbst ist.
Und das wird dich am härtesten treffen.
Ihr zuzusehen, wie sie jemand anderen liebt, wie sie dich geliebt hat, wird dich zermalmen.
Was du nicht weißt, ist dass es ihr schwer fiel, etwas Neues anzufangen. Am Anfang hat sie jeden mit dir verglichen.
Ihr werdet euch anschauen, und in dieser Stille wirst du sehen, dass sie nie aufgehört hat, dich zu lieben, und vielleicht merkst du dann, dass du sie auch liebst. Aber keiner von euch wird auch nur die geringste Bewegung machen. Nur dieser Blickkontakt ohne Worte und wenn die Stille sprechen könnte, würde sie sagen, was gesagt werden müsste und das wissen alle, dass “es nicht so enden sollte”.
#me#writing#creative#meins#tumblr#peotic#poetisch#ownstuff#thoughts#secondone#zweiter eintrag#liebe#love#trennung#verlassen#stolz#women#frau#power
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First impressions
After 1814, after what went for a »liberation« of the German-speaking countries, all of Napoleon's marshals were by their very nature detested in this suddenly fervently nationalist, thoroughly "teutonic" area of the former Holy Roman Empire. But there was one they hated most of all: Davout. By stubbornly defending Hamburg and expelling part of the city's population on 23 December, Davout had given the poets of liberation literature exactly the ammunition they needed in order to portray him, on behalf of all the French, as a cruel tyrant and ice-cold oppressor of humanity. (While there were attempts in Germany to redeem Davout already by the end of the 19th century, remnants of this reputation last until today.)
So for me it’s rather interesting to read the first impressions of people who actually met Davout. One of them was Johann Georg Rist, an envoy of the Danish king in Hamburg. He met Davout in 1811 and had apparently been forewarned even by Davout's own compatriots (from “Johann Georg Rists Lebenserinnerungen”, Zweiter Teil, Gotha 1880, p.99f):
Marshal Davout, Duke of Auerstädt, Prince of Eckmühl, arrived in early February. Terror preceded him, even the French officials trembled at his approach. I expected to meet the gloomy, hollow-eyed Alba when I went to the so-called hotel du gouvernement on the tenth of February [...]. But one could not be more completely deceived. I found a handsome, chubby man, with a broad back and a soft, smooth face connected to the very back of the head by a mirror-like bald pate.
Expect Freddy Krüger. Meet Danny de Vito.
And then there are some excerpts from letters by one Henriette Mendelssohn who, after the fall of the First Empire, lived in France as a governess in the family of general Sebastiani. During the summer, in the country, the Sebastianis often visited the Davouts, which allowed Henriette to get a close look at the "Monster of Hamburg". (Quoted from: S. Hensel, Die Familie Mendelssohn, Berlin 1879, p.74)
As a curious fact, however, I must tell you that this terrible Davout, the terror of the North, the author of such unspeakable sufferings, is quite without a will in his own house. He has not the courage to order the least servant to do anything without the consent of Madame la Maréchale, who commands the house as inexorably as he used to rule the conquered lands.
In another letter she writes:
[...] When he first heard my name, he asked General S. if I had any relatives in Hamburg; he had known very respectable and honoured persons of that name there. - Almost all his servants are German, his daughters are learning German quite seriously, and he implores me every time to tell him if they already know some German. The political life of this man defies explanation when I look at him in the house and among his children; he is as good a father as Abraham can be, mingles in all their games with true cordiality, and his eldest daughter, who looks just like him, is the gentlest creature I know. There is only one way in which I can explain the atrocities committed in Hamburg under his rule: he seems to me to be very simple-minded, slow-witted and ignorant. In his house he is without influence, and certainly it was this way during his command; some wretch acted in his place!
So there you have it: Davout must have had an evil twin!
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
Dec. 02, 2022 Writing Prompts "Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen." Ein beachtlicher Kraftaufwand war nötig, um die schwere, mehrfach isolierte Stahltür wieder zu schließen. Diese beschützte den wertvollen Inhalt eines Bunkers in der Ödnis. Oder die Welt vor dem was darin war? Der Mann vom Reparaturservice ließ unter lautem Klirren seinen Werkzeugkasten zu Boden fallen, nachdem er rausgetreten war. Er trug Winterbekleidung wie für einen Ausflug an den Nordpol und dicke, gefütterte Lederhandschuhe zum Schutz vor der Kälte, die bis ins Drehkreuz an der Außenseite der Panzertür kroch. Tür und Rahmen begannen schon zu vereisen an den Rändern, das Zeitlimit war fast überschritten und er kam keine Sekunde zu früh wieder. Als er an der Schließvorrichtung drehte, drangen die Bolzen des Schlosses knackend durch das frisch gebildete Eis. 'Wieso eigentlich nur im Winter? Ich meine, ist die nicht immer so kalt wie jetzt?' Ein zweiter Mann hatte draußen gewartet und fröstelte sichtlich mehr als sein Kollege, der gerade aus der zugefrorenen Hölle zurück kam. In der näheren Umgebung, schätzungsweise 100 Meter in alle Richtungen, war der sibirische Winter ausgebrochen. Es herrschten hier draußen minus 30 Grad, nachdem die Tür nur für ein paar Minuten offen gestanden hatte. Der ältere reagierte argwöhnisch auf die unbeholfene Frage seines neuen Kollegen. "Das ist nur ne verdammte Metapher. Sobald sie aktiv wird, nennen wir das den 'Winter’. Wie bist du eigentlich an diesen Job gekommen?" 'Ich habe mich ganz normal beworben?' "Und Vought hat dich nicht fürs Witzigsein eingestellt, soviel steht fest. Komm jetzt, bevor dir noch was abfriert. Kennst du die Story über Ice Princess? Einer aus der Kreativabteilung hat sich mir ihr eingelassen, dabei ist ihm sein Ding eingefroren und abgefallen." 'Wie.. wie, abgefallen? Will ich das überhaupt hören?! Ist die.. verwandt mit unserer Eiskönigin?' "Ice Princess ist Softeis im Vergleich zu dem, was in diesem Bunker ist, merk dir das." Aber darüber dachte der junge Mann für den Rest der Fahrt zurück in die Stadt eher weniger nach. Wohingegen die Geschichte über abgefallene Körperteile, wenn man mit bloßer Haut etwas berührt das minus 220 Grad kalt ist, ihn ab heute bis an sein Lebensende verfolgen wird. 'Ich denke ich kündige und such mir einen anderen Job.'
Zur selben Zeit, anderer Ort. In New York herrschten heute kuschelige 6 Grad, leichter Nieselregen, der Himmel verhangen von dicken, grauen Wolken. Ein Dartpfeil flog quer durch den Raum und blieb im linken Ohr von Homelander stecken, der gefällig von einem The Seven-Poster grinste. Eigentlich hatte Butcher ihm zwischen die Augen gezielt aber jemand kam auf die Idee ihn genau jetzt von der Seite anzusprechen. Er wandte sich um und brummte wie üblich leicht angepisst. Das war bekanntermaßen sein normaler Gemütszustand und noch kein Grund zur Sorge. "Hab dir nicht zugehört." 'Natürlich hast du das wie immer nicht. Ich hab ja auch wie immer nichts wichtiges zu sagen.' Hughie versteckte seine Kränkung üblicherweise hinter Witzen, die ein bisschen steif rüberkamen aber eigentlich prügelte er mit einem Zaunpfahl auf Butcher ein. "Wenns um den Plan geht, ich hab euch das doch schon durchgekaut. Wir ziehen uns warm an, im wahrsten Sinne des Wortes, suchen diesen Bunker am Arsch der Welt und schnappen uns den Winter Soldier." 'Du hast aber schon in der Memo gelesen, dass Bucky eine sie ist?' "Dann halt fucking Elsa, ist mir egal. Hauptsache sie hilft uns. Wir würden soviele Fliegen mit einer Klappe schlagen, und ich weiß auch schon genau, wie ich ihr die Sache schmackhaft mache." 'Davon ausgehend, du kriegst überhaupt in ihrer Nähe noch die Zähne auseinander. Wie willst du verhindern zum Eiszapfen zu werden? Du hast höchstens vierzig Sekunden.' "Weißt du was ich in vierzig Sekunden alles anstellen kann? Meine Fresse, seit wann seid ihr eigentlich allesamt zu solchen Luschen geworden?" Er knurrte in die Runde und deutete danach auf seine Augen, aus denen er unter Einfluss von Temp V goldene Laser schoss, die so heiß wie die verdammte Sonne waren. "Noch Fragen? Wir brechen auf sobald es dunkel wird."
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My Adventure WIP
This is the opening of my little adventure novel I'm very passively writing. Feel like I should put it on here for self-motivation purposes. It's certainly derivative and unoriginal, but so am I. The Indiana Jones inspiration is obvious and certainly opens up questions of exploitation and cultural imperialism, honestly no idea how or if I'll proceed with that in mind.
Historical accuracy, too, is a question. I think with both my current WIPs, they act as sort of excuses to go on research tangents.
Absolutely nothing is guaranteed final in my mind. I changed the name of the main character as I pasted it here, the plot/motivation I might as well, no idea.
Chapter One: Boston, February 12th, 1935
A man rushed up the steps towards the administration building of the National Archeological Institute. The nails of his boot heels clinked along the metal rain grates at the top, desperately in need of a resoling. His suit and coat were of high quality, if from a distance. Up close one could see the hasty repairs were self done, and he hadn’t much skill for the craft. He was running late by around 10 minutes, but he hoped his heavy breath could help excuse his tardiness.
As he finally opened the door to the office of one Dr. Katherine Jones, a voice called out, “ah, you've arrived Mr. Fitch.” The woman was in her late thirties, but she was wearing the sort of thing a much older professor would. Her bright eyes and bobbed hair betrayed her older, established image however. The office was about what one would expect of any in the building: an official looking desk, bookcases on every wall filled to the brim with old books and various knick knacks, and a single window with the curtains closed but for a bit of sunlight managing to peek through.
“I apologize Dr. Jones, unfortunately they still haven't finished the construction on the new train line,” he said panting still. By the look on her face he could tell she was judging his abilities to plan ahead of time, but she seemed willing to let it slide.
“I understand of course, now, I believe you set up this meeting to talk about some important matter? I don't know why you couldn't simply say in your telegram.”
“Oh yes,” Fitch was only now beginning to regain some composure. “I was hoping to inquire about hiring someone from your department for an expedition I’m planning.”
“I don't recall employing any tour guides,” Jones quickly retorted. The smile on her face turned the phrase into a joke instead of relaying her annoyance.
“Of course, of course I understand that Doctor. You see, I couldn't explain more in my correspondence as I'm quite wary of prying eyes on the whole thing. It's a bit of a race you see, I'm desperate not to give my opponents any clues.”
Jones' eyes narrowed slightly in confusion, “just what sort of expedition is this?”
“Well, one week ago I received an important tip off from an informant of mine. An inventory log was found in a Dutch shipyard, some abandoned boat they were… investigating, yes investigating is the word. You see, this log,” he pulled some papers out of a pocket in his coat, “mentions an object of great importance to me, and I believe, your institution here. In fact, I believe this would be the find of the century, it would finally put you ahead of Oxford’s archeological department.”
“Well, come out with it, what is it. And why would you involve us? This thing, whatever it is, why can't you just do this yourself?” Her tone had shifted now, the joking was done with as her lips pursed.
“I would like to, very much so, but you see I'm not quite as young as I used to be and I'm not sure I'm up for the job.”
She eyed his out of shape body and his receding hairline, wondering if he had ever been expedition worthy.
Fitch continued, not noticing her judgmental expression, his gaze too focussed on the papers in his hands, “I believe this log is hiding the fact that the Germans have located and hidden away the Sword of Charlemagne.”
“Hold on, Joyeuse is in the Louvre, what are you playing at?”
Fitch could tell he was losing any sway he had with the woman before him. “Ah, they have a sword, yes, but it's just some copy or fabrication. The real Joyeuse was lost over a millennia ago. You see, I worked there in Paris for a time, but once I found out their secret I was kicked out. They don't want to lose the prestige of having such an artifact in their possession.”
“If I did believe you, and I make no promises with that, where does this log say the Germans have shipped it to?”
“The ship's inventory says that an object of utmost importance was shipped to a secret facility in Argentina. I have reason to believe this is referring to Joyeuse. You see, I have a former colleague among the Germans, from shortly after the Great War, who was obsessed with the thing. His name is also listed among the log as a supervisor.”
“And you see this as evidence enough to send someone all the way from Boston to Argentina?” This time her smile was not of mirth, but of disbelief.
“Yes, and I will pay handsomely for the whole thing,” Fitch had almost a pleading tone now. This had peaked her interest finally, as she was thinking about repairs to the facilities and new teaching materials.
“Very well, if you will finance the expedition and pay a hefty fee to the department, perhaps we can work together on this. My colleague, Dr. James Donahue would be up for the task. He’s a younger man, 26, but I believe you’ll find his abilities and maturity outweigh his age. He achieved his doctorate with a very quick course of study and specializes in this kind of…fieldwork.” There was an almost wistful air to her voice as she described the young man.
“As desperate as I am to begin the expedition, and to beat the others who will no doubt begin the chase soon, I’m sure some youth will speed it along. Is he in the building somewhere? I should like to speak with him first.”“Actually he is due to arrive back in the country today from Greenland. He was visiting a digsite looking for traces of Norse settlement. Nothing too exciting though, so I’m sure he’ll be up for your proposed…adventure.”
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an iota of the iodine Od
mistimed capture (detail; 90ºcw; inv; Michigan copy at archive.org) different presentation of same, at hathitrust from Gustav Theodor Fechner, Professor Schleiden und der Mond (Leipzig, 1856)
contents, as listed at title page ( link ): Erster Theil. Streben und Erfolg — Schleiden und die Pflanzenseele — Die Teleologie — Die Natur als Symbol des Geistes. Zweiter Theil. Schleiden und der Mond — Einfluß des Mondes auf die Witterung — Einfluß des Mondes auf Erdbeben und Erdmagnetismus — Das Od — Einfluß des Mondes auf das organische Leben der Erde — Atmosphäre und Bewohnbarkeit des Mondes.
(google) English : First part. Striving and success — Schleiden and the Plant Soul — The teleology — Nature as a symbol of the spirit. Second part. Schleiden and the moon — Influence of the moon on the weather — Influence of the moon on earthquakes and terrestrial magnetism — The Od [Odic Force, wikipedia] — Influence of the moon on the organic life of the earth — Atmosphere and habitability of the moon.
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Gustav Theodor Fechner (1801-87) wikipedia see also essay (by Frederick C. Beiser, 2020) at SEP (Stanford Encyclopedia of Philosophy) : link
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“My writing career began with the proof that the moon is made of iodine. I was wrong, but not entirely; I only had to drop an iota of the iodine and I had it all.” p 271 (google English)
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For the ask game: 1) and 11)? 👀
Do you daydream a lot before you write, or go for it as soon as the ideas strike?
Meistens zweiteres. All the poor decisions war z.B. so'n Ding, das quasi direkt vom Rückenmark in die Tastatur ging, aber er gibt durchaus auch fics bei denen ich lange die Idee hatte und viel drauf rumgedacht habe, wie ich es schreibe. Meistens wälze ich auch eher Sätze und Formulierungen hin und her, weil ich über kein wirkliches bildliches Vorstellungsvermögen verfüge.
11. Do you write scenes in order, or do you jump around?
Ganz oft habe ich eine initiale Szene, die ich unterbringen will und schreibe dann "den Rest drumherum", aber ich versuche schon chronologisch zu schreiben, weil ich sonst oft mit einer super detaillierten und ausgearbeiteten Szene dastehe und viel huschi huschi Beiwerk.
another writer's ask
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Little DDF Apocalypse AU fragment under the cut because I'm unable to write anything coherent over 300 words:
Der Geruch von sandverklebter Sonnencreme, gleißende Sonne in seinem Nacken. Wenn Peter die Augen schloss, dann hörte er das Rauschen der Wellen, dann verschmolz der Ozean mit der Tiefe des Horizontes und die Last, die er trug, war nicht schwerer als ein Surfbrett. Er stellte sich das kühle Wasser auf seiner Haut vor, Salz in seinen Haaren, das Auf und Ab der Wellen im langen Atem des Ozeans.
“Peter?”, rief eine vertraute Stimme.
Nur noch ein bisschen… das Wasser ist so klar heute. Willst du nicht noch einmal mit mir schwimmen gehen?
“Kannst du mir kurz helfen?”
Kann das nicht warten? Komm doch, es ist so schön hier draußen!
Eine Berührung an seiner Hand ließ die Blase platzen. Die Sonne war greller, als Peter sie in Erinnerung hatte. Er blinzelte.
“Ich habe was gefunden, glaube ich”, erklärte Bob. “Da ist eine kleine Kiste mit Samen für Kräuter und Blumen. Wenn du mir hilfst, dann kann ich vielleicht-” Er hielt inne, als sich ihre Blicke trafen. “Dein Tuch ist schon wieder verrutscht. Du bekommst noch Sonnenbrand. Soll ich?” Bob löste den Knoten und knüpfte ihn neu. Peter griff sich seine Hand. Sie war nicht so weich wie früher. Mehr Hornhaut. Mehr Narben. “Weißt du noch, als wir uns als Kinder immer gewünscht haben, der Sommer würde nie enden?”, fragte er leise. “Wir hätten uns wünschen sollen, dass das Meer immer da bleibt, wo es ist. Dann wäre es jetzt vielleicht anders.”
Bob starrte ihn an. Einen Moment später schüttelte er den Kopf. “Die Hitze tut dir nicht gut, Zweiter. Lass uns zurück zur Zentrale gehen, wir können später wiederkommen.”
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10 nights #wildcamping with the T6 California Ocean - our experiences 🚌 🇳🇴 🏞 𝑎𝑛𝑧𝑒𝑖𝑔𝑒 We rented the camper at @roadsurfer in Berlin. They have different pickup locations in Germany, Portugal, France and Spain and different vehicles suited for all needs. We love the T6 California because it feels like driving a regular car and has all the space we need. There’s no shower or toilet but you don’t really need it. You can find facilities nearby you with the Park4night app. We didn’t have to charge the battery and never needed electricity because the battery charges with the motor. In Norway wildcamping is allowed, so every day we just searched for parking lots with a nice view. Some have toilets, some don’t. I will write a more elaborate blog post about all our experiences soon. Do you have any particular questions? 🚌 ___ Liebe den Van, den wir bei @roadsurfer gemietet haben. 🚌🥰 Hab auch schon mal ein richtiges Wohnmobil gemietet (und einen Blogpost dazu), aber finde den T6 California vieeeeel chilliger. Fährt sich wie ein PKW, muss man nicht an Strom anschließen, hat einen Wassertank, eine kleine Außendusche, Standheizung, Kühlschrank und genügend Stauraum. Für 2 Personen perfekt. Kostet circa 120€ die Nacht, was definitiv günstiger (und romantischer😏♥️) ist als Hotelzimmer in Norwegen. Außerdem ist es die flexibelste Art zu reisen und wildcampen ist in Norwegen ja erlaubt. 😊 War mein zweiter Road Trip mit diesem Fahrzeug, der letzte ging in den Harz. Würde den T6 auch immer wieder wählen. 💙 Noch Fragen zum Fahrzeug oder Norwegen als Reiseland? Packe alles in den Blogpost. 🤗 (at Norway) https://www.instagram.com/p/CEezTEPJIYM/?igshid=1pl393y2bmzl2
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Ski jumping in (german) German
I made that list for @landofeternalwinter and decided to share
soooo, first of all, there is a difference in writing between austrian and german german. germans write ski, austrians write schi: both is pronounced shi, like in sushi. I'll write the german version, because I think you're more keen on that.
Skispringen - ski jumping
Skifliegen - ski flying
Wintersport - winter sports
Sportler - Athlete
Skispringer - ski jumper
Schanze - Hill (in terms of ski jumping only)
Kleinschanze - small hill
Normalschanze - normal hill
Großschanze - large hill
Skiflugschanze - ski flying hill
Hillsize - hillsize
Schanzenrekord - hill record
Anlauf - in-run
Auslauf - landing slope
K Punkt - k point
Geschwindigkeit - speed
V Stil - v style
Punkt - point
Landung - landing
Länge - length
Weite - distance
Punkterichter - judges
Wind - wind
Sprunganzug - jump suit
Bewerb - competiton
Qualifikation - qualification
Einzel - individual
Teamspringen - team competition
Olympische Spiele - olympic games
Preis - price
Gold - gold
Silber - silver
Bronze - bronze
Wase - Vase/Wazon
Kristallkugel - crystal globe
Erster Platz - 1st place
Zweiter Platz - 2nd place
Dritter Platz - 3rd place
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