#Zeichen des Tieres
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alphachamber · 2 years ago
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DURCH NUKLEAREN NIEDERSCHLAG GERETTET
Die Welt brennt und Joe Biden, ‘Führer’ (?) der mächtigsten (?) Nation schläft – diesmal für 10 Tage unter der Sonne am Strand von Delaware. Er wird nicht gebraucht – seine Unterschriftenmappe kann warten – Der WEF Elite-Klub und seine Jünger haben alles im Griff. Continue reading Untitled
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deutsche-bahn · 1 month ago
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Ich wollte meiner Oma zu Weihnachten ursprünglich Portraits ihrer alten Shi Tzus zeichnen. Ihre Hunde sind in meinen frühen Kindheitserinnerungen allgegenwärtig, sind aber inzwischen schon echt lange verstorben. Egal, ich hab mich also sehr auf meine eigenen Erinnerungen berufen, um die Tiere zu zeichnen.
Leider hatte ich am Ende vier Skizzen vor mir, die ich meiner Oma so beim besten Willen echt niemals, niemals zeigen darf. Jesus fucking christ, ihre geliebten Haustiere sehen bei mir aus als wären sie für mein vierjähriges Ich Albtraum-Material gewesen.
Hier jetzt aber die Skizzen- damit zumindest irgendwer die sieht.
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Batumi war die älteste im Rudel. Durch fortschreitendes Alter, und den niedlich länglichen Shi Tzu Rücken wurde sie von Jahr zu Jahr krummer. Dieser Hund bestand irgendwann hauptsächlich aus Buckel. Batumis ganze Persönlichkeit lässt sich mit dem Wort "alt" zusammenfassen. Dieser Hund war bestimmt Teil des Designkonzepts von Friedhof der Kuscheltiere
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Gizmo, ein fetter, schlecht gelaunter Rüde. Der weltweit einzige Hund der gleichzeitig einen Über- und Unterbiss zu haben schien. Das einzig niedliche an seiner niemals endenden Wut waren die kleinen Grummel-Geräusche, die er immer als erstes Zeichen von Unzufriedenheit vor sich hin murmelte.
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Natamo, der Sohn von Gizmo und Batumi, war auf seine eigene Art so stumpfsinnig, dass er wenigstens immer glücklich wirkte. Mit fortschreitendem Alter wurden seine Zähne weniger, sein Unterbiss schlimmer, und alles an ihm sah mehr und mehr nach Graf Zahl aus. Dieser Hund war ein Sesamstraßencharakter.
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Panima, Natamo's Schwester. Sie war groß, naturblond, und einfach nur dumm. Dieser Hund war so unfassbar dumm. Ich habe schon Meerschweinchen mit mehr intellektueller Tiefe getroffen.
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fickstueck-fs14 · 2 months ago
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Hengst & Stute für Lady Eve
Wir erreichten einen Reiterhof.
Bei unserer Ankunft musste ich mich in einer Box entkleiden und mir wurde von Ihnen ein Harness angelegt. Sie wissen, wie mich das Harness verunsichert, es stellt eher zur Schau als dass es bedeckt.  Aber es ist Ihnen wichtig, denn es zwingt mir eine Körperspannung auf, wie Sie es für ihr menschliches Pony mögen. Das Harness war sehr eng geschnürt. Es so zu tragen ist anstrengend und es schmerzt und es dauert lange, bis ich mich schließlich daran gewöhnt habe. Vollständige Entspannung ist unmöglich. Ich bleibe funktionsfähig, auch wenn ich mich unwohl fühle. Für Sie bin ich weniger als ein ungezähmtes Tier. Niemand kümmert sich darum, ob es mir unangenehm ist. 
Nach dem Harness werden meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt, was für für mich noch unangenehmer ist. Dies ist das einzige Mal, dass Sie während des Trainings ihre eigene Körperkraft benötigen, da es sehr anstrengend ist, die Arme korrekt und fest hinter dem Rücken des Ponys zu binden. Da ich ein Pony bin, brauche ich meine Arme nicht mehr und ich werde ständig daran erinnert, dass mein Körper nicht mehr mein eigener ist. Die gefesselten Arme sollen mir helfen zu akzeptieren, dass ich ein Tier geworden bin. Außerdem werde ich durch eine korrekte Fesselung in eine aufrechte Position gezwungen, in der ich meine Brust präsentiere, die Schultern werden nach hinten gezogen und mein Schwanz und mein Hintern auf eine für Sie mehr als ansprechende Weise präsentiert. Ein zusätzlicher Vorteil der strikten Fesselung und Haltung ist, dass ich in allen Bereichen meiner Dressur reaktionsschneller und gehorsamer werde.
Ihr Zeichen über meinem Schwanz wird vom Riemen des Harness verdeckt, aber das auf meinem Po ist gut sichtbar. Ich weiß, wie wichtig es Ihnen ist, dass Ihr Zeichen auf meinem Körper gut sichtbar ist.
Die Trense mit Scheuklappen schränkt mein Sichtfeld ein und die Beißstange stellt sicher, dass ich nicht mehr sprechen werde. Ich hasse es, wenn der Speichel beginnt aus meinem Mund zu tropfen und ich hasse es noch mehr, dann zu merken, wie sehr Sie meine Verlegenheit wegen dieser Erniedrigung genießen.
Meine Brustwarzen werden mit Ringen oder zumindest mit Klemmen versehen, um sie zu dekorieren oder um Glöckchen oder kleine Ketten daran zu befestigen. Ich weiß, dass Sie Glocken oder Ketten, die an Nippelklemmen befestigt sind, hübsch und auch nützlich finden. Das Klimpern amüsiert Sie. Noch wichtiger aber ist Ihnen, dass es Ihnen ermöglicht, ohne hinzusehen zu wissen, ob ich mich bewege oder stillstehe. Vor allem aber zwingen sie mich zu kontrollierten Bewegungen, denn die Bewegungen der Ketten oder Glöckchen verursachen stechende Schmerzen.
Sie genießen meine Angst und Nervosität als Sie mir den Pony Tail anlegen. Dazu wird ein Plug in mich eingeführt der nur mit etwas Speichel befeuchtet wird, der aus meinem Mund tropft. Es ist jedes Mal schmerzhaft wenn Sie mir den Pony Tail einführen. Ich stöhne laut auf vor Schmerz, als er den Schließmuskel durchstößt. Als er drin ist erhalte ich einige harte Schläge mit der Hand auf meinen Po. Verzweifelt frage ich mich, warum ein Tail so eingeführt werden muss. Dieser Schwanz hat doch nur den Zweck, Sie zu unterhalten und zu amüsieren und mich zu entmenschlichen.
Es ist immer wieder schwierig, auf künstlichen Hufen oder High Heels gehen, traben und laufen zu können. Immer wieder muss ich mich neu daran gewöhnen. Sie persönlich bevorzugen künstliche Hufe. Durch das Tragen der Hufe werde ich gezwungen, meine Haltung zu verändern. Dadurch werden die Kurven meines Körpers hervorgehoben und betont. Das Becken wird nach vorne geschoben und der Rücken gekippt, wodurch der Hintern stark betont wird. Meine Haltung ist aufrechter. Auf Hufen bin ich gezwungen, beim Gehen mit den Hüften zu wackeln und bekomme dadurch eine „sexy Ausstrahlung“ wie Sie es einmal nannten. Diese Art des Laufens zwingt mich dazu, meine Pony-Muskeln zu trainieren und zeigt mir auch hier wieder, dass mein Körper nicht mehr ihr eigener ist.
Ich bin nervös, denn ich kenne Ihre Einstellung als meine Herrin bezüglich meiner Dressur: Für Sie ist körperliche Züchtigung der Schlüssel zur Ausbildung von menschlichen Ponysklaven. Ein harter Schlag mit der Gerte der Herrin weist auf den kleinsten Fehler hin. Zögern, Ungeschicklichkeit und Unaufmerksamkeit werden mit Schmerz und Erniedrigung bestraft. 
Auch wenn ich manchmal freundliche Worte höre, wenn ich gute Leistungen erbringe, ist die verbale Härte, ja fast Brutalität für Sie unerlässlich, um mir meinen minderwertigen Status vor Augen zu führen.
Absolute Sprachverhinderung ist für Sie unerlässlich, damit ich verstehe, dass ich ein Tier bin. Sie bevorzugen diesen subtileren Ansatz bei meiner Ausbildung zum Ponysklaven: Ich muss Befehle befolgen, und diese Befehle werden mir wie einem Tier beigebracht. Man sagt einem Pferd oder einem Hund nicht, dass es die Straße hinuntergehen oder um die Ecke gehen soll. Auch menschliche Ponys werden von Ihnen wie Tiere angesprochen und kommandiert und trainiert, nicht mehr wie andere Menschen.
Das ständige Klingeln der Glocken oder Ketten bereitet mir großen Stress. Ich versuche, mich zu bewegen, ohne die Glocken zum Läuten zu bringen. Das ist aber unmöglich.
Als Ihr Sklave, sowohl als Mensch als auch als Pony gewähren Sie mir keine sexuelle Befriedigung. Ich werde dauerhaft keusch gehalten. Manche Besitzer melken die Sklavenmänner und zwingen sie dann, ihr eigenes Ejakulat zu essen. Ich beneide die Ponys dieser Besitzer.
Dann gingen Sie mit mir auf dem Reithof spazieren. Ich war als Pony aufgezäumt. Ich war fast panisch, da ich bis jetzt niemanden gesehen hatte, der unbekleidet war. Ich war so nervös, dass ich Angst hatte ich würde nicht schaffen, meine Blase unter Kontrolle zu halten.
Dann sahen wir in einiger Entfernung die Szene aus Ihrem Bild „Kissing my mare“. Eine Dame, die ihrem Pferd einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gibt. Als die Dame das Pferd berührte konnte man sehen, dass es ein Hengst ist und er bekam eine Erektion.
Sie fragten mich, ob mich das errege und ob ich gerne eine Stute sei. Ich konnte nicht antworten, da ich den Halfter mit Beißstange trug, aber ich bekam eine Erektion. „Dann bist du wohl gerne eine Stute, wenn dich der Anblick eines starken Hengstes so erregt“ sagten Sie.
Sie führten mich weiter, bis wir neben der Dame standen. Sie sagten ihr, dass sie einen schönen Hengst habe.
Ich konnte meinen Blick nicht von seiner Erektion wenden, sein Penis war extrem groß, hart, phallisch, dominant. Ich schämte mich vor mir selbst, da ich das Bedürfnis verspürte, seinen Penis anzufassen, zu streicheln oder masturbieren. Ich fragte mich wie es wäre, wenn er kommen würde. Ich beneidete ihn weil er noch Orgasmen haben konnte. Dann wurde mir meine Erektion wieder bewusst und die ganze Situation war mir so peinlich, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Aber Sie hielten meine Zügel fest in der Hand. Meine Erektion wurde durch den Ring verstärkt und aufrecht erhalten und so geil in Angesicht eines Hengstes zu wirken war mir sehr peinlich.
Die Dame bedankte sich für das Kompliment, das Sie ihr gemacht hatten und fragte, ob ich ein Hengst oder eine Stute sei.
Nachdem Sie sagten ich sei eine Stute fuhr sie mit Ihrer Hand über meinen Körper wie man es auch bei Tieren macht. Sie sah dabei aber Sie an und sagte: „So, eine Stute. Ja, dann verstehe ich, warum sie ihn so mag. Schönes Tier. Wie heißt sie?“
„Sie hat noch keinen Namen. Es reicht erst mal, wenn man ‚Stute’ sagt.
Die Dame nahm meinen harten Schwanz in die Hand und ich widerstand dem Drang, ihre Hand zu ficken. „Sie scheint es zu akzeptieren“ sagte sie zu Ihnen „Sie ist zwar geil und der Schwanz pulsiert, aber sie hat sich unter Kontrolle und versucht nicht, in meine Hand zu stoßen.“
Der Hengst wieherte und wurde unruhig.
„Er ist ein Zuchthengst. Gleich ist sein großer Moment“ sagte die Dame. „Die Anwesenheit einer Stute macht ihn natürlich an.“
Ich sah, wie etwas weiter eine Stute (ein richtiges Pferd) vorbereitet wurde.
„Na, meine Stute, möchtest du dir das ansehen?“ fragten Sie mich, aber ich konnte nicht antworten.
Ich wollte es mir ansehen und ich schämte mich, weil mich das alles hier so erregte. Weil ich den Hengst beneidete. Weil es mir unendlich peinlich ist, als Stute bezeichnet oder angesprochen zu werden, es mich aber auch stolz macht, wenn Sie es tun. Dann wurde der Hengst zur Stute geführt. Es waren ca. 50 Meter. Wir gingen vor ihm und ich fühlte mich von ihm beobachtet. Trotzdem, oder gerade deshalb, bemühte ich mich um eine perfekte Haltung und perfekte Bewegungen. Als würde ich versuchen, den Hengst heiß zu machen, ihn zu verführen, ihm zu gefallen.
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zeitgesetz · 19 days ago
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ooc info: offen für jegliche Art von Schreibern, die mindestens 18+ sind (der Charakter kann jünger sein, jedoch wird von manchen Inhalten Abstand genommen). Leider bin ich keine 24/7 anwesend, auch das Erscheinen von Posts ist kein eindeutiges Zeichen für eine Anwesenheit. Ich übernehme gerne Anfänge, wenn ich Interesse vernehme! Ich warte auch gerne auf Antworten, jedoch wäre bei längerer Abwesenheit eine kleine Nachricht lieb. Jegliche Art von Hass, Diskriminierung, Trans-/Homophobie führt dazu, dass ich die Accounts sofort blocke!
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Keanu Oliveira ist ein 27-jähriger Mann mit einer tiefen Verbundenheit zum Meer und einer kreativen Seele. Nach dem frühen Verlust seiner Eltern durch einen tragischen Autounfall wuchs Keanu bei seinen Großeltern auf, die ihn mit Wärme und Liebe umsorgten. Dennoch prägten die Ereignisse seiner Kindheit ihn nachhaltig und führten zu gelegentlichen depressiven Episoden. Mit der Zeit lernte er jedoch, diese Herausforderungen anzunehmen und eine optimistische Lebenseinstellung zu bewahren. Schon als Kind fand er Trost und Inspiration am Strand, wo das Rauschen der Wellen und der Geruch von Salz ihn beruhigten. Diese Liebe zum Meer zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben. Heute lebt er in einem kleinen Küstenort in der Nähe von Los Angeles, wo die Nähe zum Ozean ein wichtiger Teil seines Alltags ist. Seine handwerkliche Begabung entdeckte Keanu früh: Schon als Teenager reparierte er Fahrräder und bastelte an kleinen Projekten herum. Diese Leidenschaft entwickelte sich zu einer Karriere in einer Metallbauwerkstatt, wo er kunstvolle und funktionale Werke aus Metall erschafft. Neben seiner Arbeit widmet er sich der Fotografie, einer weiteren Ausdrucksform seiner kreativen Seite. Seine Bilder fangen oft die Schönheit des Strandes und des Meeres ein, aber auch die kleinen, vergessenen Details des Lebens. Keanu liebt Tiere, besonders Katzen, und lebt mit zwei adoptierten Samtpfoten namens Luna und Atlas zusammen. In seiner Freizeit verbringt er Stunden am Strand, arbeitet an neuen Projekten in seiner kleinen Werkstatt oder geht mit seiner Kamera auf Motivsuche. Trotz seiner Vergangenheit ist er ein Mensch, der das Leben zu schätzen weiß und versucht, jeden Tag mit einem offenen Herzen und einem klaren Blick auf das Schöne zu leben.
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 -Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Nachdem wir uns bei einem ausgiebigen Frühstück, morgens um 7 Uhr, gut für den Tag gerüstet fühlen, starten wir heute eine morgendliche, gebuchte Pirschfahrt in den Bwabwata Nationalpark.
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Der Bwabwata Nationalpark wurde 2007 gegründet und umfasst eine Fläche von 6.274 qkm in der westlichen Caprivi-Region.
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Mittels Boot wurden wir zu unserem Geländefahrzeug am anderen Ufer gebracht. Das ist der kürzeste Weg, andernfalls müsste man die Gäste ganz außen herum fahren, um in den Park zu kommen. Dabei würde mehr Zeit für die An-und Abfahrt drauf gehen, als für die Pirschfahrt selbst.
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Dabei konnten wir schon jede Menge Lechwe Antilopen (Moorantilopen) beobachten.
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Man merkt, es hat in den letzten Tagen doch ganz gut geregnet. Die Wege, über die unser Fahrer uns kutschiert sind ordentlich schlammig.
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Kaum mit den Geländefahrzeugen losgefahren, entdeckten wir auf einer Knüppelbrücke einen Wasserwaran, der auf der Lauer liegt. Nur ungern verlässt er wegen uns seinen schönen Aussichtsposten.
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Wir machten einen Halt bei Kameldornbäumen, bei denen die Rinde von Elefanten abgefressen war. Unser Guide erklärte uns, dass die Elefanten sehr gerne die Rinde und die Früchte der Kameldornbäume fressen. Ist die Rinde weg, stirbt der Baum wegen unterbrochener Wasserzufuhr ab.
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Da die Elefanten auch die Früchte fressen, die nur an- bzw. unverdaut wieder ausgeschieden werden, können an neuer Stelle wieder neue Kameldornbäume wachsen. Die Natur hat für alles eine Lösung!
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Wir legten eine Picknick-Pause an der Horseshoe Flussbiegung ein. Es gab Softdrinks und Snacks. Von Elefanten jedoch weit und breit keine Spur.
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Weiter ging unsere Pirschfahrt. Wir konnten doch etliche Tiere sehen: Zebras, Giraffen, Impalas, Warzenschweine, viele verschiedene Vögel und Kudus.
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Natürlich erzählte auch hier der Guide den uralten Gag mit dem riesen Bart über die "Lions MacDonalds" (Impalas).
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Die Moorantilopen bleiben gerne in Wassernähe. Ihre Hufe sind den schlammigen Gegebenheiten angepasst, damit sie nicht bzw. kaum im Boden einsinken.
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Wir sehen Hippos, die von uns aufgescheucht werden, und Elefanten- und Hippo Highways… Aber keine Elefanten und keine Büffel weit und breit.
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An einer Stelle entdecken wir eine größere Ansammlung unterschiedlicher Geier. Eigentlich immer ein untrügliches Zeichen für einen Kill, doch auch davon weit und breit keine Spur.
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Es ist wie verhext. Am Himmel kreist dann doch etwas (für uns) Spektakuläres: ein Bateleur (Gaukler) Adler. Gut, wir waren begeistert, unsere schweizer Mitfahrer eher nur so mittelprächtig.
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Die Warzenschweinfamilie mit ihren zwei umhertollenden kleinen Babies war da doch eher schon nach ihrem Geschmack.
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Mit einer kurzen Bootsfahrt geht es mittags wieder zurück zur Lodge. 
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Wir sind auf dem Kwando, einem Nebenfluss des Sambesi, unterwegs.
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Er entspringt in Angola und ist ca. 1.500 km lang. Er trägt vier unterschiedliche Namen. In Angola heißt er Cuando, in Botswana, Sambia und Namibia Kwando, im Unterlauf wird er Linyanti und zuletzt schließlich Chobe genannt. Da soll erst mal einer durchblicken. Der Kwando mündet dann in den Sambesi.
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Während unserer kurzen Bootsfahrt konnten wir wieder viele verschiedene Vögel, z.B. Webervögel, Bienenfresser, Eisvögel, Kormorane, Reiher sehen.
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Links und rechts des Ufers gab’s die uns schon wohl bekannten Hippo Highways, die sich durch den allgegenwärtigen Papyrus mäandern.
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Krokodile gab es natürlich auch hin und wieder, aber dieses Mal entweder auch schnell wieder verschwunden oder es waren nur die Augen zu sehe.
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Direkt vor der Lodge waren Angelfreunde unterwegs und versuchten ihr Glück. Kurz bevor wir am Steg wieder anlegten, kam große Aufregung auf. Der Mann auf dem Oberdeck hatte etwas an der Leine - und zwar etwas großes. Ein Krokodil vielleicht?
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Oder doch meinen verlorenen Hut? Nein, es war ein 12 Kilogramm schwerer Wels! Alle Gäste oben auf der Aussichtsterrasse und auf unserem Boot applaudierten dem glücklichen Fischer, der den ganzen Tag und Abend stolz noch Glückwünsche entgegen nahm.
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Am Nachmittag sollte uns eigentlich unserer Weg ins nahegelegene Namushasha Heritage Center.
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Leider machte uns da das Wetter einen dicken Strick durch die Rechnung: es schüttete wie aus Kübeln. Nicht nur den ganzen Nachmittag, sondern auch den ganzen Abend hindurch.
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Am Nachmittag versuchte sogar eine Familie Meerkatzen (Vervet Monkeys) in unserer Villa Zuflucht zu finden. Glücklicherweise waren alle Türen verriegelt und die Affen bekamen die Tür nicht geöffnet.
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Buffet und Gäste mussten vor den Wassermassen geschützt werden. Due Temperatur fiel auf gerade einmal 20 Grad und alle zogen sich lange Hosen und dicke Jacken an.
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Die Baumhörnchen, gegenüber des Restaurants, waren auch nicht besonders happy über das nasse Wetter. Sie putzten sich unaufhörlich ihr nasses Fell.
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Nach dem Abendessen sind wir wieder direkt auf unser Zimmer, denn wir müssen schon wieder packen. Morgen wechseln wir erneut die Location.
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Auf dem Rückweg zu unserer Villa kreuzte eine Eule unseren Weg. Micha konnte geistesgegenwärtig sein Handy zücken und damit den Beweis liefern.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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menschtiervereint · 19 days ago
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Für Tiger, Löwe, Elefant und Co. ist die Unterbringung in Zoos alles andere als artgerecht, weshalb wir heute einmal mit Euch darüber reden wollen!
Zuerst ein paar Fakten: In DE gibt es etwa 850 zoologische Einrichtungen, darunter klassische Zoos, Tierparks, Wildgehege und Aquarien. Von diesen sind nur rund 70 Mitglied im "Verband der Zoologischen Gärten" (VdZ), der hohe Standards für Tierhaltung und Artenschutz setzt. Jährlich besuchen etwa 40 Mio. Menschen diese Einrichtungen.
Zoos verfolgen offiziell die Hauptziele Bildung, Artenschutz und Forschung. Dass dies aber nur in den wenigen wissenschaftlich geführten Einrichtungen priorisiert wird, erwähnt man eher nicht...
Welche Argumente sprechen gegen Zoos?
1.: Viele Tiere können ihre natürlichen Verhaltensweisen nicht ausleben. Selbst in modernen Anlagen sind die Gehege oft zu klein oder nicht ausreichend strukturiert.
2.: Die Tiere zeigen häufig Verhaltensstörungen, sogenannte Stereotypien, wie das ständige Hin- und Herlaufen oder das Schwingen des Kopfes. Diese Verhaltensweisen sind ein Zeichen von Stress oder Langeweile.
3.: Besonders große und wanderfreudige Tiere wie Elefanten, Großkatzen oder Wale leiden in Gefangenschaft unter Bewegungsmangel, was zu physischen und psychischen Problemen führen kann.
4.: Die Nachzucht bedrohter Arten in Zoos wird kaum priorisiert und führt nur selten zur Wiederansiedlung in der Wildnis. Stattdessen wird der Fokus eher auf populäre Tierarten gelegt.
Fazit: Tiere zur Unterhaltung und "Bildung" in Gefangenschaft zu halten, verträgt sich nicht mit der Idee, dass alle Lebewesen gleichwertig sind und deshalb auch das individuelle Recht auf ein Leben in Freiheit besitzen. Zoos sollten wir deshalb genauso boykottieren wie Tierprodukte! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Panama, Tag 17
Privado - no trespassing
Scheinbar wurden gestern ausreichend Zeichen gesetzt, um die Collectivos wieder nach Bluff fahren lassen zu können. Nachdem ich mir ein typisches lokales Frühstück gegönnt habe, das Nico einfach nicht mehr sehen kann (es sind eigentlich immer Reis mit Bohnen und irgendwas), ging es dort hinein. Der Weg war wie immer sehr hübsch und leicht abenteuerlich - ein Paar Meter Straße wurden in der Sekunde unseres Vorbeifahrens erst von einem Bagger aus Sand aufgeschaufelt.
In Bluff angekommen, entschieden wir uns, ein wenig Richtung Norden zu gehen, statt uns an den Strand zu legen. Und wie das so ist, wenn wir mal einen Tag nichts geschafft haben - aus dem Spaziergang wurde eine Erkundungstour, aus dieser wurde eine Wanderung.
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Und die hat sich wirklich mehr als gelohnt: wir sahen schöne Schmetterlinge, Eichhörnchen, Brüllaffen… das Highlight jedoch war, dass wir an einer Lichtung im Dschungel zum Strand vorstießen und dort wider Erwarten eine einsame Insel entdeckten.
Die Wanderung war, würde ich sagen, moderat anstrengend und technisch vielleicht minimal anspruchsvoller, aber niemand hier scheint diese Wege auf sich zu nehmen und so hatten wir fast den ganzen Weg für uns, so auch unseren Einsame-Insel-Strand. Wir fühlten uns wie richtige Entdecker. Umso schöner ist das, wenn man keine Angst zu haben braucht, mit irgendeinem Pfeilgift-Frosch-Scheiß abgeworfen zu werden, wie es früher vielleicht der Fall gewesen wäre.
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Von dort jedenfalls ging es weiter in Richtung Playa Estrellas, ihr erinnert euch. Mein immer besser werdendes Spanisch verließ mich zwischendrin völlig und super-duper versehentlich waren wir auf einem Privatweg, den wir beim Antreffen des Besitzers nur unter Diskussionen verfolgen durften. Aber woher sollen wir auch wissen, was „privado“ bedeutet? Vielleicht wäre ich drauf gekommen, fände ich es nicht völlig beschissen, wenn man mir in der Natur vorschreibt, wo ich lang laufen darf und wo nicht (Tier- und Pflanzenschutz natürlich ausgenommen).
Als auch dieses Hindernis überwunden war und wir unsere Füße zu spüren begannen, war es aber auch schon geschafft und wir fanden uns im Restaurant am Meer von gestern wieder. Nach einer Stärkung konnten wir natürlich nicht einfach wieder zurück, also nochmal ins Wasser hüpfen. Dort trafen wir ein nettes deutsches Pärchen, das wir aus unserem alten Hostel kannten. Mit einer kleinen Dose Bier ging ich ins Wasser und kritisierte die Beschaffenheit meiner Badehose, die die Luft blockiert und unkontrolliert Blasen nach oben steigen lässt. Ich beschwerte mich darüber, wie es mir die Seriösität nähme - freundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass das ein lustiger Gedanke von einem durchgeschwitzten, unrasierten Typen mit einer Bierdose im Meer sei. Touché.
Morgen wollen wir noch einen letzten Strandtag einlegen, bevor wir uns in den Großstadtdschungel schmeißen. Das ist wörtlich zu nehmen: in Panama City gibt es einen Nationalpark, der direkt an die Stadt angrenzt. Das ist so cool, es ist zum Brüllen.
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Hehe.
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forestwitchnika · 1 year ago
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Samhain
An Samhain sind die Tore zur Anderswelt weit offen und wir gedenken⁹ an die Verstorbenen, die uns mal sehr nahe waren. In der Nacht zum 1. November ist es darum leicht, mit den Geistern der Verstorbenen in Kontakt zu treten.
Diese Nacht ist auch gut für Weissagungen. Orakelt wurde mit der Schafgarbe, Hanf, und dem Bilsenkraut. Nach dem Glauben früherer Völker beschützen unsere Ahnen ihre Familien und so gedachte man ihnen zu Samhain.
Ein Verstorbener musste über ein Jahr tot sein, um das an ihn mit Gaben gedacht wurde, denn nach ihrem Glauben benötigt man ein Jahr um sich von seinen physischen Körper zu lösen.
Wenn die Lebenden in diesem Jahr nicht loslassen oder übermässige Trauer tragen, werden die Verstorbenen viel zu lange in dieser Welt festgehalten und haben keine Möglichkeit in Ruhe zugehen.
Dieses Fest ist auch der Totengöttin Holle gewidmet. Eine Erdgöttin des Totenreiches. Sie wacht über die Verstorbenen und heisst sie willkommen.
Lug der keltische Gott, begibt sich jetzt in die Erde zurück und ihm folgt die Göttin Morrigan. Sie steht im Glauben der Kelten für die Behütung der Seelen und Samen von Mensch, Tier und Pflanze.
- Celticgarten
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Rübenlaternen (im Deutschen Rübenlichtle) mit eingeschnitzten Grimassen sollten den geliebten Verstorbenen den Weg weisen und gleichzeitig unleidliche Bewohner der jenseitigen Welt fernhalten. Diese Bräuche finden sich heute noch in Form von geschnitzten Kürbissen, Lampions und Laternen wieder. Verzierte Kürbisse (die Kelten selbst kannten keine Kürbisse) sollen ihren Ursprung in der schon christianisierten keltischen Tradition haben. Hier waren sie gedacht als Abschreckung gegenüber Elfen und Feen, die auf der Suche nach Kindern waren, die sie für würdig hielten, ihre Welt zu betreten. Besorgte Eltern höhlten die Gewächse aus und ritzten Zeichen und Fratzen hinein, die durch ihr schreckliches Aussehen alles Böse in die Flucht treiben sollten. In der Samhainnacht wurden Rüben (später Kürbisse) mit einer Kerze darin nun nicht mehr als Wegweiser ans Fenster oder vor die Tür gestellt, sondern dienten dazu, mißgünstige Naturgeister und unheilbringende Spukgestalten fernzuhalten. Es war zudem nicht ratsam, sich umzudrehen, wenn man Schritte hinter sich vernahm, denn die Verstorbenen konnten einen leicht versehentlich mit auf die andere Seite nehmen.
Wissenswert: Dabei muss man beachten, dass die vorchristliche jenseitige Welt oder keltische Anderswelt nicht gleichbedeutend mit der christlichen Hölle oder dem christlichen Himmel war, sondern ein Ort, an dem Götter, Ahnen und Feen wohnten und wo der ehrlich Suchende große Weisheit erfahren konnte. Die Anderswelt war ein Ort der Wunder, der aber auch große Gefahren barg, was die sichere Rückkehr betraf. Neugierige, die an Beltane oder Samhain in der Anderswelt verschwanden, waren nicht etwa Geistern und Dämonen zum Opfer gefallen, sondern einfach im Bruch des Zeitgefüges zur falschen Zeit am falschen Ort und landeten daher schon einmal auf der anderen Seite.
Aus: Das magische Jahr
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Experten vermuten die Wurzeln des Festes weit in vorchristlicher Vergangenheit und geben einen Zeitraum von 3000 bis 5000 Jahren v.u.Z. an. Damit wäre Samhain / Samhuinn / Samhraidhreadh eines der ältesten Feste der Menschheit. Von den historischen Kelten hat sich das Fest Trix Samonis überliefert, welches Anfang November gegangen wurde und weitestgehend dem Samhainfest entsprechen soll. Die Festlichkeiten erstreckten sich über mehrere Tage. Vergleichbar mit der heutigen Karnevalszeit nimmt man inzwischen (mit regionalen Unterschieden) einen ganzen Festzyklus zwischen Oktober / November und Januar / Februar an — ähnlich der nordischen Julzeit.
©️Claudia Liath
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Wissenswert: Vielen ist der Begriff Halloween geläufiger als Samhain, wobei Halloween nicht mit Samhain identisch ist, sondern eine nachfolgend in christlicher Zeit entstandene Abwandlung des Festes. Das Wort leitet sich ab von All Hallow’s Eve(ning), während das Fest selbst eine Verbindung aus Allerheiligen und Samhain darstellt - wenngleich eine Theorie existiert, die in Halloween oder Helloween Parallelen zur nordischen Unterweltsgöttin Hel entdeckt haben will.
Halloween vereint zahlreiche Traditionen, von alten germanischen, keltischen, römischen und griechischen Bräuchen, über christliche Sitten bis hin zu neuzeitlichen Jahreskreisfeiern und kann daher auf reichhaltiges Brauchtum zurückblicken. Es ist eine Mischung aus Herbst- und Erntebräuchen, Verkleidungsbrauchtum sowie Heischebräuchen (Bitten um Gaben, oft verbunden mit dem Versprechen, für die Toten zu beten). Einen großen Teil davon nimmt die Ahnenverehrung ein, die sich in ganz Nordeuropa in der Zeit vom Erntedankfest bis zur Fasnacht findet.
Die Thematik Todesfurcht, Geister und Grusel bringen die christlichen Feste Allerheiligen und Allerseelen ein. Möglich sind auch Parallelen zu den römischen Lemuralia, sowie zu den griechischen Anthesterien, deren dritter Tag von ausgeprägter Geisterfurcht bestimmt war. Das Umherziehen von Tür zu Tür, das klassische Trick or Treat, gehört zu den alten Heischebräuchen. Zusammen mit den Rauhnächten oder der Walpurgisnacht zählt man Halloween zu den Unruhenächten, in denen Streiche gespielt wurden und man sich allerhand Schabernack einfallen ließ.
Aus: Das magische Jahr
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Im Vergleich zu den Germanen wird Samhain dem Vetrnøttablót (Winternacht) und dem Mittwinterfest gleichgesetzt. Bei den Germanen wurden Herbst- und Totenfeuer entzündet, in denen Strohpuppen und geflochtene Körbe verbrannten. Den Verstorbenen legte man als Wegzehrung verschiedene Opfergaben auf die Gräber. Ein Brauch, der sich im Seelengebäck (Seelenbrot, Seelenzopf, Seelenwecken) zu Allerseelen erhalten hat. In diversen Ritualen hielt man Zwiesprache mit den Verstorbenen, riskierte einen Blick in die Zukunft oder versuchte, die destruktiven Wesenheiten gnädig zu stimmen.
Obgleich auch im Glauben der Germanen der Tod neues Leben barg, verbreitete er zugleich Schrecken. Ehe also der Winter anbrach, eine Zeit des Mangels, der Kälte und Dunkelheit wurde ein letztes Mal mit Verkleidungen und viel Lärm ausgelassen gefeiert. Maskierte verkörperten die Wilde Jagd, das Ahnen- und Geisterheer, das nun in Form der herbstlichen Stürme auszog um alles mitzureißen, was müde, krank, alt und morsch war und keinen Fortbestand mehr hatte. Auch stellte man den Kampf der Götter gegen die Winter- oder Eisriesen nach.
©️ Claudia Liath
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S A M H A I N / Ahnenfest
Wenn die Welten sich berühren,
Öffnet still die Ewigkeit
Ihre Tore und wir spüren
Es beginnt die dunkle Zeit.
 
All die ruhelosen Seelen
Strömen aus der Anderswelt,
Mit Gesang aus toten Kehlen,
Zu dem Licht, das sie erhellt.
 
Lausche, höre, wie sie singen,
Hörst du diesen Andersklang?
Stimmen, die voll Wehmut klingen,
Ein betörender Gesang.
 
Niemals darfst du sie verfluchen,
Niemals wirst du sonst erkennen,
Wonach ihre Seelen suchen.
Darum lass das Feuer brennen.
 
Samhain Fest der Jahreswende,
Fürchte nicht die Dunkelheit.
Nur das Gute siegt am Ende,
Beltane ist nicht mehr weit.
 
Stimme milde ihre Herzen,
Zeige ihnen dein Gesicht.
Säume ihren Weg mit Kerzen,
Führe sie zu deinem Licht.
©  Simone Wiedenhoefer 
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world-of-news · 8 days ago
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Offenbarung 13,16-18
Das zweite Tier brachte alle dazu – ob groß oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave –, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. Ohne dieses Zeichen konnte niemand etwas kaufen oder verkaufen. Und dieses Zeichen war nichts anderes als der Name des Tieres, in Buchstaben geschrieben oder in Zahlen ausgedrückt. Doch um das zu ergründen, ist Weisheit nötig. Wer Einsicht und Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet. Hinter ihr verbirgt sich ein Mensch. Es ist die Zahl 666.
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devinradu · 17 days ago
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Für die Einheimischen, deren Vorfahren sich in den Appalachen niedergelassen und in den Bergwerken Arbeit gefunden hatten, waren die Wälder und Berge ihr stolzes Zuhause. Sie waren stolz auf den Fleiß ihrer Ahnen, die kleine Siedlungen geschaffen hatten – ein Vermächtnis, so bescheiden es auch sein mochte. In den hundert Jahren, in denen Großunternehmen ihr Interesse an der Landschaft bekundet hatten, hatte sich vieles verändert. Dennoch blieben die Siedlungen klein, da die Aussicht auf bessere Arbeit in den Großstädten viele junge Menschen dazu verleitete, die harte Arbeit in den Minen schnell zu vergessen.
Die Appalachen waren jedoch mehr als nur ein Gebirge, das harte körperliche Arbeit versprach – sie waren ein lebendiges Gefängnis. Uralte Wesen, älter als die ersten Siedler und älter als die Indigenen, die dieses Land vor Jahrhunderten durchstreiften, schlummerten tief in den Eingeweiden der Berge. Verschlossen in steinernen Kammern, in Schluchten, die keine Karte je verzeichnete, in Tiefen, die selbst das Licht scheuten, warteten sie darauf, ihren Weg an die Oberfläche zu finden.
Devin wusste, dass diese Geschöpfe ihr Ziel irgendwann erreichen würden, denn die Gier der Menschen war im Laufe der Zeit stetig gewachsen. Und diese Gier war etwas, was die Wesen für sich nutzen konnten. Es war der Wunsch nach Reichtum und Wohlstand, der einfache Bürger bereits damals dazu verleitete, ihr Leben in den Minen zu opfern – in der Hoffnung, ihren Familien ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie ahnten nicht, dass ihr Schweiß, Blut und Leben als Opfer dienten, um diese Entitäten zu stärken. Noch weniger wussten sie, dass der Bergbau dazu beitrug, das Grab zu lockern, sodass ihre Fäulnis durch die fruchtbare Erde sickerte, sich ihren Weg an die Oberfläche bahnte und Menschen sowie Land und Tier korrumpierte.
Menschen wie Devin, die mit der wahren "Gabe" gesegnet waren, versuchten, die Natur zu bewahren und den mächtigen Herren hinter dem Bergbau- und Eisenbahngeschäft Widerstand zu leisten. Die junge Frau wusste, dass die Familien, denen diese Unternehmen seit Generationen gehörten, bereits unter dem Einfluss des Schwarzen Hirsches standen und ihr Land beschlagnahmen wollten. Doch sie hatte Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass diese Kreaturen ihren Boden betraten. Eine dieser Maßnahmen waren Barrieren, die sie und ihr Heim schützten. Genau dieser Schutzwall hatte ihr verraten, dass ein gewisser Vampir sich auf den Weg zu ihr machte und etwas ihm auflauerte.
Devin wischte Mehl von ihren Händen, als die alten Messinglöffel an der Wand zu klappern begannen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas Fremdes die Schwelle ihres Grundstücks überschritten hatte. Sie hatte dem ungeduldigen Irrlicht, ihrem üblichen Besucher, einen Wachskuchen mit Wolfs-Eisenhut präpariert, bevor sie es nach oben schickte, um den neuen Gast zu empfangen.
Das Farewell lag versteckt in den Wäldern und sollte für niemanden leicht erreichbar sein, schon gar nicht für Seinesgleichen. Die Inhaberin hätte es sich gerne auf der gemütlichen Fensterbank bequem gemacht und sich über seine Orientierungslosigkeit im Schnee amüsiert. Doch sein Schatten nahm ihr jedes Lachen.
Als er schließlich an der Tür klopfte, zögerte sie und überlegte, ob es klug wäre, den Fremden einzulassen. Aber eine Vereinbarung war eine Vereinbarung, an die sie sich halten musste. Seufzend riss sie also die Tür auf und zerrte den untoten Gast grob hinein, bevor sie die hölzerne Tür hinter ihm laut zuknallte.
„Du bist so unvorsichtig wie ein Rehkitz! Konntest du nicht schneller laufen? Das Mistvieh steht wegen dir schon an der Schwelle!", schimpfte sie genervt und hielt ihm drohend ein Hackbeil entgegen.
Das Haus, in dem er Zuflucht fand, war ein wilder Flickenteppich aus Erinnerungen und Magie. Die Wände waren übersät mit Talismanen, getrocknete Kräuterbündel, Traumfänger aus Treibholz und alte Schlüssel, deren Geschichten niemand mehr kannte. Kupferne Töpfe hingen schief und schräg zwischen bunten Töpfereien und vergilbten Büchern. Nichts gehörte zusammen, und die Fülle an Gegenständen, die jeden Wandfleck und jede Ecke verzierten, war eine pure Reizüberflutung.
„Vampire sind gar nicht so schlimm, Devin. Ich bringe dir keinen Ärger ein, Devin. Ich zeuge von meinem guten Charakter, Devin", äffte sie ihm verärgert nach, während sie zwischen den Gardinen linste und in den finsteren Wald spähte. Es war, wie sie es befürchtet hatte: Sein Verfolger wollte das gleiche Recht und verlangte Zutritt. Obwohl sie keine schemenhafte Figur zwischen den Kiefern ausmachen konnte, spürte sie den kalten, grässlichen Blick der Kreatur durch das Dickicht hinweg. Sie wich zurück, funkelte den Mann ein letztes Mal an und legte das Hackbeil beiseite. Dann klopfte sie den Schnee hart von seinen Schultern und schälte ihn unverfroren aus seinem Mantel, den sie zum Trocknen vor die Feuerstelle legte.
"Wo sind die Samen?", fragte sie schroff und hielt ihre Hand ihm ausgestreckt entgegen. Wenn er ihr schon ungebetene Besucher an die Tür brachte, dann musste er wenigstens den Eintritt sogleich bezahlen.
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tberg-de · 1 month ago
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Am Neujahrsmorgen hinaus in das wilde Deutschland
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Schöner kann ein Jahr gar nicht beginnen wie an diesem Neujahrsmorgen. War der Abschied vom alten Jahr noch verregnet und stürmisch, so besserte sich das Wetter zusehends.
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Am Neujahrsmorgen durch Kraniche geweckt Morgens im Bett hörte ich an diesem Neujahrsmorgen bereits Kraniche über den Häusern und der Landschaft ziehen. Ihr lautes Trompeten war ein gutes Zeichen aufzustehen. Wenn die Vögel des Glücks schon einmal rufen :-) Was gibt es schöneres! Und die Kraniche verkündeten gutes Wetter. Der Himmel war nicht mehr grau und trübe. Es regnete auch nicht mehr und die Sonne ließ sich öfters blicken. Je näher wir der Mittagszeit kamen, umso schöner und versprechender wurde der Tag. Unruhe verbreitete sich in mir und irgendwann hielt mich nichts mehr auf. Ich musste raus in die Natur. Sie lag vor der Haustür und ich brauchte nur aus dem Haus zu fallen. Also die Fotoausrüstung eingepackt und hinaus an die frische Luft. Ein Ziel hatte ich mir bereits ausgesucht. Und zwar wollte ich ein paar kleineres Gewässer im Umkreis meines Aufenthaltes anschauen. Der Weg dorthin führt über Felder und Weiden entlang. Schon vom weitem hörte ich wieder die Kraniche trompeten. Mehrere kleine Gruppen zogen ihre Kreise am Himmel gegen den immer noch starken Wind.
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Durch Feld und Wald am Neujahrsmorgen Dann sah ich das Paar Kraniche auf der Weide stehen und ihren Artgenossen zurufen. Mir war bekannt, dass hier in der Gegend ein paar Kraniche seit einigen Jahren überwintern würden. Mehrmals hatte ich in den vergangenen Wintermonaten auch ihre Rufe gehört. Nun stand ich am Feldweg und zweihundert Meter vor mir standen sie! Einige Zeit beobachteten meine Begleitung und ich diese schönen Tiere.
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Weiter den Weg entlang sahen wir noch einige weitere Bewohner der Feldflur. Unter anderem auch einen Turmfalken, der wohl leider einige vergebliche Jagdangriffe durchmachte. Jedes Mal zog er ohne Beute wieder auf eine Ansichtswarte oder blieb rüttelnd in der Luft stehen. Das Foto ist nun keine fotografische Meisterleistung. Aber für mich war es das erste Mal, dass ich einen Turmfalken im Sturzflug noch einigermaßen scharf ablichten konnte.
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Unbezahlbare Erlebnisse - schöner kann ein Jahr nicht anfangen Irgendwann war der Weg zu Ende. Ab jetzt hieß es über die Weide zu laufen. Cooler Gedanke, nur war die Wiese an einigen Stellen sehr feucht. Augen zu und durch. Leider sind meine Schuhe nicht all zu sehr wasserdicht und spätestens ab dem Mal, wo ich bis zu den Knöcheln im Wasser stand, hatte ich dann auch nasse Füße. Ein Indianer kennt keinen Schmerz. An den Teichen angekommen bot sich ein - naja - durchwachsenes Bild. Ich hatte mir an diesem Neujahrsmorgen etwas mehr Betriebsamkeit erhofft. Gott sei dank waren keine Menschen dort. Wenigstens das bisschen Natur hatten wir für uns. Beim ersten Besuch wollten wir uns auch erst einmal nur ein Bild von diesem Ort machen. Mehrere kleine Gewässer befinden sich hier und sind mit Gräben miteinander verbunden. Das gesamte Gelände wird durch Auenbruchwald umgeben. Ein kleines Stückchen Wildnis! ;-) Mehrere - auch größere - Schalen von Teichmuscheln lagen in den Uferbereichen. Das Gebiet sieht vielversprechend aus. Auch der angrenzende Auwald bietet viel Potential. Als wir uns auf den Heimweg machen wollten sahen wir plötzlich einen bunten Blitz über das Wasser schießen. Am Schilfrand uns gegenüber blieb er sitzen. Unverkennbar: ein Eisvogel! Leider blieb er nur kurz und hatte keine Zeit für ein Foto. Noch einige kurze Male konnten wir ihn beobachten. Mit nassen Füssen und unbezahlbaren Erlebnissen machten wir uns auf den Heimweg. Ein kleiner geplanter Spaziergang entwickelt sich zum Abenteuer. Ich auf jeden Fall weiß nun, wo ich in nächster Zeit die Augen verstärkt offen halten werde. :-) Wie hast du deinen Neujahrstag erlebt? Schreib es doch kurz in den Kommentaren. Read the full article
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native-blog-deutsch · 3 months ago
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Der Berglöwe mit Bündel von Herb Halate, aus der Zuni-Kultur, ist ein beeindruckendes Beispiel für die Symbolik und Kunstfertigkeit indigener Fetische. In dieser 21,5 cm langen Skulptur wurde der Berglöwe, der für Mut, Entschlossenheit und Wachsamkeit steht, aus Jet (versteinerte Kohle) geschnitzt. Die dunkle Tiefe des Jet verleiht dem Tier eine kraftvolle Präsenz und betont seine schützende Energie. Der Berglöwe trägt ein traditionelles Bündel, bestehend aus Pfeilspitzen aus Marmor und Türkis. Marmor verleiht Stabilität und Standhaftigkeit, während Türkis in der Zuni-Kultur als Stein des Schutzes und der Heilung gilt und dem Tier zusätzliche Stärke verleiht. Die Pfeilspitzen im Bündel sind ein Zeichen für spirituelle Führung und sollen den Besitzer beschützen. Diese Skulptur ist nicht nur ein handwerkliches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für innere Stärke und Orientierung. Der Berglöwe verkörpert die Kraft der Zuni, sich Herausforderungen mit Mut und Weisheit zu stellen. Read the full article
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blog-aventin-de · 4 months ago
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Der Wasserbaum · Märchen
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Der Wasserbaum · Märchen · Jean-Marie Gustave Le Clézio
Früher gab es auf der Erde keine Flüsse. Das einzige Wasser, das die Menschen in dem ungeheuren Wald, der die Welt bedeckte, kannten, war jenes, das vom Himmel fiel, Kwi, das Wasser des Regens, das in den Tiefen der Erde versickerte. Die Menschen kannten damals weder Rast noch Ruhe, und wenn sie ihren Durst löschen wollten, dann mussten sie von den Blättern die Tautropfen trinken oder sich wie die Tiere zu den modrigen Pfützen in den Felsklüften begeben. Eines Tages aber brach ein Kind auf, um nach den Quellen des Wassers zu suchen. Tagelang ging es durch den Wald, bis seine Füße blutig waren und sein Gesicht von dornigen Zweigen zerkratzt. Eines Abends, als es sich am Fuße eines riesigen Baumes ausruhte, sah es etwas Merkwürdiges. Neben ihm marschierte eine lange Kolonne schwarzer Ameisen in Reih und Glied durch das Moos und bildete eine Straße, die aus der Tiefe des Waldes bis zu dem Baum führte. Der kleine Junge beobachtete sie lange, ohne sich zu bewegen, weil er sie bei ihrer Arbeit nicht stören wollte. Die Ameisenkolonne verschwand unter dem Wurzelwerk des großen Baumes in einer Höhlung, die aussah, als wäre sie eine Verbindung zur Unterwelt. Der Junge war ganz erschrocken, denn er kannte alles, was die Alten von der Welt unter der Erde erzählten, von jener Welt, in der nur Gespenster ohne Mund leben, die ihre Nahrung einatmen und das Tageslicht nie sehen. Dann wagte er sich ganz langsam an die Öffnung her an und sah, dass die Ameisen, nachdem sie unter die Erdoberfläche gestiegen waren, mit einem Wassertropfen zwischen den Kiefern wieder herauskamen. Eine heftige Erregung erfasste ihn und ließ ihn erzittern. Er begriff, dass er soeben den geheimen Ort entdeckt hatte, wo das gesamte Wasser des Himmels aufbewahrt wurde. Es war der große Baum Kwipo, der sich sehr hoch über die anderen Bäume des Waldes erhebt, so hoch, dass ihn bisweilen die Hand des Donnergottes trifft und mit ihren steinernen Fingernägeln zerzaust. Doch der Baum war so groß und stark, dass der kleine Junge einsah, dass er alleine nicht an sein Ziel gelangen konnte. Er rief um Hilfe, aber er war sehr weit von den Häusern der Menschen seines Stammes entfernt, und niemand antwortete auf seinen Ruf. Nur ein Grünspecht kam geflogen. Zusammen gruben sich das Kind und der Vogel in den Fuß des großen Baumes, der eine mit seinem Schnabel, der andere mit einer steinernen Hacke, und der Widerhall ihrer Arbeit erfüllte den Wald mit einem seltsamen Geräusch. Dann, eines Morgens, begann der Baum Kwipo, der in seinem Fundament zerstört war, sich zu neigen. Mit einem lauten Krachen, ähnlich dem Geräusch des Donners, fiel der Baum zu Boden, und während er fiel, schauten der Junge und der Grünspecht mit erstaunten Augen zu, denn die Welt würde nun nie mehr dieselbe sein. Aber dann sprudelten aus den Wurzeln des Baumes die Quellen, der so breite und so große Stamm wurde zum Flusslauf, und die Zweige und Blätter verloren sich im Meer. Seit dieser Zeit kennen die Menschen das Wasser der Flüsse, und sie haben Respekt vor den Kwipo-Bäumen, die es ihnen gegeben haben, und vor den schwarzen Ameisen, die als Zeichen der vergangenen Zeit noch immer den Tropfen tragen, der zwischen ihren Kiefern funkelt. Der Wasserbaum · Märchen · Jean-Marie Gustave Le Clézio Read the full article
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eggi1972 · 5 months ago
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[Rezension] Das Lamm, das zu viel wusste – Thomas Chatwin
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Klappentext: Die Cosy-Crime-Reihe zum Schmunzeln und Miträtseln. Ein Wiedersehen mit den Doyles, der ermittelnden Großfamilie. Diese Familie hält zusammen – und löst mit Humor und Scharfsinn jeden Mordfall! Familie Doyle plant eines ihrer legendären Sommerfeste am Strand. Enkelin Kate freut sich besonders darauf, ihre alte Freundin April wiederzusehen. Doch dazu kommt es nicht mehr: In einem einsam gelegenen Strandhaus stoßen die Doyles auf zwei Tote, eine davon ist ausgerechnet April. Warum wollte sie Kate so dringend treffen? Welches Geheimnis nahm sie mit in den Tod? Zeitgleich kommt Aprils Großvater in einem Altersheim ums Leben – angeblich ein tragischer Unfall. Die Doyles wären nicht die Doyles, wenn sie an Zufall glauben würden. Grandma Emily trommelt den Familienrat zusammen. Es wäre doch gelacht, wenn die Doyles nicht auch dieses Rätsel lösen könnten. Wie gewohnt mit vereinten Kräften und viel britischem Humor! Rezension: Es ist Sommer und wo könnte man gut Urlaub machen? In Cornwall! Dies war so mein Gedanke und Lämmer sind ohnehin etwas Tolles. Britischer Humor und Krimi das ist so genau meins für den Krimi zwischendurch.  Das war so mein Gedanke, als ich diesen Roman anfing. Die Oma, die ihre Familie zu einem Sommerfest zusammenruft, dann einen Hund jaulen hört und dem nachgeht und dabei zwei Leichen findet, wo eine der beiden die Freundin von Kate ist, ihres Zeichens eine Enkelin von Emily Doyle, besagter Oma. Schnell beginnen die Untersuchungen des Mordfalls. Emily nimmt nämlich gleich Proben von dem Tee, der vor den beiden Toten steht, und dies noch bevor die Polizei ankommt. Recht schnell beginnt die Familie zu Ermitteln und da kommt es recht gelegen, dass jeder seine eigenen Erfahrungen mitbringt. Kate ist Podcasterin mit dem Thema True Crime, ihr Lebensgefährte war früher bei der Polizei in der Spurensicherung. Emilys verstorbener Mann war selbst Richter und sie liest gerne in den alten Gerichtsakten, die noch im Arbeitszimmer ihres Mannes liegen. Einer der Söhne war beim MI5 und neugierig sind so oder so alle Doyles. Das neugierigste Mitglied ist aber das Lamm Willow, welches durch Zufall bei Kate und ihrem Mann landet, die auf ihrer Farm Schafe halten. Willow ist ein echter Springinsfeld, so richtig neugierig und intelligent. Daraus wird ein gut zu lesender Krimi gemacht, der mit ein bisschen Humor um die Ecke kommt, aber auch trotzdem einiges Wissenswertes mitbringt. Da ist z.B. Mount Edgcumbe in Cornwall, dieses Herrenhaus hat mich mit seinen Gärten irgendwie neugierig gemacht. Aber auch die Scilly Inseln würde ich gerne mal besuchen, einfach, weil mich das Buch neugierig gemacht hat. Dazu kommt noch ein bisschen was über die Schafzucht und Schafe im Allgemeinen. Es sind durchaus intelligente Tiere. Wenn man nun kommt, mit Ja, aber es sind ja nur Tiere, dann habt ihr keine Haustiere oder euch noch nie lange mit Tieren beschäftigt. Jedes Tier hat so seine Eigenheiten. Manche sind etwas zurückgezogen und manche sind wie Willow, einfach nur neugierig und versuchen sich mitzuteilen. Das Ganze bringt dann auch immer eine gewisse Komik in die Geschichte. Aber auch die Doyles sind nicht perfekt, denn sie versuchen schon das eine oder andere. Da landet auch mal eine Oma im Gefängnis, weil sie einfach mal etwas ausprobieren wollte. Thomas Chatwin zeigt aber auch ein wenig die Abgründe der Menschen, denn wenn es diese nicht geben würde, wäre ja kein Mord passiert. Er klärt aber auch auf, warum und wieso es genau so gekommen ist. Für mich ein runder Krimi für zwischendurch, bei dem man das ein oder andere Mal schmunzeln muss, wenn z.B. eine Familie auf dem Friedhof steht und „Always Look on the Bright Side of Life“ grölt. Ganz ehrlich, ich würde da mitmachen, auch wenn wie in diesem Fall noch eine Trauergesellschaft vorbeizieht.  Also wenn man kurzweilig, aber nicht plump unterhalten werden möchte, dann sollte man da vielleicht mal hineinschauen. Ich würde gerne noch mal die Familie Doyle in meinem Bücherregal begrüßen! Titel: Das Lamm, das zu viel wussteAutor: Chatwin, ThomasBand: 2ISBN: 978-3-499-01052-1Verlag: Rowohlt VerlagPreis: 17,00 €Erscheinungsdatum: 14. Mai 2024 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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world-of-news · 8 days ago
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Offenbarung 13,16-18
Das zweite Tier brachte alle dazu – ob groß oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave –, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. Ohne dieses Zeichen konnte niemand etwas kaufen oder verkaufen. Und dieses Zeichen war nichts anderes als der Name des Tieres, in Buchstaben geschrieben oder in Zahlen ausgedrückt. Doch um das zu ergründen, ist Weisheit nötig. Wer Einsicht und Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet. Hinter ihr verbirgt sich ein Mensch. Es ist die Zahl 666.
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ragneidr · 7 months ago
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FAUST, mу art, 297×420 , pencil drawing, 2024
Erst zu begegnen dem Tiere, Brauch ich den Spruch der Viere: Salamander soll glühen, Undene sich winden, Sylphe verschwinden, Kobold sich mühen. Wer sie nicht kennte, Die Elemente, Ihre Kraft Und Eigenschaft, Wäre kein Meister Über die Geister. Verschwind in Flammen, Salamander! Rauschend fließe zusammen, Undene! Leucht in Meteoren-Schöne, Sylphe! Bring häusliche Hülfe, Incubus! Incubus! Tritt hervor und mache den Schluß! Keines der Viere Steckt in dem Tiere. Es liegt ganz ruhig und grinst mich an; Ich hab ihm noch nicht weh getan. Du sollst mich hören Stärker beschwören. Bist du Geselle Ein Flüchtling der Hölle? So sieh dies Zeichen, Dem sie sich beugen, Die schwarzen Scharen! Schon schwillt es auf mit borstigen Haaren. Verworfnes Wesen! Kannst du ihn lesen? Den nie Entsproßnen, Unausgesprochnen, Durch alle Himmel Gegoßnen, Freventlich Durchstochnen? Hinter den Ofen gebannt, (Daktylus) Schwillt es wie ein Elefant Den ganzen Raum füllt es an, Es will zum Nebel zerfließen. Steige nicht zur Decke hinan! Lege dich zu des Meisters Füßen! Du siehst, daß ich nicht vergebens drohe. Ich versenge dich mit heiliger Lohe! Erwarte nicht Das dreimal glühende Licht! Erwarte nicht Die stärkste von meinen Künsten!
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