#Y-Stuhl
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HerzKleber - Leute
Komposition & Text: Frank“y“ Hanno Ulrich Becker Arrangement: Boris Hirschmüller Audio Editing & Mixing: Gerd Pilz Mixing & Mastering: Josefine Zimmermann 03:29 Kira Grünberg (geb. 1993) aus Innsbruck - ehemalige österreichische Stabhochspringerin - Trainingsunfall Juli 2015, seitdem querschnittgelähmt Mark Goffeney (1969-2021) aus San Diego – Kalifornien - armloser Gitarrist Carl Herrmann Unthan (1848-1929) – Wunder von Leipzig – armloser Geiger Johannes | 30 Jahre alt weiß das Leben wird | endlich ist Seit dem Crash | auf der Autobahn mit 180 Sachen | aufgefahr´n nur zwei Arme | keine Beine beweglich im Stuhl | wartend auf Freunde Abends um acht | aus dem Haus still – froh | kommt mal wieder raus (wieder raus, wieder raus) Vom Leben gefordert | aber nicht zerstört läuft er ins Leben | zurück Zwar ohne Beine | aber mit Plänen in der Zukunft | liegt das Glück Denn Kira ist dort | die macht ihm Mut die Kleine mit dem Stabhoch-| sprung die Innsbruckerin | gibt ihm jetzt neuen Lebens- | schwung Leute die anders sind als wir Leute die anders sind als ihr Leute die anders sind als du sind nicht krank gehören zu uns sind mitten- mang ProChorus Leute die anders sind als wir Leute die anders sind als ihr Leute die anders sind als du sind nicht krank gehören zu uns sind mitten- mang Bridge: Und so geh´n | sie ihren Weg auch wenn die Schritte kleiner | sind sie seh´n die Vögel | wieder auf dem Baum Kleinigkeiten haben | Sinn Hand in Hand| durch das Land rütteln Leute | wach nehmt das Schicksal| in die Hand Das Leben macht | doch Spaß Carl Herrmann | der armlose Geiger das Wunder von Leipzig | genannt, spielte mit Zehen | vor 100 Jahren das Publikum war | gebannt Mark Goffeney | aus Kalifornien Wird kein youtube | Star Hat keine Arme | spielt Gitarre mit Füßen - Zehen | wunderbar (wunderbar – wunderbar) ||:Leute die anders sind als wir Leute die anders sind als ihr Leute die anders sind als du sind nicht krank gehören zu uns sind mitten- mang :|| Lesen Sie den ganzen Artikel
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Nachtschattenplatzstuhl by Pascal Volk
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A new wife (Negan x Reader)
Pairing: Negan x Reader
Words: 18k
Summary: (Y/N) wird Negans Frau, weil sie keine andere Wahl hat und er möchte, dass sie ihre Pflichten erfüllt.
Warnings: Sex, Smut
,,Kannst du endlich aufhören mir so eine Fresse zu ziehen? Fuck es ist unser Hochzeitstag, das sollte der verfickt schönste Tag in deinem Leben sein Baby.'', lachte Negan trocken während sie sein Zimmer betraten. Es war natürlich bekannt, dass er es in der ganzen Sanctuary hier am schönsten und exklusivsten hatte, genau wie es für seine Verhältnisse angemessen war. (Y/N) sah sich ein wenig verunsichert um, ehe ihr Blick langsam zu ihrem neuen Ehemann wanderte. ,,Ich bin glücklich.'', sprach sie recht monoton, was bei Negan nur für ein amüsiertes Augenrollen sorgte. ,,Sicher und ich habe Megan Fox gefickt.'' raunte der Savior Anführer genervt, während er sich seine Lederjacke von den Schultern schälte, nur um sie auf seinen Stuhl zu legen. ,,Hör zu (Y/N), ich weiß, dass du mich nur heiratest, damit dein Bruder die Operation bekommt. Aber fuck, dann tu wenigstens so, dass es dir ein klein wenig gefällt.'', verlangte der Dunkelhaarige von ihr und trat mit langsamen Schritten näher auf sie zu. ,,Du kannst es schön bei mir haben, zumindest so, wie es diese verschissene Welt da draußen zu lässt. Hier drin, bei mir, bist du sicher. Niemand von meinen Leuten wird dich falsch ansehen, weil sie genau wissen, dass du jetzt mir gehörst.'' Dabei legte sich beinahe schon ein vor freudiges Grinsen auf seine Lippen. (Y/N) musste den Blick anheben, da Negan aus der Nähe gleich nochmal viel größer und dementsprechend auch ziemlich einschüchternd war. Unbewusst spannte sie leicht ihren Kiefer an, da sie sich schlichtweg von ihm ertappt fühlte. Was zur Hölle sollte sie auch bitte groß darauf antworten? ,,Ich werde meine Pflichten als Frau erfüllen, das ist doch alles was zählt, oder nicht?'', (Y/N) klang ein wenig frustriert, was auch Negan nicht unbemerkt blieb. ,,Natürlich wirst du das, ansonsten kann ich dich in meiner netten Sammlung nicht gebrauchen.'' Negan musste kein Geheimnis daraus machen, dass er noch genügend Frauen an seiner Seite hatte und ihr eigentlich nur einen Gefallen tat. ,,Es ist unsere verfickte Hochzeitsnacht und die will ich genießen. Also (Y/N), wirst du ein braves Mädchen sein oder wie muss die Sache hier ablaufen?'' verlangte der bärtige Mann zu wissen und leckte sich ungeduldig über seine Lippen. (Y/N) zögerte, spannte sogar leicht ihre Fäuste an. Sie wusste genau, dass sie keine andere Wahl hatte, wenn sie ihrem Bruder helfen wollte. Er würde sterben, die Verletzungen waren zu schwer und nur der Arzt aus der Sanctuary könnte ihm das Leben retten. Schwach und ergeben nickte sie also, schien ihre Position somit zu akzeptieren. ,,Das war doch gar nicht so schwer.'' Es war nicht Negans Art eine Frau zu vergewaltigen und so lange sie mitspielte, würde er das hier definitiv durchziehen. ,,Ich will, dass du dich für mich ausziehst und dich aufs Bett legst. Das wirst du doch hoffentlich für mich hinbekommen?'' Negan zog sich langsam sein weißes Shirt aus, da er keine Lust auf ein zu langes Vorspiel hatte. Er ging lieber direkt zum Hauptteil über. (Y/N) hingegen war ziemlich mit der Situation überfordert, da es nun doch alles schneller ging als erwartet. Ein wenig beschämt senkte sie ihren Blick, da sie nicht wusste wo sie hinschauen sollte. ,,Du kannst mich ruhig ansehen, schließlich bin ich doch jetzt dein verfickter Ehemann.'', lachte er rau und nickte noch einmal auffordernd in Richtung Bett. (Y/N) kam nun endlich ihren Pflichten nach, machte sich auf den Weg zu dem Bett und zog sich das enge schwarze Kleid aus. Verlegen hielt sie sich die Arme vor ihren halbnackten Körper, der nur noch geschützt von ihrer Unterwäsche war. ,,Alles.'', forderte Negan ungeduldig und blieb knapp vor ihr stehen. Doch noch immer zögerte sie. Der Anführer legte zwei Finger unter (Y/N) Kinn und zwang sie somit ihm direkt in die Augen zu sehen. ,,Ich habe keine Lust dich zu vergewaltigen, also entweder du reißt dich jetzt zusammen, oder wir lassen es. Fuck ich werde dir schon nicht weh tun, entspann dich ein wenig für mich.'' Seine Hände legte er nun auf ihren Schultern ab, um ihr vorsichtig die BH-Träger nach unten zu schieben. Negan ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen, um notfalls stoppen zu können, falls sie sich doch dagegen entschied. (Y/N) bekam eine starke Gänsehaut, die sich auf ihrem ganzen Körper ausbreitete, automatisch pumpte ihr Herz schneller. ,,Siehst du, gar nicht so schwer oder?'', schmunzelte der Dunkelhaarige und ließ den BH endlich zu Boden fallen. Er ließ es sich nicht nehmen ihre Brüste ausgiebig zu mustern, aber noch rührte er sie nicht an. (Y/N) biss sich noch immer unsicher auf die Unterlippen. ,,Es geht ja.'', murmelte sie also, was Negan ausreichte. ,,Dann erledige den Rest Kleine.'' Sein Blick wanderte vielsagend zu ihrem Slip, der ihm die beste Sicht versperrte. (Y/N) folgte seiner Andeutung und spürte wie sie sich gleich noch einmal mehr verkrampfte. ,,Natürlich ja.'', stammelte sie und kam seinem Befehl nach, denn genau so kam es für (Y/N) rüber. Endlich konnte Negan seine Ehefrau mustern so wie Gott sie erschaffen hatte. ,,Ich hätte nicht gedacht, dass sich unter diesen weiten Klamotten so ein heißer Körper verstecken kann.'' Negan schien definitiv zufrieden mit dem zu sein was er sah. ,,Leg dich aufs Bett, na los.'' Er würde heute noch nicht all zu viel von ihr verlangen, weshalb er sich selbst von seinen Klamotten befreite und ihr kurz darauf folgte. Der Anführer legte sich neben sie und fuhr mit seinen Fingerspitzen zum ersten Mal über ihre Bauchdecke. ,,Ich will, dass du entspannt bleibst Kleine. Wir kriegen das schon zusammen hin.'' (Y/N) war noch nie in ihrem Leben so überfordert gewesen. Natürlich hatte sie schon einmal mit jemanden geschlafen, aber das war etwas ganz anderes gewesen und wirklich viel Erfahrung hatte sie auch nicht. ,,Ich weiß nicht ob ich das kann.'' flüsterte sie plötzlich leise, weshalb Negan mit seiner Bewegung stoppte. ,,Dafür weiß ich, dass du es kannst. Fuck ich verspreche dir, dass du danach nicht genug von meinem Schwanz kriegen wirst.'' Ein selbstgefälliges Schmunzeln legte sich dabei auf seine Lippen und so fuhr er erstmals zwischen ihre Beine, um ihre empfindlichste Stelle massieren zu können. (Y/N) trat ein überraschtes Keuchen über ihre Lippen, da er genau den richtigen Punkt direkt gefunden hatte. ,,Mh so gefällt mir das schon besser.'' Negan neigte sich zu ihren Brüsten, um sie ausgiebig mit seinen Lippen zu verwöhnen, konnte aber gar nicht anders als leicht mit seinen Zähnen hinein zu beißen. Sein Finger wanderte tiefer, bis er ihn in ihrer feucht werdenden Körpermitte versenkte. ,,Shit du willst es. Dein Körper schreit ja förmlich nach meinem Schwanz.'', stellte er amüsiert fest. Kurz darauf fügte er auch schon seinen zweiten Finger hinzu, was (Y/N) sich anspannen ließ. ,,Negan.'', wimmerte sie und wusste selbst nicht so richtig was sie überhaupt wollte. Einerseits fühlte es sich gut an, andererseits war es doch eigentlich falsch. ,,Shh, wir fangen doch gerade erst an.'' Der Anführer gab ihr keine Chance zu protestieren, sondern drängte sich zwischen ihre Beine, um anschließend seine feuchten Finger aus ihr rauszuziehen. ,,Sieh dir an wie unfassbar feucht du bist.'', verlangte er von ihr, wobei (Y/N) direkt rot auf den Wangen wurde. ,,Mach den Mund auf.'', forderte der Dunkelhaarige plötzlich. ,,Was?'', stammelte (Y/N) und schien nicht ganz zu verstehen worauf er hinaus wollte. Kurz darauf hatte sie seine beiden Finger bereits in ihrem Mund und konnte sich selbst schmecken. Allein schon der Anblick machte Negan immer heißer, weshalb er seine volle Länge an ihrer nassen Mitte rieb. ,,Du bist definitiv bereit für mich. Entspann dich.'' Seine beiden Hände bettete er nun auf ihren Hüften um sie etwas näher an sich heran zu ziehen. Kniend platzierte er seine Eichel an ihrem Eingang und versenkte sich mit einem langsam Stoß in ihr. (Y/N) bildete sofort ein Hohlkreuz und stöhnte laut auf, da er sie komplett ausfüllte. Allein schon dieser Gesichtsausdruck gab Negan die nötige Bestätigung weiter zu machen. ,,Ich wusste, dass du es lieben wirst.'' Also wartete er nicht lange, sondern setzte sich bereits in Bewegung, um immer wieder tief in ihr zu verschwinden. Ein klatschendes Geräusch entstand, während sein Becken auf ihre nackte Haut traf. (Y/N) krallte sich mit beiden Händen tief in die Matratze unter sich, sodass bereits ihre Knöchel weiß hervor traten. ,,Negan, nicht so schnell.'', jammerte sie, da seine einschüchternde Länge sie maßlos überforderte. Doch der Anführer schien darauf keine Rücksicht zu nehmen. ,,Ich weiß, dass du das für mich kannst Baby.'' Er griff grob nach ihrem Kinn und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. (Y/N) Mund war dabei halb geöffnet, da ihr immer wieder ein lautes Stöhnen entkam. Es machte keinen Sinn es zurück zu halten, dafür war sie gerade schlichtweg nicht in der Lage. Negan setzte noch einmal ein wenig mehr Kraft in seine Stöße, sodass (Y/N) Körper jedes Mal tief in die Matratze gedrückt wurde. ,,Shit du fühlst dich viel zu gut um meinen Schwanz an, du bist verfickt eng.'', keuchte der Anführer und sah nach unten, wie seine Männlichkeit jedes Mal in ihr komplett versank. ,,Du wirst doch hoffentlich noch ein wenig für mich durchhalten oder?'' Negan würde ihr eh keine andere Wahl lassen. (Y/N) war nicht in der Lage ihm zu antworten, sondern verzog sogar leicht ihr Gesicht. ,,Bitte Negan.'' Sie war überfordert, wusste nicht, ob es ihr gefiel oder es doch zu viel war. Der Dunkelhaarige sah ihr genau das an, weshalb er tatsächlich einen kleinen Zahn zurück fuhr. ,,Fuck dann anders. Ich will, dass du für mich kommst und danach erlöse ich dich Kleine. Hört sich doch fair an.'' Seine Finger fuhren ihren schwitzenden Oberkörper entlang, bis er wieder bei ihrem Nervenbündel angekommen war. Während er seine Länge jedes Mal hart in sie schob, verwöhnte er auch zeitgleich ihre empfindlichste Stelle. ,,Oh Gott.'', stöhnte (Y/N), da sie damit definitiv nicht gerechnet hatte. ,,So kannst du mich gerne öfters nennen Kleine.'', lachte Negan nur amüsiert. Sein Haar fiel ihm bereits teilweise auf die Stirn und auf seinem Körper perlten ein paar Schweißtropfen. (Y/N) hielt es einfach nicht mehr aus, es waren viel zu viele Eindrücke auf einmal, weshalb sie plötzlich mit einem lautem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt kam. Ihr Körper erzitterte und ihre Mitte zog sich automatisch stark um seine Männlichkeit zusammen. Negan sah keinen Grund deshalb aufzuhören, sondern reizte (Y/N) vollkommen aus, bis er sie nach ein paar Minuten wie versprochen tatsächlich erlöste und seinen warmen Samen in ihren Unterleib spritzte. ,,Fuck.'', keuchte der Anführer erschöpft, ehe er sich langsam aus ihr rauszog und dabei zusah wie es aus ihr raus tropfte. ,,Genau das liebe ich.'' Negan ließ sich neben sie fallen und fuhr sich sein verschwitztes Haar zurück, ehe er den Kopf in Richtung seiner Ehefrau drehte. (Y/N) war noch immer außer Atem und konnte selbst nicht so richtig glauben was hier gerade passiert war. ,,Alles in Ordnung?'', wollte der Dunkelhaarige wissen. ,,Ich denke schon.'', murmelte (Y/N) neben der Spur.
#negan#negan x reader#negan x y/n#fanfic#smut#fluff#angst#the walking dead#twd#oc#fanfiction#story#reader#sanctuary#german#deutsch
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Make It Better
Warnings: Smut, Fingering
Masterlist here!
»Was meinst du damit, dass du nicht kommst?« fragte Y/N und runzelte ihre Stirn, als sie das Telefon gegen ihr Ohr drückte. »Hallo?...Hallo?...« Sie blickte auf das Display und sah, das ihr Freund aufgelegt hatte. Sie legte das Handy auf den Tisch und spürte, wie Tränen begannen ihre Augen zu füllen. Er hatte ihr versprochen, dass er heute kommen würde, es war ihr Jahrestag, aber er hatte nichts Besseres zu tun als sie zu versetzen, weil er mit seinen Kumpels feiern wollte. Sie wischte sich die Tränen von ihrer Wange und trank einen großen Schluck von ihrem Wein. Y/N sah sich um und erkannte, dass sie die einzige allein am Tisch im Restaurant war. Sie wischte sich weiter ihre Tränen weg; sie sollte bezahlen und sich weiterer Peinlichkeiten ersparen. »Alles in Ordnung, Ma'am?« fragte jemand und sie sah zu einem attraktiven blondhaarigen Mann auf. Y/N lachte. »Natürlich, mir geht es bestens«, spottete sie, »Das sieht man doch, oder? Ich sitze allein in einem Restaurant und heule, weil mein Freund mich an unserem Jahrestag versetzt hat, da er lieber mit seinen Freunden feiern geht.« »Darf ich?« fragte er und deutete auf den Stuhl, sie nickte und er setzte sich, »Dein Freund ist ein ziemliches Arschloch, wenn du mich fragst, und du hast etwas besseres verdient.« Tom lächelte sanft und griff nach ihrer Hand, ehe er mit seinem Daumen über ihre Hand.
»Aber du kennst mich nicht«, sagte sie und sah auf seine Hand hinunter. »Ich habe eine gute Menschenkenntnis«, sagte er und zuckte mit seinen Schultern, als er sie ansah, »Ich bin Tom.« »Ich bin Y/N«, sagte sie und lächelte leicht. Tom kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht genau woher. »Kenne ich dich irgendwoher?« »Ich bin Schauspieler«, sagte er und lachte leicht und sie runzelte ihre Stirn. »Oh wirklich?« fragte sie, »Was ist deine bekannteste Rolle?« »Loki Laufeyson von Marvel«, erklärte er und sie schlug sich ihre Hand auf die Stirn. »Natürlich, wie konnte ich dich nicht gleich erkennen?« sagte sie und lachte, »War wahrscheinlich einfach viel heute.« -Sie biss sich auf ihre Unterlippe, als sie hin betrachtete- »Wie dem auch sei, ich wollte wieso eigentlich los und du musst wahrscheinlich zurück zu deiner Begleitung-« »Ich habe keine Begleitung und ich denke wir sollten nicht so einen wundervollen Abend verschwenden«, erklärte Tom und lächelte. »Was sollen wir dann tun?« fragte sie und nippte an ihrem Wein, als sie ihn über den Rand des Glases ansah. »Lass uns essen und tue so, als wäre ich dein Date«, sagte er und sie lachte. »In Ordnung, lass uns das machen«, sagte sie lachend. Beide bestellten esse und sprachen über alles Mögliche. Es war schön einfach ungezwungen mit jemandem reden zu können, das konnte sie schon seit langem nicht mehr, besonders mit ihrem Freund. Es wurde langsam spät und das Restaurant wurde immer leerer und sie bemerkte, dass sie bereits seit Stunden mit ihm sprach. »Es scheint, dass wir die letzten hier sind«, sagte sie langsam und lächelte schwach, als ihr bewusst wurde, dass der Abend bald mit ihm vorüber sein würde. »Wir sollten wahrscheinlich bezahlen und gehen...« Tom nickte und presste seine Lippen zusammen. »Du hast wahrscheinlich recht«, sagte er enttäuscht und winkte den Kellner zu ihnen. Y/N wollte die Rechnung bezahlen, doch Tom stoppte sie. »Nein, es ist schließlich ein Date.« Er lächelte sie charmant an und sie wusste nicht, ob es der Wein, die Atmosphäre oder Tom war, vielleicht sogar alles, aber sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss und legte seine Hand auf ihren Nacken, bis er ihn schließlich brach. »Bist du sicher-«, begann er, doch sie brach ihn ab, als sie ihre Lippen erneut auf seine drückte. »Ich will dich«, sagte sie und er sah sie an. Tom nickte und legte das Geld auf den Tisch, ehe er aufstand und ihre Hand nahm. Mit schnellen Schritten führte er sie zu seinem Auto und drückte sie dagegen, als er sie leidenschaftlich küsste und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. »Lass uns gehen«, sagte er leise und öffnete ihr die Tür. Sie stieg ein und er ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz, ehe er das Auto startete und zu seiner Wohnung fuhr. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob das Kleid hoch. Y/N legte ihre Hand auf seine, doch schob sie nicht weg, sondern biss sich auf ihre Lippe. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und sie stöhnte, als er ihre Muschi durch ihr Höschen rieb. Tom sah sie für einen Moment an, ehe er seine Augen wieder auf die Straße richtete und ihr Höschen zur Seite schob. Sie stöhnte leise, als er mit seinen Fingern über ihre Falte strich, bevor er zwei Finger in sie stieß. »Tom...«, stöhnte sie, als er begann sie zu fingern und ihren Kitzler mit seinem Daumen zu reiben. Y/N warf ihren Kopf zurück, als er seine Finger gegen ihren G-Punkt krümmte. Mit einer Hand hielt sie sich an ihrem Sitzt fest und spürte, wie sich ein Höhepunkt in ihr aufbaute. »Ich...ich komme gleich« »Komm für mich«, sagte er und sie kam augenblicklich. Tom bog auf dem Parkplatz vor seinem Haus ein und zog seine Finger aus ihr heraus. Sie atmete schwer und begegnete seinem Blick, als er sie ableckte. »Gott...Bitte...Fick mich«, bettelte sie und wollte mehr als seine Finger in sich spüren. Hastig stieg er aus, ebenso wie sie, und zog sie in seinen Arm, als er sie küsste. Sie stöhnte gegen seine Lippen, als sie sich selbst schmeckte. Tom trug sie in das Haus und verschwendete keine Zeit sie hoch ins Schlafzimmer zu tragen und auf das Bett zu legen. Y/N griff nach dem Saumen ihres Kleides und zog es sich über den Kopf, ehe sie ihre Schuhe auszog. Tom öffnete währenddessen sein Hemd und zog seine Schuhe und Socken aus. Er griff nach ihr und zog ihr Höschen hinunter, bevor er begann seine Hose zu öffnen und sie gemeinsam mit seiner Boxershorts hinunterzuziehen. Er kroch auf sie und sie griff sofort nach ihm, als sie sich leidenschaftlich zu küssen begannen. Sie wickelte ihre Beine um seine Taille und hob ihre Hüften, als sie versuchte ein wenig mehr Reibung zwischen ihnen zu bekommen. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals hinunter und sie griff in seine Haare. Tom griff nach seinem Schwanz und rieb die Spitze gegen den Eingang ihrer Muschi. Er stieß immer wieder die Spitze in sie hinein und neckte sie. »Gott...Bitte...Tom!« rief sie laut. Tom sah sie an, als er begann langsam in sie hineinzustoßen und streichelte durch ihre Haare, bis er vollkommen in ihr war. Schließlich hob sie ihre Hüften und signalisierte ihm, dass er sich bewegen konnte. Er zog sich beinah ganz aus ihr heraus, ehe er ein wenig schneller in sie zurückstieß. Tom wiederholte es immer wieder und erhöhte sein Tempo. Der Raum war mit ihrem Stöhnen gefüllt und dem Schreien seines Namen. Sein Hand wanderte hinunter zwischen ihre Körper und er begann ihren Kitzler zu reiben. »Tom!« stöhnte sie laut und krallte sich an seinem Rücken fest, als sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute. Er stieß immer wieder so tief wie möglich in sie hinein und spürte wie sie begann enger um ihn herum zu werden. Tom saugte an der Haut ihres Halses und sie kam über seinen Schwanz. Er fickte sie durch ihren Orgasmus, bis er ein letztes Mal tief in sie hineinstieß und sie mit seinem heißen Sperma füllte. Beide atmeten schwer, als sie von ihren Höhepunkten hinunterkamen. Schließlich rutschte er aus ihr heraus und rollte sich von ihr hinunter. Y/N beobachtete verwirrt wie er aus dem Bett stieg und ins Badezimmer ging. Bedeutete das, dass sie gehen sollte? Fragte sie sich, doch ihre frage wurde geklärte, als er mit einem nassen Waschlappen zurückkehrte und sein Sperma zwischen ihren Oberschenkeln wegwischte, ehe er ihn auf den Boden warf und zu ihr ins Bett rutschte. Tom zog die Bettdecke über ihre Körper und zog sie gegen sich. Noch nie war sie so froh versetzt zu werden...
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Grace - Chapter 5: Hydra
Pairing: Howard Stark x F!Reader , Bucky x Reader [Eventually]
Word Count: 3522
Series Summary: A young nurse is recruited by Dr. Abraham Erskine to join the SSR to assist on Project Rebirth. Following her work with the SSR she is drafted into the US Army Nurse Corps in the war against the Nazis...and HYDRA.
Chapter Warnings: violence, torture, bad things because Hydra
Author's Note: Surprise?! I wasn't even expecting to get this done but I literally just finished and thought, eh why not. So here it is! Also I hate hurting my characters so this was a bit eh to write but I hope all is well!
Disclaimer: I do not own any of the gifs they are either found on google or under the gif tag provided by tumblr. Any language other than English was translated using Google Translator, and translations will be posted in bolden italics after. I am not a nurse or in the medical field although I may do some research medical treatment written may not be correct.
Grace Masterlist | Snowdrop Masterlist | Masterlist
Pain. A throbbing, harsh pain echoed through my head from the temple. The throbbing beat opposite that of my heart. The second thing I noticed was how cold and damp it was. After battling with my body to force open my eyes I squint through the dimly lit room. A deep voice spoke in another language… German it was German but my head hurt too much for me to understand it. Seconds passed before I realized that I was sitting on the ground in a cell. The door opened and two men walked in flanked by four additional soldiers than the one that had been watching me.
“Ah Fräulein (L/n) glad you have finally woken up.” Miss.
“Who are you?” I cursed how weak my voice sounded at that moment. Though the man didn’t seem to find me a threat of escape as he spoke. “Johann Schmidt. You see we have a common acquaintance… or, well, had.” The grin he wore made my stomach drop and he didn’t need to verbally admit it for me to realize this is the man behind Abraham’s death.
I raised my head in defiance and although it made the pounding in my head worsen I pushed myself from the ground and stood within the cell. “You’re after the serum.”
“Ah, clever girl. You were Abraham’s assistant when he made the serum.” The second, much shorter man spoke. “Fault in your plans. I don’t know how to make the serum.” Schmidt smiled at me and it took all my self control not to shiver from his intense look. “I was hoping you would say that,” His eyes turned off me to the soldiers. “Bring sie zum Stuhl. Probiere es an ihr aus. Vielleicht wird ein kleiner Elektroschock Ihr Gedächtnis auffrischen.” Take her to the chair. Try it out on her. Perhaps a bit of electroshock will refresh your memory. As Schmidt talked his head also turned towards the shorter man.
I could feel the blood drain from my face as I moved back against the wall. Three soldiers stepped towards the cell. One man opened the cell door before the other two stepped inside to detain me. I managed to elbow one in the face in my struggle but it was useless. The two soldiers dragged me from the cell, out of the room into a brighter lit hall. We were in some kind of warehouse. My eyes zeroed in on a chair that looked right out of a nightmare. Stronger hands forced me into the hard chair and held me down while I was struggling against someone’s attempts to strap me in. My struggling did nothing but get me a slap to the face. The strength of the slap disoriented me long enough for them to strap me in.
The shorter man who followed us now stood next to my head. I could see the reflection of myself in his glasses. “This is only going to hurt a lot, try to hold still.” He instructs lowering two plates down around my face. It was only a few short moments before the electricity forced its way into my head. I had no control over my body as it thrashed in the confines of the chair. An agonizing scream of pain carrying throughout the building went ignored.
That wasn’t my first time in the chair but it was the only time I had passed out in the chair. Spent 30 minutes in the chair 3 times a day, sometimes longer. After a week I had to start muttering things to myself in my cell so I didn’t forget who I was. The Nazi soldiers gave me the bare minimum to survive as far as water and nutrients goes. I cracked halfway through October. I gave the short scientist, Armin Zola, the list of what I would need before I was taken back to my cell after yet another time in the cell. I was given parchment and a pencil to write things down with but it kept coming in flashes.
Nights were the worst. Mouth dry from lack of water, eyes trained on an iron grate in the ceiling. I realized two weeks into my daily chair visits that I had forgotten my brother’s name. When I noticed it caused me to cry to sleep that night. So whenever I could I would mutter to myself facts I could remember starting with my name, rank, and where I was from. The list of facts got shorter every day. Somedays I remembered more than others. There were times all I could bring myself to do was hum Amazing Grace to myself to deal with the pain.
The first time I was in the lab I tried to escape. I was left with just one guard and I thought I could take him. I smashed a beaker using a shard like a knife. I ended up knocked unconscious, my hand bleeding from the self inflicted cuts caused by the makeshift weapon. From then on I was chained to the lab table and three soldiers kept watch. I wasn’t given anything to test the serum on. So I never tested unless I thought it would work because I used myself as a test subject.
I was unconscious for two days once from a failed serum. Others cause excruciating pain. Days came and went and I lost count of days but I knew it was still October. Yet a month was close to passing as November began to be discussed amongst soldiers around me. Pressure was placed on me to recreate the serum. Each day if I didn’t recreate the serum I was sent to the chair for the torturous electroshock. That is how I figured out I had been successful in a recreation. The serum, when tested, did nothing but make me drop to the lab floor in pain. I wasn’t even given time to recollect myself before being dragged off to the chair. I lasted longer in the chair than usual. I heard the instruction to increase the power. I don’t remember what happened after that.
It took me nearly half a day to recover, then as soon as I had I was back working in the lab. Suddenly I was pulled away from my work and escorted quickly back to my cell. “Neue Soldaten wurden gefangen genommen.” New soldiers have been captured. I pressed myself up against the bars for a chance, a glimpse at the soldiers being brought in.
It was silent as the Nazi Hydra soldiers dealt with the new poisoners. Suddenly two soldiers appeared with smiles on their faces. “Komm Mädchen. Zola und Schmidt wollen dich sehen.” Come girl. Zola and Schmidt want to see you. The soldiers yanked me up and practically dragged me to the room where the chair was. My body trembled involuntarily at the sight of the chair. It wasn’t me going in the chair, given someone was strapped in but given the uniform he was American. “Ah, here iz our lovely nurse. You’ve been asking for a test subject. Here you go.” Schmidt waved at the man strapped into the chair. The man lifted his head just barely and my heart went out to him. As soon as the hands left my arms I moved to the soldier in the chair. “What’s your name, soldier?”
“S’rg’nt Jam’s Barn’s,” His voice wasn’t clear but it was clear enough for me to understand what he said. The nurse turned to Zola and Schmidt. “I wasn’t done recreating the serum when you had me pulled from the lab. I will need time to work and he needs time to rest or the serum will kill him.” I tried to give him whatever comfort I could in those brief moments before we were pulled apart. His head rose just slightly and I caught a glimpse of stormy blue eyes as he was dragged out of the room.
I never got to return to my cell that night. As my eyes zoned in on the blue chemical mixture in front of me I felt a haze cloud my mind, it wasn’t abnormal to experience but I also felt like I was losing myself when it happened. Following my own written instructions I was able to continue my work. The only other thing I forced my mind to remember were two things.
I am First Lieutenant (Y/n) (L/n) of the US Army Nurse Corps. Soldier boy is Sergeant James Barnes.
The words became a mantra in the blank canvas my mind was currently in as I blindly worked by instructions of my very own that I don’t even remember writing. My body moved on auto pilot as I was taken to a crude looking examination room. In the center was soldier boy Sergeant James Barnes strapped to the table. As my mind raced to catch up with me, flashes of memories clouded my mind from when Steve Rogers got the serum, the explosion that followed, Dr. Erskine being shot. My body tensed at a passing memory of being in the chair passed through being replaced by the pain I felt giving myself the serum.
A hand pressed firmly in between my shoulder blades pushing me forward. I stumbled to the table catching myself with a hand on his arm. Wasn’t he wearing an army jacket before? My eyes landed on the serum filled syringe in my hands reminding me of what I was about to do. “First lieutenant (Y/n) (F/n) of the US Army Nurse Corps.. You are Sergeant James Barnes.. I’m sorry for what I am about to do. You’ll be okay. I’ve used it on myself. It will hurt.” My voice sounded so… robotic and monotone as I spoke to him. My hands pushing up his sleeve.
My hands worked from memory and out of second nature my mouth moved and the hymn fell from my lips. The melody of the song was the only comfort I could offer as I injected the poor man with the serum that would change his life forever. His eyes looked up at mine until the pain of the serum changing his body caused them to shut tightly. The leather restraints holding him in began to rip as he pulled against them. Discarding the empty syringe I tried to soothe him more but the second my hand touched his head I was shot with a sedative.
【☆】★【☆】★【☆】★【☆】★【☆】
Steve Rogers has dressed up performing on stage like a dancing monkey to sell war bonds since he was given the serum. His first time on foreign grounds and he was performing for soldiers he should have been fighting alongside of. All to be booed off the stage by disgruntled men who just wanted to see a pretty dame.
Steve finally looked away from the rain but not quite at Peggy, “At least he’s got me doing this. Phillips would have had me stuck in a lab.” Blue eyes finally met the face of Agent Carter. “And these are your only two options? A lab rat or a dancing monkey? You were meant for more than this, you know.” Her wording might have been a bit rude but the point got across. There was a moment of silence between the two but Steve had this look to him. “What?” Peggy inquired.
The man was drawing in the rain when a familiar face popped up. “Hello, Steve.” Peggy Carter approached him from behind, making him turn from his drawing to greet her, “Hi.” She mimed his ‘hi’ back before laying her jacket down to sit on while Steve asked, “What are you doing here?” Peggy looked at Rogers and let out a small sigh, “Officially, I’m not here at all. That was quite a performance.”
Rogers looked away disappointed that she had caught the horrible show that happened earlier. “Yeah. I uh, I had to improvise a little bit. The crowds I’m used to are usually more, uh, twelve.” Steve explained looking out at the drenched ground and falling rain. “I understand you’re ‘America’s New Hope’.” Peggy states watching him. “Bond sales take a 10% bump in every state I visit.” Steve comments like a robot. “Is that Senator Brandt I hear?”
“You know for the longest time, I dreamed about coming overseas and being on the front lines, serving my country. I finally got everything I wanted and I’m wearing tights.” Steve kept looking down at his journal then squinting out through the rain. A horn alarmed behind them as a medical vehicle slid to a stop in the mud. Medics ran from the infirmary tent to help unloaded soldiers on gurneys. “They look like they’ve been through hell.” Peggy turned back towards Rogers. “These men more than most.” Steve looked up at Peggy knowing she had more details. “Schmidt sent out a force to Azzano. Two hundred men were there to back up an already injured fleet, they went up against him and less than 75 returned. Your audience contained what was left of the 107th and 34th.” Steve slowly turned his head feeling bad for the men who were lost but his attention snapped to Peggy at the mention of the divisions involved as she finished, “The rest were killed or captured.”
“The 107th?” The confirmation had him darting out into the rain, Peggy following holding her jacket over her head for coverage from the rain. The two ran all the way to the tent Colonel Phillips was sitting in signing condolence letters. “Colonel Phillips.” Steve called for the man’s attention as he approached. “Well, if it isn’t the Star-Spangled Man With A Plan. What is your plan today?” The colonel responded looking up at the pair now standing in front of him. “I need the casualty list from Azzano.” The tone he used was definitely fitting for the role he plays on stage. Phillips however did not appreciate it. “You don’t get to give me orders, son.”
“I just need one name, Sergeant James Barnes from the 107th.” Rogers responded un phased. Phillips pointed his pen at Peggy, “You and I are gonna have a conversation later that you won’t enjoy.” Steve was insistent though and again requested the information he wanted, “Please tell me if he’s alive, sir. B-A-R..” “I can spell.” Phillips cut him off before muttering, “First Stark and now this.” He stood from the table and paged through the letters he just finished signing. “I have signed more of these condolence letters today that I would care to count. But the name does sound familiar. I’m sorry. To the both of you.” Phillips looks from Rogers to Peggy and the woman knew he was referring to her friend from the 34th.”
“What about the others? Are you planning a rescue mission?” Rogers was something else, optimistic maybe. “Yeah, it’s called winning the war.” The look of disbelief that Steve sent the colonel as he spoke might have been the first red flag for Peggy Carter. “But if you know where they are, why not at least..” Phillips once again cut the man off, “They’re 30 miles behind the lines through some of the most heavily fortified territory in Europe.” Phillips was eyeing the spot on the map as he talked about it, even pointing the place out directly. “We’d lose more men than we’d save. But I don’t expect you to understand that because you’re a chorus girl.”
The colonels' dig at Roger’s lack of status didn’t seem to phase the man but it did fuel the plan he was formulating in his head while staring at the map, memorizing it. “I think I understand just fine.”
“Well, then understand it somewhere else. If I read the posters correctly, you got someplace to be in 30 minutes.” The colonel walked past him giving Rogers a very clear view of the map marking out exactly where he needed to go, and where he was. “Yes, sir. I do.” Perhaps the time staring at the map was the second red flag that Peggy noticed. As her eyes flickered between him and the map as he left the tent it all clicked into place and she hurried after the taller man.
“What do you plan to do, walk to Austria?” Peg asked as she entered the tent used as the changing room. “If that’s what it takes.” Steve answered not looking up from where he was struggling with boots. “You heard the Colonel. Your friend, and mine, are most likely dead.”
“You don’t know that.” Steve disagreed as he continued to get ready. “Even so, he’s devising a strategy. If he detects..” Steve cut her off as he put on a brown leather jacket, “By the time he’s done that, it could be too late.” He snatched up his bag and shield and headed for the exit. “Steve!” Peggy called following him to the vehicle he tossed his things into. The rain had stopped leaving the sun to rapidly evaporate the water leaving puffs of smoke in the air. Steve looked at the brunette in front of him. “You told me you thought I was meant for more than this. Did you mean that?”
“Every word.”
“Then you got to let me go.” Steve turned to get into the jeep and started the engine before Peggy was at the side. “I can do more than that.” She told him.
【☆】★【☆】★【☆】★【☆】★【☆】
Peggy hadn’t lied. She got them a method of transport much faster than the jeep. Howard Stark sat in the pilot seat flying a plane with the slight chance his fiancée may still be alive. Stark was devastated when he first found out that the 34th was attacked and that only doubled when the attack at Azzano took out the 107th as well.
“The Hydra camp is in Krausberg, tucked between these two mountain ranges.” Peggy infomed Rogers as she pointed to the map she was holding. “It’s a factory of some kind.” She gave him as much information as she could. “We should be able to drop you right on the doorstep.” Howard called over his shoulder.
“Just get me as close as you can.” Steve called back up to the pilot. He looked back over at the woman in front of him. “You know.. You two are gonna be in a lot of trouble when you land.” He was worried about her getting into trouble for him but she looked at him just as worried. “And you won’t?” Steve dismissed her worries, turning his head. “Where I’m going, if anyone yells at me, I can just shoot them.” There was a small click of a loaded gun.
“They will undoubtedly shoot back.” Peggy surmised. Steve turned to the shield he had been using on stage giving it a knock, “Well let's hope it’s good for something.” Steve turned back to her just as Howard called back, “Agent Carter? If we’re not in too much of a hurry, I thought we could stop off in Lucerne for a late-night fondue.” Howard was teasing the agent, the smile on his face hidden from those being him. Peggy shifted in her seat choosing to ignore him and keep conversation going with Rogers. “Stark is the best civilian pilot I’ve ever seen. He’s mad enough to brave this airspace. We’re lucky to have him.”
Steve however was still not fully over the comment Stark made. “So, are you two… do you…” There was an awkward pause as Steve thought of the proper way to ask if they were seeing each other by reusing Stark’s words, “..Fondue?” Stark tried not to laugh from the pilot’s seat as Peggy simply shook her head and handed him a device. “This is your transponder. Activate it when you’re ready and the signal will lead us straight to you.” Steve took a moment to look at the device now in his hand before calling up to Howard, “Are you sure this thing works?”
“It’s been tested more than you, pal.” Howard defended seconds before gunfire hit the side of the plane. The plane shook as bullets pelted the sides, shaking the aircraft from the force. Steve stood grabbing his shield and heading towards the door. That he opened. “Get back here! We’re taking you all the way in!” Peggy ordered yelling over the wind rushing into the plane. “As soon as I’m clear, you turn this thing around and get the hell out of here!” Steve ordered back over the noise of the wind, gunfire, and the pinging of bullets on the plane.
“You can’t give me orders!” Peggy disagreed.
“The hell I can’t! I’m a Captain!” Steve looked over at her, giving her a smile that made her weak in the knees. He grabbed the goggles from his helmet, lowered them over his eyes and launched himself out of the plane. Peggy watched him fall towards the ground before the red fabric of his parachute was visible in the night sky from the flying bullets. Howard turned back as instructed by the Captain. Now all they could do was wait.
#grace#howard x reader#bucky x reader#catfa#bucky barnes#steve rogers#peggy carter#howard stark#female reader
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Hey, kein Plan ob du noch aktiv bist oder nicht, aber wegen den Fanfiction Prompts - Würd mich über eine angsty Karl x Klößchen/Willi Fic freuen :) (TKKG) Vielleicht kann Willi seine Gefühle einfach nicht akzeptieren, oder versucht es zu verdrängen während Karl versucht, dagegen zu wirken
Hey, anon, das hat jetzt etwas gedauert (TKKG-Fanfiction ist schwerer, als ich gedacht hätte, tbh), aber ich hoffe, es gefällt dir ^_^
~750 Wörter, Karl Vierstein/Willi Sauerlich, angst
"Ich muss wirklich noch mit Oskar Gassi gehen", sagt Gaby entschuldigend und nimmt ihre Jacke vom Stuhl.
Tim springt auf und hält die Leine, während sie sich anzieht. "Ich komme mit. Kann dich doch nicht im Dunkeln alleine herumlaufen lassen."
Gaby strahlt ihn an und Willi kann ein Augenrollen nur mühsam unterdrücken. Er liebt seine Freunde ja, wirklich. Aber das Traumpärchen ist manchmal schwer zu ertragen.
Sie begleiten Taby (Tiby? Gabim? Carstner? Glocksten? KK sind noch zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen) und Oskar zur Tür. Karl fröstelt. "Ich bleibe noch 'n bisschen, wenn das in Ordnung ist."
"Klar."
Oskar zerrt ungeduldig an der Leine. Gaby hakt sich lachend bei Tim unter und zieht ihn auf die Straße; die beiden drehen sich nur nochmal kurz um und winken, bevor sie Arm in Arm davonschlendern.
"Hach, junge Liebe," murmelt Willi mit einem Grinsen.
Karl nimmt die Brille ab und tupft sich die völlig trockenen Augen. "Gemeinsam Hundekacke aufsammeln. Rrrrrromantisch."
Sie sehen sich an und prusten los.
"Are the straights OK?" fragt Karl, als sie die Treppe hochlaufen. Willi fühlt seine Ohren heiß werden. Karl hat ihnen vor über einem Jahr gesagt, dass er schwul ist ("Es ist natürlich etwas komplizierter. Sexuelle und romantische Anziehung sind kein Bernoulli-Experiment. Ich sehe das eher wie ein dreidimensionales Koordinatensystem - x ist die Art der Anziehung, y die Intensität, und z das "Zielgeschlecht" - und die Orientierung ist eine Ansammlung von Vektoren..."). Und er geht völlig entspannt damit um.
Willi hat kein Problem damit, wirklich nicht. Er bewundert Karl eher für sein Selbstvertrauen. Es muss sich gut anfühlen, sich seiner selbst so sicher zu sein, dass nichts und niemand einen darin erschüttern kann. Willi kann sich nicht daran erinnern, das jemals erlebt zu haben.
"...Erde an Willi?"
"Hm?"
Oh. Sie sind oben am Treppenabsatz angekommen. Karl legt den Kopf schief und eine Hand auf Willis Oberarm. "Alles in Ordnung?"
Nein. Nein, wenn Willi ehrlich zu sich ist, ist nichts in Ordnung und Karls Anteilnahme hat einen verdammt großen Anteil daran. Denn seit Karls nonchalantem Outing ist da eine leise Stimme in seinem Kopf, die auch das letzte bisschen infrage stellt, dessen sich Willi sicher war. Und vielleicht liegt es nur daran, dass sie beide immer öfter “übrig” sind, wenn Gaby abends “mit Oskar Gassi gehen muss” oder Tim genau zwei Kinokarten für irgendwelche halbprätenziösen Filme ergattert hat, aber wenn Karl Willi diese verschwörerischen Blicke zuwirft, dieses verstehende Grinsen, oder ihn - wie jetzt gerade - beiläufig berührt, dann macht Willis Magen einen Salto und sein Atem geht etwas schneller, so als ob...als ob...also, es ist verwirrend.
Aber das kann er Karl nicht sagen. (Tim ist der Mutige von ihnen allen. Für Willi ist nicht viel übrig geblieben. Die Zuständigkeit für den Proviant vielleicht.) Also schiebt er seinen schnellen Atem auf die Treppe und macht einen kleinen Schritt zur Seite, gerade genug, um Karls Hand abzuschütteln.
“Klar, was soll sein?”
Karl sieht ihn stumm an. Seine Augen hinter den Brillengläsern wirken riesig. “Willi, ist es dir unangenehm?”
“Was?”
“Ist es dir unangenehm, wenn ich Witze über meine Sexualität mache? Oder Sexualität im Allgemeinen? Du schaust mich dann manchmal so seltsam an. Bin - bin ich dir unangenehm?”
“Nein!” Willi schreit es fast. Er presst eine Hand vor seinen Mund und zwingt sich, seine Lautstärke zu drosseln; seine Mutter ist bereits im Bett. “Nein, Herrgott, Karl, natürlich nicht. Du bist - voll okay. Aber ich...”
Er schluckt ein paarmal, kann kaum atmen um den Kloß in seinem Hals. “Ich...ich kann das nicht.”
Karls Augen weiten sich noch mehr. “Willi...du weißt, dass wir zu dir stehen? Egal, was ist?”
Willi starrt auf seine Zimmertür. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als sie hinter sich zu schließen, sich die Decke über den Kopf zu ziehen und diese Unterhaltung zu vergessen.
Karl gibt ein Geräusch von sich, das man beinahe als Seufzer bezeichnen könnte. “Ich gehe besser mal.”
Willi antwortet nicht.
Karl geht an ihm vorbei, holt seine Jacke aus Willis Zimmer, passiert ihn erneut auf dem Weg zur Treppe. In der Villa Sauerlich ist das ein quälend langer Weg.
WIlli hört, dass er sich noch einmal umdreht. Seine Stimme ist fest und unerschütterlich wie...eigentlich schon immer.
“Ruf mich einfach an oder schreib mir, wenn irgendwas ist, wobei ich dich unterstützen kann.”
Dann geht er. Und erst als die Haustür zuschlägt, kommt Bewegung in Willi. Erst dann geht er in sein Zimmer, versteckt sich unter der Decke und versucht vergeblich, das Gefühl von Karls Hand auf seinem Arm zu vergessen.
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Text
I’ll See You, Even If I Close My Eyes
Synopsis: "I know who you are." You whispered, your eyes still closed.
"Open your eyes, then. Open your eyes, look at me and tell me you don't hate me."
Genre: enemies to lovers (is that even a surprise at this point?), i feel like it’s a bit angsty but it wasn’t meant to be, a happy ending, fluff
Warnings: Shinsou is really mean in the beginning of this for the story purposes but I kept it short) some cursing, insecurities, mentions of social anxiety also its like 5.6k I think so that's that
pairing: Pianist!Shinsou x fem!Reader
It was late in the night when you first heard it. The music coming from downstairs, a piano piece that enhanced and pulled you to it the moment you heard it.
Running down the stairs as fast and quiet as you could, you rushed to the living room in the grand piano stood. You didn't know anyone who played the piano in your class, and you desperately wanted to know who this music belonged to.
It was such a soft melody, so sad and almost dark, it sent chills down your spine. The piece wasn't familiar, though what enchanted you so wasn't the song but the way the pianist had delivered it, instead.
You made it to the room, chest heaving from running so fast. It was ice cold downstairs, realizing it was because all the windows were open, making the whole room smell like the deep night and mist, although as you reached to the piano, you noticed the faint smell of lavender, as well.
You hid behind the cupboard when you reached the room, taking a peek inside to see the pianist, brows furrowing when you couldn't. The tulle curtains dancing with the harsh wind, it was concealing the pianist professionally, only making you able to see the silhouette.
It was a man's silhouette, you could tell that. You looked at his back, hovering over the black and white tiles of the piano, his broad shoulders slumped forward ever so slightly. You weren't aware you had started to walk towards him, getting out of your hiding place.
You were able to only take a glimpse of the silhouette of his side profile before you heard another pair of footsteps coming from the stairs, making you both freeze in your places.
"Y/N?" You heard a soft voice call out, Yaoyorozu standing there with her nightgown and a blanket she just created. "What are you doing here?"
"I- I couldn't sleep." You answered vaguely, causing her to knit her brows together, but thankfully, she didn't keep pushing. "It's freezing down here," she told you instead. "Let's go back upstairs."
"Yeah, I'm coming." You answered, trying to stop her from coming there and seeing the- you looked back at the piano, gasping when you noticed he wasn't there anymore. The tulle curtain still dancing with the wind, the faint smell of lavender and night lingering in the air, but the pianist was gone without a trace.
"What are you doing?" Yaoyorozu asked, yawning gracefully. "You're acting a bit weird." She told you with a smile, and you smiled back. "Nothing, I just thought I saw something." You didn't expect the look of panic to settle on her features, though. "What? Did you see someone?" She interrogated, stopping in her tracks and ready to go downstairs to fight whoever it was.
"I-"
"Is there a break-in? Did you-"
"No!" You exclaimed, stopping her from checking downstairs. You didn't know why exactly, but you didn't want her to find out about the pianist. "I just thought I saw a shadow, it's nothing important." You reassured her, and although she sent you a suspicious look, she took your words, walking back downstairs.
You could swear you heard a chuckle when you sighed with relief, though.
***
When people asked your best friend, Yaomomo, why you didn't seem to get along with Shinsou, she didn't answer.
(they usually asked her if he did something to you, something bad, but she never told you this)
The truth was, she didn't know either, no one did, not even you were sure as to why. Shinsou seemed like the kind of guy you would get along with, he was quiet and calm, though he was strong and would do anything to get to his goal.
He was impressive, and you always had a part in you that wanted to be friends with him, and it hurt when he hated you instead of sharing your thoughts. And it didn't make it any better when you were seatmates, either. It had been only a week of you sitting together, and every day was living hell.
He lifted his head from his arms, waking up from his sleep. His eyes wandered over the room, his bored gaze stopping on you, and brows furrowing immediately.
Only the sight of you was able to make him angry, apparently, the thought souring your mood immediately.
Your eyes locked for a few seconds, the indigo eyes making it near impossible to look away, and he stared at you as if he expected you to say or do something. You could feel the bone-chilling glare he sent you when you looked away, and he smirked when you gathered the courage and tried to glare back.
"Stop looking at him." Yaoyorozu warned you when you stared for a little too long. "I'm not!" You answered but bit your bottom lip when she looked at you with raised brows. "I mean, he was glaring first."
"Sure." She told you with a small smirk. "You know, I think you should-"
"Go and talk to him, I know. You tell that to me every day." You interrupted. "But I can't, I'm not as confident as you, and I really don't have it in me to go and ask someone just why they hate me so much."
You huffed when she pouted. "It's not that big of a deal, Y/N. I really think it would be better than glaring at each other like this, and don't think I miss how tired and on edge you always are. I can't stand you staying quiet when he's always mean to you. Why don't you at least fight back?"
"I-" You tried to think of an answer, but you weren't sure either. You were never good with fighting back to people when it came to you, can't find the right thing to say in the middle of an argument, or panic altogether and tear up. It was just easier to ignore and bite your lip, to not answer, and hope they will go away. It had worked in the past, but it just seemed to make it worse with Shinsou.
"I can't." You finally answered her question, and she sighed, but before she got to lecture you more on the topic, Midnight entered the room, and you went back to your seat, still feeling his gaze on you.
***
"I'll just talk to her," you told your friend, "Can you wait here?"
"Sure!" Yaoyorozu told you with a cheerful smile, and you rubbed your hands together anxiously as you walked towards your homeroom teacher, so anxious that you weren't aware he was still in the class.
"Yeah, no." Was your teacher's answer when you requested a seat change. "Not unless you give me a valid reason."
"Um, we don't... we can't get along and-"
"That isn't an excuse, you know." She told you, sighing as she collected her bag and stood up. "But you changed Ochako's seat a few days ago!' You tried one last time, biting your bottom lip anxiously. "Yes, I changed her seat because Mineta was... well- acting inappropriately. I won't change seats because you can't get along, If it came to that, I would have to change almost everyone's seat. Just try to get along, Midoriya never asked me to change his seats, and he and Bakugou really can't get along."
Yeah, that's because he's a masochist, you thought to yourself but bit your tongue before it slipped out of your mouth.
"Yes, sensei." You answered instead, heard a scoff coming from the back of the room as she walked out of the room.
"And here I am, thinking we got along swimmingly." He raised a lavender brow along with a dry laugh, the kind of laugh that would've been pretty if it was genuine. You tried to ignore Shinsou's gaze as you walked past him towards the exit, following your teacher, who seemed to want to get out of the room as soon as possible, praying to yourself he would let you go this one time. But of course, he didn't.
"Shinsou-kun, just leave her alone." Yaoyorozu muttered, holding you by the wrist and pulling you out of the room, which you gladly complied with.
"Oh, but how are you going to survive?" He spoke, ignoring Yaoyorozu's warning. "I'm the big bad wolf, aren't I? Isn't that why you run away from me like a hopeless little lamb? Can't even speak, let alone look me in the eyes?" He growled the last few words, resembling the big bad wolf for a second or so, his low growl sending shivers down your spine.
He sounded almost... hurt.
"What?" He snapped. "Still got nothing to say back? Even after all those things I said, you still can't-"
"Cut it out, Shinsou!" Yaoyorozu suddenly protested, ignoring the looks you had sent her, pleading to just go.
You heard Shinsou sigh, his face softer when he had turned to your friend, the realization making your heart clench. It was just you, he hated, after all.
"You're just proving my point by defending her, you know." Shinsou told her with slightly quirked brows as he packed his bag. His eyes stayed on you for a few more seconds, waiting (begging) for you to say something. But you didn't, and it only made him angrier.
"See ya later, seatmate." He told you bitterly, earning an audible gulp as a response.
***
Shinsou hadn't expected you to come back.
He didn't want you there, either. You, who made him feel like a villain more than anyone else in the world. But, still, he couldn't help but feel the tiniest bit of excitement when he felt your presence in the entrance of the doorway, going towards the piano and wondering.
Shinsou hadn't sat on the piano this time, watching you as he tried to figure what you were going to do. Instead of scoffing and going back when you saw the pianist wasn't there, as he expected you to do, you pouted and sat on the Stuhl, touching the keys with your fingers.
Shinsou bit his lip, thinking. He wanted to- he wanted to show himself, but he also knew... "Who is there?" He heard you call out, your voice low but firm, the strong tone he had never heard from you, and it made him curious.
"Are you the pianist that was here last time?" You asked, standing up with furrowed brows and narrowed eyes.
"I am." Shinsou answered with a low voice, and you gasped when you got an answer, eyes widening with surprise and confusion because you thought you heard that voice before-
"A- are you..?" You started to ask, but before you realized who the voice belonged to, Shinsou had already got closer to you, hands closing over your eyes, and before you even got the chance to struggle, you were brainwashed. "You can't recognize my voice." He ordered, feeling a bit guilty with seeing the blank expression on your face. "You can in the day, but not at night."
You nodded blankly, and just like that, you were out of his grip. "Don't open your eyes." He told you as he let you go physically and mentally. "Who are you?" You asked once again (he suppressed a laugh when you really didn't open your eyes), your voice this time harsher, on edge and ready to fight.
"I'm a student here, as well."
"I can't say I believe you." You answered, and even with your eyes closed, you could feel his presence and leave a few meters between the two of you, circling him in the room with the reflexes of a cat. Maybe you weren't that helpless, after all.
"I'm not surprised, but I am a student."
"Prove it." You demanded.
"There is a Bakugou Katsuki in your class, who has some serious anger issues."
"Everyone knows that." You scoffed, and he chuckled. "Todoroki Shouto, the quiet, strong kid, who is also a cold Soba addict and Endeavors kid." He kept on.
"Huh," you answered with a sly smile, showing him you were enjoying this just a bit. "Not bad, but you gotta give me a bit more than that."
"What do you even want me to say?" He protested with a chuckle he couldn't suppress, suddenly thinking of something he wasn't sure that was supposed to be said. "Okay, umm..." He looked at you as he hesitated to speak.
"There is a general stuied kid that transferred to your class." He said, watching your face as he spoke. "Hitoshi Shinsou. A kid that's supposed to be a villain."
Your brows furrowed immediately, the smile you just had on disappearing. "Don't call him that." You spoke, your cold voice surprising him. "He is a student in the hero course, not a general studies kid. He is aiming and working to be a hero, and you don't have the right to call him a villain." You protested, your words causing a weight to settle on his chest.
What the hell were you saying? Wasn't his quirk the reason you never spoke or looked at him? The reason you were afraid of him? Where was the meek little girl he knew, that always ran from him, that couldn't even glare at him or speak back? You looked strong, instead.
"But you do have the right, don't you?" He asked, voice now even lower. You visibly flinched.
"Who are you?" You asked after a few minutes, refusing to answer his question.
"I can't tell you. But you do believe I'm not an outsider, do you?"
You shook your head slowly.
"Well then, if that's settled." He told you, chuckling as he spoke. You heard him walk, a creak coming from the piano seat. "Why don't you want me to open my eyes?" You questioned, and he kept his silence for a few seconds. "I don't want you to know who I am." He said simply, and you scoffed.
"I already understood that, I want to know why."
"Aren't you here to listen to me?" He told you, tapping the piano keys softly. "You can listen to me with the condition of not opening your eyes."
You could tell he wasn't going to answer your question, so you went with another one. "Do I know you?"
You didn't know who he really was, did you? It wouldn't be a lie if he said no. Your brows furrowed when he answered negatively, wondering why it felt like a lie.
You shook your head, and he couldn't help but wonder why you were so scared of him when you knew who he was, especially after you had even defended him to someone you didn't even know. His gaze wandered over you, and he found himself thinking just how pretty you were, the moonlight softly lighting your features, the confident look on your face never once going away, and it just didn't make sense how you could be the same girl he saw every day.
"Won't you come closer? I won't bite." He spoke mockingly when you stood where you were, at least 5 meters away from him. You surprised him by actually coming near him. Shinsou stood up, feeling bad making you stand there. He pulled a chair next to the piano. "You can sit here if you want to." He told you, leading your hand to the chair, you shook your head but refused to sit.
"Do you have a requested piece?" He asked, although a bit more cynically than he intended to.
"Do you know any Chopin?" You shrugged uninterestedly, but your curious tone told him you were more than excited for this.
"Chopin it is." He muttered, a short silence followed by him pressing the keys. It didn't take long to recognize the piece, and he was surprised to see you interested in classical music.
He didn't stop playing when he finished the piece, playing something else, some you didn't recognize, some of your favorite piano pieces, and you were mesmerized. By the way he played the passages softly, almost causing a physical warmth to spread through your body.
Soon, it felt like you weren't sitting next to some stranger, so used to each other's presence that you sometimes forgot where you were or who you were with.
You didn't know how much you sat there, already lost the sense of time. Sometime along the night, you had sat on the chair he pulled for you, the faint lavender scent once again making itself recognizable.
"Are you cold?" He muttered, talking for the first time for what felt like hours, snapping you back into reality from the bubble of thought you were lost in. You noticed you were hugging your body, your knees pressed to your chest, chills down your arms, not even aware you were about to fall asleep a few seconds ago.
"I guess so." You muttered and heard him chuckle. "You shouldn't fall asleep next to a stranger."
"Why not?" You asked, still not fully awake.
"I'm a stranger." He declared and heard a muffled laugh coming from you, and he realized it was the first time he heard you laugh, too. "I might be a very bad person, kill you in your sleep." He whispered the last words, and you chuckled, this time slightly more awake.
(His words reminded you if something, a conversation you had with someone else earlier that day, but with sleep clouding your thoughts, you couldn't connect the two)
"Well, you're studying in UA, right? Aiming to be a hero. I don't think you could be that bad."
Silence followed your words, and you wondered if you had said something wrong, shifting in your place. No, it wasn't that you had said something wrong, you had said something so right, something Shinsou had waited his whole life to hear from someone, but he had never thought this someone would be you.
"That's the weakest argument I've ever heard." He answered after a few seconds, trying to pull himself back together. "It still doesn't stop me from falling asleep, though. Are you tired?"
"I'm always tired." He answered, cursing himself for revealing something of his character. But you hadn't seemed to catch on. Actually, you hadn't been saying anything for a while, and- were you already asleep?!
Was that even humanely possible, he wondered. Still, he couldn't wake you up, could he? If he did, you would open your eyes and see him, and Shisnou didn't want to brainwash you again...
He sighed, arms snaking up under your legs and back, pulling you to his arms and an odd feeling spreading to his chest when you snuggled closer to his chest, seeking warmth, the innocent smile on your lips causing him to hold his breath.
He had no idea why he was helping you, either, but he just couldn't leave you there. It was payback for you defending him earlier, he concluded, even though you had defended him against him.
He finally climbed the stairs that went to your room, opening the door as quietly as he could and dropping you on your sheets, a puff of air that smelled like you rising from your bed when he dropped you. Shinsou found himself inhaling and smiling at your scent, brows furrowing immediately when he realized what the hell he was doing.
He exited the room with thoughts filling his head, so many things to reconsider and think of, and Shinsou knew he wouldn't be able to sleep at all that night.
~~~
"Has Shinsou been treating you better lately, or am I delirious?" Yaoyorozu had asked that day, which you had answered with a shrug, even though the answer was definitely yes. He hadn't called you dumb or a coward for a hot minute, and it was both making you relieved and concerned.
He wasn't frowning whenever your eyes met (he had once smiled at you, which resulted in you choking on your drink you had just sipped on, so he had decided it was the best not to), wasn't even glaring at you. Still, that didn't mean you had accepted him, or befriended him in any way. You kept on avoiding him with all you had, and he couldn't even blame you, he wasn't even aware of the internal fight you were giving, trying to stop yourself from smiling back, to stop thinking maybe he wasn't that bad after all, to stop yourself from liking him and failing.
Shinsou wasn't deliberately acting better towards you, either. He didn't mean to change anything, but it did. Ever since the first night you had talked with him without knowing who he was, without guarding yourself or hiding what you wanted to say and held back, his anger towards you had started to fade.
You had met almost every night after that day, and his heart had no right to beat faster when he saw you standing there, waiting for him, but it did. Shinsou knew this feeling and wasn't exactly foreign to the warmth that spread in his chest when you leaned your head on his shoulder as he played something soft, the excitement he had when you praised him for his music, the pride when you laughed loudly at something he said because he had made you laugh and-
And he had no right.
Not after he had treated you the way he did.
Still, he was too selfish to lose you, so he answered negatively whenever you asked to open your eyes.
"But why not?" You protested, your head resting on his shoulder, you inhaled his lavender scent, soft hair tickling your face.
"Why do you want to know that much? Can't we just stay this way? Do you have to know who I am?" He told you, fear causing a feeling to sit in the pit of his stomach, fear of what would happen, of how much you would hate him if (when) you found out.
No, no, you could hate him all you want in the day, hate the persona he had for everyone and you, but he couldn't bear you hating him as the pianist, because that who he really was.
You were the only one who knew the real him, if you hated the real him, he could never gather the courage to show it to anyone else. He called you coward all this time, and it was he who was the real coward, after all.
But Shinsou wasn't the only one with a secret.
Even though you hated it, even though you couldn't admit it, you wanted the pianist to be a certain someone. Someone with a pair of pretty indigo eyes and the craziest hair you had ever seen.
And the hope, the feeling of maybe it is him, it hurt to stay clinging to a thread of hope. And you knew, you knew it couldn't be him, and you wanted to open your eyes and kill whatever stupid part of your brain it was that hoped for it to be Shinsou, to open your eyes and stop your feelings that were growing for him with the feelings you harbored for the stranger that sat across you. The stranger you didn't know the name of, the stranger, who played the piano for you every single night until you fell asleep, the stranger you trusted, you liked, and you... loved?
No, no, that couldn't be true. You couldn't love someone you didn't know anything about, could you? But you did know him, didn't you? You knew him very well, and he knew you, the real you, you who you didn't feel like you had to hide.
"I just- maybe then we won't have to see each other just at night." You answered, trying to think of a reasonable answer other than 'I'm trying to get over a crush here by using my crush I have on you'
"Maybe some other day." He answered, and you sighed since that was his usual go-to answer.
"Maybe some other day." You repeated, once again leaning to him, making yourself comfortable as he played a piece he played often, a piece you had fallen in love with because of him.
~~~
"You'll hate me." He had once told you when you asked why. He had immediately corrected himself, but you had heard it already. 'You'll hate me.'
"I can never hate you." You had answered, felt the deep breath he had inhaled, felt how he held his breath in his chest in a hopeful manner. "You think that now," he had chuckled in a way of trying to conceal the broken tone in his voice. "I will only believe that if you promise me you haven't hated anyone in your life."
He had sighed when you hadn't answered him.
"But that's not fair," you had protested. "It doesn't depend on whether I have ever hated anyone. Why would I hate you? I wouldn't be coming here every single night if I did, would I?"
"I'm... different with you." He had answered, and you felt your heart-clenching, holding your breath unconsciously.
"How are you so sure?" You had asked. "Do you think you would've hated yourself if you were me?" You had joked, not expecting him to answer.
"I already do." He had whispered, making your brows knit together in anger. "No!" You protested, opening your eyes in a whim to prove to him that you wouldn't, couldn't hate him even if you knew who he was, but before you even got a glimpse, his hand closed over your eyes as if he felt what you had in mind.
"No, no." He chuckled, "no cheating."
~~~
"I'm really sure I can't hate you." You had concluded after a moment of silence, and he had laughed, the sound making you feel warm. "What makes you so sure?"
"Honest answer?"
"Yes."
"I... like you." You had finally managed to choke out after a few seconds and were greeted with silence.
"No, you don't." he had told you, and you would've laughed if it was any other situation (because really, who answers I like you with no? And you thought thank you was the worst answer, apparently not), but his voice was so sad, almost regretful. It was obvious he didn't believe you.
"You don't know that!" You had protested, and he had sighed. "Believe me, I do."
"I like you." You repeated, this time more confident and left no room for denial, and somehow you could feel him smiling. "I like you, too."
"Don't you wanna see me after my confession?" He had half-joked, and you knew he would let you open your eyes if you said yes. But you chose not to, knowing well he wasn't ready.
"It's okay." You had answered and heard the breath of relief he had inhaled, although he tried to hide it.
A faint chuckle waked you up from your slumber. You felt strong arms wrapping your body as they lifted you up in the air, and you quickly closed your eyes. You knew he wouldn't know if you did open your eyes, but you... couldn't. Not when he begged you not to, not when he told you you would hate him.
You wanted him to be ready when you did.
"You should really stop trusting people as much as sleeping soundly next to them." You felt a soft hand caressing your hair away from your hair, the motion making you hold your breath.
He leaned towards you, his hair tickling your face, and he was suddenly so close, you could feel the heat radiating from his face, and you wished, wished for him to kiss you. But instead, he whispered, "I'm sorry."
Something you least expected him to say, yet, it was what you most wanted to hear, you realized.
His arms wrapped around you, lifting you and pulling you to his chest, and you felt oddly relaxed, thinking you were in the arms of someone you didn't even know the name of.
You had your eyes closed as he carried you to your room, trying to look asleep so he wouldn't let you go, and you could stay together, at least slightly longer.
He opened your room door with his foot, placing you on your bed softly. You stood quiet, hoping he'll stay a bit longer, but also aware he wouldn't. "I know you're awake." He spoke softly after a few seconds, and you couldn't help but smile. "You do?" You asked, and he answered a soft yes.
"You could've told me that down there so you wouldn't have had to carry me all the way here." You joked as you noticed he was a bit more anxious than he usually was. "You looked comfortable." He answered with a nervous chuckle.
"I should go." He told you, but you felt him getting closer to you instead of doing what he said, his hand caressing your hair out of your face softly, as he usually did when you snuggled to his side when he played the piano.
"Do you have to?" You gathered the courage and asked, couldn't help smiling when you heard him gasp softly.
"I don't really wanna be alone." You added, and he sighed.
"I'll only stay until you fall asleep."
"I'll fight my sleep the whole night if I have to." You answered, and he chuckled, making you laugh, too. He sat on the ground, right next to you, his hand still softly caressing your hair.
"Then I'll stay here until you can't."
And he did. He stayed there even when you felt like couldn't fight it, couldn't hold back from falling asleep as his lavender scent lulled you into the sleep, his hand holding yours, but you were strong, and you resisted, resisted until the sun shone its first lights into your room.
"You're still awake." He muttered, but his voice was afraid, and you knew this voice.
"You can't recognize my voice. You can in the day, but not at night." He remembered. Realizing it was now day.
It was a voice that made you flinch whenever you heard it, the voice that had told you some of the meanest things that had been told to you.
"I know who you are." You whispered, your eyes still closed.
"Open your eyes, then. Open your eyes, look at me and tell me you don't hate me."
You did open your eyes, but your voice didn't come out. You gulped, instead, feeling a lump forming in your throat and aching there. "What, got nothing to say?" He asked, trying to joke, but he had meant it serious, he realized.
You couldn't bring yourself to speak, and you didn't know why, either. Didn't you want the pianist to be him? Wasn't there a part of you that wanted it to be him? Hadn't you told him all those things, everything, thinking it could still be him? Then why couldn't you repeat them now? Looking at his indigo eyes that looked at you like he was broken, like he knew this would happen but was holding on to the last thread of hope?
You were afraid, afraid you wouldn't be able to speak, to tell him that you meant it all, and he noticed it. He saw the look of fear in your eyes.
People being afraid of him was something he was more than familiar with, after all.
"I knew it." He whispered, and you noticed his eyes were slightly damp with disappointment. He ran his hand through his hair, eyebags darker than usual, and he bit his bottom lip as if he tried to hold himself back from crying.
"It's okay. You're right about hating me, I knew it would eventually happen but-"
"I don't." You finally managed to tell him when he turned towards your door to exit the room, holding him by the wrist, knowing damn well this would be your only chance to tell him.
"I had- I had meant it all." You spoke and saw the glint of hope in his pretty eyes. "Even if my eyes were closed."
You saw how it took a few seconds for him to process the words, and when he did, he smiled.
"You don't hate me?"
You nodded, and he took a step towards you when you did.
"Not afraid of me, either?"
You nodded, smiling slightly, and he took one more step.
"Are you really sure, though?" He asked, and you chuckled as you nodded once again, and his face was almost mere inches away from yours when he got even closer to you.
"Can I... kiss you, then?"
You nodded one more time, tilting your face towards his. "You should've asked this first, instead." You whispered just before he pressed his lips to yours, making him smile into the kiss.
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2021-07-28
Chemotherapie. Heute ging es also los. Ein Gespräch mit der Ärztin über die ganzen möglichen Nebenwirkungen und die feierliche Überreichung von einigen Medikamenten, die es nach der Therapie einzunehmen gilt.
Ich konnte mir dann im Therapieraum einen freien Stuhl aussuchen. Da waren noch eine Frau und ein Mann, die ihre Ration eingeträufelt erhielten. Ich konnte mir einen freien Friseurstuhl auswählen. Made in Italy und sehr stilvoll.
Ich habe Glück. Die Krankenpflegerin, die mir meine Infusionen stecken wird, erklärt mir, dass meine Therapie die ist, die am schnellsten geht. Es hat Patienten, die halbe Tage dort verbringen, während Therapeutika in ihre Venen tröpfeln. Die nehmen dann auch gleich ihr Mittagessen mit.
Dann geht es los. Drei verschiedene Flüssigkeiten und eine Tablette werden mir nacheinander abgegeben. Nun habe ich Zeit, die 5seitige Patienteninformation zu lesen, die mir die Ärztin, Frau Jermann, vorher gegeben hat. Darin sind die Diagnose und alle möglichen Nebenwirkungen der mir verabreichten Medis aufgelistet. Ich erspare euch die Nebenwirkungen. Natürlich muss ich am Schluss unterschreiben. Im Monopoly nennt man das die "Aus dem Gefängnis Karte".
Eine Liste der Medis werde ich vielleicht noch separat nachliefern.
Chemotherapy. So today it started. A consultation with the doctor about all the possible side effects and the ceremonial handing over of some medications to be taken after the therapy.
I could then choose a free chair in the therapy room. There was another woman and a man who received their ration instilled. I was able to choose a free barber chair. Made in Italy and very stylish.
Lucky me. The nurse who is going to stick my infusions tells me that my therapy is the one that goes the fastest. It has patients spending half days there while therapeutics drip into their veins. They take their lunch right then, too.
Then it's on.Three different liquids and a tablet are given to me one after the other. Now I have time to read the 5-page patient information sheet that the doctor, Mrs. Jermann, gave me earlier. It lists the diagnosis and all the possible side effects of the medication I have been given. I will spare you the side effects. Of course I have to sign at the end. In Monopoly, this is called the "get out of jail card."
I will perhaps provide a list of the medications separately.
Quimioterapia. Así que hoy ha empezado. Una charla con la doctora sobre todos los posibles efectos secundarios y la entrega ceremonial de algunos medicamentos que se tomarán después de la terapia.
Entonces podría elegir una silla libre en la sala de terapia. Había otra mujer y un hombre que estaban recibiendo sus raciones. Pude elegir una silla de peluquería. Fabricado en Italia y con mucho estilo.
Qué suerte tengo: La enfermera que me va a poner las infusiones me dice que mi terapia es la más rápida. Hay pacientes que pasan allí medio día mientras la terapéutica gotea en sus venas. Asimismo, se llevan el almuerzo.
Entonces empieza. Me dan tres líquidos diferentes y una pastilla, uno tras otro. Ahora tengo tiempo de leer el folleto de información al paciente de 5 páginas que la doctora, la Sra. Jermann, me dio de antemano. Enumera el diagnóstico y todos los posibles efectos secundarios de la medicación que me dieron. Te ahorraré los efectos secundarios. Por supuesto, tengo que firmar al final. En el Monopoly, esto se llama "tarjeta de salida de la cárcel".
Tal vez proporcione una lista de los medicamentos por separado
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Despues de tantos episodios de Boku no Hero Academia,hemos encontrado una silla y un par de jeringas,a la que llamamos Jenjira,y es mucho mas parecido a la de una chica psicopata llamada Himiko Toga.El primero el que tiene lengua de rana Froppy,La gravedad cero de Uravity,el de los auriculares Kyōka Jirō y con granadas explosivas Kacchan
After so many episodes of Boku no Hero Academia, we have found a chair and a pair of syringes, which we call Jenjira, and it is much more like that of a psycho girl named Himiko Toga, the first one with the tongue of a Froppy frog, Uravity's zero gravity, the one with the Kyōka Jirō headphones and Kacchan explosive grenades
Après tant d'épisodes de Boku no Hero Academia, nous avons trouvé une chaise et une paire de seringues, que nous appelons Jenjira, et cela ressemble beaucoup plus à celui d'une fille psycho nommée Himiko Toga, la première avec la langue d'un Froppy grenouille, gravité zéro d'Uravity, celle avec les écouteurs Kyōka Jirō et les grenades explosives Kacchan
Nach so vielen Episoden von Boku no Hero Academia haben wir einen Stuhl und ein Paar Spritzen gefunden, die wir Jenjira nennen, und es ähnelt viel eher dem eines Psychomädchens namens Himiko Toga, dem ersten mit der Zunge eines Froppy Frosch, die Schwerelosigkeit von Uravity, die mit den Kyōka Jirō-Kopfhörern und den explosiven Kacchan-Granaten
Dopo tanti episodi di Boku no Hero Academia, abbiamo trovato una sedia e un paio di siringhe, che chiamiamo Jenjira, ed è molto più simile a quella di una ragazza psicopatica di nome Himiko Toga, la prima con la lingua di Froppy rana, la gravità zero di Uravity, quella con le cuffie Kyōka Jiro e le granate esplosive Kacchan
Depois de tantos episódios de Boku no Hero Academia, encontramos uma cadeira e um par de seringas, que chamamos de Jenjira, e é muito mais parecido com a de uma psicopata chamada Himiko Toga, a primeira com língua de Froppy sapo, gravidade zero de Uravity, aquele com os fones de ouvido Kyōka Jirō e granadas explosivas Kacchan
Sau rất nhiều tập của Boku no Hero Academia, chúng tôi đã tìm thấy một chiếc ghế và một cặp ống tiêm, chúng tôi gọi là Jenjira, và nó giống với một cô gái tâm thần tên là Himiko Toga, người đầu tiên có lưỡi của Froppy ếch, không trọng lực của Uravity, con có tai nghe Kyōka Jirō và lựu đạn nổ Kacchan
僕のヒーローアカデミアのエピソードを何度も繰り返した後、私たちは椅子と注射器のペアを見つけました。これはジェンジラと呼ばれ、カエルの舌を持った最初のヒミコ・トガというサイコガールのそれと非常によく似ています。カエル。、Uravityの無重力、キョウカ・ジローのヘッドフォンとカッチャンの爆発的な手榴弾を備えたもの
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Daddy Cool - Part 1
VOR 3 WOCHEN -
Natürlich bin ich dem Wunsch meines Vaters nachgekommen. Wie könnte ich ihm so einen Wunsch auch abschlagen. Der Wunsch meines alten Herren war es, zu ihm in die Nähe zu ziehen. Nach meiner Trennung von meinem Freund - nun Ex-Freund- , wollte er einfach gerne ein Auge auf mich werfen. Er war selbst allein. Die Scheidung war nicht einfach für ihn, auch nicht für mich. Nur meine Mutter konnte anscheinend besser damit umgehen. Als sich meine Eltern vor ungefähr 11 Jahren trennten, dauerte es nicht lange bis sie jemand Neuen hatte. Mein Dad allerdings ist noch immer alleine und ich weiß wie das an ihm nagt. Also habe ich eingewilligt in seine Nachbarschaft zu ziehen. Sein Haus ist nur eine 5-minütige Autofahrt entfernt. Er stellt mir das Haus seiner verstorbenen Schwester zur Verfügung, es ist aber etwas renovierungsbedürftig. - HEUTE -
Ich fahre an der überfüllten Altstadt vorbei, an schönen Nachbarhäusern mit gepflegten Gärten, bis hin zu dem älteren, aber doch charmanten, kleinen Haus. Mein Auto parke ich in der Einfahrt. „Na endlich Häschen!“, mein Papa kommt mir freudestrahlend entgegen. „Du hast dir ganz schön Zeit gelassen.“. „Ich hab mir eben meine Umgebung noch genau angeschaut.“, mit diesen Worten schließe ich die Lücke zwischen uns beiden und falle Papa in die Arme „Ich hab dich vermisst.“ flüstert er an mein Ohr. „Ich hoffe du bist motiviert genug um alle Karton auszupacken. Mein Tag heute ist noch sehr vollgestopft.“
„Tut mit Leid Häschen, aber ich muss gleich weiter zur Station. Ich wollte nur sehen, dass du gut ankommst!“ und schon drückt er mich noch einmal kurz und steigt in sein Polizeiauto. Traurig sehe ich ihn an. „Übrigens super mit dem Polizeiwagen zu kommen, wahrscheinlich denken meine neuen Nachbarn ich sei kriminell.“, lache ich.
Völlig verzweifelt stehe ich in der Küche und versuche alle Küchenutensilien zu ordnen und einzuräumen. Das hält ja keiner aus. - Klar war es eine gute Idee alleine in ein reißen Haus zu ziehen - Als ich vor 3 Wochen alles eingepackt habe, hab ich mich schon gefragt, wie ein Mensch so viel Zeug haben kann. Teller, Schüsseln, Töpfe, Pfannen, Backformen, Topflappen, Geschirrtücher. Wie soll ich das alles unterbringen? Ich beschließe erst einmal das gesamte Haus zu lüften, hier riecht es nach Motten, Staub und irgendetwas undefinierbarem. Und wenn ich schon dabei bin kann ich auch gleich mein Handy anstellen, um Musik zu hören, dann könnte es vielleicht etwas leichter gehen.
Just take those old records off the shelf
I sit and listen to them by myself
Schon viel besser, mit dem Besen in der Hand fange ich an die Spinnweben zu beseitigen, in der Hoffnung auf keine Spinne zu treffen. Hier wurde seit Jahren nicht sauber gemacht.
Todays music aint got that same soul
I like that old time rock ´ n ´ roll
Nach den Spinnweben sind die Schränke dran. Ich nehme einen feuchten Lappen und wische sie alle ab, innen, außen, oben, unten. Einfach überall sind sie so verstaubt.
I like that old time Rock & Roll
Dont try to take me to a disco
Zum Schluss räume ich die Teller, Tassen und Gläser ein. Töpfe, Pfannen und Kochgeschirr räume ich in die Schubläden unter den Arbeitsflächen. Mein Besteck kommt direkt daneben hinein.
You never even get me out on the floor
In 10 minutes I’ll be late for the door
I like that old time Rock´n´Roll
„Papa, warum tanzt die Frau so komisch“, panisch drehe ich mich um, nur um ein kleines niedliches Mädchen und einen verdammt gut aussehenden Papa dazu zu sehen. Schnell versucht er, der kleinen den Mund zuzuhalten. Aber zu spät, ich habe die beiden bereits gesehen. „Entschuldigung, die Tür stand offen und wir wollten nur die neuen Nachbarn begrüßen.“, entschuldigt sich der Vater. „Das stimmt doch gar nicht! Du wolltest doch nur se….“, ein weiteres Mal hält er ihr den Mund zu und wird etwas rot im Gesicht. Ich kann mir ein kleines Lachen nicht verdrücken. Sie scheint gerade 4 oder 5 Jahre alt zu sein. Ausgeschlossen ist sie sein Kind. Sie haben beide die gleichen dunkelblonden Haare, wunderschöne grüne Augen und viele Sommersprossen. Er nimmt sie hoch in den Arm und setzt sie locker auf seiner rechten Hüfte ab. Sofort schlingt sie ihre kleinen Ärmchen um seinen Hals. Ich gehe den beiden entgegen und strecke ihm meine Hand entgegen. „Ich bin (Y/N).“ Mit einer starken Hand nimmt er meine und schenkt mir ein großes Lächeln „Hallo (Y/N), ich bin Dean und die kleine Lady hier ist meine Tochter Emily. Wir wohnen gleich nebenan.“
Ich richte meine Aufmerksamkeit der ´kleinen Lady´ zu „Hallo Emily, schön dich und deinen Papa kennenzulernen.“ Sie grinst mich kurz an und versteckt schnell ihr hübsches Lächeln in Deans Hals.
„Wohnst du hier ganz alleine? Oder kommt der Rest noch?“, fragt Dean neugierig und sieht sich etwas in meinem Wohnzimmer um.
„Nicht ganz allein. Charly sollte morgen kommen werden. Dann bin ich nicht mehr ganz so alleine“ Dean sieht mich verwundert an. „Und dann machst du die ganze Arbeit ganz allein. Kann er dir denn nicht helfen?“ sagt er und kratzt sich mit seinem freien Arm am Hinterkopf.
„Naja, er wäre mir keine große Hilfe beim Kisten auspacken. Er würde nur alles vollsabbern und mit seinem Schwanz alles umschmeißen.“ lache ich bei dem Gedanken daran.
Deans Augen weiten sich und ich sehe ihm genau an, dass ihm die Worte fehlen.
„Charly ist mein Hund. Eine Freundin bringt ihn mir morgen vorbei, weil ich heute mit den ganzen Kisten keinen Platz im Auto hatte.“
„Oh, dein Hund… ähm… klar. Ich dachte kurz….“ beginnt er seinen Satz nervös. „Papa, können wir Charly morgen besuchen kommen? Oh bitte bitte bitte bitte bitte bitte…“
„Bist du ein Hunde-Fan Emily?“ frage ich sie. Die kleine springt mit einem Hops aus den Armen ihres Papas und beginnt zu erzählen „Ich liebe Hunde! Ich wollte schon immer einen Hund haben, am liebsten einen großen. Hunde sind die tollsten Tiere der Welt. Aber Papa sagt wir haben nicht genügend Zeit für einen Hund. Aber ich will unbedingt einen Hund haben.“ Dem Funkeln in ihren grünen Augen kann man nicht widerstehen.
„Wenn du morgen Zeit hast und dein Papa dich lässt, darfst du gerne kommen um Charly zu besuchen. Und wenn du ganz mutig bist darfst du ihm ein Leckerli geben. Klingt das gut?“
Emily sieht mich mit großen strahlenden Augen an und grinst bis über beide Ohren. Sie dreht sich mit dem selben Blick zu ihrem Papa um und fragt „Oh Papa bitte darf ich morgen wieder zu (Y/N), ich möchte sooooo gerne Charly kennenlernen. Darf ich?“
Sein Blick wandert zu mir, um sich zu versichern, dass es wirklich in Ordnung ist. „Wenn es für (Y/N) wirklich keine Umstände macht und wir sie nicht zu sehr davon abhalten in ihr Haus zu ziehen, dann ja können wir morgen noch einmal vorbei schauen. Vielleicht kann ich im Gegenzug beim Kisten ausräumen helfen?“
„Vielleicht komme ich auf das Angebot zurück. Morgen kommen die großen schweren Möbel. Dann sehen wir uns morgen ihr zwei! Charly wird bestimmt froh sein eine neue Freundin zu bekommen Emily.“
Die beiden verabschieden sich und ich gehe weiter der lästigen Auspack-Arbeit nach.
ein paar Stunden später -
„Hallo mein Häschen. Ich hab Abendessen mitgebracht. Du isst immer noch jeden Montag Taccos?“ kommt mein Papa durch die, noch immer geöffnete, Tür. In einer Hand eine große Tüte, in der anderen ein großes Getränk mit einem Strohhalm darin. „Danke Papa! Dass du dich daran noch erinnerst, dass ich während meiner Studienzeit Montags Taccos esse.“
Zusammen essen wir unsere Taccos und erzählen uns von unserem Tag.
der nächste Tag -
Mein Wecker klingelt leider sehr früh und ich möchte am liebsten liegen bleiben. Ich habe es noch nicht geschafft alle Möbel aufzubauen, deshalb liegt meine Bettmatratze noch auf dem Boden. Zum Glück kommt heute Amy und mein Dad vorbei. Vielleicht kommt ja Dean wirklich vorbei, dann könnte Emily mit Charly im Garten spielen, dann würde der Vierbeiner nicht immer im Weg rumstehen. Langsam stehe ich auf und ziehe mir eine lockere zerrissene Jeans an, schmeiße mir ein viel zu großes David Bowie T-Shirt über und stecke meine Haare in einen Pferdeschwanz. Amy hat mir bereits vor einer Stunde geschrieben, dass sie unterwegs sind. Sie hat mir auch ein Bild geschickt, auf dem man sie und Charly sieht wie sie in dem großen Transporter sitzen. Freue ich mich auf Charly, auch wenn es jetzt nur 2 Tage waren, vermisse ich meine treue Seele.
Ich mache mich auf den Weg in die Küche, um die Kaffeemaschine anzuschalten. Das erste Gerät, welches ich angeschlossen habe. Mit meinem heißen Kaffee setze ich mich auf meine Veranda. Beim Hinsetzen fängt der Stuhl unter mir zu knacksen an. Okay, vielleicht sollte ich die alten Stühle ersetzen. Vor dem letzten Schluck Kaffee fährt auch schon das Polizeiauto von Papa in meine Einfahrt. „Du musst heute doch arbeiten?“, frage ich als ich seine Uniform sehe. Er nickt entschuldigend. „Es tut mir leid, aber Jo ist krank geworden, also muss ich einspringen. Aber sobald ich weg kann, komm ich und helfe dir. Ist Amy schon auf dem Weg?“
Ich nicke und bringe meine Kaffeetasse hinein. Zusammen beginnen wir das Bett aufzubauen. Leichter gesagt als getan. Papa war schon immer ein ungeduldiger Mensch. Egal wie ich es mache, mache ich es falsch. „Ich halte das doch so wie du willst!“ „Nein! Nimm es endlich richtig!“ schreit er mich an. „Ich wusste genau, warum ich die Möbel aufbauen lassen wollte!“, schreie ich ihn an.
„Mich hätte es auch gewundert, wenn ihr zwei euch nicht streiten würdet.“, höre ich eine mir all zu bekannte Stimme. Bevor ich mich umdrehen kann, springt mir auch Charly gleich entgegen und versucht mir das Gesicht abzuschlecken. Ich habe ihn so sehr vermisst, dass ich es ausnahmsweise zu lasse. Nach einer weiteren Schleck-Attacke schaffe ich es aufzustehen und Amy zu umarmen. „Danke Amy, dass du mir hilfst und mir Charly und die restlichen Sachen nimmst.“
Ding Dong
„Erwartest du noch jemanden?“, fragt mich Amy.
Ich gehe die Treppe hinunter und höre schon meine beiden Nachbarn. „Aber gestern sind wir doch auch einfach rein Papa. Ich will Charly streicheln.“
„Du kannst nicht einfach in fremde Häuser gehen Ems.“, zügelt sie Dean.
Mit Charly im Schlepptau komme ich bei den beiden an und sehe bereits Emilys Strahlen. Sie hat die Haare auch zu einem Zopf gebunden und ein zu großes schwarzes T-Shirt an, in Kombination mit einer Jeans. Als hätten wir uns abgesprochen.
Charly möchte unsere beiden Nachbaren gleich mit einem lauten Bellen begrüßen und setzt zum Anspringen an. „Aus! Sitz Charly!“, Charly folgt und bleibt vor den beiden sitzen.
„Den Trick in der Erziehung musst du mir beibringen.“ staunt Dean. Emily sieht mich erwartungsvoll an und ich signalisiere ihr mit einem freundlichen Nicken, dass sie Charly streicheln darf. „Papa das ist der liebste und süßeste Golden Retriever den ich kenne.“ sagt sie zu ihrem Vater. Dean grinst zu mir rüber „Ich glaube du hast von nun an einen Hundesitter, falls du einen brauchen solltest.“
Ich kniee mich zu Emily runter und zeige ihr Charlys Lieblings-Kraulstelle unter der Schnauze. „Emily du darfst jeder Zeit rüber kommen um mit Charly zu spielen.“ Sie dreht sich zu mir her und funkelt mir mit ihren grünen Augen zu. „(Y/N), du bist die coolste Nachbarin die wir haben.“ ruft sie ganz euphorisch und streckt beide Arme in die Luft, um danach gleich wieder Charly zu streicheln.
Ich stehe auf und richte mich an Dean. „Also falls dein Angebot noch steht mit dem Kisten auspacken und Schleppen…. Mein Dad muss leider doch arbeiten und eine weitere Hand könnte mir sehr behilflich sein.“
„(Y/N) entweder du kommst sofort nach oben und baust das Bett mit deinem Paps zusammen oder ich fahr gleich wieder nach Hause!“, höre ich von oben. Dean folgt mir die Treppe rauf, nachdem er sich vergewissert hat, dass Emily und Charly zusammen klar kommen. „Ruf wenn etwas ist Ems!“
Wir kommen in meinem Schlafzimmer an und sehen eine verärgerte Amy und meinen Dad vor Wut fast überkochen.
„Dean? Was machst du denn hier?“
Deans Augen weiten sich und er schluckt.
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Silla para La Casona restaurante. Se diseñó el mobiliario para la casona en este caso una silla con estructura metálica color dorado y tapicería verde. . . . . #sillas #mobiliario #furniture #diseñodemuebles #restaurante #interiorismo #tapiceria #chair #stuhl #chairdesign #restaurantesenmexico #interiordesign https://www.instagram.com/p/B7ynea_BkM_GT3Wg_j8uvPwiwSDGUtX6X_Z2ps0/?igshid=1b67siedxe9y
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HerzKleber - Leute
Komposition & Text: Frank“y“ Hanno Ulrich Becker Arrangement: Boris Hirschmüller Audio Editing & Mixing: Gerd Pilz Mixing & Mastering: Josefine Zimmermann 03:29 Kira Grünberg (geb. 1993) aus Innsbruck - ehemalige österreichische Stabhochspringerin - Trainingsunfall Juli 2015, seitdem querschnittgelähmt Mark Goffeney (1969-2021) aus San Diego – Kalifornien - armloser Gitarrist Carl Herrmann Unthan (1848-1929) – Wunder von Leipzig – armloser Geiger Johannes | 30 Jahre alt weiß das Leben wird | endlich ist Seit dem Crash | auf der Autobahn mit 180 Sachen | aufgefahr´n nur zwei Arme | keine Beine beweglich im Stuhl | wartend auf Freunde Abends um acht | aus dem Haus still – froh | kommt mal wieder raus (wieder raus, wieder raus) Vom Leben gefordert | aber nicht zerstört läuft er ins Leben | zurück Zwar ohne Beine | aber mit Plänen in der Zukunft | liegt das Glück Denn Kira ist dort | die macht ihm Mut die Kleine mit dem Stabhoch-| sprung die Innsbruckerin | gibt ihm jetzt neuen Lebens- | schwung Leute die anders sind als wir Leute die anders sind als ihr Leute die anders sind als du sind nicht krank gehören zu uns sind mitten- mang ProChorus Leute die anders sind als wir Leute die anders sind als ihr Leute die anders sind als du sind nicht krank gehören zu uns sind mitten- mang Bridge: Und so geh´n | sie ihren Weg auch wenn die Schritte kleiner | sind sie seh´n die Vögel | wieder auf dem Baum Kleinigkeiten haben | Sinn Hand in Hand| durch das Land rütteln Leute | wach nehmt das Schicksal| in die Hand Das Leben macht | doch Spaß Carl Herrmann | der armlose Geiger das Wunder von Leipzig | genannt, spielte mit Zehen | vor 100 Jahren das Publikum war | gebannt Mark Goffeney | aus Kalifornien Wird kein youtube | Star Hat keine Arme | spielt Gitarre mit Füßen - Zehen | wunderbar (wunderbar – wunderbar) ||:Leute die anders sind als wir Leute die anders sind als ihr Leute die anders sind als du sind nicht krank gehören zu uns sind mitten- mang :|| Lesen Sie den ganzen Artikel
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Fred Weasley x Reader German!
Part 1
*enthält sexuelle Erwägungen*
Ich huschte durch die Korridore von Hogwarts, ich war schon spät dran zur Zaubertrankstunde bei Professor Snape. Erleichternd stellte ich fest das er noch nicht in Klassenzimmer war, warnende Blicke schossen von meinen Klassenkameraden zu mir herüber, bloß keine Punkte verlieren für das Shlyterin Haus.
"Wo warst du denn", zischte meine angebliche Freundin aus meinem Haus. Innerlich stöhnte ich auf und winkte ab, man war unglaublich einsam als Shlyterin, jeder schien einen zu hassen und im Haus herrschte nur Argwohn und was deine Abstammung war. Etwas was ich nie verstand, es schien dem Hause hier extrem wichtig zu sein genauso wie meinen Eltern schien es ums Blut zu gehen, mir wurde schon als kleines Kind eingetrichtert Schlammblüter und Blut Verräter zu hassen, welches ich absolut nicht verstand da wir doch alle Hexen und Zauberer waren?
Augen bohrten sich in meinen Rücken und als ich mich umdrehte starrten mich Draco Malfoys graue Augen kalt an, das mit der Einsamkeit war so eine Sache, man begeht blöde Fehler. Einer davon war mit Malfoy rumzumachen, es beschert einen zwar einen gewissen Stand bei den Slytherin aber man war trotzdem am Ende alleine. Malfoy war auf Veranlassung von Snape in dem Kurs von uns, angeblich als Hochleistungskurs da er ja so was besonderes wäre. Eigentlich war es ja unter meiner Würde mit einem 2 Jahre jüngeren etwas anzufangen, aber wie gesagt der Rang und die Einsamkeit verbiegen alles.
Der Unterricht begann und wie in jedem stellten die Weasley Zwillinge Unsinn an, Fred und George glichen sich wie ein Ei dem anderen, die selben feuerroten langen Haare, Schokobraunen Augen und Sommersprossen zierten ihre Gesichter. Mein Kopf pochte schmerzhaft als ich mich versuchte auf die komplizierten Tränke zu konzentrieren und die nervigen Zwillinge auszublenden, Snape reagierte schon gar nicht mehr auf die blöden Scherze, grade als ich Zustaten auf mein Pergament schrieb traf ein grüner Feuerball die Lampe und sprang ab, genau auf meine Notizen und verbrannte sie. Mit einem wütenden Aufschrei sprang ich auf, einer der beiden schüttelte sich vor Lachen und der andere duckte sich mit seinem Zauberstab in der Hand und biss sich auf die Lippen um nicht laut loszuprusten, ehe ich drüber nachdenken konnte zog ich meinem Stab und schrie "Expelliarmus!", damit entwaffnete ich den sich duckenden Zwilling. Sein Zauberstab wirbelte durch die Luft und landete im Kragen eines dunkelhäutigen Gryffindors.
"ZAUBERSTAB FALLEN LASSEN!", brüllte Snape. Mir wich jegliche Farbe aus dem Gesicht "20 Punkte Abzug für Slytherin und Gryffindor! Miss (L/N), Mr Weasley 1 Woche Nachsitzen, Sie melden sich bei mir nach Ihren Unterrichten", zischte Er. Ich sank auf meinen Stuhl zurück, das Gefühl richtig Mist gebaut zu haben zerdrückte mich beinahe. Die Stunde endete und ich schlurfte den Gang entlang zum Lehrerzimmer, leider fing mich vorher Draco am Handgelenk ab.
"Was hast du dir dabei gedacht?! Sich so was von einem Weasley bieten zu lassen. Du kostest uns 20 Punkte!", seine Worte waren bedrohlich und sein Griff quetschte mir das Handgelenk welches morgen sicher Blau sein würde, meine Augen verengten sich zu Schlitzen "was glaubst du wohl was ich gemacht habe?", zischte ich leise zurück. In Dracos wütenden Augen funkelte etwas, blitzschnell packte er meinen Kiefer und zog mich dicht an sein Gesicht "vorsicht wie du mit mir sprichst", seine Stimmlage war nun Zuckersüß und ich wusste das er kurz vorm explodieren war, er drehte schmerzhaft meinen Kopf zur Seite nahm einen tiefen Atemzug an meiner Schläfe und küsste meine Wange. Mein Herz raste vor Angst und ich musste schnell die aufsteigenden Tränen unterdrücken als er von mir abließ und wegging. Keine Frage Draco Malfoy war ein gefährlicher junger Mann.
Der Zwilling (welcher sich als Fred Weasley herausstellte) und ich wurden verdonnert die Pokale im Pokalzimmer zu putzen, per Hand und ohne Magie. Wie Snape sagte er fände zu 100 Prozent raus wenn wir Magie benutzen, in dem Raum waren an die 1.000 Pokale! Zu unserem Verdruss schienen die Pokale eine extra Staubschicht bekommen zu haben, fast wie durch Zauberhand. Nach meinem 15 polierten Pokal pustete ich mir müde eine meiner Haarsträhnen, welche mir aus meinem Zopf gerutscht ist aus dem Gesicht und drehte mich nach Fred um, dieser saß entspannt auf dem Holzfußboden und futterte Bertie Botts Bohnen in sich hinein ohne auch nur einen Pokal geputzt zu haben.
"Ist das dein Ernst?", fuhr ich ihn an. "Oh ich bitte dich, morgen sind Sie genauso staubig wie heute. Ein Fluch liegt drauf, noch nicht bemerkt?", er schenkte mir ein schiefes Grinsen, meine Wangen wurden warm vor Scham "natürlich weiß ich das!", ich wusste es nicht.
Mürrisch beobachtete ich Fred wie er sich bestens gelaunt die Bohnen in den Mund schnippte "starren ist unhöflich", bemerkte er und klopfte mit seiner linken Hand auf den Holzboden um mir zu signalisieren ich sollte mich setzten, kritisch beäugte ich zuerst ihn und dann die Pokale, ich konnte es mir nicht leisten noch mehr Punkte zu verlieren aber ... mit einem Seufzen ging ich zu Fred auf die andere Seite des Raumes und setzte mich, er bot mir ein paar Bohnen an, sie schmeckten nach Zimt. "Das Feuerwerk sollte dich eigentlich nicht treffen", Freds braune Augen wanderten im Raum umher "wie bitte ein Feuerwerk? Das war kein Feuerwerk sondern ein brennender Funken!", "es ist noch kein Feuerwerk", "verdammt Weasley, ich hab 20 Punkte verloren wegen noch keinem Feuerwerk?", müde drückte ich mir die Schläfen. Zu meiner Überraschung lachte Fred laut auf und steckte sich noch paar Bohnen in den Mund. "Ich bin Fred, nur damit du mich nicht verwechselst..", er zwinkerte mir zu "..und wie sagtest du noch gleich heißt du?" Eigentlich war es uns verboten mit solchen wie den Weasleys umzugehen geschwiege denn sich mit Ihnen anzufreunden, es waren Blutsverräter. Jedoch war es so einfach sich bei Fred wohl zu fühlen "ich sagte es nicht" in dem Augenblick kam Professor Flitwick herein und erklärte uns das unsere Bestrafung für heute vorbei sei. Schnell sprang ich auf und flitzte zum Slytherin Sektor damit mich ja nicht Fred Weasley nochmal ansprechen konnte.
Im Gemeinschaftsraum der Slytherin stellte sich heraus das keiner Anstalten machte mich anzuschauen geschweige denn mit mir zu reden, die Gemeinschaft hatte beschlossen sauer auf mich zu sein wegen meines Fehltrittes. Ich hatte sonst tadellose Noten aber dies schien nicht zu intressieren! Wütend schnappte mich mir Nancy Edwards meine Freundin unter dem Arm und zog sie beiseite, ärgerlich schüttelte sie meine Hand weg. "Was soll das Nancy?", "verdammt (Y/N) was hast du getan? Es sind doch nur ein Pack lästiger Blutsverräter gewesen, für so Jemanden opferst du 20 Punkte? Du bringst einem Schande", sie ging einfach weg und lief zu ihren Schlafräumen hoch. So wird es also die nächsten Wochen laufen, jeder hasst mich und grenzte mich aus. Wohoo. Damit könnte ich leben jedoch.. Malfoy tauchte plötzlich hinter mir auf und packte mich bei der Hüfte, er zog uns zum Sofa. Er taxierte Mich so das ich auf seinem Schoss saß, es war unglaublich unangenehm, denn Malfoy war einfach nur lästig, die Bequemlichkeit was es mit sich brachte jedoch nicht (Ansehen und Respekt), normal würden mich die Shlyterin schon mit Flüchen oder schlimmeres belegen, doch ich war Dracos momentan. Er schlang seine langen Arme um mich und küsste mir den Nacken, es stellten sich meine Armhärrchen auf, jedoch nicht vor Extase sondern vor Abscheu. Seine Finger pressten sich auf meinen Oberschenkel und drückte mich an ihn, man konnte ganz genau Malfoys Erregung spüren, unbehaglich saß ich da und ließ einfach alles über mich ergehen, aus dem Wissen, dass wenn man sich Draco verweigerte noch was weitaus schlimmeres passieren würde als nur verstoßen zu werden.
Die Tage vergingen und die Zwillinge wuchsen mir allmählich ans Herz, es waren zwar nur 2 Stunden nach dem Unterricht aber ich lernte viel über die Familie der Weasleys. Sie waren eine unglaublich warmherzige Familie, die zwar selber sehr wenig Besaß aber trotzdem alles für Familie und Freunde aufgeben würde. Ich erkannte sogar die leichten Unterschiede der Zwillinge, zB waren die Gesichtszüge unterschiedlich, wenn Sie über etwas Lachten verzog sich George Mund leicht nach rechts. Auf der anderen Seite hatte ich unglaublich viel Druck aus meinem Haus, seit ich bein Nachsitzen mit Fred war schien Draco kaum von meiner Seite zu weichen, er wollte wissen ob ich Schwachstellen von Harry Potter heraushören konnte etc. Das schlimmste an allem war das ich wenn andere Slytherin Schüler in meiner Nähe waren so tun musste als ob ich Fred nicht kannte bzw nicht leiden konnte... es brach mir das Herz aber ich war zu feige.
Am Donnerstag zwischen den letzten zwei Stunden begegneten Draco, Crabbe, Goyle, Nancy und ich den Zwillingen im Schlepptau mit Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger mitten auf dem Gang. "Na wen haben wir denn da, Potter und seine Gang von Minderbemittelten", spottete Draco und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Die beiden stritten sich heftig, ich suchte verzweifelt den Blick von Fred, dieser war jedoch auf Malfoys Gesicht gerichtet, Freds Gesicht fast genauso rot wie Haar. "ach halt dein Maul Malfoy", brüllte George und wurde dabei leicht von Fred am Umhang zurück gezogen "Oh erbärmlich Potter, kannst du nicht mal für dich selber kämpfen sondern schickst deine abgehalfterten Soldaten, das nächste mal Weaselbee wenn du einen von uns angreifst hab ich wohl (Y/N) schon gezeigt wie sie euch Pack mit nur einem Schwung unschädlich macht ... für immer", zischte Draco mit einem kalten Lächeln zu Fred und George. Mir war als würde der Boden unter meinen Füßen weggezogen werden, die Zwillinge richteten ihre Blicke nun auf mich, ich konnte den Schmerz und die Wut in deren Blick erkennen, ich konnte nicht antworten, meine Zunge war wie aus Blei... als Draco merkte das ich nichts erwiderte legte er seinen Arm um meine Schultern und sagte laut so das es alle mitbekamen "Komm (Y/N) hier fängt es an nach Abschaum zu stinken!", er vergrub sein Gesicht an meinem Scheitelansatz, mein Atem ging Stoßweise und mir war tot schlecht, ich erhaschte den Ausdruck noch auf Freds Gesicht, der Verdruss und der Schmerz waren deutlich. Es brannte in meiner Brust und ich machte einen Entschluss.
Mir graute es vor der Strafarbeit, es war ein Rundumschlag gewesen den Malfoy ausgeteilt hatte. Mit hämmernden Herzen betrachtete ich die staubigen Pokale, ich hörte Schritte und wartete gespannt wie ein Flitzebogen, die Minuten verstrichen und nichts kam mir zu Ohren. Langsam drehte ich mich um, Fred stand am anderen Ende des Raumes mit dem Rücken zu mir, energisch polierte er die Pokale.
"Sind verflucht, weißt du noch?", versuchte ich die Stimmung aufzulockern, Fred verharrte in seiner Bewegung. Ein tiefer Atemzug war zu hören, Fred strich sich sein Haar hinters rechte Ohr, man erkannte deutlich die rote Verfärbung. Er war wütend.
Fred fuhr herum und ging mit großen Schritten auf mich zu, seine sonst so glückliche Miene war wutverzerrt, mein Herz rutschte mir in die Hose. "Das ist nicht dein Ernst! Bin ich dir jetzt nicht mehr peinlich? Jetzt da keiner Zusieht?!", "n-nein das hab ich nicht so gemeint", meine Stimme brach. Er raufte sich die roten Haare und ging ein paar Schritte wieder weg von mir, der verletzte Ausdruck erschien wieder auf seinem Gesicht "weißt du ich habe angefangen dich zu mögen, da wusste ich aber noch nicht das du der Hund von Draco Malfoy bist" mein Kopf wurde blank. Das Herz welches in meine Hose gerutscht war schoss nun mit aller Kraft in meinen Hals, ich stürmte los und bohrte ihm meinen Zeigefinger in seine Brust "ICH BIN NIEMANDES HUND!", brüllte ich "dann benimm dich nicht wie irgendein feiger, getretener Köter", unsere Gesichter waren jetzt nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Ehe ich mich versah crashten unsere Lippen aufeinander, seine waren erstaunlich weich, etwas flammte zwischen uns auf. Ich schnappte an seinen Lippen nach Luft welches er als Gelegenheit nutzte sein Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen, unsere Zungen kämpften um Dominanz. Hände erforschten einander und kamen nicht zu Ruhe, es war wie ein Rausch! Unsere Krawatten wurden durch den Raum geschleudert mit ungeduldigen Fingern wurden die Knöpfe unserer Blusen geöffnet, durch einen Windzug wurde ein Fenster mit einem lauten Knall zugeworfen.
Keuchend und schwer atmend fuhren wir auseinander und starrten uns entsetzt an, mein Herz raste und ich wusste nicht was zum Teufel grade passiert sei. Zitternd knöpfte ich wieder meine Bluse zu und versuchte die Schamesröte zu unterdrücken, mit einem kleinen plop waren die Pokale plötzlich lupenrein, im rausgehen blieb ich an einer Vitrine stehen und beobachtete das schillernde Metal. "Verzaubert", seufzte ich und rannte aus dem Raum.
In mir tobte ein Sturm, ich betrachtete mein Spiegelbild im Mädchenklo, meine Wangen waren gerötet und meine Lippen geschwollen, aber dieses Funkeln in meinen (Y/E) war nicht zu übersehen. Ich betastete meine Lippen und ein breites Lächeln erstrahlte, konnte es sein...? Konnte es sein das ich Gefühle für Fred Weasley entwickle?!
Die nächsten Tage verbrachte ich damit Malfoy und den Zwillingen aus dem Weg zu gehen, am schwersten war es in den Unterrichten, vor allem die von Prof. Sprout. Bei den kleinen Gewächshäusern musste man dicht zusammen rutschten, Fred und George wurden von Sprout gleich separiert, das hielt sie zwar meistens nicht ab Streiche zu spielen aber die Kommunikation war schwerer. Fred stellte sich gegenüber von mir an den Tisch, George war neben mir. Ich hatte George alles erzählt von meinen Plänen mich von Draco abzukapseln und eigentlich auch von meinem Haus, das ich die ganzen Werte nicht vertrete und ich defintiv anders bin. Erstaunlicherweise hat George mir lachend in die Schulter geboxt und mir sozusagen verziehen.
Sprout erzählte uns gerade etwas über Düngen einer Venemosa Tentacula, Sie mochte diese Pflanze und erzählte uns leider fast jede Stunde das selbe, die Morgensonne strahlte durch das Gewächshaus, Fred und die andere Tischseite wurde angestrahlt. Ich beobachtete wie sein rotes Haar strahlte, die Sonne seine Gesichtszüge umschmeichelte. Wie seine braunen Augen versuchten heraus zu finden welchen Unfug man mit der Pflanze anstellen konnte, ein sanftes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, jedoch verkrampfte mein Lächeln als sich Angelina Johnson verbeugte Fred etwas ins Ohr flüsterte und beide anfingen zu lachen. "Starren ist unhöflich", flüsterte George von hinten ins Ohr so das keiner es hören konnte "den Unterricht mit Gelächter zu stören ist unhöflich", gab ich schnippisch zurück und versuchte mein krampfended Herz zu ignorieren "ja natürlich... welchen Dünger benutzt man denn nun?", ich drehte mich um und funkelte George an, er hatte ein herausforderndes Grinsen aufgesetzt "oh Georgie wenn du aufgepasst hättest wüsstest du es", rasch drehte ich mich wieder um und konnte noch sein ersticktes Lachen hören, Fred nahm uns in Augenschein und legte seinen Kopf leicht schräg. Unter seinem Blick wurde mir warm und meine Knie weich
Nach der Stunde fing uns Fred ab "Oi Georgie! Lee hat mir erzählt der Tintenfisch wurde wieder gesichtet, lass uns hingehen und Tinte zapfen!" George stieß einen dramatisches Quietschen aus "Freddie heißt das etwa..." "Tintenfisch Wrestling!", riefen beide wie aus einem Mund. Ich prustete laut los "nicht euer ernst!" George bückte sich zur mir runter (die beiden waren fast 2 Köpfe größer) und wackelte schelmisch mit seinen Augenbrauen "es gibt nur eine Art und Weise es heraus zu finden", "du kommst mit uns", Fred legte mir und seinem Bruder jeweils einen Arm um die Schulter und zog uns weg von der Schülermeute.
Unten am See wartete Lee ungeduldig, er beäugte mich misstrauisch (es war der Junge gewesen in dem der Zauberstab von Fred landete) wurde aber gleich von Fred und George versichert das es "okay" sei wenn ich dabei war. Ich setzte mich ins Gras und krempelte meinen Pullover hoch, so langsam wurde es richtig warm in Hogwarts. Tränen lachend beobachtete ich wie sich die 3 mit dem roten Tintenfisch abkämpften, dieser war nämlich ganz und gar nicht gewillt Ihnen Tinte zu geben "Ha-ha!", jubelte Lee und hielt ein Fläschen Tinte in die Luft, dabei ließ er den einen Tentakel los. Dieser schnellte unter ihm hinweg und gab ihm einen saftigen Klatscher gegen die Brust, Lee wurde auf den Boden geschleudert, das Fläschen fest unklammernd blieb er liegen. Den Zwillingen erging es fast genauso schlecht, das Tier umwickelte beide an der Hüfte und warf sie ins Wasser. Mit einem Zischen verdrückte sich der Tintenfisch in die tiefen des Sees, Wasser spuckend und Klamotten auswringend kamen die Zwillinge zurück, seufzend ließen die beiden sich neben mir nieder "Sieg", hüstelte Lee matt. "Und dafür all der Aufwand?", fragte ich ungläubig, ich beschwör einen Dürre Zauber herbei um das Wasser aus der Kleidung von Fred und George zu ziehen. "Danke", sagten beide in Einklang "diese Tinte ist magisch, sie verschwindet wenn sie trocknet und taucht er wieder auf wenn man das Pergament nass macht", erklärte Lee.
Die Jungs schienen in der Frühlingssonne zu dösen, ich wurde aber zunehmend unruhiger "Fred... hey Fred. Wir verpassen so viel Unterricht", flüsterte ich ihm jammernd zu, er gab nur einen ächzenden laut von sich, ich rutschte auf Knien dicht zu ihm und begann ihn in die Seite zu knuffen, er versuchte meine Hände abzuwehren, lachend beugte ich mich über ihn und kitzelte seine Nase mit meinen Haaren, er riss seine Augen auf und stützte sich auf seine Ellenbogen. Wir waren so dicht beieinander das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte "entspann dich (Y/N)", säuselte Fred und strich mir meine immer mehr errötende Wange. Die Funken die zwischen uns zu sprühen schienen waren wie eine elektrische Ladung, es war wie ein unwiderstehlicher Drang ihn berühren zu müssen, ihm nahe zu sein. "Rictusempra!", der Kitzelfluch traf mich mit voller Wucht und ich ging lachend zu Boden. "Vielleicht entspannt das sie ja", sagte George achselzuckend.
Die Monate vergingen, ich hatte in der Zeit geschafft Draco beizubringen das wir nicht mehr "eine Sache" waren, zu meinem Erstaunen war es ihm fast egal, das krängte etwas mein Ego, allerdings wusste er nicht was oder wer der wahre Grund war. Zwischen Fred und mir ging nichts vor oder zurück, wir stahlen uns heimlich Küsse oder flirteten wenn keiner hinhörte, mehr wurde daraus nicht.
××× Rückblick
Ich hastete zum Unterricht für Zauberkunde, keiner hatte mich heute geweckt aus meinem Haus, ich war in Ungnade gefallen als es aus war mit Malfoy. Die alte Holztüre war schon fast erreicht, da packte mich eine warme Hand am Handgelenk und riss mich mit sich. Fred hatte mich abgefangen und rannte mit mir ums Eck. "Freddie der Unterricht", flüsterte ich, ohne etwas zu sagen presste er seine Lippen auf meine, es war ein zarter Kuss, seine Lippen strichen sanft über die meinen weiter zu meinem Kiefer bis zu meinem Hals, er verteilte hauchzahrte Küsse und ich erschauderte was ihn lächeln ließ an meinem Hals.
×
Es war brühend warm Ende September im Gewächshaus, Prof. Sprout erzählte gerade etwas über die Nachzucht von Dianthuskraut, es war eine Mittelmeerpflanze und bräuchte extra Wärme. Fred stand mit George in der Reihe hinter mir und tuschelten, meine Mitschüler beugten sich gespannt nach vorne und es wurde unangenehm eng, plötzlich streichelte mir jemand den Po! Erschrocken fuhr ich hoch, fast hätte ich Fred mit meinem Schädel eine Kopfnuss gegeben, sein Brustkorb war an meinen Rücken gepresst "engere Hosen hättest du dir nicht anziehen können? Du machst mich wahnsinnig", zischte er mir ins Ohr. Ich würde knallrot und begann zu kichern "oh bitte, es ist so schon heiß genug, Ihr müsst es nicht verschlimmern", stöhnte George und zog uns auseinander, lachend standen wir da und wurden unter wütenden Blick von Sprout getrennt.
×
Nach einer hitzigen Knutschsession saßen wir noch einige Zeit in einem verlassenem Klassenzimmer und unterhielten uns über Gott und Die Welt, diesmal war es was anderes. "(Y/N) lass uns bitte nicht zu viel hierein interpretieren, ich mag dich sehr und unsere Spielchen versüßen mir den Tag, ich möchte nicht das sich das momentan ändert", das war eine fette Ohrfeige für mich "haha ja na klar, ich bin auch noch nicht bereit für eine Beziehung", log ich. An diesem Abend weinte ich mich in den Schlaf.
×××Gegenwart
In ein paar Wochen war der Weihnachtsball und bis jetzt hatte mich noch niemand nennenswertes gefragt bzw nicht die Person mit der ich wirklich hin wollte. Es war langsam keine Seltsamkeit das ich im Gryffindor Gemeinschaftsraum saß, eines Abends waren wir grade uns dort vor dem Feuer zu entspannen als Ron das Thema Ball ansprach.
"Mit wem geht ihr alle zum Ball? Ich wollte evtl Hermine fragen"
"Pff wahrscheinlich Angelina, die sagt immer ja", sagte Fred und zuckte mit der Schulter. Wtf?!
Ich versteifte mich auf der Couch, alles um mich herum wurde dumpf. "Haha Easy Angelina", witzelte Ron. Ich hörte Sie kaum, meine Augen fingen an zu brennen und ich musste do schnell es geht hier raus bevor die Jungs meine Tränen sahen, schlagartig richtete ich mich auf und spurtete zum Portrait.
Gerade als ich raus wollte kam mir Hermine entgegen, erschrocken wich ich ihr aus und genau in dem Moment fingen an die Tränen zu laufen, Hermines Augen weiteten sich und sie wollte etwas sagen aber ich rannte los.
#harry potter#potterhead#potterholic#fred weasley#james phelps#fred weasley fanfiction#fredweasley#fred and george#fred and goerge weasley#germanfanfic#hermione granger#ron weasley
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Hans J. Wegner - Designing Danish Modern: Weil am Rhein vom 02.03.2018 bis 03.06.2018
Hans J. Wegner – Designing Danish Modern: Weil am Rhein vom 02.03.2018 bis 03.06.2018
Als einer der wichtigsten Vertreter der dänischen Moderne ist Hans J. Wegner (1914–2007) bekannt für Möbelentwürfe, die rationalen Funktionalismus, poetische Formensprache und dänische Handwerkskunst meisterhaft vereinen. Indem er historische Möbeltypen neu interpretierte, schuf Wegner zahlreiche Klassiker des 20. Jahrhunderts, von denen sich viele in der Sammlung des Vitra Design Museums…
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#Danish Modern#dänische Moderne#Design#Formensprache#Funktionalismus#Handwerkskunst#Hans J. Wegner#Pfauenstuhl#Schaudepot#The Chair#Vitra#Weil am Rhein#Y-Stuhl
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[ID: screenshots of various book covers. The titles and authors of these books are listed down below:
Far off Metal River, by Emilie Cameron
Under Osman’s Tree, by Alan Mikhail
Ranching, Endangered Species, and Urbanization in the Southwest, by Nathan Freeman Sayre
Do Glaciers Listen? by Julie Cruikshank
Wetlands in a Dry Land, by Emily O’Gorman
Demonic Grounds: Black Women and the Cartographies of Struggle, by Katherine McKittrick
Plant Horror: Approaches to the Monstrous Vegetal in Fiction and Film, edited by Dawn Keetley and Angela Tenga
The Death of Asylum: Hidden Geographies of the Enforcement Archipelago, by Alison Mountz
Shells on a Desert Shore, by Cathy Moser Marlett
Colonial Cataclysms, Bradley Skopyk
Animal Places, edited by Jacob Bull, Tora Holmberg, and Cecilia Asberg
Pests in the City, by Dawn Day Biehler
Saguaro Cactus, by David Yetman, Alberto Burquez, Kevin Hultine, and Michael Sanderson
Seeds of Control, by David Fedman
Wastelanding, by Traci Brynne Voyles
The Lost Land of Lemuria, by Sumathi Ramaswamy
Hinterland, by Phil A. Neel
The Tanoak Tree, by Frederica Bowcutt
Ghostly Matters, by Avery F. Gordon
Sweetness and Power, by Sidney W. Mintz
Imperial San Francisco, by Gray Brechin
Rubber and the Making of Vietnam, by Michitake Aso
Caribbean Literature and the Environment, edited by Elizabeth M. DeLoughrey, Renee K. Gosson, and George B. Handley
Braiding Sweetgrass, by Robin Wall Kimmerer
Prison Land, by Bretty Story
The Fairy Faith in Celtic Countries, by W. Y. Evans-Wentz
Contemporary Archipelagic Thinking, edited by Michelle Stephens and Yolanda Martinez-San Miguel
The Great Cacti, by David Yetman
Law and Disorder in the Postcolony, edited by Jean Comaroff and John L. Comaroff
Big Water, edited by Jacob Blanc and Frederico Freitas
Vita: Life in a Zone of Social Abandonment, by Joao Biehl
Obeah and Other Powers, by Maarit Forde, edited by Diana Paton
Sami Media and Indigenous Agency in the Arctic North, by Coppelie Cocq and Thomas A. Dubois
Consuming Ivory, by Alexandra Celia Kelly
Landscapes of Fear, by Yi-Fu Tuan
Inland Fishes of the Greater Southwest, by W. L. Minckley and Paul C. Marsh
The Animal in Ottoman Egypt, by Alan Mikhail
The Extractive Zone, by Macarena Gomez-Barris
The Platypus and the Mermaid, by Harriet Ritvo
An Ecology of Knowledge, by Micha Rahder
Decoloninzing “Prehistory”, edited by Gesa Mackenthun and Christen Mucher
Gothic Animals, edited by Ruth Heholt and Melissa Edmundson
Tropical Freedom, by Ikuko Asaka
Radical Botany, by Natania Meeker and Antonia Szabari
Centering Animals in Latin American History, edited by Martha Few and Seb Tortorici
Unfreezing the Arctic, by Andrew Stuhl
Trash Animals, edited by Kelsi Nagy and Phillip David Johnson III
Singing the Turtles to Sea, by Gary Paul Nabhan
Images of Animals, by Eileen Crist
The Earth on Show, by Ralph O-Connor
No Species Is an Island, by Theodore H. Fleming
Walking the Clouds, edited by Grace L. Dillon
Non-places, by Marc Auge
Imperial Debris, edited by Ann Laura Stoler
The Herds Shot Round the World, by Rebecca J. H. Woods
The Retreat of the Elephants, by Mark Elvin
Implosions/Explosions, edited by Neil Brenner
We are the Ocean, by Epeli Hau’ofa
Green Imperialism, by Richard H. Grove
Gathering Moss, by Robin Wall Kimmerer
Tidalectics, edited by Stefanie Hessler
Mountain Islands and Desert Seas, by Frederick R. Ghelbach
A Billion Black Anthropecenes or None, by Kathryn Yusoff
Arts of Living on a Damaged Planet, edited by Anna Tsing, Heather Swanson, Elaine Gan, Nils Bubandt
Environments of Empire, edited by Ulrike Kirchberger and Brett M Bennett
Reptiles of the Northwest, by Alan St. John
Whale Show, by Chie Sakakibara
The Mushroom at the End of the World, by Anna Lowenhaupt Tsing
End ID]
do you have any book recommendations about geography/ecology?
hello. hmm, sure. thanks for trusting me enough to ask; don’t trust me too much, though. i'm always learning and criticizing my past/previous perspectives, but there are still some "classic" books that i'd recommend. something i say often, though: i actually spend much more time reading essays and journal articles, rather than full-length books (especially since so much of the best decolonial viewpoints, Indigenous and non-Western perspectives, and newer/fresher geographical thought and "critical geography" takes are being actively revised/discussed in these newer forums without having to appease popular or profit-oriented press/publishing companies).
the subjects that i read about: human relationships with other-than-human creatures; extinction; environmental history of empires, imperialism, colonization; traditional ecological knowledge; resistance, fugitivity, and carceral geography; eerie, weird, and uncanny ecology; regional geography, specific microhabitats, endemic species; Anthropocene, Capitalocene, Plantationocene; ruins, ruination, haunting, trauma, and emotional geography; reptiles/amphibians; temperate rainforest and deserts; Pleistocene fauna and Paleolithic/ancient anthropogenic environmental change; islands, the sea, Oceanic worldviews, archipelagic thinking, solidarity across islands/regions; frontiers, borderlands, hinterlands, sacrifice zones, wastelanding, social abandonment, and extraction zones; Indigenous geography/ontology; decolonization
generally, i don't distinguish much of a difference between the subjects of geography/ecology -- or human and other-than-human environments -- since lifeforms and places and (cosmo)politics are all so entangled. anyway, here are some books involving a bit more geography and human ecology (the last time i was asked for recommendations, i focused a bit more on ecology and other-than-human environments, which i'll also re-post below these newer recs):
and then, i'll say again that essays and journal articles are often a great source for some of my favorite authors (though of course none of them are perfect; they can be problematique in their own ways): Lizabeth Paravisini-Gebert; Elizabeth DeLoughrey; Paulo Tavares; Anna Boswell; Achille Mbembe; Hugo Reinert; Tim Edensor; Anna Tsing; Frantz Fanon; Robin Wall Kimmerer; Kyle Whyte; Kathryn Yusoff; Iyko Day; Audra Simpson; Ann Laura Stoler; Pedro Neves Marques
so here are the books i've previously recommended:
hope some of these are interesting.
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