#Verwechslung
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lovejunkie97 · 7 months ago
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Ich neige dazu, “sich verlieben” mit “sich verlieren” zu verwechseln.
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apebook · 1 year ago
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gutachter · 1 year ago
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Spektakulärer Unfall: Wildsteiger durchbricht mit Auto Garagenwand
Wildsteig: „…Ich bin jetzt schon lange bei der Feuerwehr, aber so etwas habe ich auch noch nicht erlebt“, sagte Kreisbrandmeister Manfred Baum. Tatsächlich bot sich den Einsatzkräften ein spektakuläres Bild, als sie am Freitag kurz nach 11.15 Uhr am Unglücksort in Wildsteig eintrafen. Wie die Polizei berichtete, hatte ein 70-jähriger Wildsteiger beim Einfahren in die Garage seines Hanghauses…
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kopfprojekt · 2 years ago
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"Bereit für einen #dopamintest?" ... Ähh, ich fühle mich eigentlich ganz #glücklich, wenn ich drüber nach denke ... #verwechslung #dopingtest #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/CqkBCiJoqnt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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andysfantasie · 17 days ago
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"Halli, Hallo, ich möchte gerne darauf hinweisen, dass es hier zu einer Verwechslung gekommen ist. Ich bin nicht Frau Evi Vacumallon, sondern die Tochter von Frau Vacumallon. Ich bin lediglich hier, um meiner Mutter einen Besuch abzustatten. Sie hat sich zur Gewöhnung an Vollgummierung hier eingefunden. Ich möchte jedoch nicht in dem schwarzen, dicken Gummisack, sondern nur zu meiner Mutter."
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thatswhywelovegermany · 8 months ago
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Ich halte die Hoffnung für die Verwechslung einer erwünschten Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.
I consider hope to be the confusion of a desired event with its probability.
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), German philosopher
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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Hast du Empfehlungen zu Büchern von oder über Bernd (nicht das Brot)? Ich hatte Kohlhaas als Abilektüre und ich konnte damals nicht unbedingt so viel damit anfangen, aber vielleicht ist es Zeit, dem Jungen noch mal eine Chance zu geben
*rubs hands*
aaalso eigentlich hatte ich eh vor einen kleinen Post zu machen, darüber, was denn eigentlich der Deal ist mit Bernd, da das viele, die mir seit, ich sage mal meiner Spatort-Ära folgen, gar nicht zu wissen scheinen... aber dazu unten mehr... erstmal Buchempfehlungen:
Das Erlkönigmanöver / Robert Löhr: da hat eigentlich (für die meisten und auch mich) alles angefangen – ein extrem brillianter Roman über einen Roadtrip von Goethe, Schiller, Achim von Arnim, Bettina Brentano und Alexander von Humboldt (auch ein Blorbo, bei dem es sich lohnt tiefer einzusteigen!!!) – naja und Kleist kommt eben auch vor... und mit jedem bisschen, was man mehr weiß, wird dr Roman nochmal brillianter, weil man irgendwann versteht, dass er quasi nur aus Anspielungen auf und Zitaten aus realen Ereignissen und Werken zusammengesetzt ist... nichtsdestotrotz ist das natürlich alles fiktiv!!
Kleists Briefe: ja, einfach die Briefe, die er geschrieben hat! rätselhaft, mitreißend, wunderlich, mysteriös! und bisweilen wunderschön... also es ist wirklich einfach großartig... man kann sie chronoligisch, aber auch einfach querlesen, oder man steigt irgendwo mittendrin ein... gibts natürlich z.B. von Reclam, wenn man ein Buch haben will, aber auch online, z.B. bei projekt-gutenberg.org oder kleist-digital.de (bei letzterem kann man die Original-Transkription sehen, aber wenn man die Option ganz rechts auswählt, kann man es auch in "normal" lesen)... jedenfalls, eine bessere Art Kleist kennenzulernen, gibt es nicht, würd ich sagen!
Heinrich von Kleists Lebensspuren: eine Sammlung von Zeitzeugenberichten über ihn - liebe ich auch sehr! z.B. kann man lesen, wie er (angeblich) versucht hat, Adam Müller in Dresden von der Elbbrücke zu stoßen! oder wie er mit durchgelaufenen, kaputten Stiefeln auf Partys erscheint, wie er Freunden und Bekannten anbietet, sie (aus Gefälligkeit) zu erschießen, wie er mit seinen Militärkameraden eine Band gründet... u.v.m!
Kleist in meiner Küche / Miriam Sachs: eine modern au! extrem großartig aber womöglich vergriffen und vielleicht auch eher was für Leute, die schon ein bisschen im Thema sind: Kleist sitzt im heutigen Berlin eines Tages bei der Erzählerin in der Küche... und sie gründet gezwungenermaßen eine WG mit ihm...
Kleists Werke: no-brainer natürlich. da du Michael Kohlhaas jetzt nicht so doll fandest behellige ich dich damit erst mal nicht mehr (ist aber einer meiner Favoriten, weil es alles so eskaliert... ich muss super oft an Michael Kohlhaas denken wenn ich z.B. bei vodafone in der Warteschleife hänge oder als ich einmal versucht hab ein Kombiticket fürs Filmfest zu stornieren, weil es sich nicht einlösen ließ und ich immer nur Passierschein-A38-mäßig von einem zum anderen geschickt wurde, bis ich irgendwann (anders als Kohlhaas) aufgegeben habe und für alle Tickets das doppelte gezahlt habe... jedenfalls da bekomme ich auch immer Lust mit einer Meute brandschatzend durchs Land zu ziehen und mein Recht!!!! einzufordern... aber ich schweife ab) - ich würde als Einstieg Amphitryon empfehlen, das ist eine (Verwechslungs-)Komödie, kurzweilig und enthält extrem viele berndmäßige Schimpfwörter! oder Der zerbrochene Krug! auch eine Komödie, auch extrem ikonisch!! und gibt es natürlich auch alles bei projekt-gutenberg.org oder sonstwo im Internet oder sonst günstig / gebraucht on reclam et al
Biografien... kann ich leider keine empfehlen, weil ich tatsächlich noch keine gelesen hab (nur Primärquellen sozusagen) – aber vielleicht mag das ja jemand als Kommentar oder Reblog ergänzen?
so... und was ist denn jetzt der Deal mit Bernd / Heinrich / Kleist???
Ich versuche das mal seeehr kurz zusammenzufassen:
erstmal liebe liebe liebe ich wirklich seine Werke, seine Sprache vor allem... ich kenne kaum jemanden, der Deutsch so verstanden hat, der es so spielerisch, so verschachtelt, so absurd, so bezaubernd, so verstörend, so loriot-esk, so treffend, so formvollendet zu gebrauchen weiß... sein Deutsch kann kompliziert sein und merkwürdig (seitenlange Sätze...), aber es ist trotzdem immer so leichtfüßig, so herzig, hat immer so etwas absurdes und inherent komisches... ich liebs einfach
extrem chaotische Energie, also wirklich sehr!! <3
er hat die Bildzeitung erfunden! bzw. Boulevardjournalismus!! und Aktenzeichen XY gleich dazu!! naja... vlt. nicht wirklich aber irgendwie halt auch doch (Stichwort: Berliner Abendblätter) ...plus viele seiner Werke sind stellenweise erstaunlich splatterig fürs 18./19. Jahrhundert... und seine Ideen zur Bombenwurfpost sind... ich glaub Amazon hatte sowas ähnliches mal in Planung, nur vlt. eher mit Drohnen?! jedenfalls ist er stellenweise erschütternd innovativ bzw. vorausahnend???
natürlich hat sein gesamtes Leben auch etwas sehr tragisches... er ist schon mit 15 zum Militär (Kleistsche Militär-Dynastie etc.), hat früh beide Eltern verloren, hat sich irgendwann gegen den Willen seiner Familie entschlossen Dichter zu werden und hat es aber zu Lebzeiten nie so richtig geschafft, sich zu finden bzw. zu fangen (er ist auch erst nach seinem Tod so richtig "berühmt" geworden bzw. geschätzt worden), hat immer wieder seine Meinung geändert darüber, was er denn eigentlich mit seinem Leben anfangen will und hatte darüber hinaus oder deswegen oder wie auch immer zumindest in den letzten Jahren seines Lebens ziemliche psychische Probleme und mit 34 hat er sich ja dann schließlich auch das Leben genommen... also ja... much to think about
und noch dieses zum Schluss: seine Werke und sein Leben haben sehr viel... "~gender", zumindest wenn man genauer hinschaut... er selbst hat z.B. einem seiner besten Freunde einen sehr expliziten Liebesbrief geschrieben (Brief an Pfuel, 7.1.1805; der Brief wurde übrigens erst 1902 öffentlich entdeckt und lag dann nach dem 2. WK mehrere Jahrzehnte in irgendeinem Garten vergraben???? weil er da vor Plünderern versteckt worden war...?! näheres hierzu sollte @marquisevonobst wissen) – was daraus geworden ist oder nicht, niemand weiß es, aber man kann sich natürlich so seine Gedanken machen..., und außerdem hat ihn seine (Lieblings-)Schwester Ulrike (von mir und anderen liebevoll Uli genannt) auf Reisen des öfteren "als Mann" also in Männerkleidung und aber auch so, dass sie sich als Mann ausgegeben hat, begleitet... außerdem war sie quasi auch seine Hauptinvestorin, weil sie ein bisschen besser mit ihrem Erbteil umgehen konnte als er mit seinem... We ♡ Uli!! (an sie ist auch einer seiner herzzerreißendsten Abschiedsbriefe gerichtet 😔)
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unscharf-an-den-raendern · 4 months ago
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Schloss Einstein Staffel 4 Pt. 1
Geht direkt damit los dass jemand das Labor angezündet hat
Die "neue Musikgruppe" Orange Blue die heute keinen Sau mehr kennt
"Philip verlässt Einstein" Ein Satz, der man auch jetzt sagen kann
Laura und Kim geben mir Nesrika Vibes
"Eine wiederliche Schmeißfliege" und dann erstmal dramatisch ner Barbie den Kopf abreißen
Armer Hendrik ist nicht ins Internet reingekommen
Ich kann diesen Streit nicht ernstnehmen wenn dahinter dieses Jar Jar Binks Poster ist
"Haben die Hühner jetzt auch schon Rinderwahnsinn?"
"Ihr wollt mich doch verklapsen"
Laura teilt das Zimmer mit ner Wäscheleine. Warum ist Joel da nicht drauf gekommen?
"Meine beste Freundin hat kurz auf mein Pferd aufgepasst und jetzt stirbt es fast"
"Ich mach mich doch nicht vor allen zum Klops!"
"Ich soll in zwei Tagen Yellow Submarine auf nem Alphorn spielen lernen aber jetzt hat sich rausgestellt dass es eine Verwechslung war, ich sollte eigentlich Dudelsack spielen"
Wie Laura in freizügigen Outfit im Sportunterricht aufläuft weil sie nen Crush auf Haller hat 💀
"Du blöde Schnepfe" "Du Sumpfkuh"
"Thekla hat doch dieses Mobildings, dieses Handy!"
"Thekla hat gesagt wenn Aida nicht mehr gesund wird dann bringt sie sich um"
"Lieber Gott wenn du Aida wieder gesund machst dann geh ich ins Kloster"
"Früher hat man Verräterinnen wie dir nämlich die Zunge abgeschnitten"
"Ich habe gerade mit dem Pfleger telefoniert und sie furzt schon wieder!"
"Und was tragen die Schotten unter ihrem Kilt?" "Das müsst ihr schon selber herausfinden."
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techniktagebuch · 5 months ago
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25. Juni 2024
Ein neuer Workaround für das Bargeldproblem
Vor dem Edeka sitzt ein Mann und wartet auf Bargeld. Ich sage wie immer an dieser Stelle in den letzten Jahren, dass ich leider keins dabei habe, aber gern was mit einkaufen kann. (Ich weiß, dass das blöd ist und die Leute sicher lieber selbst entscheiden würden, was sie genau kaufen, aber ich habe eben kein Bargeld dabei und das ist die zweitbeste Lösung.)
Der Mann versteht meine Frage offenbar, kann sie aber nicht auf Deutsch beantworten. Er sagt etwas, das Sonka oder Szynka oder Šunka sein könnte. Das ist eigentlich erratbar, ich sage aber aus der Erinnerung an eine Käse-Schinken-Verwechslung in Ungarn vor zwanzig Jahren vorsichtig "... Käse?" Er holt sein Handy heraus (ein normales Smartphone) und redet so lange hinein, dass ich zuerst denke "Übersetzungssoftware" und dann "vielleicht doch ein Mensch, mit dem er da redet, der es mir dann erklären soll". Es ist aber doch ein Übersetzungstool, er dreht dann das Handy um und zeigt mir das schriftliche Ergebnis: Eine detaillierte Anleitung zum Kauf von Schinken und Brötchen. Leider bin ich zu verwirrt von dem ganzen Geschehen, um zu erkennen, was er dafür benutzt hat.
Beim Einkaufen denke ich: Wenn er ein Smartphone hat, damit umgehen kann und auch bereit ist, es vorzuzeigen (denn meines Wissens haben auch Obdachlose schon lange eines, sie zeigen es nur nicht gern, weil hartherzige Menschen dann denken könnten, sie bräuchten gar kein Geld), dann müsste es doch eigentlich auch eine Möglichkeit geben, bargeldlos zu spenden. Aber das kommt bestimmt auch bald.
(Kathrin Passig)
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Wissenschaft vom Regen
Ceci n'est pas Patti Lateranensi. Aber immerhin ist das Patti Smith [mum is punk] und Patti Smith ist mehr oder weniger heimlich eine Heldin aller Polarforscher, weil sie selber Polarforscherin ist, tapfer und mit lyrischen Mitteln.
Ich gehe davon aus, dass nicht nur austauschbar ist, was das Recht sein soll. Ich gehe auch davon aus, dass alles dasjenige, was als Recht erscheint, dank technischer Manöver erscheint, die mit einem Austausch, einem Wechsel, einer Übersetzung oder einer Versetzung einhergehen. Das Manöver stellt etwas, unter anderem so, als sei es Recht - und unter dem Dogma großer Trennung filtert es dabei etwas so, als sei es Recht und nur Recht und nicht mehr etwas anderes als Recht. Was als Recht gestellt wird, das ist in dem Sinne eine Verstellung, Kontrafaktur oder eine Fiktion. Etwas wird im Vorgang gekreuzt, das ist wie ein Verschlingen. Im Bildrecht lässt sich das besonders deutlich beschreiben: Man verwendet Bilder, allein schon der Streitgegenstand ist ein Bild, der Prozeß ist theatralisch und volle Bilder, das Gesetzbuch hat ein Schriftbild - und am Ende sind die Bilder so verwendet, als ob das moderne Recht bildfrei wäre. Die Verwendung der Bilder ist wörtlich zu nehmen, man wendet sie ins Unbildliche. Hier wird eine Grenze des Recht gekreuzt, weil gleichzeitig das Recht darüber definiert wird Text zu sein, man aber dennoch an und mit Bildern arbeitet. Gekreuzt wird in einem weiteren Sinne: Die Bilder werden durchgekreuzt, cancelliert um einen Begriff von Vismann zu verwenden. Gekreuzt wird auch so, wie es Spencer-Brown in seinem Formenkalkül nahelegt, denn man operiert mit der (Rechts)Form, wechselt dabei in der Unterscheidung die Seite der Form. An Bildern kann man das beschreiben, es gilt aber für alles das, an dem Recht exerziert. also wahrgenommen oder ausgübt wird und das dennoch kein Teil des Rechts sein soll, sei es Fleisch, Religion, Wohnblock, Algorithmus, Pilz, Verkehrunfall, Derivat, eine Transaktion, ein Geschäft oder eine Jeans aus Pakistan, die in Duisburg auf dem Müll landet und auf ihrem kurzen weg durch die Welt eine Reihe von Rechten aneinandergeraten lässt.
Man kann die kulturtechnische Operation analytisch zergliedern, in ihr eine Trennung, eine Assoziation und den erwähnten Tausch beobachten. Diese analytische Zergliederung ist kunstvoll, damit auch künstlich, auch wenn man kaum sagen kann, dass alle drei Operationen in Wirklichkeit eine Operation seien (schon weil die technischen Elemente in ihrer rekursiven Anlage keine kleinsten Elemente sind und sie immer aus einer Zusammensetzung dessen bestehen, was sie selber sein soll). Schon am Begriff des Rechts kann man die kulturtechnische Konditionen beobachten, wenn man diesen Begriff auf eine Referenz festlegt. Schon das ist eine Verwechslung und sie läuft ein bisschen so, als würde ein Schiedsgericht ein falsche Teekesselchen aussondieren, um ein richtiges Teekesselchen präsentieren zu können. Man halbiert einen Begriff, wenn man sagt, von welchem Begriff er abstammt und von welchem er nicht abstammt, präsentiert diese Hälfte dann aber als Ganzes.
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haikuckuck · 10 days ago
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Im Vordergrund ein Perlpilz oder Pantherpilz ( dahinter Parasolpilze, Riesenschirmlinge)
Eigentlich finde ich die Beiden Arten nicht verwechselbar,jedoch schön,dass sie hier im Wald zusammenstanden .
Perlpilz ist aber dem Panther Pilz sehr ähnlich.
Perlpilz roetet im Anschnitt oder bei Schneckenfrass.Pantherpilz nicht
Ausserdem kann man sie an der Manschette unterscheiden,die gerieft ist oder glatt,je nach Art.
Der Pantherpilz ist potentiell tödlich giftig nach menschlichem Verzehr
Da Perlpilz oft madig ist, uninteressant schmeckt ,verwende ich ihn nicht als Speisepilz!
Damit ist auch schon eine Verwechslung mit dem gefährlich giftigen Pantherpilz ausgeschlossen.
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kip-supernova · 4 months ago
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Leben wir in einer Simulation?
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Es soll 4 Beweise für diese Frage geben, und ich möchte für all diese vermeintlichen Beweise meine Sichtweise darlegen, warum diese meiner Meinung nach keine Beweise sind.
Glitches - Zufällig fahren fünf rote Autos hintereinander oder Menschen verschwinden spurlos: Das soll beweisen, dass wir in einer Simulation leben, da sie als "Fehler im Programm" zu sehen sind. Das ist kein Beweis, denn sollten wir in einer Simulation leben, dann wären diese Fehler für uns nicht wahrnehmbar, da wir Teil der Simulation wären. Eine Cartoonfigur kann Zeichenfehler in seiner Welt ebenfalls nicht wahrnehmen, es sei denn, der Drehbuchautor hat es so vorgesehen.
Déjà-vu - Das starke Gefühl, einen bestimmten Moment bereits erlebt zu haben. Es ist falsch, dass dieses Phänomen völlig unerklärlich ist. Es handelt sich um sogenannte Erinnerungs-Täuschungen, die einem lediglich das Gefühl geben, den Augenblick schon mal erlebt zu haben. Dass ein Déjà-vu der Beweis für eine Simulation wäre, die parallel zu unserer läuft, aber von uns partiell wahrgenommen wird, ist Unsinn! Denn wie bereits gesagt: Als Teil der Simulation würden wir dies nicht wahrnehmen können, da die "Schöpfer" unseres Codes dies ja nicht vorgesehen und uns mit beschränkter Wahrnehmung ausgestattet hätten.
Der Mandela-Effekt - Pikachu oder das Monopoly Männchen ist manchen Menschen anders in Erinnerung. Oder dass Nelson Mandela in der Erinnerung vieler Menschen früher verstorben sei als in Wirklichkeit. Ich weiß nicht, warum das ein Beweis für eine Simulation sein soll, denn es gibt unzählige Phänomene, dass große Menschenmengen bestimmte Ereignisse oder das Aussehen von Marken anders in Erinnerung haben. Das kann an eine größere Verbreitung von Plagiaten liegen oder die Verwechslung von bestimmten Nachrichten und Personen des öffentlichen Lebens.
Beobachtereffekt - In der Quantenphysik gibt es ein faszinierendes Experiment, in dem Teilchen durch einen Spalt im submikroskopischen Bereich scheinbar "wirr" sich hindurchbewegen, bei einem menschlichen Beobachter jedoch "gerade". Es soll der Beweis sein, dass bestimmte Teile der Simulation nicht "geladen" sind wie Orte in einem Computerspiel, wo sich gerade kein Spieler befindet. Bei einem Beobachter (Mensch) "läd" die Simulation und die Teilchen verhalten sich, wie man es erwartet. Auch das ist kein Beweis für eine Simulation, sondern für das Verhalten in der Welt der Quanten, da diese Teilchen sich gleichzeitig wie Wellen verhalten. In der Quantenwelt gibt es auch das Phänomen, dass Teilchen aus dem "Nichts" erscheinen und wieder verschwinden. Fazit: Für mich ist die Welt um uns herum real und keine Simulation. Wäre dies so, dann wären wir vermutlich nicht mal in der Lage, uns diese Frage zu stellen, es sei denn, die Architekten dieser Welt würden dies so wollen. Aber Beweise für eine Simulation sehe ich nicht.
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black-cat-aoife · 11 months ago
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Epistolary AU? 👀
Das ist eines von denen das wirklich nur eine Idee ist: Saarbrücken Epistolary AU. Also e-mail-olary? Ähm.
Jedenfalls: Adam und Leo sind nicht Polizisten geworden, Adam ist immer noch weg gegangen. Irgendwann besäuft sich Leo dann ein bisschen, googelt Adam und findet irgendeine Firmenwebsite auf der ein Adam Schürk mit E-Mail und ohne Bild aufgeführt ist. Immer noch betrunken schreibt er eine "fuck you for leaving" mail und am nächsten Morgen eine "ähhh sorry. Das war wahrscheinlich eine Verwechslung. Bitte ignorieren Sie was ich geschrieben habe" und dann hört er erst Mal nichts. Aber irgendwann kommt dann doch eine "Also...du hast schon den richtigen erwischt" zurück und dann fangen sie eben an sich regelmäßig zu schreiben.
Dieses "WIP" ist halt wirklich nicht viel mehr als der Satz "Saarbrücken Epistolary AU" in meinem Ideen Dokument aber...mir gefällt die Idee einfach so unglaublich. Andererseits fehlen mir (abgesehen von Zeit zum schreiben und Händen und Handgelenken die ich schmerzfrei bewegen kann) auch so grundlegende Sachen wie: was für Jobs haben die zwei dann? Und: müsste dann noch was anderes anders gelaufen sein, wenn sie nicht Polizisten geworden sind? (Unabhängig davon habe ich mal mit der AU-Idee gespielt dass Roland nach dem Spatenschlag stirbt aber das wäre wahrscheinlich too much für eine Fic)
WIP ask game
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myrinthinks · 6 months ago
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Nichts Weltbewegendes, aber trotzdem weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll:
Ich schaue gerne Kochvideos an und einer meiner absoluten Favoriten ist seit einigen Monaten ein Kanal, die äußerst hochwertige, interessante und obendrein appetitanregende Videos von Gastwirtschafen in der Präfektur Hyogo in Japan machen.
Und ich denk mir schon seit einiger Zeit, dass die deutschen Untertitel nicht nur entweder von 'ner KI hergestellt werden oder von jemandem, der nicht gut die Ausgangssprache beherrscht, und auch, dass es Übersetzungen über zwei Ecken sind, also nicht direkt vom Japanischen ins Deutsche, sondern eine Übertragung der englischen Untertitel (eine Praxis, die ich sowieso dick habe, aber okay, es sind kostenlose Untertitel von kostenlosen YouTube-Videos, da kann man sich jetzt in dem Sinne nicht beschweren; das Schlimme ist eher, dass auch die englische Übersetzung super schlecht ist und man total oft einfach wirklich nicht versteht, was grad gemeint ist).
In jedem Fall hab ich heute beides bestätigt bekommen, denn was da jetzt in den letzten 25 Minuten vorkam waren:
Flocken (rasiert)
Sojasoße (leicht)
Stab Mittagessen
Und ich war zuerst nur total verwirrt und dachte mir, was das jetzt wieder bedeuten soll, und dann kam's mir:
flakes (shaved) = "rasiert" statt "geschabt"
soy sauce (light) = "leicht" statt "hell"
staff lunch = "Stab" statt "Mitarbeiter"
Und ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll. Denn wie schon gesagt, in jedem Fall kommen die Übersetzungen damit ausm Englischen, denn ich glaube nicht, dass es genau diese Möglichkeit der Verwechslung ausgerechnet im Japanischen auch gibt, und entweder kann der Mensch wirklich ziemlich schlecht Englisch und Deutsch oder es ist 'ne automatisierte Übersetzung, die auf diese Weise ausgesprochen gut zeigt, was die Schwäche von Maschinen in dem Bereich ist, und nicht nur, wenn es um so mehrdeutige Sprachen wie viele ostasiatische geht, sondern sogar schon mit ganz normalem Englisch.
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konstruktivenachrichten · 11 months ago
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musenundmuseen · 1 year ago
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AI
Neulich musste ich an das rätselhafte Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal denken. Die erste Strophe lautet:
Den Erben lass verschwenden An Adler, Lamm und Pfau Das Salböl aus den Händen Der todten alten Frau! Die Todten, die entgleiten, Die Wipfel in dem Weiten, Ihm sind sie wie das Schreiten Der Tänzerinnen werth!
Ich kam auf die Idee, ChatGPT zu fragen, was es zu dem Gedicht zu sagen weiss. Hier unsere Unterhaltung:
ICH: Kennst du das Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal?
ChatGPT: Ja, ich kenne das Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal. Hier ist der Text des Gedichts:
Lebenslied
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Hugo von Hofmannsthal war ein österreichischer Schriftsteller und Lyriker, der im frühen 20. Jahrhundert lebte. “Lebenslied” ist eines seiner bekanntesten Gedichte und drückt die Suche nach dem Sinn des Lebens und den Wunsch nach Vollendung aus. Das Bild des Kreisens um Gott und den uralten Turm vermittelt ein Gefühl von Kontinuität und einer spirituellen Reise. Die letzte Zeile lässt die Frage offen, welche Rolle der Sprecher in diesem großen Ganzen einnimmt.
ICH: Das ist zwar ein schönes Gedicht, aber es ist von Rainer Maria Rilke, nicht von Hugo von Hofmannsthal.
ChatGPT: Es tut mir leid für das Missverständnis. Du hast recht, das Gedicht “Lebenslied” stammt tatsächlich von Rainer Maria Rilke, nicht von Hugo von Hofmannsthal. Hier ist der korrekte Text des Gedichts:
Lebenslied
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Nochmals Entschuldigung für die Verwechslung, und vielen Dank für die Korrektur. Rainer Maria Rilke war ein bedeutender österreichischer Dichter, der für seine lyrischen Werke bekannt ist. Das “Lebenslied” ist eines seiner bekanntesten Gedichte und drückt die Suche nach spiritueller Erfüllung und dem Streben nach Vollkommenheit aus. Die Metaphorik des Kreisens um Gott und den uralten Turm lässt Raum für Interpretationen und hinterlässt die Frage nach der eigenen Identität und Bestimmung.
ICH: jetzt hast du schon wieder das falsche Gedicht gebracht
ChatGPT: Es tut mir erneut leid für das Missverständnis. Es scheint, dass ich erneut einen Fehler gemacht habe. Entschuldigung für die Verwirrung. Tatsächlich gibt es kein Gedicht mit dem Titel “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal oder Rainer Maria Rilke. Es tut mir leid für die inkorrekte Information in meiner vorherigen Antwort. Wenn du weitere Fragen hast oder Informationen zu anderen Gedichten benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Ich kann verstehen, dass die Software mit der deutschen Lyrik nicht so gut vertraut ist. Es wundert mich aber schon sehr, dass sie auch mit der Logik ein Problem zu haben scheint. Nachdem sie zugibt, einen Fehler gemacht zu haben, wiederholt sie einfach das Vorgebrachte und macht also den gleichen Fehler zum zweiten Mal. (Der Chat wurde mit der May 24 Version erstellt.)
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