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schuhplus erhält WELT-Auszeichnung "Preis-Champion 2024"
WELT-Award für schuhplus: Firmengründer Kay Zimmer freut sich über den Titel "Preis-Champion 2024" Platz 1 aller Online-Schuhhändler in Deutschland in der Kundenbegeisterung (Köln/Dörverden) (18.04.2024) Das auf Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com) spezialisierte Versandhaus schuhplus wurde vom Verlag WELT mit dem Award "Preis-Champion 2024" ausgezeichnet. Europas führender XL-Schuheinzelhändler sorgt laut Kundenvoting mit fairen Preisen für messbare Kundenbegeisterung. Ein unverkennbares Highlight vermittelt der Blick auf die eigene Branche. Unter den insgesamt 3.726 untersuchten Unternehmen aus 286 Bereichen nimmt schuhplus in der eigenen Branche die Führungsposition ein: Platz 1 in der Kategorie "Schuhhändler - Online". Welche Anbieter mit ihrer Preisgestaltung Kundinnen und Kunden begeistern, hat die wirtschaftspsychologische Rating- und Rankingagentur ServiceValue in Kooperation mit WELT in ihrer regelmäßigen Studie "Preis-Champions" untersucht. Platz 1 aller Online-Schuhhändler in Deutschland Die Preis-Champion-Auszeichnungen basieren auf einer Kundenbefragung, bei der die Gestaltung der Preise als Bewertungskriterium dient. Durch die Methode des "Price Structuring Score" (PSS) wurden Unternehmen bewertet und auf Medaillenrängen platziert. Unternehmen, die zudem innerhalb ihrer Branche den höchsten Kundenbegeisterungswert für ihre Preisgestaltung aufweisen, werden als Branchengewinner ausgezeichnet. Der SchuhXL-Anbieter schuhplus zeichnete sich durch einen überdurchschnittlichen PSS aus und erhielt daher den SILBER-Medaillenrang sowie den ersten Platz in der Branche "Schuhhändler - Online". Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer von ServiceValue, kommentierte die Bedeutung der WELT-Auszeichnung: "Aufgrund der zunehmenden Berichte über unternehmerische Taktiken wie Shrinkflation oder Skimpflation werden viele Verbraucherinnen und Verbraucher für das Preis-Leistungs-Verhältnis sensibilisiert. Um auch kritische und gut informierte Kunden zu begeistern, sollten Unternehmen in ihrer Preisgestaltung deshalb fair und vor allem auch transparent sein." Kay Zimmer: "Wir wollen für unsere Kundschaft stets das Bestmögliche" Mit der Spezialisierung auf große Damenschuhe (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) sowie große Herrenschuhe (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) hat das Unternehmen schuhplus mit der Gründung im Jahr 2002 eine einzigartige Nischen-Strategie initiiert. Durch die Konzentration auf Schuhe in Übergrößen konnte sich der Betrieb im damaligen jungen Internet eine führende Position zielgerichtet aufbauen. Unabhängige Prüfungen sowie Auszeichnungen sind für Geschäftsführer Kay Zimmer stets eine enorme Bereicherung und Absicherung dafür, niemals betriebsblind zu werden. "Wir sind glücklich und stolz über diese fantastische Auszeichnung. Diese bestätigt nicht nur unseren unternehmerischen Kurs, sondern steht vielmehr für das großartige Engagement unseres Teams, unserer Kundschaft stets das Beste zu ermöglichen. Und dieser Award motiviert uns natürlich zugleich, unsere eigenen Maßstäbe weiterhin ganz oben zu halten." Methodisches Vorgehen der Untersuchung Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um eine Online-Befragung. Dabei werden sog. Panelisten zur Bewertung von Unternehmen / Marken eingeladen. Von über 900.000 Panelisten liegen soziodemografische Merkmale vor, sodass bevölkerungsrepräsentativ eingeladen werden kann. Jeder Panelist erhält eine für ihn überschaubare Auswahl von Unternehmen / Marken zur Bewertung. Es werden keine Kundenadressen der Unternehmen / Marken eingeholt oder genutzt. Die Kundenbefragung erfolgt eigeninitiiert und ohne Einbindung der untersuchten Unternehmen. Anhand des "Price Structuring Score" (PPS) wird ein Ranking über alle untersuchten Unternehmen / Marken und zwischen sowie innerhalb der Branchen erstellt. Die Darstellung des PSS erfolgt jeweils mit einer Dezimalstelle. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
#schuhplus#WELT#Award#Auszeichnung#Preis-Champion#Preis Champion 2024#ServiceValue#Versandhaus#XL-Schuhe#große Schuhe#große Damenschuhe#große Herrenschuhe#Schuhe in Übergrößen#Dörverden#Kay Zimmer
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So soll das neue Buttinette-Logistikzentrum in Geratshofen aussehen
Wertingen: „…Das Wertinger Unternehmen investiert im Gewerbegebiet voraussichtlich mehr als 30 Millionen Euro. Nebenan ist noch eine große Lagerhalle geplant. Es gibt ein Problem. Die Firma Buttinette möchte im Industrie- und Gewerbepark des Wertinger Stadtteils Geratshofen ein neues Logistikzentrum bauen. In der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses des Wertinger Stadtrats wird am…
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#Bauantrag#Gewerbegebiet#Lagerhalle#Logistikzentrum#Millionen Euro#Neubau#Projekt#Spatenstich#Versandhaus#Wertingen
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#Versandhaus August Stukenbrok Einbeck#August Stukenbrok Einbeck mail order company#Fahrräder#Fahrrad#bicycle#i want to ride my bicycle#charlotte is rambling
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Ein paar Tage vor Heiligabend 2022
Eine kleine Odyssee (und ich bin gar nicht Dirk G)
Ich nehme die beiden Päckchen aus dem Schließfach der Packstation, das ist mittlerweile Routine: Auf dem Display an der Packstation auf “Abholen” tippen, dann in der DHL-App auf dem Smartphone den Barcode aufrufen und vor den Scanner an der Packstation halten. Das Schließfach springt auf, ich entnehme die Päckchen.
Zu Hause öffne ich das erste Päckchen und bin überrascht: “On The First Day Of Christmas” von Roald Dahl mag ja ein schönes Buch sein, aber das habe ich nicht bestellt. Anders als Mia gucke ich erst nach dem Öffnen des Pakets zu Hause auf den Adressaufkleber auf dem Päckchen und stelle fest: Ich bin gar nicht Dirk G.!
Das ist mir jetzt etwas peinlich, dass ich das geöffnet habe, ohne auf den Namen auf dem Aufkleber zu schauen. Und es tut mir leid für Dirk G: Der will das Büchlein bestimmt zu Weihnachten verschenken! Auch auf dem anderen Päckchen steht sein Name. Wie bekomme ich die jetzt zügig zu ihm? Während meine Päckchen… tja, die hält jetzt vielleicht Dirk in seinen Händen?
In der Tracking-Funktion der DHL-App werden die beiden Päckchen, die ich erwarte, als ausgeliefert angezeigt. Irritierend ist, dass bei beiden steht, dass sie am Dienstag angeblich schon einmal zur Abholung bereit lagen (darüber hatte ich keine Benachrichtigung bekommen) und angeblich am Dienstag auch schon einmal abgeholt wurden:
Screenshot: Sendungsverfolgung am Mittwoch, nach der ersten Abholung
Auch in der Sendungsverfolgung des Versandhauses, bei dem ich meine Bestellung aufgegeben habe, wird meine Bestellung als ausgeliefert angezeigt. Das beunruhigt mich nur wenig, weil sich das große amerikanische Versandhaus bei Problemen mir gegenüber immer sehr kulant gezeigt hat.
Ich rufe bei DHL an, um zu fragen, was ich tun soll. Der Mitarbeiter der Hotline schlägt mir vor, zur nächsten Postfiliale zu gehen und die Päckchen dort abzugeben. Nein, dazu habe ich wirklich keine Lust, deshalb habe ich ja an die Packstation liefern lassen: um mich nicht im Vorweihnachtstrubel an einer überfüllten Postfiliale anstellen zu müssen! “Ach so, wenn Sie lieber Packstationen nutzen, können Sie die Päckchen auch einfach in der Packstation wieder einlegen. Sie können einfach den Code auf den Päckchen an der Packstation scannen und die wieder einlegen. Normalerweise werden Abends die Pakete, die noch in der Packstation sind, von einem Mitarbeiter gesichtet und neu eingelegt. Dann erhält der richtige Adressat eine neue Mitteilung, und ihre Päckchen werden dann sicher auch wieder auftauchen.”
Na, ob das vor Weihnachten klappt? Ich bin gespannt, fahre wieder zur Packstation und lege die Päckchen wieder ein.
Und nun geht wohl eine kleine Odyssee los:
Während die eine der beiden Sendungen für den (vermutlich richtigen) Empfänger schon am nächsten Tag wieder zur Abholung bereit liegt und auch abgeholt wird, wird die andere laut Sendungsverfolgung zunächst zum Weitertransport umgeladen. Etwas später liegt dann aber auch diese zur Abholung bereit. Und kurz darauf steht in meiner App, dass auch diese abgeholt wurde. Rechtzeitig vor Weihnachten:
Und das Päckchen, was mich erreichen sollte? Erreicht mich auch rechtzeitig vor Weihnachten. Laut Tracking habe ich es sogar zweimal aus der Packstation abgeholt.
Vielleicht hatte Dirk G. das zwischendurch in der Hand?
(Molinarius)
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Summer fashions from the Versandhaus Leipzig, obtainable by mail order, 1967. The Path to Good Shopping! (I was in East Germany in the 1970s as a teenager, and the shopping sucked--believe me. But it was the best in the Eastern Bloc, or so I am told).
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Programmhinweis
Die OTTO-Story: Vom Versandhaus zum deutschen Amazon
Wie wurde aus dem kleinen Hamburger Modeversand mit Katalog ein weltweit agierender Multikonzern? Die Dokumentation zeichnet die Erfolgsgeschichte von OTTO nach, zeigt, wie ein großer Konzern arbeitet, um weltweit zu bestehen, und misst OTTO an seinen eigenen Ansprüchen. Ein Film von Steffen Haug & Yasemin Erigin mit Musik von Christian Wilckens und Lutz Moeller. Am 13.02. um 20:15 Uhr im ZDF.
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Die neuen Maschen. Manipulative Scams im Cryptoraum
In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen haben Betrüger eine neue, besonders hinterhältige Methode entwickelt, um Menschen auszutricksen und finanziell zu schädigen. Diese Methode zielt darauf ab, das Vertrauen von Menschen zu gewinnen, die nach Möglichkeiten suchen, von zu Hause aus zu arbeiten, während sie gleichzeitig die Aufregung und das Potenzial der Kryptowährungen nutzen. Hier ist ein ausführlicherer Blick auf diese manipulativen Scams im Cryptoraum:
1. Der Köder: Verlockende Versprechungen
Die Betrüger hinter diesen Scams nutzen geschickt die aktuelle Popularität von Kryptowährungen aus, um Menschen anzulocken, die auf der Suche nach Heimarbeit oder zusätzlichem Einkommen sind. Sie versprechen hohe Verdienstmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten und die Freiheit, von überall aus zu arbeiten. Die Vorstellung, Kryptowährungen zu verdienen, ohne das Haus verlassen zu müssen, wirkt auf viele verlockend.
2. Der Einstieg: Bezahlung in Kryptowährung
Um ein Gefühl von Sicherheit und Innovation zu vermitteln, bieten die Betrüger an, die Bezahlung in Kryptowährung durchzuführen, oft in Form von USDT oder anderen beliebten digitalen Währungen. Dies soll den Eindruck erwecken, dass es sich um eine moderne und legitime Beschäftigungsmöglichkeit handelt, die auf dem neuesten Stand der Technologie ist.
3. Das „System“: Falsches MLM und Druckausübung
Die Betrüger behaupten, dass es sich bei dieser „Heimarbeit“ um ein Multi-Level-Marketing (MLM)-System handelt, bei dem hohe Provisionen erzielt werden können, indem man Produktbewertungen für ein angebliches Versandhaus abgibt. Sie betonen, dass die Verdienstmöglichkeiten exponentiell steigen, wenn man mehr Geld einzahlt und neue „Mitglieder“ rekrutiert.
Opfer werden systematisch unter Druck gesetzt, höhere Geldbeträge einzuzahlen, um ihre „Position“ im System zu verbessern und höhere Provisionen zu verdienen. Dabei nutzen die Betrüger taktische Manipulationstechniken, um Opfer emotional zu beeinflussen und zu überzeugen, dass sie enorme finanzielle Gewinne verpassen könnten, wenn sie nicht investieren.
4. Die Falle schnappt zu: Unausweichliche Verluste
Sobald Opfer investiert haben, beginnt die Abwärtsspirale. Die Betrüger setzen die Opfer weiter unter Druck, noch größere Geldsummen einzuzahlen, um angebliche „Verdienstmöglichkeiten“ freizuschalten. Die Opfer könnten dazu gedrängt werden, Geld zu leihen oder ihre Ersparnisse zu verwenden, um den vermeintlichen Anforderungen des Systems gerecht zu werden.
5. Der unvermeidliche Zusammenbruch und die Opfer
Am Ende bricht das System zusammen, und die meisten, wenn nicht alle, Opfer verlieren ihre investierten Gelder. Die Betrüger verschwinden, sobald sie genügend Geld gesammelt haben, und lassen verwüstete Existenzen zurück.
Ratschlag: Um sich vor dieser neuen Betrugsmasche zu schützen
Es ist entscheidend, immer kritisch zu denken und gründliche Recherchen durchzuführen. Misstrauen Sie Angeboten, die zu schön klingen, um wahr zu sein, und überprüfen Sie die Echtheit von Unternehmen und Personen, die solche „Heimarbeits“-Möglichkeiten anbieten. Legitime Unternehmen verlangen keine Geldzahlungen, um arbeiten zu können, und verwenden keine aggressiven Taktiken, um Investitionen zu erzwingen. Wenn Sie unsicher sind, suchen Sie Rat von vertrauenswürdigen Quellen und informieren Sie sich über Warnungen vor Betrugsfällen im Cryptoraum.
Weitere altbekannte Methoden:
Phishing und gefälschte Webseiten
Phishing ist eine der ältesten und dennoch effektivsten Betrugsmethoden im Internet. Betrüger erstellen gefälschte Webseiten, die genauso aussehen wie legitime Kryptobörsen oder Wallets. Nutzer werden auf diese gefälschten Seiten gelockt, wo sie dazu verleitet werden, ihre Zugangsdaten einzugeben. Sobald die Betrüger Zugriff auf diese sensiblen Informationen haben, können sie die Konten der Opfer plündern.
2. Ponzi- und Pyramidensysteme
Ponzi- und Pyramidensysteme sind klassische Betrugsmethoden, bei denen frühe Investoren mit den Einzahlungen neuer Investoren bezahlt werden. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, eine Illusion von hohen Gewinnen zu schaffen, um mehr Menschen dazu zu bringen, ihr Geld einzuzahlen. Letztendlich bricht das System zusammen, und die meisten Teilnehmer verlieren ihr investiertes Geld.
3. Social Media Scams und gefälschte Giveaways
Betrüger nutzen soziale Medien, um gefälschte Krypto-Giveaways zu bewerben. Opfer werden aufgefordert, eine bestimmte Menge an Kryptowährungen zu überweisen, um angeblich noch größere Beträge zurückzuerhalten. Diese gefälschten Giveaways nutzen Prominente oder bekannte Krypto-Figuren, um Authentizität vorzutäuschen.
Die neue Masche der manipulativen Scams im Cryptoraum verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich über potenzielle Bedrohungen auf dem Laufenden zu halten und skeptisch gegenüber unerwarteten und zu guten Angeboten zu sein. Schützen Sie Ihre Kryptowährungen und Ihr hart verdientes Geld, indem Sie wachsam bleiben und Ihr Wissen über Betrugsmethoden ständig erweitern.
Hinweis: Die hier beschriebenen Betrugsmethoden dienen der Aufklärung und Sensibilisierung. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass es in der Welt der Kryptowährungen Betrüger gibt, die ständig neue Taktiken entwickeln, um Menschen auszunutzen. Seien Sie daher immer vorsichtig und informiert.
#Kryptowährungen#Betrug#Heimarbeitscam#Cryptoscams#MLM#Phishing#Sicherheit#Warnung#Gefahren#Finanzen
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Das Versandhaus Klingel aus Baden-Württemberg muss nach 100 Jahre Insolvenz anmelden
Das Versandhaus Klingel aus Baden-Württemberg muss nach 100 Jahre Insolvenz anmelden - melden die Stuttgarter Nachrichten. Betroffen sind in den 3 Gesellschaften - K – Mail Order GmbH & Co. KG, Impressionen Versand GmbH und die Schneider GmbH & Co. KG rund 1.800 Beschäftigte.
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#schuhplus #backstage #tvstudio #live #studio #set #schuhe #doerverden #versandhaus #ecommerce #pos #textil #shoes #businesstv #leads @schuhplus (hier: Schuhplus - Schuhe in Übergrößen) https://www.instagram.com/p/CpSUtBYNemg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Erste faltbare Smartphones werden erschwinglich
Eine Preisreduzierung oder das Einläuten generell günstiger Preise für faltbare Smartphones?
Ein großes deutsches Versandhaus bietet derzeit das Samsung Galaxy Z Flip 3 zu einem sagenhaften Preis an. Das faltbare Smartphone von Samsung ist für das 5G Netz geeignet, verfügt über 128GB Speicherplatz, 12 MP Kamera und ist mit 17,03 cm/6,7 Zoll die auch für kleine Taschen taugliche Version eines Smartphones. Eben gerade wil es ein Klapp-Handy ist.
Hinweis: Dieser beitrag enthält kostenlose und unbezahlte Produkt und Anbieter Werbung!
Aber eigentlich muss man schon große Taschen haben, zumindest fürs Geld, denn dieses Smartphone ist normalerweise ziemlich kostspielig. Wie derzeit alle Fold-Geräte. Für dieses Samsung Smartphone wären das eigentlich 1.049,00 €. Doch der angesprochene Versandhändler bietet es derzeit für sagenhafte 499,99 € an. Das sind rund 52% Preisnachlass. Und auch andere Falttelefone sind derzeit reduziert, wenn auch nicht in diesem Maße, wie beim Galaxy Z Flip 3.
Bildquelle: otto.de
Problem dürfte sein, dass die faltbaren Geräte noch nicht so im Fokus der Käufer liegen. Diese sind sich noch nicht so recht sicher wie gut diese faltbaren Displays funktionieren und vor allem wie lange sie halten. Da ist eben Vorsicht geraten gleich deutlich über Tausend Euro zu investieren. Sollten diese Geräte aber deutlich günstiger werden wird sich sicher auch eine breitere Käuferschicht erschließen lassen.
Viele würden sicher zugreifen, weil es einfach praktischer ist wenn das Smartphone in der Tasche weniger Platz braucht. Ein anderer Grund dürfte aber auch sein, dass sich viele Smartphone Benutzer auf eine bestimmte Marke festgelegt haben und nur ein geringer Anteil bereit ist den Hersteller zu wechseln. Richtige iPhone Fans warten da liber bis auch Apple ein faltbares Gerät auf den Markt bringt. Auch die Fans von Google Pixel Smartphones werden nicht einfach so auf ein Samsung wechseln nur weil es klappbar ist. Zumal die Gerüchteküche schon lange brodelt das Google angeblich auch ein faltbares Gerät, ggf. sogar noch 2023, auf den Markt bringen will.
Allzulange dürfte sich es nicht mehr halten lassen für diese Fold-Geräte derartig viel Geld zu verlangen. Wenn die Hersteller die Technik stärker im Markt präsent sehen wollen, müssen sie von den hohen Preisen herunter. Das aktuelle und sicher befristete Angebot des großen Katalog- und Versandhändlers dürfte sicher ein Sonderfall sein, doch es ist sehr stark damit zu rechnen, dass die Preise in diesem Jahr für faltbare Smartphones nach unten in Bewegung geraten werden.
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Eine Seite aus dem konsument-Warenhaus-Katalog Sommer 1971. . #Präsent20 Präsent 20 war der Name eines Textilstoffes, der in der DDR 1969 "zu Ehren des 20. Jahrestages der DDR" entwickelt wurde und das Grundmaterial für eine umfangreiche gleichnamige Bekleidungsserie bildete. . Zum 20. Geburtstag der Republik im Jahre 1969 wollte die DDR ihre Bürger mit einem „Stoff, aus dem die Träume sind“ beglücken. Zur Produktion wurde das VEB Textilkombinat Cottbus errichtet, die Einweihung erfolgte durch Erich Honecker am 29. September 1969. Das Kunstfaser-Material war aus 100 % Polyester und sollte dem westdeutschen Trevira Konkurrenz machen. Die aus dem Stoff produzierte Kleidung war knitterfrei, pflegeleicht und strapazierfähig. Wegen dieser positiven Eigenschaften wurde das Material dann u. a. auch für Vorhänge, Stuhlbezüge und Tischdecken verwendet. . Bereits Anfang der 1970er Jahre geriet der Bekleidungsstoff in die Kritik der Verbraucher: Die Kleidungsstücke luden sich elektrostatisch auf, standen immer etwas steif ab und man schwitzte schnell darin. 1974 wurde die Produktion der Faser eingestellt. Trotzdem wurde in den Betriebschronik des Herstellerkombinats das Material wegen der neuen Herstellungstechnik, der Geschwindigkeit der Produktion und der Qualität des Erzeugnisses als "Weltspitzenerzeugnis" gefeiert. Dabei wurde verschwiegen, dass die eingesetzten Großrundstrickmaschinen aus der Bundesrepublik importiert worden waren. #konsument-Versandkatalog Seit Mitte der 1950er Jahre bestand in der DDR die Möglichkeit, Konsumgüter (Bekleidung, Haushaltswaren, Möbel, etc.) auch über den Versandhandel zu erwerben. . Der Konsum (Konsumgenossenschaft) bot im Herbst 1956 seine Waren erstmals in einem Katalog an, es blieb jedoch zunächst bei dieser einen Ausgabe. Ab 1960 schließlich gab der Konsum-Versandhandel Karl-Marx-Stadt Warenkataloge heraus (ab 1961 halbjährlich), die ab 1965 vom konsument-Versandhaus Karl-Marx-Stadt kamen. Der Konsum-Versandhandel bestand bis August 1975. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Katalog #Versandhaus #Konsument #Konsum #Mode #Kleidung #Frauen #Sommermode #KarlMarxStadt #DDR #GDR #Eastgermany #Ostalgie https://www.instagram.com/p/BpLxY6xHnLR/?utm_medium=tumblr
#präsent20#konsument#wikipedia#katalog#versandhaus#konsum#mode#kleidung#frauen#sommermode#karlmarxstadt#ddr#gdr#eastgermany#ostalgie
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Am heutigen Tag des Versandhauskatalogs zeigen wir euch ein paar Coverbilder diverser DDR-Kataloge. Vor allem »konsument – Versandhaus«- und GENEX-Kataloge waren im Umlauf. GENEX-Kataloge richteten sich vor allem an die im Westen lebenden Verwandten und Bekannten, die darüber Geschenke in die DDR machen konnten. »konsument – Versandhaus«-Kataloge sollten vorrangig die Landbevölkerung ansprechen. In unserer Onlinedatenbank findet ihr weitere Exemplare. Today, on the day of the mail-order catalogue, we show you a few cover pictures of various catalogues from the GDR. Especially »konsument - Versandhaus« and GENEX catalogues were in circulation. GENEX catalogues were mainly aimed at relatives and acquaintances living in the West, who could use them to send gifts to the GDR. »konsument - Versandhaus« catalogues were primarily intended to appeal to the rural population. You can find more copies in our online database. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #ddr #gdr #museum #berlin #history #geschichte #vintage #catalogue #katalog #genex — view on Instagram https://ift.tt/3iW6IGY
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Eva Tell
Vivat! (mit Ausrufezeichen, wie früher bei Joop) nennt sich ein Versandhaus für «christliche Bücher & Geschenke», das, laut Unterzeile, als ein Unternehmen der katholischen Kirche zu begreifen ist. Im aktuellen Osterkatalog wird ein aus Schokoladenspalten zusammengesetzter Apfel mit dem folgenden Text angepriesen: «Ganz im Geiste des Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell besteht jeder Apfel aus 18 einzelnen Schokostücken».
Einerseits wäre ich neugierig, wie dieser lieblos gedachte Satz von Schweizern kommentiert würde; noch viel mehr interessiert mich, warum in der Geschäftsführung dieses katholischen Unternehmens ausgerechnet auf die zwinglianische Schweiz und ihren Nationalhelden verwiesen wird, wenn es um die symbolische Verklärung eines apfelförmigen Produktes geht, das in Christi Namen zu Geld gemacht werden soll.
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