#UN-Friedensgespräche
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Syrien 2024: Ein Krieg, der endlich enden muss
Ein Beitrag von Mycroft Abbington Seit über 13 Jahren leidet Syrien unter einem Krieg, der ursprünglich als Aufstand für Freiheit und Demokratie begann, doch längst zu einem Albtraum geworden ist. Aus friedlichen Protesten gegen das autoritäre Regime von Bashar al-Assad wurde ein zerstörerischer Konflikt, der die Bevölkerung zermalmt und die geopolitischen Interessen der Mächtigen in den…
#Aleppo#Bashar al-Assad#Flüchtlingskrise#Frieden#Geopolitik#Humanitäre Hilfe#Internationale Gemeinschaft#Kriegsverbrechen#Luftangriffe#Menschenrechte#Naher Osten#RUSSLAND#Syrienkrieg#UN-Friedensgespräche#Zivilbevölkerung
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Friedensaktivist verhaftet
Feiheit für Yurii Sheliazhenko
Nicht nur für Julian Assange setzen wir uns ein - auch wenn ein nerviger User auf Diaspora uns das in Dauerschleife seit Monaten vorwirft. Wir möchten auch auf das Schicksal von Yurii Sheliazhenko, PhD, und ein Mitglied des Board of Directors of World BEYOND War, in der Ukraine hinweisen.
Yurii Sheliazhenko wurde von der ukrainischen Regierung förmlich wegen des Verbrechens der Rechtfertigung der russischen Aggression angeklagt. Als Beweis soll diese Erklärung dienen, in der die russische Aggression ausdrücklich verurteilt wird.
Mit dem seltsamen Straftatbestand der "Belohnung und Rechtfertigung eines Angriffskrieges" hatte es auch ein Mitglied unseres Vereins hier in Deutschland vor einem halben Jahr zu tun - er wurde freigesprochen.
In der Ukraine mag man Friedensaktivisten weniger. Erst vor wenigen Tagen wurde in Yurii Sheliazhenko’s Apartment eingebrochen, vermutlich durch den Security Service of Ukraine. Yurii schreibt dazu: Today, 08/03/2023, in the first half of the day, unknown people started breaking in the door to my apartment at …. When I asked who it was, they told me that it was the SBU. They refused to introduce themselves.
Yurij und die ukrainische pazifistische Bewegung haben sich immer gegen beide Seiten des derzeitigen Krieges gestellt. Nun werden sie offenbar beschuldigt, die russische Seite zu unterstützen. Es ist inzwischen üblich, dass Kriegsbefürworter die Möglichkeit leugnen, gegen beide Seiten eines Krieges zu sein, und daraus schließen, dass jeder, der dies tut, in Wirklichkeit die Seite unterstützen muss, die der Kriegsbefürworter ablehnt. Aber sie werden keine tatsächlichen Beweise dafür finden, dass Yurij eine der beiden Seiten unterstützt hat.
Als Beweis soll die "Peace Agenda for Ukraine and the World" dienen, an der Yurij mitgeschrieben hat. Wir können in diesem Papier nichts finden, was die Anschuldigungen rechtfertigt:
Wir, die ukrainischen Pazifisten, fordern und werden uns bemühen, den Krieg mit friedlichen Mitteln zu beenden und das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen zu schützen. Frieden, nicht Krieg, ist die Norm des menschlichen Lebens. Krieg ist ein organisierter Massenmord. Unsere heilige Pflicht ist, dass wir nicht töten sollen. Heute, wo der moralische Kompass überall verloren geht und die selbstzerstörerische Unterstützung für Krieg und Militär zunimmt, ist es besonders wichtig, dass wir den gesunden Menschenverstand bewahren, unserer gewaltfreien Lebensweise treu bleiben, Frieden schaffen und friedliebende Menschen unterstützen. Die UN-Generalversammlung verurteilte die russische Aggression gegen die Ukraine und forderte eine sofortige friedliche Beilegung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine und betonte, dass die Konfliktparteien die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht achten müssen. Wir teilen diese Position. Die derzeitige Politik des Krieges bis zum absoluten Sieg und der Missachtung von Kritik an Menschenrechtsverteidigern ist inakzeptabel und muss geändert werden. Was wir brauchen, sind ein Waffenstillstand, Friedensgespräche und ernsthafte Bemühungen, die tragischen Fehler zu korrigieren, die auf beiden Seiten des Konflikts gemacht wurden.
Unterschreibt die Petition für Yurij
Mehr dazu bei https://worldbeyondwar.org/we-object-to-the-illegal-search-and-seizure-at-apartment-of-yurii-sheliazhenko-in-kyiv/ und Petition unterschreiben https://actionnetwork.org/petitions/tell-the-ukrainian-government-to-drop-prosecution-of-peace-activist-yurii-sheliazhenko und https://worldbeyondwar.org/peace-agenda-for-ukraine-and-the-world/
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8486-20230809-friedensaktivist-verhaftet.htm
#Ukraine#Russland#Friedensaktivist#Worldbeyondwar#Kriegsdienstverweigerung#Polizei#Geheimdienste#Einbruch#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln#Transparenz#Informationsfreiheit
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Xi Jinping in Moskau bei Putin
Mit einer Boeing 747 der Air China ist der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping am Montag Nachmittag in Moskau zu einem Staatsbesuch inmitten des Ukraine-Konflikts eingetroffen, berichten Staatsmedien in Russland. Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping ist am Montagnachmittag in Moskau gelandet. Damit begann ein seit langem diskutierter möglicher Staatsbesuch des Führers der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in der Russischen Föderation. Allerdings befindet sich das Land mitten im Krieg in der Ukraine und es liegt sogar ein vom Internationalen Strafgerichtshof ausgestellter Haftbefehl gegen den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin vor, der derzeit nicht vollstreckt werden kann. An Bord einer Boeing 747 der Air China traf der KPCh-Chef in Moskau ein und wird zwei Tage in Russland bleiben. Wie der Kreml-Nachrichtendienst TASS berichtete, wartete am Flughafen eine chinesische Limousine der Marke Hongqi auf Präsident Xi, um ihn zu seinen Gesprächen mit Präsident Putin zu bringen. https://twitter.com/RomanMackinnon6/status/1637763299994656768?s=20 Die Gespräche sollen laut Kreml bis morgen dauern. Ein Sprecher des Kremls sagte, dass es bei dem Besuch weniger um Pomp als um Gespräche gehe. Der Sprecher sagte laut TASS: " Es gibt keine Extra-Protokolle, das Wichtigste sind Verhandlungen, Diskussionen und Vereinbarungen. Was auch immer besprochen wird, der Besuch ist eine Demonstration des russischen Staates, dass das Land trotz des westlichen Sanktionsregimes immer noch mächtige Verbündete auf der Weltbühne hat. Ukraine lehnt Friedensgespräche ab Schon im Vorfeld wurde berichtet, dass Russlands Haltung im Ukraine-Konflikt ein zentrales Gesprächsthema sein wird, wobei sich der Industrieriese China sogar als möglicher Friedensvermittler zu präsentieren versucht. Wie dieser Frieden aussehen könnte, ist eine offene Frage. Insbesondere angesichts des Ausmaßes, in dem Chinas Wirtschaft durch massive Importe billiger russischer Energie angekurbelt wird. Russland hat von den Einnahmen aus diesen Verkäufen profitiert. Im Vorfeld des Gipfeltreffens zwischen Xi und Putin in dieser Woche erklärte der Kreml: "Ich bin sicher, dass unser Staatschef und der chinesische Staatschef ihre Einschätzungen der Lage miteinander teilen werden. Wir werden sehen, welche Ideen sich daraus ergeben. Das chinesische Außenministerium erklärte, Xi werde "eine objektive und faire Position zur Ukraine-Krise einnehmen und eine konstruktive Rolle bei der Förderung von Friedensgesprächen spielen". Der Guardian berichtet: Xi Jinping sagte, China sei bereit, mit Russland zusammenzuarbeiten, um "die Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts aufrechtzuerhalten", als er zu einem Staatsbesuch in Moskau landete, wenige Tage nachdem der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin ausgestellt hatte. Die Ukraine selbst, die in den letzten neun Jahren und insbesondere seit 2022 in immer neuen Wellen von Russland überfallen wurde, lehnt Friedensgespräche ab, da Verhandlungen und Kompromisse unweigerlich einen dauerhaften Gebietsverlust im Gegenzug zur Einstellung der Feindseligkeiten bedeuten. Anfang dieses Jahres erklärte der ukrainische Ministerpräsident Zelenskij, er sei nicht an Gesprächen mit Russland interessiert, und Sprecher der Ukraine haben deutlich gemacht, dass "Gerechtigkeit" jetzt Priorität hat und "unsere Panzer auf dem Roten Platz stehen werden". Ähnliches Zelensky zitiert Xi Jinping zum Gespräch in die Ukraine Davos: Zelensky benutzt First Lady um China ein Ultimatum zu überbringen Ukrainischer UN-Botschafter: Putin hat den Krieg erklärt, was der „Russische Botschafter bestätigt“ Das „US-Flugzeug der Weltuntergangsflotte“ landet in Europa Lesen Sie den ganzen Artikel
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Erste Anzeichen dafür, dass die USA eine Exit-Strategie aus dem Ukraine-Krieg suchen
Anti-Spiegel: » Gestern habe ich ausführlich darüber berichtet, dass die sehr einflussreiche RAND-Corporation der US-Regierung empfiehlt, aus dem Ukraine-Krieg auszusteigen, den Artikel finden Sie hier. Heute wollen wir uns, wie gestern in dem Artikel versprochen, anschauen, welche konkreten Anzeichen es dafür gibt, dass die US-Regierung die Empfehlung bereits umzusetzen beginnt. Der Westen hat die Friedensgespräche im April […] http://dlvr.it/Sj5wc3 «
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Nach wochenlanger Funkstille Bundeskanzler Scholz telefoniert mit Putin 13.05.2022, 12:51 Uhr Anlässlich des Ukraine-Krieges telefoniert Kanzler Scholz abermals mit dem russischen Präsidenten Putin. Das Telefonat sei im Nachgang zu Scholz' Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor zwei Tagen erfolgt, heißt es von der Bundesregierung. Bundeskanzler Olaf Scholz hat erneut mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Das teilte die Bundesregierung mit. Nach wochenlanger Funkstille war es der erste persönliche Austausch zwischen den beiden Politikern. Laut deutscher Seite fand das 75-minütige Gespräch im Nachgang zu Scholz' Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am 11. Mai statt. Scholz und Putin haben sich demnach über den Ukraine-Krieg und die Bemühungen für ein Kriegsende unterhalten. Angesichts der "Ernsthaftigkeit der militärischen Lage" und der Konsequenzen des Krieges insbesondere in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol habe der Kanzler auf einen Waffenstillstand gedrängt, hieß es in einer Mitteilung der Bundesregierung. Scholz forderte demnach eine "Verbesserung der humanitären Lage" und Fortschritte "bei der Suche nach einer diplomatischen Lösung des Konflikts". Weiterhin habe Scholz den Vorwurf deutlich zurückgewiesen, "dass Nazismus in der Ukraine verbreitet sei". Russland begründet seinen am 24. Februar begonnenen Angriffskrieg gegen das Nachbarland immer wieder unter anderem mit einer angeblichen "Entnazifizierung" der Ukraine. Auch hätten der Bundeskanzler und der Kremlchef über die durch den Krieg angespannte "globale Lebensmittellage" gesprochen. "Der Bundeskanzler erinnerte daran, dass Russland hier in besonderer Verantwortung steht", hieß es. Friedensgespräche: Putin beschuldigt Ukraine Laut Kreml fand das Gespräch auf Initiative der deutschen Seite statt. Aus Moskau hieß es, Putin habe "ausführlich" über Russlands Ziele in der Ukraine informiert. Ein Fokus des Gesprächs habe auf humanitären Aspekten gelegen. Es sei vereinbart worden, dass die Diskussion "auf verschiedenen Kanälen" fortgesetzt werden solle. Putin habe Scholz zudem auf "grobe Verletzungen der Normen des internationalen Völkerrechts durch sich zur nazistischen Ideologie bekennende Kämpfer" hingewiesen. Die russische Nachrichtenagentur Tass berichtete, der Kremlchef habe dem Kanzler gesagt, dass die Friedensgespräche von der Führung in der ukrainischen Hauptstadt Kiew blockiert würden. Scholz hatte die Initiative bereits am Morgen im Verteidigungsausschuss des Bundestags angekündigt. "Man muss natürlich an irgendeinem Punkt dazu kommen, dass es auch wieder diplomatische Initiativen geben muss", begründete Regierungssprecher Steffen Hebestreit den Vorstoß des Kanzlers. Ziel sei es, "diesen furchtbaren Krieg mit schrecklichen Zahlen von Opfern, viel Zerstörung und auch der ganzen Sinnlosigkeit, die ein Krieg mit sich bringt, einem Ausweg zuzuführen". Mehr zum Thema Der Kanzler hatte nach Beginn des Krieges in der Ukraine mehrfach mit Putin telefoniert, zuletzt am 30. März. Wenige Tage später wurde das Massaker im Kiewer Vorort Butscha bekannt, danach gab es zunächst keinen Kontakt mehr. In einem vergangene Woche veröffentlichten "Stern"-Interview hatte Scholz gesagt: "Wenn es etwas zu bereden gibt, werde ich den Kontakt wieder aufnehmen. Unsere Priorität ist klar: Die Kriegshandlungen müssen sofort beendet werden." Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zwischenzeitlich nicht mehr mit Putin telefoniert, griff aber bereits am 3. Mai wieder zum Hörer. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hatte Putin sogar in Moskau besucht, um eine Deeskalation im Ukraine-Krieg zu erreichen.
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El Guerguarat: Mehrere Europaabgeordnete und hochrangige europäische Politiker fordern zur Unterstützung Marokkos auf
Brüssel-Mehrere Abgeordnete und hochrangige europäische Politiker haben an den Hochvertreter Joseph Borell appelliert, Marokko bei seinen Bemühungen um den freizügigen Verkehr von Gütern und Individuen in der entmilitarisierten Zone El Guerguarat zu unterstützen.
„Europäische Parlamentarier der Europäischen Volkspartei, der Sozialisten und der Demokraten, Renew Europe sowie mehrere politische Persönlichkeiten forderten den Hochvertreter für Auswärtige Angelegenheiten, Josep Borell, dazu auf, das Neuingangbringen der Friedensgespräche zur Sahara-Frage unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zu unterstützen“, berichtet das in Brüssel ansässige Nachrichtenportal EU Political Report.
Der Autor des Artikels, Gary Cartwright, merkte an, dass diese Abgeordneten "ihre Besorgnis im Hinblick auf das Anfachen der Spannungen nach der Verletzung der entmilitarisierten Zone durch die bewehrten Milizen der Front Polisario zur Sprache brachten".
„Sie begrüßten die Einrichtung einer Sicherheitskette durch Marokko, die die Wiedereröffnung des Grenzpostens El Guerguarat bewerkstelligt, des einzigen Grenzübergangs zwischen Europa, Marokko und Afrika südlich der Sahara, an dem jährlich mehr als 4 Millionen Tonnen Waren verkauft werden-einer wichtigen wirtschaftlichen Lebensader für die Region und einer strategischen Verbindung zwischen Europa, Marokko und Afrika südlich der Sahara“.
In den letzten Wochen, so erinnert das Portal daran, traten in der 3,5-kilometrigen langen entmilitarisierten Zone an der Grenze zu Mauretanien, die die MINURSO seit 1991 überwacht, eine Reihe von Vorfällen ein.
"Diese entmilitarisierte Pufferzone war Gegenstand anhaltender militärischer Eingriffe bewehrter Milizen der Front Polisario, die die Beförderung von Waren nach Mauretanien, Afrika südlich der Sahara, lahmgelegt haben und sie de facto untersagten", dem Autor des Artikels zufolge.
Trotz der Versöhnungsversuche des UNO-Generalsekretärs Antonio Guterres und der von der internationalen Gemeinschaft bekundeten Bedenken wurde die Wiedereröffnung des Grenzpostens wiederholt von den bewehrten Milizen der Front Polisario gesperrt.
"Das Königreich Marokko hat daher nach der Verletzung dieses entmilitarisierten Gebiets seine Verantwortung übernommen, indem es eine Sicherheitskette eingerichtet hat, die die Wiedereröffnung der Grenze zu Mauretanien und Afrika südlich der Sahara bewerkstelligt", ließ er bemerken.
Die Unterzeichner erinnerten daran, dass "es für uns wichtig sei, Ordnung in diesem Gebiet zu gewährleisten und einen sicheren Verkehr in diesem strategischen Gebiet sicherzustellen", und brachten gleichzeitig ihr Engagement für das Waffenstillstand, das in 1991 für rechtsgültig erklärt wurde, zum Ausdruck.
"Wir wiederholen die notwendigen Reaktionen auf jede Gefährdung der Sicherheit und des friedlichen Lebens der Bürger der Region", hoben sie hervor, die Wiederaufnahme des Weges des Dialogs und der Verhandlungen einfordernd.
Sie erinnerten daran, dass „Ende 2018 zwei UNO-Begegnungen in Genf, bei denen alle Konfliktparteien zusammenkamen, es bewerkstelligten, in einer Perspektive des Friedens voranzukommen“, und baten Herrn Borrell und die Vertretern der 27 EU-Mitgliedstaaten sowie des Europäischen Parlaments, alles Möglichste zu unternehmen, „um sicherzustellen, dass die Vereinten Nationen umgehend eine neue Verhandlungsrunde organisieren“.
Sie forderten "alle Konfliktparteien dazu auf, ihre Anstrengungen in einem politischen Friedensprozess zu vervielfachen" und "diese Wiederaufnahme der Verhandlungen auf der Grundlage klardefinierter Parameter wieder aufzunehmen, woran die tatsächlichen Parteien dieses regionalen Konflikts beteiligt sind".
Auf der Liste der Unterzeichner fungieren der Europaabgeordnete Frédérique Ries MEP (Renew Europe), der Europaabgeordnete (PPE) und ehemaliger Minister Brice Hortefeux, Mitglied der für die Beziehungen zum Maghreb zuständigen parlamentarischen Delegation (Frankreich), der Europaabgeordnete und ehemaliger Minister Paolo De Castro (S&D) (Italien) und Cristian Busoi, MEP (PPE), Vorsitzender des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments (Rumänien).
Dazu kommen die Abgeordneten Pierre Karleskind (Renew Europe), Ilhan Kyuchyuk (Renew Europe), Marc Tarabella, Abgeordneter und ehemaliger Minister (S&D) sowie Dominique Riquet hinzu.
Es sind überdies Sandro Gozi (Renew Europe), Jo Leinen, Abgeordneter und ehemaliger Minister (S&D) (Deutschland), Ramona Manescu (PPE), ehemaliges Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments, Vizepräsidentin der Delegation für Beziehungen mit den Mashreq-Staaten (Rumänien), Jean Pierre Audy (PPE), Vorstandsmitglied der Vereinigung ehemaliger Abgeordneter, ehemaliger Delegationsleiter (Frankreich), Cristian Dan Preda (PPE), ehemaliges Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments (Rumänien) und Cécile Kyenge (S&D), ehemalige Ministerin (Italien).
Die Liste beinhaltet daneben Philippe Boulland (PPE), ehemaliger Bürgermeister Betz (Frankreich), Hugues Bayet, (S&D) Bundesabgeordneter (Belgien), Paul Rubig (PPE), ehemaliges Mitglied des Ausschusses für internationalen Handel des Europäischen Parlaments, Mitglied des Wirtschafts-und-Sozialausschuss (Österreich), Mercedes Bresso (S&D), ehemalige Präsidentin des Ausschusses der Regionen (Italien), Tomas Zdechovsky, Europaabgeordneter (PPE) Vizepräsident des Ausschusses für Beschäftigung und Soziales (Tschechische Republik), und Ilana Cicurel, MEP, (Renew Europe) Delegation für die Beziehungen zu den Maghreb-Staaten (Frankreich).
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Ein letztes Wort zum Jahreswechsel.
Ja sogar zum Wechsel des Jahrzehnt.
Hallo aus Uruguay. Ein Jahrzehnt geht zu Ende, das heißt wieder 10 Jahre durchgehalten. 10 Jahre sind ein lange Zeit und doch sind sie wie im Fluge vergangen. 10 Mal war Weihnachten und Silvester. Die Abstände dazwischen wurden gefühlt immer kürzer. Einen Rückblick auf meine 10 Jahre Uruguay habe ich ja schon abgeliefert, dazu gibt es also nichts mehr zu sagen. Es ist sehr viel passiert in diesen 10 Jahren. Ein sehr wichtiges Datum war der 21.12.2012, der Tag an dem die Erde untergehen sollte. Nun ja wir leben ja immer noch. Dennoch ist eine Welt seit diesem Tag am untergehen. Wer es bis jetzt noch nicht gemerkt hat, der gehört entweder zu dieser Welt und wird mit untergehen oder aber er ist noch so mit sich selbst beschäftigt, dass er einfach keine Zeit findet auf die immer deutlicher werdenden Signale zu achten. Übrigens sind die welche dem Geld hinter her laufen, die welche auch am meisten beschäftigt sind. Signale? Na ja klar. Der fallende Stern der Merkel welche sich nur durch lügen und betrügen an ihrer zweifelhaften Macht halten konnte. Der Niedergang der Großparteien. Die Wahl Trumps zum Presidenten von United States. Das auftauchen eines mysteriösen "Q" Kinderpornoringe werden zu Hauff zerschlagen. Die Kreise ziehen sich bis in die satanischen Königshäuser. Es hat seit Trump keinen neuen Krieg mehr gegeben. Sehr zum Leidwesen derer die davon leben und immer noch täglich hetzen. Friedensgespräche mit Korea. Potus (President of the United States) betritt Nord Korea als erster Potus überhaupt! Trump und Putin verstehen sich anscheinend prächtig. Es laufen weltweite Ermittlungen gegen die sogenannten Demokraten. Der Pabst, einer der größer Verbrecher überhaupt, verliert immer mehr sein Gesicht. Die Kirche wird als das erkannt was sie ist, nämlich das Gegenteil von dem was sie vorgibt zu sein. Ein spirituelles Erwachen macht seine Runde, immer mehr Menschen verstehen, dass da noch mehr ist und das man uns wissentlich versucht davon abzuhalten. Cannabis wird immer mehr wieder legalisiert. Die Pharmaindustrie wird endlich als das erkannt was sie ist, eine mörderische Mafia die für Geld buchstäblich über Leichen geht. Die großen Medien werden endlich als das Sprachrohr der dunklen Seite erkannt und weitgehend nicht mehr ernst genommen. Das sind mal die Wichtigsten Signale welche mir eben so einfallen. Sie sind bezeichnend für das was gerade in der Welt geschieht. Daraus resultieren die Proteste in Paris und ganz Frankreich. Proteste weltweit Hongkong Holland Italien und wo sie überall auf die Strassen gehen. Vielfach zwar aus unterschiedlichen Gründen, doch im Prinzip dienen sie Alle der Vertreibung alter Mächte, welche zu lange diese Welt kontrolliert und vielfach ins Unglück stürzten. Was erwartet uns 2020 in meinen Augen? Gaia unsere Erde wird weiter aufsteigen auf ihrer Reise durch das ganz große Universum welches wir nicht im Ansatz vollständig überblicken und verstehen können. Am 21.12.2012 hatte sich das Tor zum Zentrum des Universums geöffnet als die Planeten an diesem Tag in einer Reihe standen. Dies war der Beginn des Endes der herrschenden Dunkelheit auf unserem Planeten.
Gaia, unser Aller Gott in uns mit uns. Foto Pexels Von nun an wurde es Licht. Und es wird nun immer heller werden bei uns. Immer mehr Menschen werden sich öffnen und sich dem Neuen, was da auf uns zukommt freudig hingeben. Es wird uns alle glücklich und zufrieden machen. Die politischen Veränderungen, welche leider in Deutschland, dem Zentrum der Dunkelheit, zu letzt auftreten werden, werden zu Gunsten der Völker sein. Die Armut wird bekämpft, jeder wird in absehbarer Zeit ausreichend zu Essen und zu Trinken haben, die Obdachlosigkeit wird bekämpft werden. Große Kriege wird es keine mehr geben. Diese Zeiten sind vorbei. Die Nato wird sich selbst zerschlagen. Die EU ist ein Auslaufmodell, nach dem nun endlich erfolgreichen Brexit werden noch einige Exits folgen. Spanien, Polen und andere Osteuropäer sind die besten Kandidaten dafür. Der Euro wird sich sicherlich nicht halten können. Man zäumt ja auch kein Pferd von hinten auf! Die geplant eingeschleusten Zugereisten werden sich in Deutschland und Europa kaum halten wollen und können. Zu verschieden sind die Unterschiede. Zudem ist es nicht ihre Heimat in diese sie ja vielfach in Urlaub fliegen und wohl oft auch nicht mehr zurück kommen. Es wird ein Leichtes sein diese zur Heimkehr zu bewegen. Man streicht einfach deren Zuwendungen und schon werden sie wieder fliehen wie die Fliegen. Doch bis dahin wird noch etwas Zeit vergehen. In 10 Jahren zum Beginn des 3. Jahrzehnt können wir hoffentlich von einer Lösung dieses Problems berichten. Was bleibt uns? Mit Zuversicht ins neue Jahr und Jahrzehnt zu gehen ist oberstes Gebot. Wir befinden uns mittlerweile schon einige Jahre im goldenen Zeitalter. Diese begann, eigentlich solltet ihr das mittlerweile wissen, am 21.12.2012. Es dauert 5000 Jahre. Also ein Zeitspanne welche wir kaum bewusst erleben werden. Lehnen wir uns also zurück, genießen wir das kommende Schauspiel. Ja es wird ein Schauspiel wenn die wahren Verbrecher, welche heute noch merkeln dürfen, endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Viele werden einen Freitod vorziehen, es wird einige ungeklärte Unfälle geben. Auf alle Fälle wird die Kabale Schritt für Schritt aus dem Verkehr gezogen. Und ich sage nochmals, es werde Licht! Ich danke Euch Allen, herzlichen Dank fürs lesen, auch denen welche denken ich habe einen Schuss, aber den haben wir Alle und nur die Wenigsten stehen dazu. Somit sende ich Euch Licht und Liebe aus Uruguay. Rutscht gut ins 2020 und versucht bitte, trotz allem was eventuell noch passiert, irgendwie positiv zu denken. Alles hat zwei Seiten, und wenn etwas im ersten Moment vielleicht negativ erscheint, so hat es anders betrachtet, auch wieder eine positive Seite. Und bitte denkt daran, das ist nicht Alles was wir sehen, es gibt da noch so viel mehr. Euer Peter Read the full article
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IM CADILLAC DURCH SINGAPUR: Donald Trump bereitet sich auf Kim Jong-un vor
IM CADILLAC DURCH SINGAPUR: Donald Trump bereitet sich auf Kim Jong-un vor
In der Stadt sind für die Sicherheit bis zu 23.000 Polizisten unterwegs und die Kosten sollen sich insgesamt auf bis 16 Millionen Euro belaufen. Die Hotels der beiden Staatschefs gleichen einer Festung.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen. Wir schalten die Kommentarfunktion wieder frei, wenn wir einen Großteil der Altkommentare…
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Nordkorea verurteilt „Provokation“ der USA und droht Trump mit Absage der Gespräche
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Nordkorea verurteilt „Provokation“ der USA und droht Trump mit Absage der Gespräche
Nordkorea verurteilt „Provokation“ der USA und droht Trump mit Absage der Gespräche
Von James Cogan 17. Mai 2018
Gestern veröffentlichte die Zentrale Nordkoreanische Nachrichtenagentur (KCNA) ein empörtes Statement gegen das gemeinsame Luftwaffenmanöver „Max Thunder“, das Südkorea und die USA am 11. Mai begonnen haben. Es handele sich, so die KCNA, um eine „offene Infragestellung“ der Friedensgespräche vom vergangenen Monat und um eine „grobe und bösartige Provokation“.
Die KCNA bezog sich auf einen „Kommentar“, in dem die USA die „Max-Thunder“-Kriegsspiele ausdrücklich in den Rahmen des „maximalen Drucks und der Sanktionen“ gegen Nordkorea stellen. Die Trump-Regierung hält daran fest, dass die USA ihre militärischen Drohgebärden und ihr Wirtschaftsembargo erst einstellen, wenn Nordkorea dem „vollständigen“ und „überprüfbaren“ Abbau seines geringfügigen Atomwaffenarsenals zustimmt.
Die KCNA gab bekannt, dass Pjöngjang als Vergeltung die für gestern auf höchster Ebene geplanten Gespräche mit Südkorea „aussetzt“. Sie ermahnte Washington, „das Schicksal des für den 12. Juni geplanten Gipfels“ zwischen Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump „sorgfältig zu überdenken“. Pjöngjang werde „das Verhalten der USA und der südkoreanischen Behörden genau beobachten“.
Die scharfe Reaktion Nordkoreas auf die seit langem geplante jährliche Militärübung scheint sowohl die Regierung Trump als auch die südkoreanische Regierung etwas überrascht zu haben. Erst am 9. Mai hatte Pjöngjang nach Gesprächen mit US-Außenminister Mike Pompeo drei amerikanische Gefangene freigelassen. Am 10. Mai – einen Tag vor Beginn von „Max Thunder“ – hatten Pompeo und der südkoreanische Außenminister Kang Kyung-wha auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington erklärt, Nordkorea habe die Bedingungen der USA für die „Denuklearisierung“ weitgehend akzeptiert.
In Medieninterviews hatten Pompeo und andere Regierungsmitglieder am Wochenende die Erwartung geschürt, dass sich Pjöngjang den Forderungen Washingtons unterwerfen werde. Allerdings wurde Pompeos Optimismus in den USA einhellig als „naiv“ und „blauäugig“ kritisiert und sogar verspottet. Überall in der US-amerikanischen, südkoreanischen und internationalen Presse wurde der ehemalige nordkoreanische Botschafter in Großbritannien, Thae Yong-ho, der 2016 nach Südkorea übergelaufen war, mit den Worten zitiert, dass Nordkorea seine Atomwaffen „niemals“ aufgeben würde.
Die Trump-Regierung hat sich und Nordkorea in eine Sackgasse manövriert.
Um Gegner und Kritiker in der amerikanischen herrschenden Klasse zu besänftigen, hat Trump geschworen, die Gespräche abzusagen, wenn Nordkorea sich nicht bereiterklärt, „die Massenvernichtungswaffen unverzüglich dauerhaft, überprüfbar und irreversibel abzubauen“, wie Pompeo sich ausdrückte.
Um seine einheimischen Kritiker und die US-Militärgeheimdienste sowie Japan und Teile des südkoreanischen Establishments zu beschwichtigen, hat Trump einen Rückzug der amerikanischen Streitkräfte aus Südkorea ausgeschlossen. Doch an eben diese Bedingung knüpft Nordkorea seit jeher die Zustimmung zur Aufgabe seiner Waffenprogramme und zur Unterzeichnung eines Friedensvertrags, mit dem der Koreakrieg von 1950-1953 offiziell beendet würde.
Mit seinem jüngsten Statement macht Nordkorea deutlich, dass es bessere Bedingungen für die bevorstehenden Verhandlungen herausschlagen möchte. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Erklärung kurz nach den gestrigen Gesprächen Nordkoreas mit Spitzenbeamten in China abgegeben wurde. Für China steht auf der koreanischen Halbinsel viel auf dem Spiel, und es betreibt eine eigene diplomatische Offensive, um seine dortigen Interessen zu wahren.
Nordkorea dient China seit dem Koreakrieg als Puffer zwischen seiner Grenze zur koreanischen Halbinsel und den USA bzw. den mit ihnen verbündeten Streitkräften in der Region. In den letzten zehn Jahren haben die Spannungen zugenommen, da Pjöngjangs Streben nach Atomwaffen Washington einen Vorwand geliefert hat, Umfang und Ausrüstung der US-Streitkräfte in der Region massiv zu erhöhen. Auch der japanische Imperialismus hat Pjöngjangs Haltung ausgenutzt, um seine Militärausgaben und -kapazitäten zu steigern und die pazifistischen Verfassungsklauseln auszuhebeln, die nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurden, um Angriffskriege grundsätzlich zu unterbinden.
China stört vor allem die Stationierung moderner Raketenabwehrsysteme durch die USA und Japan. So wurde vergangenes Jahr das THAAD-System in Südkorea installiert, das weit in chinesisches Territorium hineinreichen kann.
Der Raketenschutzschild wird als Abwehrreaktion auf die angebliche Bedrohung durch Nordkorea dargestellt, ist jedoch in Wirklichkeit Teil der US-Vorbereitungen auf einen nuklearen „Erstschlag“ gegen China im Kriegsfall. Die Atomkriegsstrategie der USA sieht vor, so viele chinesische Waffen wie möglich zu zerstören, bevor sie gestartet werden können, und mit den Abwehrbatterien alle Raketen, die als Vergeltung abgefeuert werden, abzuschießen.
In der nationalen Verteidigungsstrategie der USA von 2018 wird China offen als der größte „strategische Konkurrent“ der USA bezeichnet. Das Pentagon müsse „die Kriegsbereitschaft priorisieren“, indem es sein ohnehin riesiges Atomwaffenarsenal weiter ausbaue.
Peking hat gemeinsam mit der Trump-Regierung die härtesten Wirtschaftssanktionen aller Zeiten gegen Nordkorea verhängt und verlangt die Einstellung seiner Waffenprogramme. Dabei verfolgt China jedoch das Ziel, sowohl den USA als auch Japan einen ihrer Vorwände für die militärische Aufrüstung in der Region zu nehmen.
Längerfristig geht Peking davon aus, dass die Öffnung Nordkoreas für eine Flut von Investitionen zu einer noch größeren wirtschaftlichen Verflechtung zwischen China und Südkorea führen und den Flügel des südkoreanischen Establishments stärken würde, der das militärische Bündnis mit den USA als unnötig und sogar schädlich für seine Interessen ansieht.
Mit Sicherheit übt Peking enormen Druck auf Nordkorea aus. Beispielsweise dürfte es substanzielle Wirtschaftshilfen an die Bedingung knüpfen, dass kein Abkommen mit Washington geschlossen wird, das chinesischen Interessen zuwiderläuft. China dürfte darauf drängen, dass Pjöngjang zumindest den Abzug des THAAD-Systems, die Einbeziehung Chinas und Russlands in jede „Überprüfung“ der Denuklearisierung sowie eine Garantie verlangt, dass sich die amerikanischen und südkoreanischen Streitkräfte nicht nördlich der bestehenden Grenze bewegen.
Auch innerhalb des nordkoreanischen Regimes könnte es große Meinungsverschiedenheiten geben, womöglich gibt es Fraktionen, die jegliche Zugeständnisse an die USA und Südkorea ablehnen.
Auch die Trump-Regierung, die ihrerseits innenpolitisch unter Druck steht und den Handelsstreit ebenso anheizt wie die strategischen Spannungen mit China, könnte die Gespräche absagen oder abbrechen. Ihre einzige Alternative zur Entwaffnung Nordkoreas ist die „völlige Vernichtung“ des Landes: eine implizite Drohung mit einem massiven militärischen Angriff, möglicherweise mit Atomwaffen.
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Meschugges Paradoxon
Wenn, wie die Palästinenser behaupten, Gaza und Westjordanland ihr (zukünftiges) Staatsgebiet seien, wieso sind die dort lebenden Palästinenser Flüchtlinge? Warum leben die auf Kosten der restlichen Welt dort als Flüchtlinge? Flüchtlinge in ihrem eigenen Land? Wenn sie in Syrien, Libanon, Jordanien leben, dann sind sie Flüchtlinge. Wenn sie im Westjordanland/Gaza wohnen, dann sind es Bürger. (Dass sie eh nie Flüchtlinge waren, sondern ´48 nur artig, auf Wunsch der 6 angreifenden arabischen Staaten, beiseite traten, um sich, wenn das große Judenschlachten zu Ende wäre, deren Land und Besitz unter den Nagel zu reissen, ist ein Faktum das gern vergessen wird)
Sich als Flüchtling zu bezeichnen macht nur dann Sinn, wenn sie eben, entgegen ihren Aussagen (Oslo, Zweistaaten...), Israel als ihr Staatsgebiet betrachten aus dem sie angeblich geflohen sind. Also die Großeltern der meisten. Und das wollen sie haben. Vom Fluss zum Meer. Sie wollen kein Israel.
Und so wahnsinnig es klingt, wenn es die Palis ernst meinen mit ihrem Wunsch, im Gebiet des WJ-Land/Gaza als Staat anerkannt zu werden, dann sollten wir ihnen den Gefallen tun. Denn dann würden sich schwupps alle Flüchtlinge in Bürger verwandeln und sie müssten selbst Verantwortung übernehmen. Für sich und ihr Tun.
Und genau deshalb ist das ganze Gerede, ob von UN Institutionen oder Palis, von einer Zweistaaten Lösung hohles Zeug. Darum kippen die Friedensgespräche immer (und immer von Seiten der Palis oder Araber) in letzter Minute. Weil sie es eigentlich gar nicht wollen. Denn dafür verdienen viel zu viele Palifürsten & Schergen & UN Mitarbeiter viel zu viel am Flüchtlingsstatus. Und das ganze schöne Geld wäre weg. Und die vielen kleinen Raketen. Also her mit dem Palästinenserstaat! Macht aus Flüchtlingen Bürger!
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Pastoralreise? Ja, das auch
So ist das bei Papstreisen: Er ist noch gar nicht losgeflogen, aber der Kampf um die Deutungshoheit hat schon begonnen. Wie politisch wird Franziskus in Kolumbien auftreten?, fragen viele. Was wird er zur Krise im Nachbarland Venezuela sagen oder tun? Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin biegt die Erwartungen in eine andere Richtung.
„Der Besuch wird einen vor allem pastoralen Charakter haben, wie das ja bei Papstreisen immer der Fall ist“, sagt uns Parolin in einem Interview. Aber natürlich ist das ein sehr spezieller Moment im Leben Kolumbiens: Da hat nach fünfzig Jahren der Konflikte ein Friedensprozess begonnen, diesen Prozess will der Papst unterstützen.“
Womit wir dann doch beim Politischen sind. Wie sieht denn der Vatikan auf diesen doch etwas wackligen, von allen Seiten gefährdeten Friedensprozess? „Wir treten gerade in die Phase der Umsetzung ein“, sagt Parolin: „Es reicht ja nicht, irgendein Dokument zu unterzeichnen. Da ist ein ganzer Weg zurückzulegen, und zwar im täglichen Leben der Menschen – ein Weg, der alle einbeziehen muss und allen alles abverlangt… Der Friede ist noch keine Gegenwart, ist noch nicht lebendig und wirklich, solange nicht wirklich eine innere Versöhnung im kolumbianischen Volk einsetzt. Und zu dieser Versöhnung gehört natürlich auch das Vergeben: die Fähigkeit, anderen zu verzeihen und selbst Verzeihung zu erlangen.“
Genau hier hapert’s in Kolumbien: Viele Opfer der FARC sehen es mit Bitterkeit, dass die bisherige Guerilla sich in diesen Tagen in eine politische Partei verwandeln darf, der sogar auf etwa zehn Jahre hinaus schon Sitze im Parlament reserviert sind. Die früheren Rebellen wiederum sehen mit Misstrauen, wie schleppend das Friedensabkommen vom letzten Jahr in die Tat umgesetzt wird und dass vor allem Präsident Santos, nicht sie, vor der Weltöffentlichkeit als Friedensbringer dasteht. Sie erhoffen sich vom Papst so etwas wie eine moralische Aufwertung – dabei ist im offiziellen Reiseprogramm gar kein Treffen von Franziskus mit früheren Rebellen geplant.
Kardinal Parolin kennt diese ganzen Verwicklungen und Stolperfallen. Er verweist auf das Motto der Papstreise, also „Machen wir den ersten Schritt“. „Dieses Motto scheint mir wichtig, weil es im Plural abgefasst ist: Es richtet sich also an alle. Alle müssen sich als Teilnehmer auf diesem Weg, bei diesem Prozess fühlen.“
Und es ist ja auch nicht so, als wäre der Friede mit den FARC das einzige Problem, das das Land im Moment hat. „Kolumbien macht im Moment einen großen Transformationsprozess durch, es wird städtischer und weniger ländlich“, sagt uns der Nuntius in Bogotà, Erzbischof Ettore Balestrero. „Es gibt auch nach dem Friedensschluss mit den FARC weiterhin viel Gewalt, Kriminalität und auch Drogenhandel, es gibt weitere Friedensgespräche mit der ELN-Guerilla, gleichzeitig erleben die Menschen eine rasante wirtschaftliche Entwicklung. Aus kirchlicher Sicht ist jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung aller nötig, und dazu bräuchte es auch eine größere Kohärenz zwischen Glauben und tatsächlichem Leben bei den Kolumbianern.“
(rv 05.09.2017 sk)
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Der #yinonplan ist inzwischen offensichtlich und gleichzeitig die Erklärung für die Flüchtlingskrise in Europa und die Zusammenarbeit der korrupten alten Welt mit Terroristen, während die neue EUdSSR + USA + Israel groß Israel inklusive Teile von Nordsyrien Nordjemen und Nordirak als Geschenke für Israel für ein groß Israel Plan inklusive Deportation von Palästinensern und Entvölkerung dieser Gebiete vor allem Dingen die jungen Männer aus diesen Gebieten vorsieht. Damit dies alles widerstandslos durchgeführt werden kann hat man diese ganzen jungen Männer nach Europa getrieben und damit Ihnen für Deutschland einen Spezialauftrag mitgegeben, damit Sie hier bei uns die letzte Stufe vom #Hootonplan #Kalergiplan durchführen. Wir können nur völlig chancenlos zusehen, wie uns geschieht und müssen hoffen, dass in der Welt von morgen für uns noch ein Frieden vorgesehen ist…
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Ein Leitfaden für den Frieden in der Ukraine
NachDenkSeiten: »Zum Jahresende einmal ein Hauch Optimismus – auch wenn der Krieg in der Ukraine weitergeht und UN-Generalsekretär sich jüngst skeptisch zur Möglichkeit baldiger Friedensgespräche geäußert hat: Jeffrey Sachs, US-Star-Ökonom und kritischer Beobachter der Konfrontation zwischen der NATO und Russland in der Ukraine, sieht kleine Anzeichen zur Hoffnung. Übersetzung: Susanne Hofmann Dieser Beitrag ist auchWeiterlesen http://dlvr.it/Sg5Nh5 «
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Wendepunkt für Bürgerkriegsland? Jemens Staatschef übergibt Macht an "Präsidialrat" 07.04.2022, 17:45 Uhr Nach jahrelangen Kämpfen herrscht im Bürgerkriegsland Jemen seit wenigen Tagen eine Feuerpause. Diese nutzt Staatschef Hadi für eine überraschende Ankündigung: Er gibt seine Macht ab - an einen "Präsidialrat". Der Schritt nährt die Hoffnung, dem Frieden bald näher zu kommen. Der Staatschef der international anerkannten Regierung des Jemen hat seine Macht überraschend an einen neu gegründeten "Präsidialrat" abgegeben. "Ich übertrage diesem Präsidialrat unwiderruflich meine vollen Befugnisse", sagte Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi in einer im Fernsehen übertragenen Erklärung, dem letzten Tag der Friedensgespräche in der saudiarabischen Hauptstadt Riad. Diese Gespräche hatten allerdings ohne die Huthi-Rebellen stattgefunden. Hadi hält sich seit 2015 in Riad auf. Der neue Rat soll aus acht Mitgliedern bestehen und von Raschad al-Alimi, einem ehemaligen Innenminister und Berater von Hadi, geleitet werden. Hadi teilte mit, er habe Vize-Präsident Ali Mohsen al-Ahmar entlassen. Die sechs Länder des Golf-Kooperationsrates begrüßten in einer gemeinsamen Erklärung die Ankündigung Hadis. Der Jemen-Analyst der International Crisis Group, Peter Salisbury, erklärte auf Twitter, es handle sich um die "folgenreichste Veränderung in der inneren Struktur des Anti-Huthi-Blocks seit Beginn des Krieges". Innerhalb der Koalition, die im Jemen gegen die Huthi-Rebellen kämpft, hatte es immer wieder Streit gegeben. Nun gibt es die Hoffnung, dass diese Seite des Konflikts bei künftigen Verhandlungen mit den Huthis geeinter auftreten könnte. Die Huthis hatten 2014 die jemenitische Hauptstadt Sanaa erobert. 2015 gründete Saudi-Arabien eine Militärkoalition zur Unterstützung Hadis. Zweimonatige Waffenruhe Am vergangenen Wochenende hatten diese Militärkoalition und die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen eine zweimonatige Waffenruhe verkündet. Anschließend warfen sich die Konfliktparteien jedoch gegenseitig den Bruch der Vereinbarung vor. Im Jemen herrscht seit 2015 Krieg zwischen den von arabischen Staaten unterstützten Truppen von Hadi und den Huthi-Rebellen. In dem Konflikt wurden nach UN-Angaben bereits rund 380.000 Menschen getötet, Millionen weitere mussten flüchten. Die UNO betrachtet die Krise im Jemen als größte humanitäre Katastrophe weltweit. 30 Millionen Menschen in dem Land sind dringend auf Hilfslieferungen angewiesen. Eine Mitte März von der UNO organisierte Geberkonferenz für den Jemen brachte aber nicht einmal ein Drittel der geforderten 4,27 Milliarden Dollar (3,92 Milliarden Euro) an Finanzzusagen ein.
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Ende der Syrien-Gespräche in Astana: Hoffnung für stabile Waffenruhe?
Zuletzt aktualisiert: 24/01/2017
Russland, der Iran und die Türkei haben sich zum Ende der Syrien-Gespräche im kasachischen Astana auf eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung des Waffenstillstands geeinigt. Dadurch solle Vertrauen aufgebaut und ein ungehinderter Zugang für humanitäre Hilfe geschaffen werden, hieß es. “Wir wollen ein System errichten, mit dem die Einhaltung des Waffenstillstands überwacht und sichergestellt werden kann”, so der kasachische Außenminister Kairat Abdrakhmanow. “Provokationen sollen so verhindert und alle Modalitäten der Waffenruhe festgehalten werden.”
Es bleiben strittige Punkte, die das Vorhaben gefährden. Rebellenvertreter kritisieren die Rolle des Iran und der syrischen Regierung – vor allem die andauernden Kampfhandlungen der Armee. Usama Abu Seid, Berater der “Freien Syrischen Armee”: “Das größte Hindernis für den Erfolg dieser Konferenz sind die anhaltenden Verstöße des Assad-Regimes und die Bedrohung durch gewaltsame Vertreibung in vielen Regionen. Bevor sich die Situation an der Front nicht ändert, können wir auch nicht über Fortschritte reden.”
Baschar al-Dschafari, Leiter der Regierungsdelegation, betonte, dass die Armee im Tal Wadi Barada bei Damaskus weiter kämpfen werde. Bei der Konferenz sei es aber nicht um Einzelheiten gegangen und ob alle zufrieden seien, sondern darum, die Waffenruhe generell zu festigen. “Wir haben endlich eine gemeinsame Erklärung”, so Al-Dschafari. “Das ist ein Ergebnis. Das ist es, was für uns zählen sollte.”
Russland, die Türkei und Iran wollen sich Anfang Februar erneut in Astana beraten. Dann sollen auch die Friedensgespräche in Genf wieder aufgenommen werden.
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Ende der Syrien-Gespräche in Astana: Hoffnung für stabile Waffenruhe?
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Torpediert Washington die Friedensgespräche? COMPACT.DerTag
Compact:» Der ukrainische Präsident Selenksi wirft Russland einen Angriff auf eine Synagoge vor. Doch Bilder des Moskauer Verteidigungsministeriums zeigen: Die religiöse Einrichtung wurde als Waffenlager missbraucht. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Ukraine-Krieg – Torpediert Amerika die Friedensverhandlungen? Bidens Forderungen provozieren den [...] Der Beitrag Torpediert Washington die Friedensgespräche? COMPACT.DerTag erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SMfZPL «
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