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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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Weil es Liebe ist
Es ist die Art von Intimität, die nicht nur von Lust bestimmt ist. Die Art von Intimität in Form eines Kusses auf dem Hals, während ich auf dem Sofa sitze und in einem Buch vertieft bin. Die Art von Intimität in Form eines langen, intensiven Blickes, den nur wir beide verstehen, in einem Raum voller Leute. Die Art von Intimität in Form eines Spaziergangs am Strand im Herbst, Hand in Hand und ohne Worte. Ein Schweigen, welches sich auf uns legt wie eine wärmende Decke. Denn es reicht, dass wir uns haben in diesem bestimmten Moment. Die Art von Intimität in Form einer kleinen Notiz auf dem Küchentisch, beschriftet mit: "Ich liebe dich", weil er schon früh das Haus verlassen musste, um zur Arbeit zu fahren. Um mir den Morgen zu versüßen und mich jede Minute, jede Stunde und jeden Tag daran zu erinnern: Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.
Weil wir uns nicht in Körper verlieben, nicht in Gesichter, sondern in Seelen. Weil wir uns nicht mit den Augen verlieben, sondern mit dem Herzen. Und die Schönheit eines Menschen tief in seinem Innersten verborgen liegt. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Geduld haben, diese Tiefen zu ergründen, so sehen wir nach einiger Zeit die wahrhafte, ehrliche und reine Schönheit eines Menschen. Weil die Liebe keine Gesetze kennt, keinen Regeln folgt und von jedem anders definiert wird. Und liegt darin nicht genau das Wundersame und Schöne? Die Einzigartigkeit die in jeder Form von Liebe liegt. Die Antwort auf die Frage: Warum liebst du ausgerechnet ihn? Eine Antwort, die so individuell ist und vielleicht nur für uns selbst verständlich bleibt. Und so lange es sich wahrhaftig anfühlt und wärmend wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, solange es sich inspirierend anfühlt und wir uns gegenseitig voller Stolz anschauen, solange wir uns nachts gemeinsam den Mond anschauen und unsere dunkelsten Geheimnisse miteinander teilen, solange wird es die einzig, wahre Liebe bleiben.
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Jeder der gerne schreibt, hat ein bestimmtes Genre, in das er seine Geschichte einordnet.
In welchem Genre schreibst du am liebsten? In welche Richtung entwickeln sich deine Geschichten?
Krimi, Thriller, Liebesroman, Science Fiction, Fantasy, Horror, Historischer Roman, Gesellschaftsroman, Abenteuer, Familienroman, Kinderbuch, Fanfiktion, Humor, Erotik... ???
Ich persönlich schreibe sehr gerne in einer gesunden Mischung aus Thriller, Krimi, Liebesroman. Aber auch Fantasy und Fanfiktion gehören zu meinem Lieblingsgenre was das schreiben betrifft.
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Das dritte Püppchen “Colecal”
Eine Gutenacht-Geschichte der etwas anderen Art
Als die Rabenfrau und der Junge in der einbrechenden Dämmerung durch die Gassen gingen, fiel nur der rötliche Schein durch so manchen Vorhang, der verriet, welch spätes Gesindel sich dahinter verbergen mochte. Damen, die ihren Körper feilboten, sich schmückten mit buntem Gefieder und grellbuntem Mieder. Erst als es unter den Füßen des Jungen knirschte, wagte er sich vom Anblick, von der Andeutung alles Liederlichen, vom gedämpften Klängen anzüglicher Musik loszureißen, von den Schatten, die er hin- und herzuhuschen gewahrte und sah zu seinen Füßen eine nackte Puppe halb zertreten im Staub. Klick klick machten die Absätze der Rabenfrau, die sich umdrehte, als das gewohnte Getrippel an ihrer Seite verstummt war. Klick…. klick und dann Pause; die Schatten in ihrem Gesicht verrieten nichts, und der Junge erschrak ob der ihm bevorstehenden Schimpftirade, da er doch etwas Furchtbares begangen, nein zerstört hatte. Er trat zur Seite, und es knirschte abermals unter seinen Füßen und absonderlich laut in seinen Ohren. Da sah er den Silberring der Rabenfrau, wie sie den Finger prüfend in das zerstörte Puppengesicht hinuntertauchte und dabei leise lachte. “Das hast du gut gemacht, mein Junge”, sagte sie, “die ist mausetot.” Und wieder tunkte sie den Finger, bis er blutrot schimmerte wie die Fenster, auf die sie zeigte, und es tropfte in den Staub der liederlichen Straße. “Die geht hier nicht mehr rein.”
by Lady Aislinn aus dem Zyklus "Würmchen und andere Geschichten"
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Der Schein trügt nur, wenn man direkt in die Lichtquelle blickt. Ratsam ist mindestens das Tragen einer Sonnenbrille.
#schein#montagsgedicht#poesie#texte#schreiben#Stichwort#wahrnehmung#geschichten#menschenkenntnis#perspektive#von der Seite betrachten#zumindest auch
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Aren't we all?
Vor einigen Jahren war ich für ein paar Tage in der hiesigen Psychiatrie untergebracht. Auf der Halbgeschlossenen. Zum Mittagessen wurden wir im Speiseraum mit den Patienten von der Geschlossenen zusammengelegt. Ich setzte mich dort immer allein an einen Tisch. Das Essen war sehr mäßig. Aber es war auch die einzige echte Struktur in einer Reihe viel zu langer Tage, die ansonsten nur aus zu viel Zeit und viel zu vielen Zigaretten bestanden. Also war ich immer einer der Ersten im Speiseraum, genoss das sehr mäßige Essen und zog es so gut als möglich in die Länge. Nach einer Weile kam dann immer ein junger, fast noch jugendlicher Mann in den Raum, der von Tisch zu Tisch ging und argwöhnisch das Essen der anderen Patienten begutachtete. Fand er ein Stück Fleisch auf dem Teller eines Patienten, dann machte er dem Patienten schwere Vorwürfe wegen des getöteten Tieres. Als er einmal meinen Teller inspizierte, zeigte er sich halbwegs zufrieden. Immerhin kein Fleisch, das sei schon mal ganz gut, meinte er. Er monierte nichtsdestotrotz das Rührei, das sich neben Kartoffeln und Spinat auf meinem Teller befand. Es sei nicht okay Eier zu essen, denn es gehe den Hühnern nicht gut und ich solle demnächst kein Rührei mehr zum Essen bestellen. Und ich versprach es zu lassen, um ihn schnell loszuwerden. Eines Abends, während ich am Zimmer des Pflegeteams auf meine Nachtmedikation wartete, bekam ich ein wenig von einem Gespräch zwischen der Nachtschwester und diesem jungen Mann von der Geschlossenen mit. Dabei ging es wohl um den Wunsch des Patienten, irgendwann einmal ein eigenes Haustier zu haben. Jedenfalls konnte ich hören, wie die Nachtschwester ihm entgegnete, dass es für jemanden wie ihn sicherlich keine gute Idee sei, ein Haustier zu halten und sowas in seinem Fall überhaupt nicht in Frage käme. Am nächsten Tag wechselte ich dann auf eine offene therapeutische Station und es dauerte ein paar Wochen, bis ich wieder etwas von diesem jungen Mann hörte. Irgendwann kam nämlich noch ein anderer Patient von der Geschlossenen auf die Therapeutische. Und der erzählte eines Abends im Gemeinschaftsraum mir und den anderen Patienten von einem jungen Mann auf der Geschlossenen, der beim Essen immer die Leute behelligte, wenn sie Fleisch und Wurst auf ihrem Teller liegen hatten. Der Junge sei Veganer und es wäre ihm absolut wichtig, dass niemand Tiere esse. Deshalb sei er allen anderen auf der Geschlossenen auch immer auf die Nerven gegangen und hätte deshalb auch mal lauteren Streit angefangen. Und er erzählte weiter, dieser junge Mann wäre durch einen gerichtlichen Beschluss für mehrere Jahre auf der Geschlossenen untergebracht. Tatsächlich habe der Kerl nämlich versucht, in aller Öffentlichkeit auf einer Weide eine Kuh zu begatten. Und er wäre wohl auch vorher schon wegen eines solchen Verhaltens im Stall irgendeines nahegelegenen Bauernhofes auffällig geworden. Dabei habe dieser Kerl ihm erzählt, dass er Tiere wirklich liebe und deshalb selbst keine Tiere essen könne und es auch nicht ertragen könne, wenn andere Tiere essen.
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The Sylphs Dance with Butterflies by European School (chromolithograph)
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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Doesn't matter if its not good on the first try. You will get there eventually, but first you have to write it. A story written badly is better than no story at all.
Creating is not about doing it perfectly. It is only about creating.
Leaving this here to remind myself every time i scroll through :)
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Was hilft dir bei Schreibblockaden?
Wenn du einfach nicht weiter kommst....
Hier ein paar verschiedene Tipps, zusammengetragen von Hobby-Autoren und kreativen Köpfen! Jeder hat andere Kniffe und Tricks, um sich selbst zu helfen. Danke für eure Ideen und Erfahrungen!
den Text beiseitelegen, aus den Gedanken verbannen
Musik hören und spazieren gehen
an einem anderen Projekt arbeiten und das aktuelle pausieren
Umdenken - das geschriebene aus einer anderen Perspektive betrachten und neu ansetzen
Schaue einen Film/eine Serie. Lies ein Buch. Lass dich inspirieren. Am besten Genre bezogen zu deinem Text.
Neue Ideen aufschreiben - egal ob es schon einen Bezug gibt. Das kann ein neuer Ansatz sein.
Wie stehen die vorhandenen Charaktere zueinander? Gibt es Familie? Schwärmerei? Hintergründe/Details zum Charakter gestalten. Das hilft oft um die Geschichte lebendig zu machen.
Sprich mit Freunden die deine Geschichte kennen. Auch wieder eine andere Perspektive kann helfen auf Ideen zu kommen die total einleuchtend sind!
Laut lesen.
Musik hören - bestimmte Lieder zu einem Charakter zuordnen. Das kann ungemein inspirieren.
Du hast weitere Ideen und Erfahrungen um eine Schreibblockade zu beseitigen? Schreib mir gern!
Danke an Yona, Ayumi, Fey und Nia für eure Tipps!
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Meine Frau und ihre Hamster!
Nun schon seit gut drei Wochen ist meine Frau fast nur noch in unseren kleinen Heimlabor. Kaum war sie mal draußen, denn war sie auch schon wieder Weg und die Tür hat sie immer abgeschlossen. Ich frage mich Echt, was Sie da macht. Doch es war endlich so weit. Sie kam raus und erfrischte das Wohnzimmer mit der Wohlduftenden Note von Mülldeponie. Chomiczek (meine Frau (Kosename)) Stellte sich vor mich und schrie nur „Ich habe es geschafft Kaizer (mein Kosename)“. Ich war verwundert, aber grade wollte ich was sagen, da hallte nur das Wort „Chomik (polnisch für Hamster)!“ durch den Raum. Jetzt erst bemerkte ich es. Etwas stand auf Ihren Handflächen. Der Chomik sah aus wie ein Hamster, um genauer zu sein er stand aufrecht wie ein Mensch, war gut 10 cm hoch, Braune Fellfarbe und hat einen sehr dicken Bauch. Mir entfielen nur die Worte: „Du hast jetzt nicht wirklich einen Menschen ähnlichen Hamster geschaffen, oder? „, ich habe noch nicht so ganz verstanden was da geschah, Sie erwiderte:“ eigentlich sind sie sogar intelligenter als die meisten Menschen und sie besitzen Magie, Hamster!“ und sie sprach weiter: „Sie können uns im Haushalt helfen und sieh doch nur wie flauschig und süß die auch noch aussehen!!!“. Ich meinte denn nur: „solange es nur dieser eine ist!“. Chomiczek kratzte sich beschämend an der Stirn und guckte auf den Boden, mir schwante übles und denn hörte man es „Chomik chom choom chomik“. Dutzende von diesen Kreaturen kamen reingelaufen, da wo man mal Boden sah, sieht man jetzt nur noch schwabbelnde Fellknäuel, ich traute mich gar nicht zu Fragen wie viele es eigentlich sind, also fragte ich nur: „und wo sollen die alle Wohnen, hier ist kein Platz für so viele!“. Sie griff den Chomik auf Ihrer Hand unter den Achseln und hielt ihn neben Ihren Kopf, Denn machte Sie große Augen und einen schmoll Mund, niedlich war schon, dass der Chomik in ihrer Hand, denn auch anfing große Augen zu machen und Chomiczek sprach: „Sie können doch bei uns im Bett schlafen und auf der Couch, sieh doch nur wie süß und soooooo kuschelig, da kannst du doch nicht Nein sagen !!! oder?“. Sie hatte recht ich kann ihr nicht widerstehen. Ich stimmte zu, aber versicherte Ihr, dass ich nach einen zuhause für sie suche. Zum Schluss erwähnte ich noch: „Wenn die Chomiks sich wirklich nützlich machen, ist alles gut, aber wenn sie nur an Fressen und Pupsen sind, denn war's das, denn dafür habe ich schon dich!
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Der 13te Rappe
oder das Ende einer ungewöhnlichen Gutenacht-Geschichte
Die Rabenfrau öffnete das Märchenbuch mit den leeren Seiten und strich dem Knaben über die Stirn. Er wolle jetzt sicher erfahren, warum Zausel so winzig klein wurde, nicht wahr, das wolle er. Er hatte Zausel ins Herz geschlossen und Mitleid mit dem armen Würmchen, denn seine Frau hatte ihm ein kleines Bettchen gezimmert, aber nicht gewusst, wie sie ihn füttern solle. So war der arme Zausel schließlich verhungert, aber der Knabe war sich sicher, dass sich Zappel nichts daraus machte. “Nun gut, mein lieber Sohn, das erste zappelnde und halbtote, wenn nicht gar ganz tote Würmchen, du erinnerst dich, wurde von einem Riesen Geschmeiß verzehrt, welches sich mit Vorliebe auf große Warmblüter niederließ. So kam es, dass ein Rappe des Königs von ebendiesem Insekt verfolgt und fast totgebissen wurde und Zausel wiederum wurde vom Rappen gebissen, als er bei Hofe vorgeladen wurde ob seines tänzerischen Geschicks und dabei am Ross-Stall vorbeikam. Es hatte nicht mehr geholfen, dass die Prinzessin das Geschmeiß mit ihrem schwarzen Fächer zu Brei schlug, denn sogleich vermehrten sich viele kleine und stachelige Würmchen in Zausels Blut bis in seinen hübschen Kopf und fraßen diesen von innen auf. Das unglückliche dreizehnte Ross aber war vom Teufel höchstpersönlich geschickt, denn er war böse geworden, als er vom Himmel gestoßen wurde, und das Böse wollte er überall verbreiten. Mein Junge, schrumpfen mag nicht angenehm sein, aber dies ist schließlich nur eine Gutenacht-Geschichte, und wenn fast alle auch gestorben sein mögen, so leben sie in unseren Büchern oder Erzählern weiter, auf dass sie ihre Kinder und Kindeskinder damit beglücken. Und nun träume schön, mein Söhnchen.” Dass ihr verehrter, aber inzwischen glatzköpfiger Lebenskünstler Zappel so groß wurde, dass man ihn zurechtzurren musste, aus Angst, er möge an die Himmelstür stoßen, verschwieg sie sicherheitshalber. Ihre Phantasie spielte ihr des öfteren schlimme Streiche, aber das musste ja nicht jeder erfahren…..
LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & andere Geschichten”
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Wie ich denke hängt von dem ab, was ich schreibe: Tagebuch, Erlebtes, Phantasie, Romanidee-kennenlernen-und-Weltenbau. Jede noch so kleine Geschichte fühlt sich ihrem Bereich entsprechend an. Und jeder Bereich ist für mich weniger Bereich sondern Welt. Es gibt nicht die eine Realität. Das alles sind unterschiedliche Realitäten, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten. Und durch die lebe ich mich. Oft mehrere an einem Tag. Ich glaube, das ist es auch, was mich das Schriftstellersein ausmacht - was es für mich ist und weswegen ich mich damit identifiziere. All die Welten, immer und überall. All die Geschichten, immer und überall. All die Lehren, immer und überall, die mich wachsen lassen. Kaum noch mit meinem Zutun, seit ich mich dieser Tatsache, diesen ganzen Gefühlen übergeben habe; um nicht zu sagen: verschrieben habe.
#schriftstellerin#schreiben#Deutsche texte#poesie#metaphern#symbolik#welten#realität#traum#wunsch#phantasie#wirklichkeit#Weltentänzer-Kekse#alltag#leben#geist#seele#liebe#sein#veränderung#geschichten#kopf immer auf an#infj#neurodivergent#autist#adhs
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Aren't we all? #2
Natürlich weiß ich nicht genau, ob sich das alles wirklich so zugetragen hat wie es uns damals erzählt wurde. Die Geschichte war auf jeden Fall das Thema des Abends und gut genug für eine Unzahl an schmutzigen Witzen. Wir spotteten untereinander noch Tage danach, ob nicht etwa die lila Milka-Kuh ein hübsches Pin-Up für die kahlen Wände des Patientenzimmers abgeben würde. Manche der Mitpatienten erzürnten sich aber auch ziemlich über das abscheuliche Verhalten dieses jungen Mannes und meinten, dass so jemand auf jeden Fall hinter Schloss und Riegel gehöre und unter normalen Menschen nichts zu suchen hätte. Und ich gebe zu, vielleicht war es erst dieser Zorn und die Schärfe im Urteil über diesen jungen Mann, was mich insgeheim, jenseits meiner eigenen Spöttereien, mehr und mehr nachdenklich stimmte. Ich weiß nicht, inwieweit man in diesem Fall von der versuchten Vergewaltigung einer Kuh sprechen kann oder wie es der Kuh bei dem nämlichen Vorfall ging. Aber darum ging es den Mitpatienten in ihrer Verurteilung damals ja ohnehin nicht. Nach dem Wohlergehen oder dem Schicksal der Kuh hatte niemand weiter gefragt. Mir ging mehr und mehr durch den Kopf, mit welcher Ernsthaftigkeit dieser junge Mann das Rührei meines Mittagessens monierte. Ich meine, mag schon sein, dass er jener Kuh gegenüber sexuell übergriffig geworden ist und ihr so Schaden zugefügt hat. Unappetitlich war es ohne Frage. Nur - wenn wir sagen, dass ein junger Mensch, der sich öffentlich sexuell an einer Kuh vergangen hat, zu Recht mehrere Jahre in einer geschlossenen Psychiatrie unterzubringen ist, nun, was machen wir dann mit denen, die Tiere schlachten lassen und aufessen? Ist es nicht so, dass wir massenhaft Tiere quälen und töten, um etwas Appetitliches von ihnen zu bekommen? Und war es hier nicht so, dass ein junger Mensch ziemlich hart bestraft wurde, allein weil er etwas Unappetitliches getan hatte? Und wenn das so ist, haben wir dann nicht eigentlich das Gute dem Schönen preisgegeben? Und Tierschänder? Sind wir das nicht alle?
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Gnomes (colour engraving) by Heinrich Schlitt
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