#Thomas Minder
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wildbeimwild · 2 years ago
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Stopfleber: Ständerat will nicht auf Tierquälerei verzichten
Soll der Import von Stopfleber verboten werden oder nicht? Die Parlamentarier waren sich uneinig, wie sich an ihren Stimmen zeigt: 18 waren dafür, 18 dagegen. Also kam es zum Stichentscheid. Ratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller (64) hatte das letzte Wort und kippte das Verbot. Ursprünglich hatte der SVP Parlamentarier Martin Haab (61) im Nationalrat ein Verbot gefordert. Doch bis auf den…
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bumbelbee · 1 year ago
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Dit seizoen is raar want de opdrachten zijn meestal? Wel leuk? (Er zijn echt ergere seizoenen geweest) Maar de groep is echt leuk, maar dan is de hele structuur van de opdrachten en de finale weer zo raar. En dat is dan weer jammer
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ll7esxs · 1 month ago
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Bored so wanna describe cod ghosts characters stans! IN MY OPINION AND VISION!
Logan walker stans:
Funny asf.
Post brain rot memes (hmu logan stans😔).
Probably relate to Logan’s quiet yet loyal nature a little too much.
Defend logan, like they will argue with anyone who disrespect logan.
Yapp and speak what is in their mind even if means fighting society.
"I can fix him"
Sucker for brotherhood The Hesh & Logan sibling dynamic is their favorite thing ever.
Hesh walker stans:
Golden Retriever Boyfriend Seekers, They love an extroverted, funny, protective guy.
Either have big brother or wanna a big brother like hesh
Biggest delulu minders (after keegan stans ofc)
Talkactive
They love to banter and never shut up.
They love the strong sibling bond between him and Logan, and will defend it with their life.
Some of em Will argue he’s the better Walker brother.
"He doesn't deserve this"
Some of em think elias not caring abt him
Keegan russ stans:
A cold, careless man barely speak they're obsessed.
“He’s So Babygirl” A grown ass man.
Love Keegan for his mask, quiet voice, and intimidating aura, but also think he’s secretly soft.
Love that Keegan is a stealth expert and probably smells like gunpowder and pine.
Hear his voice lines at 3 AM.
Put him in mw2 timeline what im playing lol
They would let Keegan ruin their life, no hesitation.
Think he is a green card.
Elias walker stans:
DILF Appreciators– You know why they’re here (and it’s not just because he’s a good leader).
No shame in loving a rugged, experienced leader with dad energy.
Admire Elias for being a great father, a skilled soldier, and a natural leader.
Yeah yeah they will defend anyone says otherwise.
Surprisingly they have no problems with rorke.
Want a whole game or DLC about young Elias and early Ghosts.
Love the fact that he raised two men to be ghosts.
Gabriel rorke stans:
The villians lovers ofc.
I Never understood them tbh
Half of them think elias is already wrong let go of him and half of them liking the fact that he is a vendetta character
Not even sorry about him kidanpped logan.
Also half of them like elias.
Love his accent, and the way he talk.
Think he deserves better.
Thomas merrick:
Love Merrick because he gives off strict but protective vibes.
Enjoys characters who take charge and don’t tolerate nonsense.
50% because of his voice.
They love leadership roles and high respect characters.
Less unhinged, but still down bad.
Kick stans:
There aren’t many of them
Love Kick because he’s tactical, no-nonsense, and cool under pressure.
Loves Underrated Characters – Enjoys the fact that Kick is in the background but still awesome.
Organized people idk.
The "Why Does No One Talk About Him?" Crew – They feel personally responsible for making sure Kick gets love.
“The main guys are cool, but this guy? Criminally underrated.”
Probably Read the Campaign Novelization – Just to find extra Kick content.
Ajax stans:
They are less than kick stans
Still mad that Ajax didn’t get enough screen time.
Love the characters who deserved more but got done dirty.
Have read or written fics where Ajax survives and thrives.
They are also keegan stans?
Riley stans:
The goats.
period.
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zoueriemandzijnopmars · 1 month ago
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Oké widmblr, aangezien ik wat opmerkingen heb gezien over of zo’n lage pot echt de verdienste is van de mol, of eerder de productie, en ik me dit zelf ook heb afgevraagd, heb ik besloten de trendlijn van de widm potten te plotten in excel.
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Ik heb de eerste 4 seizoenen niet meegenomen, deels vanwege de guldens en deels vanwege het feit dat het onbekende Nederlanders waren en ik me kan voorstellen dat dat van invloed kan zijn. Om deze reden heb ik ook het streamingsseizoen van vorig jaar niet meegenomen, met als extra reden dat ik de kans aanwezig acht dat dat seizoen minder budget had. Het renaissance seizoen heb ik wel meegenomen, want die werd gewoon op tv uitgezonden.
Conclusies en opmerkingen
Er is een duidelijk negatieve trend te zien, in principe lijkt het erop dat ieder jaar de pot naar verwachting €716 minder zal worden
(Over 12 jaar zullen we dus een negatieve pot hebben lol)
We kunnen zo ook wat zeggen over of de mollen goed werk hebben geleverd, namelijk het doel zou moeten zijn om onder de trendlijn te komen. Inge, Anne-Marie en Margriet hebben dit het beste gedaan.
Thomas en Jan hebben dan weer een hogere pot opgeleverd dan verwacht
Ik heb ook nog wat andere opties voor de trendlijn geprobeerd, deze maakten meestal niet veel verschil, de exponentiële formule gaf mij nog wel de informatie dat de verwachting was dat de pot asymptotisch naar €1047 zou gaan, dus dat is ook nog een optie ipv een negatieve pot
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millersmindstuff · 5 months ago
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Neuanfang.
Nachdem er bei seinem alten Arbeitgeber durch einen aufgedeckten Skandal in den eigenen Reihen in Ungnade gefallen ist, muss sich Thomas R. Miller gezwungenermaßen als freier Journalist durchkämpfen.
Von Klatschblatt, über bekannte Modezeitungen, bis hin zum Wirtschaftszweig hat er schon viel gesehen. Dabei ist es egal ob als Fotograf, Kolumnist unter falschem Namen oder ganz eigene Artikel über sämtliche Themen der Welt.
Getreu dem Motto 'Ist der Ruf erst ruiniert', prangt auf ihm nun der Stempel des kalten, unbarmherzigen Arschlochs, der über Leichen geht. Das einzige, was Tom jedoch will, ist Gerechtigkeit. Für wen, das entscheidet er je nach Laune.
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Thomas Richard Miller
32 Jahre
he/him
vergeben; @silberasche ♡
Raucher; mehrfach versucht davon wegzukommen, aber jeder braucht einen kleinen Laster
freischaffender Zeitungsredakteur, mehr oder minder erfolgreich
kleine Junggesellenwohnung mit Dachterrasse über den Dächern der Stadt
Wohnort je nach Geschichte anpassbar
Familie ist ein schwieriges Thema, sie existiert wohl aber
ENTJ-A
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Aus keiner Fandom stammend und sich in jeder Welt zurecht findend, ist Tom der perfekte Schreibpartner. Er passt sich an, ob für tiefgründige Gespräche spät nachts mit Bier und Lagerfeuer oder für das feuchtfröhliche Partyleben in der Großstadt. Auch das Übernatürliche ist ihm nicht unbekannt.
Romanstil, Länge der Texte je nach Schreibpartner anpassbar.
Disclaimer: mdni!
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person behind: Anfang 30. Berufstätig, somit nicht 24/7 erreichbar.
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fabiansteinhauer · 7 days ago
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Was ist und was macht ein Assessor?
1.
Es geht nun darum, den Weltraumflug zugänglicher zu machen, anstatt ihn als exklusiv zu betrachten. Nur so können wir neue, noch interessantere Weltraummissionen planen und die Grenzen verschieben (Missionstatement fram2).
Im All hört Dich keiner eintreten (Klaus-Thomas Albman).
2.
Der Assessor ist zugangsfixiert und macht zugänglicher. Zugänge zum Machthaber sind genau sein Ding. Der Assessor entwirft oder trägt Insignien, deren Quelle in minderem römischen Recht, nämlich in der Notitia Dignitatum liegt. Die Notitia Dignitatum ist ein Manual und eine Institution der Verwaltung, sie listet nicht nur die Digmata, die Bild- und Schildzeichen, Wappen oder Insignien der römischen Verwaltung auf. Sie liefert auch Pläne, Stadtbeschreibungen und Skizzen administrativer Einrichtung, damit man erkennt, wo man gelandet ist, wenn man eingetreten ist. Die Notitia Dignitatum organisiert die Zugänglichkeit der Verwaltung und ist ein Protokoll der Assessoren.
3.
Es gibt auch Assessorinnen. Rabea Rogge ist die erste deutsche Assessorin im All. Es heißt, sie sei Polarforscherin. Das ist gut möglich. Sie forscht an der Polarisierung und testet, wie weit man gehen kann. Ihr Wikipediaeintrag klingt wie ein in der dritten Person Singular selbstgeschriebener Lebenslauf des personifizierten neuen Berlins ("Sie sammelte umfangreiche operative Erfahrungen und absolvierte Expeditionen, unter anderem auf einem Schiff vor Westafrika, wo sie drei Monate lang forschte") also so, wie bei 98% aller verbeamteten Rechtswissenschaftler und wie bei mir. Das kommt von der Zugänglichkeit, spricht aber nicht gegen die Qualität als Polarforscherin. Klingt alles wie ausgedacht, ist es auch, ich erfinde grundsätzlich nichts.
4.
Die Bildwirkerei ist eine Technik, die sich während des Mittelalter in Franken und beim Schloßherrn Luitpold in Ringberg am Tegernsee um 1920 großer Beliebtheit erfreut hat. Die Bildwirkerei macht das Schloss erst gemütlich. Mit ihren Teppichen bindet sie den Raum zusammen (Lebowski) und macht Architekturen einladender, d.i. zugänglicher. Bildwirkerei kann man heute erwerben: kleine gestickter Bilder, die man auf Overalls bügeln kann (die Sticker sind Sticker). Oben ist der Sticker abgebildet, den Rabea Rogge auf ihrem Overall im All trägt. Er stammt aus der Tradition der Notitia Dignitatum.
Darüber hinaus gibt es die Radiowirkerei. Carl Schmitts Radio Essay mit einem Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber (1954) übertrumpft nicht nur das mindere römische Recht der Bildverwaltung und die fränkische Bildwirkerei des Mittelalters. Dieser Essay ist auch ein Manifest moderner Assessoren, was sag ich? Das Manifest der Assessoren schlechthin. Gesetz, Schloss, All, Mailand oder Madrid? Hauptsache zugänglich!
Der Verlag behauptet sogar, der Band mit dem Abdruck des Textes sei Schmitts wirkungsreichster Band. Die größte Radiowirkerei, das kann sein, sie bindet den Raum zusammen. Die meisten Leute sind aber ohnehin zugangsfixiert.
Jaques Derrida hat "(k)urz gesagt(:) ich glaube, man muss Schmitt, wie Heidegger, neu lesen". Glaube ich nicht. Kann man, muss man aber nicht.
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fluffypotatey · 26 days ago
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I have recreated the bonfire scene for the AU
See, Newt gets a single special privilege the others don't. Every night, as long as there's not an Active Crisis needing immediate attention, Newt gets to be alone for at least an hour. Sometimes he comes back early, sometimes later, but there's a space in there for him to be alone. Because unlike the others, his abilities don't have a trigger. He's always Tricked. He can turn it down, but he can't turn it off. Being constantly exposed to everyone's emotions is exhausting on a good day and they don't have too many of those anymore. So he gets some time to be alone, actually alone, and not feel anyone's emotions except his own. The others don't complain. They've seen Minders go Burnt before. It isn't pretty.
Thomas doesn't know about the rule of Not Interrupting The Hour (bc I like to think they still do the non-answer dodging, annoyed by all his damn questions) and he wants to talk to someone, but Newt more than anyone. So he goes up to where Newt is sitting (close enough to be heard if he yelled for help, far enough away to not sense anyone) and sits next to him.
Newt...has mixed feelings. He doesn't just like his hour, he needs it, but. It's Tommy. It's been three years. And this is the most privacy they'll likely get, living in close quarters the way they do. So he lets himself look at Tommy–he's grown out of his baby fat and into his shoulders; there's a new-old scar on the side of his head, running under his hair–and answers what questions he can. And asks his own. And starts to understand.
The next day, it takes two hours for him to come back.
BONFIRE INCLUSION YAY!!! YIPPEE
oooooh and this would be such a fun way do the new slang infodump with Thomas asking questions!!! could segue to Newt admitting why he sits at a distance during the evenings (or not 👀 or at a later bonfire date 👀 or Thomas picks up the clues despite Newt never saying 👀)
but omfg two hours the next day???? Newtie 🥺 are the two hours because you wasted your decompress hour yesterday or because more Tommy talking time? 🥺 (<- she knows why but is in denial)
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dangerouskryptonitecolor · 9 months ago
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Wie hoch ist die Dunkelziffer in Emmen!!!??? Thomas Lang, du Rassist, Mörder, Betrüger, Lügner, Verbrecher, Gauner, Dieb, Lump und Lumpazi!!! Du schuldest einem Freund viel Geld, das du ihm gestohlen hast, zahl es ihm gefälligst zurück!!! Solche Aasgeier wie dich brauchen wir nicht!!! Du wirst sowieso vor den Kadi treten, durftest du schon längst, die Fedpol sitzt dir im Nacken!!! Den Knast kennst du nun auch zu genüge!!! Nur eine Mörder-Gemeinde wie Emmen, die selber genügend Dreck am Stecken hat, stellt so eine widerliche Kreatur wie dich ein und füttert sie jahrelang durch. Du bist erledigt. Du gehst in den Knast für wahrscheinlich viele Jahre. Verschaff dir noch einen einigermassen würdevollen Abgang und zahl dem Freund das gestohlene Geld zurück. Gleiches gilt für andere widerliche Kreaturen: Davide Waldispühl, Thomas Minder, Marco Bitzi, Cédric Hauri, Fabienne Hauri, Gregor Bättig, Kurt Felder, Judith Isenschmid, Micha Egli, Roland Limacher, Fatime Jonuzi, alle Richter des BZG Hochdorf, ausser diejenigen, die im Zeitraum Ende 2023 ihren Job dort begannen, alle Richter vom KG LU, ausser diejenigen, die ihren Job Ende 2023 dort begannen, genauso alle Richter vom Bundessozialversicherungsgericht mit erwähnten Ausnahmen, dito Bundesverwaltungsgericht, dito Bundesgericht, alle Angehörigen der Kapo LU Emmenbrücke, die Strafverfahren am Hals und sonst Dreck am Stecken haben. Wie ist das Menschen zu diskriminieren, zu bestehlen, zu schikanieren, zu drangsalieren, widerrechtlich zu entführen und wegzusperren???!!! Ihr Bande von Herrenmenschen, Rassisten, Mördern, Gaunern, Lumpen, Verbrechern, Dieben, Lügnern, Lumpazis!!! Ihr werde alle vor Euren Richter treten!!! Und zwar rein legal und dem Gesetz entsprechend!!! Üble Nachrede Art. 173 StGB, Verleumdung Art. 174. StGB, Veruntreuung Art. 138 StGB, Diebstahl Art. 139 StGB, Arglistige Vermögensschädigung Art. 151 StGB, Ungetreue Amtsführung Art. 159 + 314 Abs. 1 StGB, Irreführung der Rechtspflege Art. 304 Ziff. 1 Abs. 2 StGB, Amtsmissbrauch Art. 312 StGB, Rechtsbeugung Art. 339 StGB, Diskriminierung Bundesverfassung Art. 8 Abs. 1 + 2 / Art. 261 StGB, nach Art. 29 Abs. 2 BV / Art. 13 / 14 EMRK, Art. 2 Abs. 1-3 / 14 Abs. 1 UNO Charta MR Pakt II 0.103.2, Art. 2 / 5 / 6 / 8 UNO Charta MR Antirassismuskonvention 0.104, Kompetenzüberschreitung Art. 191 StGB, Nötigung Art. 181 StGB, Erpressung Art. 154 + 253 StGB, Verstosses gegen Art. 17 SchKG Abs. 1, Begünstigung im Amt Art. 257 StGB, Begünstigung Art. 305 StGB, Vorteilsannahme Art. 331/332Sexies StGB, Vorteilsgewährung Art. 322Quinquies, Verstoss gegen Art. 51 Abs. 1 ZPO, Art. 102 StGB→Alles keine geringfügigen Verstösse!!! Stellt euch eurer Verantwortung!!! Aber dazu habt ihr doch gar nicht den Mut, ihr feigen Drecksäcke!!! Glaubt ihr wirklich ihr könnt jahrelang gegen das Gesetz verstossen??? Dummheit ist bei euch angeboren!!! Das ist klar, intelligente Menschen würden sowas nicht tun!!!🫵🧟🦹👮🕵😵😵‍💫🤢🤮💩🥵🥶😶‍🌫️😱😨😰🤔🫣🤭🫢👎🫷🫸👩‍🏫👩‍💼👩‍🎓👩‍✈️👩‍🔬👩‍🚀👩‍⚖️🦹‍♀️🦹‍♂️🧟‍♀️🧟‍♂️ https://www.facebook.com/groups/2357025277844521/posts/3685536711660031/?comment_id=3709336342613401
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kosmos2999 · 2 days ago
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Saturday's Late Night Sci-Fi Cinema (double feature with an extra bonus video)
In both of the feature films presented today, the late John Saxon (August 5, 1936 - July 25, 2020) made the role of the villain.
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Battle Beyond the Stars (1980 film)
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Theatrical release poster
"To fight creatures of violence, you must use creatures of violence."
Zed, The Corsair (played by Jeff Corey)
The peaceful living inhabitants of planet Akir are facing a great danger!
Sador, ruler of the Malmori Empire wants their farm world to become one more of his colonies. He is giving the Akira a time limit of "seven risings of their red giant" to surrender or their planet and them will be burned into ashes by using his massive destruction weapon, the Stellar Converter.
Realizing their are unable to defend themselves, a young man offers as volunteer to take an old starship from one of the Akir's elders to find mercenaries who want help them from the menace of Sador.
Battle Beyond the Stars is a 1980 space opera with a mix of space western produced by the legend of B movies, Roger Corman.
Main cast:
Richard Thomas as Shad Robert Vaughn as Gelt George Peppard as Space Cowboy John Saxon as Sador Sibyl Danning as Saint-Exmin Darlene Fluegel as Nanelia Jeff Corey as Zed Morgan Woodward as Cayman Earl Boen as Nestor 1 Lynn Carlin as the voice of the Nell
Production staff:
Directed by: Jimmy T. Murakami Produced by: Ed Carlin and Roger Corman Screenplay by: John Sayles Story by: John Sayles and Anne Dyer Cinematography by: Daniel Lacambre Edited by: Allan Holzman and Robert J. Kizer Music by: James Horner Art Director: James Cameron Distributed by: New World Pictures (US), Orion Pictures (Warner Bros) (world) Release date: July 25, 1980
Fascinating facts:
This is a space opera remake of the classic 1954 Japanese film from Director Akira Kurosawa, The Seven Samurai its American Old Western 1960 adaptation, The Magnificent Seven from Director John Sturges.
Hence the name of the planet in the story, Akira came as a homage to Kurosawa.
Robert Vaughn was also part of the main cast of The Magnificent Seven. His character's name, Gelt is translated from Yiddish (a Jewish dialect) as "gold or money."
This film is very important for the career of now famous Director James Cameron. He started as a model maker and his hard work made him worth to be promoted to Art Director of this project.
This movie's Music Composer, James Horner submmited a tape copy of the music score of this film to earn the chance of composing the score of the 1982 film, Star Trek II: The Wrath of Khan.
Two of the film's actor also made guest roles in Star Trek TOS: Morgan Woodward in season one's episode, Dagger of Mind and Season three's episode, The Omega Glory and Jeff Corey in season three's episode, The Cloud Minders.
This was the first American movie for Sibyl Danning.
YouTube channel: Forgotten Films
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BONUS: This is an analysis of this film's main starship, the Nell.
YouTube channel: Resurrected Starships
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Prisoners of the Lost Universe (1983 film)
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Theatrical release poster
An evil scientist has invented a machine to travel to another dimensions.
The hostess of a TV show who have an apppointment to interview the scientist and an electrician crossed paths as a series of earthquakes hit the west coast.
They were transported into a savage world were the lady was captured and taken as a slave by a barbaric tyrant who have the control of most of the territory with the help of the scientist.
The electrician unites with a band of rebels in combat to set her free by taking taking down the tyrant and to find their way back to home.
Prisoners of the Lost Universe is a British 1983 sci-fi film in the subgenere of parallel worlds.
Main cast:
Richard Hatch as Dan Roebuck Kay Lenz as Carrie Madison John Saxon as Kleel Larry Taylor as Vosk Peter O'Farrell as Malachi Ray Charleston as The Greenman Kenneth Hendel as Dr. Hartman Dawn Abraham as Shareen Danie Voges as Giant Nabu
Production staff:
Directed by: Terry Marcel Screenplay by: Terry Marcel Story by: Terry Marcel and Harry Robertson Produced by: Harry Robertson Edited by: Alan Jones Music by: Harry Robertson Production companies: Marcel/Robertson Distributed by: Premier Releasing Release date: August 15, 1983
Fascinating facts:
Filmed in South Africa
Theatrically released in most parts of the World except in the United States. In the US it was released in cable TV and later in home video format.
Richard Hatch (May 25, 1945 - February 7, 2017) is well known for his role of Captain Apollo in Battlestar Galactica Classic and Tom Zarek in the reimagined version of that series.
YouTube channel: Full Movies
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inkognito-philosophin · 13 days ago
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Alles Bio? – Zur Genealogie der Moral in soziobiologischer Perspektive
Dass die menschliche Natur etwas mit der Moralität des Menschen zu tun hat, steht außer Frage. Was seit jeher umstritten ist und – soviel sei jetzt schon verraten – auch weiterhin heftig umstritten sein wird, das ist die Frage, was wir denn meinen, wenn wir von der „Natur“ sprechen.
Wenn Thomas von Aquin die natura humana anspricht, um den Hang des Menschen zum Guten zu erklären, meint er nicht das gewordene Genmaterial, sondern den seienden Geist Gottes, der das Gewissen formt, vor dessen Urteilskraft dem Menschen Tugenden und Laster als solche identifizierbar sind.
Wenn die Aufklärer von „Vernunftnatur“ sprechen, erscheint ihnen dabei die menschliche Ratio als unbestechlicher „Gerichtshof“ (Immanuel Kant), der in der Lage ist, Handlungen (eher: handlungsleitende Maxime und Normen) letztgültig als gut und böse zu qualifizieren.
Wenn nun die „evolutionäre Ethik“ von einer „Natur des Menschen“ spricht, dann meint sie die biologische Natur – alle anderen Naturvorstellungen, insbesondere, soweit sie eine metaphysische Ontologie des Naturbegriffs aufrechterhalten und die übernatürlichen Bezüge menschlicher Lebenspraxis betonen, werden je nach Temperament des Autors als „unwissenschaftlich“, „unvernünftig“ oder „unsinnig“ charakterisiert, wobei das naturalistische Paradigma eines streng materialistischen Biologismus zur Voraussetzung jedes Definitionsversuchs der Begriffe „Wissenschaft“, „Vernunft“ und „Sinn“ gemacht wird.
Dieses Vorgehen soll nun auch für die Erforschung der Ursprünge der Moralität fruchtbar gemacht werden.
Was bisher göttlich gestiftet, vernünftig verinnerlicht, erzieherisch vermittelt, gesellschaftlich gestützt und persönlich eingeübt wurde, das soll nun die Makroevolution erklären: das Gute, das Gerechte, das Selbstlose.
Im Gefolge von Edward O. Wilsons Empfehlung, „die Ethik vorübergehend den Philosophen aus den Händen zu nehmen und zu biologisieren“ („Sociobiology“, 1975) erscheinen in den letzten Jahren zahlreiche Schriften, die sich einer „evolutionären Ethik“ im Allgemeinen oder auch einer „Tierethik“ im Speziellen annehmen – Ethiken, die auf eine Moralität und daraus resultierende Handlungsdispositionen abzielen, welche biologisch, also mit unserer genetischen Konstitution vollständig erklär- und beschreibbar sind.
Vorbei die Zeit der Transzendenz- und Transzendentalkonzepte, die den Menschen erstens auf eine grundlegend andere Stufe hoben als Tiere und Pflanzen (etwa über Exklusivitäten wie „Seele“ oder „Vernunft“), um zweitens überhaupt erst so etwas wie Moral einführen zu können. Lange Zeit – jahrtausendelang – wäre über den moralischen Status von Tieren und Pflanzen oder gar über deren inhärente Moralität nicht ernsthaft verhandelt worden.
Diese Zeit ist, wie bereits erwähnt, vorbei. Unter der Prämisse, dass Menschen auch nur Tiere sind, die mehr oder minder zufällig zu sprechen und denken begannen, muss ja auch das, worüber gesprochen und gedacht wird, bereits im gemeinsamen Vorfahren beider Spezies angelegt und damit bei Mensch und Tier nachweisbar sein.
Antworten auf die Fragen des Menschen soll man demnach im biologisch-animalischen Anteil der menschlichen Natur suchen. Am besten gleich in der Tierwelt.
Einer der prominentesten Vertreter der Soziobiologie heute ist Frans de Waal. Einschlägig sind seine populärwissenschaftlichen Bücher „Primaten und Philosophen. Wie die Evolution die Moral hervorbrachte“ (2008) und „Der Mensch, der Bonobo und die zehn Gebote“ (2015).
Titel wie der „Der gute Affe“ (2000) und „Der Affe in uns“ (2006) sollen polarisieren und provozieren. Handeln Affen oder Menschen „gut“, dann tun sie dies genetisch prädisponiert und befördert durch den Selektionsdruck der Evolution, also „instinktiv“ und „artorientiert“.
Damit befördern sie wiederum die moralische Evolution ihrer eigenen Art. De Waal spricht in diesem Sinne von „sozialen Instinkten“, wenn er menschliche Moralität im evolutionären Prozess verankern will.
Vor allem ist es für de Waal die bei Affe und Mensch beobachtbare Rücksichtnahme auf Schwache, die sich unter der Voraussetzung, sie brächte Entwicklungsvorteile, durchaus mit den Annahmen der Evolutionstheorie nach Charles Darwin vereinbaren lässt.
Damit bleibt es auch bei de Waal bei der biologistischen Vorstellung, menschlicher Moralität (das heißt: altruistischem Verhalten) müssten letztlich jene naturgesetzlichen egoistischen Triebkräfte zugrunde liegen, die Richard Dawkins („The Selfish Gene“, zu deutsch: „Das egoistische Gen“, 1976) zu erkennen glaubte.
Das Problem liegt nun zunächst auf einer erkenntnistheoretischen Ebene:
Bei Tieren beobachtetes Verhalten wird vorschnell mit Begriffen belegt, die analoges menschliches Verhalten bezeichnen, ohne dabei wirklich zu zeigen, dass es sich um dieselben Motive und Gründe (oder überhaupt um Motive und Gründe im philosophischen Sinne) handelt, die ursächlich für das aufgetretene und insoweit empirisch erfahrbare Phänomen sind.
Ist das wirklich „Trauer“, wenn sich ein Schimpanse nach dem Tod eines Verwandten zurückzieht?
Ist das Teilen von Erdnüssen in der Schimpansen-Kolonie tatsächlich ähnlich zu bewerten wie die Funktionen einer Solidargemeinschaft?
Speist es sich aus geteilten ethischen oder handlungstheoeretischen Quellen?
Hat es überhaupt irgendetwas mit unserer Moralität zu tun, wenn wir bei Schimpansen oder anderen Tieren „moralisches“ Verhalten beobachten?
Trauer als rationalisierte Umgangsform mit Verlust, mit Leid, mit Schmerz erschöpft sich nicht in der Absonderung von der Gruppe und auch nicht in Tränen. Gerechtigkeit als Prinzip einer Gemeinschaft zeigt sich zwar auch im Teilen, lässt sich aber darauf bei weitem nicht reduzieren.
Die Krux an der Sache: Wir neigen (als Menschen, die wir nun mal sind) dazu, unsere abstrakten Deutungsmuster für unter uns auftretende Situationen (Trauer, gerechtes Handeln) auch auf ähnlich erfahrene Situationen im Tierreich anzuwenden.
In dem Sinne wenden wir hochkomplexe Begriffe der Psychologie und Moraltheorie auf instinktgeleitetes tierisches Verhalten an, in dem Sinne sprechen wir etwa auch vom „Bienenstaat“.
Treffen wir damit den Punkt?
Nein – beim Staat nicht, bei der Moral auch nicht.
Denn es gilt als allgemein anerkannt, dass die Rede von „Moral“ im negativen Modus die Freiheit zu unmoralischem Verhalten voraussetzt, ebenso wie die Absicht, die Maxime des Handelns auf Verallgemeinerbarkeit zu prüfen, was wiederum an die Abstraktionsfähigkeit des Handelnden gebunden ist, die schließlich auf das gründet, was wir Vernunft nennen.
Um sagen zu können, jemand handelt moralisch gut, müsste für diesen „Jemand“ die Möglichkeit vorausgesetzt werden zu erkennen, dass es wünschenswert ist, wenn alle so handelten und dass dieser Jemand deswegen aus einer Reihe von Handlungsmöglichkeiten diese eine frei ausgewählt hat.
Bedingung dieser Möglichkeit ist die Vernunft, mit deren Hilfe die abstrakte Prüfung auf Verallgemeinerbarkeit eigener Vorstellungen geleistet wird. All dies ist dem Moralbegriff inhärent, von all dem kann aber bei Tieren nicht gesprochen werden.
Denn allein dem Menschen ist die Intellektualität zu eigen, aus der die Fähigkeit zur Einsicht in die Gültigkeit von Prinzipien erwächst, denen er beim moralischen Handeln „aus Pflicht“ folgt, obgleich er die grundsätzliche Freiheit zur Möglichkeit verspürt, dies nicht zu tun. Im Humanum der Moral erhebt sich mit Blick auf die Ursache Vernunft über Instinkt, auf die Folge Handlung über Reflex und auf die Bewertung Intention über Funktion.
Die Soziobiologie hat ein anderes Konzept von Moral als die Philosophie, wenn sie Funktionalität und Intentionalität gleichsetzt.
Was in der Biologie möglich ist (wenn und soweit sie sich nicht-teleologisch versteht und daher von „Intention“ gar nicht die Rede sein kann), ist in der Philosophie ein schwerer Kategorienfehler.
Wenn der Biologe sieht, dass Affen einander helfen, fragt der Philosoph: „Schön, aber tun sie es mit Absicht?“ Die Soziobiologie ist in ihrem Bemühen um eine metaphysikfreie Ethik philosophisch schwach. Wilsons Programm einer „den Philosophen aus den Händen genommenen und biologisierten Ethik“ scheitert an der Komplexität des Gegenstands.
Die systematische Abwertung des Geistes erweist sich als Hybris einer Spielart der Naturwissenschaft, die sich zur Ideologie aufspreizt.
Der Szientismus ist selbst nicht wissenschaftlich, sondern weltanschaulich. Im Blick auf die Moral ist er kurzsichtig, ja, sogar blind. Er übersieht Entscheidendes: Die Moralität des Menschen ist nicht auf die Biologie des Menschen reduzierbar. Der Kardinalfehler der Soziobiologie liegt darin, dass er zwischen Beobachtung und Deutung keinen angemessenen Reflexionsraum vorsieht, in dem nach den Grenzen begrifflicher Analogien gefragt wird.
Instinkte oder Intentionen
– was genau ist Motiv und Grund dessen, das wir beobachten?
Für die Soziobiologie ist der Unterschied dazwischen irrelevant, weil der Geist, der ohne Rücksicht auf biologische Notwendigkeiten zu freien Entscheidungen befähigt (auch gegen einen etwaigen Evolutionsvorteil), in ihrem Menschenbild nicht existiert: Intention basiert dort auf Instinkt, ja, sie ist nicht mehr als kulturell verklärte Emergenz biologischer Triebhaftigkeit.
Wenn man schon davon ausgeht, dass die Evolution alles hervorgebracht hat, so hat sie freilich auch die Einsicht und mit der Einsicht die Freiheit und mit der Freiheit die Moral hervorgebracht.
Doch zumindest diesen Umweg muss auch der Soziobiologe gehen. Der unmittelbare Nachweis „moralischen“ Verhaltens bei Tieren geht am Eigentlichen der Moralität vorbei.
Die Soziobiologie schafft also das Problem der Genealogie der Moral nicht aus der Welt und die „evolutionäre Ethik“ löst ihr Versprechen, reinen Tisch zu machen mit metaphysischen Annahmen und damit die Lösung für die Frage nach der Ursache von Moralität biologisch zu beantworten, nur teilweise ein:
Die Metaphysik ist weg, die Lösung jedoch nicht da.
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levisgeekstuff · 2 months ago
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Fantastic Four: De Vier Verdedigers
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Met de nieuwe Fantastic Four film die op til staat, is dit een uitgelezen moment om deze helden eens van naderbij te bekijken. Het iconische superheldenteam werd bedacht door Stan Lee en Jack Kirby. Ze maakten hun Amerikaanse debuut in Fantastic Four 1 in 1961 en worden gezien als het begin van het moderne Marvel-universum. Zo introduceerden ze menselijke conflicten, familiedynamiek en doorlopende verhaallijnen, iets wat destijds ongekend was. 
Maar hoe zit het met de Nederlandstalige comic uitgaven van het viertal? 👉
Hip Comics
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De Fantastic Four (of Vier Verdedigers zoals ze toen nog werden genoemd) waren samen met Spiderman de eerste helden die in 1966 de reeks HIP Comics deelden bij uitgeverij Classics. Daar werd in HIP Comics 1902 ingepikt met de Amerikaanse nummer 43. Jammer van de nummers die werden overgeslagen, maar wél net op tijd om een heleboel instant klassiekers mee te pikken. Wat dacht je van de first appearance van de Silver Surfer, Galactus of Black Panther? 🤯 
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Nog leuk om weten is dat de allereerste Fantastic Four comic uiteindelijk toch nog door Classics werd opgenomen in HIP Comics 19129.
Eigen Classics
Zoals de meeste helden uit de HIP Comics kregen ook de Vier Verdedigers hun eigen reeks bij Classics. Na 46 optredens in HIP startte de eigen reeks dus bij nummer 47. Waar het bij andere reeksen van Classics wel eens fout liep met de volgorde van de vertaalde comics, werden in deze reeks wel redelijk netjes de Amerikaanse FF 99 tot 134 opgenomen. 
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In ‘Vier Verdedigers nummer 72’ lezen we trouwens het laatste werk van Stan Lee aan de Fantastic Four. Dat van Jack Kirby zien we het laatst in nummer 52. Ze werden opgevolgd door Roy Thomas, John Romita Sr en John Buscema.
De zwart-wit Classics van Williams
Na de overname van uitgeverij Classics door Williams werd ook de Vier Verdedigers, net als alle andere Marvel reeksen, in een nieuw kleedje gestoken: dikkere nummers met een stevigere kaft, maar helaas wel niet langer in kleur. 
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Van deze Vier Verdedigers reeks verschenen 10 nummers in 1975 als direct vervolg op de eerdere Classics reeks. Die was gestopt met de Nederlandse vertaling van de Amerikaanse FF 134. De ‘Williams nummer 1’ ging bijna naadloos verder met FF 136 en hield het uiteindelijk vol tot FF 155 in nummer 10.
Het bronmateriaal bij Oberon
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Zoals eerder gezegd pikten de HIP Comics destijds dus in bij de Amerikaanse nummer 43. Toch zouden we een aantal van de eerste oorspronkelijke deeltjes van de Fantastic Four jaren later in 1979 alsnog in het Nederlands zien dankzij uitgeverij Oberon. In 2 pockets en 2 albums zitten heel wat oude nummers, zoals het Amerikaanse nummer 5 met de first appearance van Dr. Doom.
Juniorpress pikt de draad weer op
Terwijl Oberon zich in 1979 vooral op oude verhalen richtte, pikte nieuwkomer Juniorpress de draad weer op met toen recentere Fantastic Four comics. De maandelijkse serie pikte in bij het Amerikaanse nummer 190 en liep 36 nummers tot 1982. Daarna werd overgestapt naar driemaandelijkse specials. Die hielden het 57 nummers vol tot 1996. 
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Na de klassieke topperiode van Stan Lee en Jack Kirby bevatten de uitgaven van Juniorpress ook veel topmomenten, zoals de legendarische run van John Byrne, maar ook de ietwat vergeten maar verrassend leuke run van Walt Simonson. 
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Naast de reguliere Fantastic Four comics verscheen in 1989 ook nog de miniserie 'Fantastic Four tegen de X-Mannen'. Die werd opgenomen als limited serie achteraan in Peter Parker 57 tot 67 en verscheen daarna ook nog in zijn geheel als Limited Serie nummer 9. Een prima vervolg op de 'Mutant Massacre' verhaallijn uit de X-Mannen.
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Kort nadat de 'Fantastic Four Special' serie gestopt was, volgde het grote Onslaught event in de comics van Marvel. Na dat impactvolle verhaal werden de Fantastic Four opnieuw opgestart door niemand minder dan Jim Lee onder de noemer ‘Heroes Reborn’. Deze comics werden door Juniorpress uitgebracht in nummer 72 van de reeks Marvel Superhelden. 
Ultimate Fantastic Four
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Nadat Juniorpress de rechten op Marvel comics was verloren, nam Z-Press de licentie in 2007 over. De maandelijkse Spiderman en X-Men reeksen van Juniorpress werden gewoon verder gezet door de nieuwe uitgever. Maar die besloot ook wat nieuws te proberen. Zo kwam het oa. tot twee trade paperbacks van de Ultimate Fantastic Four. Best verrassend en ook gewoonweg wel leuke comics met schrijfwerk van niemand minder dan Mark Millar en Brian Michael Bendis en tekeningen van Adam Kubert. 
Daarna zou het in de Nederlandstalige uitgaven helaas jaren stil blijven rond de FF.
Pareltjes bij Dark Dragon Books 
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Gelukkig pikte Dark Dragon Books in 2022 nog eens iets op van recenter materiaal. En het moet gezegd, dat is van best hoge kwaliteit. Zo verscheen dat jaar eerst het driedelige ‘Life Story’: een hervertelling van de hele Fantastic Four saga door Mark Russel en Sean Izaakse. Een prima strip en eigenlijk ook het ideale instappunt voor nieuwe lezers. 
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Daarna verscheen ook nog het knappe ‘Full Circle’ met adembenemend tekenwerk door Alex Ross. (☝️ Tip: Check de volledige review)
Benieuwd of de nieuwe Fantastic Four film ervoor zorgt dat we binnenkort weer wat nieuw materiaal van Marvel’s First Family in de Nederlandstalige comics mogen verwachten…
Checklist
HIP Comics 1902, 1904, 1906, 1908, 1910, 1912, 1914, 1916, 1918, 1920, 1922, 1926, 1929, 1933, 1937, 1941, 1945, 1949, 1953, 1957, 1961, 1965, 1969, 1973, 1977, 1981, 1985, 1989, 1993, 1997, 19101, 19105, 19109, 19113, 19117, 19123, 19129, 19133, 19137, 19141, 19145, 19150, 19154, 19158, 19162, 19166 (Classics, 1966-1971)
De Vier Verdedigers 47-81 (Classics, 1971-1974)
De Vier Verdedigers Album 1-10 (Williams, 1974-1976)
De Fantastic Four Album 1-2 (Oberon, 1979)
De Fantastic Four Pocket 1-2 (Oberon, 1979)
Fantastic Four 1-36 (Juniorpress, 1979-1982)
Fantastic Four Special 1-57 (Juniorpress, 1983-1996)
Limited Serie 9 (Juniorpress, 1989)
Marvel Superhelden 72 (Juniorpress, 1997)
Ultimate Fantastic Four 1-2 (Z-Press, 2007)
Fantastic Four: Life Story 1-3 (Dark Dragon Books, 2022)
Fantastic Four: Full Circle (Dark Dragon Books, 2022)
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eggi1972 · 5 months ago
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Klappentext: Im Krankenhaus sorgt die Geburt eines Jungen für große Aufregung. Denn der kleine Jojo kommt mit einer knallroten Nase auf die Welt. Entsetzte Ärzte, Krankenschwestern und fassungslose Eltern! Jojo ist kein glücklicher Junge. In der Schule wird er immer wieder wegen seiner roten Nase gehänselt. Aber trotz allem gibt er nicht auf. Und eines Tages geschieht etwas, das sein ganzes Leben verändern soll: Jojo wird plötzlich klar, dass er etwas kann, was andere Kinder nicht können – mit seiner roten Nase Menschen zum Lachen bringen. Rezension: Thomas Mac Pfeifer? Da war doch schon mal ein Kinderbuch, welches ich in meiner Hand gehalten habe! Somit war es nicht schwer mich zu überzeugen, dass ich auch diesmal das Kinderbuch von ihm lesen werde. Diesmal lernen wir Jojo kennen, ein Junge, der schon mit einer roten Nase geboren wird und nicht wie ich eine rote Nase bekommt, wenn er gerade mal wieder erkältet ist. Was der Mensch nicht kennt, verachtet er erstmal. So wurde Jojo schon aus dem Krankenhaus geschmissen, da man so etwas wie ihn nicht haben möchte. In der Schule wurde es nicht besser. Man weiß ja, wie gemein Kinder sein können. Aber dann freundet er sich doch mit einem Nachbarjungen an, der Jojos Art von Humor sehr mag. Zusammen mit ihm lernt er auch den Zauberkönig Roland Rauwolf kennen, der ihm die rote Nase weg und wieder zurück zaubert und ihm den Zauberspruch verrät. Genug vom Inhalt erzählt, komme ich nun mal zu meiner Meinung, das Buch ist Zweisprachig gehalten., also einmal Deutsch und dann noch Englisch. Was mich fasziniert hat, war die Übersetzung der Personennamen, da diese nicht eins zu eins übernommen wurden, sondern immer wieder andere Namen nicht minder witzig genommen wurden, so wurde z.B. aus der Hebamme Verena Windelweich, die Hebamme (midwife) Paula Pampers. Es ist eine Geschichte, die immer wieder aufzeigt, dass das anders sein doch von Vorteil ist, und dass jeder von uns seine eigenen Vorzüge hat. Die müssen nicht einmal so hervorgehoben sein, wie bei Jojo, der andere Menschen zum lachen bringt, schon alleine durch seine rote Nase, sondern können auch im Verborgenen sein, und doch hat sie jeder von uns. Ein Bilderbuch, lebt ja auch immer von den Bildern, welche diesmal Soonhwa Wiesner beigesteuert hat. Sie sind frech, aber auch mit einer großen Wärme gezeichnet worden. Mich würde es sehr freuen, diese Kombination Thomas Mac Pfeifer und Soonhwa Wiesner in einem anderen Projekt zu sehen, da ich denke die beide ergänzen sich sehr gut. Titel: Jojo der Junge mit der roten NaseAutor/In: Mac Pfeifer, ThomasISBN: 9783963520150Verlag: Medu VerlagPreis: RestauflageErscheinungsdatum: Oktober 2018 Read the full article
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emzeciorrr · 6 months ago
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Lachsmänner (Salmon Men) from YK Animation on Vimeo.
The salmon want to reproduce. While the salmon men are swimming upstream in a testosterone-driven race, at the source the women indulge themselves in a fertility dance. But the roles aren’t set as clearly as the men expect.
Made by YK Animation Studio yk-animation.ch/ instagram.com/ykanimation/
DIRECTORS LINKS manuelaleuenberger.ch/ instagram.com/meuenberger/ eisprung-studio.ch/ instagram.com/eisprung/
CREDITS Idea & Directors: EISPRUNG, Veronica L. Montaño, Manuela Leuenberger, Joel Hofmann Producer: Lukas Pulver Production Management: Joder von Rotz, Joel Hofmann Design: Veronica L. Montaño Supervisor Layout: Lorenz Wunderle Layout: Veronica L. Montaño, Manuela Leuenberger, Joel Hofmann, Sarah Rothenberger Supervisor Animation: Manuela Leuenberger Animation: Manuela Leuenberger, Joel Hofmann, Joana Locher, Etienne Mory, Sarah Rothenberger Clean-up & Coloring & Backgrounds: Veronica L. Montaño Cut & Compositing: Lukas Pulver, Joel Hofmann, Manuela Leuenberger Voices: Lalita Brunner, Géraldine Cammisar, Melanie Carolin Wigger, Naomi Homenu, Adil Ilian Homenu, Samuel Beat Minder, Nils Hedinger, Lorenz Wunderle, Andrea Giovanni Sidoti Music: Jan Galega Brönnimann Sounddesign & Mix: NOISY NEIGHBOURS, Etienne Kompis, Thomas Gassmann
ISAN: 0000-0004-B263-0000-X-0000-0000-C © YK Animation Studio GmbH All rights reserved 2022
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negruj · 9 months ago
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Spanje Europees kampioen
Spanje maakt het af in een zinderend slot van de finale. Na een mooi toernooi waarin ze vele harten veroverden met hun fris en aanvallend voetbal zetten ze Engeland aan de kant met 2-1!
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Wedstrijdpunten
We beginnen met het minder plezante nieuwe. Evi en Kasper zien goaltjeskeeper Engeland twee tegendoelpunten slikken. Het vijfde en zesde minpunt dit toernooi. Ook voor Sander kwam er vandaag een derde minpunt op de rekening met het tegendoelpunt dat Spanje slikte.
Opnieuw geen goal voor Foden en ook Bellingham en Kane wisten niet te scoren. De topschutters leveren vandaag dus niets op.
In de matchprono tellen we met Bart, Bjorn, Bram P., Bram V., Charlotte, Evi, Gert G., Jan, Jarno, Jens, Kim, Maurice, Michiel, Peter, Stijn en Tim 16 deelnemers die met een exacte uitslag het toernooi beëindigen. Zij pakken nog een laatste keer 3 punten mee.
17 andere deelnemers wisten de winst voor Spanje te voorspellen en pakken nog 1 punt.
Europees kampioen
Ieder van jullie voorspelde een EK-winnaar maar amper 3 spelers voorspelden Spanje als EK-winnaar: Seppe, Tom V. en Yves! Knap werk!
Zij verdienen elk 8 punten (kolom 11) en doen daarmee nog mooie zaken in het klassement.
Einduitslag
We hebben een winnaar van de EK Prono 2024:
Proficiat Bram P.
Bram P. neemt alsnog de maat van Jeff die lange tijd het klassement aanvoerde.
Jeff eindigt toch nog verdiend tweede.
Tom V. maakt op het allerlaatste moment nog een perfecte sprong naar plaats 3!
Proficiat aan de top 3.
Jens, Kasper en Peter gaan met de troostprijzen in het klassement aan de haal en zien hun inzet terug hun kant opkomen.
Thomas kon de rode lantaarn binnenhalen.
Daarmee zit de EK-prono er weer op voor deze editie. Dankjewel om deel te nemen!
Klik hier voor een grotere afbeelding.
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boricuacherry-blog · 10 months ago
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"There is nothing you can do to get past Black skin. I don't care how educated you are, how good you are at what you do - you'll never have the same contacts or opportunities, you'll never be seen as equal to whites," says Clarence Thomas, who is ironically married to a white woman. Thomas says the motive of white liberals is to disrupt Black life - to assuage the white guilt of those who would never willingly cede power, all in service to some supremacist status quo. He prefers the directness of Southern racism to the subtlety of northern condescension. There is, as one writer said, a "fatalism born of the lived experience of racism and the heavily manned edifice of white ignorance" - a desire for the transparency in open hostility to the obfuscation of sanctimony, the rattlesnake to the water moccasin. Sometimes you want the subtext to just be made text.
Thomas was raised in isolated coastal Georgia in a one-room cottage with a single mom and spoke in the local dialect, Geechee. But soon unable to care for the children, his grandfather took them in. "He meant to control every aspect of our lives," writes Thomas in My Grandfather's Son, a book in which his Grandfather is painted as both a looming "dark behemoth" and "the greatest man I have ever known" in a single strand of text.
"He never praised us, just as he never hugged us," Thomas wrote. After a brief and defining experience in Black Catholic elementary school, Thomas went on a tour of white institutions. He was one of only two Black children in his high-school seminary. His wife Ginni grew up in a lakeside home the Omaha-Herald once called a resort residence.
In the spring of 1986, Clarence was a 37-year-old divorced single father and one of D.C.'s most eligible bachelors according to Jet magazine. He was also the head of the Equal Employment Opportunity Commission.
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A few weeks later, Thomas and Ginni fell in love after watching Short Circuit, a movie about a military robot who gains sentience, flees its Army pursuers, and wins freedom from its government minders by building a decoy of itself.
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who was given, according to Pulitzer Prize winner and Holy Cross classmate Edward P. Jones,* to using language that "would have reduced other people to tears." An acquaintance from Yale remembers him carrying porn in the back pocket of his overalls and offering detailed descriptions of X-rated movies he had seen in downtown New Haven. The proprietor of Graffiti, a video store then near Dupont Circle could describe the kind of movies that attracted Thomas.
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On the day George H.W. Bush nominated him, Clarence Thomas gave a brief speech of acceptable. "Only in America," he said.
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With Ginni Thomas,
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"I kind of zone out when it comes to legal issues," also confessed Ginni. In their 40-foot Prevost motor coach, she and Clarence would talk about anything but. He enjoyed showing off his used motor home while wearing his custom yacht polo which was customarily gifted to guests on Harlan Crow's luxury vacations. Corey Robin, in his book The Enigma of Clarence Thomas, wrote that Thomas's position that white plans to improve Black life are poisonous seemed incongruous with his close friendship to Harlan Crow.
Thomas quotes W.E.B. Du Bois and Frederick Douglass and draws frequently on his own painful childhood, and yet he comes, almost all of the time, to conclusions amenable to Harlan Crow.
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"Do nothing with us," Douglass had said. But, according to others, Thomas did do something - he sided overwhelmingly with states that were actively working to destroy Black voting blocs. He did not, in fact, share Crow's worldview, but had instead melded a mix of black nationalism and originalism sufficient to build a decoy.
Clarence Thomas will be the longest-serving justice in American history.
Although some might argue precedent can cloud the context of the Constitution, as Sonia Sotomayor herself said in 2009, "I don't judge on the basis of ideology," and that is the supposed groundwork on which prior lawmaking was based. Thomas seemed to care the least about the constraints of precedence when he allegedly sided with the carceral state.
The role is one of impartiality, and over the course of his career, Thomas has recused himself for cases involving Jamal [a relative]'s college and workplace. He has never however, despite much criticism, recused himself regarding anything involving Ginni.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Sege(l)n: Polarität und Vagheit der Tafel 78 und 79
1.
Alfreds Vagts (er heißt nun mal so) ist einer der ersten Historiker, die etwas zur demjenigen geschrieben haben, was Gertrude Bing in einem Notizblock das Verzehren des Gottes nennt und das auch etwas Vages bildet. Bing bezieht das Verzehren auf die theophage Kulturtechnik der römisch-katholischen Kirche, auf die Liturgie und Dogmatik der Kommunion, auf ihren gemeinschaftsstiftenden und 'subjektivierenden' Einsatz in den Verkörperungen und in den Stellvertretungen von Körperschaften.
Allgemein ist das Verzehren eine verschlungene und verschlingende Technik, die man vage, aber auch gewagt nennen kann. Diese vage oder gewagte Technik geht mit Bewegungen einher, die schwer kalkulierbar erscheinen können, aber nicht schwer kalkulierbar sein müssen. Verschlungene und verschlingende Körper sind, mit Thomas Hobbes gesprochen, meteorologisch, sie befinden sich im transit, sie gehen vorüber, auch so, wie Diplomaten während eines Empfangs aneinander vorübergehen. Alfred Vagts schreibt allerdings nicht direkt über Tafel 79, er bezieht sich nicht direkt auf diese Tafel. Und doch betrifft das, was er schreibt, diese Tafel und das dortige Verzehren. Das betrifft auch die Frage, inwieweit diese Tafeln (nur) Bildvehikel, inwieweit sie Bildkritik sind, das heißt auch: Kritik mit Mitteln des Bildes.
Vagts, erster Historiker der Warburgs, berichtet in einem Schreiben aus dem Jahr 1975, dessen Abschrift man heute im Leo-Baeck-Institut in New York findet, von seiner persönlichen Bekanntschaft mit den Brüdern Aby Warburgs. Die hatte er in seinem Exil, in Amerika kennen gelernt.  Bei einem Treffen mit Felix Warburg, so berichtet Vagts, habe der ihn mit „seiner forschen oder forzierten Art“ angefahren und gefragt: „Warum tun Sie in Deutschland nicht mehr  zur Bekämpfung des Antisemitismus?“  Vagts habe ihm entgegnet, die einzige Massenorganisation, die das täte, sei die SPD, ob er denn bereit sei, dieser Unterstützung zu leihen? Damit sei das Gespräch geendet „und der [Felix Warburg] ging segeln.“ Segeln ist, wie das Verschlingen,  auch eine vage Technik, sie findet auf Wellen statt.
2.
Warburgs segeln.  Auf Tafel 78 und 79 beschäftigt sich Aby Warburg mit einer sonderbaren Bild- und Rechtswissenschaft, sonderbar, schon weil sie nicht um jenes römische Bild kreist, dessen Aufgabe, wie Autoren von Plinius bis Legendre das nahe legen, darin liegen soll, eine Abwesenheit zu bewältigen, einen Abgrund zu meistern und um das sich darum immer wieder ein großer Bilderstreit entzündet hat (ein Bilderstreit, dessen Linien sich in großer Anzahl wiederholen, ohne (sich) zu verkehren). Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft kreist eher um mindere Bilder und mindere Rechte und minderen Streit ( Streit, dessen Linien sich in kleiner Anzahl wiederholen, bis sie sich verkehren). Anders gesagt: Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft kreist um die (Choreo-)Graphien eines bürokratischen und studiokratischen, eines verwaltenden und bildgebenden Alltags, in dem nicht das Portrait, nicht ein Bildnis das Leitbild ist. In dem Alltag der Verwaltung bestimmen Formeln, Akte(n) und Tabellen (als kleine Tafeln) die imaginale, piktoriale und visuelle Kooperation. Diese Bilder liegen unterhalb des Radars der großen Bilderstreites. Sie sind mit Cornelia Vismann gesprochen Akten und Stellenwertsysteme, die Raum und Zeit plan- und verwaltbar machen. Das Portrait des Königs und die Standfiguren mag man stürzen, nicht aber die Tabellen, Listen und Kalender: die kann man immer gebrauchen, schon weil sie ohnehin verkehren.
Warburg beschäftigt sich auf den letzten beiden Tafeln auch mit politischer Ikonographie und mit juridischer Ikonographie.
Warburg hat sich mit einer juridischen Ikonographie seit 1896 befasst, seitdem er vermutlich aufgrund der anthropologischen Lehre, die er in Amerika gemacht hatte, Bildwissenschaft nicht mehr alleine als Kunstwissenschaft und dabei sowohl diesseits als auch jenseits der großen Trennung (Goody/ Latour/ de Castro) betreiben wollte. Die ersten Notizen aus dem Sommer 1896 gelten Gesprächen mit Sally George Melchior, einem der beiden Brüder Melchior,  also einem der Juristen, die den Warburgs verbunden standen.
Die anfängliche Beschäftigung mit juristischen Formeln, Akten und einem Protokoll, am Anfang nur auf die manicipatio, d.i. legis actio und berba solemnia (Prozessformel und Handlungsform) des römischen Rechts bezogen, findet mit den letzten beiden Tafeln des Atlasses ihre Summe, aus Anlaß der Konstitution eines neuen römischen Staates und der Restitution einer alten Idee, nämlich der Idee der Kirche als Staat und Körperschaft.  Warburg entwirft mit den Tafeln die Idee polarer Bilder und Rechte – und gleichzeitig die Idee vager Bilder und Rechte: vage allerdings nicht im Sinne des Unpräzisen und Unbestimmten, sondern im Sinne eines amphibolisch Verschlungenen und Verschlingenden, im Sinne des griechischen phagein wie im Sinne des lateinisches vagire oder im Sinne des veralteten deutschen Wortes ‚fagieren‘ (für verzehren, (ver-)kehren und queren).
3.
Das Bild der Gründung eines neuen römischen Staates, der zugleich ein ältester Staat sein soll, das ist bei Aby Warburg ein amphibolisches Bild. Die Amphibolie ist ein Obergriff für Zweideutigkeit und für Polarität, bezeichnet beides. Die Amphibolie denkt Warburg nicht zweideutig, nicht dialektisch,  er denkt sie polar: in Bewegung involviert, deren abschließende Deutbarkeit unbezifferbar ist und in denen Kehren, Wenden oder Kippen vorkommen. Das Opfer, das zur Gründung gegeben und auf Tden Staatstafeln gezeigt wird, pendelt in seiner Bedeutung zwischen Heiligkeit und Mord.
Charlotte Schoell-Glass hat Warburgs mitlaufende  Hinweise auf den Antisemitismus vor einigen Jahren entschlüsselt. Das Opfer (Brot und Leib Christi) taucht im Kontext  katholischer Liturgie und Dogmatik und im Kontext antisemitischer Propaganda auf.  Man kann sagen, dass sich Aby Warburg hier präzise und amphibolisch ausdrückt, dass er  mögliche Pole des Umgangs mit einem Opfer klar benennt.  Die Tafel ist hier ein Bildvehikel und sie liefert eine Bildkritik, die sich explizit gegen den Antisemitismus wendet. Es gibt aber eine weitere Dimension, die sich kosmopolitisch (und in dem Sinne auch kosmojuridisch) gegen die Lateranverträge wendet und die Mussolini dasjenige abspricht, was er gerade mit diesen Verträgen zu erreichen sich, nämlich die Kreditwürdigkeit auf dem internationalen, diplomatischen Parkett. Sagen wir es anders: er bekommt von Warburg den Kredit, der Mördern und Diktatoren angemessen ist. Morden und diktieren können sie ja, wer weiß, wann man das auf der Ebene internationaler Diplomatie einmal braucht? Alle dürfen zynisch sein, aber nicht derjenige, der um Rat gebeten wird. Warburgs Kreditberatung ist nüchtern.
Es ist nicht gesagt, dass diese weitere, nicht um den Antisemitismus zentrierte Dimension besonders verschlüsselt wäre. Es ist aber doch bemerkenswert, wo diese Dimension in der Literatur angesprochen wird, zumal Tafel 79  zu den meistkommentierten Tafeln gehört. Diese Dimension wird in einem Reiseführer angesprochen, nicht in der rechts- und nicht in der kunsthistorischen, nicht in der bildtheoretischen und nicht in der rechtstheoretischen Literatur. Ein Reiseführer nach Rom macht heute wohl am erfolgreichsten darauf aufmerksam, wie Warburg Anteil am Morden Mussolinis nahm.
Warburg wählt für die Abbildung eines Blutwunders Raffaels Bild von der Messe von Bolsena, er assoziiert Tafel 79 mit seiner eigenen Italienreise und damit auch mit einer Fahrt, die er im Frühjahr von Rom nach Orvieto gemacht hatte, um dort im Dom unter anderem auch das von Raffael gemalte Corporale, also das gefaltete und blutige Tuch zu sehen, das als diplomatisches Objekt ein Wunder und das Dogma bezeugt und authentifiziert.
Bei der Rückfahrt aus Orvieto kommt an der Stelle vorbei, an der man vor einigen Jahren die Leichnam Matteotis gefunden hatte. Er notiert das in das Tagebuch der KBW, macht die Passage und den Fund also zu einem nicht privaten, sondern beruflichen Moment. Dieses Erlebnis führt mit zu der Tafel 79, wie wir sie kennen. In der Sekundärliteratur habe ich bisher nur einen Reiseführer gefunden, der diese Geschichte aufgegriffen hat.
Ich korrigiere mich, weil Reiseführer schönste, beste und wichtigste Literatur sind: Es gibt keinerlei Rechtfertigung des Umstandes, dass ich eben geschrieben habe, man finde diese Geschichte heute 'nur' in einem Reiseführer. Glücklicherweise findet man den Hinweis an ehrenhafter und bester Stelle. Der Reiseführer trumpft mit dem Hinweis auf Warburgs Exkursion nach Orvieto auf und setzt der Fahrt ein bestes Denkmal, empfiehlt sogar, so zu reisen, wie Warburg es tut: pendelnd in alle Richtungen und dabei immer schön darauf achten, was am Wegesrand liegt. Warburg macht auf Tafel 79 einen präzisen Hinweis auf die Polarität des Gründungsopfers. Die Lateranverträge kreisen um Gründungsopfer: sie Kreisen um das Gründungsopfer des Vatikanstaates: das christliche Opfer, verschlingen es, und sie kreisen um das Gründungsopfer der italienischen faschistischen Diktatur, um den Mord am kosmopolitischen Sozialisten Matteotti. Sie verschlingen den Kosmopoliten. Die Lateranverträge werden von einem Kardinalstaatssekretär und von einem Mörder unterzeichnet. Das ist eine Bildkritik, die nicht allein gegen etwas, nicht allein gegen den Antisemitismus gerichtet ist. Sie ist gleichzeitig auf das Kosmopolitische und auf das Kosmojuridische gerichtet, die Kritik am Anstisemitismus wird dadurch nicht relativiert oder geschmälert, sie wird erweitert.
Hätte Warburg seine Kritik an der Kreditwürdigkeit Mussolinis nicht deutlicher, expliziter machen können? Es gab Fotos vom Fund des Leichnams , die Warburg gut auf seine Beschäftigung mit dem Tod des Meleager hätte beziehen können: Die Kiste als Pathosformel (etwas ähnliches  ist erst viel später und nach Warburgs Tod mit einem Kinoplakat geschehen. Hätte er den sozialistischen Parteigenossen von Matteotti nicht deutlicher Unterstützung leihen können statt so zu segeln? Das ist eine Frage, die ich mir selber, nicht ihm stelle; macht forensic architecture die Bild- und Rechtswissenschaften nicht viel besser als ich das tue, weil sie eindeutig und explizit die Mörder benennen und viel klarer den Opfern zur Seite springen? In Bezug auf Warburg fällt mir, vielleicht hilflos, Nu ein: Dann wäre es nicht die Tafel eines Polarforschers, der gleichzeitig an eine Geschichte und Theorie des Verschlingens bedenkt. Warburgs Geschichten sind nicht schön, das sind Geistergeschichten für ganz Erwachsene. An einem Tag ist es so, als lähmten die Geschichten, am nächsten Tag dann geben sie Schub.
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