#Straßencafe
Explore tagged Tumblr posts
Text
das menschliche grundbedürfnis an einem sommernachmittag in einer europäischen großstadt in einem straßencafe ein bier zu trinken
1 note
·
View note
Text
1.8. von Refuge de Furfande nach Ceillac (Tag 39)
es läuft gut
Heute morgen ist es bewölkt und es weht ein kühler bzw. kalter Wind.
Von der Hütte geht es recht steil nach unten. 2 Stunden später bin ich 1000 Meter tiefer am Talboden. Dort machen alle, die wie ich von der Hütte abgestiegen sind, eine kleine Verschnaufpause. Die meisten gehen wie ich nach Ceillac, der Ort, an dem die 6-tägigen Rundtouren im Nationalpark Queyras beginnen und enden. Insofern ist das heute ein besonderer Tag, weil viele Leute, die man am Vortag schon auf der Hütte gesehen hat, im Tagesverlauf immer mal wieder auftauchen.
Ich mache zwei kleine Pausen, klein, weil der kühle Wind eine längeres Verweilen unangenehm macht.
Nach dem Col de Barmousse geht es am Ende sehr steil in endlosen kleinen Serpentinen ins Tal.
In Ceillac ist aus meiner Sicht die Hölle los, Straßencafes, Eisdiele etc und wirklich viele Leute die nach wandern aussehen. Zum Glück sind die Wolken wie weggepustet, die Sonne grillt, wäre da nicht der heftige Wind.
Ich bin eigentlich zu schnell gegangen, obwohl ich in einer Altersklasse nicht der Schnellste bin. Ein kurzer Erholungsschlaf schafft Erleichterung, bevor ich mich ins Getümmel stürze.
Trail-Infos und weitere Fotos unter
0 notes
Text
EINENGUNG DES BÜRGERSTEIGES VERWUNDERT
Über spezielle neue Blumeninseln freuen sich nicht alle Passanten.
Sprockhövel – Auf der Hauptstraße kommt es seit kurzem zu einer Einengung auf dem Bürgersteig. Manche Passanten sind darüber verwundert und befürchten eine neue Unfallstelle. “Nicht alles, was erlaubt ist, muss man auch in Anspruch nehmen”, sagte eine Mutter mit Kinderwagen, die ruhrkanalNEWS auf der Hauptstraße antraf. Es macht sicherlich vielen Menschen Freude, in einem Straßencafe zu sitzen…
View On WordPress
0 notes
Photo
Menschen sitzen vor einem Cafe in Berlin Dahlem im Februar 2019
#cafe#berlin#dahlem#zehlendorf#berlin dahlem#Straßenszene#Februar 2019#Skizze#Zeichnung#malerei#zeichnen#sketch#sketching#sketchbook#straßencafe#kunst#art#tusche#tinte#zeichentinte#Michael Müller#harz#südharz
2 notes
·
View notes
Photo
Frühlings Gefühle #wochenmarkt #pfaffenhofenanderilm #hauptplatzpfaffenhofen #straßencafe (hier: Pfaffenhofen an der Ilm) https://www.instagram.com/p/CbrtZ16KBgP/?utm_medium=tumblr
0 notes
Text
Namibia 🤗 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Unsere für heute geplante und gebuchte Walking-Food-Safari durch Swakopmund wurde von Frances von Swakop Food Tours leider abgesagt. Angeblich wegen der seit Mittwoch neu geltenden Corona Hygiene Bestimmungen. Sie hätte mit den Gastronomen der teilnehmenden Betriebe gesprochen und die wollten oder konnten das geforderte Hygienekonzept nicht zusichern.
Das ist natürlich super schade, lässt sich aber leider nicht ändern. Dass nicht alles nach Plan laufen würde, war uns natürlich völlig bewusst. Ich bin jetzt gespannt, wann und ob ich unsere bereits geleistete Zahlung wohl zurück bekommen werde.
Wir fuhren nach einem späten Frühstück in die Stadt, die sich jetzt merklich füllt. Immer mehr Windhoeker kommen nach Swakopmund, um der Sommerhitze zu entkommen und den Urlaub bzw. die Weihnachtsfeiertage hier zu verbringen.
Wir parkten unseren Wagen unterhalb vom Cafe Anton und zogen von dort aus los. Ein Stückchen weiter war ein Street Food Market aufgebaut. Ähnlich dieser Konzepte, wie wir sie von zu Hause kennen. Heinrich Hafeni, der frisch gebackene Stadtrat, war dort zwischen den ganzen Fress-Angeboten ebenfalls zu finden.
Es war kaum was los und das Angebot hat uns auch nicht umgehauen. Was auffallend ist, dass Gin aktuell schwer im Trend liegt. Auch dort gab es einen Stand einer lokalen Gin Produktion. Vor dem Spar, neben dem Weihnachtsbaum stand heute auch einer von einer anderen Destillery.
Auf dem Street Food Market war zwar nix los, dafür waren die Straßencafes überall gut besetzt. Auch hier war wieder einmal zu sehen, dass sich die wenigsten Leute an die Maskenpflicht oder irgendwelche Abstandsregeln halten. Obwohl der Präsident drakonische Strafen ausgesprochen hat, frei nach dem Motto: jeder macht was er will - und alle machen mit!
Anschließend fuhren wir noch einmal zum Spar, um unsere Vorräte aufzufüllen bzw. für die Weiterfahrt am Montag aufzustocken. Alkohol darf ja bekanntermaßen ab Samstag Mittag nicht mehr verkauft werden. Das war für dieses Wochenende die letzte Gelegenheit noch ein bisschen Bier und eine Flasche Wein zu erstehen.
Anschließend ging es für uns zum Fork ‘n’ Nice in der Strandstraße, die logischerweise am Strand liegt - und zwar in der Nähe des Orange House Gästehauses. Das Orange House steht auch - wie so viele Unterkünfte in Namibia - zum Verkauf. Das ist der Preis für das Corona Debakel: viele schaffen es nicht ohne die ausländische Touristen über die Runden zu kommen.
Am Fork ‘n’ Nice wieder das schon gewohnte Bild: alle ohne Maske außer uns. Halt! Das stimmt nicht! Der schwarze Parkwächter hatte eine auf, zwar auch nicht ganz vorschriftsmäßig über Mund und Nase, aber immerhin er hatte eine. Der gute Wille zählt in diesem Fall auch schon, denn er kommt am allerwenigsten in direkten Kontakt mit anderen Personen, noch dazu unter freiem Himmel.
Am Fork ‘n’ Nice selber tobte der Bär - und natürlich wieder alle ohne Maske, das war ja klar. Ob im oder vor dem gelben Bus - keiner. Dafür darf man dort jetzt nicht mehr sitzen und seine Speisen & Getränke verzehren. Das ist nicht mehr erlaubt. Zur Zeit nur noch Take Away. Das war uns aber ganz recht, so haben wir uns die Portion schön mitgenommen und auf unserer Terrasse verputzt. Mooi lekker!
Am späten Nachmittag bzw. frühen Abend drehten wir dann noch eine Runde zu Fuß um die Häuser in Kramersdorf, um die Kalorien dieses Mal schon vor dem Abendessen abzutrainieren.
Die Hauptmotivation war natürlich das Haus mit der Weihnachtsdekoration, das war doch klar. Der Fitnessfaktor war einfach nur vorgeschoben. Es nieselte ganz minimal, wie das in Swakop immer so ist, wenn der Nebel runter kommt.
Vor dem Haus stoppten schon wieder die üblichen Schaulustigen. Es war ein Kommen und Gehen. Die einen fuhren weg, die anderen kamen an. Ich möchte da nicht der direkte Nachbar sein.....
Selbst bei uns, fast am Ende der Straße, kriegen wir es doch mit, dass dort ständig Autos vorfahren - und die verhalten sich nicht immer ruhig. Manche lassen schön den Motor aufheulen und dabei haben sie eine Flasche Bier in der Hand.
Während wir das Haus von der anderen Seite bestaunten kam noch eine Mutter mit Kind. Der Sohnemann war vielleicht so um die 4 Jahre alt und schon im Schlafanzug.
Die Zwei waren deutschsprachige Swakopmunder und wir kamen sehr nett ins Gespräch. Sie erklärte uns, dass der Filius nicht einschlafen will bevor sie eine Tour zum Weihnachtshaus gemacht haben. In der Zwischenzeit kamen noch mehr Autos dazu. Ich erzählte daraufhin, dass ich schon längere Zeit den Gedanken habe auf dem freien Nachbargrundstück einen Bratwurststand und stilechten Glühweinstand aufzumachen. Alle waren dafür und wollen ein gutes Wort für mich einlegen, damit ich das Vorhaben beim nächsten Besuch realisieren kann.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
4 notes
·
View notes
Photo
Street cafe in Paris, Mirek Kuzniar
Palette knife, July 2018. "Straßencafe in Paris", Spachteltechnik.
https://www.saatchiart.com/art/Painting-Street-cafe-in-Paris/91278/4364359/view
1 note
·
View note
Text
Sommervermissung.
Eigentlich kann es doch keiner mehr hören. Wir nennen es inzwischen nur noch “Caramba”, aber das macht es irgendwie nicht besser. Was sich im März alles so neu und ungewiss anfühlte, ist nun nicht mehr neu, aber noch ganz genauso ungewiss. Und inzwischen für mich irgendwie noch viel anstrengender. Die Hoffnung, dass eine baldige Impfung kommt, oder Medikamente, oder Schnelltests (ich bin ja immernoch Team Schnelltest!), die ist geschwunden. Stattdessen sitze ich wieder zu Hause und blogge, wie könnte es anders sein, über Corona. Ob diese Einträge in 50 Jahren als historisch gelten? Frau Merkel, unsere Bundeskanzlerin, setzte die Dimension der Pandemie mit der schwierigsten Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg gleich. Wie zermürbend muss es für unsere (Ur)großelterngeneration gewesen sein, zu warten, dass etwas so bedrohlich zerstörerisches wie Krieg vorbei geht ? Vielleicht bekomme ich gerade eine Idee.
Ich vermisse den Sommer. Es war ein anderer Sommer. Ich wünschte, ich wäre vielleicht leichtsinniger, mutiger, ignoranter gewesen. Wäre mehr als einmal ins Freibad gegangen. Hätte mich doch mehrfach mit einer Gruppe Freunden zum Grillen getroffen, als lediglich einmal zum Zelten für ein paar Tage. Ich zehre vom Picknickkonzert mit Faber, vom Ska-Festival(chen), einer Gartenfete und Straßenmusik. Und wünschte, ich hätte die Zeit noch mehr genutzt, in Straßencafes zu sitzen, Lagerfeuer zu machen, Urlaub zu machen (stattdessen war der im Oktober wo es schon kalt ist), zu verreisen oder Leute zu treffen, die ich seit Monaten nicht gesehen habe. Aber ich habs nicht gemacht. Ich war verantwortungsbewusst, ängstlich, und im Nachhinein vielleicht zu vorsichtig. Nicht, dass ich glaube, dass das ein Fehler war. Ich denke, dass mein Verhalten sich ganz den Erwartungen des Infektionsschutzes angepasst hat. Ein bisschen frage ich mich allerdings, wozu. Ich sitze schon wieder zu Hause, Restaurants haben zu, alles was Spaß macht, hat wieder geschlossen (und ich habe es in der Zwischenzeit nicht mal genutzt). Die Gefühle von Ohnmacht, Wut (auf ignorante Mitbürger) und Neid (auf alle, die im Sommer einfach gelebt haben) sind zurück. Weniger Hoffnung auf ein baldiges Ende resultiert in Sonntagsneurose. Ein bisschen schäme ich mich dafür. Mit meiner Therapeutin spreche ich über Ängste, und Vergänglichkeit, und Zeit, und das Leben, das auf Pause zu stehen scheint, aber ja trotzdem weiter läuft. Und wie sehr ich mir wünsche, dass ich nicht solche Gefühle haben müsste. Sie sagt, wer keine Angst kennt, der lebt auch nicht. Auch, wenn sich die Lebendigkeit in diesen Momenten für mich eher anfühlt, als wäre man auf einer Eisscholle fest gefroren und darauf wartet, dass der Klimawandel die Eisberge schmelzen lässt. Was uns bleibt? Aushalten.
#corona#covid_19#melancholie#gefühle#feelings#tagebuch#sommer#sehnsucht#therapie#aushalten#ungewissheit
1 note
·
View note
Photo
(un)tragbare Arbeits-Entwertungs-Gerätchen und digitaler Autismus.
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/04/21/allein-in-komastadt/#more-19032
Allein in Komastadt – TOMS WELLENLÄNGE
Science Fiction (?) Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte.tomswochenschau.wordpress.com
TOMS WELLENLÄNGE ~
21. April 2013
von
tom
Allein in Komastadt
Science Fiction (?)
Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte. Das sollte kein Problem sein, da waren ja so viele Menschen, die ich nach dem Weg fragen konnte. Hilfesuchend sah ich mich um. Die nette junge Dame dort könnte ich fragen. Als ich mich näherte, um mich von ihr auf den richtigen Pfad leiten zu lassen, sah ich dass sie durch ihre Ohrhörer akustisch von ihrer Umwelt entkoppelt war. Ich wechselte die Richtung, blickte mich um. „Der junge Mann, der da drüben bequem auf der Bank im Schatten eines Hagebuttenbeerbaumes herumlümmelte, könnte mir vielleicht den Weg weisen“ dachte ich.
Doch er war extrem vertieft in seinem Smartphone. Die Höflichkeit gebot es mir ihn nicht aus seiner Welt zu reißen. Um aus seiner Sicht angemessen mit ihm zu interagieren, müsste ich vermutlich erst herausfinden in welchem sozialen Netzwerk er ‚rumhing, damit ich ihn dann dort kontaktieren konnte. Eine Bank weiter saß ein vernetzter, ebenfalls vom kühlenden Schatten des Hagebuttebeerbaums profitierender, Haiwaiihemdträger, der sich via Videotelefonie den Coolnessfaktor seiner hippen Sonnenbrille bestätigen ließ. Vielleicht konnte mir der feine Herr im Anzug, der gerade an mir vorüber ging, helfen? Nein, der unterhielt sich gerade mit seinem Headset, es klang geschäftlich und wichtig, da wollte ich keinesfalls stören. Außerdem verriet mir seine Schrittfrequenz, dass er sich nicht aufhalten ließ. Ein Paketzusteller eilte quer über den großen Platz. Unter seinem rechten Arm klemmte ein Paket, mit links tippte er beim Laufen die Zustelladresse in sein Board, währenddessen sprach er in ein unsichtbares Mikrophon. Als er die Kommunikation mit dem Teilnehmer am anderen Ende einstellte, versuchte ich die Gunst der Sekunde zu nutzen, wenn sich hier einer auskennt, dann er. Auf einmal beschleunigte er maximal, rannte davon, wie auf der Flucht, wahrscheinlich hatte ihm die Stimme aus dem Off zu noch mehr Tempo gemahnt. Die Zustelltermine drückten. Ein paar Meter weiter schrie jemand wild gestikulierend sein Mobiltelefon an. Dort drüben am Brunnen saß eine junge Frau, aalte sich in der Sonne, spielte verträumt mit ihren Haaren, während sie gedanklich in ihrem eBook versunken war. Ich irrlichterte weiter über die planierte Betonsteppe.
Eine auffällig geschminkte Mittvierzigerin mit hohen roten Stöckelschuhen schritt durch mein Blickfeld. „Entschuldigen Sie bitte, wo geht es nach…“ Sie ignorierte mich völlig. Lag es daran, dass ihre Glamourkopfhörer sie geräuschmäßig von der Außenwelt abschotteten oder an ihrer Selbstgefälligkeit? Vermutlich beides. Der abenteuerlich gekleidete Typ mit 72-Stunden-Bart und langen Haaren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der sich beim Gehen über so etwas wie ein Navigationsgerät beugte, gerade noch im letzten Moment einem Passanten ausweichen konnte, kam wie gerufen. Er war gerade zu prädestiniert mir die Richtung zu zeigen. „Hallo Sie, wie komme ich nach…“ „Keine Zeit, Mann, sehen Sie nicht, dass ich geocache?“ wies er mich unfreundlich zurück. Ich wandte mich enttäuscht ab. Verzagt versuchte ich Blickkontakt zu erhaschen. Vergeblich. Die meisten, die an mir vorüber gingen, nahmen eine gebückte Körperhaltung ein, die an jene Zeit erinnerte, die drei menschliche Evolutionsschritte zurückliegt, und starrten auf ihr Smartphone. Trafen sich doch mal Blicke, sah ich nur glasige Augen, die durch mich hindurch sahen. Abwesende Gesichter, die an mir vorbei schwebten. Hilfreiche Hinweisschilder suchte man hier vergeblich. Diese Stadt entsprach dem Zeitgeist der Moderne.
Vor dem Straßencafe gegenüber hockten legere Leute unter den Sonnenschirmen über ihre Laptops oder Netbooks gebeugt, andere streichelten ihre Tablet- und Smartphone-Touchsreens. Den Facebook-Status aktuallisieren, Tweets ‚raushauen, ein schnell geknipstes Foto vom schönen Wetter nach Instagram hochladen. Das Pärchen rechts am Tisch hatte sich offenbar nichts mehr zu sagen. Beide besprachen stattdessen ihre Mobiltelefone, redeten mit irgendjemanden irgendwo, aber nicht miteinander. Ich drehte mich langsam im Kreis. In meinem Kopf rotierten die Gedanken. Dieser riesige Platz, ein Hotspot der WLan-Affinen und Mobilnetz-Abhängigen, die ihre Befindlichkeiten mit körperlich Abwesenden teilten. Diese moderne Großstadt, vermutlich jede moderne Großstadt, schien in der digitalen Neuzeit lediglich aus zwei verschiedenen Sorten Menschen zu bestehen: Aus elektronischen Autisten und Kommunikationsjunkies, wo jeder ständig mit jedem kommuniziert, nur niemand mit dem Menschen in seiner räumlichen Umgebung. Unverbindliche Interaktion auf Distanz ohne physische Nähe. Wohin soll das noch führen? Werden Menschen künftig nicht mal mehr einander berühren? Werden wir zu isolierten Individuen deren einzige zärtliche Berührungen die der Oberfläche ihrer Eingabegeräte mit kratzfesten Gorillaglas sind? Virtuelles Seelenpetting auf der Timeline? Elektrofick als armseliges Surrogat für realen Sex? Ist der elektrifizierte Humanoide gar vom Aussterben bedroht?
Ich war verloren. Allein in Komastadt. An jedem Mast hing eine Überwachungskamera. Die Beobachter wussten wo ich war, nur ich nicht. Unbehagen in der Fremde. Plötzlich ein Lichtblick. Die ältere Dame, geschätzt um die siebzig, die gemächlich des Weges entlang tippelte, war meine Rettung. Endlich mal jemand, der nicht der Generation „Hightech quasseln“ angehörte, endlich mal jemand, der nicht verkabelt, vernetzt und ferngesteuert war, endlich eine Person, die noch mit der näheren Umgebung unmittelbar in direktem Kontakt stand, also ansprechbar war. Endlich! Erleichtert ging ich auf sie zu. „Entschuldigen, Sie bitte, wo geht es hier zum….“ Sie schrie mich an, so laut, dass ich zusammenzuckte. „Junger Mann, ich kann sie nicht hören, ich habe leider mein Hörgerät zu Hause vergessen! Tut mir Leid.“ Mir tat es auch Leid. Verdammt Leid sogar. Das war der Moment in dem ich mich einsamer fühlte als Robinson Crusoe und das an einem Freitag,…
Ähnliche Beiträge
"Phubbing" oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft
In "Internet"
Das "Handy" ist deutlich überbewertet
Das Handy ist das Vielzwecktaschenmesser des 21.Jahrhunderts. Von den Vertreibern wird es als eierlegende Wollmilchsau angepriesen. Man kann fast alles damit machen, nur nichts richtig gut, außer telefonieren. Allein das Wort "Handy" da kriege ich so'n Hals! Wieder so ein Produkt der angelsächsischen Sprachvergewaltigung. Das heißt Cellphone oder Mobilephone, ihr…
In "Leben"
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/04/21/allein-in-komastadt/#more-19032
Allein in Komastadt – TOMS WELLENLÄNGE
Science Fiction (?) Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte.tomswochenschau.wordpress.com
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/12/15/phubbing-oder-warum-die-smartphone-manie-den-menschen-um-drei-evolutionsschritte-zuruckwirft/
„Phubbing“ oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft – TOMS WELLENLÄNGE
Smartphone-Nutzer haben keine Kontaktprobleme. Wenn sie sich in ihrer typisch gebeugten Gangart durch den öffentlichen Raum bewegen, dabei auf ihr Display starren, bekommen sie regelmäßig Vollkontakt mit Schilder- Laternen- und Ampelmasten. Derartige Kollisionen mit der Realität sind nur ein kurzer schmerzhafter Wachmacher, bald darauf nehmen sie wieder ihre geduckte weltabgewandte ...tomswochenschau.wordpress.com
15. Dezember 2013
von
tom
„Phubbing“ oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft
Smartphone-Nutzer haben keine Kontaktprobleme. Wenn sie sich in ihrer typisch gebeugten Gangart durch den öffentlichen Raum bewegen, dabei auf ihr Display starren, bekommen sie regelmäßig Vollkontakt mit Schilder- Laternen- und Ampelmasten. Derartige Kollisionen mit der Realität sind nur ein kurzer schmerzhafter Wachmacher, bald darauf nehmen sie wieder ihre geduckte weltabgewandte Körperhaltung ein, tauchen erneut ab in ihre virtuelle Koma-Welt und ignorieren die Menschen in ihrer räumlichen Umgebung. Der Gebrauch des modernen High-End-Mobiltelefons hat bei vielen längst ein Ausmaß weit jenseits dessen, was ich noch halbwegs als sinnvoll erachte. Das betrifft vor allem die jüngere Generation.
Jahrtausende hat der Mensch für den aufrechten Gang gebraucht. Die Smartphones schaffen es, diese Entwicklung innerhalb weniger Jahre umzukehren und den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückzuwerfen, wie dieses Bild verdeutlicht:
Hinzu kommt das regressive Sozialverhalten, durch „Phubbing“. Der Begriff „Phubbing“ ergibt sich aus der Mixtur der Wörter „Phone“ und „Snubbing“ was so viel heißt wie „Jemanden vor den Kopf stoßen“. Genau das tun Phonejunkies, die sich andauernd mit ihren Handys beschäftigen, anstatt sich mit den Menschen in ihrer Gesellschaft zu unterhalten. Letztens die jungen Leute im Cafe: Kaum saßen sie zwei Minuten und schon hatte jeder sein Wischofon in der Hand. Das wäre für mich der Zeitpunkt gewesen, die Runde zu verlassen. Menschliches Miteinander stelle ich mir anders vor, da braucht es nicht diese Kommunikationsprothesen. Attraktive Frauen lassen sich auch immer seltener anlächeln, weil sie kaum noch von ihren Smartphones aufsehen. Unbestritten sind die hochmodernen Taschen-Computer nützliche Begleiter, ich selbst besitze einen, jedoch bin ich der Meinung dass der exzessive Gebrauch, der den Namen eines Syndroms verdient, das Mobilgerät zu einem Vollidioten-Phone macht und das Fortschreiten der digitalen Demenz begünstigt.
Mehr zum Thema:
Süddeutsche: Leute, die auf Handys starren
FAZ: Smartphones, Abschied vom aufrechten Gang
Stopp Phubbing
Kurzgeschichte: Allein in Komastadt
Ähnliche Beiträge
Die Zombisierung der Menschheit
In "Lebensphilosophie"
Allein in Komastadt
Science Fiction (?) Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte. Das sollte kein Problem…
In "Internet"
Lebst Du noch oder bist Du schon ein Smartphone-Zombie?
In "Internet"
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/12/15/phubbing-oder-warum-die-smartphone-manie-den-menschen-um-drei-evolutionsschritte-zuruckwirft/
„Phubbing“ oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft – TOMS WELLENLÄNGE
Smartphone-Nutzer haben keine Kontaktprobleme. Wenn sie sich in ihrer typisch gebeugten Gangart durch den öffentlichen Raum bewegen, dabei auf ihr Display starren, bekommen sie regelmäßig Vollkontakt mit Schilder- Laternen- und Ampelmasten. Derartige Kollisionen mit der Realität sind nur ein kurzer schmerzhafter Wachmacher, bald darauf nehmen sie wieder ihre geduckte weltabgewandte ...tomswochenschau.wordpress.com
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
https://tomswochenschau.wordpress.com/2014/11/19/die-zombisierung-der-menschheit/
Die Zombisierung der Menschheit – TOMS WELLENLÄNGE
Überall sehe ich sie, wie sie geistesabwesend, unbeholfen und scheinbar völlig desorientiert durch Städte, Dörfer, Felder und Wiesen taumeln. Zombies! Doch anders als in einschlägigen Horror-Klassikern werden diese Zombies nicht durch einen gezielten Kopfschuß erlöst. Einerseits werden sie, abgesehen davon dass sie den Straßenverkehr unsicher machen, für größtenteils harmlos ...tomswochenschau.wordpress.com
19. November 2014
von
tom
Die Zombisierung der Menschheit
Überall sehe ich sie, wie sie geistesabwesend, unbeholfen und scheinbar völlig desorientiert durch Städte, Dörfer, Felder und Wiesen taumeln. Zombies! Doch anders als in einschlägigen Horror-Klassikern werden diese Zombies nicht durch einen gezielten Kopfschuß erlöst. Einerseits werden sie, abgesehen davon dass sie den Straßenverkehr unsicher machen, für größtenteils harmlos gehalten, andererseits werden sie als willige Konsumenten gebraucht. Wachstum durch Zombies®. Die wandelnden Scheintoten des 21.Jahrunderts stehen deshalb unter Naturschutz. In der Londoner Brick-Lane wurden sogar die Laternenpfähle gepolstert, weil sie ständig dagegen laufen. In China gibt es extra Zombie-Schutzzonen und Gehwege. Diese Maßnahmen laufen jedoch oft ins Leere, weil Zombies wegen ihrer eingeschränkten Hirnaktivität und dem krassen Aufmerksamkeitsdefizit oftmals keine Hinweiszeichen wahrnehmen. Wissenschaftler haben längst eine der Hauptursachen für die Zombisierung der Menschheit gefunden. Es ist kein geheimnisvoller Virus, es ist…
…das Smartphone!
Die Frage, die die Wissenschaft nun umtreibt ist, ab wann wird Mensch zum Smartphone-Zombie. Ein Bonner Forscherteam fand heraus, dass sich 17-23jährige durchschnittlich drei Stunden täglich mit ihrem Smartphone beschäftigen. Bei diesen Probanden dürfte die Metamorphose vom Mensch zum Smartphone-Zombie vollständig abgeschlossen sein. Da sehe ich nur Heilungschancen durch knallharten kalten Entzug. 3 Monate Funkloch. Mindestens.
Wie grauenhaft es ist, wenn Mensch allein unter Smartphone-Zombies ist, zeigt das folgende Video:
I forgot my phone
https://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8
Verwandte Beiträge:
Phubbing oder warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft
Allein in Komastadt
https://tomswochenschau.wordpress.com/2014/11/19/die-zombisierung-der-menschheit/
Die Zombisierung der Menschheit – TOMS WELLENLÄNGE
Überall sehe ich sie, wie sie geistesabwesend, unbeholfen und scheinbar völlig desorientiert durch Städte, Dörfer, Felder und Wiesen taumeln. Zombies! Doch anders als in einschlägigen Horror-Klassikern werden diese Zombies nicht durch einen gezielten Kopfschuß erlöst. Einerseits werden sie, abgesehen davon dass sie den Straßenverkehr unsicher machen, für größtenteils harmlos ...tomswochenschau.wordpress.com
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
#asoziale Netzwerke#soziale Netzwerke#soziales Netzwerk#asoziales Netzwerk#Handy#Handys#Handies#Mobilfunk#smartphone#smartphones#smart phones#smart phone#socially connected#connected#Autismus#digitaler Autismus#Digital-Autismus#autistisch#abwesend#inkompatibel#asozial#anti-social#Sozialversager#Asoziale#mobile#mobiles#mobile phone#mobile phones#cell phones#cell phone
2 notes
·
View notes
Video
youtube
…
In Belgien öffnen die Straßencafes was originally published on
0 notes
Text
Clever schenken mit wenig Geld
Als meine Tochter noch klein war, bin ich in dieser dunkler werdenden Jahreszeit durch die hell erleuchteten Geschäfte gestreift. In Gedanken an meine kleine zwei-Personen-Familie (alleinerziehend) habe mir vorgestellt, wie schön es sein könnte, dieses und jenes zu kaufen. Mit Geld ausgeben Träume verwirklichen. Trotz schmalem Geldbeutel. habe ich dieses und jenes gekauft, in der festen Überzeugung, damit beizutragen zu einer schönen, heimeligen Adventszeit und Weihnachtsfest. rosa Kleider für die Puppen Miriam und Jonas mit viel Rüschen Adventskalender mit Prinzessinnen und Rehen aus Plastik zum Aufbauen Wohnungsdekoration in rosa, rot und mit viel Glitzer rosa Brotdosen mit mädchenhaftem Motiven Holz-Ausstattung für den Kaufladen rosarote Perlen zum Auffädeln
Wir alle wünschen uns Wärme, Glück und Geborgenheit
Manchmal habe ich mir vorgestellt, meine Tochter und ich würden beide an den gekauften Gegenständen Freude haben. Manchmal habe ich mir vorgestellt, meine Tochter würde allein und glücklich mit den Gegenständen spielen und sich weiterentwickeln. Fast jeder Kauf war motiviert von dem Gedanken, Glück und Geborgenheit zu vermitteln. Doch haben wir dadurch wirklich Glück, Geborgenheit und Gemütlichkeit gefunden? Mit zeitlichem Abstand von mehr als einem Jahrzehnt haben sich einige Geschenke als unsinnig heraus kristallisiert. Ganz im Sinne des Minimalismus. Mit diesem zeitlichen Abstand hätte ich das damals ausgegebene Geld viel wertvoller verwenden können: nämlich sparen und heute die scheinbar überlebenswichtigen technischen Geräte finanzieren oder den Führerschein.
Kommunikationseinflüsterungen der Werbeindustrie
Hinter diesem Geschenke-Kaufrausch vor Weihnachten ruht die Idee mit Geschenken und Dekoration könne man Gemütlichkeit, Geborgenheit und Glück herstellen. Es geht nicht um “Weniger ist Mehr”, sondern um “Viel macht viel Glück”. Diese Idee wird von der Werbung nur zu gut unterstützt. Viele erlegen ihren Einflüsterungen, obwohl mit dem Zeitgeist des Minimalismus bereits ein Bewusstsein für nachhaltige Werte geschaffen wurde. Ein bekanntes Drogerie-Geschäft bringt in der Vorweihnachtszeit einen Katalog mit Spielsachen heraus, der von groß und klein gerne studiert wird. Kinder schneiden ihre Wünsche aus und kleben sie auf den Weihnachtlichen Wunschzettel. Werbung suggeriert dass Zuneigung und Liebe, Wärme und Geborgenheit mit dem Verschenken von Süßigkeiten gleichzustellen. Adventskalender gibt es nicht nur mit Schokolade und Bilder gefüllt, sondern in allen möglichen Ausstattungen der Spielzeughersteller. Ich erinnere mich gut, wie ich es als Kind in den 60er Jahren des vorigen Jahrtausends mich gefreut habe, allabendlich nach der Schule ein Türchen zu öffnen und die Schokolade im Mund zergehen zu lassen. Allein der Anblick eines bunten Bildes hinter dem Türchen war Überraschung genug. Ein sinnliches Erlebnis für wenig Geld. Und nachher habe ich versucht das Plastik zur Herstellung von Eiswürfeln zu nutzen - mit zweifelhaftem Ergebnis. In Bayreuth öffnet das Bayreuther Weihnachtsdorf bereits im September: hölzerne überdachte, windgeschützte und beheizte Buden mit Stehtischen, in denen es Glühwein, gebrannte Mandeln und andere Leckereien zu kaufen und zu trinken gibt. Während in der strahlenden Oktobersonne noch Menschen im Straßencafe sitzen, weht schon von hinten vom Bayreuther Weihnachtsdorf der Glühweinduft herüber. Auch der Nürnberger Christkindlesmarkt ist wie alle anderen Weihnachtsmärkte auch: ein Ort, wo man viel Geld ausgeben kann für bisweilen zweifelhafte Dinge.
Minimalismus fragt: Welchen Sinn haben Geschenke?
Natürlich freuen wir Erwachsene uns mit, wenn unsere Kinder sich freuen. Wie schnell verpufft die Freude, und es könnte schon wieder Neues herangeschafft werden, um wieder Freude zu erzeugen. Kinder sind prima Konsumenten. Aus heutiger Sicht waren viele Geschenke eine schnelle (Ersatz-)Befriedigung ohne nachhaltige Wirkung (Dopamin gesteuert) und mit Minimalismus definitiv nicht zu vereinbaren. Zum Beispiel habe ich damals das Gesellschaftsspiel “Das verrückte Labyrinth für Kinder” gekauft. Wir haben es ein bis zwei Mal gespielt, dann sind wir auf die Edition für Erwachsene umgestiegen. Die Kinder-Edition verstaubt im Schrank und wartet auf einen Wiederverkauf auf ebay.
Gewaltfreie Kommunikation fördert Entscheidungsklarheit
Gewaltfreie Kommunikation bietet viele Beispiele, wie wir uns selbst unserer Motive klarer werden. Sie hilft uns innere Konflikte (kauf ich’s oder kauf ich’s nicht) zu klären. Kommunikationstraining nach Marshall Rosenberg ist nicht nur Kommunikationsmethode und Rhetorik. Gewaltfreie Kommunikation führt zu mehr innerer Klarheit und klaren Entscheidungen. Darauf basiert letztendlich Persönlichkeitsentwicklung.
Minimalismus statt Materialismus
Ich habe auf Basis von Bedürfnissen der Gewaltfreien Kommunikation bzw. auf Werten der Wertschätzenden Kommunikation eine Übung entwickelt. Sie ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet - und darf gerne von Kollegen Kommunikationstrainer zum Einsatz in Seminaren verwendet werden (Open Source). Die Übung ist eine Einladung, sich vor Weihnachten zu besinnen, damit es ein be-SINN-liches und kein KÄUF-liches Weihnachtsfest wird. Es hilft uns, wenn wir uns überlegen, welche Bedürfnisse bzw. Werte wir mit dem Kauf verwirklichen wollen.
Gewaltfreie Kommunikation Übungen
Um diesen Geschenke-Kaufen, Dekorations-Zwang etwas Einhalt zu gebieten, habe ich 2 Tipps: Einen großen Bogen um die Fußgängerzone mit ihren verführerischen Angeboten machen und auch im Internet nicht nach Geschenken suchen. So lassen wir uns erst gar nicht erst in Versuchung führen Auf Basis von Bedürfnissen/Werten der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg habe ich eine Übung entwickelt (Gewaltfreie Kommunikation Übung zum Download als pdf). Sie hilft, den Sinn hinter den Weihnachtsgeschenken zu erkennen und unterstützt uns darin, andere Möglichkeiten zu finden, auch im Sinn von “Weniger ist Mehr”, im Sinn des Minimalismus Hier kannst du dir dein Arbeitsblatt AB Reflexion Weihnachtsgeschenke herunterladen Read the full article
2 notes
·
View notes
Text
Hallo, ihr Maoris!
Tag 6: Wir sind nach sehr erholsamen Schlaf früh aufgewacht und haben heute den ganzen Tag Zeit uns Auckland anzuschauen. Unser Hotel ist sehr zentral gelegen, wir können also gleich zu Fuß die Stadt erkunden. Wir beginnen mit der „Erklimmung“ des Mount Eden, dem 196 m hohen Hausberg Aucklands. Die Maori nennen den Berg übrigens Maungawhau (Der Berg des Whau-Baumes). Nach kurzem Fußmarsch erreichen wir den „Gipfel“, von dem man eine tolle 360°-Aussicht über Auckland und Umgebung hat. Im Gipfel befindet sich ein 50 Meter tiefer Krater, welcher sehr beeindruckend aussieht. Beim Mount Eden handelt es sich um einen Vulkan, der zuletzt vor ca. 28000 Jahren ausgebrochen ist.
Anschließend an ein paar Fotos und Blicke in die Ferne spazieren wir gemütlich wieder runter und finden am Fuße des Berges einen kleinen Park, in dem wir uns an der Ruhe erfreuen und eine kurze Pause einlegen, bevor wir uns auf den Weg zum weiter nördlich gelegenen Hafen aufmachen.
Dort angekommen erwarten uns - welch Überraschung - viele Boote und aber auch die eine oder andere spektakuläre Luxusjacht. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den Hafen machen wir uns mit der Fähre auf eine ca. 10-minütige Fahrt auf nach Devonport, ein Stadtteil von Auckland nördlich der Bucht bzw. des Waitemata Harbour. Devonport besticht durch seinen altertümlichen Charme, es wirkt hier alles sehr idyllisch und gepflegt. Auch von hier kann man einen wirklich schönen Blick auf die Skyline Aucklands genießen. Die Grundstückspreise sind sicher sehr niedrig hier, haha.
Nach der Erkundungstour und einem Bier in einem der unzähligen Straßencafes begeben wir uns wieder auf den Rückweg mit der Fähre nach Auckland Central.
In der Zwischenzeit stellen wir fest, dass wir beide ziemlich rot im Gesicht sind. Es ist unglaublich, wie schnell man hier einen Sonnenbrand aufreißt. (Leider hab ich die Warnungen meiner Freundin, die schon hier war, scheinbar nicht ernst genug genommen, naja das hab ich jetzt davon haha!)
Den Abend verbrachten wir noch mit einem kleinen Spaziergang durch unser Viertel und einem gemütlichen Bier im Pub. Morgen holen wir unser Mietauto und dann gehts ab aufs Land!
3 notes
·
View notes
Text
Samstag, 6. August 2022
Life is what happens, while you are making other plans
Der Plan: Morgens shoppen, um 15 Uhr unter dem London Eye (sündhaft teures Riesenrad. Aber von unten schauen kostet ja nichts) Michelle und Familie treffen, an der Themse entlang bummeln, danach noch in die Tate Modern huschen.
Die Realität: Bis wir (ein Badezimmer für vier Personen...) endlich am Bahnhof sind, ist es nach 10 Uhr. Als wir in Earls Court aussteigen, um die U-Bahn-Linie zu wechseln, erklingt eine Durchsage: Der Bahnhof muss wegen eines Notfalls sofort geräumt werden. Wir machen das, was die Einheimischen auch tun: Zurück in die Bahn springen. Danach steigen wir in South Kensington aus, wollen umsteigen und stellen fest, dass jetzt offensichtlich keine Bahnen mehr fahren. Das Personal öffnet alle Ausgänge, damit sich auch dieser Bahnhof schnell leert. Nicht gut. Wir sind ganz schnell draußen. Später stellt sich übrigens heraus, dass es keine Terrorgefahr gab, sondern eine Kombination aus Brand in Hammersmith, ausgefallenes Signal, geplante Bauarbeiten ....
Da einige Familienmitglieder gerne Sanitärräume besichtigen würden, geht es in das V&A Museum direkt um die Ecke. Denn Nicole hatte ja am Vorabend gelernt, dass es dort kostenlosen Eintritt und einen schönen Innenhof gibt. Dort kann sie auch gleich im Brunnen / Becken, in dem sonst vor allem kleinen Windelträger flitzen, ihre Füße kühlen. Wunderbar.
An der U-Bahn-Station bringt die freundliche Tube-Mitarbeiterin für uns in Erfahrung, welchen Bus wir nehmen können. "Bitte warten Sie hier, ich frage jemanden, der sich damit auskennt". Hach, könnte man sämtliche deutschen Dienstleistungsmitarbeiter bitte mal hierher auf Schulung schicken? Es überwältigt jedes Mal aufs Neue. Kurz darauf zuckeln wir in einem roten Doppeldecker gen Piccadilly Circus. Bis der Busfahrer aufs Klo muss und uns mal kurz parkt .... Aber der Weg ist ja das Ziel.
Am Piccadilly ein kurzer Fotostopp, danach geht es endlich zu dem Ort, den sich der Nachwuchs seit Tagen wünscht: Chinatown! Inzwischen ist auch Mittagessenszeit, wir steuern mit "Beijing Dumplings" einen Tipp aus dem Reiseführer an. Holztische im Kellergeschoss, kleine Karte zum Ankreuzen sehr leckeres, sehr authentisches Essen. Kostet die Hälfte vom feudalen Zheng, schmeckt mindestens genauso gut und doppelt so gut wie bei Wagamama. Danach erkunden wir noch äußerst ausführlich den Supermarkt um die Ecke,
Der Programmpunkt Covent Garden wird schwierig, London ist an diesem Samstag noch voller, als vorher. Kaum zu fassen. Inzwischen gibt es eine unglaubliche Fülle an Straßencafes, die natürlich alle voll sind. Wir retten uns in einen Teeladen und trinken mehrere Liter an den Probierstationen - danach kaufen wir aber auch dort ein.
Um 16 Uhr treffen wir Michelle und ihre Familie nur ein paar Straßen weiter. London Eye wäre für uns beide ein Umweg gewesen. Bei Kaffee, Bubble Tee und Orangensaft verplaudern wir zu acht eineinhalb Stunden. Wobei manche eher zuhören, als selbst zu kommunizieren. Aber danach immerhin sagen, dass sie alles verstanden haben.
Am Trafalgar Square trennen sich unsere Wege. Wir stellen fest, dass wir ja direkt vor der National Gallery stehen und diese noch 20 Minuten geöffnet hat. Im Museum staunen die Eltern: Klimt! (Gerald) Van Gogh! (Nicole), und die Geschwister wundern sich, was das für Sonnenblumen sein sollen, zu denen es die Familie auf einmal so eilig hat ...
Überall erklingt an diesem Tag Musik. Erst in Covent Garden, dann am Trafalgar Square. Und als wir am Abend unsere Sandwiches (Meal Deal! Tesco! günstig!) am Themseufer in Richmond auspacken, baut kurz darauf hinter uns erneut eine Band ihr Equipment auf. Ein schöner Abschluss für vier trubelige Tage London.
1 note
·
View note
Text
Die schönsten Gartenmöbel Ideen – inspiriert aus aller Welt
Sie möchten neue Gartenmöbel Ideen? Dann kommen Sie mit auf eine bilderreiche Reise durch die Welt der Gartenmöbel! Lassen Sie sich von uns besonders schöne Gartenmöbel für Terrasse und Balkon in unterschiedlichen Stilen und Materialien zeigen und deren Vor- und Nachteile erklären. Dazu gibt’s praktische Tipps zu Kauf und Pflege von Gartenmöbeln. Auf geht’s!
Gartenmöbel gibt es viele. So viele und so unterschiedliche, in Größe, Form, Farbe, Material und Stil, dass keine Wünsche offen bleiben. Schön ist das, was Ihnen gefällt: Ob Sie klassische Gartenmöbel kaufen möchten oder moderne, rustikale oder filigrane, Gartenmöbel aus Holz, Metall oder Kunststoff – Sie haben die Wahl! Hier kommen unsere schönsten Gartenmöbel Ideen aus aller Welt:
Gartenmöbel im skandinavischen Stil
Helles Holz, klare Linien, praktische Formen und wenn Farben, dann helle: Weiß, Hellblau bis Mittel, Hellgrün, Grau, Rosa. Das ist charakteristisch für schöne Gartenmöbel, wie sie in Dänemark, Finnland oder Schweden im Garten oder auf der Terasse stehen. Damit haben wir auch schon die wichtigsten Zutaten genannt, die Sie brauchen, um den skandinavischen Stil bei sich zu Hause auf Balkon und Terrasse einzurichten: Helle Holzmöbel und Textilien in unterschiedlichen Nuancen einer Farbe. Mit Kissen und Decken in Blautönen, Grüntönen oder Grautönen, gerne auch in sich gemustert (Streifen, Punkte, Blümchen), setzen Sie farbige Akzente. Ein Strandkorb darf gerne als Highlight aufgestellt werden.
Achten Sie beim Verwirklichen Ihrer skandinavischen Gartenmöbel Ideen an die Küsten mit ihrem hellen Sand, blauen Wasser und den grünen Gräsern auf den Dünen. Als Deko eignet sich, was Sie am Strand finden: Angespültes, von Meer und Sonne ausgeblichenes Holz, Muscheln und Glas.
Gartenmöbel im englischen Stil
Leicht wirkende, weiße oder dunkle Gartenmöbel aus Holz oder Metall, in leicht verspieltem Design bringen Ihnen einen Hauch von englischem Cottage-Stil (Hütte) in den Garten. Ganz wichtig beim Einrichten Ihrer englischen Terrasse ist, dass Möbel und Textilien stiltechnisch immer zu einer feinen Tasse Tee aus edlem Porzellan oder Silber passen. Deshalb gehören Textilien für Tische, Stühle und Bänke dazu, die dezent gemustert sind und sich farblich in die Gartenmöbel Idee vom Englischen Garten einfügen. Der Stil hat eine leichte und leise Optik. Zum Dekorieren nutzen Sie am besten das gute Tafelsilber, Silberleuchter in allen Größen und Formen, silberne Tablets und Spiegel. Auch feines Porzellan macht sich hier gut: Tee- und Kaffeekannen als Pflanzgefäße, Wandteller und Leuchter.
England kennt zudem den etwas rustikaleren Gartenmöbel-Stil, der an grob gehauene, naturbelassene Pub-Möbel erinnert. Die gibts auch in modernen Materialien wie dem Verbundwerkstoff WPC (Wood Plastic Composite), ein Mix aus Kunststoff und Holz mit hervorragenden Outdoor-Eigenschaften.
Hier machen sich tönerne Gefäße, Steinzeug und Steine prima als Dekoration, die Sie mit Leuchtern zum Aufhängen und Aufstellen aus Eisen kombinieren können.
Gartenmöbel im französischen Stil
Schöne Gartenmöbel im französischen Stil sind meist aus Schmiedeeisen gefertigt. Sie betören mit verschnörkelten Ornamenten und verspielten Details. Romantik ist die Botschaft dahinter. Wichtig: Französische Gartenmöbel sind sehr zierlich.
Denken Sie beim Kauf Ihrer Gartenmöbel immer an die Bistro-Sets wie Sie sie in Pariser Straßencafes zuhauf finden: Sie bestehen meist aus kleinen, runden oder eckigen Tischchen und zwei Stühlen. Dazu passen Textilien in hellen Mustern, zum Beispiel zarte Streublümchen (Millefleurs, auf Deutsch: Tausend Blumen). Als Dekoration für eine französische Terrasse oder einen solchen Balkon eignen sich einzelne Möbelstücke, denen man ansieht, dass sie bereits ordentlich bewohnt wurden (Vintage-Look). Eine Badewanne auf Löwenpranken oder einfache Zinkwannen können Sie bepflanzen oder zur Wasserstelle auf Terrasse und Balkon machen.
Hölzerne Gartenmöbel lassen sich mit wenigen Handgriffen á la Provence stylen: Dekorieren Sie duftende Kräuter mit viel Glas und Keramik und servieren Sie Speis und Trank direkt auf der rustikalen Tischplatte.
Gartenmöbel im italienischen Stil
Sie wünschen sich „La Dolce Vita “ auf Balkon oder Terrasse? Für das süße Leben, wie Sie es aus den kleinen Gassen Italiens kennen, brauchen Sie Bistro-Gartenmöbel aus Eisen und Rattan, am besten rustikal gedeckt mit rot-weiß-karierter Tischwäsche und passenden Sitzkissen.
Oder Sie setzen auf Textilien in den pastelligen Farben süßer Eiscreme: Mokka, Pistazie, Limone, Himbeere.
Gartenmöbel im griechischen Stil
Für eine Terrasse im griechischen Wohnstil sind nur zwei Farben nötig: Mittelmeerblau und Weiß. Die stilechten Gartenmöbel sind aus Holz mit Rattangeflecht. Textilien sollten üppig ausfallen, aber immer hell sein. Zum Dekorieren setzen Sie auf weißes und blaues Glas in allen erdenklichen Größen und Formen. Dazu passen Zitrusbäumchen und Olivengehölze.
Gartenmöbel im mediterranen Stil
Rustikale Holz-Gartenmöbel bestückt mit Kissen und Decken in warmen, leuchtenden Erdfarben – und schon wirken Terrasse und Balkon wie frisch vom Mittelmeer importiert. Stellen Sie dazu wohlgeformte große Keramiktöpfe und Vasen, Schalen und Teller auf, die Sie üppig mit Kräutern und Kerzen bestücken. Auch hier sind Oliven- und Zitrusbäumchen am rechten Platz.
Mediterran geht auch ganz modern: mit puristischen Gartenmöbeln in reinem Weiß. Das wirkt umso cleaner, je mehr Farben drumherum explodieren.
Gartenmöbel im orientalischen Stil
Terrasse oder Balkon sollen in neuem Glanz erstrahlen? Dann ist der orientalische Wohnstil richtig für Sie: Üppige Möbel, typischerweise Matten, Sitzbänke und Hocker, mit vielen großen und kleinen Kissen in allen Farben, die das Gewürzbord hergibt,
teils mit glänzenden Fäden gewebt, so dass sich das Licht von Kerzen auf den Textilien in alle Richtungen bricht, Teppiche und Sitzkissen am Boden und ziseliertes Geschirr in Gold, Silber oder Kupfer, sowie romantische Laternen aus Metall und buntem Glas sorgen für Orientstyle.
Wem das zu bunt ist: Der Orientstyle lässt sich auch minimalistisch herunterschrauben. Nehmen Sie dem Überfluss einfach die würzende Farbe und setzen Sie stattdessen auf ein ganz ruhiges, natürliches Ton in Ton.
Gartenmöbel im Kolonial-Stil
Dunkle, elegante Holzmöbel, Korbmöbel und Rattanmöbel mit hellen Wohntextilien (Kissen, Decken, Teppiche) und farbigen Akzenten in allen Nuancen von Kaffee sind typisch für den Kolonialstil. Muster sind erlaubt, wenn sie dazu Ton in Ton passen. Zur Deko eignen sich Vintage-Möbel, Holz-Kunstwerke aus den Händen von Künstlern (Masken, Figuren) sowie von Mutter Natur geschaffene (Stämme, Äste, Wurzeln) und üppig wachsende Gräser, die an die Savanne Afrikas erinnern.
In modern kommt der Kolonial-Stil mit großen Lounge-Gartenmöbeln daher. Die haben genug Fläche und große Kissen zum Sitzen und Liegen – alleine mit einem Buch oder in illustrer Runde mit der Familie, Freunden oder Kollegen. Das moderne Material Polyrattan macht die Lounge-Möbel äußerst outdoor-tauglich: Sie sind robust und lassen sich leicht reinigen.
Gartenmöbel im nordamerikanischen Stil
Ein hölzerner Schaukelstuhl aus ausgeblichenem Holz, rustikale Gartenmöbel – gezimmert in den tiefen Wäldern Nordamerikas von Männern in karierten Holzfällerhemden und mit dem typischen Bart – und ein überdimensional großer Smoker-Grill fürs BBQ. So sieht eine Terrasse in Kanada oder den USA aus. Zumindest in unserer Gartenmöbel Idee vom „American way of life“.
Gartenmöbel im südamerikanischen Stil
Bunt und feurig scharf – so wird in Südamerika, zum Beispiel in Mexiko, gekocht. Doch nicht nur das: So richten sich die Menschen dort auch ein. Balkon oder Terrasse im südamerikanischen Stil dürfen deshalb farbenfroh gestaltet werden. Rustikale Holzmöbel in warmen Honigfarben, dekoriert mit Textilien, Tischdecken, Kissen, Teppiche, in kunterbunt und gerne auch mit buntem Geschirr, sorgen für die beneidenswert fröhliche Wohnatmosphäre.
Dazu passen große Kupfergefäße, die Sie einzeln oder in Gruppen dekorieren. Mit bunt blühenden Pflanzen. Mit buntem Licht. Mit Wasser. Ganz, wie Sie es wollen.
Gartenmöbel im asiatischen Stil
Unsere Reise durch die Gartenmöbelwelt naht sich dem Ende: Der letzte Stopp ist Asien. Dort bestimmt traditionell Minimalismus den Wohnstil. Auf Balkon und Terrasse können Sie den leicht imitieren. Die eben schon angesprochenen modernen Lounge-Gartenmöbel aus Polyrattan passen eben so gut wie Holzmöbel oder Steinmöbel in gerader Linie zum asiatischen Style. Dazu kombinieren Sie am besten große Steine, Wasser(spiele und -läufe) sowie klar formbare Grünpflanzen. Ab und an ein farbiger Akzent darf gerne sein, aber sparen Sie eher daran.
Gartenmöbel im DIY-Paletten-Stil
Alle hier aufgelisteten Wohnstile, die von Gartenmöbeln mit gerader Linie und klarer Form leben, darunter schöne Gartenmöbel im klassischen Kolonialstil, minimalistischen Asienstil, bunten Mexikostil und auch die Unterbauten für den Orientstil, können Sie aus Paletten bauen.
Gartenmöbel Ideen zum Streichen – upcycling Ihrer alten Gartenmöbel
Oft hilft ein farbiger Anstrich schon, um den Look Ihrer alten Gartenmöbel aufzufrischen oder komplett zu verändern. Schöne Gartenmöbel Ideen zum Streichen liefern wir Ihnen in unserem Ratgeber „Gartenmöbel streichen„.
Sie suchen noch mehr Gartenmöbel-Ideen? Lesen Sie zum Thema Gartenmöbel auch unsere Beiträge:
Gartenmöbel winterfest machen
Terrasse winterfest machen
Pflegeleichte Gartenmöbel
Weitere Gartenmöbel Ideen bieten wie Ihnen auf unserem Pinterest-Kanal an. Dort zeigen wir Ihnen viele schöne Boards rund um Haus und Garten.
Und folgen Sie uns gerne auf Facebook, Instagram und Twitter, dann verpassen Sie künftig keinen unserer neuen Artikel zu Haus und Garten mehr.
0 notes
Text
Sizilien zum Frühstück - Brioscia col Tuppo
Sizilien zum Frühstück – Brioscia col Tuppo
Sizilien morgens um zehn. Irgendwo in Palermo, auf der Via Torremuzza duftet es verführerisch nach Frisch Gebackenem. Meiner Nase folgend, entdecke ich eines dieser vielen, kleinen Straßencafes. Sizilien frühstückt – Brioscia col Tuppo. Kleine Straßen Bars in Palermo Ein winziger Gastgarten, bescheidenes Mobiliar, erste Gäste sitzen schon an den wackeligen Tischen und essen. Man unterhält sich…
View On WordPress
#backen#Brioche#Gebäck#Hefegebäck#mit Eis#Nachspeisen#Sizilianisches Gebäck#Süßes#Süßspeisen#zum frühstück
0 notes
Text
Domkirche Klagenfurt
Klagenfurt bietet einiges an Kultur, so lohnt auch ein kurzer Stopp bei der Domkirche die sich unmittelbar vom Lindwurm entfernt befindet.
Von außen eher schlicht wirkend ist man beim Betreten aber recht überrascht.
Ringsum finden sich viele Eisdielen,Restaurants und Straßencafes die zum weiteren flanieren einladen.
https://www.reisetips.at/oesterreich/kaernten/domkirche
***
Tags: #klagenfurt #domkircheklagenfurt #kärnten
0 notes