Tumgik
#Asoziale
fck-diewelt · 3 months
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Wie sich halt immer die Wege trennen, nur unsere nicht, dachte ich,
Bis dann der nächste aus der Rufliste verschwunden ist,
Guck durch mein Telefonbuch,
So viele Nummern die ich lange nicht mehr anrief.
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Hey, auch wenn ihr nicht Kai-Uwe seid, wisst ihr vielleicht, wie man noch an die alten Podcast-Folgen kommen könnte? Es gab da eine, die es nie in eins der Bücher geschafft hat, die Heizung ist kaputt und weil das Känguru so friert, provoziert Marc-uwe es, an ganz viele schlimme Dinge zu denken, danken, damit ihm heiß wird. Auf Youtube sind die Folgen verschwunden habt ihr ne Idee?
Leider nein, aber vielleicht weiß die Schwarmintelligenz was?
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alvadee · 1 year
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wir zeigen momentan rehragout im kino und es kotzt mich an wie viele leute in rammstein t shirts auftauchen.... 🤢🤮
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bossaura · 2 years
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Farid Bang & Elif - Money II
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youtube
ASOZIALE Medien:
Warum sich mit 1 einzigen ECHTEN Freund zufriedengeben... wenn man doch auch in der digitalen Scheinwelt abertausende UNECHTE "Freunde" auf seinem Internet-Profil haben kann ???
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2-lesbische-autorinnen · 10 months
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wie asozial kann einer sein ...........antwort
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cashmere-caveman · 2 years
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tumblr is keine social media platform tumblr is mein hobbykeller wo ich allein zum lachen hingeh und ab und zu mit andern freaks in ihren bunkern über unsere dosentelefone rede
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windschiefe-worte · 6 months
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So, ich übe schreiben. Egal, was. Egal, wann. Egal, wieviel. Ist eh zuallererst für die Schublade.
Über-Ego*: Unsinn. Das lohnt sich so nicht. Gleich auch teilen. Du kannst nicht nur für dich schreiben!
Ich übe. Spiele. Probiere aus. Nur so lerne ich. Nur so wachse ich. Nur so entwickelt ich mein Schreiben.
Über-Ego: Wenn du meinst. Dann schreib aber gleich richtig und fertig. Damit es sich lohnt. Zuviel Zeit setzen wir dafür nicht ein.
Wir? Außerdem. Was haben wir sonst mir der Zeit vor? Irgendwelche Verabredungen, die ich vergessen hab? So als asozialer, introvertierter Autist. Ich glaube kaum. Also. Ich übe schreiben und zwar so, wie mir danach ist. Du kannst ningeln wie du willst, Arne, ich nenn dich ab sofort Arne, ja?, ach, als ob du das bestimmen kannst. Zu sagen hast du zu allem was, aber sobald ich nachhake, wird's ganz schnell leise. Zieh dich warm an und find' raus mit wem du dich angelegt hast.
*mimimi-Ego
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techniktagebuch · 9 months
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31. Dezember 2023
Überlegungen zum wohldosierten Umgang mit meinem noch funktionstüchtigen Nokia E72
Ich habe ausprobiert, ob mein altes Nokia E72 noch angeht. Nachdem ich es etwas aufgeladen habe, war das auch sofort der Fall, für die PIN musste ich nicht mal überlegen.
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Ich besaß das Gerät seit 2010 und habe es bis 2015, als ich mir ein iPhone kaufte, genutzt. Das Telefon war schon internetfähig, aber ich verwendete es eigentlich wie ein besonders potentes normales Handy, besonders potent, weil es so viele SMS speichern und man diese in unterschiedlichen Ordnern ablegen konnte. In dem Ordner mit SMS von meinen Eltern sind die meisten abgelegt (603).
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Die Lektüre der SMS hat mich für mindestens eine Stunde komplett absorbiert, ich habe mich schließlich gezwungen, das Telefon auszuschalten, weil ich mit diesem trip down memory lane emotional überfordert war. Und das, obwohl ich nur lustige SMS behalten habe (von dem Freund, der mir um 0:13 oder so an Neujahr 2013 "2013, année erotique" schrieb; von meinem Vater, der mir über einen Besuch in einem Café in Basel meldet "Stadt voller asozialer Bumspreise") oder liebevolle Nachrichten (von meiner Mutter, die fragt, was ich essen möchte, wenn ich ankomme, die mich anspornt, den Tag gut durchzuhalten und mir ein gutes Seminar wünscht; von den Freundinnen, die mir wünschen, dass dieser verdammte Liebeskummer sich bald verziehen möge). Die frohen Botschaften sind der einzige Grund, aus dem ich das Telefon überhaupt behalten habe – weil ich keine Möglichkeit fand, diese ganzen SMS auf ein aktives anderes Gerät, auf ein Speichermedium in Benutzung zu übertragen. Mein Nokia E72 ist ein Liebesmedium, würde man vielleicht in einem medienwissenschaftlichen Text sagen, aber das hier ist ja keiner. 
Die medienwissenschaftliche Binse, dass Text (egal in welchem Medium) sich potentiell natürlich viel besser merken kann, was war, als ein menschliches Hirn (und auch potentiell unsterblich ist, anders als ein organisch existierendes Gedächtnis), zeigt sich aber auch hier. Ich finde mehrere Nachrichten einer Frau mit einem Allerweltsnamen (in etwa "Claudia Müller"), mit der ich um 2013 offenbar bekannt war. Sie bedankt sich für ein Treffen, lädt in einer SMS an offenbar mehrere Adressen zu einem Brunch ein usw.. Es sind nicht viele SMS, aber genug, um von einer Bekanntschaft auszugehen. Und ich habe keine Ahnung mehr, wer diese Frau ist, warum unsere Bekanntschaft endete, wie sie begann – dazu sind die Nachrichten zu allgemein und mit zu wenig Datenpunkten versehen. War es die Ex-Freundin von einem Bekannten, den ich letztes Jahr nach langer Zeit auf dem Germanistentag wiedertraf? Möglich, aber es spricht auch einiges dagegen. Es macht mich beklommen, an Personen, die offenbar freundlich genug waren, mich zu Brunches einzuladen, von denen mein Hirn auch nichts mehr wissen will, keine Erinnerung zu haben und diese auch durch versuchsweise Assoziieren und forciertes Graben nicht triggern zu können. Dabei habe ich mich innerlich neulich noch mal für mein gutes Gedächtnis gelobt, als mir wieder einfiel, wie genervt einige Freundinnen darauf reagieren, dass ich zu allen meiner Kleidungsstücke und allen möglichen Ereignissen stets die Jahreszahl des Ankaufs und des Geschehens produzieren kann – ich gestand mir aber auch ein, dass ich die Jahreszahl in der Regel weiß, weil ich mit ihr eine Kenntnis meiner psychischen Gesundheit und Trennungen verbinde. 
Eventuell wäre es auch richtig, die Beschreibung des Telefons als "Liebesmedium" zu korrigieren oder zumindest zu erweitern und zu sagen: Es ist ein sentimentales Medium. Viele Nachrichten darauf stammten von einer Freundin, die mir Anfang 2016 die Freundschaft aufkündigte. Als ich ihre sehr lustigen und zugewandten Nachrichten las, war ich noch einmal sehr traurig darüber und fragte mich, ob ich diesen Bruch hätte verhindern können. Sie hatte sich damals unter anderem darüber beschwert, dass ich in ihrer Gegenwart zu oft meine Mails vom damals noch sehr neuen iPhone abrief. Mit ihrer Kritik hatte sie recht, das willenlose Nachgeben in die Faszination des Geräts und das Warten auf Nachrichten "von ihm", die dann doch nicht kamen oder mich verletzten, waren eine schlechte Angewohnheit. Die war nicht der Grund für das Ende der Freundschaft, die auf dem alten Telefon noch ganz intakt ist.
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Beispiel für eine unverfängliche Nachricht aus einer noch bestehenden Freundschaft
Die größte Auffälligkeit an den Nachrichten ist im Vergleich zu allem, was in allen Messengern auf dem iPhone stattfindet, die Abwesenheit von Emojis, Stickern und GIFs. Selbst die verspieltesten Nachrichten bekommen durch das schwarz auf dezentem hellgrauen Hintergrund des Telefons einen nahezu amtlichen Charakter und wirken viel erwachsener als das Gequieke in weißer Schrift auf blauem oder grünen Grund in iMessage oder die mit zwei Haken versehenen Blobby-Sticker und Katzen-GIFs in Signal oder Telegram. Viele der Nachrichten von damals sind auch nur unzureichend verständlich, denn es fehlt ein Großteil meiner eigenen SMS; das Gerät speicherte immer nur 100. Noch dazu sind die gesendeten SMS  in einem eigenen Ordner gesammelt und als einzelne Nachrichten chronologisch sortiert, nicht als Konversationen mit den jeweils adressierten Nummern. Die Gespräche, die ich nachlesen kann, sind also einseitig, sofern ich mir nicht mühsam aus den ca. 2000 SMS, die in nach Absendergruppen sortierten Ordnern (bspw. "Boys", "Nina", "Mama und Papa"), das jeweilige Antwortpendant herausfummele: Einer Folge aus drei Nachrichten eines Freundes entnehme ich, dass wir uns texteten, während wir zeitgleich Tatort geschaut haben. Reaktionen von gleich mehreren Personen ("SEPSIS! Allein das Wort") verdeutlichen, dass ich die Folgen eines eingerissenen Fingernagels mit verunreinigter Wunde breit in den Freundeskreis gestreut habe (es war auch spektakulär, genau wie in der einen Geschichte von Michel aus Lönneberga: Ein roter Strich kroch langsam die Innenseite des Unterarms hoch und die Arzthelferin fing an laut zu rufen, als ich das mit unschuldiger Miene am Tresen zum Vortrag brachte). Daran habe ich auch schon länger nicht mehr gedacht, aber die Details fallen mir wieder ein. Dr. Steinhaus in der Geygerstraße, der mich damals und in einigen anderen Fällen sehr gut behandelt hat, starb selbst nur zwei oder drei Jahre später. Das steht leider nicht mehr in meinem Telefon. 
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Ich habe das Gerät jetzt wieder in der Schublade meines Nachttischs verstaut und werde es so bald nicht mehr hervorholen. Über das Dosieren von Erinnerung und ihren Medien denke ich andernorts weiter nach.
(Hanna Engelmeier)
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doorsclosingslowly · 5 months
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Ask game: what books are in your to-be-read pile?
My TBR pile is horrendously big bc my depression cratered my ability to concentrate and process words years about but my desire to read all the books ever hasn't caught up yet. Some books near the top of the pile are:
The Wasp Factory by Iain Banks. I went thru an article about "the most disturbing books" and added whatever caught my eye to my TBR as part of my quest to become a better writer of horror
Morbid Obsessions: On trans and sex worker bodies and writing fiction from the margins by Frankie Miren and Alison Rumfitt. I read Rumfitt's phenomenal Tell Me I'm Worthless which is a haunted house horror novel dissecting the interaction of transphobia and fascism, and in general I'm interested in everyone's thoughts about trans experience and horror fiction bc some days it's all I think about
Black Flags and Windmills by scott crow. This is a first hand account of anarchist mutual aid organizing in New Orleans after Katrina. I've heard interviews with crow about the book. Mutual aid is essential for building a livable future for all amid the rise of climate catastrophe & the far right & I hope that this account will make me feel less hopeless
Die Nazis nannten sie 'Asoziale' und 'Berufsverbrecher'. Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik [The Nazis called them Antisocials and Habitual Criminals. Stories of persecution under National Socialism and in the Federal Republic of Germany] by Frank Nonnenmacher (editor). It's about two Nazi victim groups that were only in 2020 officially accepted as victims instead of ""deserving""" concentration camps for being criminals or in other ways not fitting into society and especially economic roles. Analyzes how seeing them as "defects" that "needed to be removed from the gene pool" is part of Nazi ideology and also traces how that part of ideology lived and lives on in contemporary Germany. I've peeked in there--- it's a bleak fucking read because of how much many arguments they talk about remind me of arguments I hear today for why there should be people who don't count as people
Phallacy. Life Lessons from the Animal Penis by Emily Willingham. This is pure fun I love learning about animals and plants and fungi and also penises are interesting
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unfug-bilder · 1 year
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BILD liefert die Hetze. Der erzreaktionäre (natürlich CSU-) 1. (!!!) Vizepräsident des Bayerischen Landtags speist sie mit einem "Kommentar" im Duktus des Kalten Krieges in das asoziale Hetzwerk ein und Chefwahlkämpfer Söder versichert seinen erzreaktionären WählerInnen, dass ihre Gymnasien bleiben, WENN NUR ordnungsgemäß die CSU gewählt wird.
Na, wer könnte bei diesem Bedrohungsszenario daran zweifeln?
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mogai-sunflowers · 2 years
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i really haven’t seen many posts about this, as in i’ve only seen one and it didn’t even really explicitly talk about the labrys lesbian flag so i’m just going to say it: if you see “discourse” that amounts to “don’t use the labrys lesbian flag”, then please realize that that is not just “stupid flag discourse”. yes, most flag discourse is pointless and is based on stuff like “well this flag looks similar to another one” or “the creator of this flag supports mspec lesbians” and we can all agree that discourse like that is stupid and pointless.
the “discourse” about the labrys lesbian flag is not that. that flag contains the literal Nazi symbol that was used to designate the Romani and Sinti people in Nazi concentration camps. it was used for people deemed “Asoziale”, “asocial” which in this instance referred to people who were vagrants, prostitutes, and generally who fell outside social norms. among the people who were deisgnated with the Black Triangle were homeless people, migrants, prostitutes, but most prominently Romani and Sinti people, who were literally marked with the Black Triangle and the German variant of the g slur on it. 
the labrys lesbian flag is, first and foremost, a white supremacist symbol. there’s a big difference between queer people using the pink triangle in reclamation, and non-roma queers using a white supremacist symbol. so if you see “discourse” over this flag, please remember that it’s not just “discourse” it is literally asking you not to use a white supremacist symbol. 
if you want to learn more about Nazi symbols so you can avoid/recognize them when you see them, i recommend visiting the website for the german auschwitz memorial museum, specifically here
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Boah, fick die CDU/CSU und ihre asoziale, perfide Argumentation.
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Schuldgefühle, Angst vor Konsequenzen, Angst Menschen zu enttäuschen. Menschen, die mir nicht mal wichtig sind. Doch ihre Meinung ist es.
Noch immer definiere ich meinen Wert zu sehr durch die Meinung anderer. Ich bin krank. Eigentlich schon seit 3 Wochen, aber natürlich gehe ich trotzdem arbeiten, mich krank zu melden und auszukurieren traue ich mich nicht. Ich bin krank und lieber höre ich von Kollegen, dass ich mich abmelden soll als eigenständig zum Arzt zu gehen. Dass ich andere anstecken könnte bereitet mir Schuldgefühle, aber die Angst Daheim zu bleiben ist größer. Ich bin in einer leistungsorientierten Familie aufgewachsenen und erlaube mir keinen Fehltritt.
"Die Menschen die sich wegen einer kleinen Erkältung krank melden kann ich nicht verstehen", sagte mein Chef. "Kind du musst dich krank melden, sonst kann das Böse ausgehen". sagte meine Mutter. Sie hat aus den vielen Worten meiner Therapeutin gelernt und verstanden, dass unser Lebenswille wichtiger ist als unsere Außenwirkung in diesem gesellschaftlichen Konstrukt.
Wir hatten Samstag und abends sollte die große Weihnachtsfeier stattfinden. Natürlich hab ich mich die gesamte Woche auf die Arbeit geschleppt um am Samstag Abend dabei sein zu können. Einer der Gründe: fomo. Im Nachhinein reden alle darüber und ich, ich will natürlich mitreden. Zuhause geht keiner mit mir feiern, auf einen Weihnachtsmarkt oder sonst irgendwie raus. Die Gelegenheit zu spüren, dass ich lebe darf ich nicht verpassen! Und dann passiert es: zwei Striche - Corona. Ich und Corona?! Tja, nach drei Jahren hat es mich dann auch mal erwischt...
Bin ich zur Party? Natürlich! War ich betrunken und hab so einiges gehört, das ich lieber wieder vergessen würde? Ja.... "Wäre ich nicht im Urlaub gewesen hätte ich deine stelle eh bekommen" sagt mir die Kollegin motzig ins Gesicht während eine andere erzählt, dass der Umsatz ihrer Abteilung besser läuft als meiner. Und das Schlimme: Sie haben beide Recht. Als würde das nicht reichen platzt der oberste Chef ins Gespräch und schaut mich erstaunt an: "Ich wusste ja gar nicht welch asoziale Musik du hörst! Das habe ich auf Instagram gesehen." Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst, aber stattdessen hab ich getrunken was das Zeug hält.
Als ich im Bett lag schaute ich mir die am Abend entstandenen Fotos an und fing an zu weinen... Halb betrunken und mit Tränen in den Augen bearbeitete ich meinen Körper bevor ich sie meiner Freundin schickte. "Mega Foto!" Sagte sie. "Darf ich das auf insta posten?" Natürlich sagte ich ja. Das Foto in meiner story zu teilen kam aber nicht in Frage, keiner soll sehen wie dick ich geworden bin, dabei hatte ich die letzten drei Tage nichts gegessen um gut auszusehen.
Wir hatten Sonntag und zu allem Übel stand mir das krank melden auf der Arbeit noch bevor. Ich hatte am Vorabend so viele Zigaretten geraucht, dass ich mich zumindest richtig krank anhörte. Nach einer Feier krank melden ist ein ungünstiger Zeitpunkt, aber um ehrlich zu sein ist in meinen Augen jeder Zeitpunkt ungünstig.
Eine Woche später, wieder Sonntag, liege ich immer noch im Bett. Der Coronatest zeigt weiterhin zwei Striche und ich hab einen halben Nervenzusammenbruch. Noch länger krank schreiben? Wie soll ich das anstellen? "Wer Corona positiv ist und Symptome zeigt ist verpflichtet sich krank zu melden" so stand es im online Artikel, den ich mir durchgelesen habe. Ich bin zu brav für diese Welt und nichts macht mir mehr Angst als willkürlich gegen Gesetze zu verstoßen. Nervös verfasste ich die nachricht auf WhatsApp und las sie mir zehn mal durch bevor ich senden klickte. "Eigentlich wollte ich trz Morgen kommen, aber ich bin noch positiv. Ich teste mich morgen nochmal und rufe aufjedenfall an und gebe euch Bescheid ". Gelesen und keine Antwort.... Sind Sie sauer? Muss ich Angst um meinen Job haben? Welche Aufgaben bleiben liegen? Ich hasse, dass ich so viel nachdenke. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich so streng mit mir bin und dann fängt alles wieder von vorne an.
Wie stoppt man Gedanken?
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fabiansteinhauer · 10 months
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Die Geburt des Rechts aus dem Geist der Choreographie
1.
Wenn die Disco der Tempel und das offizielle Gebäude ist, dann spitzt sich die urbane Architekur im Tempel und im offiziellen Gebäude, also in der Disco zu. Sind Tempel und offizielles Gebäude nicht die Disco, dann spitzt sich urbane Architektur in der Disco zu. Dort wird Urbanität intensiv, dort gibt es, wie man in Warburgs Heimathafenstadt Hamburg singt Tamm-Tamm und Rämmi-dämmi. Immer wieder kommt es in der Disco zu erhitzter Gesellschaft und zu Ausbrüchen erhitzter Gesellschaft, anders gesagt: zu Haufenbildung, wobei der Haufen ab und zu wie ein Vulkan asoziale Elemente auswirft. Die Elemente erscheinen asozial, tauchen ab einem bestimmten Punkt außerhalb der Gesellschaft auf, unabhängig davon, wer genau Gesellschaft und wer den Ausschluss schuldet, aber unabhängig von ihrer Geselligkeit oder Gesellschaftsaffinität können sie dolle oder gar unverzichtbare Einzelene/ Vereinzelte oder auch schlichte Verbrecher sein. In der Disco wird immer auch etwas angebahnt, am Ende reproduziert sich die Menschheit bis auf weiteres.
2.
Die Disco ist eine der wenigen Architekturen, die nach einem Polobjekt benannt sind, in diesem Fall nach einer Scheibe, die man drehen soll und wenden kann. Man hat dem Wort Disc (einem runden Desk oder einer runden Tafel) extra noch ein O angehängt, damit auch die letzten Doofen verstehen, worum es in der Disco geht: um's Schlängeln, Schlingen und Kreisen.
Man hat in Städten nur relativ kurz Gebäude Disco genannt, heute heißen sie eher Club. Das hält uns nicht davon ab, die Disco für eine Basilika zu halten: Die Disco ist eine Messehalle und eine Regungsstätte, die darauf ausgerichtet ist, Körper durch Körper zu affizieren, nahe zu bringen oder auseinanderzubringen, das ist die Stätte offiziellen Tanzes. Dort sollen Körper sich eine zeitlang zueinander und miteinander bewegen, wie zu derjenigen Wahrheitsform, die man Prüfung nennt.
Andere Kulturen haben zwar keine Disco, aber im Hinblick auf den Tanz äquivalente Stätte, etwa das wompunau, von dem Gregory Bateson für sein erstes großes Buche Naven ein Foto gemacht hat.
3.
Immer dann, wenn irgendetwas anfängt, dann fängt auch Recht an. Technisch betrachtet fängt das Recht mit graphischen oder choreographischen Akten an, die Differenz operationalisieren, kurz und knapp (normativ) gesagt: die etwas unterscheiden und die Mobilität und Austauschbarkeit des Unterschiedenen bestimmen sollen. Solche Akte konturieren und definieren etwas, nehmen es als Form wahr und führen es einem limitierten Wechsel zu. Der limitierte Austausch ist kuratierter, 'besorgter' Austausch. Exzesse sind darin nicht nur möglich, sie sind einkalkuliert, aber in kuratierter Form.
Ricardo Spindola war in Brasilien und hat ein Geschenk mitgebracht: Naven von Gregory Bateson in der Übersetzung von Magda Lopes. Sag ich doch: Maria Immaculata was such a perfect day, merci Ricardo!
4.
Gregory Bateson erwähnt in dem Vorwort des 1936 zuerst erschienen Buches einen doppelten Zug: Im Zug habe ihm der Zoologe und Anthropologe Alfred Cort Haddon versprochen, ihn als Anthropologen zu trainieren, sprich: zu ziehen oder zu erziehen. Bateson formuliert das richtig: Dr. Haddon first made me an anthropologist. Im Zug, mit einem Zug, den man mit Adolf Reinach einen Akt, in in diesem Fall ein Versprechen nennt.
Die Rechtsgeschichte der Züge ist immer noch nicht richtig, also nicht diagonal erzählt und darum ist noch etwas unklar, was die wirklich wichtigen Unterscheidungen in der Rechtsgeschichte des Zuges waren. Dass der Zug ein Ort für die Wahrheitsform ist, die man Geständnis nennt und mit der Inquisition verbindet, ist seit Alfred Hitchcocks Strangers on a train zwar allgemein bekannt, aber auch nur das ist über die Assoziationen zwischen Zügen und Recht allgemein bekannt und gesichertes Wissen, alles andere ist immer noch nur besonders bekannt und ungesichert. Leider ist das Programm für Tagungen, die ich organisiere, schon bis 2025 voll, aber für 2026 könnte man eine Tagung zu Zügen und dann endlich auch zu großen und kleinen Bahnhöfen machen, denn Bahnhof heißen wir jene Stelle, an der Züge halten.
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semtituloh · 1 year
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DÍA INTERNACIONAL DEL PUEBLO GITANO (8 de abril)
Los subgrupos gitanos sinti y roma fueron brutalmente perseguidos por los naz1s, como ya conté en otros posts anteriores. Sin embargo, es un tema que aún hoy sigue siendo muy invisibilizado. A diferencia de la Shoa, poco se sabe del Porrajmos o Samudaripen (genocidio gitano).
Los sinti y roma no solamente fueron sistemáticamente perseguidos y enviados a campos de concentración (como Buchenwald, Sachsenhausen, Dachau, Mauthausen, Ravensbrück, etc.), sino también a los campos de exterminios del Este (Auschwitz-Birkenau, Belzec, Sobibor, Chelmno, Treblinka y Majdanek), construidos para llevar a cabo la “Solución final” 1942 (el exterminio de la totalidad de los judíos de Europa), que fue coordinada en febrero de 1942 en la conferencia de Wannsee.
Los motivos ideológicos de la persecución hacia estos grupos se deben a motivos racistas y culturales (aunque ambas categorías se superponen):
🔸Racistas: los sinti y roma eran considerados por los naz1s como una raza inferior y, por lo tanto, propensa a contaminar la “pureza de la sangre aria”.
🔸Culturales: sus formas de vida nómades eran incompatibles con los modelos de vida y de producción que los nazis pretendían y con la doctrina de “tierra y sangre”, que circunscribía las identidades nacionales a un territorio concreto. Pero fundamentalmente, los gitanos fueron víctimas de los estereotipos despreciativos arraigados en la sociedad (no sólo alemana, naturalmente), como los asociados a la haraganería y a mitos como el del secuestro de niños. Por estos motivos, al ser deportados a los campos, la mayoría eran clasificados como “asoziale” (seres inadaptados a la sociedad, improductivos) e identificados con un triángulo negro correspondiente a dicha categoría; aunque en algunos campos se les colocaba un triángulo marrón, exclusivo para gitanos.
Para que mis anteriores publicaciones sobre el tema no se pierdan entre las otras, voy a dejar todas las publicaciones y el link para un pequeño artículo que escribí en mis historias destacadas.
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