#Sternschnuppen
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Ich vermisse das, was ich früher war. Das verrückte Mädchen, das nachts auf Sternschnuppen gewartet hat, das im Regen tanzte und das waghalsige Dinge tat. Ich wünsche mir das, mir jemandem, der auch verrückt ist, bis wir alt sind.
- eigenes
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Das Heimweh wohnt uns beiden inne
Sternschnuppenwünsche wären jetzt schön
Doch Wunder können auch ohne Magie ihren Zauber entfalten
Wenn 2 Herzschläge fest aneinander glauben
Finden sie auch wieder ihren Gleichtakt
Daran halte ich fest
Solange ich noch träumen kann
#papillon#wunder#Sternschnuppenwünsche#Sternschnuppen#Sternschnuppe#heimweh#liebe#gefühle#gedanken#vermissen#Herzschlag#Herzschläge#Träume#Träumer#Träumerin#magie#zauber
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Heute Nacht fliegen sternstuppen über der Erde. Aber leider ist das Wetter so bewölkt, das man hier keine Chance hast welche zu sehen . Ich hätte gerne welche gesehen und mir was gewünscht. Einfach aus Hoffnung es wird wahr !
Finde man sollte immer mal an sowas glauben, einfach für die Moral . Ich hoffe dann, das ich nächstes Mal welche sehe .
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Nichts ballert so schön wie ein abgelaufener Mini-Tetrapackwein bei sternklarer Nacht <3
#''sternklar'' sehr weit gefasst#Teilweise war der Himmel schon recht wolkenbehangen#aber paar Sternschnuppen hab ich trotzdem gesehen#der Astronom einfach
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"...Und vielleicht lieben wir Sternschnuppen so sehr, weil sie uns zeigen, wie kostbar ein einzelner Moment sein kann - gerade weil er nicht bleibt."
#sternschnuppe#leben#allein#einsam#schmerz#trauer#kaputt#nachdenken#einsamkeit#verloren#gefallen#gebrochen
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Sternschnuppen zeigen, was wir uns am meisten wünschen
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"...Und vielleicht lieben wir Sternschnuppen so sehr, weil sie uns zeigen, wie kostbar ein einzelner Moment sein kann - gerade weil er nicht bleibt."
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Franz von Stuck, Sternschnuppen (or, Falling Stars), 1912.
From Koller International Auctions:
" "Sternschnuppen" from 1912 presents a landscape with hills and water, with a star-filled sky, two shooting stars flying above and a couple sitting on a hill. The woman depicted, who is Von Stuck's wife Mary, is completely fixed on the shooting stars, while the man, the artist himself, has only eyes for the woman."
#this is adorable#art#me and who when#pleaseeee#painting#oil painting#love#love in art#stars#romantic#franz von stuck#1910s#1910s art#adorable#stargazing#need this in my life
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Sternennacht
die Himmelsaugen blinzeln uns verspielt zu
wir betrachten die Sternennacht, nur ich und du
unter der nächtlichen Atmosphäre
sehen wir ferne Sonnen von unserer Erde
Sternschnuppen und -bilder überall.
Hinauszusehen ins Weltall
ist ein besonderes Gefühl
Himmelskörper sehen wie Punkte auf uns herab
das Licht des Mondes beleuchtet kühl
die Straßen hier und scheint hinab
auf mich und dich und alle hier
aus weiter Ferne klingt ein Klavier
und spielt Beethovens Mondschein Sonate
die Nacht trägt die Noten wie eine zarte
Brise hinaus in die Welt
oh wie mir diese Nacht gefällt
#gedichte#gedicht#deutsche poesie#deutsche lyrik#poetry#poem#my poem#my poetry#poesie#my first german poem#mein erstes deutsches gedicht
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Boliden
Boliden sind bolische Objekte, dazu sind sie noch Gegenstände vergleichender Meteorologie. In der Meteorologie bezeichnet man als Boliden nämlich einen Körper, der in eine Atmosphäre eintritt und dabei hell aufglüht, oft sogar verglüht. Die Sternschnuppen sind Boliden. Im weiteren Sinne sind das geballte Objekte, vermutlich immer mit wilden, immer zumindest nicht zahmen Energien.
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Zeitvertreib und weitere Freunde machen
Seit Donnerstag ist einiges passiert. Ich versuche Freitag und Samstag so kurz wie möglich zu fassen.
Freitag morgen wurde ich in der Highschool rumgeführt. Die Schule ist echt schön und die Lehrer, die ich bis dato getroffen habe, sind alle sehr nett. Ich habe aber realisiert, dass der Unterricht eine Nummer schwerer wird, weil ich beispielsweise in Chemie die einzelnen Elemente übersetzen muss. Aber das wird schon!
Außerdem gab es von Freitag bis Samstag ein kleines Fußballturnier in Middleburgh, bei welchem die Middleburgh Knights (Unser Fußballteam) andere Teams aus East New York State eingeladen haben. Unter anderem Johnstown und Cairo gegen welche wir, das Jungsteam, gespielt haben. Beides weitaus größere Schulen, weshalb sie natürlich auch eine höhere Chance auf gute Spieler haben. Am Freitag haben wir gegen Johnstown unerwartet 3-2 gewonnen, während wir am Samstag unerwartet gegen Cairo 2-1 verloren haben. Ich habe in keinem der beiden Spiele gespielt, da ich erst seit heute (Montag) an Spielen teilnehmen darf.
Freitag Abend kam Sidney (meine Gastschwester, sie wohnt schon nicht mehr hier) zu besuch und blieb bis heute. Wir haben uns köstlich amüsiert! Sie ist echt nett und hat genau meinen Humor! Mit ihrer Hilfe habe ich per Snapchat ein paar coole Schüler kennengelernt. Unter anderem Olivia, welche mich direkt zum Lagerfeuer Abend in ihrem Garten eingeladen hat!
Wie geplant war ich dann am Sonntag Abend bei ihr im Garten und habe einen Haufen anderer Leute kennengelernt. Ich muss aber leider zugeben, dass ich keine Ahnung habe wie die Hälfte von ihnen heißt. Wir haben alle zusammen viel gelacht, uns über Gott und die Welt unterhalten und (wie immer) habe ich ihnen ein bisschen Deutsch beigebracht. Irgendwann hat sich jeder ein Handtuch genommen und wir haben uns die Sterne angeguckt, welche man unglaublich doll sehen konnte. Ich habe innerhalb von 20min ca. 5 Sternschnuppen gesehen. Außerdem haben wir diese Satelliten von Tesla gesehen, welche so perfekt in einer Reihe fliegen.
Ich glaube das ich bis dato noch nicht erwähnt habe, dass mich hier niemand Julian nennt. Das kann nämlich niemand aussprechen. Ich werde tatsächlich Julien genannt! Daraus entstanden natürlich besondere Spitznamen: King Julien, Chulien, Juju, Jul oder auch oft: the german (der Deutsche).
Heute war ein sehr aktiver Tag! Ich bin um 6:00 aufgewacht, um um 7:00 beim Fußballtraining zu sein. Sind dann ungelogen 2 Stunden durch gerannt und zum Abschluss darf die Meile, die wir nach jedem Training rennen, nicht fehlen. Kurz gesagt: Anstrengend. Als ich wieder zuhause war, habe ich mir erstmal ein grilled cheese sandwich gemacht (yummy) und bin dann nochmal bis 12:00 eingepennt. Gegen 14:30 sind wir los zum Wandern, was unglaublich cool war! Wunderschöne Landschaft und Wetter war gut. Ich habe mich vor Ort mit einem Veteranen unterhalten, der in den 70ern in Berlin stationiert war. Netter Kerl eigentlich, er hat mir erklärt was man alles in der Ferne sehen kann.
Gegen 18:30 war ich wieder zuhause und es gab Abendbrot. Dann haben wir noch Schulsachen zusammengesucht und jetzt gehe ich schlafen. Morgen ist ein großer Tag! Erster Schultag an einer Highschool. Und übermorgen, Mittwoch, ist mein erstes Fußballspiel. Bin sehr aufgeregt!
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dass nämlich der Hass = Aas wie immer tiefer verwurzelt; man frisst das so rein in den Körper; so unbedarft war ich damals durch den seit 1939 derart bezeichneten »Hermann-Löns-Park« gegangen; schließt direkt an an den Tiergarten & dort im Nordosten die Bahntrasse nach Berlin von Hannover; ›bodenständig idealisierte‹, niedersächsische Auenlandschaft hatte man hier zu kultivieren probiert & gleichsam lagen KONTAMINIERTE GEBIETE / GELÄNDE überall : bis dorthin, wo das Bruch anfing hatten sich die Haidbauern in Höfen verschanzt, Häuser, die mit Reet & Plaggen bedeckt – schon lang vor den Nationalsozialisten, so liest man bei Hermann Löns (den die Nazis natürlich ganz herrlich für sich auszuschlachten wussten), sind ›gute Christen‹ auf vergleichbare Weise (wie später mit Juden) mit den Sinti & Roma verfahren. Von Jahrhundert zu Jahrhundert, wie Wölfe & Bären wehrhaft, standhaft alles Fremde ›zurückzuschlagen‹; bis zur Varusschlacht zurück, da die Albbauern suchten Hilfe im Norden, die römischen Legionen zu zerreiben.
All die wunderlichen Zeichen, so Löns : Rosen, die aus Rosen wuchsen; Brot hatte geblutet, Sternschnuppen lagen auf Koppelwegen – mehr Missgeburten beim Vieh. Zeichen wofür? Man durfte dieser Unvernunft keinen Glauben schenken. Keine Landschaft, die da liegt – eine Hügelkette, sage ich, dies ist deutlich, keine Landschaft ›trug‹ Idylle ›in sich‹!; denn tote Körper, BEIGERODET, dort. Im Dreißigjährigen Krieg beispielsweise ›das fahrende Volk‹; ALLES IST ÄLTER ALS HEUTE : DIE HAUT. Nur noch Membran, die, hat sie sich einmal gelöst, von allen Seiten ›zu verrotten‹ betraut,
beiroden – umwerfen, einackern : in Panzergräben verscharrte Opfer; sieh an : einen mit Gras bewachsenen Hügel, zirka einen Meter hoch, fünf Meter breit, zehn Meter lang – was liegt da?, was schwingt hinter dumpfen Gerüchen, die Welt?, der Grillengesang?;
in einem dicht mit Brombeersträuchern bewachsenen Wald – es sind Tote, nicht wahr?, »Wald auf den Juden«, alles ›scheinbar unberührt‹, die Doline, Karsthöhlen, worin Leichen geworfen oder bei lebendigem Leib, Hände & Füße mit Telefondraht gefesselt, als wollte man sagen : »Mitschuld der Landschaft« (Verantwortliche versuchten immer, die Spuren zu verwischen …); Vater, der als Förster auch immer Jäger gewesen, denke ich, hatte er dazu beigetragen, die Gegenden zu verwandeln / zu überwuchern / zu überwachsen? Nein, es war nur der lange Gang der Dinge. Gleichsam auch immer die Bedeutung der Jagd, wie verübt vom »Wehrwolf« bei Löns – auf Menschen wird sie ›gemacht‹ –
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Ich habe locker über 20 Sternschnuppen gesehen. 💪🏻😼
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Sternschnuppen
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Kroatien 2021
Segelreise (7. August- 21. August)
Am Abend des 6. Augusts machten wir uns auf den Weg Richtung Trogir, Kroatien. Nach einer 16-stündigen Autofahrt über die Autobahnen Deutschlands, Österreichs, Sloweniens und Kroatiens erreichten wir gegen Mittag die Hafenstadt Trogir.
Dort mussten wir einige Zeit im Hafen auf unseren Katamaran warten. Nach einiger Zeit gegen späten Nachmittag bekamen wir es dann endlich. Zu erwähnen ist, dass wir beide nicht alleine angereist sind. Mit dabei waren meine Eltern (Alex) und zwei weitere Familien, mit denen wir befreundet sind. Einige erledigten Einkäufe, die wir dann auf das Boot geladen haben. Die Kojen wurden verteilt auf insgesamt 12 Mann. Am Abend bei Sonnenuntergang segelten wir schließlich los. Ziel war die sogenannte blaue Lagune der östlichen Küste der kleinen Insel Drvenik Veliki.
Dort ankerten wir und konnten beobachten, dass bei Berührung des Meerwassers, das Wasser blau aufleuchtete. Dies ist auf die Planktons zurückzuführen. Die Nacht wurde dort verbracht. Am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück segelten wir weiter zur nördlichen Küste dieser kleinen Insel. An dem Ort geankert, verbrachten wir den Tag mit Schwimmen und StandUp Paddling. Auch die Nacht wurde dort verbracht. Sevid Beach war das Ziel am nächsten Tag und dorthin machen wir uns auch auf den Weg. Wir ankerten vor dem Strand und wir haben den Auftrag bekommen, bei den Einheimischen Gemüse zu kaufen. Mit dem SUP (StandUp Paddle) paddelten wir zum Strand und kauften dort bei einem einheimischen älteren Herrn Tomaten, Gurken etc. Abends machten wir eine kleine Sonnenuntergangs-Spritztour.
Nach der schönen Tour ankerten wir wieder vor dem Strand von Sevid na Moru, da es dort sehr windstill war und ein gute Schlafmöglichkeit bot. Der nächste Morgen startete mit einer Route zur Insel Kaprije. Auf dem Weg dorthin, sahen wir zahlreiche andere Inseln vor der Küste der Stadt Šibenik. Am Ziel angekommen gegen späten Nachmittag, konnten wir am Abend einen außergewöhnlichen Sonnenuntergang beobachten.
Es sah irgendwie so außerirdisch aus. Sowas haben wir noch nie gesehen. Die Nacht haben wir ebenfalls dort verbracht. Auf den nächsten Tag haben wir uns sehr gefreut, da wir uns auf den Šibenik machten. Šibenik ist eine 35.000-Einwohner-Stadt. Sie ist übrigens Drehort für einige Szenen der berühmten Serie Game of Thrones gewesen. Durch den natürlichen Kanal des Flusses Krka gesegelt, waren wir dann vor Šibenik. Der Blick war majestätisch.
In diesem Teil des Flusses war das Wasser noch salzhaltig. Hier ein kleiner Überblick über die Lage der Stadt.
Nach dem Genuss dieses Ausblicks, machten wir weitere Seemeilen Richtung dem See Prokljansko Jezero. Dort war das Wasser nicht mehr salzhaltig, sondern Süßwasser. Es hat auch eine eher grünliche Farbe. In dem See waren wir natürlich schwimmen, wie bisher bei jedem Stopp.
Am späten Nachmittag segelten wir über den Fluss Krka zurück über Šibenik und dessen Kanal zurück zur adriatischen Küste. Da es schon spät wurde, mussten wir uns schnell um einen Ankerplatz kümmern. Wir fanden vor der Insel Logorun eine Ankerboje, die uns über Nacht am Platz hielt. Der sechste Tag war ein etwas entspannterer Tag. Vor der Küste der Stadt Tribunij fanden wir Halt und einige gingen an Land um im Supermarkt fehlende Lebensmittel einzukaufen. Hier enstand eine gute Aufnahme von unserem Boot.
Zum Abend hin sind wir zur Insel Arta Mala gesegelt. Dort war es einfach traumhaft mit dem Sonnenuntergang. Rund herum überall kleine Inseln, sodass man das Gefühl hatte, dass man in den Philippinen oder in Thailand ist.
Nachts konnten wir hervorragend viele Sternschnuppen beobachten. Der nächste Morgen begann damit, dass wir weiter segelten Richtung Biograd na Moru. An der Stadt jedoch vorbei machten wir halt bei der herzförmigen Insel Galesnjak. Nach einigen Stunden ging es weiter zur Insel Zut. Auf dem Weg fuhren wir zurück über Biograd na Moru an dem südlichen Ende der großen Insel Pašman vorbei. Von der Insel Zut aus, konnte man den Nationalpark Karpaten erkennen. Das ist eine Inselgruppe, die größtenteils aus kahlen, kargen Gebirge besteht.
Der darauffolgende Tag war bereits schon der Achte. Wir erkundeten die östliche Küste der Insel Zut Richtung Norden und sind am Nachmittag auf die Insel Lavdara gestoßen. Dort ankerten wir. Wir beide nahmen uns ein SUP und erkundeten die Insel zu Fuß. Die Aussicht in jede Richtung war einfach mega.
Das ist der Blick von der einen Seite. Und das ist der Blick von der anderen Seite:
Nach einer Stunde nahmen wir das SUP und paddelten zurück zum Katamaran. Eine kleine Bucht der Insel wurde unsere nächtliche Bleibe. Morgens sind wir zur Insel Vera Skala gesegelt, um dort in Ruhe zu frühstücken, da wir in der Bucht der Insel Lavdara nicht mehr vernünftig ankern konnten. Von dort aus konnten wir einen Waldbrand erkennen, der auf einer nahegelegenen Insel ausgebrochen ist. Dieser wurde, aber innerhalb einer Stunde von den kroatischen Löschflugzeuge bekämpft.
Nach dem Frühstück ging es rüber zum Hafen von Biograd na Moru. Unser Tank war fast leer, deshalb mussten wir auftanken und die Wasserbehälter auffüllen.
Den Tag haben wir auch in der Stadt verbracht. Wir haben in einem einheimischen Restaurant gespeist und sind an der Promenade spazieren gegangen. Abends sind wir wieder zu der bereits bekannten Insel Arta Mala gesegelt und haben dort die Nacht verbracht. Auf dem Weg dorthin, konnten wir einen schönen Sonnenuntergang mitnehmen.
Der zehnte Tag war ein reiner Segeltag. Sehr wellig und etwas bewölkt. Wir machten uns weiter auf den Weg nach Süden, um so langsam in die Nähe des Starthafens zu kommen. Es blieben uns nur noch vier Tage. Nach einem Zick-Zack-Segeln kamen wir am südlichen Teil der etwas größeren Insel Murter bei der Stadt Tisno an. Wir verbrachten dort den Abend. Jedoch trieb die Strömung uns dort immer wieder weg, weshalb wir uns auf die Suche nach einem neuen Ankerplatz machten, bevor die Sonne unterging. Schließlich sind wir bei der bekannten Bucht von Sevid gelandet. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen segelten wir zur Insel Drvenik Veliki weiter, dessen östliche und nördliche Küste schon kannten. Diesmal machten wir Halt an der Südkiste. Die große Yacht, die wir dort entdeckten, war nicht zu übersehen. Eine zu vermietende private Luxusyacht, die wohl mehrere hunderttausend Euro pro Woche kostet. Hammer!
Dort verbrachten wir auch den kompletten Tag. Während alle Nächte bis dato ruhig verliefen, war dies die unruhigste Nacht, da der Wellengang so hoch war und der Wind ständig pfiff. Der zwölfte und vorletzte Tag begann mit einem standesgemäßen Frühstück ehe wir dann zur Bucht der Kleinstadt Okrug Gornij auf der Insel Ciovo segelten. Ein leckeres kroatisches Radler durfte nicht fehlen.
Zufälligerweise machten dort Freunde unserer Eltern Urlaub und sie kamen für ein Tag mit auf das Boot. Wir machten für sie eine kleine Spritztour über die Adria.
An der selben Bucht haben wir die Freunde wieder an Land gesetzt und verbrachten die Nacht in dieser Bucht. Der nächste Tag war der letzte Segeltag, den wir vor der Küste Trogirs noch genossen. Wir ruhten uns aus, lachten gemeinsam über die vielen tollen und lustigen Momente, die wir auf der Tour erlebt haben. Am späten Nachmittag mussten wir am Starthafen leider wieder anlegen.
In Trogir konnten wir endlich wieder richtig mit warmen Wasser duschen, denn auf dem Katamaran war das Wasser nur begrenzt nutzbar und eine richtige Dusche kam nie infrage. Wir nannten es schnelles Abduschen. Nach dem Duschen gingen alle Crewmitglieder des Katamarans zusammen in die Stadt um gemeinsam ein letztes Mal vor der Abreise zu essen. Es wurde ein lokales Pizzarestaurant ausgewählt. Wir beide sind nach dem Essen durch die Altstadt gelaufen und haben uns diese aufmerksam angeschaut.
Nach dem Spaziergang traten wir die Abreise an und machten uns gegen 22:30 Uhr auf den Weg. Gegen 10:00 Uhr morgens erreichten wir Salzburg. Hier sind wir mit dem Zug weitergefahren, da die Eltern noch in Österreich geblieben sind. Am späten Nachmittag des vierzehnten Tages kamen wir in unserem Heimbahnhof endlich an.
Es war eine schöne Zeit! Danke Kroatien! Hier nochmal die Segelroute, die etwas schwierig einzuzeichnen war.
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