#im regen tanzen
Explore tagged Tumblr posts
Text
Ich vermisse das, was ich früher war. Das verrückte Mädchen, das nachts auf Sternschnuppen gewartet hat, das im Regen tanzte und das waghalsige Dinge tat. Ich wünsche mir das, mir jemandem, der auch verrückt ist, bis wir alt sind.
- eigenes
30 notes
·
View notes
Text
ICH BIN LEBENDIG, WEIL ICH EINE KAMPFERIN BIN. KLUG, WEIL ICH FEHLER GEMACHT HABE. ICH KANN LACHEN, WEIL ICH DIE TRAURIGKEIT KENNE. ICH BIN EINE STARKE UND STOLZE FRAU, DIE ES DURCH HARTE ZEITEN GESCHAFFT HAT UND GELERNT HAT. IM REGEN ZU TANZEN
#zitat#gefühlsmenschen#gefühle#gedanken#herzschmerz#kämpferin#Fehler gemacht#fehler#lachen#traurigkeit#stark#stärke#starke Frau#stolz#harte Zeiten#lerne aus Fehlern#lerne im Regen zu tanzen#weinen#lächeln#glücksmomente#sind wichtig#wahre worte
15 notes
·
View notes
Text
Sie ist die Art Mädchen, welches im Regen raus rennt und tanzen geht. Und Gott, ich habe nie vorher etwas schöneres gesehen.
155 notes
·
View notes
Text
Regung
1.
Aby Warburgs Rechtswissenschaft ist keine allgemeine Rechtswissenschaft, das ist eine besondere Rechtswissenschaft. Aby Warburg weiß etwas von einem Recht, das man Regime, Regie, Regierung, Regel, Regulierung oder aber auch nur Regung oder Regen nennen kann und dessen Aufgabe darin liegt, die Regung (das ist Bewegung/ Animation und 'Verursachung`im Sinne einer Annahme von Gründen und damit Haftung') zu operationalisieren, die operationalisiert werden soll, weil sie unbeständig und meteorologisch (schwebend, vergehend und vorübergehend situiert) ist und weil durch diese Regung weiter, auch außerhalb der Regung Unbeständigkeit und Meteorologie erscheint.
Das mag ein bisschen kompliziert sein, aber nicht total kompliziert.
2.
Diese unbeständige Regung regt auch Unbeständigkeit an, die meteorologische Regung regt Meteorologie (schwebende Situationen) an. Sie ist ansteckend, anstossend, anstössig, affizierend, sie passiert - und lässt sich passioniert erfahren oder auch erleiden, sie ist für Warburg ein Problem.
Diese Regung soll nach Warburg operationalisiert werden, das heißt: ein Umgang mit ihr soll möglich werden, sie soll händelbar oder bestreitbar, handhabbar, sie soll tragbar, wahrnehmbar und ausübbar werden, es sollen Routinen, Protokolle, Akte, Formeln, Formulare oder Formate entwickelt werden, die institutierend sein sollen: man soll mit allem dem die Regung durchhalten und ihr auch etwas entgegenhalten können.
Dasjenige an der Regung, das nach Operationalisierung ruft oder drängt, also die Unbeständigkeit und Meteorologie der Bewegung soll nicht getilgt oder abgestellt werden, die Bewegung oder Regung soll nicht stillgestellt werden, das soll alles wie gesagt operationalisiert werden, händelbar und bestreitbar gemacht werden. Was an der Unbeständigkeit und der Meteorologie ungewiss, unsicher, unkontrollierbar, ungreifbar, unsichtbar oder unerhört ist, auch das soll nicht nicht vernichtet werden. Routinen und Protokolle sollen einen Umgang - und eine Kooperation ermöglichen, die Warburg im Begriff des Distanzschaffens fasst und als Kulturtechnik begreift.
Man soll, man muss Warburgs Geschichte und Theorie des Distanzschaffens als Beitrag zu einer Wissenschaft von symbolischen, normativen, juridischen und juristischen Kulturtechniken begreifen, als Beitrag zu dem, was Ihering Scheidekunst nennt, was Luhmann als eine Zug der Distinktion begreift, was Vismann als Linienzug und Referenzstruktur begreift und was ich als Scheiden, Schichten und Mustern begreife.
3.
Die Kooperation ist ein Mitmachen, das ist unter anderem auch Pathos, Passion, Passivität (Erleiden/ Leidenschaft) - aber keine Unterwerfung, keine Fatalität, keine Ergebenheit ins Schicksal. In der Operationalisierung durch ein Distanzschaffen, das für Warburg dazu da ist, der Bewegung oder Regung und in der Bewegung oder Regung Wort und Bild geben zu können, Orientierung und Handlung zu ermöglichen und einen Denkraum zu gestalten, soll eine Leistung liegen, in der man zu der Bewegung oder Regung auch Nein sagen kann, ihr gegenüber widerständig und insistierend bleiben kann und Abstand wahren kann, aber eben auch Ja sagen kann.
Warburgs Rechtwissenschaft nimmt ihren Ausgangspunkt nicht direkt im Eigentum, nicht in Totem und Tabu, nicht im Verbot oder dem Gebot, nicht in den Regeln zur Tötung oder zur Unzucht, zu dem Mord und zu dem Inzest. Er fängt nicht bei den typischen anthropologischen oder psychoanalytischen Elementen an. Noch einmal: Sie nimmt ihren Ausgangspunkt in derjenigen Regung, die unbeständig und meteorologisch ist und insoweit mit auf einer Seite mit Unsicherheit, Ungewissheit, Ohnmacht oder Unkontrollierbarkeit einhergeht. Konkret fängt er mit dem Wechselgeschäft an, der kommt er schließlich her.
4.
Diese Regung nennt Warburg polar, er bescheibt sie unter anderem als Schwingung oder Pendeln, zeigt sie unter anderem als Drehung, Rotierung, Verkehrung, Verschlingen, Schlängeln, Tanzen.
Wo er die Regung polar zeigt, zeigt er sie oft über zwei Gebärden, von denen eine auf ekstatische Weise erregt ist, wähend die andere besonnen ruht. Sowohl die Ekstase als auch die Besonnenheit lassen erkennen, dass Warburg das Polare unter anderem mit den Eigenschaften der Sonne assoziiert und mit dem, was von der Sonne ausgeht, d.i. Energie, die wandelbar und dabei unter anderem als Schub und Hemmung vorkommt
Die Ekstase und die Besonnenheit assoziiert Warburg mit der Melancholie (der 'Bipolarität'), mit der Phobie und konzipiert die Phobie damit als etwas, was der Furcht oder Angst noch vorausliegt und eine Energie der Affekte ist, mit der die Affekte Formen annehmen, die erst in der Annahme der Form zur Furcht/ Angst, zur Liebe oder Wut, Trauer oder Euphorie werden. Jemand hat sich dem Thema gewidmet, dazu ist viel zu sagen. Die Phobie ist vague, sie ist wellenweise wie die leuchtenden und dämmernden Lichtstrahlen, und geht der Form der Affekte voraus. Die Phobie ist nicht die Furcht, die Phobie ist das Vague der Affekte und Affektionen, das in Form zur Furcht, aber auch zur großen Freude werden kann. Die Phobie sind die tragenden trachtenden Wellenlinien, die in Formation kuratiert und darin erst dasjenige annehmen, dem als Affekt Wort und Bild gegeben werden kann, dann etwa Angst oder Liebe heißt.
Warburg entfaltet das implizit, stumm: durch Anordungen von Objekten und Bildern und er entfaltet es auch explizit. Dabei ist er nach 30 Jahren Arbeit erst am Anfang seiner Arbeit. Meine Deutung der Warburgschen Wissenschaft nimmt ihn ernst, nimmt sein Material ernst, nimmt jedes Detail ernst. Ich insistiere zum Beispiel darauf, dass die kleinen Verfälschungen seinen Materials in zukünftigen Editionen dringend korrigiert werden müssen. In der Edition der "grundlegenden Bruchstücke" muss dringend etwas korrigiert werden: er spricht 1896 mit dem Anwalt Melchior über die mancipatio, nicht eine municipatio (die es nicht gibt), er hat das sorgfältig auf seinen Zetteln notiert und dieses Detail ist mehr als wichtig, denn die mancipatio ist ein Regung, mit der eine Unbeständigkeit operationalisiert werden soll, nämlich der Umstand, dass ein Sklave in der römischen Gesellschaft seine Position wechselt, seinen Eigentümer wechselt. Possession erscheint hier unbeständig. Die römische Gesellschaft fusst unter anderem auf dem Herrschaftsverhältnis, das patronal ist, in dem der pater familias der Eigentümer anderen Menschen ist und sie teilweise sogar nicht seine Personen, sondern seine Dinge sind. Das Herrschaftsverhältnis und die Ordnung basieren immer auch darauf, dass nichts verwechselt wird. Und doch wechselt der Sklave seinen Herrn und der Herr seine Sklaven. Wenn plötzlich an dieser Bindung, die wir Eigentum, die Engländer aber besser possession nennen, etwas aufgelöst und an anderer Stelle wieder eingehakt wird, dann setzt nach Gaius das römische Recht eine Pathosformel in Gang, die Institutionen investieren für diesen Vorgang die Pathosformel, die man mancipatio nennt. Ein Sklave wechselt den Eigentümer, die römische Gesellschaft versteht das als venditio, das ist zwar als Verkauf übersetzbar, aber auch als Wirbel, als Gebläse, Wind und Windung. Da wirbelt etwas auf, das soll operationalisiert werden, dafür ist die mancipatio da: die gibt dem Wirbel Form, übersetzt das Vague und die Phobie in Form, macht die Form wahrnehmbar und ausübbar, wenn man so will: in relativ geordneten Bahnen, aber nicht total geordneten Bahnen.
3.
Also: ich nehme Warburgs Material ernst, aber das heißt auch, dass man einen Abstand zu Warburg haben muss. Und insofern ist seine Wissenschaft 1929 immer noch erst am Anfang. Viele Widersprüche, die gar nicht verschwinden sollen, stehen noch auf eine Weise da, die mir hinderlich erscheint, natürlich nicht mir persönlich, sondern dafür, zu sehen, wie weit Warburg in seinen rechtswissenschaftlichen Ansprüchen geht.
Insofern geht meine Deutung über Warburgs Explikationenm teilweise hinaus, aber nicht über seine Implikationen. Man kann Warburg mit Warburg widersprechen, unter anderem seinem launischen Umgang mit der Figur der Fortschrittes. Das ist ein polarer Umgang mit dieser Figur, ein melancholischer oder manisch-depressiver Umgang mit der Idee des Voran - und stünde Warburg vor einem, müsste man es ihm sagen dass er gerade mal wieder arg in eine Richtung ausschlägt, wenn er entweder von der ewigen Wiederkehr der Bestie Mensch spricht oder aber glaubt, die Kirche habe in der Geschichte des Opfers es geschafft, irgendeine Realität des Opfers zu überwinden oder loszuwerden.
4.
Gestern war Antrittsvorlesung von Marietta Auer, und nach einem langen Vorspann, der freundlich didaktisch war (und mir scheint, dass er an ein sehr allgemeines Publikum adressiert war) ging es ab der Halbzeit richtig zur Sache, in dem Fall: zu Harmonie und zu Zahlen, Da wurde der Vortrag in den Passagen zu Bodin gerade zu warburgesk, in Passagen zu Pico della Mirandola und Leon Battista Alberti - und dann zu Details der Geometrie, Arithmetik und Harmonik wurde es richtig feurig: Auer legte Formular und Formate für ein Recht bloß, das in dem Fall die Kunst oder Technik der Vergütung oder Gutmachung, der Veredelung ist und in Zahlen, durch Zahlen operiert (man soll zählen und zahlen, damit etwas gut gemacht wird). Sie hat die Geschichte von Kulturtechniken bloßgelegt, die als Mathematik und Musik (und in ihrem Einsatz in juristischen Texten von Bodin oder della Mirandola) auch Illusionen sind, aber das Illusorische daran eben auch Formular und Format ist, unter dem Reales passiert, passieren kann und passieren soll.
Marietta Auer hat das feierlich und aufwendig gemacht (das Malion Quartett hat sie engagiert und Hörsaal 3 scheint mir akustisch perfekt für Streichquartette zu sein, jede Artikulation und Nuancierung bleibt scharf und nirgends entsteht Echobrei oder verläuft sich etwas, bevor es ins Ohr ging: man sitzt dort wie mit teuren Kopfhörern und doch im Saal mit Saalklang, ein Wunder.
Eine große Anzahl von Leuten ist gekommen, akademische Familienfeier hat Onkel Kadelbach das genannt, war es auch. Es war super und nicht nur sie hat gestrahlt. Die vielen Gespräche danach, die später im sogenannten Niddasack fortgesetzt wurden, bis in die Nacht sich zogen - und damit auch diesen langen, langen Zettel wiederangestoßen haben sind Effekte davon, sind Folgen der Antrittsvorlesung, sind Folgen des Umstandes, dass Marietta Auer das Talent hat, Verhältnisse zu eröfnnen, in denen gedacht, gewußt, überlegt, konzipiert, verworfen, gezweifelt, wahrgenommen und geübt werden kann. Manchmal wird scharf geschossen, manchmal herzlich gelacht, immer geht es ziemlich zack zack. Auer hat auch ein bisschen Münchner Glamour hach Frankfurt gedacht, man dachte kurz, Hubert Burda säße im Publikum, war aber nur ein Doppelgänger oder entfernter Verwandter. Manche im Publikum hatten auch einfach ihre Brille nicht auf, und sie verwechselten dann in leicht beschwingter Euphorie andere im Publikum mit anderen, noch glamouröseren Leuten.
Am Rande hat mich ein Kollege auf Patricia Seed aufmerksam gemacht: Irre, kannte ich gar nicht! Muss ich natürlich kennen, gehört quasi zum Kanon dessen, wozu ich arbeite - und ich hatte nie von gehört! Das ist auch der Sinn von Luxus, der Überfülle ist, um Überfülle händeln zu können: man trifft sich am Buffet an gegrillten Hühnerspießen, kurz hinter den Sektgläsern und stellt dann plötzlich fest, dass man mitten im Kanon eine klaffende Bildungslücke hat.
We are alle possessed, wir gebärden uns, so what?
15 notes
·
View notes
Text
“Ich bin stark, weil ich meine Schwächen kenne,ich bin lebendig, weil ich eine Kämpferin bin,ich bin klug, weil ich dumm gewesen bin und ich kann lachen, denn ich habe Traurigkeit kennengelernt….und trotzdem habe ich mir meinen Stolz und mein Herz bewahrt.“…. eine stolze, starke Frau, die es durch harte Zeiten geschafft und gelernt hat im Regen zu tanzen!
#ptbs#borderline#einsam#trauer#verlassen#nachdenken#ich hasse mein leben#zusammenbruch#stimmungsschwankungen#eigenes
6 notes
·
View notes
Text
Der Herbstregen fällt wie flüsternde Tränen vom Himmel, sanft und unaufhörlich. Jeder Tropfen erzählt von Abschied und Vergänglichkeit, als ob die Natur selbst innehalten würde, um sich von den warmen Tagen zu verabschieden. Die Welt wird in einen melancholischen Schleier gehüllt, der alles in ein ruhiges, gedämpftes Licht taucht. Die Blätter, in Gold und Purpur gefärbt, tanzen im Wind, bevor sie sich seufzend auf die Erde legen, als würden sie dem Ruf des Regens folgen, heimzukehren.
Der Duft von nasser Erde steigt auf, vermischt mit dem rauchigen Aroma von brennendem Holz. Die Luft ist frisch und kühl, sie kitzelt die Sinne und weckt ein leises Sehnen im Herzen. Es ist die Zeit des Rückzugs, des Nachdenkens. Die Regentropfen an den Fensterscheiben zeichnen stille Muster, und in jedem Rinnsal scheint ein flüchtiger Gedanke verborgen, ein Gefühl, das nur in dieser Jahreszeit erwacht.
Es ist die Zeit, in der die Seele zur Ruhe kommt, in der man sich nach innen wendet, um den eigenen Regen zu spüren, die verborgenen Tränen, die sanft und leise in uns fließen. Der Herbstregen erinnert daran, dass alles seine Zeit hat – das Werden und Vergehen, die Freude und die Trauer. Er singt ein Lied von Veränderung, von Loslassen und Neubeginn. Und während die Regentropfen die Erde umarmen, umarmt der Herbst unser Herz, und wir werden still, lauschen dem Lied der fallenden Blätter und dem zarten Wispern des Regens, das uns daran erinnert, dass auch in der Melancholie eine leise, tröstende Schönheit liegt.
2 notes
·
View notes
Photo
Storch Otto ist wahrscheinlich der größte Fan der Eintracht Seekirch. Er verpasst kein Spiel seiner geliebten Mannschaft und ist bei Wind und Regen, Sonnenschein und Hitze da. Nicht einmal die Aussicht auf einen schmackhaften Happen würde ihn davon abhalten, irgendein Spiel zu versäumen. Auch seine schnabelklappernde Nachkommenschaft im Nest nebenan scheint ihn weder aus der Ruhe zu bringen noch von einem guten Spiel abhalten zu können. Das ist wahre Begeisterung, die man ihm auch ansieht. Wenn der Schiri sich verpfeift, protestiert er laut klappernd. Fällt ein Tor, schlägt er aufgeregt mit seinen großen Flügeln. Schon manch gegnerische Spieler ist auf seinen gezielt plazierten Ausscheidungen weggerutscht und das schon sicher geglaubte Tor kam nicht zustande. Das macht ihn bei seinen Fankameraden zum absoluten Star und bei den gegnerischen Mannschaften zum unkalkulierbaren Risiko. Als Dank für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Treue zu Mannschaft und Verein, bekommt er nach den meist haushoch gewonnen Spielen vom Vorstand üppige Leckereien. Bei den Frauen in den umliegenden Dörfern hat sich ein alter Brauch wieder etabliert: Sie kommen bei Nacht zu Storch Otto, tanzen um seinen Lichtmast und äußern ihren Kinderwunsch. Und nicht wenigen hat er schon geholfen, wie junge Mütter, nach der Geburt eines Kindes, mit Storchenfiguren oder bemalten Bettlaken in den Vorgärten bezeugen.
Stork Otto is probably the biggest fan of the soccer club “Eintracht Seekirch”. He never misses a game of his beloved team and is there in wind and rain, sunshine and heat. Not even the prospect of a tasty bite would keep him from missing any game. Even his beak-clattering offspring in the nest next door doesn't seem to bother him or prevent him from having a good game. That is true enthusiasm, which you can also see in him. If the referee whistles wrong, he protests loudly clattering. When a goal is scored, it flaps its large wings excitedly. Many an opposing player has already slipped away on his targeted eliminations and the goal that was already believed to be safe did not come about. This makes him an absolute star among his fan comrades and an incalculable risk for the opposing teams. As a thank you for his tireless commitment and his loyalty to the team and club, he gets lavish treats from the board after the games, most of which have been won. An old custom has re-established itself among the women in the surrounding villages: They come to Stork Otto at night, dance around his light pole and express their desire to have children. And he has already helped quite a few, as young mothers testify after the birth of a child with stork figures or painted sheets in their front gardens. (google translation)
28 notes
·
View notes
Text
Hey, ich bins wieder.
Ist schon ne weile her, stimmt? Ich hab viel zu erzählen. Aber irgendwie auch nichts.
Ich bin am Ende meiner Ausbildung angekommen. Habe in nichtmal mehr einem Monat die Abschlussprüfung und nächste Woche schon meinen letzten Schultag. Wow, dass letzte mal Schule für den Rest meines Lebens. Es fühlt sich toll an. Aber gleichzeitig fühle ich mich gerade so beängt wie noch nie. Nun wird es ernst. Würde meine Mama jetzt sagen. Das sagte sie, nach jedem Schulende. Ob Volksschule, Mittelschule oder Poly. Aber ich wusste immer, wohin ich gehe. In die nächste Schule. Lerne weiter. Finde mich im Alltag zurecht. Und jetzt? Wohin gehe ich jetzt? Was mache ich nun? Werde ich es vermissen? Meine alten Schulbücher liegen noch immer auf dem Schreibtisch. So war es schon immer. Anfang September, kurz bevor die Schule losging, fanden sie ihren Weg in die Schachtel, zu all den anderen Büchern, welche noch immer auf ihre Zukunft warten. Nun ja, liebe Bücher, meine Zukunft steht gerade vor der Tür und wartet. Ich schätze eure ist nun vorbei. Es fühlt sich so falsch an, einfach nie mehr die Schultasche packen, die Jause von Mama nehmen und jeden Tag denselben Lehrer sehen. Es fühlt sich so falsch an, nie mehr das Klingeln der Pausenglocke zu hören oder mit der gesamten Klasse einen Ausflug zu machen. Aber es fühlt sich so richtig an, was in der Hand zu haben. Es fühlt sich so richtig an, endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Und obwohl es sich so richtig anfühlt, habe ich Angst davor. Ich habe Angst was danach kommt. Wohin es mich zieht und was ich daraus mache.
Ich bin in den letzten Monaten generell etwas nostalgisch unterwegs. Ich vermisse viele Dinge von früher, die heute auf keinen Fall mehr wieder kommen. Vermisse Menschen, die ich nie mehr wieder sehe. Vermisse Gerüche, Orte, Essen, was ich als Kind geliebt habe oder wo ich schon war. Ich vermisse am meisten diese Unbeschwertheit. Das leichte Gefühl, welches man damals hatte. Ein Streit war gleich vorbei. Das größte Problem war, mit welchem Kuscheltier ich als erstes Kuscheln soll. Die größte Angst der Donner. Das größte Glück, wenn alle Freunde zum spielen rauskommen konnten. Das Tanzen im Regen. Schlafen wo auch immer man wollte. Baden und niemanden hat es interessiert wie man aussah. Träumen, ohne je daran zu zweifeln.
Langsam wird mir klar, das es nie mehr so sein wird. Das meine Kinder auch nie so eine Kindheit haben werden. Das sie nie dieses Gefühl erleben werden, einfach Kind zu sein, so wie ich es hatte.
Du musst Erwachsen werden.
Ja, es ist vielleicht an der Zeit, Erwachsen zu werden. Trotzdem werde ich für immer an die Zeit denken.
Und trotzdem, lasse ich sie nun los. Gehe in die Welt, eine für mich neue Welt und lerne mich darin zurecht zu finden.
Den ich muss Erwachsen werden.
#poetry#müde vom leben#sad but true#verloren#sad thoughts#i miss you#spilled ink#reading#erwachsene#kindheit#schule
3 notes
·
View notes
Text
🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
FOLGE 19: AUS DER TIEFE
Der Held und Jonathan stürzen nach hinten*; Die Tore verriegeln mit lautem Zisch (Held im Glück, diesmal: Keine Aura, kein Fisch). Sie schaffen es noch, das Schloss zu blockiern.
Sie suchen Waffen, doch Kugeln aus Silber Und Kruzifixe gibt es wohl kaum an Bord… John greift nach dem Teleskop in der Kiste. Sie tragen diese zur Krankenstation
Und verschanzen sich dort im OP-Bereich. Die Vampririn schleicht durch den Laderaum. Jonathan leert die Kiste, das Teleskop Kracht auf den Boden, es bricht entzwei.
Um die Beine tanzen elektrostatisch Tausende Kügelchen vom Styropor. Die Verpackung, sie wird jetzt zur Waffe Zusammen mit Druckluft und Atemschlauch.
Aus Jugendschutzgründen jetzt nur summarisch: Ein schmerzhafter Regen tödlichen Kunststoffs Lähmt die Vampirin – Jonathan stößt ihr Kunstgerecht den Alubesen ins Herz**.
Die Vampirin entlebt und zerstaubt sofort. Der Held steht schon mit dem Kehrblech am Platz. John spricht zur Überraschung des Helden Jetzt noch Worte, die der Held so nicht kennt.
"De profundis clamavi ad te, Domine, exaudi vocem meam. Fiant aures tuae intendentes In vocem deprecationes meae."
Fortsetzung folgt Alle Folgen hier
*) Der Laderaum liegt naheliegenderweise nicht unten, sondern hinten, nahe am Reaktor. **) Kunstgerecht ist die gewählte Punktionsstelle, nicht das verwendete Material.
3 notes
·
View notes
Text
Nimm Dir Zeit...
zu leben und zu lieben.
Für die, die dir am Herzen liegen.
Zum träumen und zum Pläne schmieden.
Zum Kaffee trinken und abschalten.
Um im Regen zu tanzen und die Sterne zu beobachten.
Um Luftschlösser zu bauen und die Welt zu entdecken.
Nimm Dir Zeit für das, was dich wirklich glücklich macht.
2 notes
·
View notes
Text
wir tropfen auf pflastersteinen
Die Sonne ging schlafen,
im Bett, dass der Regen ihr machte,
bevor er zu uns kam, so nah,
auf uns'ren Jacken
und auf uns'rer Haut
~
bevor er die Welt dämpfte
hinter seinem Schleier,
der alles umhüllt,
wie das Glas das Licht einer Laterne.
~
Eine Laterne steht
in der regennassen Gasse,
alles glänzt in ihrem Licht,
dünn benetzt mit Wasser.
Am hellsten leuchtet
der Efeu an der Wand,
der in ihr Licht wächst.
~
Ihr Gesicht ruhend
in der Berührung seiner Blätter.
Er selbst wie festgehalten,
zwischen ihr und der Wand,
geborgen in ihrem Blick,
der fest in die Kontraste
all seiner Blätter blickt,
sie offen legt.
Sie, schimmernd
im Grün seiner Reflexion,
in der Abgeschiedenheit
einer regnerischen Nacht.
~
Dunkle, regnerische Nacht
Gassen der Stille,
der nicht da seienden und auch
nicht fehlenden Menschen.
~
Laternenlicht tropft auf uns
und wir über die Pflastersteine,
halten nichts fest
außer uns,
schweben,
als wären wir ewig
und so alt
wie die Steine unter uns.
Leuchten
uns unsere eigene
kleine Sphäre
und tanzen darin,
wie Falter der Nacht.
~
Hinter dem Horizont,
dort hinten, dort draußen,
schwebt längst der nächste Morgen,
doch hier sind wir, verweilen
im Laternenlicht
geborgen.
---
Doktor Disko und Clara Oswin (2023-11-07)
#geborgen#gemeinsam#zeit#regen#gedicht#deutsches gedicht#lyrik#deutsche lyrik#poesie#deutsche poesie#tintentropfen#doktor disko#clara oswin#kollab#schreiblr
2 notes
·
View notes
Text
Es wird Abend. Minute um Minute, Stunde und Stunde, und längst wieder fest umschlossen in Dunkelheit. Ein wenig Licht hatte der Tag, ein wenig schwere Schatten an der Grenze zum Regen, und genügend Verschiedenes dazwischen, um Bilder in zahllosen Nuancen zu schraffieren und in der Tiefe des eigenen Vokabulars nach weniger abgegriffenen Adjektiven zu suchen. Jetzt kehrt Feierabendruhe ein im Haus, der Schein der Arbeitsmonitore weicht dem Schein der Fernseher, gegenüber tanzen unscharfe Charaktere hinter beschlagenen Küchenfenstern, hier und da flackert eine verstohlene Kerze. Wer noch Inspiration und Kraft hat, fegt zusammen, was vom Donnerstag zu Boden fiel, und formt daraus unbeschreibliche, fantastische Kreationen, kühl schimmernd, erhaben und doch fragil genug, spätestens nach Mitternacht mit den Böen des Herbstes im Mondlicht zu verwehen. (Inzwischen erlöschen unten die Scheinwerfer eines parkenden Autos, einige Geister fliehen, etwas blauer Schimmer der Kneipe gewinnt die Oberhand über das matte Pflaster. Balkontüren quietschen nebenan, ein Feuerzeug flackert und jede Sekunde hat ihre ureigene Coleur inmitten neuer Nacht...)
#outerworld #late city days #the night in things #where we are what we are later the day #concrete city
2 notes
·
View notes
Text
Rühren, Greifen, Tanzen
1.
Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft nennt er selbst einmal Ikonologie. Die bildlichen Assoziationen sind so dicht, wie die wörtlichen und die begrifflichen. Wie die Tafeln Tafeln in Tafeln, Bilder in Bilder übersetzen, wie die Abbildungsketten und Übersetzungsketten stumm und bildlich ansetzen, so machen sie es auch mit Begriffen und wörtlich. Der Begriff des Vertrages wird wie der Begiff der Verfassung als Tragen und Fassen analysiert, in dem beide Begriffe in Übersetzungsketten zerlegt werden. Das Tragen wird Trachten, Ziehen, Schwingen, alles das was Linien zieht, seien sie aufzeichnend oder vorzeichnend. Trachten wird in Begehren, Verkehren und Verzehren übersetzt. Fassen wird ins Greifen und ins Rühren (wie in Begriff und Berührung) übersetzt. Diese Übersetzungketten lassen sich nur kurz zusammenfassen: Von der Tafel aus führen sie sehr weit ins Weite, sind methodisch und bieten die Möglichkeit, fortgesetzt zu werden.
2.
Die drei Figuren auf Tafel 79 tragen und trachten: sie tragen etwas und trachten nach etwas, unter anderem wollen sie etwas greifen und fassen. Schrittweise kann man an diesen drei Figuren noch stratifiziert oder abgestuft vorgehen, also unter anderen beobachten, wie weit die drei Figuren gehen oder gehen würden, wie weit sie gehen sollten, um zu erhalten, was sie wollen. Die große Figur bei Raffael erscheint selbst vor einer Treppe oder Skala und gibt sich insoweit selbst schon als Figur, die Teil einer skalierbaren Choreographie ist. Ab wann sind die drei Figuren bereit, sich zu strecken, ab wann sind sie bereit, einen oder zwei Armee zu heben, ab wann lassen sie die keusche Geste, mit der die erste Figur noch ihre Brüste bedeckt, ab wann sind sie bereit, ihren springenden Füßen Folge zu leisten und selbst aufzupringen oder zu tanzen? Alles das lassen sie auch tun. Unter anderem lassen sie sich betrachten und begreifen. Der Betrachter kann sich fragen, wie weit er bereit ist, zu interpretieren und das Risiko einzugehen, als verrückter Interpret, d.h. nach Novelle 146 des römischen Rechts sich als Jude zu gebärden.
Diese drei Frauenfiguren zeigen Figuren, wegen derer auch Tanzverbote an Karfreitag erlassen werden oder aber die Zeitungen empört über die Verteilung von Süssigkeiten und jubilatorischen Geste auf der Sonnenalle berichten: Sie regen sich hoffentlich zum Opfer und regen damit an und auf. Verboten wird das nicht immer, immernur dann, wenn es falsch gemacht sein soll, also zum Beispiel am falschen Ort und zur falschen Zeit im falschen Stil die Bewegung erfolgt. Zwei dieser Figuren sind eindeutig weiblich, die dritte Figur wird männlich sein. Warburg stellt auf der rechten Seite auch eine besonnen sitzende, ruhige Frauenfigur vor: Die Piratenbraut aus Yugoslawien, ein Schauspielerin. Warburg ist irre, aber nicht doof.
2 notes
·
View notes
Text
& so zieht ein weiterer Sommer an mir vorbei. Ich lebe nicht, ich existiere vor mich hin. Versuche jeden Tag nur so zu überleben. Ganz gleich ob die Sonne scheint oder Regen fällt, ich liege hier im Bett. Fast den ganzen Tag lang. Am Tag bin ich zu erschoepft und müde um etwas produktives zu tun. Und in der Nacht kann ich nicht schlafen, weil mich ettliche, grausame Albträume plagen. Mir schmerzt der Rücken vom ganzen liegen. Ich bin unzufrieden. Unglücklich. Gereizt. Genervt. Von allem und jeden. Das sind Depressionen. Nichts bereitet mir mehr Freude. Meine Hobbies nicht. Unter Menschen zu gehen. Auch das, was ich erledigen sollte, lasse ich stehen. Ich kümmere mich nicht länger um den Haushalt, weder um meine Finanzen oder um mich. Mein Lachen fühlt sich nicht länger echt an. Ich rede und rede und jammere und klage, obwohl ich gar nicht sprechen möchte. Würde lieber bis an mein Lebensende schweigen. Meine Probleme häufen sich. Ich kann Meine Sachen nicht mehr zahlen. Und der größte Krieg findet in meinem Kopf statt. Mein Herz bereitet mir viel Kummer und treibt mich immer in die falschen Arme. Doch mein Verstand geht verloren. Chaos. Nichts scheint mehr einen Sinn für mich zu ergeben. Körperliche Schmerzen. Seelische Schmerzen. Ich bin verzweifelt. Verwirrt. Überfordert. Ich schaue aus dem Fenster, wache morgens auf und denke daran, was ich getan hätte, wäre ich glücklich. Ich würde schreiben. Lesen. Kochen. In die Natur gehen. Tanzen. Lachen. Doch alles was ich mache, ist mich im Bett zu wälzen . rauchen, ganz gleich es mir nicht gefällt. Ich blicke in den Spiegel und erkenne mich nicht. Mein Herz schlägt schneller. Von Tag zu Tag. Und meine Angst Zustände nehmen zu. So wie die Panik Attacken. Ich werde 26 und verschwende ein weiteres Jahr mit Schmerz und dem Gefühl der absoluten Leere.
#ptbs#borderline#einsam#zusammenbruch#ich hasse mein leben#verlassen#trauer#stimmungsschwankungen#eigenes#nachdenken#schmerzen
13 notes
·
View notes
Text
Sommergewitter
-----
Der Regen ist weich.
Der Regen ist laut.
Donner.
Der Regen ist sanft.
Der Regen is klar.
Stille.
-
Der Himmel wird hell und dunkel.
Der Himmel wird weiß.
Donner.
Der Himmel wird lila.
Donner.
-
Ich stehe im Auge des Sturms und genieße die Ruhe.
Ich fühle mich ganz frei.
-
Ich hole tief Luft
- meine Lungen saugen die Gewitterluft ein.
-
Das Prasseln wird lauter.
Die Tropfen hüpfen auf und ab
- sie tanzen.
-
Sie verbinden sich und spülen alles Alte weg.
Die Uhr schlägt 12 - Mitternacht.
Ein Wechsel steht bevor.
- Soll ich ihn stoppen? -
Da höre ich das leise Ticken der Uhr hinter mir.
Der Zeitpunkt ist schon vorüber.
-
Der neue Tag hat begonnen.
- A.M. (von mir für dich ♡)
8 notes
·
View notes
Text
1. Ja
2. Tagebuch
3. Ich würde sagen der Film "Mit dir an meiner Seite" und in der Rolle als Ronnie
4. Yess
5. Kein Plan, dunno
6. ✨😻🌜💅🏻🧑🤝🧑💃🏻👸🏻👩🏻🚒👢☂️🧸🛍️🖌️🎨🌆🌰🍑🕊️🦦🐒🦥🍀🍀🌹🌺🪻🖤🤎💜💙🩵💚💛
7. Stand-up-paddleing
8. Rosen, Tulpen, Vergissmeinnicht, Schneeglöckchen 🩵
9. Jap
10. Weder noch
11. Ich liebe das Parfum blurberry. Nicht zu süß, nicht zu stark, macht kein Kopfweh und riecht einfach blumig-schön 🪻
12. Weltfrieden, Gesundheit und langes Leben für meine Eltern, Familie, und geliebte Menschen und eigentlich für jeden, Zufriedenheit
13. Cookies!
14. Aktuell tatsächlich Kaffee, normalerweise eigentlich Tee
15. Ich bin durch & durch, ein Wassermensch. Ich würde im Wasser leben. 🩵
16. Alisa
17. Boah, kein plan sorry
18. Dem Regen zu lauschen, ich liebe das Geräusch. Wirkt sehr beruhigend auf mich
19. Hm, mit 14 war ich 1,68. Danach hab ich mich nicht mehr gemessen. Aber zwischen 1,68-1,70 definitiv
20. Death note lol
21. Sommertimeeee
22. Ich hab sehr schlechte Erfahrungen mit Kerzen. Ich mag sie nicht.
23. Demi Lovato - 29
24. Ehrlichkeit, Treue, schönen Charakter einfach
25. Viel zu müde , send help pls
26. Sommer, immer noch lol
27. Single
28. Nö
29. Auch nicht
30. Ich könnte den ganzen Tag tanzen, ich bin super duper leidenschaftlich, in allem was ich mache und stecke mein ganzes Herz rein, ich schlafe zu viel
31. Hmm, ich liebe mich selbst. Ich weiß wer ich bin, ich bin wirklich ein sehr dankbar warmer herzlicher ehrlicher bodenständiger Mensch und bin literally ein Engel und ich bin sehr reflektiert. Ich arbeite stets an Besserung und bin einfach dankbar, dass ich bin wie ich bin. Weil damit mein Herz einfach auch nur rein und frei sein kann 🕊️ ❤️
32. Hmmm, find's schwer zu pauschalisieren. Ich finde Weiblichkeit sehr schön, ich finde Einzigartigkeit schön. Ich mag harmonische Gesichter, da wo einfach alles auch zusammenpasst. Ich finde Mila Kunis, Cher Lloyd oder Vanessa Hudgens als Frauen sehr schön. Ariana Lima auch. Finde Augen sind sehr wichtig. Btw, finde ich auch größere Frauen schöner.
Bei Männer gilt das gleiche mit der Größe. Augen auch sehr wichtig. Grünbraune Augen. Hohe Wangenknochen. Lange Haare. Vollbart. Also Johnny Depp ist literally my Traummann, ok? ok.
33. Ey schwierig, ich hab nicht so viele Geheimnisse. Mir fällt gar nichts ein xD
34. NERVÖS JVDFJJFRRUOJHHHUO, nicht bei Sinnen lol
35. Hmm, mein ex nannte dir Begründung, ich sei ja Vegetarierin, Nichtraucherin und wir passen nicht mehr zsm, wir hätten uns auseinander gelebt. Aber optisch bliebe ich seine Traumfrau. Lol. Und mein anderer indirekter ex, der gefragt hatte, ob wir zsm sein wollen, hatte es gar nicht ernst mit mir gemeint. Er wollte nur seinen Spaß. Sinn war zweck.
36. Wie war dein Tag?
37. Nix. Nada. Aber ich schau gerne True Crime an.
38. Aufstehen, Handy gucken, was trinken, Gesicht abwaschen, Serum B5 auf haut, Gesichtscreme, schminke (natürlich gehalten), Zähne putzen, umziehen, Haare kämen, deo/Parfüm, joa
39. Nobody
40. Gestern
41. 27.05.1997
42. Nichts was mich erschrecken würde, vielleicht das ich mal fast abgestochen wurde oder ich mit ner Axt fast verletzt wurde
43. Alter ist ne Zahl und kein Hindernis. Es kommt auf die Reife drauf an. Aber erfahrungsgemäß eher älter, weil Männer doch gefühlt länger Zeit brauchen, zum reifen.
44. Was macht dich glücklich und was macht dir das Leben lebenswert? (An meine Followers)
sweet and pure asks
🐰- do you believe in soul mates?
💌- diary or journal?
✨- which fictional character (book, show, or movie) do you relate to most?
💕- are you crushing on someone?
💋- kissing in the dark or kissing in the rain?
🐝- describe your aesthetic in emojis
🍼- what is your favorite memory?
🌸- what is your favorite flower?
💖- have you ever been in love?
🍰- strawberry or vanilla?
🍯- describe your favorite smell
🎂- if you had 3 wishes, what would they be?
🍪- cookie dough or cookies?
☕- coffee or tea?
🍃- would you rather live in a sea with mermaids or a forest with fairies?
🍂- what’s your middle name?
💫- what is your sun, moon, and rising sign?
🌧️- favorite thing to do on rainy days?
🍭- how tall are you?
💒- which show would you want to live in?
🎄- what is your favorite holiday?
🍦- what scented candle is your favorite?
🎶- favorite song right now?
💘- 3 ways to win your heart?
🍩- current mood?
❄️- what is your favorite season?
💍- your current relationship status?
📷- a photo of yourself
💅🏻- do you like being spoiled?
🕊️- 3 habits you have?
🦄- how do you perceive yourself?
🦋- how do you think others perceive you?
🌈- things I find attractive in girls/guys
🍓- one secret about yourself
🍒- how do you act when you have a crush?
💔- the reason behind your last breakup?
💬- what your last text message says?
🎥- what show are you currently binging on?
⛅- what is your morning routine?
💗- who do you miss?
🥀- last time you cried?
🎁- when is your birthday?
🔪- scariest/creepiest experience?
💤- date someone younger, older, or same age as you?
🎀- any question you want
~~Not mine
140K notes
·
View notes