#ST KAPELLER
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gutachter · 7 months ago
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Nikolaus-Kapelle wird saniert - Spenden online möglich
Geretsried: „…Die St.-Nikolaus-Kapelle ist eingerüstet. Sanierungsarbeiten haben begonnen. Im Internet kann man Dachschindeln auswählen und digital spenden. Seit wenigen Tagen ist es eingerüstet, das älteste Bauwerk Geretsrieds. Die Rede ist von der St.-Nikolaus-Kapelle. Bekanntlich wird das Gebäude saniert. Doch was passiert dort eigentlich alles der Reihe nach? Kirchenpfleger Josef Urso hat es…
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caniusmcmaine · 1 year ago
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WeeklyPic - Wochenbild 46/2023
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logi1974 · 5 months ago
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Cornwall 2024 - Tag 21
Ladies and Gentlemen!
Für den Besuch des St. Michael´s Mount buchten wir insgesamt 3 Termine bzw. Zeitfenster. Denn wir wussten ja nicht, wie das Wetter sich entwickeln wird und wer will schon im strömenden Regen oder bei starkem Wind hier herum tapern - wir jedenfalls nicht.
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Dank unserer Mitgliedschaft beim National Trust können wir hier sehr großzügig verfahren, denn der Besuch dieser Hauptsehenswürdigkeit Cornwalls wird ebenfalls davon abgedeckt.
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Es handelt sich um eine Insel, die nicht weit von der Küste entfernt liegt, gerade einmal 300×300 Meter groß. Ein Hügel, ein Kloster und ein gepflasterter Weg, den man bei Ebbe auch zu Fuß benutzen kann.
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Über Jahrhunderte hat eine Gemeinschaft dort eine Klosteranlage mit Hafen und kleinem Städtchen gebaut und einen unglaublichen Garten angelegt.
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Die Insel hat eine lange Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreicht, aber ihre Berühmtheit verdankt sie vor allem der mittelalterlichen Benediktinerabtei und dem Schloss, das auf ihrem Gipfel thront.
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Wir sind nicht etwa in der Normandie, am Kloster Mont-Saint-Michel, sondern in Cornwall am Sankt Michael’s Mount.
Die Ähnlichkeiten zwischen Mont-Saint-Michel und Sankt Michael’s Mount sind nicht zufällig, denn Mont-St-Michel heißt auf Französisch nichts anderes als St. Michaels Mount. Auch optisch sehen sich die beiden Inseln irgendwie sehr ähnlich.
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Eine kleine Gemeinschaft von Mönchen aus Mont-Saint-Michel in der Normandie ließ sich hier nämlich ebenfalls nieder und die Architektur auf der Insel wurde tatsächlich vom französischen Vorbild inspiriert. Dies war der Ursprung des Namens „Sankt Michael’s Mount“.
Im Jahr 495 n. Chr. soll St. Keyne hier eine Kapelle errichtet haben, aber die eigentliche monastische Siedlung entstand dann im 8ten Jahrhundert.
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Die Gemeinschaft der Mönche, die sich niederließen, verehrte den Erzengel Michael und der Berg wurde zu einem wichtigen Wallfahrtsort. Im Laufe der Jahre wechselten die Besitzer der Insel und sie wurde zu verschiedenen Zeiten von Klöstern und Königen kontrolliert.
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Im 12. Jahrhundert wurde auf der Insel eine Abtei im normannischen Stil errichtet, die dem Erzengel Michael gewidmet war. Die Abtei diente als Pilgerstätte und wurde im Laufe der Jahrhunderte weiter ausgebaut. Die heutige Burg, die im 14. Jahrhundert hinzugefügt wurde, ist ein beeindruckendes Bauwerk, das auf dem Gipfel der Insel thront.
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Die Insel ist bei Ebbe über einen Damm erreichbar, der bei Flut jedoch überspült wird, wodurch sie zu einer echten Insel wird. Dieser natürliche Damm und die Gezeiten machten die Insel zu einem leicht zu verteidigendem Ort.
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Während der "Reformation" im 16. Jahrhundert unter Heinrich VIII. musste die Abtei aufgegeben werden, und im Jahr 1659 kaufte Sir John St. Aubyn die Insel.
Sankt Michael’s Mount hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen erlebt, darunter Belagerungen während des Bürgerkriegs im 17. Jahrhundert, aber es hat seine beeindruckende Präsenz und seinen historischen Charme bewahrt.
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Die Insel mit Burg hat auch einen gewissen Joachim von Ribbentrop (1893-1946) begeistert. Ribbentrop war von 1936 bis 1938 Botschafter des Deutschen Reichs in London. In diesen Jahren hatte er eine besondere Vorliebe für Cornwall entwickelt und für St Michael’s Mount insbesondere.
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Großspurig und arrogant ließ er bei einem seiner Besuche in Cornwall, nicht lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, die Gastgeber wissen, dass er beabsichtige seinen Wohnsitz nach St Michael’s Mount zu verlegen, denn Hitler hätte ihm nach der Eroberung Großbritanniens für seine Loyalität Cornwall versprochen.
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Wie wir wissen kam es anders und St Michael’s Mount gehört seit 1954 dem National Trust. Die ehemaligen Eigentümer, die Familie des gegenwärtigen 5. Barons St Levan of St Michael’s Mount, James Piers Southwell St Aubyn, wohnen aber immer noch auf der Insel, zusammen mit dreißig weiteren ständigen Bewohnern.
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Die Felsformation mit dazugehörender Burg ist schon sehr imposant, leider aber auch in der Reisehauptsaison total überlaufen. Während der Ebbe kann man sie trockenen Fußes erreichen, sonst nur mit dem Boot.
Der Besuch muss deshalb sehr gut geplant werden. Tickets sollte man unbedingt vorher buchen und nicht vergessen, dass man - je nach Tide - auch den Bootstransfer buchen muss.
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Man kann die Insel nur zu Fuß erreichen, wenn Ebbe herrscht, denn es ist eine Gezeiteninsel. Wer zu Fuß hinüber möchte, der muss eben darauf warten, bis sich das Wasser zurückzieht.
Aber dann muss man auch nicht durch das schlammige, matschige Wattenmeer spazieren. Es gibt einen befestigten Weg aus groben Steinpflaster, auf dem man ganz bequem und trockenen Fußes zur Insel gelangt. Bei Flut ist von diesem Weg natürlich nichts zu sehen.
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Wir waren stellenweise fassungslos wie unvorbereitet viele Besucher hier aufschlagen und weder ein Ticket besitzen noch die Gezeiten oder Öffnungszeiten im Blick haben.
Viele laufen einfach rüber und werden dann entweder abgewiesen und wenn es ganz Dicke kommt, zusätzlich noch von der schnell ansteigenden Flut überrascht.
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Jedes Mal, wenn wir hier vorbei kamen, sahen wir schon von weitem, wie sich Menschen durch das Wasser kämpften. Teilweise nur kniehoch, manchmal aber auch schon hüfthoch. Viele davon hatten noch Kinder dabei. Unfassbar!
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Wir starten am Strand, reihen uns in die Menge der Menschen ein, die über den Causeway hinüber läuft. Auf der Insel angekommen, werden wir sofort nach Tickets gefragt und - nachdem das bejaht wurde - einem Mitarbeiter des National Trusts zugewiesen. Dieser scannt unsere Ticket Codes und ebenfalls unsere Mitgliedschaft im National Trust.
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So dürfen wir schon an all denen vorbei gehen, die gleich am Tor abgefangen wurden, weil sie vielleicht gar keine Tickets oder erst für ein späteres Zeitfenster Tickets gekauft haben.
Mit unserer National Trusts Karte sparen wir zwar die 26 £ (ca. 30 €) pro Person Eintritt, mussten aber dennoch Tickets für einen Timeslot buchen.
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Auf der Insel angekommen sieht man rechter Hand eine Häuserreihe. Eines dieser kleinen Häuser ist an der Seite mit einem schönen Gemälde verziert. Es zeigt diesen englischen Küstenabschnitt inklusive Insel und Segelschiffen in historischer Form.
Bei unserem ersten Besuch halten wir uns linker Hand, am Friedhof vorbei, in Richtung des Gartens. Eine große Wiese empfängt uns, hier kann man ausruhen, spielen, Picknick machen, was die Briten auch mit Begeisterung tun.
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An einem Kontrollpunkt werden erneut die Eintrittskarten, dieses Mal für den Garten, geprüft. Erst wissen wir gar nicht, wo denn der Garten sein soll, denn wir sind schon irgendwie am Ende der Insel angekommen und die Burg liegt unmittelbar vor uns – nur eben sehr hoch oben.
Nach wenigen Metern begreifen wir es dann auch: Der Garten ist steil, extrem steil, in den Hang gebaut.
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Die Burg überragt die Insel und ist umgeben von tollen Gärten, die sich den steilen Hang hinauf ziehen. Der Walled Garden wurde etwa im Jahr 1780 angelegt.
Wie das mit Felsen nun einmal so ist, nisten sich in ihren Spalten gern unerwünschte Unkräuter ein.
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Zum Aufgabenbereich der St Michael’s Mount-Gärtner gehört also auch die Beseitigung von Unkraut an den bis zu sechzig Meter hohen Felswänden.
Wer nicht schwindelfrei ist und unter Höhenangst leidet, sollte sich besser nicht auf diesen Job bewerben.
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Unser 2ter Besuch verlief in ähnlicher Reihenfolge ab, nur dass wir nach der Eingangskontrolle rechts herum gehen.
Bevor es jedoch hoch zur Burg geht, muss noch ein weiterer Kontrollposten des National Trusts bewältigt werden.
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Hier werden ebenfalls noch einmal die Tickets kontrolliert, dieses Mal auf die Berechtigung zum Zugang zur Burg.
Danach steht dem steilen Aufstieg zur Inselspitze nichts mehr im Wege und so macht sich bereits am frühen Morgen eine Menschen-Karawane auf den Weg in die Höhe.
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Oben angekommen ist der Blick in die Ferne, über das Meer, schon ziemlich sensationell.
Anschließend geht es über sehr ausgetretene Treppen, an denen der Zahn der Zeit stark nagt, in das Innere des Castles.
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Dort werden die Besucher zu Gruppen von etwa 15 Personen zusammen gefasst, bevor es von Raum zu Raum geht.
In jedem Raum steht ein weiterer Mitarbeiter des National Trusts, der sicherstellt, dass sich alle Besucher regelkonform benehmen.
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Auf Fragen, die Interessierte stellen, wird gerne umfassend und kompetent geantwortet.
Fotografieren ist erlaubt, allerdings ist es schon schwierig um die ganzen Menschen drumherum zu knipsen.
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Für den reinen Besuch der Burg muss man ungefähr 1 Stunde Zeit veranschlagen. Dazu kommen Aufstieg, Abstieg und natürlich der Weg zu Insel überhaupt.
Wer alles zusammen an einem Tag erkunden möchte, muss mit mindestens 3 Stunden Zeitaufwand rechnen. Kommen noch ein Cream Tea oder gar Afternoon Tea hinzu, wird man mit der Zeitspanne des Niedrigwassers nicht hinkommen und benötigt noch einen Bootstransfer (£ 2,80) zusätzlich.
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Alles in Allem lohnt sich alleine schon hier der Touring Pass des National Trusts.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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laternae-magicae-297 · 7 months ago
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Chapelle / église consacrée à St Antoine et St Idesbald. À suivre - Kapel / kerk gewijd aan Sint-Antonius en Sint-Idesbald. Wordt vervolgd - Chapel / church dedicated to St Anthony and St Idesbald. To be continued - Capilla / iglesia dedicada a San Antonio y San Idesbaldo. Por seguir.
😉
#2024
#leicacamera #leicaphotography #leicaphoto
#bruges
#architecture
#heritage
#church #capel
#photoediting #photoshopped
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masil-dolomiten · 1 year ago
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29.08.2023 - Etappe 4 - Tierser-Alpl-Hütte -> St. Ulrich
Um 7:00 Uhr konnten wir ein super geniales Frühstück im tollen Gastraum der Tierser-Alpl-Hütte genießen. Zuvor hatten wir die Rucksäcke wieder parat gemacht, Gott sei Dank sind die Klamotten getrocknet!
Danach ging es um 8:00 Uhr bei teils bewölkten Himmel, vor allem aber trocken, auf den Weg nach St. Ulrich über die Seiser Alm.
So verließen wir den schönen Rosengarten dessen Schönheit wir leider, in Folge des miesen Wetters, nicht genießen konnten und passierten nach einiger Zeit den Zallinger Hof - Pferdenarren werden ggf. aufhorchen - hier werden schon seit vielen Jahren mit Herzblut Haflinger gezüchtet und das sehr erfolgreich - im Springreitsport bereits mehrfach Gold prämiert. Der Zallinger Hof, eine top gepflegte und faszinierende Berg-Chaletdorf-Hotel Anlage wirkt einfach traumhaft in den saftig grünen Wiesen der Seiser Alm, nebenbei eine schöne kleine Kapelle.
Weiter ging es heute zum Glück nicht viel bergauf, dafür mehr bergab weiter Richtung St. Ulrich. Plötzlich tauchten Horden von Wanderern auf, dies war jedoch “nur” der Tatsache geschuldet, dass hier das Gebiet durch Bergbahnanlagen erschlossen war.
Kurz nach 14:00 Uhr erreichten wir das wunderschöne St. Ulrich - unbedingt eine Reise Wert! Wir mussten erstmal die Touristen Info aufsuchen, um Alternativen für den nächsten Nachtstop am 30.08. zu finden, da uns die Puez Hütte in Folge „voll belegt und kein Notlager“ abgesagt hat - heute am 31.08. konnten wir nachvollziehen warum, doch dazu später mehr.
Es sollte somit die Regensburger Hütte werden, jetzt musste nur noch die Tour angepasst werden, es war schon klar, dass Silvia eine kurze entspannte Tour mit Gondel und ich eine anspruchsvollere ohne Gondel gehen würde.
Aber erstmal zur Unterkunft Molignon, der aufmerksame Leser sollte jetzt aufhorchen, Ja genau, gestern sind wir über den Molignon Pass gewandert.
Sofia, die Gastgeberin des Molignon hat uns herzlich begrüßt und wir konnten ein tolles Zimmer beziehen, wie sich zeigte war Sofias Familie eine Künstlerfamilie, denn Gröden ist das Tal der Künstler. Der Vater hat überall im Haus herrliche Gemälde fabriziert und der Onkel fertigt Plastiken, im Flur des Hauses befand sich eine ähnliche Plastik wie in der Fußgängerzone von St. Ulrich, in Folge dessen wir diesbezüglich ins Gespräch kamen.
Aber jetzt musste der Fernwanderer erstmal seinen täglichen (maximal 2-täglichen) Pflichten nachgehen, Handwäsche! Und heute war viel dran, da wir gestern auf der Tierser-Alpl-Hütte nicht mehr waschen konnten. Das gesamte Zimmer war überall voll von Wäsche, die Rucksäcke einmal komplett leer geräumt, damit auch diese zur Gänze austrocknen konnten.
Danach, bei aus dem Ort mitgebrachten Käse und Rotwein mit Oliven und Kräckern, die morgige Route umplanen und einen Blogeintrag schreiben. Die “normale” Route zur Puez Hütte wäre in Folge einer Sperrung durch Hangrutsch, wie folgt ausgefallen: 23,1 Km ↗️ 2.327 m, ↘️ 1.080 m - das hätte Silvia so eh nicht gehen wollen.
Die Planung sah also vor, dass Silvia mit der Gondel hochfahren wird und 7,5 Km und ↗️ 570 m bis zur Regensburger Hütte wandert und ich hatte geplant 11 Km und ↗️ 1.170 m zu gehen - doch dies sollte anders kommen, aber dazu später mehr…
Fazit des Tages:
18,6 Km, Gesamtzeit 6:45, reine Gehzeit 4:53, ↗️ 463 m, ↘️ 1.655 m, ⏬️ 1.242, ⏫️ 2.458 m
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pfalztexter · 1 year ago
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Johann Strauss (Sohn)
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Der „Hofball-Musikdirektor“ mit seiner Kapelle, Bild von Theo Zasche
"Johann Baptist Strauss (* 25. Oktober 1825[2] in St. Ulrich bei Wien, heute ein Teil von Wien-Neubau; † 3. Juni 1899 in Wien) war ein österreichisch-deutscher Kapellmeister und Komponist und wurde als „Walzerkönig“ international geschätzt. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wird er auch als Johann Strauss (Sohn) bezeichnet."
"Da er für die Revolutionäre des Jahres 1848 einige Werke komponiert hatte – z. B. den Freiheitslieder-Walzer und den Revolutions-Marsch – und damit Sympathie für die Aufstandsbewegung zeigte, zog er die Aufmerksamkeit der Zensurbehörden auf sich[5] und fiel bei Hof trotz seiner Popularität in Ungnade. So wurde er deshalb von Kaiser Franz Joseph I. erst 1863 zum „k.k. Hofball-Musikdirektor“ ernannt." (Quelle)
Freiheitslieder op.52 - Johann Strauss II:
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lord-here-i-am · 1 year ago
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Hl. Irmgard von Süchteln
Wohltäterin, Einsiedlerin (?) * um 1000/1020 auf Burg Aspel bei Rees am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen † an einem 4. September im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts
Irmgardis war die Tochter des Grafen Godizo von Aspel. Nach dem Tod ihrer Eltern konnte sie über reichen Besitz verfügen und lebte in Köln als Wohltäterin der Abtei St. Pantaleon sowie der Armen der Stadt. Sie stiftete eine Kirche in Haldern, gründete das Kollegiat-Stift in Rees und dotierte es mit reichen Schenkungen. Auch die Gründung der Reeser Kirche, die um 1040 vom Kölner Erzbischof Dasselius eingeweiht wurde, soll auf Irmgard zurückgehen. Sie überschrieb die Burg und das Land Aspel sowie die Kirche in Rees dem Erzbistum Köln, was eine Urkunde aus dem Jahr 1142 belegt. Unsicher ist die Rückführung eines Hospitals am Domplatz in Köln auf Irmgardis.
Einige Jahre soll sie dann in Süchteln - heute Teilort von Viersen - als besitzlose Einsiedlerin gelebt haben und drei Pilgerreisen nach Rom unternommen haben. Über diese Fußmärsche zu den Gräbern der Aposteln gibt es bildstarke Erzählungen. Als Gegengabe für die Schenkung von Märtyrererde vom Grab der Ursula an Papst Silvester III. bei ihrer zweiten Romreise soll sie das Haupt von Papst Silvester I. erhalten haben. Die Silvesterreliquie hat aber tatsächlich Rom nie verlassen. Beim Transport der Erde der Ursula habe sich der Handschuh von Irmgardis rot gefärbt, als ob er vom Blut der Märtyrerin getränkt wurde.
Irmgardis wurde im Kölner Dom beigesetzt, 1319 wurden ihre Gebeine in die Agneskapelle im neuen Chor überführt. 1523 wurde eine deutschsprachige Legende der Heiligen in Köln gedruckt. In Süchteln erinnern ein reiches Brauchtum und eine Kapelle an Irmgardis.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Bewegung durchgehen lassen
1.
Bevor ich viel fotografiert und viel Zettel geschrieben habe, habe ich viel gemalt. Das fing 1988 an, in den Schlussjahren der Schulzeit. In Passau und Budweis habe ich noch ausgestellt, in der schönen St. Anna Kapelle, in der Bräugasse und in der Südböhmischen Galerie. In St. Petersburg habe ich (um Zeit in der Kanzlei in Moskau abzurunden) zwischendurch bei Ivan Olasjuk ein Praktikum im Atelier in der Pushkinskaja 10, in einer vergangenen Subkultur in St. Petersburg, gemacht. Dort habe ich mich ins Grundieren und den Rahmenbau vertieft. In Wuppertal hatte ich ein traumhaftes Atelier und lebte ab 97 das Luhmannmodell: In der Bezirksregierung, der Kanzlei und/ oder am Gericht von acht bis vier, dann ab ins Atelier. Ich liebe die Malerei, ich liebe das Objekt, das Tafelbild genannt wird, auch wenn es aus Leinwand ist.
Ich denke sowie in, durch und dank Bilder(n), warum also auch nicht welche malen? Das poietische Konzept lässt sich dabei am besten über den Begriff des Mitpfeifens beschreiben. Ich male so, wie ich im Auto bei Musik mitpfeife, man könnte das als mindere Mimesis (Balke/ Muhle) bezeichnen.
2.
Ich mache das nicht mehr so oft, weil Bilder Platz wegnehmen und Staubfänger sind. Ich verkaufe kaum, verschenken ist nur limitiert nicht peinlich, wenn es um Malerei geht. Unsere Wohnung war mal vollgestopft wie bei Messies unter, auf, hinter, vor und neben dem Sofa. Das tut man sich nicht gerne und möglichst nicht lange an. Das Malen pausiert, es gibt genug anderes zu tun.
Eines der Bilder, die ich gemalt habe, heißt Super-Acht-Abend. Ich habe eine zeitlang versucht, Eindrücke aus Film- und Videotechniken, aus bewegten Bildern und Licht zu malen, ging so schlecht und recht. Daher der Titel. Auf dem Bild flimmert was, unter anderem durch den Einsatz verschiedener Farben, optischer Verzerrungen, aber auch durch den Einsatz verschiedener Oberflächen, die reflektieren das Licht dann unterschiedlich. Optische Verzerrungen(wie etwa Anamorphosen) lassen das Auge nicht einrasten. Geht man am Bild vorbei, merkt das Auge was von der bewegten Geometrie. Holbein nutzt das im Bild der Gesandten. Das reflektierte Licht auf Bildern ist Teil ihrer Ökologie und Meteorologie; das lässt die Bilder mit den Tageszeiten und dem Wetter gehen. Aber auch die Bewegung des Betrachters wird so noch Teil des Bildes, weil sich mit seiner Bewegung der Lichteinfall und die Reflektion des Lichts ändert. Es gibt Auf diese Weise viele Möglichkeiten, das Medium Malerei dem Medium Super- Acht oder dem Medium VHS ähnlich zu machen. Sowas interessiert mich, nicht nur in der Malerei, denn die ist auch nur ein Mittel zu Zwecken, selbst wenn wir die nicht kennen.
Dieses Bild (der Super-Acht-Abend) verflüssigt sich seit einigen Jahren in unregelmäßigen Abständen. Die Ölfarbe fängt manchmal an zu tropfen. Das ist ein Effekt, der unter anderem mit der Industrialisierung, auch die der Farbe zu tun hat. Ist natürlich toll, weil man dann Bilder hat, die sich heilig benehmen (den heilige Bilder tropfen ab und zu), und weil man merkt, dass Stillstand deutliche bis extreme Langsamkeit ist. Und jetzt lese ich, dass das auch bei Pierre Soulages passiert, super, denn das heißt, dass ich auch wie Pierre Soulages malen kann.
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tvueberregional · 9 hours ago
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Halloween in Rauenberg Malschenberg Videoberichterstattung über das Event, die Party, das Halloween Fest im Rhein Neckar Kreis. TVüberregional - auf Augenhöhe der Bürger für die Bürger. Für Sie unterwegs. https://tvueberregional.de/?s=halloween   Wer den Link benötigt können Sie diesen jetzt kopieren: https://youtu.be/dcr_hQqZfCk       Herkunft und Etymologie Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion von All Hallows’ Eve („Aller Heiligen Abend“), benennt den Tag bzw. den Abend vor Allerheiligen (wie auch bei Heiligabend, englisch Christmas Eve). Vor jedem kirchlichen Hochfest wurde am Vorabend eine Messe gefeiert, die Vigil, so auch vor Allerheiligen. Die heute noch üblicherweise gefeierten Vigilien sind der Heiligabend (vor Weihnachten) und die Osternacht (vor Ostern). Herleitung aus der Kirchengeschichte Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer zurück, das am 13. Mai, dem Weihetag der Kirche Sancta Maria ad martyres in Rom, gefeiert wurde, als Papst Bonifatius IV. das Pantheon, einen allen römischen Göttern gewidmeten Tempel, im Jahre 609 oder 610 der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern weihte. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November, Gregor IV. übernahm diesen Festtermin in den römischen Generalkalender. Ein Engel befreit fünf Arme Seelen aus dem Fegefeuer; Stundenbuch der Katharina von Kleve, Morgan Library & Museum Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken. Die Einführung des Allerseelentages am 2. November geht auf Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 zurück. Im Zug der hochmittelalterlichen wie später im Zuge der irischen Renaissance wurden einige der christlichen Aspekte wieder auf tatsächliche oder angenommene heidnische Traditionen projiziert. Die entsprechende Wechselwirkung und zugehörigen Widersprüche sind bis in die Gegenwart verbreitet. Zudem sind der Charakter als Unruhenacht wie die Erneuerung und Weiterverbreitung in mehreren Wanderungsbewegungen Gegenstand volkskundlicher Forschung. Herleitung aus keltischen oder vorchristlichen Traditionen Der Religionsethnologe Sir James Frazer beschrieb in seinem Standardwerk The Golden Bough (in der Ausgabe von 1922) Halloween als „altes heidnisches Totenfest mit einer dünnen christlichen Hülle“; neben dem Frühjahrsfest Beltane am 1. Mai (Walpurgisnacht) habe es sich um das zweite wichtige Fest der Kelten gehandelt. Nachgewiesen sei es seit dem 8. Jahrhundert, als christliche Synoden versuchten, solche heidnischen Riten abzuschaffen. Die Encyclopædia Britannica leitet das Fest aus alten keltischen Bräuchen her. Gefeiert wurde zu Halloween demnach auch das Sommerende, der Einzug des Viehs in die Ställe. In dieser Zeit, so glaubte man, seien auch die Seelen der Toten zu ihren Heimen zurückgekehrt. Begangen wurde das Fest laut der Encyclopædia Britannica mit Freudenfeuern auf Hügeln (engl. bonfires, wörtlich Knochenfeuer; ursprünglich mit Bezugnahme auf das Verbrennen von Knochen des Schlachtviehs) und manchmal Verkleidungen, die der Vertreibung böser Geister dienten. Auch Wahrsagerei sei zu diesem Datum üblich gewesen. Das 1927 bis 1942 erschienene Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens schreibt über den November: „Die Kelten, welche das Jahr vom November an rechneten, feierten zu Beginn dieses Monats ein großes Totenfest, für das die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen setzte“, und über Allerseelen: „Auf keltischem Gebiete war das Anzünden großer Feuer üblich. Man kann am A.tage erfahren, was für ein Winter werden und wie sich die Zukunft – namentlich in Liebesangelegenheiten – gestalten wird. Die an A. (wie die am Christtag und in den Zwölften) Geborenen können Geister sehen.“ Meyers Konversations-Lexikon schreibt zur Herkunft des Festes: „Legendenhaft und historisch nicht exakt zu beweisen ist eine direkte Verbindungslinie zu dem keltisch-angelsächsischen Fest des Totengottes Samhain. Aus der Verbindung mit diesem Totengott sollen sich die Gebräuche zu Halloween ableiten, vor allem der Bezug auf das Totenreich und Geister.“ Kalender von Coligny Bereits früh vermuteten Forscher den ältesten Hinweis auf das Samhain-Fest im schwer zu deutenden Kalender von Coligny aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., dort als ein Fest des Sommerendes (keltisch samos, gälisch samhuinn für „Sommer“), oder zurückgehend auf das irogälische Wort für Versammlung, samain. Ein Totengott Samhain ist historisch jedoch nicht nachweisbar. Erst in deutlich späteren, mittelalterlichen Quellen wird auf einen Bezug zum Totenreich hingewiesen. Wie stark diese aber bereits christlich beeinflusst sind, ist schwer erschließbar und Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion. Kontroversen um die Kontinuitätshypothese Da Irland zu den am frühesten christianisierten Ländern Europas zählt, ist für Bernhard Maier eine quellenmäßig nirgendwo belegte direkte Kontinuität zu keltisch-heidnischen Riten gerade in Irland unwahrscheinlich und der keltischen Renaissance seit dem 19. Jahrhundert zuzuschreiben. Der Folklorist Jack Santino dagegen spricht von Koexistenz christlicher und vorchristlicher Bräuche in Irland. (Hierzu finden sich weitergehende Ansätze auch im Artikel Kelten – Rezeptionsgeschichte.) Der britische Historiker Ronald Hutton sieht keine Belege für Samhain als Totenfest, betont aber, der Termin sei für die keltische Bevölkerung sicher eine Zeit gewesen, in welcher man sich gegen übernatürliche Kräfte wappnen musste. Das Allerheiligen- und Allerseelenfest mit der Toten-Thematik habe dann das ältere Samhainfest überlagert. Die österreichische Ethnologin Editha Hörandner sieht die häufig behaupteten keltischen oder heidnischen Ursprünge als historische Projektion, die geradezu den Charakter eines Gütesiegels habe. Von Interesse für die Forschung sei weniger die längst widerlegte These einer ungebrochenen Kontinuität bis ins Altertum, als vielmehr, wie die moderne Sehnsucht nach fiktiven keltischen Traditionen entstehe und was davon verbreitet werde. Die aktuelle Praxis des Festes Halloween habe mit diesen Vorstellungen wenig oder gar nichts zu tun und sei keineswegs heidnisch oder keltisch geprägt. Interessanter sei die aktuelle Entwicklung von Halloween als Reimport aus den Vereinigten Staaten. Rolle als Unruhnacht Für Halloween dekoriertes Haus in Deutschland Für Halloween geschmücktes Haus in Milwaukee Einzelne Aspekte der Halloweenbräuche in den Ursprungsländern waren bereits in der frühen Neuzeit umstritten. Dazu gehörten weniger die zumeist christlich apostrophierten Heischebräuche, sondern Streiche, Ruhestörungen und Belästigungen vergleichbar anderen Unruhnächten wie in Mitteleuropa der Walpurgisnacht und den Neujahr folgenden Rauhnächten. Kirchliche Stellen in Großbritannien wandten sich wiederholt gegen einige mit Halloween in Verbindung stehende Bräuche, wie die sogenannten Bonfires (vgl. Funkenfeuer) und Wahrsagerei. 1589 wurden im schottischen Stirling die sog. Hallowmas-Feuer verboten. 1741 notierte ein Chronist aus Anglesey, die Halloween-Bonfires gingen dort zurück. 1852 war laut Reverend John M. Wilsons Rural Cyclopedia Halloween einer der wichtigsten Feiertage insbesondere der Landbevölkerung in England und Schottland und wurde ausgelassen begangen. Dabei beklagt er die „abergläubischen, heidnischen und höchst tadelnswerten Riten , die gegen den gesunden Menschenverstand, die guten Sitten und die christliche Religion“ verstoßen würden. In England hingegen werde zumeist nur harmloser Schabernack („cheerful merry-making“) veranstaltet. Verbreitung Snap-Apple Night (1832) von Daniel Maclise zeigt eine Halloweenfeier in Blarney, Irland Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland. Mit den zahlreichen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert kam es in die Vereinigten Staaten und gehörte zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den anderen übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack nicht, da er den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den Vereinigten Staaten Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten. Amerikanische Halloweenbräuche verbreiteten sich im Verlauf der 1990er Jahre nach Europa, wo sie einen fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika haben. Besonders der Ausfall der Karnevalssaison wegen des zweiten Golfkriegs 1991 führte zur verstärkten Werbung der Karnevalsbranche für Halloween desselben Jahres. Halloween wird seit Anfang der 90er Jahre in Europa als Anlass für Feste und Feiern gesehen, die sich thematisch an diesen Bräuchen orientieren. Die zunehmende Beliebtheit, auch im deutschsprachigen Raum, führte im Übrigen zu einem Aufgreifen der Thematik durch Unternehmen, die passende Konsumgüter wie Literatur (Halloween-Kochbücher), Kostüme, Dekorationen oder Süßigkeiten bereitstellen. Auch das Umherziehen von Tür zu Tür – das klassische „Trick or Treat“ – ist ein aufgegriffener Brauch in sehr vielen europäischen, asiatischen und südamerikanischen Ländern sowie in Mosambik, Simbabwe und Südafrika; es wird fast ausschließlich am 31. Oktober praktiziert. Im Satanismus stellt der Vorabend von Allerheiligen einen der wichtigsten Feiertage dar. Charakter Verkleidetes Kind in den Vereinigten Staaten Candy Corn, eine typisch amerikanische Süßigkeit zu Halloween Das Halloweenbrauchtum stellt eine Mischung aus Herbst-, Löse-, Heische- und Verkleidungsbräuchen dar. In diesem Sinne ist es vergleichbar mit Bräuchen zu Kirchweih (Kilbesingen), zu Erntedank (Räbenlicht), zu Martini (Räbechilbi, Martinisingen, Martinssingen), zu Allerheiligen (Flenntippln, Rubebötz, Riabagoaschtern) sowie in der Vorweihnachtszeit (Bochselnacht, Rauhnacht, Anklöpfeln, Andreasnacht, Glowesabend, Sunnerklauslaufen) und zu Silvester (Rummelpottlaufen, Hulken). Eine gewisse Ähnlichkeit besteht in den USA zum mexikanischen Brauchtum am Tag der Toten. Der bekannteste Brauch in Nordamerika besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes, sonst gibt’s Saures“ (verkürzt: „Süßes oder Saures“, englisch: trick or treat – „Streich oder Leckerbissen“) die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen. Verkleidungen sind zu Halloween sehr beliebt. Kinder wie Erwachsene verkleiden sich als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches. Typische Halloweenfarben sind schwarz, orange, grau, weiß, gelb und rot. Die zeitweiligen Übergriffe bis zum vermehrten Vorkommen von Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in den USA geben der Mischief Night zum 1. November einen ähnlichen Unruhnachtcharakter wie im mitteleuropäischen Brauchtum der Walpurgisnacht. Kritik Kommerzielle Halloween-Artikel aus Deutschland (Museum Europäischer Kulturen, Berlin) Mit steigender Beliebtheit Halloweens wurde Kritik von verschiedenen Seiten laut. In Deutschland wird kritisiert, dass die alten Bräuche zunehmend verdrängt werden, beispielsweise das Martinisingen am 10. beziehungsweise 11. November, bei dem an den Haustüren Lieder gesungen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten erwartet werden. Ebenso beklagt wird Vandalismus durch Häuserschmierereien oder Eierwürfe, die zu vermehrten Einsätzen der Polizei zu Halloween führen. Das Hochfest Allerheiligen, von dem Halloween seine Bezeichnung ableitet, gehört in einigen deutschen Ländern zu den sogenannten stillen Tagen. An stillen Tagen sind in einigen deutschen Ländern öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht dem ernsten Charakter dieser Tage entsprechen, verboten. Insbesondere evangelikale Christen in den Vereinigten Staaten distanzieren sich sehr scharf von Halloween; sie vertreten die Meinung, dass mit dem Fest Missbrauch durch satanistische Vereinigungen getrieben werden könne, und lehnen Halloween als okkult ab. Andere verteidigen einen ungezwungenen Umgang mit Spuk und dem Unheimlichen zu Halloween durch Christen. In den USA bekannt und umstritten ist die zeitlich begrenzte Errichtung sogenannter Hell Houses, die oft zeitlich parallel zu Halloween errichtet werden und aus Darstellungen der ewigen Verdammnis, des Himmels und eines zugehörigen Laster- und Tugendenkatalogs bestehen. Zuweilen kommt es dabei zu ungewollten Verwechslungen mit kommerziellen Halloweenveranstaltungen. Read the full article
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ontourlady · 23 days ago
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fuhrerschein-3 · 29 days ago
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Die besten Reiseziele in Europa
Ohne Zweifel ist Europa ein Ort, der dem Himmel auf Erden nahekommt. Es beherbergt einige der schönsten Orte auf diesem Planeten, weshalb es von einer großen Zahl an Menschen aus der ganzen Welt besucht wird.
Europa bietet nicht nur atemberaubende Naturwunder, sondern ist auch reich an Kultur, Vielfalt, Geschichte und Kunst. Jeder Deutsche liebt es, einen schönen Urlaub zu verbringen und gemeinsam mit Freunden und Familie von herrlichen Ausblicken, Menschen und gutem Essen umgeben zu sein.
In diesem Artikel stellen wir die besten Reiseziele für Ihren nächsten Urlaub in Europa vor. Falls Sie noch keinen Reisepass besitzen, können Sie Ihren deutschen Reisepass beantragen online.
Lassen Sie uns gleich beginnen und die besten Reiseziele in Europa entdecken.
Top-Reiseziele für Ihren Urlaub in Europa
Deutschland liegt im Zentrum Europas, was Reisen in andere Teile des Kontinents sehr einfach macht. Hier sind einige der schönsten Orte, die Sie besuchen können:
Paris: Diese Stadt ist zweifellos das pulsierende Herz Frankreichs und berühmt für ihre Museen, Denkmäler und Kirchen. Der Eiffelturm ist so beeindruckend, dass man den gesamten Urlaub damit verbringen könnte, die ikonischen Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Besuchen Sie die Ausstellungen im Louvre und spazieren Sie durch die grünen Anlagen des Jardin du Luxembourg. Nach Sonnenuntergang sollten Sie sich ein üppiges französisches Essen in einem der zahlreichen Michelin-Restaurants gönnen.
Rom: Wenn Sie Italien bereisen, ist ein Besuch in Rom ein Muss. Der Duft frischer italienischer Küche weht durch die Gassen, und prächtige historische Sehenswürdigkeiten sind an jeder Ecke zu finden. Die Besichtigung des Kolosseums, des Forum Romanum und des Trevi-Brunnens darf bei einem Aufenthalt in der Hauptstadt nicht fehlen. Auch die St.-Peter-Basilika und die Sixtinische Kapelle im Vatikan mit den beeindruckenden Fresken von Michelangelo werden Sie verzaubern. Falls Sie noch keinen Reisepass besitzen, beantragen Sie ihn – oder erwerben Sie einen deutschen Reisepass legal.
Schweizer Alpen: Südlich von Zürich, Bern und Basel liegen die Schweizer Alpen – ein Paradies für Wintersportler. Skifahren, Wandern und Snowboarden gehören zu den beliebtesten Aktivitäten, aber auch Spaziergänge durch malerische Orte, ruhige Seen und atemberaubende Landschaften lohnen sich das ganze Jahr über. Ein Besuch in den Alpen wäre unvollständig ohne ein warmes Käsefondue und die berühmte Schweizer Schokolade.
Prag: Diese Stadt wirkt wie ein Märchen. Die gotische Architektur, die lebhafte Atmosphäre des Altstädter Rings und die Prager Burg sind absolute Highlights. Ein Spaziergang über die berühmte Karlsbrücke ist ebenfalls ein Muss. Prag bietet außerdem zahlreiche Grünflächen wie den Petřín-Hügel, den Wallenstein-Garten und die Letná-Parks. Wenn Sie noch keinen Reisepass haben, beantragen Sie ihn – oder erwerben Sie legal einen deutschen Reisepass und entdecken Sie diese bezaubernde Stadt.
Fazit
Europa ist ein wunderbarer Kontinent mit einigen der schönsten Orte der Welt. Besuchen Sie so viele dieser Reiseziele wie möglich. Dank der zentralen Lage Deutschlands ist es sehr einfach, andere Teile des Kontinents zu erreichen. Beantragen Sie Ihren deutschen Reisepass online und beginnen Sie mit der Planung Ihres nächsten Urlaubs.
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logi1974 · 5 months ago
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Cornwall 2024 - Tag 17
Ladies and Gentlemen!
Heute sind wir am westlichen Punkt Englands angekommen: Land’s End. Da es sich um eines der Top-Reiseziele in Cornwall handelt, ist frühes erscheinen erforderlich.
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Dieser ganze Rummelplatz mit Vergnügungsmeile und Bespaßung ist uns deutlich zu viel. Wir waren jedoch gut vorbereitet und fuhren direkt auf den links daneben liegenden Hotelparkplatz. Von dort kann man genauso gut sehen, ohne diesen ganzen Klimbim.
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Dabei ist in der Vorsaison noch nicht einmal richtig viel los. Wie groß muss der Trubel erst in der Hochsaison hier sein?
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Uns beschleicht der Verdacht: jeder Brite muss hier einmal gewesen sein. Die Schönheit der Natur, der Ausblick, das Meer, die Wanderrouten, all das interessiert nur die Wenigsten.
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Die Besucher hier sind laut, jeder nur mit sich, seiner Familie und natürlich mit dem Smartphon beschäftigt.
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Nix wie weg! Haken dran, Beweisfotos machen und schnell weiter fahren.
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Nur rund sechs Kilometer von dem trubeligen Land’s End entfernt liegt das sehr viel stillere Cape Cornwall, landschaftlich nicht weniger schön.
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Eine kleine Straße, gesäumt von den typischen Mauern und Hecken, führt auf den Parkplatz des National Trusts. Dort befindet sich ein kleines Besucherzentrum in dem man sich über diesen Zipfel Cornwalls informieren kann.
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Wir haben Glück, die See ist heute ruhig an dieser rauen Küstenlinie. Doch davon darf man sich nicht täuschen lassen.
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Auf der Seeseite des Hügel sehen wir eine Station der Coast Watch. Hier, am Cape Cornwall, gibt es, wie überall an der Küste, Freiwillige die Dienst zur Überwachung und Sicherung der Küste machen.
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Im 19. Jahrhundert operierte hier eine Zinnmine, die schon von weitem, durch ihren 1864 erbauten Schornstein, zu sehen ist. Dieser Schlot erinnert an die harte Arbeit vergangener Generationen, die ihre Spuren in den Felsen hinterlassen haben.
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Ein kleines Turmgebäude, es sieht ein wenig wie ein Leuchtturm ohne Leuchten aus und ist auch das Letzte, was von der Cape Cornwall Mine übrig geblieben ist und wird heute im Volksmund "The Heinz Monument" genannt.
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Im Jahr 1987 kaufte nämlich die, weltweit durch ihren Tomaten-Ketchup bekannte Firma, Heinz Company das Gelände an der Atlantikküste auf und schenkte es dem National Trust. Dieser nahm dieses Geschenk natürlich mit Kusshand an.
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Heute ist es Teil der Cornish Mining World Heritage Site. Die US-Firma, die Niederlassungen auch in Großbritannien hat, wollte mit dieser großzügigen Geste an die ersten hundert Jahre erinnern, in denen Produkte der Heinz Company im Königreich verkauft wurden.
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Bauunternehmer hatten schon ein Auge auf diese großartige Landschaft geworfen, da kam dieser Eingriff von Seiten der Firma Heinz gerade recht. Eine Steintafel, die eine Inschrift trägt, am Monument erinnert an die Schenkung.
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Vom Parkplatz aus schlagen wir den Weg über eine Wiese zum St. Helen's Oratory ein.
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Die Überreste dieser Kapelle und des Gebetsoratoriums liegen an einem grasbewachsenen Hang mit Blick auf das zerklüftete Meer und die Küste rund um.
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Das Oratory umfasste ursprünglich eine mittelalterliche Kapelle mit zugehörigem Wohngebäude und Gehegen für die Nutztiere. Die Kapelle ist als kleines, dachloses Gebäude mit einer Länge von 6,1 m und einer Breite von 4,2 m erhalten geblieben, das bis zur Traufhöhe reicht.
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Südlich und westlich der Kapelle befindet sich eine ebene Plattform, die vermutlich ein zugehöriges Wohnhaus darstellt, das größtenteils als vergrabene Elemente und Ablagerungen erhalten ist.
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Um das Wohnhaus herum und an die Kapelle angeschlossen ist eine Einfriedung, die durch eine Stein- und Erdbank begrenzt wird, die bis zu 17 m lang und 9 m breit ist und an die Kapellenwände anschließt.
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An einem ruhigem Tag ist es hier herrlich, muss aber unvorstellbar hart gewesen sein, als die Atlantikstürme hereinbrachen, da der Ort allen Südwestwinden ausgesetzt ist. Es ist wirklich ein Standort am „Ende der Welt“. 
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Wanderer sitzen auf den Bänken, die überall an den Wegrändern stehen, und genießen den Ausblick. Der Blick in die Ferne findet keinen Halt. Ja genau, das nächste Festland ist dann tatsächlich Amerika.
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Abseits des Trubels und der Massen bewahrt sich Cape Cornwall eine gewisse Authentizität. Wir sind froh, das Land’s End all die Touristen anzieht und wir nur wenige Kilometer weiter so einen netten Platz finden.
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Noch einen Fun Fact am Rande. Vor der Küste von Cape Cornwall liegt im Meer eine Felsenformation, The Brisons, die in der Region noch einen anderen Namen hat, nämlich „De Gaulle in der Badewanne“.
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Und tatsächlich, wenn man genau hinschaut, sieht man den Kopf des früheren französischen Staatspräsidenten mit seiner charakteristischen Nase und seinem Bauch aus dem Meer herausragen.
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Vom Cape Cornwall aus startet auch der Tin Coast Wanderweg. Die sieben Meilen lange Route verläuft entlang der alten Zinnminen vom Cape Cornwall bis zum Leuchtturm von Pendeen und den Tälern im Süden. Damit sind alle Fans der TV-Serie Poldark bestens vertraut.
Die Serie spielt in der Zeit des Zinnrauschs. Zahllose Schmelzen und Zinndörfer entstanden und Cornwalls Minen, in denen mehr als 50.000 Menschen arbeiteten, deckten 2/3 des Weltbedarfs.
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Hier haben die Menschen das Gestein seit Hunderten von Jahren abgebaut und auf der Suche nach Zinn und Kupfer ihre Stollen tief unter die Erde und manchmal unter das Meer getrieben. 
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Diese reiche und zerklüftete Küste ist von der Bergbaugeschichte Cornwalls geprägt. Die Tin Coast, die seit 2006 zum Weltkulturerbe gehört, verfügt an ihrem zerklüfteten Rand über beeindruckende verlassene Bauwerke und verfallene Maschinenhäuser.
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Hier gibt es jede Menge Geschichte. Daher ist es an einem so abgelegenen Ort mit Blick auf den Atlantischen Ozean leicht möglich, sich vorzustellen, wie das Leben vor mehreren hundert Jahren hier aussah.
Heute rahmen zerstörte Maschinenhäuser und Schornsteine ​​die Landschaft ein und schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
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Unsere nächste Station ist Botallack. Der National Trust besitzt und unterhält auch die Zinnminen Botallack und Levant. Wir machen auf jeden Fall das Beste aus unserer Mitgliedschaft.
Für unseren Besuch in der Zinnminen Botallack nutzten wir den Parkplatz The Botallack Count House. Dies liegt direkt neben dem Zinnbergbaugebiet Botallack und ist mit der Mitgliedschaft kostenlos.
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Als sich am Nachmittag der Himmel immer mehr zuzieht und Nebel aufkommt, fahren wir zurück ins Cottage.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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blog-aventin-de · 3 months ago
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Magdalenenklause · Eremitage
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Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München
Die Magdalenenklause, auch bekannt als Magdalenengrotte, ist ein faszinierendes Gebäude im Nymphenburger Schlossgarten in München. Geschichte und Architektur: Die Magdalenenklause wurde zwischen 1725 und 1728 von Joseph Effner als drittes Parkgebäude im Nymphenburger Schlossgarten errichtet. Kurfürst Max Emanuel gab den Bau in Auftrag, erlebte dessen Fertigstellung jedoch nicht mehr. Sein Sohn, Kurfürst Karl Albrecht, vollendete das Projekt. Das Gebäude wurde als Eremitage konzipiert und befindet sich in einem absichtlich »verwildert« gestalteten Wäldchen. Von außen erweckt es den Eindruck einer Ruine, was durch Risse im Mauerwerk und abbröckelnden Putz verstärkt wird. Diese Gestaltung soll die Vergänglichkeit des Irdischen symbolisieren. Aufbau und Ausstattung: · Kapellenbereich: Im südlichen Teil befindet sich die Grottenkapelle St. Maria Magdalena mit einer grottierten Eingangshalle. · Appartement: Der nördliche Teil beherbergt streng eingerichtete, klösterliche Räume, die »à la Capucinne« mit Eichenholz getäfelt und mit Kupferstichen ausgestattet sind. Die Einrichtung enthält außerdem einige exotische Elemente, die dem Ort eine besondere Atmosphäre verleihen: · Ein Altaraufbau in der Kapelle mit einem Kruzifix und zwei Leuchtern aus Narwalzahn · Ein byzantinisches Tafelkreuz im Refektorium, das Max Emanuel während der Türkenkriege in Ungarn erbeutete. Bedeutung und Funktion: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort von der »Welt«, wobei sich echte Kontemplation mit höfischem Spiel vermischte. Durch die Verwendung exotischer und historisierender Bauformen schuf Effner ein fremdartiges, romantisches und zeitloses Ambiente, das sowohl ernste Züge als auch Elemente der höfischen Verwandlungskunst in sich vereint. Einzigartige Architektur: Die Magdalenenklause wurde als bewohnbare künstliche Ruine konzipiert, was sie zu einer der ersten Ruinenarchitekturen in der europäischen Gartenkunst macht. Von außen erweckt sie den Eindruck einer verfallenen Struktur, während das Innere kunstvoll gestaltet ist. Diese Kombination aus scheinbarem Verfall und raffinierter Innengestaltung macht sie architektonisch einzigartig. Symbolische Bedeutung: Das Gebäude steht in der Tradition des »Memento mori«, also der Mahnung an die Vergänglichkeit des Lebens. Diese symbolische Bedeutung wird durch verschiedene Elemente verstärkt: · Die ruinenhafte Außengestaltung · Ein Totenschädel neben der Figur der Maria Magdalena im Innenraum · Die Darstellung von Eremiten in der Bilderserie an den Wänden Kunstvolle Innengestaltung: Der Innenraum der Klause ist als Grotte gestaltet und bietet eine faszinierende Fantasiewelt: Inkrustationen aus Tuffstein, Muscheln und bunten Steinen schmücken die Wände. Eine zentrale Grottennische beherbergt eine Skulptur der Maria Magdalena von Giuseppe Volpini. Ein kleines Wasserbecken vor der Skulptur erzeugt durch Spiegelung einen beeindruckenden optischen Effekt. Funktion und Nutzung: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort vom höfischen Leben. Sie vereint dabei: · Aspekte des höfischen Spiels und der Verwandlungskunst und · Elemente echter Kontemplation. Hl. Magdalena: Die hl. Magdalena war nicht nur Vorbild frommer Buße, sondern auch Schutzpatronin für Augenleidende. Das Wasser des Brunnens galt bereits früher als heilkräftig und im Lauf der Zeit entwickelte sich die Eremitage zum Wallfahrtsort. Am Magdalenentag, dem 22. Juli, wird die Kapelle auch heute noch von Wallfahrern besucht. Der Besuch der Magdalenenklause soll schon einigen kranken Menschen Heilung gebracht haben. Freiin Auguste von Pechmann zum Beispiel, die als Kind erblindet war, berichtete, dass sie durch Anwendung des dortigen Augenheilwassers ihr Augenlicht wieder erhalten habe. Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München Read the full article
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trekadventureportugal · 4 months ago
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17 juli upp vid 06 Träffade en portugis Thiago, snickarlärare i trappan när vi skulle gå. Han hade samma syn på Caminon..it provides.
Blev förbipasserande av några st, 4 finnar hade bra fart men de satt på fiket sen.
Christine o Anne körde förbi när jag bytte strumpor. Far o son spanjor försvann.
På fiket dök det upp nya som jag inte sett förut. Det kommer bli fler nu...
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Det blev en seg första 8 km till Cafe Cunha Nunez, ett trevligt fik.. Bara 10 km kvar idag..
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En liten avstickare gjorde att det blev lite längre.
Hur beskriver man en vandring uppför... Ta bilder på hur jobbigt det är inte lätt..får fundera på det.
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Ett litet kapell och rastplats dit vi tog en omväg till..
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Svårt att beskriva en nedförsbacke i bild. Det var ett steg i taget..skitjobbigt.
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När vi kom fram till Alberquet i Rubiaes så träffade jag Thiago. Och vi fortsatte vår diskussion från i morse. Han kunde även franska så en man som satt en bit bort började prata franska med honom. Han var 76 år och vandrade ca 2250 km om året. Han var inte fransk, utan en polsk kanotist.
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Danskorna var här Christine o Anne sen var tydligen Anke här, men inte träffat henne.
Smådanskorna skulle bo någonannanstans, träffade dem strax innan Rubiaes.
En dansk kvinna jag gick in med skulle gå vidare ikväll till TUI..what..2mil till efter denna vandring...wow.. men hon hade skickat bagaget pga fotproblem, så gick bara med vattenflaska. Vi sa hej och hon försvann lika fort som hon dök upp.
Vi skulle tvätta idag o lyxa till det med maskin...Lite strul med tvätten, men Thiago hjälpte till att fixa. Vilken kille...
Vad kan han inte liksom. 😎
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5reisende · 5 months ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - UK - Kathedrale von Durham
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Wir waren mit dem Zug und einem Interrail-Ticket durch das Vereinigte Königreich unterwegs und hatten unsere Zelte für einige Tage in Newcastle upon Tyne aufgeschlagen. Von dort waren Durham und Saltaire recht schnell zu erreichen.
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Auf die Kathedrale von Durham war ich besonders gespannt, denn ihr eilte die Würdigung meines Lieblings-Reiseschriftstellers Bill Bryson voraus. Die Kathedrale von Durham wurde zwischen dem späten 11. und frühen 12. Jahrhundert auf dem Gelände von Durham Castle erbaut. Das Schloss, das auf Befehl von Wilhelm dem Eroberer errichtet worden war, diente als Festung und Residenz der Fürstbischöfe von Durham, die religiöse und auch weltliche Macht innehatten. Die Lage des Komplexes auf einer Halbinsel des Flusses Wear war sowohl optisch beeindruckend, als auch durch die steilen Ufer strategisch günstig. Aus diesem Grund hatten im zehnten Jahrhundert die Mönche aus Lindisfarne die Gebeine des St. Cuthbert (634–687 n. Chr.) aus Furcht vor den Überfällen der Wikinger hierher gebracht und zunächst in einer kleinen steinernen Kirche beigesetzt. Später wurde dafür die Kathedrale erbaut, in der sich außerdem die Reliqien des Ehrwürdigen Beda (672/3–735 n. Chr.) befinden. Innerhalb des Schlossbezirks befinden sich spätere Gebäude der Durham-Pfalz mit dem Bischofshof (heute die Bibliothek), Armenhäusern und Schulen. Die große Freifläche diente einst als standesgemäßer Ort für Prozessionen und auch heute für Versammlungen. Die Kathedrale von Durham steht als das größte und schönste Beispiel normannischer Architektur in England seit 1986 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Schon vom Bahnhof aus sah man gegenüber die Altstadt liegen, doch echt dramatisch wurde die Kulisse vom Flusstal aus und wir konnten uns gut vorstellen, wie gewaltig die bischöfliche Festung hoch auf dem Berg im Mittelalter gewirkt haben musste.
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Über die Brücke gelangten wir in die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Markt und den hübschen bunten Läden und Restaurants. Von dort ging es weiter bergauf zum Schloss.
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Auf dem Schlossplatz blieben wir erst einmal, beeindruckt von der Größe und Schönheit der Kathedrale, eine ganze Weile stehen.
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Um den großen Platz stehen die ehemaligen Klostergebäude. Wir entdeckten das Krankenhaus und die Bibliothek.
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Unseren Rundgang durch die Kathedrale begannen wir in der zwischen 1175–1189 an die Westseite der Kirche angebauten Galiläa-Kapelle mit den Grab des Beda Venerabilis. Als die Kathedrale noch Klosterkirche war, war dies der einzige Raum, den auch Frauen betreten durften.
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Das Mittelschiff der Kathedrale ist 61 m lang und 22 m hoch und wirkt doch durch seine ganz unterschiedlich verzierten Säulen filigran und durch die hellen Fenster sehr licht. Auch der Chor ist wunderbar verziert, hier befindet sich St. Cuthberts Schrein.
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Der anschließende Kreuzgang ist nicht nur architektonisch wunderschön und stimmungsvoll, er hält auch für Harry-Potter-Fans einige Drehorte bereit.
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Natürlich stiegen wir, wie überall, wo das möglich ist, auf den Turm - 323 Stufen hoch - zur Belohnung bot er einen fantastischen Blick über die Stadt im Tal.
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rotterdamvanalles · 6 months ago
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De Lange Torenstraat met de Paradijskerk, 1905-1920. Op de achtergrond de toren van de Sint-Laurenskerk.
In 1647 stichtte kapelaan Bernardus Hoogewerff een nieuwe kerkplek in Rotterdam, omdat de schuilkerk aan de Oppert (HH. Laurentius en Maria Magdalena of Oppertse Kerk) te klein was geworden. Hij deed dit in zijn geboortehuis genaamd Het Paradijs, gelegen in de oude binnenstad tussen de Slijkvaart (later Lange Torenstraat) en de Delftsevaart, niet ver van de St. Laurenskerk. De kerk werd gewijd aan Petrus en Paulus, en stond in het begin ten dienste van de klopjes, maar werd later in 1649 door Philippus Rovenius erkend als een zelfstandige gemeente.
In 1718 werd aan de Lange Torenstraat op de plaats van een te klein geworden kapel een nieuwe schuilkerk gebouwd die een jaar later gereed kwam. De kerk werd ingericht met beeldhouwwerken van Alexander Dominicus Pluskens. Bij het Utrechts schisma van 1723 koos de parochie samen met haar zusterparochie van de Oppertse Kerk de kant van het Utrechtse kapittel, waardoor zij ging behoren tot de Oud-Bisschoppelijke Clerezie (later Oud-Katholieke Kerk van Nederland). Pas toen het gebouw in 1901 een nieuwe voorgevel kreeg was het van buitenaf als kerk herkenbaar.
In 1907 werden er verzakkingen en vermolming van het hout van de galerijen geconstateerd waarna de kerk wegens bouwvalligheid niet meer gebruikt kon worden. Men besloot naar ontwerp van architect Petrus Augustinus Weeldenburg aan de Nieuwe Binnenweg een nieuw kerkgebouw te doen verrijzen. In 1908 werd met de bouw begonnen en in op 30 juni 1910 werd de nieuwe kerk geconsacreerd door mgr. N.B.P. Spit, bisschop van Deventer en pastoor van de Paradijskerk.
De fotograaf is Antonie Schaller en de foto komt uit het Stadsarchief Rotterdam. De informatie komt van Wikipedia.
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