#Molignon
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masil-dolomiten · 1 year ago
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29.08.2023 - Etappe 4 - Tierser-Alpl-Hütte -> St. Ulrich
Um 7:00 Uhr konnten wir ein super geniales Frühstück im tollen Gastraum der Tierser-Alpl-Hütte genießen. Zuvor hatten wir die Rucksäcke wieder parat gemacht, Gott sei Dank sind die Klamotten getrocknet!
Danach ging es um 8:00 Uhr bei teils bewölkten Himmel, vor allem aber trocken, auf den Weg nach St. Ulrich über die Seiser Alm.
So verließen wir den schönen Rosengarten dessen Schönheit wir leider, in Folge des miesen Wetters, nicht genießen konnten und passierten nach einiger Zeit den Zallinger Hof - Pferdenarren werden ggf. aufhorchen - hier werden schon seit vielen Jahren mit Herzblut Haflinger gezüchtet und das sehr erfolgreich - im Springreitsport bereits mehrfach Gold prämiert. Der Zallinger Hof, eine top gepflegte und faszinierende Berg-Chaletdorf-Hotel Anlage wirkt einfach traumhaft in den saftig grünen Wiesen der Seiser Alm, nebenbei eine schöne kleine Kapelle.
Weiter ging es heute zum Glück nicht viel bergauf, dafür mehr bergab weiter Richtung St. Ulrich. Plötzlich tauchten Horden von Wanderern auf, dies war jedoch “nur” der Tatsache geschuldet, dass hier das Gebiet durch Bergbahnanlagen erschlossen war.
Kurz nach 14:00 Uhr erreichten wir das wunderschöne St. Ulrich - unbedingt eine Reise Wert! Wir mussten erstmal die Touristen Info aufsuchen, um Alternativen für den nächsten Nachtstop am 30.08. zu finden, da uns die Puez Hütte in Folge „voll belegt und kein Notlager“ abgesagt hat - heute am 31.08. konnten wir nachvollziehen warum, doch dazu später mehr.
Es sollte somit die Regensburger Hütte werden, jetzt musste nur noch die Tour angepasst werden, es war schon klar, dass Silvia eine kurze entspannte Tour mit Gondel und ich eine anspruchsvollere ohne Gondel gehen würde.
Aber erstmal zur Unterkunft Molignon, der aufmerksame Leser sollte jetzt aufhorchen, Ja genau, gestern sind wir über den Molignon Pass gewandert.
Sofia, die Gastgeberin des Molignon hat uns herzlich begrüßt und wir konnten ein tolles Zimmer beziehen, wie sich zeigte war Sofias Familie eine Künstlerfamilie, denn Gröden ist das Tal der Künstler. Der Vater hat überall im Haus herrliche Gemälde fabriziert und der Onkel fertigt Plastiken, im Flur des Hauses befand sich eine ähnliche Plastik wie in der Fußgängerzone von St. Ulrich, in Folge dessen wir diesbezüglich ins Gespräch kamen.
Aber jetzt musste der Fernwanderer erstmal seinen täglichen (maximal 2-täglichen) Pflichten nachgehen, Handwäsche! Und heute war viel dran, da wir gestern auf der Tierser-Alpl-Hütte nicht mehr waschen konnten. Das gesamte Zimmer war überall voll von Wäsche, die Rucksäcke einmal komplett leer geräumt, damit auch diese zur Gänze austrocknen konnten.
Danach, bei aus dem Ort mitgebrachten Käse und Rotwein mit Oliven und Kräckern, die morgige Route umplanen und einen Blogeintrag schreiben. Die “normale” Route zur Puez Hütte wäre in Folge einer Sperrung durch Hangrutsch, wie folgt ausgefallen: 23,1 Km ↗️ 2.327 m, ↘️ 1.080 m - das hätte Silvia so eh nicht gehen wollen.
Die Planung sah also vor, dass Silvia mit der Gondel hochfahren wird und 7,5 Km und ↗️ 570 m bis zur Regensburger Hütte wandert und ich hatte geplant 11 Km und ↗️ 1.170 m zu gehen - doch dies sollte anders kommen, aber dazu später mehr…
Fazit des Tages:
18,6 Km, Gesamtzeit 6:45, reine Gehzeit 4:53, ↗️ 463 m, ↘️ 1.655 m, ⏬️ 1.242, ⏫️ 2.458 m
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gacougnol · 2 years ago
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Oswald Ruppen
Spring work in the Molignon vineyard
Switzerland 1964
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bookoffixedstars · 4 years ago
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Oswald Ruppen (1926-2018) - Molignon, Valais, Switzerland, 1964.
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subtilitas · 7 years ago
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Follonier Architecte - Villa Molignon, Sion 2015. Photos (C) Yorgos Efthymiadis.
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philippgarbely · 5 years ago
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Nach den letzten 2 “Königsetappen” wurde es heute vermeidlich gemütlicher! Nur noch 23 km, weniger Höhenmeter und der Napf lag hinter mir.
Gegen 9 Uhr 15 stand ich am Bahnhof Zollbrück und erwartete meine heutige Wanderbegleitung. Als der Zug kam wurde ich doppelt überrascht, statt der erwarteten Lisa, stand auch die nicht erwartete Sabine da. 2 Arbeitskolleginnen von meiner Tätigkeit als Flaschengeist für das Haus Mathier.
So packten wir uns in Regenkleider und wanderten los. Erst hinauf zur WELTberühmten Wartstein Ruine und dann weiter über den “Berg” Richtung Gipfel. Natürlich kehrten wir im ersten angeschriebenen Haus ein und wärmten uns mit einem Tee und einem Nussgipfel, der mehr an Grosis Chräpflini erinnerte als an einen Nussgipfel aus dem Hause Hiestand oder Romer. WELTKLASSE!!
Während wir so sassen kamen diverser Nachrichten aus der ganzen Schweiz, die ihr Mitleid ausdrückten über das Wetter, sei es bei ihnen doch “Dauerregen”, “Sturmflut” oder “Monsun”. Ich weiss nicht ob ich ein reisender Engel bin oder wahrscheinlich doch einfach nur reinen Dussel hatte, bei uns war der Regen für heute vor 12.00 Uhr vorbei!! Und davor nur leicht!
Also ging es weiter auf die Blasenfluh. OK, die lag nicht allzu weit weg vom Restaurant, doch es hatte einen Tisch, Bänke und keinen Regen. ERGO: wir setzten uns hin und genossen eine Flasche Molignon aus besagtem Hause Mathier. Kräckers, Rohschinken und Appenzeller (Käse, nicht Kräuterbitter!!) und schon war wieder eine Stunde verglüngglet… So brauchten wir für die ersten 10 km heute rund 3 1/2 Stunden. Aber mir SEHR viel “analysieren” der Weltlage.
Nun wurde es aber wirklich Zeit, einmal ein paar Schritte zu tun. Während ich noch mit unserer Mutter telefonierte, die in Montana im “Trainingslager” weilt, näherten wir uns dann doch recht rasch Grosshöchstetten. Vorbei am Schloss Wyl und rein nach Trimstein, dem heutigen Ziel.
Als wir kurze Zeit später beim Haus von Lisa und ihrem Mann Dänu ankamen, war da der Pool und er Fakt, dass ich genau jetzt 100 km meiner Route geschafft hatte. ERGO: Arschbombe rein in den Pool!! ICH habe 100 km zu Fuss gemeistert und das freiwillig...!!! Ja, ich verstehe es auch nicht!
Frisch geduscht sitzen wir jetzt beim Apero und warten auf Sabines Mann Markus. Ja, ich habe schon bald eine Flasche roten Toskaner intus! Aber was solls. Dänu kocht. Das wird suuuper!!!!
Natürlich gibt's auch heute wieder eine Song des Tages! Vor einem Jahr “musste” ich als Arbeit mit den Scheffs einer meiner Arbeitgeber nach Thun ans Musical. (DANKE! dafür) Udo Jürgens, der wohl begnadetste deutschsprachige Musiker meiner Zeit. Und auch wenn der Song theoretisch perfekt in die letzten Monate meines Lebens passen würde, beziehe ich ihn heute nur noch aufs Wetter!
So, jetzt gehe ich LECKER essen....
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pablo-primo · 8 years ago
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Guérite Molignon 161124-02-PP
flickr
Guérite Molignon 161124-02-PP par paul.vetter Via Flickr : Guérite solitaire dans la région de Molignon
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valaisduvin · 11 years ago
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Guérites de vignes à Molignon, près de Sion (Valais).
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masil-dolomiten · 1 year ago
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30.08.2023 - Etappe 5 - St. Ulrich -> Regensburger Hütte
Nach dem wir alles wieder gepackt hatten, haben wir uns bei Sofia verabschiedet und sind gemeinsam um 8:15 Uhr aufgebrochen, mit einem Boxenstop im Kaffee um die Ecke, kurz einen Cappuccino an der Theke genießen und dann weiter.
An der Gondel Talstation trennten sich unsere Wege, Silvie fuhr hoch und ich startete vermeintlich meine Alternativroute für die Etappe 5.
Entlang des Baches ging es bergan durch den Wald. Einem fast schwarzem Eichhörnchen “Guten Morgen” gewünscht, ging es weiter bis zum Cafe val d`Anna im Annatal - eine traumhaft schöne Anlage mit hunderten roten Sonnenliegen und durchgehend sattgrünem Putting Green ähnelnder Wiese. Kurz mit der Seniorchefin gesprochen und das Areal gelobt, woraufhin Sie mir gleich noch die wunderschöne Innengastronomie mit aufwendig geschnitzten Holzvertäfelungen zeigte und mitteilte, dass es sie hier schon 70 Jahre gibt. Im Außenbereich tanzte eine ganz Horde Bediensteter nach ihrer Pfeife und hat alles picobello hergerichtet, selbst der feinkieselige weiße Weg wurde geharkt.
Den weiteren Weg versperrte mal wieder ein Verbotsschild und ein LKW-Fahrer teilte mir mit, dass hier nicht passiert werden könne, wohin ich den wolle - ich: zur Regensburger Hütte, er: oh mein Gott - ich solle hinterm Café Anna hoch, dann umgehe ich das gesperrte Stück. Dem war auch so und ich kam nach einiger Zeit wieder auf den Track.
So ging es stetig und ohne Unterbrechung 1.000 m ↗️ bis knapp 7 Km und 3 Stunden vergingen. Auf dem Höhenweg angekommen, war plötzlich die Hölle los, ja genau die Gipfelstation der Bahn lag etwas unterhalb, so kämpfte ich mir den weiteren Weg frei. Eigentlich hätte ich hier schon ein wenig stutzig werden sollen, war doch bei der Planung für heute ein Gipfelüberstieg mit drin, der eigentlich schon erreicht sein sollte, da die Strecke ja nur 11 Km lang sein sollte - doch irgendwie hatte ich das verdrängt, war ja gerade voll im Flow.
Also ging es weiter auf dem Höhenweg mit dem Ziel die ganze Gondelhorde hinter mir zu lassen, vorbei an einer ersten Hütte sollte mir dies dann auch gelingen, bis auf ein Paar vereinzelte Gegenläufer.
Nach einem weiteren Stück, ich hatte wieder mal nicht auf die Kilometer geachtet, nur auf den Weg, um auf den Abzweig hoch zur Mittagscharte zu kommen. Bis hier hatte ich nun 1.100 m ↗️ (eigentlich laut Planung quasi fast das Ende der Höhenmeter am Fuße zur Mittagsscharte - was ich aber immer noch nicht geschnallt habe, weil ich die Planung gar nicht genau im Kopf hatte, nur den Track vor Augen) absolviert.
Hier habe ich nun, so meine ich zumindest, einen der anstrengendsten Aufstiege absolvieren dürfen, geschlagenen 1:45 Stunden ging es steil bergan, 2,5 Km und 750 m ↗️. Irgendwann fing ich an die Kehren zu zählen, ab dem Punkt wo ich dachte, eigentlich kann ich schon nicht mehr, dann waren es noch 50 Kehren bis zum Scheitelpunkt der Mittagsscharte auf 2.595 m. Entgegen gekommen sind mir mehrere Trailrunner, beim ersten Pärchen hatte er das Kind auf dem Rücken, sie hinterher gerannt. Ich dachte nur, alles klar …
Oben auf der Mittagsscharte angekommen, kam mir in Folge zurückgelegter Strecke und Höhenmeter in den Sinn, dass ich wohl den “falschen Etappe 5 Track” angewählt hatte, immerhin schon über 18 Km und 1.800 m ↗️ - driss jet drup 😜 - grundsätzlich falsch war der Track ja nicht, nur was länger und höher.
Nach einem genauso steilen Abstieg ging es weiter zur Regensburger Hütte, beim Schild 30 min bis… , fing es langsam an zu regnen, die Zeitangabe, wie schon zuvor erläutert, ist an die sportlichen Wanderer adressiert, da ich ohnehin nicht vor hatte mich komplett mit Regenschutz zu bekleiden, hab ich nur schnell den Rucksack Regenschutz drüber gezogen und dann Fersengeld, mal sehen ob ich die Zeitangabe einhalten kann, beim Schild 20 min bis… war ich 2 min zu langsam, am Ende war ich sogar 5 min vor der Zeit an der Hütte, bin dafür aber fast gerannt.
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Silvia war ja bereits seit 2 Stunden auf der Regensburger Hütte (2.040 m) und hatte unser tolles Zimmer schon bezogen.
Erstmal geduscht, keine Duschmünzen erforderlich, man bezahlt einfach einmal 3,00 € und gut, das Konzept kannte ich so noch nicht, aber kein Grund zur Klage. Auf das tägliche Prozedere gehe ich nicht weiter ein, ist ja jetzt bekannt 😉
Sehr gut zu Abend gegessen und getrunken, noch was gebloggt und zeitig ins Bett.
Silvias Tour war der Erzählung nach äußerst entspannt, 7,5 Km und 500 m ↗️ zwischendurch ist sie auf der Fermeda Hütte (2.111 m) eingekehrt, wo sie was leckeres gegessen und getrunken hat, bevor Sie zur Regensburger Hütte kam.
Am nächsten Tag werden wir an der Puez Hütte vorbei kommen, die ursprünglich das Ziel der 5. Etappe gewesen wäre und uns ja nicht mehr unterbringen konnte, was letztendlich auch gut so war, um eine extrem lange und anstrengende Tour zu vermeiden, aber dazu später mehr…
Fazit des Tages:
20,5 Km, Gesamtzeit 7:17, reine Gehzeit 6:01, ↗️ 1.833 m, ↘️ 1.025 m, ⏬️ 1.218 m, ⏫️ 2.595 m
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