#Reisebus
Explore tagged Tumblr posts
benkaden · 2 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ansichtskarte
Dresden. Theaterplatz
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 663/65 12/3127)
Foto: Deutsche Fotothek, Dresden
1965
9 notes · View notes
rwpohl · 2 months ago
Text
Tumblr media
0 notes
feuerwehren-org · 5 months ago
Link
Mehrere Anrufende meldeten der Leitstelle der Feuerwehr eine Rauchentwicklung aus einem geparkten Reisebus.
0 notes
sigalrm · 2 years ago
Video
This is not a war vehicle by Pascal Volk Via Flickr: War could stand for the first three letters of the surname Warychr, the company's founder. The Polish word car can be translated as tsar. There's also small website: war-car.pl/
0 notes
blaulichtreportde · 2 years ago
Text
Unfall zwischen einem Reisebus und einem Güterzug
Ratingen – Am Morgen des 05.06.23 wurde die Feuerwehr Ratingen um 09:03 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf einem Bahnübergang in der Straße “Am blauen See” alarmiert. Hier war es zu einem Unfall zwischen einem Reisebus und einem Güterzug gekommen. Da der Reisebus Kapazitäten für ca. 70 Fahrgäste aufwies, wurde die Feuerwehr von der Leitstelle des Kreises Mettmann vorsorglich mit einem…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
techniktagebuch · 2 years ago
Text
17. Mai 2023
Ladestationen für E-Autos – die Oper
Wir müssen heute in Franken etwas erledigen, und da wir früh da sein müssen, fahren wir am Vorabend los und übernachten ca. 100 km vor unserem Ziel in einem Hotel an einem Rastplatz. 
Da unser Hyundai Kona nur 39 kWh an Strom tanken kann und wir bei normaler Fahrt (also nicht reine Autobahn und schon gar nicht eine Berg- und Talstrecke wie in Franken) knapp unter 13 kWh pro 100 km liegen, kommen wir bei dieser Fahrt auf reale 270–280 km Reichweite. Nach rund 200 km sucht N auf dem Navi eine auf der Strecke liegende Schnellladestation heraus. Diese befindet sich auf einem Rastplatz und gegen 20 Uhr kommen wir dort an. 
Ladestationen an Autobahnen sind in den meisten Fällen Parkplätze, an denen die massigen Schnelllader aufgebaut sind. In diesem Fall standen die Schnelllader zwischen den Parkplätzen, und alle vier waren belegt. 
Als wir am Reisebus vorbeifuhren, der vor den Ladestationen halb auf einigen freien normalen Parkplätzen stand, sprach der Busfahrer uns an. Vor uns sei der Tesla an der Reihe, der gegenüber den Ladestationen parkt, er selber müsse seinen Bus auch laden und würde die erste der Ladesäulen dafür ca. 1 Stunde nutzen, wenn sie frei wird. Andere Säulen kann er nicht nutzen, weil er dann alle Ladeplätze blockieren würde. Der Bus war tatsächlich von ebusco, einer Firma, die E-Busse betreibt.
Der Tesla übernahm den Platz eines VW ID4, als dieser fertig geladen hatte, ein Hyundai Ionic fuhr kurz darauf auch fort und wir nahmen dessen Ladesäule. Als ich gerade den Ladevorgang gestartet hatte, konnte der Bus auch an seine Ladesäule – und diese stürzte nach dem Start des Ladevorgangs ab und reagierte nicht mehr.
Als wir von der Toilette zurück kamen, telefonierte der Busfahrer gerade mit dem Säulenbetreiber.
Das mit den Ladesäulen funktioniert in Deutschland so:
Die Ladesäulen werden von Firmen betrieben, mit denen ich einen Vertrag abschließe, um sie zu nutzen. Es gibt Verträge mit Grundgebühr und Gebühren für den Ladevorgang, mit pauschalen monatlichen Gebühren oder ohne monatliche Zahlung nur auf Basis des Verbrauchs. Zu den Verträgen gehört meist eine Chipkarte oder ein Chipanhänger für den Schlüsselbund, um die Ladesäulen freizuschalten.
Die meisten der Verträge unterstützen bei Reisen auch ein Roaming, also die Nutzung von Ladesäulen anderer Betreiber. Aber die Preise sind mitunter nicht vorhersehbar. 
Wir haben zwei solche Chips, einen von den örtlichen Stadtwerken, den NEW, und einen von EnBW, der nach den Berichten in den Foren die wenigsten Zicken beim Roaming macht.
Zu beiden gehören Apps, in denen man die jeweiligen Preise an den Ladestationen ablesen kann, ob diese gerade belegt sind und einiges mehr. Die heimischen Ladestationen kosten über den NEW-Vertrag aktuell 45 ct pro kWh bei bis zu 22 kW. 65 ct pro kWh zuzüglich einer Blockiergebühr von 12 ct pro Minute nach Abschluss des Ladevorgangs will EnBW derzeit an denselben Säulen haben. 
Die Schnelllader an Autobahnen, die bis 240 kW Ladeleistung haben (unser Wagen kann bis zu 50 davon nutzen), sind in der Regel teurer.
An manchen Autobahnraststätten sind auch Ladestationen mehrerer verschiedener Anbieter, die bei demselben Roaminganbieter verschiedene Preise haben. Manche Säulen, besonders oft die des pöttisch “E.off” genannten Anbieters, sind mitunter nicht aktiv oder reagieren nicht oder sind nicht mehr geeicht und funktionieren trotzdem, was ein Glücksfall ist, weil sie dann nicht abgerechnet werden dürfen.
Dass die meisten Ladestationen umfunktionierte Parkplätze sind, ist suboptimal. Es gibt keine Warteschlangen, man muss sich verständigen, wer als nächstes dran ist, und dass ein bestimmter Typus des homo sapiens dieselnasensis sich gelegentlich mit seinem Verbrennerfahrzeug vor dem E-Auto auf den Ladeplatz stellt, dort natürlich nicht lädt und über Beschwerden nur lacht, wird in den Foren auch schon mal berichtet. 
Einzelne neu gebaute Ladestationen sind hingegen groß wie eine Tankstelle und ähnlich gestaltet. Jede Ladesäule kann zwei Fahrzeuge gleichzeitig laden, die Fahrzeuge stehen links und rechts parallel neben der Ladesäule und es gibt ein Dach aus Solarzellen darüber, das vor Regen schützt. Außerdem gibt es meist einen Fahrstreifen, auf dem sich eine Warteschlange bilden kann.
“Die Dächer sind für meinen Bus aber meistens zu niedrig”, meinte der Busfahrer, als wir darüber sprachen. Unser Auto war auf 80% geladen und wir fuhren weiter.
Das Hotel am Rastplatz Spessart Süd erreichten wir mit 55 km Restreichweite. 
Heute früh suchte ich in den einschlägigen Apps die Ladestationen, mit denen auf der bekannten Buchungs-Website geworben wurde. “280 m entfernt” stand da. Ich fand sie jenseits der Autobahn auf dem Rastplatz der anderen Fahrtrichtung. 
Die Navi-Apps kamen auf rund 35 km Fahrtstrecke dorthin – einmal die Autobahn von unserem Rastplatz aus zur nächsten Ausfahrt fahren, dort in Gegenrichtung auffahren und zurück.
Die Dame an der Rezeption sprach davon, dass man auch vom Rastplatz auf die Landstraße käme, unter der Autobahn auf die andere Seite fahren und dort zum Rasthaus der Gegenrichtung gelangen könne und von dort “irgendwie auch auf den Rastplatz”. 
Das hatte ich auf den Satellitenbildern von Google Maps auch schon gesehen, aber es sah so aus, als ob die Straße auf der falschen Seite des Rasthauses endete. Den Rastplatz selber schien man mit dem Auto nur über die Terrasse des Rasthauses erreichen zu können, was ich nicht versuchen wollte.
Inzwischen hatte ich einen Tesla Supercharger in Weibersbrunn in der Tesla-App gefunden. 3,5 km Luftlinie, 7 km über die Straße. 
Tesla hat die meisten Supercharger inzwischen für alle Marken freigegeben, und wenn man sie nutzen will, braucht man keinen Chip, sondern lediglich die Tesla-App und eine Kreditkarte, die dort hinterlegt wird. Man stellt sich an die Ladesäule, stöpselt das Auto ein und sagt der App, an welcher Säule man jetzt laden will. Tesla bucht zumindest bei Debitkarten zu Beginn des Ladevorgangs 25 € ab und erstattet den nicht verbrauchten Betrag unmittelbar nach dem Laden.
Allerdings hat Tesla die Ladebuchsen bei den Autos immer hinten über dem Kotflügel links. Die Supercharger sind auch Parkplätze, an deren Kopfende rechts die stylische Ladesäle steht. Fährt man einen Tesla rückwärts auf den Platz, reicht das Ladekabel der Säule exakt, die Ladebuchse befindet sich ja direkt neben der Säule.
Unser Hyundai hat die Ladebuchse aber vorne links. Ich musste ihn also wieder schräg und sehr nah an der Säule abstellen. Außerdem scheinen der Hyundai und die Supercharger sich nicht zu 100% zu verstehen, der Ladestrom ging nicht über 36 kW hinaus.
Tumblr media
Aber Hauptsache Strom und in der Wartezeit ein hübsches Ambiente.
(Volker König)
8 notes · View notes
german-enthusiast · 3 months ago
Text
Neue Deutsche Bahn Erfahrung unlocked:
🚌 Reisebus 🚌
Wegen Bauarbeiten fährt der IC (Inter City 🚄) auf dieser Strecke aktuell nicht. Als Alternative hat sich die DB ausgedacht, einen Reisebus zu nutzen.
Tumblr media
Dieser Reisebus hat genau 50 Sitzplätze.
Der Reisebuss hat 10.6% der Plätze des IC.
Es gibt nur einen Bus.
12 notes · View notes
wladimirkaminer · 1 year ago
Text
Tumblr media
Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.
Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.
13 notes · View notes
logi1974 · 2 years ago
Text
Südengland 2023 - Tag 23
Ladies and Gentlemen!  
Hat irgendjemand schon einmal etwas von Volks Electric Railway (Volks elektrischer Eisenbahn) gehört? Nein? Ich ebenfalls nicht, der Micha nicht und der Hasenbär kann sich auch nicht erinnern. 
Tumblr media
Dafür waren wir heute ins östliche Brighton, zur Marina, gefahren. Dort gibt es ganz gute Parkmöglichkeiten und wir kauften uns dort ein Ticket für diese Bimmelbahn, quasi deutschen Ursprungs.
Tumblr media
Dass die Parkmöglichkeiten dort hinten recht gut sind, haben vor allem die Reisebusfahrer auch schon mitbekommen. Bestimmt an die 50 Busse aus allen Ecken Europas standen dort Stoßstange an Stoßstange. Die meisten kamen aus Deutschland.
Tumblr media
Während wir auf unseren Wagen der V,E.R. warteten, witzelten wir: was wir vor rund 80 Jahren nicht geschafft haben, versuchen wir jetzt auf anderen Wegen -die Invasion Britanniens per Reisebus.
Tumblr media
Magnus Volk war ein Sohn deutscher Einwanderer und begeisterter Erfinder. Als junger Mann baute Magnus gerne Maschinen und experimentierte mit Elektrizität. Schnell wurde er zum Experten in Sachen Elektrik. 
Tumblr media
1879 brachte er das erste Telefonsystem nach Brighton und installierte es in seinem Haus und dem seines Freundes William Jago. Ein Jahr später, im Alter von 29 Jahren, war er der Erste an der Südküste Englands, der sein Haus mit elektrischem Licht ausstattete.
Tumblr media
Magnus' berühmteste Erfindung waren seine Eisenbahnen. Am Mittag des 4. August 1883 präsentierte er den Einwohnern von Brighton seine neueste Kreation – eine elektrische Eisenbahn, die über eine Viertelmeile von 2 Fuß Spurweite verkehrt und sich von einem Standort an der Küste gegenüber dem Aquarium bis zum Chain Pier erstreckt.
Tumblr media
Kaum war die Eisenbahn geöffnet, als Magnus um Befugnisse bat, sie entlang des Strandes nach Westen bis zur Stadtgrenze zu verlängern. Zu seiner Bestürzung lehnte der Rat diesen Vorschlag ab, so dass er die Richtung umkehrte und erfolgreich die Genehmigung erhielt, die Strecke vom Aquarium nach Osten zu erweitern. Er sicherte sich auch die Anmietung des „Bogens“ am Paston Place, um Werkstatt- und Energieeinrichtungen bereitzustellen.
Tumblr media
Die erweiterte Linie wurde am 4. April 1884 mit einem Wagen eröffnet. Mit der Ankunft des zweiten Wagens wurde Sommer wie Winter täglich (außer sonntags bis 1903) ein 5- oder 6-Minuten-Service angeboten – sofern Wetter und Sturmschäden es zuließen.
Tumblr media
Obwohl es ständige Probleme mit den Fischern und Kutschern gab, die neben der Strecke arbeiteten, erwies sich Volk's Electric Railway als sehr beliebt und zog viele Fahrgäste an. Um mit diesem Verkehrszuwachs fertig zu werden, wurden 1892 zwei neue Wagen (Nummer 3 und 4) in Dienst gestellt, und ein fünfter Wagen folgte 1897.
Tumblr media
1930 wurde auch ein speziell gebauter Winterwagen eingeführt – der letzte Wagen, der speziell für die Volk's Electric Railway gebaut wurde.
Tumblr media
Bis heute ist die Railway immer noch in Betrieb, damit ist sie die älteste elektrische Eisenbahn der Welt.
Tumblr media
Wir fuhren die ganze Strecke von sa-gen-haf-ten 1,6 Kilometern, bis kurz vor den weltberühmten Brighton Pier. Die restlichen Meter gehen wir zu Fuß. 
Tumblr media
Der Brighton Pier ist die Mutter aller Pier Amusement Parks weltweit. Tatsächlich wurden in Brighton anfangs drei Piere gebaut - nur noch einer ist davon existent.
Tumblr media
Ursprünglich wurden diese Piere für die reichen Bürger Londons gebaut, die es sich leisten konnten, mit Zügen an den Ärmelkanal zu fahren, um die frische und salzhaltige Seeluft zu genießen. 
Tumblr media
Der aktuelle Brighton Pier ist eigentlich der Palace Pier und machte 1899 seine Pforten auf. Drei Jahre lang wurde intensiv gebaut.
Tumblr media
Der damals berühmtere West Pier von 1866 wurde 1976 geschlossen und ist mittlerweile mehrfach abgebrannt. Nur noch sein Gerippe steht traurig und verloren im Meer.
Tumblr media
Ein Schicksal, welches beinahe auch dem jetzigen Brighton Pier 2003 passiert wäre, aber es entstand nur ein kleinerer Schaden. 
Tumblr media
Der Pier hat eine unglaubliche Größe, mehr als einen halben Kilometer ragt er ins Meer. Am Ende des Piers befindet sich ein ausgewachsener Vergnügungspark mit einigen Karussells und zwei Achterbahnen.
Tumblr media
Am Anfang glich der Pier einem langen Steg, an dessen Ende sich eine Plattform mit Holzgebäuden befand. Man verlangte vor dem Betreten der Piere Eintrittsgelder. 
Tumblr media
Viele Londoner Ärzte empfahlen Ihren Patienten, unbedingt nach Brighton zu fahren und die Piere zu betreten („...draußen auf dem Wasser ist die Luft für Sie gesünder...“). Inwiefern die Vermarktungsstrategie des Unternehmens auf diese Empfehlungen Einfluss hatte verliert sich im Nebel der Geschichte.
Tumblr media
Schon kurz nach der Eröffnung fing man an, die Besucher durch Kapellen zu unterhalten, die auf der Pier im Freien standen. Bis auf Toilettenhäuschen und eine längliche Überdachung mit Sitzplätzen gab es keine Gebäude.
Tumblr media
Später wurde ein großer Pavillon im viktorianischen Stil gebaut, der über 1000 Menschen aufnehmen konnte. Im Außenbereich hatten rund 300 Menschen Platz, um sich von der Sonne verwöhnen zu lassen. Im Pavillon selbst waren ein Telegraph-Office, Gastronomie, ein großer Theatersaal mit Logen und moderne Toiletten untergebracht. 
Tumblr media
Schon Anfang der siebziger Jahre wandelte sich der Pier zu einer Vergnügungsmeile mit Karussells und Spielautomaten. Seit Kriegsende hatte sich das Publikum in Brighton stark verändert, nun kam zunehmend auch der „kleine Mann“ in das bis dahin mondäne Seebad. 
Tumblr media
Die historischen Hotels und Häuser lassen nur noch erahnen, wie kapitalkräftig die Gäste früher gewesen sein müssen. 
Tumblr media
Heute macht alles einen recht herunter gekommenen Eindruck. Auffallend sind auch die vielen Obdachlosen in der ganzen Stadt und in vielen Eingängen riecht es unangenehm nach Urin. Das wundert uns auch gar nicht, denn viele öffentliche Toiletten sind schlichtweg geschlossen.
Tumblr media
Was eine solche Pier Konstruktion, an der rauen Nordseeküste, so alles aushalten kann lässt uns nur staunen. Die Wartung des Brighton Palace Pier ist deshalb auch ein kontinuierlicher Vorgang, der täglich von einem Wartungsteam namens “Deck Hands” durchgeführt wird.
Tumblr media
Die vollständige Bemalung des Brighton Palace Pier dauert drei Monate, diese Aufgabe wird jedes Jahr ausgeführt. Taucher werden eingesetzt, um die Stahlunterkonstruktion zu vermessen und zu warten, die den gesamten Aufbau trägt. In den letzten zehn Jahren wurden etliche Millionen in die Instandhaltung des Brighton Palace Pier investiert.
Tumblr media
Gegenüber dem berühmten Brighton Palace Pier liegt das zweitälteste funktionierende Aquarium der Welt – das heutige Sea Life Brighton. Getrennt durch eine der Hauptverkehrsadern der Stadt, die Old Steine ​​Street.
Tumblr media
Das Aquarium wurde 1872 eingeweiht, entworfen von dem Architekten Eugenius Birch, der auch für den Bau des beliebten West Piers verantwortlich war.
Die Baukosten für den Prachtbau betrugen damals 133.000 £ (entspricht heute etwa unglaublichen 5,5 Millionen £).
Im Laufe mehrerer Jahrzehnte wurde das Aquarium mehrfach umgebaut. Leider  überstand es die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg nicht, wurde danach aber wieder aufgebaut.
Tumblr media
Neben Vorführungen von Meereslebewesen gab es früher regelmäßig Konzerte, ein Automuseum (1960er Jahre) und ein Delfinarium (1991 abgeschafft). Am Standort des Delfinariums wurde für 2,7 Millionen Pfund in ein künstliches Korallenriff investiert. 
Tumblr media
Am Nachmittag zuckeln wir mit einer der letzten Bahnen zurück (um 17.15 Uhr fährt die Letzte) zur Black Rock Station.
Tumblr media
Von dort fahren wir mit unserem Auto zurück in unser Appartement nach Lancing. Was sind wir froh, dass wir keine passende Unterkunft in Brighton selbst finden konnten. Das ist uns alles viel zu laut und zu trubelig.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär) 
5 notes · View notes
blog-aventin-de · 22 hours ago
Text
Vielarmige Göttin Guanyin
Tumblr media
Vielarmige Göttin Guanyin · China · Leben Glaube und Hoffnung
Das Weiterleben der Seele nach dem Tod ist in Europa so eine Sache. Der eine glaubt, auf diese, der andere, auf jene Weise am Fegefeuer vorbeikommen zu können. Das war und ist zum Teil in China noch ganz anders. Dort wird nach alter Auffassung nur der Seele derjenigen Person der Zugang zur Stätte der Freuden gewährt, welche auf Erden männliche Nachkommen hinterlassen hat. Wie einfach, denkt man. Aber nicht jedem Paar war oder ist dieses Schicksal hold, manchmal kommt eben auch ein liebes Mädchen zur Welt, so dass einige die schiere Verzweiflung packen möchte. Da kann nur eines helfen: Auf zum Taischan! Da, wo der Hoang ho, Chinas Sorgenkind, seine trüben Fluten an Schantungs Hauptstadt Tsinanfu vorbei strömen lässt, da erhebt sich, der Mittagssonne zu, ein mächtiger Gebirgsklotz aus der Ebene und auf seiner höchsten Erhebung wohnt die gütige Helferin in solcher Not, Guan Yin, die vielarmige, daher gebefreudige Göttin. Nicht einfach ist der Bittgang zu ihr hinauf. Etwa 6000 Treppenstufen muss der fromme Pilger oder die fromme Pilgerin steigen und erheblich wird der Geldbeutel erleichtert durch fromme Gaben, die an allerhand Mühselige und Beladene am Rand des Weges zu geben sind. Tritt man voller Pietät dann durch das Himmelstor in das Allerheiligste ein, so hat man sich noch mit der Hohenpriesterschar gut zu stellen, ehe man zur Göttin selbst zugelassen wird und ihren Segen erflehen kann. Viele der fremden Langnasen haben diese heilige Stätte schon besucht, seitdem Reisebusse in pietätloser aber bequemer Weise Schantungs heiligen Boden durcheilen und Entfernungen ungeachtet Regen und Wind überwinden. Schöner war es einst, als die Reise noch auf Maultierkarren oder in Sänften möglich war und viel Ruhe und Stimmung über allem lag, die Behaglichkeit des Daseins von dem Grundsatz getragen war: Immer langsam voran, und der Begriff »Zeit ist Geld« nur drüben, jenseits des großen Wassers, bekannt war. In dieser Zeit sah eines Tages die Göttin von ihren lichten Höhen herab zwei weiße Männer sich die Steintreppen hinaufbewegen. Hart klang ihr Tritt auf dem steinigen Weg, über die sonst nur weiche Ledersohlen unhörbar hinweg glitten. In ihrer Allwissenheit war ihr bekannt, dass sie den Besuch hart gesottener Junggesellen zu erwarten hatte, eines in China unmöglichen Etwas. Auch fühlte sie, dass der mühselige Aufstieg zu ihr weniger aus pietätvollem Glauben an ihre Wundertätigkeit gemacht wurde, als vielmehr dem Wunsch entsprungen war, mal zu sehen, was da oben los war, ein entsetzlicher Gedanke für eine Göttin. Schützend hatte sich beim Eintritt der Fremden die Hohenpriesterschar um das goldene Bildnis der Göttin aufgebaut, um mit der passiven Gewalt vollendeter äußerer Formen jegliche Ungehörigkeit abzuwehren. Aber auch göttliche Herzen unterliegen manchmal dem Umschwung von Stimmungen. Zwei harte Silber Dollar, welche der eine Fremde durch das große goldene Absperrgitter gleiten ließ, erweichten das Herz der Allgütigen und ihrer Priester, und auf den Wink ihres steingeschmückten Zeigefingers an der dritten östlichen Hand von oben überreichte der eine Hohepriester dem Spender als Gabe der Göttin einen Sohn aus Lehm. Ihn hatte einst ein armer Bauer aus Schantungs Gefilden ihr zu Füßen gelegt. Der Erbauer des Gebildes hatte das Zeichen männlicher Würde mit besonderer Liebe und Sorgfalt dargestellt, damit die Göttin ihn ja nicht missverstehen sollte. Der fremde Mann ging hocherfreut von dannen, am Himmelstor nahm er sein Söhnchen auf den Schoss und bestieg mit seinem Begleiter wieder den nächsten Reisebus. Lange hat der einfache Sohn aus Lehm ein modernes Arbeitsbüro geziert, aber er konnte sich da nicht wohlfühlen, das feuchte Klima bekam ihm nicht, er sank deshalb immer mehr in sich zusammen und war eines Tages ganz »kapusula« und flog auf den Müllhaufen. Die Zeit ist über das Land gezogen, und hat selbst diese hartgesottenen Junggesellen zum Heiraten gebracht, aber unseren Freunden sind nur »Töchter« beschieden worden. Und was lernen wir daraus: Der Mensch versuche die Götter nicht! Vielarmige Göttin Guanyin · China · Leben Glaube und Hoffnung Read the full article
0 notes
kunstplaza · 10 days ago
Text
0 notes
schunckinfo · 24 days ago
Link
Tumblr media
0 notes
feuerwehren-org · 6 months ago
Link
Die ersten Meldungen hörten sich spektakulär an. "Reisebus brennt, es sind noch Personen im Fahrzeug."
0 notes
speechlesstherapist · 1 month ago
Text
(4) Von Schnell zu Langsam
Ein Flug nach Ägypten stellt heutzutage nichts wirklich besonderes mehr dar. Tausende von Touristen werden Tag für Tag, Saison für Saison, von den großen Flugzeugen an den großen Flughäfen ausgespuckt, von heftig gestikulierenden, lauthals rufenden und gnadenlos unterbezahlten reiseführern wieder aufgelesen, in klapprige Busse verfrachtet zu diversen, in die Jahre gekommenen Ferienbunkern, monströsen Bettenburgen und Hotelkasernen transportiert, 14 Tage all inclusive gemästet und anschließend auf demselben Weg wieder zurückgeschickt.
Dieses Mal sollte es also etwas anders ablaufen. Gut, um Flugzeug, klapprige Busse und Reiseleiter komme ich nicht herum, das Hotel wird eingetauscht gegen ein, wie der Reiseprospekt lancierte, luxuriöses kreuzfahrtschiff. Zudem soll eine "familiäre, luxuriöse hotelanlage" im Norden des Landes für die ersten zwei Tage mein Zuhause darstellen, bevor man sich auf den Nil begibt und dort den Spuren der Pharaonen von Luxor nach Assuan folgt.
So zumindest lautete die vielversprechende Ansage des Reiseveranstalters.
Aber von Anfang an:
Selbstverständlich steht vor dem Betreten der kulturgetränkten Erde die Bürokratie. In diesem Fall in Form von einreisebestimmungen die geprägt sind von Furcht vor erneuten terroristischen Anschlägen.
Ich bin mir nicht so ganz sicher was Terroristen und deren Anschläge mit meinen Turnschuhen zu tun haben. Jedenfalls wurde ich zu Beginn meines Aufenthaltes in Ägypten gleich zweimal mitsamt Gepäck und handgepäck durchleuchtet. Dass man sogar seine Schuhe dafür ausziehen musste hatte ich zwar mal gehört, es aber eigentlich bislang für eine wohlmeinende Anekdote gehalten. Das war es nicht! Ich musste tatsächlich barfuß durch die sicherheitskontrolle und anschließend auf dem Steinfußboden ausharren, bis zu guter Letzt auch meine Turnschuhe das Band, auf dem diverse gepäckstücke, Jacken und Schuhe anderer Mitreisenden mittels röntgenstrahlen durchleuchtet wurden, verließen.
Dies stellte offenbar die nächste gute Gelegenheit dar, mich mit dem anscheinend anderen Zeitempfinden in meinem Gastland anzufreunden.
Unser guide meinte hierzu später zu sagen: "wenn zwei Ägypter sich für den nächsten Tag verabreden, und der Eine fragt wann sie sich sehen, antwortet der Andere: das weiß Allah!"
Jedenfalls scheint es geheime Absprachen zu geben, denn auch das Gepäckausgabeband wollte es nicht zulassen, dass ich bereits an meinem ersten Urlaubstag in gesteigerte, unnötige Hektik verfalle. "Zeit ist relativ", wusste bereits Albert Einstein. Vermutlich verbrachte er einen seiner Urlaube an einem Flughafen in Ägypten.
Ein kleines, hageres Männchen mit zum Haaransatz neigender Glatze, und den funkelnden Augen eines levantinischen Straßenhändlers, der gerade das Geschäft seines Lebens getätigt hat, winkte am Ende eines nicht endenwollenden Labyrinths aus Gängen und auf den Fußböden aufliegenden Rolltreppen mit einem DIN A4 Zettel mit dem Aufdruck des Logos des Reiseveranstalters, und deutete mir damit, dass ich mich in die Reihe der anderen , hoffnungsvollen Gäste einzureihen habe.
Der, wie sich nun herausstellte, Tourguide für die nächsten zwei Tage, verteilte die selbstklebenden Visastempel für unsere Reisepässe und schickte uns, nachdem er sich zumindest einigermaßen sicher war, dass die Gruppe komplett gewesen ist, mit vielen Gesten und guten Worten in die Richtung in der sich die letzte Passkontrolle befinden sollte um uns anschließend, mit samt unseren Gepäckstücken, wieder aufzulesen und in den klapprigen Reisebus zu verfrachten.
Ich bin nicht mit dem ägyptischen Zahlen- und Zählsystem vertraut. Dem ersten Anschein nach, schien auch der Guide seine Schwierigkeiten damit zu haben. Zumindest nahm er mehrere, offenbar erfolglose, Anläufe um die Personenanzahl der Gruppe zu ermitteln. Nachdem er sich nach einigen Wiederholungen doch sicher war, dass zwei Personen fehlten, bugsierte er die übrige Gruppe in Richtung Ausgang, hin zum Reisebus, der uns zunächst in ein "nahegelegenes" Restaurant bringen sollte.
Meine Einschätzung nach müssen die Bewohner dieses Landes nicht nur ein anderes Empfinden für Zeit, sondern auch für Entfernungen besitzen. Anders ist es kaum zu erklären, dass man ein Restaurant, zu dem man etwa 45 Minuten Anfahrtszeit benötigt, als "nahegelegen" bezeichnet.
Die erste Mahlzeit in dem neuen Land, gestaltete sich in Buffetform. Warum ausgerechnet diese Form gewählt wurde blieb mir schleierhaft. An einem eventuellen Mangel an Arbeitskräften, die den Gästen die Speisen hätten servieren können, hat es nicht gelegen. Ein ganzes Heer von livrierten Angestellten kreiste in Dauerschleife um die Speisenden herum um ein Getränk nach dem nächsten zu servieren, so die Gäste sich dazu bereit erklärten, das Angebot anzunehmen. Weiterhin waren sie ständig damit beschäftigt die nur Augenblicke zuvor geleerten Teller, schnellstmöglich abzuräumen.
Gastronomie und Gepäckabfertigung scheinen in Ägypten völlig unterschiedliche Begriffsdefinitionen für Zeit zu beherbergen.
An diesem ersten Abend fiel mir auch das erste Mal auf, das es zwischen unseren beiden Ländern auch absolut konträre Vorstellungen von Sicherheitsvorkehrungen zu geben scheint. Wie sonst kann es sein, dass auf der Treppe, vom oben gelegenen Speiseraum, zum unten gelegenen Empfang und Übergang zum Parkplatz des Busses, eine kleine zusätzliche Kante, die bis auf die Mitte der Stufe ragt, dafür sorgt, das gleich vier der Reisenden stolperten und nur knapp einem Sturz entgingen? Und dies sollte auch im Verlauf der Reise nicht die letzte derartig gestaltete Situation bleiben.
Die abschließende Fahrt ins Hotel verlief unspektakulär wenn auch zähflüssig. Das Hotel selber hielt was der Reiseprospekt versprach. Ein geräumiges, weitläufiges Zimmer, das den Eindruck vermittelte, es könne für eine anstandslose Unterbringung sorgen. Mein mir zugeteilter Zimmernachbar machte indes den völlig gegenteiligen Eindruck. Er stellte sich mir mit einem, an die tiefste Provinz zwischen Dresden und Leipzig gemahnenden Akzent, als alleinreisender Rentner vor. Im selben Atemzug hatte er sich bereits völlig entkleidet, stand, wie Gott ihn schuf und Erich ihn formte, im Raum und verschwand, unverständlich sächselnd ins Badezimmer.
Mein erster Tag im kulturschwangeren Ägypten. - Jetzt schon ein Erlebnis
0 notes
unfug-bilder · 1 month ago
Text
Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
1 note · View note
blaulichtreportde · 2 years ago
Text
Schwerer Reisebusunfall auf A12 – 52 Verletzte
Tumblr media
View On WordPress
0 notes