#Ochsen
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Ein letzter Erdäpfelsalat
Wie vor einigen Jahren das „Lamm“ in Freiamt, wo das Ehepaar Erben über viele Jahre hinweg Leberle und sensationelle Brägele servierte, schließt mit dem „Ochsen“ kurz vor Weihnachten eine weitere urbadische Traditionsgaststätte. Hier servierte die Familie Limberger einen der besten Kartoffelsalate der Region. Zum Abschied haben wir ihn ein letztes Mal genossen. Der „Ochsen“ wird uns fehlen.
Autor: Anselm Bußhoff Mein erster Besuch im „Gasthof zum Ochsen“ liegt etwa 30 Jahre zurück. Zusammen mit meiner Mutter hatte ich einen Krankenbesuch gemacht. Mein Vater war gerade operiert worden und meine Mutter hatte nicht selbst zu ihm fahren wollen. Auf dem Heimweg von Freiburg lag der „Ochsen“ im Emmendinger Ortsteil Wasser damals noch direkt an der Fahrstrecke. Meine Mutter lud mich…
#Badisch#Christian Hodeige#Emmendingen#Erben#Freiamt#Kartoffelsalat#Lamm#Leberle#Limberger#Nierle#Ochsen#Sulz#Traditionsgaststätte#Wasser#Wolfgang Abel
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Der weltweite auch Bi-Ochs-(as)'S-port oder das Boxen. Männer stehen im Ring!!!
Der Tatort im Ersten mit dem begnadeten Ermittlerduo von der Polizei stammenden oder Komissaren!
*Po-li(e)(z) (vom) Ei (erneuter gerade Männer). Er Mitten. komm(en)+ essen(herunter-), iss! + (some) ar(s) in *Sack ur Id. (from earth) oder Security, die. identity. Bahnhofs-Security. D(eutsche) B. Deutsche Bundesbahn. die Wörter schützen u./od. schießen (zielen auf etw., ein vor sich bewegliches Ziel)im erneuten inhaltlichem Direkt-Vergleich miteinander.
Selbst der Boxsport internationale könnte bald viele seiner auch eigenen bisherigen Fans massiv so auch verlieren, gerade unter sehr vielen weltweiten Männern!
John Lennon mit Signierstift des damaligen Fans in der Strasse wiedergefunden und getötet, den er versehentlich bei sich behielt, anderen Standort-Signale sendenden sehr genaue. So die viel wahrscheinlichere Variante! * Stifte wie die erhielt in der Vergangenheit schon auch ich plötzlich durch andere geschenkt oder gab man wiederholt auch mir schon mit! Nur deswegen überhaupt stellte ich diese Frage erst vor ganz kurzem sogar der Seite von in meinem Fall länger schon auch aktiven Ermittlern (moon/ universe, Deutsche bei ihm) oder reichte sie schlicht ein weiteres Mal gerade an sie weiter! (Insbesondere galt sie diesmal dem sehr viel früherem Tode schon auch Johns, sogar auf damaliger englischer Seite! Die Umstände hatten mich schlicht neugierig werden lassen!)
#die Box-Olympiade#Profi-Boxen#der Profi-Ermittler#ports#Mord der#Mordermittlungen#der ein erneut falscher oder Nicht-Täter#ungenaues Ermitteln#der ein bislang (auch von der Polizei) bislang noch gänzlich unentdeckt gebliebener jeweiliger auch noch zeitgleicher Dritter#der erneut stattgefundene Mord am jeweiligem Paar#die besondere Form eines stattfindenden Sexualverkehrs zwischen auch Kuh und Ochsen (oder bei Hunden)#Stehen sie nicht so blöde im Wege herum (uns als Mann!)
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Namibia 2023/24 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Unser letzter Tag in Namibia startet mit einer großen Überraschung: unser treuer Hilux hat einen respektablen Platten hinten links.
Zum Glück hatten wir unsere Zimmer nicht nur bis zum Morgen gebucht, sondern noch zusätzlich als Tageszimmer, da der Abflug erst heute Abend stattfindet.
Micha bespricht während des Frühstücks das Malheure mit Andreas und Rüdiger, die umgehend auf das versierte Team der Farmarbeiter verweisen.
Neben der Bar befindet sich die improvisierte Autowerkstatt (wer einen Defender besitzt, braucht eine eigene Werkstatt). Die Preisliste der Dienstleistungen, die im Angebot stehen, befindet sich am Kühlschrank der Bar.
Am Ende kostet uns die Reparatur des Reifens (ein dickes Loch, dass wir uns auf den letzten Metern der Anfahrt eingefangen haben müssen) sowie die komplette Reinigung des Autos gerade einmal zusammen 280 N$ (umgerechnet keine 15 Euro).
Micha gibt den flotten Jungs noch ein dickes Trinkgeld und strahlend fahren sie den blitzblanken, wie neu aussehen, Hilux vor unseren Zimmerkomplex.
Diese Rechnung brauche ich, trotz abgeschlossener Reifen & Scheibenversicherung, gar nicht einreichen. Der Aufwand dafür lohnt nicht.
Da die Jungs noch mit dem Wagen beschäftigt sind und wir bis zur Abreise am Nachmittag noch ausreichend Zeit haben, holen wir noch die Farmrundfahrt nach, die gestern wegen des Gewitters ausfallen musste.
Leider standen, wegen anderweitiger Verpflichtungen, Andreas und Rüdiger nicht zur Verfügung, so dass die Fahrt von 2 weiteren, sehr jungen Angestellten durchgeführt wurde.
Mit von der Partie war eine junge Familie aus Belgien, Ersttäter für Namibia und total überwältigt von diesem Land.
Das war in sofern sehr unglücklich, da nun die Tour ausschließlich in englischer Sprache stattfand und meine Mutter natürlich kein Wort verstand, weswegen wir immer unterbrechen und übersetzen mussten.
Die Gästefarm Otjisazu liegt mitten in der Natur und ist nach der dort gewesenen Siedlung benannt, deren Geschichte bis ins Jahr 1872 zurückreicht.
Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. 1872 wird Otjisazu Missionsstation der Rheinischen Missionare. Sie leisten mühsame Pionier- und Bekehrungsarbeit in der Deutschen Kolonie.
Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren. Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren über die Berge, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjisazu. In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951). Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt.
Ihre Gräber sollen heute noch zu sehen sein, ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm - Besitzern. Leider wollte uns niemand auf Ojtisazu den genauen Standort verraten und man flüchtete in diffuse Erklärungen, so konnten wir diese Gräber leider nicht besuchen.
Die Farm wurde zur Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs und Poststation der Deutschen Schutztruppe.
Der Hügel auf dem Farmgelände diente als Signalhügel, auf dem ein Heliograph installiert war. So wurden damals per Morsealphabet Nachrichten weiter geleitet.
Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist ein Stück der Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
Inmitten von einem 28.000 Hektar großen Gelände liegen die Gebäude der Farm. Der alte beeindruckende Baumbestand ist auch noch auf die ursprüngliche Missionsstation zurückzuführen.
Die Farm bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Mitten durch das Gelände führt der Rivier Otjisazu. Ein Rivier bezeichnet einen nur zeitweilig wasserführenden Fluss, also einen Trockenfluss.
Der Begriff stammt aus dem Afrikaans. Bei Trockenrivieren sind Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich. Im vergangenen Jahr führte der Otjisazu grade einmal für 4 Stunden Wasser.
Im Jahr 2019 übernahm der gebürtige Heidelberger Andreas Tomek die Gästefarm Otjisazu. Dann schlug auch hier Corona zu. Vormals war dies die bekannte Unterkunft Elegant Farmstead.
Die Zimmer wurden renoviert und moderne Bäder eingebaut. Allerdings befinden sich unsere Zimmer in den ehemaligen Pferdestallungen und sind für unseren Geschmack sehr klein und auch sehr spartanisch eingerichtet. Immerhin gibt es eine Klimaanlage!
Gerade ein Tisch passt quer mit 2 Stühlen an die Wand vor das Bad. Eine sehr wackeligen Garderobe mit (Achtung!) 3 Plastikkleiderbügeln. Das findet selbst meine Mutter extrem dürftig, zumal sie auch nur einen ganzen Stuhl zur Verfügung hat.
Der große Außenpool ist optisch sehr gelungen und erinnert uns an den Infinitypool an der Panoramaroute. Allerdings ist der Pool mit durchgehender Tiefe von 2 Metern nicht für Kinder oder schlechte Schwimmer geeignet.
Durch die günstige Lage zum Flughafen eignet sich die Gästefarm Otjisazu eigentlich sehr gut für den Beginn oder den Ausklang einer Namibia-Reise.
Wir würden diese Unterkunft jedoch nicht mehr buchen. Uns sind die Zimmer zu spartanisch und der Gastgeber zu reserviert. Man merkt ihm den ehemaligen Managerjob an, er delegiert statt sich zu engagieren. Mit einer klassischen Gästefarm, wie ich es erwartet habe, hat das hier gar nichts zu tun.
Wer sich für das Profil des neuen Inhabers interessiert wird durchaus bei Google fündig, ebenfalls ist die konkrete Inhabersituation der Farm zu finden.
Die letzten Stunden müssen wir noch genießen und ausnutzen zum Sonne tanken. Schließlich liegen zu Hause noch etliche Wochen an Mistwetter vor uns. Da müssen wir von diesen Sonnenstunden noch sehr lange zehren.
Anschließend packten wir unsere restlichen Sachen, beluden das Auto – und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
Wir beschlossen hintenrum, die M 53 / D 2102, durch die Berge (ca. 1900 m Höhe) zu fahren. Insgesamt sind es über die D2102 knapp 110 km und man muss nicht durch Windhoek und den Berufsverkehr.
Diese Strecke ist ein absoluter Traum – Landschaft, einfach schöne Landschaft. Auf dem kommunalen Gebiet begegneten uns am Straßenrand viele Rinder und auch etliche Pferde.
Die Pad ist eine Wucht! Ein letztes Mal Gravel, eine schöne Strecke, man fährt durch die Berge und plötzlich das Grün im Swakoptal, wirklich wunderschön.
Vorbei an der Midgard Country Lodge und etwas später passieren wie die Leopard Lodge, die wir vor einigen Jahren ebenfalls schon einmal besuchten.
Wir fahren unterhalb des markanten Bergs Frauenstein entlang und zweigen dann links ab, auf die D 1510. Dieser folgen wir dann für 10 Kilometer, bis wir wieder auf den Asphalt des Trans Kalahari Highways, der B 6, treffen.
Uns begegneten während der gesamten Fahrt übrigens gerade einmal 6 Autos! Dafür noch jede Menge Tiere. so auch die Giraffenherde, die wir hier bereits vor einigen Jahren antrafen. Diese sehr abwechslungsreiche Route kann ich wirklich jedem empfehlen.
Nach weiteren 10 Kilometern stehen wir wieder auf dem Parkplatz des Leihwagenvermieters am Flughafen.
Sehr zeitig. Aber drei Stunden vor Abflug bei Fernstrecke ist immer meine Mindestzeit.
Der Flughafen ist nicht sehr groß, nur 4 Flüge an diesem Abend. Unser Flug nach Frankfurt wurde auch schon angezeigt.
Die neue Lounge ist nun auch endlich eröffnet und ist für unser Empfinden sehr gelungen. Als ich nach dem berühmten, rosa Plastiksofa - das unter allen Air Namibia Fliegern inzwischen Kultstatus erlang hat - frage, lacht sich die Dame am Empfang fast schlapp.
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Ich werde später noch ein kleines Resümee zur Reise nachreichen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Todd Webb Exiled German Poet and Playwright Bertolt Brecht, New Jersey 1946
Als das Regime befahl, Bücher mit schädlichem Wissen Öffentlich zu verbrennen, und allenthalben Ochsen gezwungen wurden, Karren mit Büchern Zu den Scheiterhaufen zu ziehen, entdeckte Ein verjagter Dichter, einer der besten, die Liste der Verbrannten studierend, entsetzt, daß seine Bücher vergessen waren. Er eilte zum Schreibtisch Zornbeflügelt, und schrieb einen Brief an die Machthaber. Verbrennt mich! schrieb er mit fliegender Feder, verbrennt mich! Tut mir das nicht an! Laßt mich nicht übrig! Habe ich nicht Immer die Wahrheit berichtet in meinen Büchern? Und jetzt Werd ich von euch wie ein Lügner behandelt! Ich befehle euch: Verbrennt mich! -- Bertolt Brecht, “Die Bücherverbrennung” 1939
When the Regime commanded the unlawful books to be burned, teams of dull oxen hauled huge cartloads to the bonfires.
Then a banished writer, one of the best, scanning the list of excommunicated texts, became enraged: he’d been excluded!
He rushed to his desk, full of contemptuous wrath, to write fiery letters to the incompetents in power ? Burn me! he wrote with his blazing pen ? Haven’t I always reported the truth? Now here you are, treating me like a liar! Burn me!
-- Bertolt Brecht, “The Burning of the Books” 1939 (Translation by Michael Burch)
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Brasilia, oder: Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
1.
Heute habe ich die Ehre, auf Einladung von Marcelo Neves an der juristischen Fakultät in Brasilia meine Forschung zu juridischen Kulturtechniken vorzustellen, insbesondere das Projekt zu Aby Warburg. Mich ehrt besonders, dass Ricardo Spindola mit mir debattieren wird.
2.
Brasilia ist eine Hauptstadt der Moderne. Brasilia ist, so sagt man, auf dem Reißbrett entstanden, ist also das, was auch manche Fäden in der Moderne sein sollen: gerissen. Diese Hauptstadt (eine Kapitale) lässt mit ihrer Gerissenheit in der Moderne noch einmal Antike nachleben, genauer gesagt den Akt, mit Linien Städte oder Staaten zu gründen, wo vorher keine gewesen sein sollen.
Mit demjenigen Zeug, das man Pflug nennt, sowie einem Ochsen und einer Kuh hat man das einmal gemacht, Leon Battista Alberti erzählt davon noch in seinem Lehrbuch von der Sache der Gebäude. Die Erbauer von Brasilia haben, noch einmal 500 Jahre nach Alberti, Antike nachleben lassen, gleichzeitig aber das Imaginäre der Gründung gleichzeitig mit dem Flug, dem Abheben und dem Take-Off assoziiert, wie man das in der Moderne und unter dem Dogma großer Trennung so gemacht hat:
Lá onde arar era, avião devo devir, where planalto was, plane shall became Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
Vielleicht war das ein Versprechen, eventuell sogar von der Art, wie sie auch Aby Warburg zu machen pflegte. Das hieße dann, dass dieses Versprechen verbindlich gewesen wäre und doch den mal witzigen, mal dämonischen Untergründen solcher Versprechen aufsaß.
Der frühe Entwurf des Stadtplans, den Lucio Costa zeichnete, wurde unter anderem als Form eines Flugzeuges interpretiert, woraufhin er irritiert reagiert haben soll, weil er wohl an ein diplomatisches Wesen, nämlich einen Falter gedacht haben soll. Das eine schließt das andere allerdings nicht aus, nicht in der Welt des Traum, des Witzes und damit auch jener Versprechen, zu deren größten Kennern Aby Warburg zählte: Mitten in der Moderne, mitten im technischen Gerät sitzt ein Insekt, mitten im Menschwerk das Animal. Warum denn nicht? Andere sagen das doch auch. Als Lúcio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Hochland in einen ungeheuren Stadtfalter verwandelt. Oder aber so: Als Lucio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Planalto in einen ungeheuren Piloten verwandelt. Was und wie auch immer, den Wettbewerb hat er gewonnen.
Idea vincit, das kann man wohl so übersetzen: das Bild siegt (vincio) oder bindet (vinco), auch wenn das Bild ein Bau und der Bau eine Puppe ist.
2.
Rechtstheoretisch macht der Akt, der dank und durch Linien etwas gründet, dasjenige, was George Spencer-Brown zu einer Art Gebot des Kalküls der Formen erhob: er zeichnet eine Unterscheidung, draws a distinction. Das ist nicht nur mathematisches Kalkül, kann nicht nur juristische Methode sein, es kann auch eine juridische Kulturtechnik sein.
Zwischen 1990 und 2000 gab es an den deutschen Rechtsfakultäten zwei interessante, herausragende Positionen, die zu solchen Zeichnungen/ Drawings Ausführliches zu sagen hatten: Das waren (erstens) Gunther Teubner, in dessen Buch von 1990 das Formenkalkül von Spencer-Brown (wie Luhmann) in einer Theorie ausdifferenzierter sozialer Systeme auftauchte. Er eröffnete mit dem einem Zug eine Rechtstheorie des Zuges, der zügigen Form und schließlich von Formeln, die er in einer Kette von förmlichen (!) Anregungen, die über Luhmann zu Warburg führen, später dann auch Transzendenz-, Konsistenz- und Kontingenzformeln nannte. Zweitens war das eine Position, die sich selbst erst in den 10 Jahren abzeicjneze, dann aber umso erstaunlicher, sonderbarer und anregender: Cornelia Vismann. Ihre Arbeiten zu gründlichen Linien, die man auch als Fäden, Furchen oder Falten verstehen kann, markieren den Ausgangspunkt zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken, wie sie inzwischen, zwar vereinzelt und doch international gesammelt, hier und entsteht.
Beide, Teubner und Vismann haben das Zeichnen (so will ich den Zug übersetzen) rekursiv verstanden. Das heißt, dass man Linien aus dem macht, was man bereits hat, um zu bekommen, was man noch nicht hat. Rekursion bedeutet: man kommuniziert Kommunikation, man spricht das Sprechen, schreibt das Schreiben, zählt die Zahlen. Während Teubner die Idee der Rekursion im Rahmen einer Theorie ausdifferenzierter, autopoietischer Systeme und Selbstreferenz verortete, verortete Vismann die Idee der Rekursion in einer Archäologie des Begehrens.
Teubners Rekursion hält sich in der Aktualität laufender Kommunikation auf, er bewahrt darin etwas von der Moderne und dem Ideal der Moderne. Vismanns Idee der Rekursion kommt im Vergleich zu den Abstraktionen und Systembildung, den Codes und Reflexionen bei Teubner verschlammt und staubig daher: die Rekursion sitzt auf, darum forscht Vismann archäologisch.
Mir geht es heute nicht darum, zwei hochgeschätzte, geliebte Kollegen gegeneinander auszuspielen oder ihre Vorzüge und ich Nachteile so zusammenzusetzen, dass eine dritte, nun perfektionierte Theorie dabei herauskäme. Ich will nicht die Mängel Teubners mit der Fülle Vismanns stopfen und nicht die Mängel Vismann mit der Fülle Teubners; auch will ich die Exzesse Teubners nicht mit einer Vismanndiät in Maß bringen oder die Exzesse Vismanns durch Teubneraskese zügeln. Die beiden haben nur eins gemeinsam: das sind die Probleme, die sie teilen. Ich will auf das Problem hin orientieren: es ist das Problem gründlicher Linien oder zügiger Formen, das sind Formen, durch die Regung geht.
Meine These lautet: will man über die Moderne oder über Multiplizität nachdenken, dann kommt man nicht drum herum, über gründliche Linien und zügige Formen nachzudenken, seien das nun wie bei Teubner Kommunikationen oder technisch und operativ gedacht Züge oder aber (objektorientiert und nach Vismann gedacht) Fäden/ threads, Falten/ foldings oder Furchen/ furrows. Man wird wie immer darüber nachdenken müssen, wie man Unterscheidungen zeichnet, das heißt auch: wie man Unterscheidungen wahrnimmt oder ausübt. Wenn man also darüber nachdenkt, kommt man in Bezug auf die Geschichte der Rechtswissenschaft im 20. Jahrhundert an einer weiteren Figur nicht vorbei: Das ist Aby Warburg. Seinen Beitrag will ich vorstellen und zur Diskussion stellen. Ich werde dazu kurz seine beiden 'Staatstafeln' vorstellen, erläutern, welche Rolle gründliche Linien dort spielen und schließlich darauf eingehen wie er so die Rechte aus den Lateranverträge wahrnehmen lässt. Die These lautet, dass Aby Warburg mit den beiden Tafeln das Manual und die Summa einer Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorgelegt hat, die - apophatisch gesagt - nicht allgemein, nicht universal, nicht ausdifferenziert und weder kontrafaktisch stabilisiert noch kontrafaktisch stabilisierend sein soll. Positiv ausgedrückt: er liefert eine besonderer Geschichte und eine besondere Theorie für das Recht, nämlich ein Recht, das unbeständig und polar sein soll- und dessen Rationalität darin liegt, Bewegungen und Regungen händeln zu können, die schwer berechenbar bis notorisch unkalkuierbar sind.
#Brasilia#wo pflugzeug war soll flugzeug werden#la onde arar era aviao devo devir#where planalto was plane shall became
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13.01.23: Steak Tasting! Zerlegung und Verkostung vom ganzen Rind No.3 https://www.metzgerei-graenitz.de/Veranstaltungskalender/ Sehr schönes Event. Wir haben den 3 Jahre alten Wagyu Ochsen vom Klaus Möbius am Dienstag geschlachtet und gestern zerlegt. Neben den üblichen verdächtigen @staronesmoker und @bennygraenitz war unser Azubi @wurstselbermachen dabei. Unter den Gästen war @maennerherz_olbernhau und zufälligerweise eine Chirurgin was unser Event noch von einen ganz besonderen Kick verliehen hat. #wagyu #wagyubeef #wagyusteak #steaktasting #butcher #zerlegung #brutalregional #chemnitz #chemnitzcity #chemnitz2025 #sachsen (hier: Metzgerei Gränitz Hauptgeschäft an der Produktion) https://www.instagram.com/p/CnZuWNBNnhj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#wagyu#wagyubeef#wagyusteak#steaktasting#butcher#zerlegung#brutalregional#chemnitz#chemnitzcity#chemnitz2025#sachsen
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I also learned ‘nie ohne seife waschen’ but ‘neun ochsen saufen whisky’ is funnier
i think my saddest moment as an Australian was finding out that the rest of the world doesn’t say “never eat soggy weetbix” to figure out the order of the compass
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[Podcast] Im Ohr: Spannung pur mit Jens Henrik Jensens 'Oxen - Der dunkle Mann
In dieser Folge widmen wir uns dem spannenden zweiten Teil der Ochsen-Trilogie von Jens-Henrik Jensen, "Oxen, der dunkle Mann". Der Protagonist Nils Ochsen, ein traumatisierter Elite-Soldat, ist in eine Welt voller Intrigen und Gewalt abgetaucht, um den geheimnisvollen Geheimbund Dannerhof zu Fall zu bringen. Im Verlauf dieser Episode diskutieren wir die schockierenden Ereignisse, die sich entfalten, nachdem Ochsen Museumsdirektor Malte Bulbjerg brisante Unterlagen über den Danehof übergibt. Leider wird Bulbjerg kurz darauf tot aufgefunden, und Ochsen sieht sich bald mit weiteren Mordvorwürfen konfrontiert, die ihn dazu zwingen, weiterhin im Untergrund zu arbeiten. Wir erkunden die psychologischen Herausforderungen, mit denen Ochsen konfrontiert ist, und beleuchten seine komplexe Beziehung zu Margarete Frank, einer Geheimdienstmitarbeiterin, die ihm im Verlauf der Geschichte zur Seite steht. Ihre Dynamik ist von Anspannung geprägt, denn während sie Jagd auf die Danehof-Mitglieder machen, müssen sie sich gleichzeitig ihren eigenen inneren Dämonen stellen. Die ständige Bedrohung durch den Danehof und die Gewissheit, dass dieser bereit ist, auch hochrangige Mitglieder wie den Justizminister zu beseitigen, stellt für Ochsen und Frank eine enorme Gefahr dar. Im Rahmen der Besprechung werfen wir einen kritischen Blick auf die Erzählweise des Autors und schildern die intensiven und manchmal chaotischen Ereignisse, die sich über die 500 Seiten entfalten. Dabei wird deutlich, dass Jensen einen nahezu ununterbrochenen Spannungsbogen aufbaut, was zu einem Gefühl der Überwältigung führen kann. Einige Passagen scheinen mit zu vielen Informationen überladen zu sein, was gelegentlich zu Unlogik und Fragmentierung in der Geschichte führt. Trotz dieser Herausforderungen ist Jensen in der Lage, alle Handlungsstränge bis zum Ende geschickt zusammenzuführen. Am Ende der Episode beschäftigen wir uns mit dem schockierenden Cliffhanger, der den Leser mit mehr Fragen als Antworten zurücklässt. Die Wartezeit bis zum nächsten Band, der erst im September erscheinen wird, fühlt sich an wie eine Ewigkeit, und wir diskutieren, wie diese unkonventionelle Erzähltechnik die Leserbindung sowohl fördern als auch frustrieren kann. Obwohl "Ochsen, der dunkle Mann" an manchen Stellen übertrieben wirkt, bleibt er ein fesselnder Thriller, der die psychologischen Abgründe eines Elite-Soldaten ergründet und uns neugierig auf die Fortsetzung zurücklässt. Das Buch ist im DTV-Verlag erschienen und kann für 12 Euro erworben werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Leib und Seele ein Pferd neben einen Ochsen gespannt. - Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
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Bi-rat Wurst mit Catch-up! Schlecht Er und der but(t) vom sogar Butch (aus Amerika). Schlachter & butcher.
'Härte/some hards (engl.) ohne Grenzen'. 'Spenden Sie uns!!' 'Weg, ab! Und Ende!!!' die S-pende. 'Merry Christ Mess to everyone!' Med eye sin, die (from earth). 'Kranke' hiding. sich verbergen (wollen). Krankheit, die. Hinterhäuser, die (Auch Männer wie Frauen besitzen welche). Original Dresdener Christ Mass Stollen *od. Berg-Eingang. ('Echter Nervenkitzel). Berge.
Sternen buck, der. The Paradise oder Himmel. star bucks. the way up. 'Ab in den ...' 'Some absolute do nuts'. Vom Weihnachtsmann. (Schokolade wie Milch zur selben Zeit haben wollen!). Daraufhin gibt es den Eier punch oder Tritt in die ... . Durch den Er löser. erben von, Er be, der. 'Fischbrötchen ist/kommt von/vom Kastenmeyers'.
*Pferde, und auch deren Reitstil. Neben dem auch von Hunden. Das Reiten als Hobby. der Hengst und die Stute. 'S-latte. Der Sattel.
Soft eis(en) mit Früchtemix. Früchte-marmalade ('Berliner'). Müller-Milch. 'Ich bin ein ...' . Müll Er Beseitigungs(r)unternehmen für Deutschland. 'U (As)S, big one!!' US-sheriff.
'Was bin ich froh, dass ich nur ein dünner Hering bin!' *aus dem erneuten Song 'Dicke' *male dicks *die Bratwurstbude *der V-er-kauf(en)-stand *die eine Seite ('V'), Linke oder Rechte, auch: politische ... . 'S-peise Eis, das suesse. eyes (engl.) Von etwas herunterspeisen wollen, es vorhaben. die Eiskugel.
S-tatswesen.
(D)own (with) (b)all(s), engl. und Rats-house, das ... . Schweiz, Österreich u. Deutschland. Townhall. (ap)P-ass-abteilen (-ung), die. der Po lie tic. die eine durch uns als Mann begangene Lüge der Vergangenheit. Sie gilt anderen dann als erwiesen! Wir wurden dabei gefilmt!
das/ein von uns anderen erzähltes Weihnachtsmärchen.
*'W' und'M' (auf den Kopf gedrehtes oder gestelltes W). Und das nur einzelne 'V'.'
'Nachts ist der Teufel los'
'Ihr Pass braucht länger!! Kommen sie nächste Woche Mittwoch wieder!'
'S-hau Peiler, der (vom Film.) das Schauspiel. der Schauspieler.
#Northern Amerika#der Amerikaner#der männliche Hengst#Stuten#der Kuhjunge#the ox#Zuchtverhalten von Ochsen#öffentlich-rechtliches Fern sehen#in die Ferne sehen (zu sehr)#der S-port#S-end-Er
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Namibia 2023/24 - Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Wir verließen Lüderitz und die Pension "Zur Waterkant" heute wieder. Es stürmte immer noch, allerdings nicht mehr ganz so stark, wie bei unserer Anreise.
Micha verarztete unseren Hilux dahingehend, indem er die Scheinwerfer mit Klarsichtfolie abklebte, damit sie nicht abgeschmirgelt und blind werden. Marion Schelkle erzählte uns gestern, dass sie pro Jahr 3 Windschutzscheiben benötigt. Respekt!
So machten wir uns nach dem Frühstück auf und fuhren erst einmal die 125 Kilometer auf der prima Teerstraße zurück bis nach Aus. Es gibt keinen anderen Weg, da sich links und rechts das Diamantensperrgebiet erstreckt.
Das Diamantensperrgebiet liegt mitten in der Namibwüste, aber es hätte auch genauso gut im Vorhof der Hölle liegen können.
Die Namib ist eine der lebensfeindlichsten Wüsten der Erde, meist gibt es nur Sand und Felsen und dazu einen unbändigen Wind, der beinahe täglich in Küstennähe über das Land stürmt.
Wir halten kurz an der ehemaligen Bahnstation "Grasplatz" der Aus-Lüderitz Linie, ganz in der Nähe der heutigen B 4. Die heißt jetzt nicht etwa so, weil es zwischen all dem Sand und der Steine, plötzlich GRAS gibt.
Der Ort hieß ursprünglich Grasabladeplatz, da hier das Futterheu für die Ochsen gelagert wurde, die die langen Ochsenwagen, von Lüderitz ausgehend, durch die wasserlose Ödnis zogen.
Der nächste Haltepunkt ist die alte Bahnstation von Garub, was in der Sprache der Nama „Leopard“ bedeutet.
Garub liegt heute an der viel befahrenen Touristenroute zwischen Aus und Lüderitz im Süden des Landes. Das war natürlich nicht immer so.
Garub begann in der Geschichte erst eine Rolle zu spielen, als 1906 die Eisenbahnlinie von Lüderitz ins Landesinnere gebaut wurde. Bei Garub wurde 1908 unterirdisches Wasser entdeckt – ein kostbares Gut in den extremen Verhältnissen der Wüste.
Viele Jahre später wurde die Umgebung von Garub als Heimat der namibischen wilden Pferde bekannt.
Nach weiteren 110 Kilometern erreichen wir wieder den Ort Aus. Hier besichtigen wir heute den Soldatenfriedhof, der etwas nördlich des Ortes liegt.
Hier liegen Gräber von Soldaten verschiedener Nationen neben und hinter einander, etwas weiter vorne findet man Gräbern aus der heutigen Zeit.
Nach der Kapitulation der Deutschen, am 9. Juli 1915, etablierte die südafrikanische Armee ein Internierungslager für mehr als 1500 deutsche Soldaten östlich von Aus.
Das Lager wurde 1918 von der spanischen Grippe heimgesucht.
Sowohl Gefangene als auch Bewacher erkrankten gleichermaßen – viele starben.
An zahlreichen Grabsteinen lässt sich ablesen, dass die Spanische Grippe etliche Opfer forderte.
Gegen Mittag Uhr fuhren wir ganz kurz über die B 4, um dann auf die Piste C 13, in Richtung Norden einzubiegen.
Wie wir noch von den letzten Malen in Erinnerung hatten, war die Strecke auch heute in sehr schlechtem Zustand.
Schon weit vorher konnten wir die Tiras-Berge und, linker Hand, die unglaublich rot leuchtenden Dünen erkennen.
Das Gebiet der Tirasberge umfasst ca. 125.000 Hektar und befindet sich innerhalb des Dreiecks zwischen dem Fish River Canyon, dem Sossusvlei und der Lüderitzbucht.
Die meisten Besucher sehen die Landschaft von der D 707 aus, die vielen als schönste Strecke in Namibia gilt. Dafür fehlt uns leider bei dieser Reise die Zeit.
Am späten Mittag kehrten wir im berühmten Hotel von Helmeringhausen ein. Nicht etwa das Helmeringhausen im Sauerland, sondern das in Namibia.
Die Namensgleichheit mit dem Ort im Sauerland kam natürlich nicht zufällig zustande. Hubert Hester, Vorfahre des bekannten Autoverleihers aus Windhoek, wurde nämlich im sauerländischen Helmeringhausen geboren. Er war Mitglied der kaiserlichen Schutztruppen und ließ sich an eben diesem Ort, im damaligen Deutsch-Südwest, nieder.
Das kleine Nest ist in seiner einsamen Verlorenheit eine echte Versorgungsoase. Hotel, kleiner Landhandel und eine Tankstelle - also, Tankstelle im wahrsten Sinne des Wortes: eine Stelle zum tanken!
Im gleichnamigen Hotel mit großem Garten gibt es angeblich den besten Apfelkuchen Namibias - ich würde sogar sagen: südlich der Alpen!
Bis vor einigen Jahren galt diese Ortschaft noch als ein Zentrum der Karakulzucht, jedoch ging auch hier der Niedergang nicht spurlos vorbei.
Vor einigen Jahren gründete die örtliche Farmergemeinschaft ein landwirtschaftliches Mini-Museum, direkt neben dem Helmeringhausen Hotel und dem Campingplatz. Hier wurden interessante Nutzgeräte aus längst vergangener Zeit zusammengetragen und ausgestellt.
Heutzutage ist Helmeringhausen vor allem durch sein Hotel, das von dem Ehepaar Björn und Katja Basler geführt wird, bekannt. Das Hotel ist eine grüne Oase in der sonst so staubigen Umgebung.
Die recht übersichtliche Speisekarte bietet neben dem ausgezeichneten Apfelkuchen, noch selbst gebackenes Farmbrot, Leberkäse und Bratwurst.
Alles ganz frisch, selbst gemacht und sehr lecker.
Nach weiteren 90 Minuten, über die C 27, erreichen wir das Eingangstor zum Gelände der recht neuen At Kronenhof Lodge.
Vom Tor sind es dann noch einmal 10 Kilometer über sandige Farmpisten bis zum Hauptgebäude der Lodge.
Wir beziehen unser klimatisiertes Familienzimmer mit 2 Schlafzimmern, einem riesen Badezimmer, Carport und einer schönen Aussicht über das Gelände.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
#lüderitz#Grasplatz#Aus#Tiras Berge#Tiras Mountains#Helmeringhausen#At Kronenhof Lodge#namibia#afrika#africa
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Im fesselnden mittelalterlichen Strategiespiel Manor Lords sorgt ein kurioser Fehler für Aufsehen in der Community. Spieler stießen auf ein eigenartiges Problem, bei dem tote Tiere in ihren Dörfern sichtbar blieben und fälschlicherweise zur Zählung des Viehbestands beitrugen. Dies hat zu Diskussionen auf verschiedenen Gaming-Plattformen geführt, wobei ein Spieler seine Frustration über einen verstorbenen Ochsen äußerte, der weiterhin in seinem Spiel erschien und seine Ressourcenverwaltung beeinträchtigte. Der Entwickler des Spiels, Greg Styczen, war jedoch schnell darin, auf die Bedenken einzugehen. In direktem Austausch mit der Community auf einem Subreddit versicherte Styczen den Spielern, dass der Fehler identifiziert und behoben wurde, mit Plänen, den Fix im nächsten Patch auszurollen. Diese prompte Reaktion unterstreicht das Engagement des Entwicklers, das Spielerlebnis zu verbessern und die Integrität des Spiels zu wahren. Manor Lords, hauptsächlich von Styczen entwickelt mit einigen ausgelagerten Beiträgen, hat seit seiner Veröffentlichung schnell an Beliebtheit gewonnen. Das Spiel kombiniert tiefgehende strategische Elemente mit einer realistischen mittelalterlichen Kulisse und fordert Spieler heraus, über jede Entscheidung kritisch nachzudenken, von der Platzierung von Gebäuden bis zur Ressourcenverwaltung. Kommende Verbesserungen und Fehlerbehebungen Obdachlosen-Bug und Bogenschützen-Schaden: Neben der Behebung des Untoten-Tiere Fehlers wird das nächste Update einen Fehler angehen, der dazu führt, dass Dorfbewohner obdachlos bleiben, obwohl Wohnraum zur Verfügung steht, und die Effektivität von Bogenschützeneinheiten feinabstimmen, die zuvor abgeschwächt wurden. KI- und Lagerverbesserungen: Zukünftige Patches sollen die künstliche Intelligenz des Spiels verfeinern, um eine Überexpansion zu verhindern, und die Lagerkapazitäten verbessern, was das Gameplay vereinfacht und das Spielerlebnis verbessert. Die kontinuierlichen Updates und das aktive Engagement des Entwicklers in Community-Foren sind entscheidend für die laufende Entwicklung des Spiels und stellen sicher, dass Manor Lords ein dynamisches und packendes Erlebnis für Strategiefans bleibt. Ausblick Das Engagement für regelmäßige Updates und der Austausch mit der Community deuten auf eine vielversprechende Zukunft für Manor Lords hin. Dieser Ansatz hilft nicht nur dabei, das Gameplay zu verfeinern, sondern hält auch die Community bei Laune. Die strategischen Elemente des Spiels, kombiniert mit einer robusten Simulation mittelalterlicher Ökonomie und Siedlungsverwaltung, bieten ein reiches und fesselndes Spielerlebnis, das sich im Genre hervorhebt. Für diejenigen, die einen tieferen Einblick in die Welt der Strategiespiele oder Updates zu ähnlichen Titeln suchen, lohnt sich ein Blick auf die Zugänglichkeit von Helldivers 2 und die ungewöhnliche Markenbildung, die in Tales of the Shire: A The Lord of the Rings Game erkundet wird. Bleibt dran für mehr Updates zu Manor Lords und anderen spannenden Entwicklungen in der Gaming-Szene, besucht GamesRadar+.
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
In der zweiten Sitzung der Vorlesung in Recife gehen wir auf die Anregungen ein, die vom Werk unserer hochgeschätzten Kollegin Cornelia Vismann für eine Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts ausgehen. Auf dichte, diskutierbare Sätze gebracht kann man ein paar dieser Anregungen gleich angeben: Immer dann, wenn das Recht anfängt, dann fängt auch etwas anders als Recht an. Dann passiert mit dem Recht auch etwas. Man kann das Recht von seinen graphischen und choreographischen Techniken her denken, das heißt auch: von Linienzügen her und dem, wie sie lesen, schreiben, denken und zählen lassen, wie sie schätzen lassen, wie sie trennen, assoziieren und Austausch manövrieren
Vismann ist nicht Kittlerkreis, sie heißt Cornelia und ist einzigartig. Ich bin auf das Buch zu den Akten aufmerksam geworden, sagen wir so: das hat mich so umgehauen, weil ich zu einem Zeitpunkt, als mir Kittler nur Gegenstand von ein paar Schlag- und Stichworten war, die in den Kreisen von Luhmannfans kursierten, wie der Witz, den Luhmann gemacht haben soll, der mit Babylon, dem Pferd und dem Reiter. Das heißt, dass ich zunächst nicht auf die Idee gekommen bin, Vismann als Statistin 'weiter und dominanter Kreise um Kittler' zu sehen. In dem Aktenbuch bietet sie fünf Anfänge an, um über Linien nachzdenken: (1) Die Schreibstunden der Nambikwara, die Wellenlinien der tropischer Verwaltung staatenloser Sozietäten, (2) die Linien in den Graphiken (vor allem den Tabellen und Listen) römischer, auch privater oder civiler Verwaltungscodices, dort nicht direkt mit dem Corpus Iuris verbunden, also nicht mit dem, was Gesetz sein soll, sondern mit der notitia dignitatum, damit auch mit dem Material, das der notitia dignitatum ähnlicher ist als dem Corpus Iuris, das ist der Kalender des Filocalus, (3) dem pomerium, der mit einem Ochsen, einer Kuh und auf Rat und Angabe der Wahrsager umgepflügte, tragende und trachtende Linie, die Städte gründen oder ihren Kreis vorschieben sollten, (4) die Linie, mit der die Erstausgabe von Kafkas kurzen Text Vor dem Gesetz vom Rest der Zeitschrift unterschieden wird, (5) die Cancellierung, die auch Tuch, Textil und Raster ist. In dem späten und letzten Text zu diesem Thema (Kulturtechnik und Souveränität) spricht sie nur das dritte Beispiel an, aus vielen Gründen wohl, aber bestimmt nicht, weil die anderen ihr unwichtig geworden werden.
2.
Verzerrungen und Verstellungen sind dann besonders ärgerlich, wenn sie klein sind. Große Verzerrungen sind abwegig und stören nicht. Kleine Verzerrungen kommen dem Original äußert nahe, betouchen es - und es gibt keine Berührung, nur ein Betouchen. Ärgerlich ist das auch, weil die kleine Verstellung leicht zu ändern wäre. Ärgerlich ist darum das verzerrte Bild, das die Kollegen von Vismann zeichnen, die nun eindimensional das dritte Beispiel herausgreifen, um zu plausibilisieren, warum Vismann eindimensional oder einseitig wäre. Schon das dritte Beispiel ist alles andere als einseitig. Genau dieses Beispiel, ihre Ausführungen zu der 'vorgeschobenen Linie' (Mommsen) und damit einer doppelsinnig kreisenden Linie ist der Grund dafür, dass ich 2000, als das Buch über die Akten erschien, Vismann in der Nähe der bildwissenschaftlichen und kunsthistorischen Arbeiten der späten sechziger und frühen siebziger Jahre sah, also in Nähe der Arbeiten von Leuten wie Heiner Mühlmann (der immer wieder auf das pomerium eingeht, um den Verhäkelungen zwischen Recht und Ästhetik in den italienischen Stadtstaaten der Renaissancen nachzugehen). Ich sah sie in Nähe zu Michel Baxandalls Arbeiten zur Rhetorik, Handel und Mathematik und in Nähe zu Horst Bredekamps Arbeiten zum Bilderstreit.
Das Politische ist insoweit nicht das, als das es ein Staatsrechtslehrer darstellen würde, der mit dem Gespenst von Bilderflut oder Gesetzesflut und Sorge vor zuviel Staat kommt. Das Politische ist in dem Bezug zu den Linienzügen Vismanns unverkürzt gesagt: Gewimmel in der Stadt (z.b. Rom) und auf dem Land (z.B. Amazonien), das formatiert und sortiert, händel- und handelbar sein will, damit Höfe und Höflichkeiten, Behausungen, Häuslichkeiten, Privates, (Un-)Sichtbarkeiten, Kreuzungen, Dreh - und Angelpunkte, Pläne und Risse, Protokolle und Akten ein-, aus-, ab- und anrichten lässt. Zu kompliziert? Merken sie sich eins: es gibt darin nichts erstes, das Politische ist nicht vor dem Privaten da, das Private nicht vor dem Politischen - und sind beide mal da, ist nichts gleichzeitig da.
Das Politische ist mit den Anregungen, die Vismann gibt polis, polos, polus, polite, polar, police, polizid, Polaroid, polyvalent, polemisch, polemousophisch. Es ist verdreht und dreht weiter, es ist verkehrt und verkehrt weiter. Es ist das, was wie ein Kosmograph auf Achse ist, (Zeit und Raum) misst, etwas lanciert und balanciert und was von mir aus auch 'kontrafaktisch stabilisiert', denn der Stab kann auch Achse und Lanze sein (wie in B. Lanz). Das Politische ist geballt und bolisch. Um so ärgerlicher, dass Staatsrechtslehrer ("Kennst Du einen, kennst Du einen"; Anna Katharina Mangold), nicht das, was sie an der Deutung Vismanns mit Leichtigkeit in fünf Minuten ändern können, auch nicht auf Einwände hin ändern oder umstellen. Sie bleiben dabei und positionieren sich gegen die Kollegin, schmeißen noch einen fahles Lob drauf, die Frau sei trotz allem unheimlich fruchtbar und hilfreich gewesen. Ich könnte schreien, wenn es mir nicht so weh tun würde, weil nicht nur die bezaubernd sprühende, nimmermüd gesellige Cornelia Vismann getroffen wird, sondern die Lehre, für die ich mich mit Aufwand, Passion und Zuneigung qualifiziert habe, dann peinlich da steht. Lieber blasen Staatsrechtslehrer ihre Autorität aus, wie das Thomas Mann in Doktor Faustus mit Worten von Theodor Wiesengrund Adorno beschrieben hat, statt sich witzig-wendig, ironisch zu geben oder Ironien auch nur nachzugehen. Das ist wie lange klar: Ich stehe in fundamentaler Opposition zu Positionen der deutschen Staatsrechtslehre. Möge es einmal zu einer Verhandlung kommen. An mir soll es nicht scheitern. An das MPI sind im Rahmen meiner Projekte alle großherzlich eingeladen, die sich nicht über uns lustig machen und Gerüchte verbreiten, wir würden demnächst unseren Job verlieren (Achtung, Medienprofis, wir lesen manchmal Ihre Mails mit, nicht nur, wenn Sie uns mal wieder irrtümlich in CC setzen!). Die sich über uns lustig machen oder solche Gerüchte verbreiten, die sind jetzt leicht kleinherziger aber in der unlöschbaren Hoffnung auf endlose Wiedervergrößerung der Herzen eingeladen. Das Politische ist mit Leichtheit als dasjenige betrachtbar, was juridische Kulturtechniken leisten, nämlich auf widerständige und insistierende Weise Rechte wahrzunehmen und '(aus)zuüben', zu instituieren (wie Vismann sagt) und zu restituieren (wie Warburg einmal sagt).
3.
Die Vorlesung in Recife will in ihrem zweiten Teil zu Vismann Brasilien nicht mit Quatsch belästigen, tut das aber intensiv, um deutlich machen, dass das Brasilien nicht der einzige Ort ist, an dem unbeständig polares Recht auftaucht. Westlich im westlichen Sinne ist eben nicht nur westlich. Ich bin einst in Recife deswegen aufgetaucht, weil ich fundamental in Opposition zur deutschen Staatsrechtslehre stehe, mein Forschungsprogramm schon im Staat nicht publizieren kann (sei keine Rechtswissenschaft, sondern Kulturwissenschaft) - und das alles nicht an neuen Entwicklungen liegt, sondern an der Kanzleikultur, deren leichte Poetin Vismann war. Ich schaue mir das gerne vom Außen her an. Würde das Privatrecht kein Interesse an meiner Forschung haben, hätte ich auch heute keinen Job in der Forschung in Deutschland. Auch auf Anregung von Privatdozentin Vismann bin ich Privatdozent geblieben. Anpassung gibt es ohnehin nicht, das Wort ist eine Ausrede. Die Auseinandersetzungen zwischen Vismann und der deutschen Staatsrechtslehre, die bis heute anhalten sind nicht abzuschaffen, wozu auch? Von Ernst Hartwig Kantorowicz kann man u.a. eins lernen: Was nicht hier stattfindet, findet da statt. Was nicht jetzt stattfindet, findet dann statt. Was auf den Lehrstühlen deutscher Staatsrechtslehre nicht möglich ist, ist am MPI möglich. Weiter aber lohnt es sich, über die Unbeständigkeit und die Polariät in historischer und theoretischer Perspektive nachzudenken - und nicht gleich auf Schmittsche Figuren.
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Sel. Oderich
gefeiert am 28. Januar
Sel. Oderich Ordensmann, Priester, Missionar * um 1286 in bei Portenau, heute Pordenone-Villanova in Italien † 14. Januar 1331 in Udine in Italien
Oderich trat in Udine in den Franziskanerorden ein und lebte zunächst als Einsiedler in den Wäldern bei Udine. 1310 trat er eine Missionsreise an, kam nach Persien, Ägypten und ins Heilige Land, dann nach Indien, wo er in Thana beim heutigen Bombay / Mumbai die Reliquien von Thomas von Tolentino und seinen Gefährten rettete.
Er missionierte in Indien, dann in Ceylon - dem heutigen Sri Lanka, erreichte die Nordspitze Sumatras, gelangte durch die Straße von Malakka nach Java, dann ins Gebiet des heutigen Kambodscha und Vietnam, schließlich nach China an den Hof des mongolischen Großkhan im heutigen Peking / Beijing.
1331 kehrte Oderich in seine Heimat zurück und diktierte einen Reisebericht, der zu den wichtigsten Zeugnissen über die damalige Missionsarbeit im Fernen Osten zählt; wegen der Unmittelbarkeit des Erlebten durch einen einfachen, wandernden Bettelmönch gilt dieser Reisebericht als bedeutsame Ergänzung zu Marco Polos Divisament dou monde; die Authentizität des Reiseberichts von Oderich ist heute - im Gegensatz zu der von Marco Polo - unbestritten. Oderich erzählt anschaulich etwa von Ochsen, die als Gott verehrt werden, von Witwenverbrennungen in Indien, vom Pfefferanbau in Indonesien, von sexuellen Ausschweifungen in Champa, von der Kormoranfischerei in Südchina, von buddhistischen Reinkarnationstheorien und vom Hofzeremoniell in Khanbalique, dem heutigen Beijing / Peking.
Auf einer Reise zu Papst Johannes XXII. erkrankte Oderich, er musste nach Udine zurückkehren und starb.
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