#der Kuhjunge
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Bi-rat Wurst mit Catch-up! Schlecht Er und der but(t) vom sogar Butch (aus Amerika). Schlachter & butcher.
'Härte/some hards (engl.) ohne Grenzen'. 'Spenden Sie uns!!' 'Weg, ab! Und Ende!!!' die S-pende. 'Merry Christ Mess to everyone!' Med eye sin, die (from earth). 'Kranke' hiding. sich verbergen (wollen). Krankheit, die. Hinterhäuser, die (Auch Männer wie Frauen besitzen welche). Original Dresdener Christ Mass Stollen *od. Berg-Eingang. ('Echter Nervenkitzel). Berge.
Sternen buck, der. The Paradise oder Himmel. star bucks. the way up. 'Ab in den ...' 'Some absolute do nuts'. Vom Weihnachtsmann. (Schokolade wie Milch zur selben Zeit haben wollen!). Daraufhin gibt es den Eier punch oder Tritt in die ... . Durch den Er löser. erben von, Er be, der. 'Fischbrötchen ist/kommt von/vom Kastenmeyers'.
*Pferde, und auch deren Reitstil. Neben dem auch von Hunden. Das Reiten als Hobby. der Hengst und die Stute. 'S-latte. Der Sattel.
Soft eis(en) mit Früchtemix. Früchte-marmalade ('Berliner'). Müller-Milch. 'Ich bin ein ...' . Müll Er Beseitigungs(r)unternehmen für Deutschland. 'U (As)S, big one!!' US-sheriff.
'Was bin ich froh, dass ich nur ein dünner Hering bin!' *aus dem erneuten Song 'Dicke' *male dicks *die Bratwurstbude *der V-er-kauf(en)-stand *die eine Seite ('V'), Linke oder Rechte, auch: politische ... . 'S-peise Eis, das suesse. eyes (engl.) Von etwas herunterspeisen wollen, es vorhaben. die Eiskugel.
S-tatswesen.
(D)own (with) (b)all(s), engl. und Rats-house, das ... . Schweiz, Österreich u. Deutschland. Townhall. (ap)P-ass-abteilen (-ung), die. der Po lie tic. die eine durch uns als Mann begangene Lüge der Vergangenheit. Sie gilt anderen dann als erwiesen! Wir wurden dabei gefilmt!
das/ein von uns anderen erzähltes Weihnachtsmärchen.
*'W' und'M' (auf den Kopf gedrehtes oder gestelltes W). Und das nur einzelne 'V'.'
'Nachts ist der Teufel los'
'Ihr Pass braucht länger!! Kommen sie nächste Woche Mittwoch wieder!'
'S-hau Peiler, der (vom Film.) das Schauspiel. der Schauspieler.
#Northern Amerika#der Amerikaner#der männliche Hengst#Stuten#der Kuhjunge#the ox#Zuchtverhalten von Ochsen#öffentlich-rechtliches Fern sehen#in die Ferne sehen (zu sehr)#der S-port#S-end-Er
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Türchen 8 - Der hat doch nen Knax(el)!
Jens Axel war ein vielbewanderter Mann.
Kam er doch ursprünglich von den friedlichen bayrischen Kuhweiden, wohnte er nun zusammen mit seinem Lebens- (und Leidens) genossen Michael Knolle in einer gut besuchten Ecke Berlins. Er war durchaus zufrieden mit dieser Wohnlage. Micha und er mieteten ein eher teureres Apartment mit gutem Ausblick auf die Berliner Stausituation, und wenn er sich vor offenem Fenster auf Durchzug an seinen Partner und seine selbstgestrickte Wolldecke kuschelte, lernte er die Berliner Frischluft immer mehr zu schätzen. Da er in seinem Herzen jedoch würde er für immer ein Kuhjunge bleiben würde, durfte der Michael auch manchmal auf ihm reiten.
Ja, zugegeben, er vermisste die Zeit wenn er für die Bravo mit seiner Lieblingskuh posieren durfte, aber inzwischen hatte es ihn in das Schauspiel verschlagen. Zuerst dienten nur seine Beine als Filmmaterial, waren sie durch das viele Kuhreiten in seiner Jugend doch außergewöhnlich O-förmig und damit ein perfektes Alleinstellungsmerkmal. Doch dann gelang Jens der (semi-erfolgreiche) Durchbruch: Erik Krypta wollte ihn unbedingt als den jungen Dieter in Übernatürlich sehen, einer durchaus realistischen Serie die auf RTL ausgestrahlt werden sollte. Also realistisch in dem Sinne, dass es Engel und Dämonen natürlich wirklich gab, sie waren nur äußerst selten und vermieden den Auflauf von großen Menschenmassen.
Und jetzt war er hier, liiert mit einem Realitätslebens-Engel und im Ja-Zwei-Fallaus mit Jarick Pudeldackel, weil er einmal zu viel seine Frisur beleidigt hatte. Oder so.
Vor allem jedoch war er auf der Suche nach gutem Schmuck für den Weihnachtsbaum, nachdem Micha aus Versehen alle Christbaumkugeln aus dem 16. Stock geworfen hatte. Und das war gar nicht so einfach! Denn der meiste Weihnachtsschmuck war bereits ausverkauft, und der einzige, den Jens bis jetzt noch gesehen hatte, hatte fette Aufdrucke von Jarick, Michael und seinen Gesichtern drauf. Kein Wunder, dass die niemand kaufen wollte, und Jens natürlich auch nicht, war er doch kein Narzisst. Nicht mal im altbewehrten KaDeWe gab es vernünftige Sachen, und so musste Jens sich wohl oder übel daran machen, selbst Schmuck zu basteln. Bewaffnet mit ein paar Stiften, Fäden, und Gerds besten Spreewaldgurken als Imbiss für zwischendurch, krizelte er ein paar wunderschöne Zeichnungen auf Buntpapier. Eine kunstwissenschaftliche Analyse würden diese selbstgemachten Kugeln vielleicht nicht überleben, aber Michael, der die Erziehung einer Waldorfschule genossen hatte, würde Jens Kreativwerk bestimmt erfreuen. Und es ging ja um die Idee, nich?
Als Jens voller Vorfreude sein Apartment betrat, glaubte er seinen Augen kaum. Nicht nur war die ganze Wohnung voller Lametta, nein: Auf der Spitze des Weihnachtsbaumes thronten zwei Mini-Pappaufsteller von Jens und Michael, nur gehalten durch die Kraft von Gaffa-Tape, und auf ihren Gesichtern eine Ruhdolfphsnase.
“Iebrrascha!” rief Michael aus einer Ecke, auf seinem Kopf ein Stoffgeweih. “Des isch se schee wie du.”
Hatte Michael etwa aus Vorwand den ganzen Weihnachtsschmuck aus dem Fenster geworfen um ihn mit dieser Weihnachtsdeko zu überraschen? Damit hatte Jens nun wirklich nicht gerechnet. Manchmal war der Micha doch ein bisschen verrückt. Aber dafür liebte Jens ihn nunmal!
Bonus: Jens selbst-gemalte Christbaumkugel
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