#Mobilitätsangebot
Explore tagged Tumblr posts
lokaleblickecom · 12 days ago
Link
0 notes
jobfinde · 1 month ago
Text
Elektromonteur (w/m/d) Messsysteme Zählermontage
0 notes
schorschidk · 2 months ago
Text
Anreise & Mobilität im Harz – Ihr Weg ins Herz des Mittelgebirges
Die Anreise in den Harz ist so vielfältig wie die Region selbst. Ob mit dem Auto, der Bahn oder dem Fahrrad – die gute Infrastruktur macht die Reise unkompliziert und angenehm. Auch vor Ort stehen Ihnen zahlreiche Mobilitätsangebote zur Verfügung, um die Region flexibel zu erkunden.
0 notes
trend-report · 7 months ago
Text
Mobilitätsangebot als „Talent-Kleber“ für Unternehmen?
Tumblr media
Die Trend Report Redaktion im Gespräch mit Katharina Schmidt, Head of Consulting, Arval Mobility Observatory, Leitung Fuhrpark, Mitglied der Geschäftsleitung Steigendes Umweltbewusstsein und die zunehmende Verkehrsbelastung in deutschen Innenstädten sorgen dafür, dass sich betriebliche Mobilitätsangebote wachsender Beliebtheit erfreuen. Besonders die jüngere Generation setzt lieber auf Abonnementmodelle, anstatt ein eigenes Auto zu besitzen. Auch die komplette Abkehr vom Auto bzw. das Thema Rad-Leasing liegen voll im Trend: Die Anzahl der Radfahrenden steigt stetig an und inzwischen ist in Deutschland jedes vierte Fahrrad geleast. Im Interview erklärt Katharina Schmidt, welche Mobilitätsangebote derzeit besonders attraktiv sind und wie Unternehmen so Talente für sich begeistern und langfristig binden können. Hallo Frau Schmidt, welche Mobilitätsangebote wünschen sich Arbeitnehmende aktuell und wie „profitieren“ Unternehmen? Katharina Schmidt: Arbeitnehmende erwarten von ihren Unternehmen ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Mobilitätsangebot. Obwohl der klassische Dienstwagen nach wie vor einen hohen Stellenwert genießt, sehen wir ein steigendes Interesse an neuen, ergänzenden Mobilitätslösungen wie Bike-Leasing, Corporate Carsharing und Mobilitätsbudgets. Das zeigen auch die Ergebnisse des Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers 2024: Fast alle Befragten (96 Prozent) geben an, ihren Mitarbeitenden mindestens eine ergänzende Form der Mobilität anzubieten oder dies zu planen. Bikesharing oder -leasing (46 Prozent), Jobtickets (44 Prozent) und Ridesharing (37 Prozent) stehen hier als Benefits besonders hoch im Kurs. Für Unternehmen lohnt es sich in jedem Fall, Mitarbeitenden innovative Mobilitätslösungen anzubieten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind attraktive Zusatzangebote abseits des Gehalts kein Nice-to-have mehr, sondern eine wichtige Stellschraube, um (junge) Fachkräfte für sich zu begeistern und das bestehende Personal langfristig an sich zu binden. Ein ausgewogener Mobilitätsmix trägt dabei enorm zur Attraktivität der Arbeitgebermarke bei. Arbeitgebende motivieren so nicht nur ihre Belegschaft und steigern deren Loyalität, sondern verbessern auch das Firmenimage. Welche Vorlieben haben die unterschiedlichen Generationen in Bezug auf Mobilität? Katharina Schmidt: Beim Vergleich zwischen den Generationen spielen Klischees natürlich auch immer ein Stück weit eine Rolle, aber man kann erkennen, dass die Vorlieben tatsächlich variieren. Die Baby Boomer und ein Teil der Generation X bevorzugen oft noch den klassischen Firmenwagen und schätzen die Bequemlichkeit und den Status. Millennials und die Generation Z hingegen legen mehr Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit. Sie bevorzugen häufig Mobilitätslösungen wie das Dienstrad, Carsharing-Modelle oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Themen wie CO2-Reduktion und umweltbewusstes Verhalten sind für diese Generationen entscheidend. Unternehmen sollten diesen Trend aktiv unterstützen. Aktuell werden rund 500.000 Räder jährlich in Deutschland verleast. Woher kommt diese Entwicklung? Katharina Schmidt: Diensträder erfreuen sich wachsender Beliebtheit, insbesondere durch das steigende Umweltbewusstsein und die zunehmende Bedeutung der persönlichen Gesundheitsvorsorge. Sie bieten eine entspannte Art der Mobilität, ohne zeitraubende Staus in der Rushhour und lange Parkplatzsuche. Gerade bei Entfernungen von bis zu fünf Kilometern zwischen Wohn- und Arbeitsort sind Radfahrende in der Stadt schneller unterwegs als andere Verkehrsteilnehmende. Wer nicht die gesamte Strecke per Rad zurücklegen möchte, setzt häufig auch auf die Kombination von Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln und legt den Weg zur Bushaltestelle oder zum Bahnhof bzw. die letzten Meter bis zur Arbeitsstätte mit dem Fahrrad zurück. Generell haben Statussymbole wie der Dienstwagen und One-fits-all-Lösungen vielerorts ausgedient. Stattdessen geht es vielen darum, ihren Alltag selbstbestimmt, flexibel und nachhaltig zu gestalten – auch im Job. Mitarbeitende wählen zwischen Jobprofilen und Arbeitgebenden, zwischen Homeoffice und Büro, zwischen Stadt, Vorstadt oder Landleben. Und auch im Hinblick auf die eigene Mobilität wünschen sie sich heute mehr Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten. Was ist bei einem Dienstrad im Gegensatz zu einem privaten Fahrrad zu beachten? Katharina Schmidt: Im Gegensatz zu einem privaten Fahrrad, das alle Freiheiten bezüglich Marke, Modell, Ausstattung und Nutzung offenlässt, wird das Dienstrad dem Mitarbeitenden, ähnlich wie ein Dienstwagen, für einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassen. Es kann sowohl für dienstliche als auch für private Zwecke genutzt werden. Der größte Unterschied liegt in der Art der Beschaffung: Ein privates Fahrrad wird vom Arbeitnehmenden selbst erworben und bleibt in seinem Besitz. Ein Dienstrad hingegen wird vom Arbeitgebenden zur Verfügung gestellt, die entsprechenden Rahmenbedingungen sollten entweder in einem separaten Überlassungsvertrag oder als Zusatz zum Arbeitsvertrag geregelt sein. Bei Arval haben wir 2021 eine Kooperation mit einem Partner für Bike Leasing geschlossen und bieten seitdem vollumfängliches Full-Service-Fahrradleasing an, inklusive Vollkaskoversicherung, jährlichem Check und Instandhaltung. Wie können Mobilitätslösungen die Mitarbeitendenzufriedenheit gezielt beeinflussen? Katharina Schmidt: Mobilitätslösungen können die Mitarbeitendenzufriedenheit auf mehreren Ebenen steigern. Zum einen erleichtern sie den Arbeitsweg. Zudem erhöht die Möglichkeit, aus verschiedenen Mobilitätsoptionen wählen zu können, das Gefühl von Autonomie und Wertschätzung. Nachhaltige Mobilitätslösungen zahlen nicht nur auf die Ansprüche vor allem der jungen Generation bezüglich umweltfreundlicher Mobilitätskonzepte ein, sondern können auch das Umweltbewusstsein der Mitarbeitenden stärken und zur Identifikation mit den Werten des Unternehmens beitragen. Ein durchdachtes Mobilitätskonzept kann auch die Work-Life-Balance verbessern, indem es den Mitarbeitenden erlaubt, effizienter und stressfreier zur Arbeit zu kommen und mehr Freizeit zu genießen. Kann ein Mobilitätsbudget tatsächlich zum Game Changer für Unternehmen werden? Katharina Schmidt: Ein Mobilitätsbudget per se ist sicher nicht der alleinige Heilsbringer, kann aber eine wichtige Stellschraube in Sachen Mitarbeitendenanwerbung und -bindung darstellen. Es bietet enorme Flexibilität und kann auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten werden. Es erlaubt ihnen die bevorzugte Mobilitätsform frei zu wählen – sei es ein via Privatleasing genutztes (E)-Auto, ein Auto-Abo oder ein (E)-Bike. Diese Freiheit trägt erheblich zur Zufriedenheit bei, da sie den Mitarbeitenden ein Gefühl von Kontrolle und Wertschätzung vermittelt. Zudem ist vor allem das Thema Nachhaltigkeit heute im Recruiting zu einem entscheidenden Faktor geworden: Laut einer Stepstone-Studie würden sich drei von vier Befragten eher bei einem nachhaltigen Unternehmen bewerben und 65 Prozent möchten früh im Bewerbungsprozess wissen, welchen Stellenwert Nachhaltigkeit für den potenziellen Arbeitgeber hat. Blick in die Zukunft: Welche Trends sehen Sie für die kommenden Jahre im Bereich Mitarbeitermobilität? Katharina Schmidt: Ein großer Trend wird die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Mobilitätsangeboten sein. Die Buchung und Verwaltung von Diensträdern über Apps und intelligente Flottenmanagementsysteme werden immer wichtiger. Ein weiterer Trend ist die Förderung nachhaltiger Mobilität. E-Bikes, Elektrofahrzeuge und Carsharing-Angebote werden weiter an Bedeutung gewinnen. Flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice und hybrides Arbeiten haben die Mobilitätsbedürfnisse der Mitarbeitenden bereits in den letzten Jahren verändert und auch in Zukunft werden neue Anforderungen auf die Unternehmen zukommen. Vielen Dank für das informative Gespräch, Frau Schmidt. Read the full article
0 notes
almanyalilar · 1 year ago
Text
0 notes
berlinverkehr · 2 years ago
Text
S-Bahn + Regionalverkehr: KaBoN 2026 | Mobiltätswende (II), aus Senat
S-Bahn + Regionalverkehr: KaBoN 2026 | Mobiltätswende (II), aus Senat
Frage 1:Welche Ergebnisse hatte die vom Senat beauftragte Mobilitäts- und #Verkehrskonzeption für das #KaBoN-Gelände?Warum wurden diese Ergebnisse nicht nach Fertigstellung im August 2021 der #Öffentlichkeit vorgestellt?Antwort zu 1:Die Mobilitäts- und Verkehrskonzeption für das geplante #Wohnquartier mit rd. 600 Wohnungen auf der westlichen Teilfläche des Geländes der ehemaligen…
View On WordPress
0 notes
blizzregensburg · 4 years ago
Text
Ab 1. März bietet der RVV eine Videoberatung an
Tumblr media
Regensburg - Auf der Website des Regensburger Verkehrsverbundes (www.rvv.de) können sich Kunden ab dem 1. März per Videochat rund um das Mobilitätsangebot des RVV beraten lassen. Gedacht ist der neue Service insbesondere für alle, die ein ausführliches Gespräch mit den Kundenberaterinnen und -beratern z. B. zu den Abonnements oder zum Job-Ticket wünschen und aufgrund der Pandemie-Lage oder einer weiten Anreise nicht persönlich zum Kundenzentrum in die Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs kommen können. Die neue Online-Beratungsmöglichkeit wird in einer ersten Probephase zunächst von Montag bis Freitag, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr, zur Verfügung stehen. Die technischen Voraussetzungen sind denkbar einfach: Ein Smartphone oder Computer mit integrierter oder externer Kamera und eine stabile Internetverbindung reichen aus, um den neuen Service in Anspruch nehmen zu können. RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein sieht das neue Online-Beratungsangebot als weiteren Schritt des Verkehrsverbundes auf dem Weg zu einem modernen Mobilitätsdienstleister: „Gemäß dem RVV-Motto ‚Unterwegs zu dir‘ gehen wir aktiv auf unsere Kunden zu. Sofern das neue System in der Probephase Anklang bei unseren Kunden findet, soll diese Möglichkeit auch wegen des gewachsenen Verbundraumes langfristig angeboten werden.“ Nähere Informationen zum neuen Serviceangebot sind auf der RVV-Website zu finden. Zusätzlich öffnet das Kundenzentrum ab 1. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
rheinkreiszeitung · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Grevenbroich – Aufnahme in das Strukturstärkungsgesetz: Ausbau des S-Bahn Netzes Grevenbroich – Um dem S-Bahn-Netz Rheinisches Revier weiteren Schwung zu verleihen, haben sich die Landeshauptstadt Düsseldorf, der Rhein-Kreis Neuss, der Rhein-Erft-Kreis, der Kreis Düren, die Städteregion Aachen, die Städte Neuss, Grevenbroich, Bedburg, Linnich, Elsdorf, Jülich, Würselen und Alsdorf und die Gemeinden Niederzier und Titz an Ministerpräsident Armin Laschet gewandt und um Unterstützung durch die Landesregierung gebeten.
0 notes
pressmost · 2 years ago
Text
Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 26.1.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute startet der Kindergartenskikurs der Gesunden Gemeinde Ardagger auf der Forsteralm! Nach dem Schneemangel der letzten Wochen hat sich das Warten auf die weisse Pracht gelohnt. 39 Kinder aus Ardagger fahren nun für 3 Tage auf die Forsteralm! 10 freiwillige Begleitpersonen aus der Gemeinde werden auf sie schauen! Ganz ganz herzlichen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
beurich · 6 years ago
Text
Umweltfreundlich durch den „Pott“
Drei Toyota Mirai erweitern alternatives Mobilitätsangebot.
Flotte auf vier Brennstoffzellenlimousinen angewachsen
Wasserstoffantrieb ohne CO2– und Schadstoffemissionen
Übergabe im Toyota Autohaus GLÜCKAUF in Gelsenkirchen
Köln. Aus dem Unikat wird ein Quartett: Der Mobilitätsdienst des Autohauses GLÜCKAUF erweitert seine Flotte und ist künftig mit vier Toyota Mirai(Kraftstoffverbrauch…
View On WordPress
0 notes
lokaleblickecom · 2 months ago
Link
0 notes
jobfinde · 2 months ago
Text
Technischer Sachbearbeiter (w/m/d) Arbeitsvorbereitung Bezirkszentrum Giengen
0 notes
mitte-starnberg · 6 years ago
Text
Mobilität für alle
Stadt der kurzen Wege Wir stehen für eine kluge Stadtentwicklung, die eine maßvolle Nachverdichtung im Zentrum zulässt. Wir wünschen uns, dass städtebauliche Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit korrigiert und die Infrastruktur verbessert wird. Attraktiv ist für uns Starnberg dann, wenn eine vielfältige Infrastruktur mit Geschäften, Dienstleistung, Freizeit-Kultur und Bildungsorten und öffentliche Grünflächen zum Spielen und Verweilen die Innenstadt beleben. Lebensqualität steht an erster Stelle. Öffentlicher Personennahverkehr und Autofahren Starnberg wird dauerhaft mit wachsender Mobilität umzugehen haben. Sei es durch die Menschen, die hier leben und arbeiten oder nur Erholung suchen. Das Mobilitätsangebot muss nachhaltig und klimagerecht sein. Keiner der Verkehrsteilnehmer darf auf der Strecke bleiben. Für uns ist es nicht vorstellbar, Menschen ihr Mobilitätsverhalten vorschreiben zu wollen. Wir brauchen keine Staus, sondern nachhaltige Lösungen. Und wir brauchen eine gerechte Verteilung des Straßenraum auf alle Verkehrsteilnehmer. Dafür setzen wir uns ein: 10-Minuten-Takt für alle Busse und S-Bahnen freies Busfahren für Jugendliche Wartehäuschen an allen Bushaltestellen Bau der Westumfahrung Planung und Bau der Nordumfahrung Sanierung städtischer Straßen Aufstockung Parkdeck Bahnhof Nord Neuordnung und attraktive Gestaltung der Parkflächen am Bahnhof See verkehrsarme Innenstadt preisgünstiges Parken in der Innenstadt sichere Schulwege breite Geh- und Radwege Read the full article
1 note · View note
berlinverkehr · 2 years ago
Text
Fahrdienst: Zusammen Halt!, BVG und Deutsche Bahn eröffnen drei Mobility Hubs am Bahnhof Zoo, aus BVG
Fahrdienst: Zusammen Halt!, BVG und Deutsche Bahn eröffnen drei Mobility Hubs am Bahnhof Zoo, aus BVG
21.10.2022 Die #Mobilitätsplattform „#Jelbi“ der Berliner Verkehrsbetriebe und „#Smart City | #DB“ der Deutschen Bahn verfolgen ein gemeinsames Ziel – die intelligente #Vernetzung der unterschiedlichen #Mobilitätsangebote mit Bussen und Bahnen. Aus diesem Grund haben sich beide Partner zusammengetan und eröffnen gemeinsam mit Berlins Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch am heutigen 21. Oktober…
View On WordPress
0 notes
beurich · 7 years ago
Text
Das Statussymbol Auto verliert an Glanz
Das Statussymbol Auto verliert an Glanz Bain-Studie zur neuen urbanen Mobilität. Befragung von 1.700 Städtern in Deutschland und Österreich ergibt, dass sich die Entscheidungskriterien für die Wahl des Verkehrsmittels verändern.
München (ots) –
Je nach Zukunftsszenario sind 17 bis 34 Prozent der Autobesitzer bereit, auf ein eigenes Fahrzeug zu verzichten
Weiterentwicklung des traditionellen…
View On WordPress
0 notes
lokaleblickecom · 7 months ago
Link
0 notes