#Mobilitätsangebot
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 26.1.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute startet der Kindergartenskikurs der Gesunden Gemeinde Ardagger auf der Forsteralm! Nach dem Schneemangel der letzten Wochen hat sich das Warten auf die weisse Pracht gelohnt. 39 Kinder aus Ardagger fahren nun für 3 Tage auf die Forsteralm! 10 freiwillige Begleitpersonen aus der Gemeinde werden auf sie schauen! Ganz ganz herzlichen…
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#"Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da."#Angebote und Tätigkeiten Community Nurses#Aufbewahrung Urne privat#Bestattungsgesetz#Betreuung#BM-Automobile#Bruno Mühlehner#Club 41#Community Nurse#Danke#Forsteralm#Hilfe Ukraine#Kameradschaftsbund Stephanshart#Kindergartenschikurs#Konferenz#Mobilitätsangebot ländlicher Raum#Online Seminar#Pflege#Pflegende Angehörige#Round Table 48#Schauraum#soziale Medien#Spende an die Tagesbetreuungsstätte#Start#Trollfabriken#Urnenbestattung#Wahlrechtsreform#Zu Hause#Zubau
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Mobilitätsangebot als „Talent-Kleber“ für Unternehmen?
Die Trend Report Redaktion im Gespräch mit Katharina Schmidt, Head of Consulting, Arval Mobility Observatory, Leitung Fuhrpark, Mitglied der Geschäftsleitung Steigendes Umweltbewusstsein und die zunehmende Verkehrsbelastung in deutschen Innenstädten sorgen dafür, dass sich betriebliche Mobilitätsangebote wachsender Beliebtheit erfreuen. Besonders die jüngere Generation setzt lieber auf Abonnementmodelle, anstatt ein eigenes Auto zu besitzen. Auch die komplette Abkehr vom Auto bzw. das Thema Rad-Leasing liegen voll im Trend: Die Anzahl der Radfahrenden steigt stetig an und inzwischen ist in Deutschland jedes vierte Fahrrad geleast. Im Interview erklärt Katharina Schmidt, welche Mobilitätsangebote derzeit besonders attraktiv sind und wie Unternehmen so Talente für sich begeistern und langfristig binden können. Hallo Frau Schmidt, welche Mobilitätsangebote wünschen sich Arbeitnehmende aktuell und wie „profitieren“ Unternehmen? Katharina Schmidt: Arbeitnehmende erwarten von ihren Unternehmen ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Mobilitätsangebot. Obwohl der klassische Dienstwagen nach wie vor einen hohen Stellenwert genießt, sehen wir ein steigendes Interesse an neuen, ergänzenden Mobilitätslösungen wie Bike-Leasing, Corporate Carsharing und Mobilitätsbudgets. Das zeigen auch die Ergebnisse des Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers 2024: Fast alle Befragten (96 Prozent) geben an, ihren Mitarbeitenden mindestens eine ergänzende Form der Mobilität anzubieten oder dies zu planen. Bikesharing oder -leasing (46 Prozent), Jobtickets (44 Prozent) und Ridesharing (37 Prozent) stehen hier als Benefits besonders hoch im Kurs. Für Unternehmen lohnt es sich in jedem Fall, Mitarbeitenden innovative Mobilitätslösungen anzubieten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind attraktive Zusatzangebote abseits des Gehalts kein Nice-to-have mehr, sondern eine wichtige Stellschraube, um (junge) Fachkräfte für sich zu begeistern und das bestehende Personal langfristig an sich zu binden. Ein ausgewogener Mobilitätsmix trägt dabei enorm zur Attraktivität der Arbeitgebermarke bei. Arbeitgebende motivieren so nicht nur ihre Belegschaft und steigern deren Loyalität, sondern verbessern auch das Firmenimage. Welche Vorlieben haben die unterschiedlichen Generationen in Bezug auf Mobilität? Katharina Schmidt: Beim Vergleich zwischen den Generationen spielen Klischees natürlich auch immer ein Stück weit eine Rolle, aber man kann erkennen, dass die Vorlieben tatsächlich variieren. Die Baby Boomer und ein Teil der Generation X bevorzugen oft noch den klassischen Firmenwagen und schätzen die Bequemlichkeit und den Status. Millennials und die Generation Z hingegen legen mehr Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit. Sie bevorzugen häufig Mobilitätslösungen wie das Dienstrad, Carsharing-Modelle oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Themen wie CO2-Reduktion und umweltbewusstes Verhalten sind für diese Generationen entscheidend. Unternehmen sollten diesen Trend aktiv unterstützen. Aktuell werden rund 500.000 Räder jährlich in Deutschland verleast. Woher kommt diese Entwicklung? Katharina Schmidt: Diensträder erfreuen sich wachsender Beliebtheit, insbesondere durch das steigende Umweltbewusstsein und die zunehmende Bedeutung der persönlichen Gesundheitsvorsorge. Sie bieten eine entspannte Art der Mobilität, ohne zeitraubende Staus in der Rushhour und lange Parkplatzsuche. Gerade bei Entfernungen von bis zu fünf Kilometern zwischen Wohn- und Arbeitsort sind Radfahrende in der Stadt schneller unterwegs als andere Verkehrsteilnehmende. Wer nicht die gesamte Strecke per Rad zurücklegen möchte, setzt häufig auch auf die Kombination von Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln und legt den Weg zur Bushaltestelle oder zum Bahnhof bzw. die letzten Meter bis zur Arbeitsstätte mit dem Fahrrad zurück. Generell haben Statussymbole wie der Dienstwagen und One-fits-all-Lösungen vielerorts ausgedient. Stattdessen geht es vielen darum, ihren Alltag selbstbestimmt, flexibel und nachhaltig zu gestalten – auch im Job. Mitarbeitende wählen zwischen Jobprofilen und Arbeitgebenden, zwischen Homeoffice und Büro, zwischen Stadt, Vorstadt oder Landleben. Und auch im Hinblick auf die eigene Mobilität wünschen sie sich heute mehr Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten. Was ist bei einem Dienstrad im Gegensatz zu einem privaten Fahrrad zu beachten? Katharina Schmidt: Im Gegensatz zu einem privaten Fahrrad, das alle Freiheiten bezüglich Marke, Modell, Ausstattung und Nutzung offenlässt, wird das Dienstrad dem Mitarbeitenden, ähnlich wie ein Dienstwagen, für einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassen. Es kann sowohl für dienstliche als auch für private Zwecke genutzt werden. Der größte Unterschied liegt in der Art der Beschaffung: Ein privates Fahrrad wird vom Arbeitnehmenden selbst erworben und bleibt in seinem Besitz. Ein Dienstrad hingegen wird vom Arbeitgebenden zur Verfügung gestellt, die entsprechenden Rahmenbedingungen sollten entweder in einem separaten Überlassungsvertrag oder als Zusatz zum Arbeitsvertrag geregelt sein. Bei Arval haben wir 2021 eine Kooperation mit einem Partner für Bike Leasing geschlossen und bieten seitdem vollumfängliches Full-Service-Fahrradleasing an, inklusive Vollkaskoversicherung, jährlichem Check und Instandhaltung. Wie können Mobilitätslösungen die Mitarbeitendenzufriedenheit gezielt beeinflussen? Katharina Schmidt: Mobilitätslösungen können die Mitarbeitendenzufriedenheit auf mehreren Ebenen steigern. Zum einen erleichtern sie den Arbeitsweg. Zudem erhöht die Möglichkeit, aus verschiedenen Mobilitätsoptionen wählen zu können, das Gefühl von Autonomie und Wertschätzung. Nachhaltige Mobilitätslösungen zahlen nicht nur auf die Ansprüche vor allem der jungen Generation bezüglich umweltfreundlicher Mobilitätskonzepte ein, sondern können auch das Umweltbewusstsein der Mitarbeitenden stärken und zur Identifikation mit den Werten des Unternehmens beitragen. Ein durchdachtes Mobilitätskonzept kann auch die Work-Life-Balance verbessern, indem es den Mitarbeitenden erlaubt, effizienter und stressfreier zur Arbeit zu kommen und mehr Freizeit zu genießen. Kann ein Mobilitätsbudget tatsächlich zum Game Changer für Unternehmen werden? Katharina Schmidt: Ein Mobilitätsbudget per se ist sicher nicht der alleinige Heilsbringer, kann aber eine wichtige Stellschraube in Sachen Mitarbeitendenanwerbung und -bindung darstellen. Es bietet enorme Flexibilität und kann auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten werden. Es erlaubt ihnen die bevorzugte Mobilitätsform frei zu wählen – sei es ein via Privatleasing genutztes (E)-Auto, ein Auto-Abo oder ein (E)-Bike. Diese Freiheit trägt erheblich zur Zufriedenheit bei, da sie den Mitarbeitenden ein Gefühl von Kontrolle und Wertschätzung vermittelt. Zudem ist vor allem das Thema Nachhaltigkeit heute im Recruiting zu einem entscheidenden Faktor geworden: Laut einer Stepstone-Studie würden sich drei von vier Befragten eher bei einem nachhaltigen Unternehmen bewerben und 65 Prozent möchten früh im Bewerbungsprozess wissen, welchen Stellenwert Nachhaltigkeit für den potenziellen Arbeitgeber hat. Blick in die Zukunft: Welche Trends sehen Sie für die kommenden Jahre im Bereich Mitarbeitermobilität? Katharina Schmidt: Ein großer Trend wird die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Mobilitätsangeboten sein. Die Buchung und Verwaltung von Diensträdern über Apps und intelligente Flottenmanagementsysteme werden immer wichtiger. Ein weiterer Trend ist die Förderung nachhaltiger Mobilität. E-Bikes, Elektrofahrzeuge und Carsharing-Angebote werden weiter an Bedeutung gewinnen. Flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice und hybrides Arbeiten haben die Mobilitätsbedürfnisse der Mitarbeitenden bereits in den letzten Jahren verändert und auch in Zukunft werden neue Anforderungen auf die Unternehmen zukommen. Vielen Dank für das informative Gespräch, Frau Schmidt. Read the full article
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S-Bahn + Regionalverkehr: KaBoN 2026 | Mobiltätswende (II), aus Senat
S-Bahn + Regionalverkehr: KaBoN 2026 | Mobiltätswende (II), aus Senat
Frage 1:Welche Ergebnisse hatte die vom Senat beauftragte Mobilitäts- und #Verkehrskonzeption für das #KaBoN-Gelände?Warum wurden diese Ergebnisse nicht nach Fertigstellung im August 2021 der #Öffentlichkeit vorgestellt?Antwort zu 1:Die Mobilitäts- und Verkehrskonzeption für das geplante #Wohnquartier mit rd. 600 Wohnungen auf der westlichen Teilfläche des Geländes der ehemaligen…
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#10#Ausbaukosten#autofreien#Autoverkehr#Barrierefreiheit#Borsigwalde#Eisenbahninfrastrukturunternehmen#Hennigsdorf#i2030#KaBoN#Karl#Kiezbus#Mobilitätsangebot#Nord#Öffentlichkeit#Ollenhauerstraße#Prignitz#RB55#RE6#Schönholz#Tegel#Trassierungsplanung#VBB#Verkehrskonzeption#Wohnquartier#zweigleisigen
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Ab 1. März bietet der RVV eine Videoberatung an
Regensburg - Auf der Website des Regensburger Verkehrsverbundes (www.rvv.de) können sich Kunden ab dem 1. März per Videochat rund um das Mobilitätsangebot des RVV beraten lassen. Gedacht ist der neue Service insbesondere für alle, die ein ausführliches Gespräch mit den Kundenberaterinnen und -beratern z. B. zu den Abonnements oder zum Job-Ticket wünschen und aufgrund der Pandemie-Lage oder einer weiten Anreise nicht persönlich zum Kundenzentrum in die Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs kommen können. Die neue Online-Beratungsmöglichkeit wird in einer ersten Probephase zunächst von Montag bis Freitag, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr, zur Verfügung stehen. Die technischen Voraussetzungen sind denkbar einfach: Ein Smartphone oder Computer mit integrierter oder externer Kamera und eine stabile Internetverbindung reichen aus, um den neuen Service in Anspruch nehmen zu können. RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein sieht das neue Online-Beratungsangebot als weiteren Schritt des Verkehrsverbundes auf dem Weg zu einem modernen Mobilitätsdienstleister: „Gemäß dem RVV-Motto ‚Unterwegs zu dir‘ gehen wir aktiv auf unsere Kunden zu. Sofern das neue System in der Probephase Anklang bei unseren Kunden findet, soll diese Möglichkeit auch wegen des gewachsenen Verbundraumes langfristig angeboten werden.“ Nähere Informationen zum neuen Serviceangebot sind auf der RVV-Website zu finden. Zusätzlich öffnet das Kundenzentrum ab 1. Lesen Sie den ganzen Artikel
#Abonnement#Job-Ticket#Mobilitätsangebot#RegensburgerVerkehrsverbund#RVV#RVV-Kundenzentrum#Videoberatung
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Grevenbroich – Aufnahme in das Strukturstärkungsgesetz: Ausbau des S-Bahn Netzes Grevenbroich – Um dem S-Bahn-Netz Rheinisches Revier weiteren Schwung zu verleihen, haben sich die Landeshauptstadt Düsseldorf, der Rhein-Kreis Neuss, der Rhein-Erft-Kreis, der Kreis Düren, die Städteregion Aachen, die Städte Neuss, Grevenbroich, Bedburg, Linnich, Elsdorf, Jülich, Würselen und Alsdorf und die Gemeinden Niederzier und Titz an Ministerpräsident Armin Laschet gewandt und um Unterstützung durch die Landesregierung gebeten.
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Umweltfreundlich durch den „Pott“
Drei Toyota Mirai erweitern alternatives Mobilitätsangebot.
Flotte auf vier Brennstoffzellenlimousinen angewachsen
Wasserstoffantrieb ohne CO2– und Schadstoffemissionen
Übergabe im Toyota Autohaus GLÜCKAUF in Gelsenkirchen
Köln. Aus dem Unikat wird ein Quartett: Der Mobilitätsdienst des Autohauses GLÜCKAUF erweitert seine Flotte und ist künftig mit vier Toyota Mirai(Kraftstoffverbrauch…
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Mobilität für alle
Stadt der kurzen Wege Wir stehen für eine kluge Stadtentwicklung, die eine maßvolle Nachverdichtung im Zentrum zulässt. Wir wünschen uns, dass städtebauliche Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit korrigiert und die Infrastruktur verbessert wird. Attraktiv ist für uns Starnberg dann, wenn eine vielfältige Infrastruktur mit Geschäften, Dienstleistung, Freizeit-Kultur und Bildungsorten und öffentliche Grünflächen zum Spielen und Verweilen die Innenstadt beleben. Lebensqualität steht an erster Stelle. Öffentlicher Personennahverkehr und Autofahren Starnberg wird dauerhaft mit wachsender Mobilität umzugehen haben. Sei es durch die Menschen, die hier leben und arbeiten oder nur Erholung suchen. Das Mobilitätsangebot muss nachhaltig und klimagerecht sein. Keiner der Verkehrsteilnehmer darf auf der Strecke bleiben. Für uns ist es nicht vorstellbar, Menschen ihr Mobilitätsverhalten vorschreiben zu wollen. Wir brauchen keine Staus, sondern nachhaltige Lösungen. Und wir brauchen eine gerechte Verteilung des Straßenraum auf alle Verkehrsteilnehmer. Dafür setzen wir uns ein: 10-Minuten-Takt für alle Busse und S-Bahnen freies Busfahren für Jugendliche Wartehäuschen an allen Bushaltestellen Bau der Westumfahrung Planung und Bau der Nordumfahrung Sanierung städtischer Straßen Aufstockung Parkdeck Bahnhof Nord Neuordnung und attraktive Gestaltung der Parkflächen am Bahnhof See verkehrsarme Innenstadt preisgünstiges Parken in der Innenstadt sichere Schulwege breite Geh- und Radwege Read the full article
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ODI-Mobil fährt wieder!
Neuordnung des ÖPNV-Modellprojekts der wir4-Städte erfolgreich abgeschlossen Neukirchen-Vluyn / Kamp-Lintfort / Moers / Rheinberg „ODI wir4mobil“ ist zurück. Ab Donnerstag, den 18. Januar 2024, ist das innovative On-Demand-Shuttle wieder buchbar. Die gute Nachricht verkündet Neukirchen-Vluyns Bürgermeister Ralf Köpke am Mittwoch, den 17. Januar, gemeinsam mit seinen Amtskollegen Prof. Dr. Christoph Landscheidt (Kamp-Lintfort), Christoph Fleischhauer (Moers) und Dietmar Heyde (Rheinberg) in den Geschäftsräumen des neuen zentralen Projektpartners, der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG, in Moers. Die technisch und organisatorisch bedingte Pause ist offiziell beendet. Die Nachricht dürfte viele Fahrgäste freuen, denn die gute Resonanz in der Bevölkerung ist offenkundig. Ralf Köpfe begeistert: „Seit Projektstart im Mai 2023 haben wir stetig steigende Fahrgastzahlen. Sie zeigen, dass ODI als zukunftsweisendes ÖPNV-Angebot auf Abruf bei den Menschen in der Region ankommt.“ Dies unterstreicht auch Christoph Fleischhauer: „Mit der Idee von ODI als Mobilitätsangebot liegen wir offenkundig richtig. Wir freuen uns, dass die Bürgerinnen und Bürger das Verkehrsangebot nun weiter nutzen können.“ Mit den Maßnahmen zur Neustrukturierung wird insbesondere das Fahrtangebot für die Kundinnen und Kunden optimiert. So wurde unter anderem die Fahrtkapazität der ODI-Mobile verbessert, sodass der Betrieb künftig verlässlicher wird. „Pilotprojekte wie ODI sind wichtig für Städte und Gemeinden, um innovative Ideen zu erproben und die Region voranzubringen“, erklärt Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort und Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW. „Wir sind überzeugt, dass mit ODI eine echte Alternative zum Auto etabliert werden kann. Mit ODI ist man auch in Randgebiete und innerhalb von Randzeiten mobil. Zugleich können wir – indem zum Beispiel Fahrtanfragen gebündelt werden – Fahrzeuge effizienter einsetzen und sind somit nachhaltiger unterwegs“, unterstützt Rheinbergs Bürgermeister Dietmar Heyde seine Amtskollegen. Für mehr Verlässlichkeit sorgt künftig vor allem die neue Technik, die auch der Grund für die Weihnachtspause war. Anne Böhmer vom ODI-Projektteam der Stadt Neukirchen-Vluyn ist überzeugt: „Mit der neuen Betriebssoftware und der neuen ODI-APP konnten wir diverse Probleme der ersten Monate lösen. Vieles ist jetzt einfacher: die Betriebsführung im Hintergrund insbesondere aber auch die Fahrtenbuchung und -bestätigung für die Kundinnen und Kunden.“ Vor allem organisatorische Vorteile hat der Zustieg der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG. Als ÖPNV-erfahrener Generalunternehmer unterstützt die NIAG bei vielen Aufgaben der Betriebsführung und berät das Team im Hintergrund. „Wir freuen uns, mit ODI nun einem weiteren On-Demand-Projekt in unserem Verkehrsgebiet unterstützend zur Seite zu stehen. In mehrmonatiger Vorbereitung und in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen hat unser Team den Betrieb, die digitale Plattform, die Zusammenarbeit mit den Fuhrunternehmen und auch die Abläufe neu justiert. On-Demand-Verkehre sind für uns als multimodaler Mobilitätsdienstleister ganz klar ein Angebot, das immer stärker eingesetzt wird. Deshalb bieten wir hier eine Lösung an, die wir in Kleve und den Nachbarkommunen in den vergangenen zwei Jahren bereits erproben konnten“, erklärt NIAG-Vorstand Peter Giesen. Mit der erfolgreichen Neuausrichtung und neuer Unterstützung ist die erste Hürde im Projekt geschafft. Die Freude im Team ist groß, denn innovative On-Demand-Projekte sind kein Selbstläufer. Ingrid von Eerde vom ODI-Projektteam der Stadt Neukirchen-Vluyn ordnet ein: „Kontinuierliches Lernen und Nachsteuern gehört bei Pilotprojekten wie ODI dazu.“ Sie begründet: „Jede Region hat andere Anforderungen. Und On-Demand ist nicht gleich On-Demand.“ In der wir4-Region erbringen lokale Taxi- und Mietwagenunternehmen ODIs Fahrleistungen. Die Auslagerung des Fuhrparks ist bei On-Demand-Projekten allerdings noch weitestgehend unerprobt. Vor allem deshalb wurden Struktur und Technik nachgeschärft. Mit Erfolg! Laut Beteiligten ist das neue Konzept tragfähig. Und wie geht es weiter? Die Änderungen lassen vermuten, dass die Fahrgäste sich umstellen müssen. Ralf Köpke kann jedoch beruhigen: „Die Kundinnen und Kunden spüren von der Umstrukturierung nur wenig.“ Er verspricht: „Grundprinzip, Fahrzeiten und Kontakte bleiben gleich. Digital buchende Fahrgäste müssen lediglich die neue ODI-APP noch einmal herunterladen und sich neu registrieren.“ Im Bild (v.l.n.r.): Ralf Köpke (Bürgermeister Neukirchen-Vluyn), Prof. Dr. Christoph Landscheidt (Bürgermeister Kamp-Lintfort), Christoph Fleischhauer (Bürgermeister Moers), Dietmar Heyde (Bürgermeister Rheinberg), Peter Schellen (Taxi Mewis) und Peter Giesen (NIAG-Vorstand). Infokasten: Gutes bleibt! ODI-Betriebszeiten für Fahrten und Buchung (Hotline): Montag bis Donnerstag von 5.00 bis 23.00 Uhr Freitag von 5.00 bis 1.00 Uhr des Folgetages Samstag von 6.00 bis 1.00 Uhr des Folgetages Sonn- und Feiertage von 7.00 bis 23.00 Uhr ODI-Fahrtbuchung über: - die APP „ODI wir4mobil“ - die ODI-Telefon-Hotline unter: 02841 205 555. Für Fahrgäste ändert sich somit fast nichts außer der neuen ODI-APP, die ab sofort in allen Stores verfügbar ist. Weitere Informationen zum Re-Start finden Sie unter: www.ODI-faehrt-dich.de Fahrgäste, die ihre Kontaktdaten hinterlegt haben, werden vom Projektteam informiert. Abbinder: Was ist ODI? ODI ist ein innovatives ÖPNV-Mobilitätsangebot der wir4 Städtepartner Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg. Das dahinterstehende Projekt für On-Demand-Zusatzverkehre (flexibel buchbare Individualfahrten) startete im Mai 2023 als bis dahin landesweit einmaliges Modell, das vom NRW-Verkehrsministerium aufgrund seiner Vorreiterrolle bis Ende 2024 gefördert wird. Ziel von ODI ist, die aktuellen ÖPNV-Leistungen in der Region zu ergänzen und vor allem ländliche Randzonen besser zu versorgen. Dass die wir4-Kommunen mit ihrer Idee grundsätzlich ins Schwarze trafen, beweist das große Interesse und die rege Nachfrage in der Bevölkerung. Read the full article
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Fahrdienst: Zusammen Halt!, BVG und Deutsche Bahn eröffnen drei Mobility Hubs am Bahnhof Zoo, aus BVG
Fahrdienst: Zusammen Halt!, BVG und Deutsche Bahn eröffnen drei Mobility Hubs am Bahnhof Zoo, aus BVG
21.10.2022 Die #Mobilitätsplattform „#Jelbi“ der Berliner Verkehrsbetriebe und „#Smart City | #DB“ der Deutschen Bahn verfolgen ein gemeinsames Ziel – die intelligente #Vernetzung der unterschiedlichen #Mobilitätsangebote mit Bussen und Bahnen. Aus diesem Grund haben sich beide Partner zusammengetan und eröffnen gemeinsam mit Berlins Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch am heutigen 21. Oktober…
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#Bus#Bushaltestellen#DB#Hardenbergplatz#Hardenbergstraße#Hubs#Mieträder#Mikromobilität#Mobilitätsangebote#Mobilitätsplattform#Mobility#Regionalbahnhof#Sharing#Vernetzung#Zoologischer
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Lebensqualität auf Rädern
(Foto: pm) ##Bürgerbusverein sucht Fahrerinnen und Fahrer – Führerschein Klasse B genügt **Haßmersheim/Hüffenhardt. ** (pm) „Einfaches Zuhören und ein verständnisvolles Wort tut den Menschen gut“, sagt Bürgerbusfahrer Bernhard Hermesz und macht damit einen der wichtigsten Aspekte des interkommunalen Bürgerbusses von Haßmersheim und Hüffenhardt deutlich. Der weiße Neunsitzer, der bis heute über 4.700 Fahrgäste begrüßen konnte, ist nämlich weit mehr als ein Transportmittel. Er ist soziale Einrichtung, Kummerkasten, Ablenkung vom Alltag, Freund und Helfer und vieles mehr. Das Projekt startete im Oktober 2019 als Gemeinschaftsaktion der Gemeinden Haßmersheim und Hüffenhardt, die bereits seit vielen Jahren als vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft zusammenarbeiten. Die Anschaffung des Busses konnte damals durch eine Förderung der LEADER- Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv realisiert werden. Haßmersheims Bürgermeister Christian Ernst weiß die Vorteile seines örtlichen Nahverkehrsangebotes zu schätzen und lobt vor allem das Engagement des eigens gegründeten Bürgerbusvereins. „Ohne den Einsatz, die Arbeitsbereitschaft, die Ideenvielfalt und vor allem die Positivität und Freundlichkeit unserer Fahrerinnen und Fahrer wäre der Bürgerbus in dieser Form nicht denkbar“, so Ernst. Sein Kollege aus Hüffenhardt, Bürgermeister Walter Neff, bekräftigt: „Das zusätzliche Mobilitätsangebot hat die Lebensqualität in beiden Gemeinden weiter verbessert. Zudem sind die beiden Gemeinden Haßmersheim und Hüffenhardt näher zusammengerückt.“ Den beiden Rathauschefs ist wichtig, dass das Angebot angenommen wird. Egal ob von Einheimischen aus den Ortsteilen, die sich nach Haßmersheim zum Einkaufen fahren lassen oder von Touristen, die das Fahrrad mal stehen lassen und den Bürgerbus zur Ortsrundfahrt benutzen. Egal, ob die Enkel aus Kälbertshausen die Oma in Hüffenhardt besuchen wollen oder die Haßmersheimer Kinder, die ins Freibad Hochhausen fahren. Die rund 20 Haltestellen lassen keine Wünsche offen. Die Bürgerschaft beteiligt sich auch aktiv an der Weiterentwicklung des Projektes. So wurde zum Beispiel der ursprüngliche Fahrplan, der eine große Runde über alle Ortsteile vorsah, auf Impuls der Bürgerinnen und Bürger zu einem so genannten „Stern“-Fahrplan umorganisiert, der nun öfter nach Haßmersheim fährt, wo eben die Supermärkte, Zugverbindungen und vieles mehr zu finden sind. Sozial verträglich ist auch der Preis: Eine Fahrt mit dem Bürgerbus kostet nur einen Euro, ganz gleich, ob nur eine Haltestelle oder eine komplette Runde über die Gemeinden Haßmersheim und Hüffenhardt mit ihren Ortsteilen gefahren wird. Wie unkompliziert eine Fahrt mit dem Bürgerbus ist, zeigt zum Beispiel auch, dass ein Zusteigen mit eindeutigen Handzeichen auch außerhalb der vielen Haltestellen möglich ist. Ebenso unkompliziert wird man auch selbst Bürgerbusfahrerin bzw. -fahrer. Die Voraussetzungen sind der Führerschein Klasse B (alte Klasse 3), das Mindestalter von 21 Jahren, die Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses sowie eines Gesundheitschecks vom Hausarzt. Alle entstehenden Kosten werden von der Gemeinde Haßmersheim übernommen. Und was hat man als Fahrerin oder Fahrer davon? „Dankbarkeit erfreut die Personen am Steuer am meisten“, hebt Bürgerbusfahrer Albert Ernst zwar hervor, aber als kleinen Obolus erhalten die Fahrerinnen und Fahrer einmal jährlich eine Entschädigung in Anlehnung an die Ehrenamtspauschale abhängig ihrer erbrachten Stunden. Interessierte melden sich einfach bei Christian Guth von der Gemeinde Haßmersheim unter Tel. 06266/791-59 oder per Mail . Weitere Informationen und Details zum Bürgerbus gibt es unter oder . Lesen Sie den ganzen Artikel
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Das Statussymbol Auto verliert an Glanz
Das Statussymbol Auto verliert an Glanz Bain-Studie zur neuen urbanen Mobilität. Befragung von 1.700 Städtern in Deutschland und Österreich ergibt, dass sich die Entscheidungskriterien für die Wahl des Verkehrsmittels verändern.
München (ots) –
Je nach Zukunftsszenario sind 17 bis 34 Prozent der Autobesitzer bereit, auf ein eigenes Fahrzeug zu verzichten
Weiterentwicklung des traditionellen…
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Busbranche warnt 9-Euro-Ticket könnte Fernverkehrsflatrate werden 14.05.2022, 07:39 Uhr Das 9-Euro-Ticket soll die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands zumindest für drei Monate entlasten. Doch für die Busbranche kommt das Sonderticket nicht nur zum falschen Zeitpunkt, sondern könnte die Branche nach der Pandemie auch zusätzlich schwächen. Die private Busbranche warnt vor negativen Effekten der für den Sommer geplanten 9-Euro-Monatstickets vor allem auf Fernbusfahrten. Durch die bundesweite Gültigkeit sei das Ticket neben der Funktion als Entlastung für Pendlerinnen und Pendler quasi auch eine "Fernverkehrsflatrate", erklärte der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen in einer Stellungnahme für den Bundestag. Es sei daher zu erwarten, dass sich viele Menschen bei ihrer Reiseplanung für das 9-Euro-Ticket und gegen den Fernbus entscheiden würden. "Und das nach über zwei Jahren Corona-bedingter Fahrgastausfälle." Auch Bus-Anmietungen dürften Konkurrenz durch das 9-Euro-Ticket spüren, erläuterte der Verband. "Viele Klassenfahrten, Schulausflüge oder Vereinsreisen werden nicht mehr mit dem Reisebus durchgeführt, sondern so geplant, dass sie auch mit dem Regionalverkehr der Bahn realisiert werden können." Nach langer Durststrecke hätte die Sommer- und Feriensaison 2022 eine erste Erholung und Normalisierung bringen und für dringend benötigte Einnahmen sorgen können. Dass nun genau zu dieser wichtigen und reisestarken Zeit das 9-Euro-Ticket bundesweit gelten solle, stelle "eine erhebliche Gefahr für die Branche" dar. Mehr Menschen sollen Busse und Bahnen nutzen Die Sondertickets sollen nach Plänen von Bund und Ländern im Juni, Juli und August bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr ermöglichen - für jeweils 9 Euro im Monat und damit viel günstiger als normale Monatstickets. Sie sind Teil des Entlastungspakets der Ampel-Koalition wegen der hohen Energiepreise. Zugleich soll es ein Schnupperangebot sein, um mehr Kunden für Busse und Bahnen zu gewinnen. Der Bund finanziert es, indem er den Ländern 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich von Einnahmeausfällen gibt. Das Gesetz soll in der neuen Woche von Bundestag und Bundesrat besiegelt werden. Mehr zum Thema Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen erläutert in der Stellungnahme für eine Anhörung im Verkehrsausschuss an diesem Montag, dass vor allem bei Reisen von Metropolen an die Küsten, zu Mittelgebirgen oder anderen touristischen Zielen Fahrgäste in den Nahverkehr umsteigen dürften. Junge Menschen, Auszubildende, Schüler und Studenten achteten besonders auf günstige Mobilitätsangebote. Und "langlaufende" Nahverkehrszuglinien ermöglichten auch umsteigefreie Verbindungen über hunderte Kilometer. Der Verband begrüßte grundsätzlich, dass bei den Entlastungsmaßnahmen neben dem Tankrabatt auch Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Verkehrs entlastet werden. Um zu verhindern, dass Busunternehmen durch einbrechende Fahrgeldeinnahmen in Liquiditätsprobleme geraten, müsse sichergestellt sein, dass Ausgleichsmittel bereits im Mai vor Beginn des Aktionszeitraums im Juni bei den Unternehmen ankommen.
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VDI zu Koalitionsverhandlungen: Treibhausgasneutralität bis 2045 ist oberstes Ziel
VDI zu Koalitionsverhandlungen: Treibhausgasneutralität bis 2045 ist oberstes Ziel VDI-Direktor Appel: Nicht wieder vier Jahre tatenlos verstreichen lassen / VDI-Zukunftsagenda gibt Leitlinien für Klimaschutz, Mobilität der Zukunft, Digitalisierung. (Düsseldorf, 18.10.2021) Nach den erfolgreichen Sondierungen zwischen SPD, Grünen und FDP ist der Druck auf die nächste Bundesregierung groß: Schon in den kommenden Monaten muss sie die Weichen stellen, damit eine treibhausgasneutrale Zukunft Deutschlands bis 2045 erreicht werden kann. „Klimaschutz, Energiewende, Mobilität der Zukunft, Digitalisierung: Auf diesen Feldern müssen die Koalitionäre verbindliche Vereinbarungen treffen und die richtigen Leitplanken setzen", fordert VDI-Direktor Ralph Appel. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen so schnell wie möglich verlässliche politische Rahmenbedingungen, um Deutschlands Transformation zu einer treibhausgasneutralen Industrienation umzusetzen. „Wir dürfen nicht noch einmal vier Jahre tatenlos verstreichen lassen. In den nächsten Jahren werden Wirtschaft und Staat Hunderte von Milliarden Euro in den klimagerechten Umbau investieren müssen. Dieses Geld muss richtig investiert werden, denn kaum ein Industriezweig wird von den Klimaschutzmaßnahmen unberührt bleiben. Dafür braucht es so schnell wie möglich verbindliche Rahmenbedingungen mit Bestand über diese Legislaturperiode hinaus," betont der VDI-Direktor. In seiner „Zukunftsagenda – Empfehlungen für die 20. Legislaturperiode" fordert der VDI eine baldige, verbindliche Festlegung auf konkrete klimapolitische Maßnahmen. So müssen aus VDI-Sicht der Ausbau der erneuerbaren Energien massiv vorangetrieben und Ausbauhindernisse, wie z.B. restriktive Abstandsregelungen, abgebaut werden. Ebenso sind die Ausbau-Pfade im EEG deutlich nach oben anzupassen, die EEG-Umlage sukzessive auf null zu reduzieren und das Marktdesign endlich am Zielbild der Treibhausgasneutralität zu orientieren. Auch die Mobilitätswende wird nach Auffassung des VDI nur gelingen, wenn ganzheitliche Ansätze konsequent verwirklicht werden. Deutschland braucht neue Mobilitätsangebote, die die Potenziale von Elektrifizierung, Automatisierung und besonders Vernetzung synergetisch ausschöpfen. Dazu gehört für den VDI auch die baldige Bereitstellung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur, eines Schnellladesystems sowie die Festlegung auf verbindliche Standards und Anforderungen. Sowohl beim Klimaschutz als auch der Mobilitätswende – ein Schlüssel zur Bewältigung dieser und weiterer Herausforderungen ist die Digitalisierung. Hier mangelt es aus Sicht des VDI bislang nicht an Technologien und politischen Bekenntnissen, sondern an der konkreten Umsetzung. Deutschland muss zügig seine digitalen Kompetenzen und Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz und autonomes Fahren weiter auf- und ausbauen – und das im engen Schulterschluss mit Europa. Für die nächste Bundesregierung bedeutet das vor allem, endlich Grundlagen wie wettbewerbsfähige digitale Infrastrukturen und Datenverfügbarkeit zu schaffen, ambitionierte und messbare digitale Missionen zu priorisieren und diese durch eine Neuausrichtung und -Organisation der Digitalpolitik intelligent zu steuern. Dies muss auf Bundesebene durch Bündelung der digitalen Kompetenzen mit klar definierten Aufgaben und Zuständigkeiten geschehen. Der VDI – Sprecher, Gestalter, Netzwerker Die Faszination für Technik treibt uns voran: Seit 165 Jahren gibt der VDI Verein Deutscher Ingenieure wichtige Impulse für neue Technologien und technische Lösungen für mehr Lebensqualität, eine bessere Umwelt und mehr Wohlstand. Mit rund 140.000 persönlichen Mitgliedern ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands. Wir sprechen für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie für die Technik und gestalten so die Zukunft aktiv mit. Über 12.000 ehrenamtliche Expertinnen und Experten bearbeiten jedes Jahr neueste Erkenntnisse zur Förderung unseres Technikstandorts. Als drittgrößter technischer Regelsetzer ist der VDI Partner für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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BMW Concept CE 02: Elektromotorrad für Jugendliche und Nicht-Motorradfahrer
BMW stellt das Concept CE02 vor – ein elektrisches Motorrad für Fahrer ab 16 Jahren. 90 km/h und 90 km Reichweite biete das "hochemotionale Mobilitätsangebot". Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/33675-bmw-concept-ce-02-elektromotorrad-für-jugendliche-und-nicht-motorradfahrer.html
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