#Ausbaukosten
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S-Bahn + Regionalverkehr: KaBoN 2026 | Mobiltätswende (II), aus Senat
S-Bahn + Regionalverkehr: KaBoN 2026 | Mobiltätswende (II), aus Senat
Frage 1:Welche Ergebnisse hatte die vom Senat beauftragte Mobilitäts- und #Verkehrskonzeption für das #KaBoN-Gelände?Warum wurden diese Ergebnisse nicht nach Fertigstellung im August 2021 der #Öffentlichkeit vorgestellt?Antwort zu 1:Die Mobilitäts- und Verkehrskonzeption für das geplante #Wohnquartier mit rd. 600 Wohnungen auf der westlichen Teilfläche des Geländes der ehemaligen…
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#10#Ausbaukosten#autofreien#Autoverkehr#Barrierefreiheit#Borsigwalde#Eisenbahninfrastrukturunternehmen#Hennigsdorf#i2030#KaBoN#Karl#Kiezbus#Mobilitätsangebot#Nord#Öffentlichkeit#Ollenhauerstraße#Prignitz#RB55#RE6#Schönholz#Tegel#Trassierungsplanung#VBB#Verkehrskonzeption#Wohnquartier#zweigleisigen
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Jüchen: SPD – Straßenausbaubeiträge streichen Jüchen – Die Bürgerinnen und Bürger in NRW sollen von Straßenausbaubeiträgen befreit werden. Das fordert die SPD-Fraktion im Jüchener Stadtrat.
#Jüchen#Kelzenberg#hohe Kosten#Resolution#Grundstückseigentümer#Keltenstraße#Straßenausbaubeiträge#Ausbaukosten
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WoMo Ausbau Teil 12 (das fertige WoMo) in der 11 teiligen Videoserie könnt ihr euch einige Bauabschnitte vom Selbstausbau unseres Wohnmobils anschauen. Der Teil 12 zeigt das fertige Mobil von außen und innen Jede Menge Bilder, Infos über Ausbaukosten, Ausbauzeit und Namen von Händlern dazu findet ihr unter : source
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Orio erweitert sein Produktangebot und bietet 3-Jahres-Garantie inklusive Ein- und Ausbaukosten
Der KFZ Ersatzteilspezialist Orio, der seit Juni letzten Jahres auch Verschleiß- und Serviceteile für alle gängigen Fahrzeugfabrikate (von Audi bis Volvo) für den freien Markt anbietet, hat sein Produktangebot deutlich ausgebaut und um weitere namhafte Lieferanten ergänzt. Sämtliche über Orio vertriebenen Ersatzteile sind mit einer 3-Jahres Garantie, inklusive Ein- und Ausbaukosten versehen, was den hohen Qualitätsanspruch von Orio deutlich unterstreicht. Gestartet war der ... via Pressemitteilungen http://ift.tt/2pEmk6H
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Studie Baukosten und Energieeffizienz: Unverhältnismäßige Energiestandards steigern die Baukosten doch und werden zum Bremsklotz für den Wohnungsbau
Studie Baukosten und Energieeffizienz: Unverhältnismäßige Energiestandards steigern die Baukosten enorm und werden zum Bremsklotz für den Wohnungsbau
Studie Baukosten und Energieeffizienz - Laut der aktuellen Studie „Baukosten und Energieeffizienz“, die die Verbände BfW Nord, IVD Nord und VNW gestern vorgestellt haben, treiben die gesetzlichen energetischen Standards die Baukosten beim Wohnungsbau deutlich in die Höhe. Während die allgemeinen Baukosten im Zeitraum 2000 – 2014 um rd. 26,2% gestiegen seien, läge die Teuerungsrate für technische Anlagen aufgrund gestiegener Umweltauflagen mit 45,1% deutlich höher. Außerdem habe sich der Anteil der Ausbaukosten an den Gesamtbaukosten von 46,3% auf 54,6% erhöht und übersteigt damit mittlerweile den Anteil der Rohbaukosten. Hierzu erklärt Birgit Stöver, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Fakt ist, die gesetzlichen Umwelt- und Energiestandards steigern die Baukosten in unverhältnismäßige Höhen. Die zu erzielenden Energieeinsparungen können die unvertretbar hohen Mehrkosten in absolut keiner Weise kompensieren. Hieran ändern auch zweifelhafte Gutachten der hamburgischen Umweltbehörde nichts, die in Fachkreisen der Wohnungswirtschaft allenfalls für Erheiterung sorgen. Wer den Wohnungsbau fördern und die Wohnraumknappheit in den wirtschaftlich florierenden Großstädten Deutschlands verringern will, der muss für gute gesetzliche Rahmenbedingungen und verträgliche Baukosten Sorge tragen. Energieeffizientes Bauen ist klimapolitisch ein Gebot der Vernunft, darf aber nicht durch übertriebene gesetzliche Standards dazu führen, dass Wohnungsbau unwirtschaftlich wird und zu unbezahlbaren Mieten führt. Die Senatspläne zum Effizienzwohnungsbau mit Einheitsarchitektur sind zudem zum Scheitern verurteilt, weil bei diesen Vorhaben die Energiestandards als Hauptkostentreiber unverändert hoch bleiben sollen. Wir wollen nicht, dass der Staat zur Wohnungsbaubremse wird und unterstützen deshalb die Forderung der Verbände der Wohnungswirtschaft, keine weiteren Verschärfungen der energetischen Effizienzstandards mehr vorzunehmen.“ *** Herausgeber: CDU-Bürgerschaftsfraktion
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