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Krippe hat jetzt ein Klavier
Kallmünz ■ Ein ganz eigenes Klavier für die Kindereinrichtung – diesen Wunsch hatten die Kinder und das Team aus der Johanniter-Kinderkrippe „KALLe Kallmünz“ schon lange. Nun wurde aus dem Wunsch endlich Wirklichkeit und ein neues Klavier sorgt für viel Freude. Der Plan war ein gebrauchtes Klavier günstig zu bekommen. Und so fand der Elternbeirat in „Ebay“ ein älteres Ehepaar, welches das Klavier der Johanniter-Einrichtung sehr günstig überlassen hatte. Finanziert wurde es durch die Elternbeirats-Kasse. Vier engagierte Väter transportieren das Schmuckstück dann von Burglengenfeld nach Kallmünz. Das Klavier soll im September in den fertiggestellten Anbau der Krippe übersiedeln und seinen festen Platz im neuen „Kinderbistro“, also dem Speiseraum, finden. Es soll in Zukunft für die musikalische Begleitung im wöchtenlichen „Montagskreis“, bei Feiern wie Martinsfest, Weihnachts- und Osterfeier und beim regelmäßig stattfindenden „Musikgarten“ sorgen. Weitere Informationen zur Johanniter-Krippe „KALLe Kallmünz“ gibt es bei Einrichtungsleitung Maria Söllner unter 09473-9511129. https://www.blizz-regensburg.de/regional/johanniter-kinderkrippe-medbo-spatzennest-feiert-das-st-martins-fest-81978/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Urnenwand erhielt den kirchlichen Segen
Regenstauf - Bestattungstraditionen unterliegen dem Wandel, auch in der Marktgemeinde Regenstauf. Wenn keine Angehörigen mehr am Ort sind, die sich um ein traditionelles Erdgrab kümmern können, steigt die Nachfrage nach Urnengräbern. Die Zahl der Urnenbestattungen liegt mittlerweile in Regenstauf deutlich höher als die der Erdbestattungen. Mit einer Urnenwand am Alten Friedhof in der Ortsmitte entsprach die Marktgemeinde den Wünschen der Bürger. Bisher war eine Urnenbestattung auf den gemeindlichen Friedhöfen nur am neuen Friedhof am Grasigen Weg möglich. Bei der Segnung der neuen Urnenwand am Alten Friedhof durch die katholischen Pfarrer Christian Blank und Hubert Gilg sowie dem evangelischen Pfarrer Bernd Kritzenthaler sagte Bürgermeister Josef Schindler, dass es die Möglichkeit der Urnenbestattung nun auch für die Regenstaufer Familien gebe, die einen Bezug zur Ortsmitte und zum Alten Friedhof hätten. Die drei Geistlichen beteten bei der Segnung der neuen Urnenwand auch für die trauernden Angehörigen: „Erfülle alle, die die Gräber besuchen, mit Trost und Zuversicht.“ Die Nachfrage steigt 2009 wurde am Neuen Friedhof die erste Urnenwand errichtet, später wurde dort ein weiterer Bestattungsplatz mit Stelen gestaltet. Zu den 210 bestehenden Urnengräbern am Neuen Friedhof kommen jetzt 54 Urnennischen am Alten Friedhof. Von den insgesamt 264 Urnennischen sind bereits 167 belegt. Drei Steinmetzbetriebe gaben ein Angebot für die Errichtung der Urnenwand am Alten Friedhof ab. Der Zuschlag ging an den heimischen Steinmetzbetrieb Viehbacher. Mit einer Angebotssumme von knapp 38.000 Euro unterbreitete der Steinmetzbetrieb Viehbacher das günstigste Angebot. Die Fundamentarbeiten für die Urnenwand übernahm der Bauhof. Wie Steinmetzmeister Christian Viehbacher erläutert, wurde die Urnenwand aus rotem Granitstein bewusst schlicht gestaltet, damit sie sich an der Friedhofsmauer in unmittelbarer Nähe der Aussegnungshalle gut in das Umfeld des Alten Friedhofes einfügt. Die Ausführung wurde mit der Marktverwaltung und dem Marktgemeinderat abgestimmt. Die Urnenwand hat eine Gesamtgröße von 6,2 Metern Länge mal 1,8 Metern Höhe und bietet Platz für 54 Nischen. Eine Nische kostet für die Dauer von zwölf Jahren 708,- Euro. Hinzu kommen 77,- Euro für die Verschlussplatte. Vor der Urnenwand gibt es eine kleine befestigte Fläche, wo Kerzen oder Blumen abgestellt werden können. An den Nischen selbst dürfen weder Laternen noch Kerzenhalter befestigt werden. Laut Sven Zaspel von der Friedhofsverwaltung der Marktgemeinde steigt die Zahl der Urnenbestattungen auf den gemeindlichen Friedhöfen stetig. Bereits 2018 standen den 33 Erdbestattungen 68 Urnenbeisetzungen gegenüber, 2020 kamen auf 27 Erdbestattungen bereits 68 Urnenbestattungen. Alternative Möglichkeiten Nicht alle Urnenbeisetzungen finden allerdings in den Urnenwänden statt. Viele Angehörige entscheiden sich auch für ein kleines Erdgrab für die Urnenbeisetzung. Von diesen kleinen Urnengräbern am Neuen Friedhof sind nur noch wenige frei. Eine neue Abteilung ist aber bereits ausgemessen. (Text: Sabine Norgall /Markt Regenstauf) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Stadt Regensburg: Auch hier gelten die "Regeln über 100"
Regensburg - Maßgebliche 7-Tage-Inzidenz am Stichtag 9. April 2021: 141,1. Nach diesem Wert richten sich die Regeln, die in der Woche 12. - 18. April für Schulen und Kindertagesbetreuung gelten.
Aktueller Hinweis
Am Stichtag (9. April 2021) lag der 7-Tage-Inzidenzwert über 100. Deshalb gilt ab Montag, 12. April 2021: - In Kinderbetreuungseinrichtungen und in Kindertagespflegestellen wird wieder auf Notbetreuung umgestellt. Es wird an die Eltern appelliert, eine Notbetreuung tatsächlich nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn dies unbedingt notwendig ist. Am Präsenzunterricht und an Präsenzphasen des Wechselunterrichts dürfen ab 12. April 2021 nur Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die - zu Beginn des Schultages über ein schriftliches oder elektronisches negatives Ergebnis eines PCR- oder POC-Antigentests in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 verfügen und auf Anforderung der Lehrkraft vorweisen können oder - in der Schule unter Aufsicht einen Selbsttest mit negativem Ergebnis vorgenommen haben. - die Teilnahme an der Notbetreuung ist bei einer Inzidenz über 100 nach den Osterferien nur noch mit negativem Test möglich. Das Testergebnis darf höchstens 48 Stunden alt sein. Ein zu Hause durchgeführter Selbsttest reicht nicht aus.
Unterrichtsbetrieb nach den Osterferien
Der Unterricht an den Schulen findet in folgenden Schritten statt: - Bei einer Inzidenz unter 50 findet an Grundschulen bzw. in der Grundschulstufe der Förderzentren Präsenzunterricht ohne Mindestabstand statt. - Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 im jeweiligen Landkreis bzw. der jeweiligen kreisfreien Stadt ändert sich nichts an den derzeit bestehenden Regelungen. Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen haben weiterhin Präsenzunterricht mit Mindestabstand bzw. Wechselunterricht. - Bei einer 7-Tage-Inzidenz in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt über 100 findet Distanzunterricht statt. Für folgende Klassen findet Wechsel- bzw. Präsenzunterricht mit Mindestabstand statt: - die Abschlussklassen der weiterführenden und beruflichen Schulen sowie der Staatsinstitute zur Ausbildung von Fach- und Förderlehrern - die Jahrgangsstufe 11 an Gymnasien und Fachoberschulen sowie der entsprechenden Stufe der Abendgymnasien und Kollegs - die Jahrgangsstufe 4 der Grundschulen bzw. der Grundschulstufe der Förderzentren, die nach den Lehrplänen der allgemeinen Schulen unterrichten Aktuelle Informationen des Kultusministeriums Test-Pflicht Am Präsenzunterricht und an Präsenzphasen des Wechselunterrichts dürfen nur Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die - zu Beginn des Schultages über ein schriftliches oder elektronisches negatives Ergebnis eines PCR- oder POC-Antigentests in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 verfügen und auf Anforderung der Lehrkraft vorweisen können - oder in der Schule unter Aufsicht einen Selbsttest mit negativem Ergebnis vorgenommen haben. - die Teilnahme an der Notbetreuung ist bei einer Inzidenz über 100 nach den Osterferien nur noch mit negativem Test möglich Das Testergebnis darf höchstens 48 Stunden alt sein. Ein zu Hause durchgeführter Selbsttest reicht nicht aus. Amtliche Bekanntmachung Gemäß der 12. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bestimmt die zuständige Kreisverwaltungsbehörde durch amtliche Bekanntmachung jeweils am Freitag jeder Woche die für den betreffenden Landkreis oder die kreisfreie Stadt maßgebliche Inzidenzeinstufung nach dem jeweils aktuellen Stand der Veröffentlichung des Robert Koch-Instituts. Die für den Inzidenzbereich maßgebliche Regelung gilt dann für alle Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen des betreffenden Landkreises oder der kreisfreien Stadt jeweils für die Dauer der darauffolgenden Kalenderwoche von Montag bis zum Ablauf des folgenden Sonntags.
Hinweis zur Testmöglichkeit für Schülerinnen und Schüler
Unter 18-Jährige benötigen eine Einwilligungserklärung der Eltern/Sorgeberechtigten bzw. müssen von einem Elternteil/Sorgeberechtigten begleitet werden. https://www.blizz-regensburg.de/corona/landkreis-regensburg-fuer-schulen-und-kitas-gelten-weiter-regeln-ueber-100-131446/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Landkreis Regensburg: Alle Ü80 haben Erstimpfung
Regensburg (R/L). Am Dienstag, 6. April, kann die erste Runde der Gemeindeimpfungen – also die Erstimpfungen der über 80-jährigen Bürgerinnen und Bürger vor Ort in den Gemeinden – abgeschlossen werden. Dann werden insgesamt 5.702 Ü80jährige dieses Angebot in Anspruch genommen haben. Möglich wurde dies durch eine enge Kooperation zwischen den Gemeinden, dem BRK-Kreisverband Regensburg und dem Landkreis Regensburg. „Eine sehr erfreuliche Zwischenbilanz“, so Landrätin Tanja Schweiger. „Die gute Resonanz zeigt, wie wichtig es war, diesem Personenkreis ein wohnortnahes Impfangebot zu machen. Mein Dank gilt den Gemeinden für die organisatorische Unterstützung ebenso wie dem BRK-Kreisverband Regensburg für das Impfmanagement vor Ort, das es immer auf die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anzupassen galt.“ Begonnen hatten die Gemeindeimpfungen am 8. Februar in Pielenhofen. Nach dem letzten Gemeindetermin am 6. April in Hemau wird die dortige Tangrintelhalle dann unmittelbar zu einem weiteren stationären Impfzentrum des Landkreises – dem dann insgesamt vierten – ausgebaut. Impfung der Priorisierungsstufe 1 in Bezug auf Erstimpfungen abgeschlossen Die allermeisten der etwa 10.700 Ü80jährigen Bürgerinnen und Bürger des Landkreises konnten bislang erstgeimpft werden, viele erhielten mit der Zweitimpfung bereits den vollständigen Impfschutz. Aufgrund der sich stets verändernden Belegungssituation in den Senioren- und Behinderteneinrichtungen werden diese auch weiterhin von den mobilen Impfteams angefahren, um auch neu aufgenommenen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Impfangebot machen zu können. Schwerpunkt der Impfkampagne derzeit auf Priorisierungsstufe 2 Derzeit konzentriert sich die Impfkampagne des Landkreises auf die Priorisierungsstufe 2, hierzu zählen allein aufgrund der Altersindikation (70 – 79 jährige) 16.070 Bürgerinnen und Bürger. Berufs- und tätigkeitsbedingt gehören zur Priorisierungsstufe 2 aber unter anderem auch die Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen, Erzieherinnen und Erzieher sowie auch aktive Feuerwehrdienstleistende, die im Rahmen des Einsatzes regelmäßig als Einsatzkräfte direkten Kontakt haben, etwa bei lebensrettenden Maßnahmen. Auch dieser Personenkreis sollte sich daher – soweit noch nicht geschehen – im bayernweiten Anmeldeportal BayIMCO registrieren. Hintergrund: Zum Stand 31.12.19 (Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) stellt sich die Altersverteilung der Landkreisbevölkerung (ab 50. Lebensjahr) wie folgt dar. : 50 bis unter 60: 33359 60 bis unter 70: 25269 70 bis unter 80: 16070 80 bis unter 90: 9247 90 und älter: 1469 Weitere Informationen in Bezug auf Impfquote, Impfkapazitäten und Anzahl der BayIMCO-Registrierungen - jeweils zum Stand: 6.4.21, 9 Uhr: Impfstatus Landkreis Regensburg: Im Landkreis Regensburg wurden bislang 32.897 Impfdosen verabreicht. 10.233 Personen sind vollständig geimpft (5,26 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landkreises). 22.664 Personen haben mindestens eine Impfdosis erhalten (11,66 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landkreises).(auf Basis Einwohnerzahl Landkreis Regensburg zum 30.09.2020: 194.424) Vergleichswerte: Deutschland: 5,2 Prozent / 12,1 Prozent Freistaat Bayern: 5,7 Prozent / 12,2 Prozent Impfkapazitäten / Registrierungen auf BayIMCO Impfzentrum (IZ) Landratsamt Impfkapazität pro Tag: 120 Registrierungen in BayIMCO: 12827 IZ am MVZ Schierling Impfkapazität pro Tag: 378 Registrierungen in BayIMCO 1486 IZ Wörth/Donau Impfkapazität pro Tag: 70 Registrierungen in BayIMCO 4450 Ab 07.04.2021 IZ Hemau Impfkapazität pro Tag: 120 Registrierungen in BayIMCO 8213 Weiter gab/gibt es temporäre Außenstellen für Sondertermine im Klosterstadel Pielenhofen sowie in der Mehrzweckhalle der Gemeinde Zeitlarn Darüber hinaus stehen weitere Impfkapazitäten zur Verfügung: 4 mobile Impfteams: 70 Impfungen pro Team pro Tag 2 Single Units: 40 Impfungen pro Tag pro Team Insgesamt also 1048 Impftermine, die pro Tag ab 7. April bedient werden können. https://www.blizz-regensburg.de/corona/laschets-corona-vorstoss-stoesst-auf-skepsis-131261/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mini-Söckchen für Neugeborene
Regensburg - Selbstgestrickte Mini-Söckchen für Neugeborene und süße Ostergrüße für die Pflegekräfte hat die Frauenunion in der Klinik St. Hedwig in Regensburg abgeliefert. https://www.blizz-regensburg.de/regional/erfolgreiches-hilfsprojekt-fuer-fruehgeborene-in-st-hedwig-regensburg-strickgruppen-stellen-kleidung-in-minigroessen-her-113496/ Bernadette Dechant und einige Mitglieder haben die kleinen Kunstwerke in stundenlanger Handarbeit selbst gestrickt. Gemeinsam mit der FU-Kreisvorsitzenden Regensburg-Stadt, Ariane Weckerle, Stadträtin Ellen Bogner und Bürgermeisterin Astrid Freudenstein übergaben die CSU-Frauen nun die kleinen Söckchen und die Aufmerksamkeiten an Klinik-Geschäftsführerin Sabine Beiser. „Das Stricken für die Allerkleinsten hat mir riesig Spaß gemacht“, erzählte Stadträtin Bernadette Dechant. „Wir wollen den Pflegekräften auch einfach Danke sagen für die Arbeit in diesen schwierigen Zeiten“, so Bürgermeisterin Astrid Freudenstein. Die Hedwigs-Klinik in Regensburg ist auch spezialisiert auf Frauen und Kinder mit Corona-Erkrankungen. https://www.blizz-regensburg.de/gesundheit-fitness/mia-und-noah-sind-beliebteste-vornamen-2020-129051/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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MdB Schmidt über Ausbau der Bundesstraße 299
Neumarkt - Neumarkter Grüne planen am 08. April zusammen mit dem Oberpfälzer Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Schmidt die Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Sachstand zu den Ausbauplänen im Teilabschnitt Woffenbach und Stauf an der B299 zu informieren. "Wir Grüne sind der Meinung, dass die Bürgerinnen und Bürger den gleichen Wissensstand zu den Ausbauplänen haben sollten, wie wir StadträtInnen", so der grünen Stadtrat Olaf Böttcher. "Deswegen möchten wir alle interessierte Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet, aber auch im Landkreis Neumarkt, zu einer virtuellen Veranstaltung einladen, um sich zu informieren und Fragen zu stellen." Auch der Abgeordnete Stefan Schmidt begrüßt diese Veranstaltung und möchte in diesem Zusammenhang über die Ergebnisse seiner Anfrage an die Bundesregierung zum Ausbau der B299 informieren. "Der dreispurige Ausbau hat für die Stadt Neumarkt keinerlei Vorteile. Die immer wiederkehrende Argumentation, dass der Ausbau aufgrund von Überlastung und der Verkehrssicherheit kommen muss, hinkt." "Für mich stellt sich die Frage, inwieweit die Stadt Neumarkt hier die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt vertritt, oder wem der Ausbau eigentlich nutzen soll", fragt sich Gabriele Bayer, Kreisvorsitzende der Grünen und einer der Sprecherin des Aktionsbündnisses B299, welche die Veranstaltung moderieren wird. Anmeldedaten zu der Veranstaltung finden alle Interessierte unter: www.gruene-neumarkt.de oder www.schmidt-oberpfalz.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bald wieder mehr Gastro und Kultur?
Regensburg - Mehr Tests und stattdessen mehr Lockerungen? So wie es Tübingen derzeit vormacht? Viele Städte wollen diesen Weg gehen. Auch Regensburg hat sein Interesse an einer Modellstadt signalisiert. Von Mario Hahn Am Dienstag hat Ministerpräsident Söder angekündigt, dass es nach dem 12. April erste regionale Öffnungsschritte geben soll. In mehreren ausgewählten Modellregionen soll das „Tübinger-Modell“ getestet werden. Erprobt werden soll dort, wie unter strengen Schutzmaßnahmen und mit einem Testkonzept für die Dauer von 14 Tagen einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens geöffnet werden können. So sollen Erkenntnisse gewonnen werden, wie Öffnungsschritte für den Einzelhandel, für die Gastronomie oder für Kulturveranstaltungen auch bei höheren Inzidenzwerten möglich gemacht werden können. Aufgrund der engen Verflechtungen haben sich jetzt Stadt und Landkreis Regensburg für das Öffnungsschritte-Modellprojekt beworben. Der Bundestagsabgeordnete Peter Aumer unterstützt das Vorhaben aktiv: „Es ist Zeit für innovative, kreative Lösungen.“ Das „Tübinger Modell“ schaffe die Möglichkeit, Gastronomie, Einzelhandel sowie Kultureinrichtungen wieder zu öffnen und sei der „langersehnte Lichtblick zum Weg aus der Krise“. Wichtig dabei: Regensburg biete im Hinblick auf Größe und Struktur bei Einzelhandel, Gastronomie und Kultur ideale Voraussetzungen. Größere Städte wie München, Nürnberg und Augsburg haben von Söder bereits eine Abfuhr bekommen. „Öffnen mit Sicherheit“ In Tübingen läuft seit dem 16. März das Modellprojekt „Öffnen mit Sicherheit“. Seitdem dürfen die Außengastronomie sowie Kunst- und Kultureinrichtungen wie Theater, Kinos und Bibliotheken wieder für den Publikumsverkehr öffnen. Zugangsberechtigt sind alle Personen, die ein „Tagesticket“ (Nachweis über einen negativen Corona-Schnelltest) vorweisen können. Testen lassen können sich die Menschen an insgesamt neun Teststationen, unter anderem in der Tübinger Altstadt. „Die dort eingesetzten nasalen Schnelltests sind schmerzfrei und kostenlos“, heißt es auf der Webseite der Universitätsstadt. Die wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts übernimmt in Tübingen das Universitätsklinikum. Das vorläufige Fazit von Prof. Peter Kremsner im „Tübinger Tagblatt“: „Nach hiesiger Einschätzung liegen weiterhin gute Voraussetzungen vor, um das Modellvorhaben fortzusetzen.“ Die Unternehmen und die Besucher freut’s, die beispielsweise am Wochenende bei frühlingshaftem Wetter die Innenstadt zahlreich bevölkern. Vielleicht auch bald wieder im UNESCO-Weltkulturerbe Regensburg? Vorbild Tübingen? Die Universitätsstadt Tübingen verfolgt als eine der wenigen deutschen Kommunen eine eigenständige Strategie in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Sie ist mittlerweile bundesweit als „Tübinger Weg“ bekannt. Die Ziele sind: ■ die besonders gefährdeten Risikogruppen zu schützen ■ die zur Bekämpfung der Pandemie notwendigen Mittel schnell und unbürokratisch zur Verfügung zu stellen ■ insbesondere in den Bereichen Bildung, Einkaufen und Gastronomie so viel Normalität wie möglich zuzulassen. Mit dieser Strategie ist es Tübingen seit Beginn der zweiten Corona-Welle bisher gelungen, den Inzidenzwert dauerhaft niedrig zu halten und Todesfälle in den Alten- und Pflegeheimen weitestgehend zu vermeiden. https://www.blizz-regensburg.de/corona/offener-brandbrief-an-die-bayerische-regierung-130980/ Pressemitteilung der Stadt Regensburg: Stadt bewirbt sich für das Modellprojekt in Bayern Die Stadt Regensburg bewirbt sich für das Modellprojekt in Bayern – idealerweise gemeinsam mit dem Landkreis Regensburg. Ein Schreiben der Oberbürgermeisterin ging noch heute (24.3.21; Anm.d.Red.) an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, um das Interesse an dem Modell-Versuch zu bekunden. Im Rahmen eines Modellprojekts werden bis zu drei Theater-, Konzert- oder Opernhäuser in Landkreisen oder kreisfreien Städten mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 100 vom Freistaat ausgewählt, um unter strengen Schutz- und Hygienemaßnahmen die Wirksamkeit insbesondere von umfassenden Testkonzepten zu untersuchen. Darüber hinaus können nach den Osterferien im Rahmen von Modellprojekten drei Städte mit einer 7-Tage-Inzidenz von über 100 mit strengen Schutzmaßnahmen und einem Testkonzept für die Dauer von 14 Tagen einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens öffnen, um die Umsetzbarkeit von Öffnungsschritten unter Nutzung insbesondere eines konsequenten Testregimes zu untersuchen. „Wir haben unterschiedliche gastronomische Betriebe, einen vielfältigen Einzelhandel und verschiedene Kultureinrichtungen, die alle passgenaue Test- und Schutzkonzepte realisieren könnten. Es gibt Schulen, die schon jetzt an Gurgeltest-Studien teilnehmen, und wir können das Modellprojekt wissenschaftlich begleiten – das Universitätsklinikum hat dies bereits zugesagt“, so Oberbürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer. Hintergrund: Die Durchführung eines Modellprojekts für Bayern wurde im Beschluss der Kabinettssitzung des Bayerischen Ministerrats am 23. März 2021 beschrieben.
Könnte das „Tübinger Modell“ dafür sorgen, dass in die Regensburger Altstadt wieder mehr Leben einkehrt? Foto: Blizz-Archiv Pressemitteilung des Landratsamtes Regensburg: Stadt und Landkreis Regensburg bewerben sich für Öffnungsschritte-Modellprojekt Stadt und Landkreis Regensburg bewerben sich für das Modellprojekt des Freistaats Bayern für Corona-Teststrategien. Der Ministerrat hatte in seiner Sitzung am 23. März beschlossen, nach den Osterferien mehrere Regionen als Modellprojekte auszuwählen. Erprobt werden soll dort, wie unter strengen Schutzmaßnahmen und mit einem Testkonzept für die Dauer von 14 Tagen einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens geöffnet werden können. So sollen Erkenntnisse gewonnen werden, wie Öffnungsschritte für den Einzelhandel, für die Gastronomie oder auch für Kulturveranstaltungen auch bei höheren Inzidenzwerten möglich gemacht werden können. Aufgrund der engen Verflechtungen von Stadt und Landkreis in vielen Bereichen, so Landrätin Tanja Schweiger, sei es naheliegend, auch hier gemeinsam zu agieren und in enger Kooperation innovative Wege im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie auf kommunaler Ebene zu erproben. Zudem erstrecke sich der Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes auf beide Gebietskörperschaften, so dass eine gemeinsame Initiative auch unter diesem Gesichtspunkt naheliegend und sinnvoll sei. Landrätin Tanja Schweiger brachte in einem Schreiben an Gesundheitsminister Klaus Holetschek zum Ausdruck, dass es generell einer Strategieanpassung bedürfe. „Wir müssen effektive und zielgerichtete Maßnahmen erarbeiten, die uns einen Umgang mit dem Coronavirus ermöglichen.“, so die Landrätin. https://www.blizz-regensburg.de/corona/regensburg-kostenlose-schnelltests-in-apotheken-130997/ Lesen Sie den ganzen Artikel
#Bayern#Corona#COVID-19#gastronomie#Kultur#LandkreisRegensburg#Modellprojekt#öffnung#pandemie#StadtRegensburg#Tagesticket#Tübingen#TübingerModell
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Regensburg: Kostenlose Schnelltests in Apotheken
Regensburg - Bürgerinnen und Bürger, die keine Corona-Symptome zeigen, können sich seit 11. März 2021 grundsätzlich auch in Apotheken einmal die Woche kostenlos testen lassen. Diese PoC-Antigen-Schnelltests bietet eine Reihe von Apotheken in Stadt und Landkreis Regensburg an. Gemäß einer Abfrage durch den Landkreis Regensburg sind dies – vereinzelt derzeit noch in Vorbereitung – zum Stand 22. März 2021: - Neue Apotheke mit Neuem Sanitätshaus, Bernhardswald - Rathaus-Apotheke, Bernhardswald - Apotheke am Rathaus, Hemau - Kronen Apotheke, Köfering - St. Michael Apotheke, Köfering - Markt-Apotheke, Lappersdorf - Apotheke im Globus, Neutraubling - Apotheke am Real, Pentling - Neue Apotheke mit Neuem Sanitätshaus, Regenstauf - Stern-Apotheke, Regenstauf - Sebastian Apotheke, Tegernheim - Rathaus-Apotheke, Wenzenbach - Donau-Apotheke, Wörth - Hof-Apotheke, Wörth ______________ - Arcaden-Apotheke, Regensburg - Apotheke im DEZ, Regensburg - Nordgau-Apotheke, Regensburg - Stadtapotheke, Regensburg Bei PoC-Antigentests liegt ein Testergebnis meist innerhalb von 15 bis 30 Minuten vor. Die Getesteten erhalten eine schriftliche Bestätigung des Testergebnisses. Ist der Test positiv, müssen sie sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hat im Internet ein Such-Portal für Apotheken, die sich am Schnelltest-Angebot beteiligen, zur Verfügung gestellt. Hintergrund: Mithilfe einer Allgemeinverfügung hat das Bayerische Gesundheitsministerium zum 11. März 2021 die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um die Apotheken zur Durchführung von Antigen-Schnelltests zu beauftragen. Grundlage dafür ist die neue Testverordnung (TestV) des Bundes. Eine Verpflichtung der Apothekerinnen und Apotheker, Gratis-Schnelltests anzubieten, besteht aber nicht. Es werden nur diejenigen beauftragt, die sich gegenüber dem Bayerischen Gesundheitsministerium dazu bereit erklärt haben. https://www.blizz-regensburg.de/wirtschaft/arcaden-apotheke-erneut-ausgezeichnet-6190/ Read the full article
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Landkreis Regensburg hat nun drei Impfzentren
Wörht a.D. - Der Landkreis Regensburg hat ein weiteres Impfzentrum – und zwar in Wörth a.d. Donau – in Betrieb genommen. In Rekordzeit wurde die Logistik dafür auf die Beine gestellt, so dass das Impfzentrum nun drei Wochen früher als geplant an den Start gehen kann. Neben dem Impfzentrum am Landratsamt sowie in Schierling ist Wörth a.d. Donau der dritte Standort im Landkreis. Variabel von 70 bis zu 140 Menschen können am Impfzentrum in Wörth a.d. Donau – an der Regensburger Straße in einer ehemaligen Arztpraxis neben Energieversorger Heider – täglich geimpft werden. Das neue Impfzentrum ist ein Gemeinschaftsprojekt, das innerhalb kürzester Zeit realisiert wurde. Der Landkreis hat die Räumlichkeiten mit EDV und Inventar ausgestattet, für den Impfstoff sorgt das Impfzentrum Altmühlstraße beim Landratsamt Regensburg. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) stellt die Ärzte, die Kreisklinik Wörth das nichtmedizinische Personal. Gesteuert werden die Prozesse dort über die Koordinierungsstelle des BRK. Verantwortlicher vor Ort ist der Kreisklinik-Arzt Dr. Samuel Willkomm. Geöffnet ist das Impfzentrum in Wörth jeweils montags bis freitags für acht Stunden. Eine direkte Anmeldung für einen Impftermin ist aber nicht möglich, wie das Landratsamt mitteilt. Die zu impfenden Personen werden vielmehr grundsätzlich gemäß ihres Priorisierungsgrades und Wohnortes aus der bayernweiten Registrierungsdatei BayIMCO gefiltert und zugewiesen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ab 1. März bietet der RVV eine Videoberatung an
Regensburg - Auf der Website des Regensburger Verkehrsverbundes (www.rvv.de) können sich Kunden ab dem 1. März per Videochat rund um das Mobilitätsangebot des RVV beraten lassen. Gedacht ist der neue Service insbesondere für alle, die ein ausführliches Gespräch mit den Kundenberaterinnen und -beratern z. B. zu den Abonnements oder zum Job-Ticket wünschen und aufgrund der Pandemie-Lage oder einer weiten Anreise nicht persönlich zum Kundenzentrum in die Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs kommen können. Die neue Online-Beratungsmöglichkeit wird in einer ersten Probephase zunächst von Montag bis Freitag, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr, zur Verfügung stehen. Die technischen Voraussetzungen sind denkbar einfach: Ein Smartphone oder Computer mit integrierter oder externer Kamera und eine stabile Internetverbindung reichen aus, um den neuen Service in Anspruch nehmen zu können. RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein sieht das neue Online-Beratungsangebot als weiteren Schritt des Verkehrsverbundes auf dem Weg zu einem modernen Mobilitätsdienstleister: „Gemäß dem RVV-Motto ‚Unterwegs zu dir‘ gehen wir aktiv auf unsere Kunden zu. Sofern das neue System in der Probephase Anklang bei unseren Kunden findet, soll diese Möglichkeit auch wegen des gewachsenen Verbundraumes langfristig angeboten werden.“ Nähere Informationen zum neuen Serviceangebot sind auf der RVV-Website zu finden. Zusätzlich öffnet das Kundenzentrum ab 1. Lesen Sie den ganzen Artikel
#Abonnement#Job-Ticket#Mobilitätsangebot#RegensburgerVerkehrsverbund#RVV#RVV-Kundenzentrum#Videoberatung
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Ab 1. März bietet der RVV eine Videoberatung an
Regensburg - Auf der Website des Regensburger Verkehrsverbundes (www.rvv.de) können sich Kunden ab dem 1. März per Videochat rund um das Mobilitätsangebot des RVV beraten lassen. Gedacht ist der neue Service insbesondere für alle, die ein ausführliches Gespräch mit den Kundenberaterinnen und -beratern z. B. zu den Abonnements oder zum Job-Ticket wünschen und aufgrund der Pandemie-Lage oder einer weiten Anreise nicht persönlich zum Kundenzentrum in die Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs kommen können. Die neue Online-Beratungsmöglichkeit wird in einer ersten Probephase zunächst von Montag bis Freitag, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr, zur Verfügung stehen. Die technischen Voraussetzungen sind denkbar einfach: Ein Smartphone oder Computer mit integrierter oder externer Kamera und eine stabile Internetverbindung reichen aus, um den neuen Service in Anspruch nehmen zu können. RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein sieht das neue Online-Beratungsangebot als weiteren Schritt des Verkehrsverbundes auf dem Weg zu einem modernen Mobilitätsdienstleister: „Gemäß dem RVV-Motto ‚Unterwegs zu dir‘ gehen wir aktiv auf unsere Kunden zu. Sofern das neue System in der Probephase Anklang bei unseren Kunden findet, soll diese Möglichkeit auch wegen des gewachsenen Verbundraumes langfristig angeboten werden.“ Nähere Informationen zum neuen Serviceangebot sind auf der RVV-Website zu finden. Zusätzlich öffnet das Kundenzentrum ab 1. Lesen Sie den ganzen Artikel
#Abonnement#Job-Ticket#Mobilitätsangebot#RegensburgerVerkehrsverbund#RVV#RVV-Kundenzentrum#Videoberatung
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Enger Austausch mit der Schulgemeinschaft
Regensburg Land - „Jede Schulart hat ihre speziellen Anforderungen und Herausforderungen gerade in Corona-Zeiten. Deshalb ist es mir wichtig, mit allen Vertretern der Schulgemeinschaft in engem Austausch zu stehen“, so die Stimmkreisabgeordnete Sylvia Stierstorfer. Nach Wochen des Distanzunterrichts findet nun wieder Wechselunterricht für die Grundschulen und Abschlussklassen der weiterführenden Schulen statt. Wie es in dieser Situation speziell den Grund-, Mittel- und Förderschulen ergeht, hat die Abgeordnete bei einem gemeinsamen Online-Gespräch mit Cäcilia Mischko, Vorsitzende des Bayerischen Schulleiterverbandes, erörtert. „An Grundschulen unterrichten wir die Jüngsten unserer Schüler. Die Schlagzahl für unsere engagierten Lehrkräfte wie Schulleitungen war schon vor Corona hoch, die Eigenverantwortung groß“, so Cäcilia Mischko. „Doch mit Corona sind viele Punkte dazugekommen, die gerade Grundschulen belasten. Die Digitalisierung ist in diesem Schulbereich noch nicht optimal, der digitale Unterricht für die Kleinsten schwierig. Ungeklärte Fragen zu den Lernplattformen und zum Datenschutz oder oft sehr kurzfristige, schwammige Anweisungen seitens des Kultusministeriums belasten die Arbeit der Lehrkräfte und Schulleitungen zusätzlich“, erläuterte Mischko. Hier müsse es mehr Unterstützung und Entlastung geben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wieder Präsenzunterricht im Landkreis Regensburg
Regensburg Land - Die 7-Tage-Inzidenz macht es möglich: Am 22. Februar startet an einigen Schulen und in einigen Klassen wieder der Präsenzunterricht beziehungsweise Wechselunterricht. Zudem können Kindertagesstätten und Kindertagespflegestellen wieder öffnen und Angebote der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung wieder stattfinden. Voraussetzung dafür ist, dass die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis nicht über dem Wert von 100 liegt. Stand heute, Freitag, 19. Februar, beträgt die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Regensburg 58,7 (RKI-dashboard), und es ist mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die 7-Tage-Inzidenz auch am Montag, 22.02., unter dem Wert von 100 liegen wird. Im Landkreis Regensburg ist daher ab 22.02. an folgenden Schulen und in folgenden Jahrgangsstufen wieder Präsenzunterricht möglich: - Jahrgangsstufen 1 bis 4 der Grundschulen - Jahrgangsstufen 1 bis 4 der Förderzentren einschließlich der schulvorbereitenden Einrichtungen sowie an weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit Förderschwerpunkten - Schulen für Kranke in Abstimmung mit den Kliniken - Abschlussklassen Voraussetzung dafür ist, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern durchgehend und zuverlässig eingehalten werden kann. Sollte dies nicht gewährleistet sein, ist in den Wechselunterricht überzugehen. Der Read the full article
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Click & Collect stärkt den regionalen Einzelhandel
Regensburg - Der Lockdown setzt dem Einzelhandel zu, erste Händler schließen bereits. Seit 11. Januar gibt es einen Lichtblick: Click & Collect. Mit dem neuen System können wir gemeinsam während der Pandemie den regionalen Einzelhandel stärken. Wer alles in der Region Regensburg Click & Collect anbietet, findet man ab sofort online unter www.blizz-regensburg.de/branchenverzeichnis. Helft mit, nutzt das Blizz-Branchenverzeichnis und stärkt gemeinsam mit uns den regionalen Handel! Von Mario Hahn Derzeit ist das „normale“ Einkaufen, so wie wir es alle gewohnt sind, wegen der Corona-Pandemie nicht gestattet. Wie lange der Lockdown noch andauert, kann niemand sicher vorhersagen. Um die finanziellen Schäden aufgrund des Lockdowns wenigstens ein klein wenig abzufedern, erlaubt die Politik seit rund drei Wochen das Click & Collect-System. Dieser Service hat noch verschiedene andere Namen wie „Bestellen und Abholen“, „Selbstabholung“, „Abholbestellung“ oder „Online-Abholbestellung“. Click & Collect funktioniert einfach und bietet Vorteile ■ Der Kunde bestellt online oder per Telefon und holt sich die Ware an der Tür des Geschäfts ab. ■ Bei Click & Collect fallen normalerweise keine Gebühren an. ■ Hohe Flexibilität: Der Kunde kann Click & Collect mit anderen Besorgungen verknüpfen und die Ware zum Zeitpunkt seiner Wahl abholen. ■ Schnelle Verfügbarkeit: Viele Waren sind innerhalb von 24 Stunden abholbereit. Wer hat Click & Collect? Amazon und Co. sind dabei. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Herzensgüte weit über das eigene Leben hinaus
Regensburg - Zeitzeugen beschreiben Sofie Kneitinger als pflichtbewusst, streng und gar nicht eitel. Frühmorgens sei die Frau von Johann Kneitinger III. die erste im „Mutterhaus“ am Arnulfsplatz gewesen und habe nach verrichteter Arbeit am Abend zugesperrt. Am Mittwoch, 27. Januar, jährte sich ihr Todestag zum 30. Mal. Vorausschauend hatte die kinderlose Sofie Kneitinger 1986 die „Hans und Sofie Kneitinger Stiftung“ gegründet, die bis heute die Traditionsbrauerei in der Kreuzgasse 7 betreibt und sich der Alten- und Jugendhilfe verschrieben hat. In der Brust der 1904 geborenen Sofie Gast, verheiratete Kneitinger, schlug ein großes Herz. So hatte sie zu Lebzeiten 40 Kinderpatenschaften übernommen, zeigte sich spendabel gegenüber Familien und lud bisweilen die Auszubildenden ins gegenüberliegende Theater ein, um ihnen einen Zugang zur Kultur zu verschaffen. Neben ihrer Tätigkeit im „Mutterhaus“, das durch ihr Engagement zu einer doppelsinnigen Bedeutung heranwuchs, unterstützte sie ihren Ehemann nach Kräften in der Brauerei, die sie schließlich 15 Jahre alleine führte. Sparsamkeit prägte ihr Handeln zeitlebens. Investiert wurde nur, wenn es dringend nötig war. Ausgegeben wurde nur das Geld, das tatsächlich in der Tasche war. Aufgrund der Kinderlosigkeit der Ehe rief Sofie Kneitinger zum Gründungsdatum 13. Januar 1986 mit Weitblick eine Stiftung ins Leben und sicherte damit nicht nur den Fortbestand der Brauerei über ihren Tod im Jahr 1991 hinaus. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Landkreis Regensburg: Initiative für Impfungen
Regensburg (R/L). Zum Stand der Impfkampagne im Landkreis und zum Anmeldeverfahren für Impftermine informierte Landrätin Tanja Schweiger letzte Woche in einer Pressekonferenz im großen Sitzungssaal des Landratsamtes. Den zahlreichen Medienvertretern standen neben der Landrätin auch der Ärztliche Leiter der Impfzentren, Dr. Andreas Piberger, BRK-Projektleiter Andreas Bauer, der für den Landkreis beauftragte Versorgungsarzt, Dr. Heribert Szika sowie Abteilungsleiter Lothar Walther, Sachgebietsleiter Alexander Damm und die Leiterin der Fachstelle Senioren und Inklusion, Petra Haslbeck, Rede und Antwort. Landrätin Tanja Schweiger erläuterte den bisherigen Verlauf der Impfkampagne. Ein zentraler Baustein für das weitere Impfmanagement des Landkreises werden Vor-Ort-Impfungen in zahlreichen Landkreisgemeinden sein. Geplant ist, dass ab Mitte/Ende Februar Impfungen in den Landkreisgemeinden – etwa in Schulturn- oder Gemeindehallen – angeboten werden. Das Konzept dazu wird derzeit in enger Abstimmung mit den Gemeinden erarbeitet. Es handelt sich dabei nicht um „Impfzentren“ im Sinne einer dauerhaft eingerichteten stationären Einrichtung – wie es bei den beiden Impfzentren am Landratsamt und am MVZ Schierling der Fall ist. Sondern es sind temporär begrenzte Zusatz-Impfangebote in den Gemeinden vor Ort, um den mobilen Ü80 jährigen in der jetzigen Phase einen kürzeren und einfacheren Weg zur Impfung zu ermöglichen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Regensburgern gelingt Schlag gegen Telefonbetrüger
Regensburg - Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führte in den letzten Monaten in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Regenburg - Abteilung für grenzüberschreitende und organisierte Kriminalität (Traunsteiner Modell) - in den vergangenen Monaten umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen gegen mehrere mutmaßliche Callcenter-Betrüger. Bei dieser Deliktsform versuchen Betrüger auf ganz vielfältige Weise durch Anrufe, bei denen sie eine falsche Identität vorspiegeln und unwahre Sachverhalte berichten, Personen unter Druck zu setzen und zur Herausgabe von Geld zu bewegen. Ausgangspunkt des Verfahrens waren Ermittlungen wegen eines falschen Gewinnversprechens. Einem 65-jährigen Mann aus dem Landkreis Regensburg war im Oktober 2019 telefonisch ein Gewinn von über einer Million Euro in Aussicht gestellt worden. Dem Opfer wurde jedoch suggeriert, dass er, damit ihm dieser Gewinn überwiesen werden kann, vorab Gebühren entrichten müsse. Und so bezahlte der Geschädigte den Betrügern einen hohen fünfstelligen Betrag, den nicht existenten Gewinn erhielt er jedoch nie. Die Ermittlungen legten ein System offen, bei dem Gelder in sechsstelliger Höhe aus Betrugshandlungen mit identischer Vorgehensweise im gesamten Bundesgebiet, über einen 57-Jährigen in Regensburg ins Ausland transferiert wurden. Der Hauptverdächtige soll hierbei Geldflüsse verschleiert haben, indem er die Personalien zahlreicher verschiedener Personen verwendete. Lesen Sie den ganzen Artikel
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