#öffnung
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die-stern-taler · 3 months ago
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schlossereioldorf · 11 months ago
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Garage, Öffnung, Verriegelung klemmt, letzte Möglichkeit, bei diesem Schloss konnte man mit dem Schlüssel den Zylinder drehen, bis zum Anschlag, der Griff ließ sich nicht drehen, es wurde ein Loch in das Garagentor geschnitten, dann wurde der Zylinder entfernt. Anschließend wurde ein massiver Bauschlüssel genommen (Keinen aus Plastik) danach ließ sich der Griff drehen und das Tor öffnet sich. 
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harleydirkbieder · 1 year ago
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Sondersendung zur aktuellen Schumann Frequenz - Dieter Broers
Zirbeldrüse Aktivieren – Das neue Seminar – https://zirbeldruese-aktivieren.com OCTAVIA – Entdecke die neue Dimension der inneren Ruhe https://octavia-experience.com Liebe Freunde, aus aktuellem Anlass ein Video zur Schumann Frequenz. Die Links aus dem Video: Шумановские резонансы (Schumann resonances) https://www.youtube.com/@UCGutiiMqD6jEy6J9hNdNniA Folie zur Sendung: Sondersendung 27. Januar…
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alles-ist-anders · 2 years ago
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hengheng7 · 1 year ago
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Kurz vor der öffnung
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im-schritt-aufhakbar · 19 days ago
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Da erkennt man schon die Öffnung 😉
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dashalbrundezimmer · 6 months ago
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gelsenkirchener straße // köln riehl
the angular shape and the opening in the roof right at the bend which houses the staircase are the absolute highlight.
die winkelform und die öffnung im dach genau im knick welche das treppenhaus beherbergt sind der clou.
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slave-of-fem-queen-fatale · 3 months ago
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Zwischenbericht
Locktober
Nun bin ich bereits seit 14 Monaten dauerhaft verschlossen. Die Öffnung erfolgt nur auf Wunsch meiner Herrin. Entweder zur Reinigung und wenn sie ihren Schwanz in ihrer Fotze spüren möchte.
Mit dem Locktober wurden die Regeln nochmals verschärft. Selbst die Reinigung erfolgte nur mit dicken Gummihandschuhen und unter Aufsicht. Die ersten 10 Tage im Oktober blieb ich dauerhaft verschlossen und wurde täglich mit einem Vibrator gereizt. Sobald ich Heim kam, musste ich mich ausziehen oder umziehen. Entweder ich blieb nackt oder ich hatte Sissywäsche zu tragen. Am elften Tag wurde ich erstmal so gereizt, dass der Schwanz gemolken wurde und dicke Fäden des Spermas ausflossen. Diese hatte ich natürlich mit dem Mund aufzunehmen. Dann folgte eine Woche Urlaub. Im Urlaub waren für als Unterwäsche nur halterlose Strümpfe, Spitzenslips und zeitweise BH erlaubt. Täglich musste ich mindestens zwei Mal meinen Arsch zur Verfügung stellen. Dieser wurde entweder mit Plugs und Vibratoren gedehnt, gefickt oder einfach nur verschlossen. Während der ganzen Urlaubstage tankte sich natürlich auch mein Körper mit Energie auf und täglich durfte ich meine Herrin beobachten, wie sie sich es selbst besorgte. Bestenfalls durfte aber ich an ihren Fingern schnuppern, bekam aber nie was von dem herrlichen Saft zu schmecken oder durfte in ihre tropfende Fotze.
Zunehmend wurde mir nachts der Schlaf geraubt, denn immer mehr heiße Gedanken gingen in meinem Kopf herum und der Schwanz tropfte ständig. Zumal der einzige Kontakt die abendliche Reinigung ihrer Füße mit meiner Zunge war und die anschließende Massage. Da wir uns auf einem St��dte Tripp befanden, glühten entsprechend am Abend die Füße meiner Herrin und der Duft und der Schmutz zwischen ihren Fußzehen raubten mir nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, wie der Schwanz durch diese Erniedrigung steifer werden wollte und fast die Eier herausgerissen hätte. Durch diese Prozedur ging es für mich völlig erregt ins Bett und mein Traum war einfach meine Herrin zu lecken, zu ficken und selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Jeden Morgen kontrollierte meine Herren das Bett und kommentierte die Sauerei in meinem Bereich. Die letzten Tage vom Urlaub verbrachte ich nachts nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Windelpacket. Die Windeln hatte ich im Wohl kleinsten Laden der Stadt zu kaufen und ich musste sie ohne Beutel durch die Straßen tragen.
Wieder daheim angekommen wurden mir neu Regeln aufgetragen. Auf meinen Stuhl wurde ein Gummischwanz aufgeklebt. Bei jeder Mahlzeit hatte ich nun diesen mit meiner Zunge zu befeuchten und mir einzuführen. Jedoch blieb es nicht dabei. Sondern selbstverständlich war ich als Sklave auch für ein angenehmes Essen zuständig. Neben den Vorbereitungen, Kochen und Aufräumen waren meine Aufgaben die Bedienung meiner Herrin. Kaum hatte ich den 18x4 cm großen Schwanz in meine Arschfotze eingeführt und wollte mit dem Essen beginnen, gab mir meine Herrin den Befehl etwas zu holen. Mal war es das Salz, mal ein Nachschlag oder etwas zu trinken und immer wieder hieß es von dem Schwanz aufzustehen, die Wege zu erledigen und anschließend den Arsch wieder aufzuspießen. Pro Mahlzeit waren diese oftmals 3 – 4 Wege welche ich so zu erledigen hatte.  Oftmals war auch der Schwanz dann irgendwann mit Scheiße beschmiert und somit auch ich. Nach jedem Essen oder jeder Benutzung hatte ich den Schwanz mit warmen Wasser zu reinigen und mit meiner Zunge liebevoll abzulecken. Ich brauche nicht zu betonen, dass während der Mahlzeiten auch wieder Schwanz unablässig tropfte und ich somit auch ein Stück den Boden mit meiner Zunge zu reinigen hatte.
Weiterhin gab es eine Zimmertür, wo ebenfalls ein solcher Schwanz angebracht war. Dieser war für meine Trainingszeit. Der Schwanz war noch etwas länger und mit einem Durchmesser von 5 cm deutlich größer. Meine Aufgabe war nun nach der Arbeit mich auszuziehen, den Schwanz einzuführen und meine Herrin drückte auf die Stoppuhr. Gleichzeitig war ein kleiner Magnetkontakt welche die Anschläge an der Tür registrierte. Es begann mit 5 Minuten und 3 Anschlägen pro Minute. Schon da begannen die Oberschenkel und mein Arschloch zu brennen. Jeden Tag steigerte sich die Zeit und die Schnelligkeit, welche gefordert wurde. Inzwischen bin ich bei 20 Minuten Trainingszeit und schaffe bis zu sechs Anschläge pro Minute. Bei den zwanzig Minuten muss ich aber denn immer mal wieder etwas Gleitgel nachtropfen lassen, damit das Arschloch nicht völlig rau wird.
So vergingen die letzten Wochen und nach diesem Training wurde manchmal der Käfig für die Reinigung abgenommen, doch ich war so fertig, dass selbst dann der Schwanz zwar tropfte aber nur noch halb steif war. Erst wenn meine Herrin mich dafür auslachte, sprang meine letzte Kraft wieder an und er wurde hart. Manchmal kam sie dann zu mir. Ich durfte wieder den Schwanz in den Arsch einführen und dann den Sklavenschanz in die Fotze meiner Herrin. Schon nach wenigen Stößen war ich vor einem Orgasmus, welcher mir aber strengsten untersagt wurde. Somit konnte ich meine Herrin kaum befriedigen und sie setzte sich dann vor mich hin und machte es sich selbst. Teilweise war sie so geil, dass ihr Fotzensaft ebenfalls auf dem Boden tropfte und zumindest von dort den Saft dann auflecken durfte.
Am letzten Wochenende folgte der bisherige Höhepunkt für meinen Locktober. Ich hatte am Freitag Urlaub. Meine Herrin gab mir einen Einkaufszettel und ich war erstaunt über die Menge welche ich kaufen sollte. Aber dienstbeflissen erledigte ich die Aufgaben. Während meiner Abwesenheit bekam ich von meiner Herrin ein Bild aus der Badewanne und wie sie ihren schönen Körper dort verwöhnte.
Als ich wieder daheim ankam, stand meine Frau herrlich duftend und nackt vor mir. Meine Hoffnung auf Sex stiege in unermessliche und der Schwanz tropfte selbst durch die Jeans.
Doch meine Aufgabe war mich nun als Sissy anzukleiden und anschließend den Einkauf zu verstauen. Gegen halb drei hatte ich dann wieder meine Aufgabe mit dem Dildo zu erledigen. Nach etwa zehn Minuten meines Training klingelte die Tür. Ich war erschrocken, denn bisher hatte uns noch nie jemand dabei gestört. Meine Herrin gab mir den Befehl das Training fortzusetzen. Sie ging an die Tür und ich hörte wie ein oder zwei Männerstimmen sie begrüßten und tatsächlich ins Wohnzimmer kamen zwei gut gebaute Männer und natürlich stockte ich bei ihrem Anblick. Sogleich fing ich mir zwei kräftige Ohrfeigen ein und den Befehl mit der Übung nochmals zu beginnen.
Die beiden Kerle grinsten mich und begannen auch an meiner Herrin zu spielen. Noch bevor ich mit meiner Trainingseinheit fertig war, waren nun alle drei nackt und meine Herrin spielte mit den Schwänzen, welche nahezu das Format meines Trainingsschwanz hatten.
Nachdem ich den Gummischwanz und Boden gereinigt hatte, kniete ich mich vor meiner Herrin und wartete auf weitere Befehle.
Sie ignorierte mich eine ganze Weile und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen. In einem kurzen Moment gab sie mir die Information. Ich sollte das Gästezimmer vorbereiten, Betten überziehen und für gemütliche Atmosphäre sorgen.
Während ich diese Aufgaben erledigte, hörte ich schon deutliche Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Verstohlen blickte hin und wieder um die Ecke und sah wie meine Herrin hart gefickt wurde.
Als ich meine Aufgabe im Gästezimmer erledigt hatte kniete ich wieder vor dem Sofa. Zwei gefüllte Kondome lagen nun auf dem Tisch, doch die Schwänze der beiden Kerle waren schon wieder recht hart.
Ich bediente nun meine Herrin und ihre Liebhaber, kochte Essen, brachte ihnen frische Getränke oder räumte die Kondome weg.
Am Abend musste ich wieder vor meiner Herrin knien und durfte mir Sissynachtwäsche anziehen, sowie eine Windel. So musste ich mich vor dem Trio zeigen, in diesem Moment waren bereits wieder zwei Schwänze in meiner Königin. Ich sollte in unser Zimmer auf allen Vieren gehen und mich in den Sklavenkäfig legen und das Zeitschloss auf neun Uhr einstellen.
Erst dann sollte ich das Frühstück vorbereiten und das Frühstück ans Bett servieren.
Also krabbelte ich so los und hörte neben dem Stöhnen und Klatschen der nackten Körper aneinander auch abschätziges Gelächter.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf, denn das Gästezimmer lag direkt neben meinem Sklavenkäfig. Ich hörte immer wieder wie meine Frau gefickt wurde und laut stöhnte. In der Zeit wo es ruhig war, trieb mich mein Schwanz zur Verzweiflung, denn er zerrte in dem Käfig und mein ganzer Unterleib schmerzte vor Geilheit. Irgendwann fand ich immer wieder in kurzen, tiefen Schlaf. In den frühen morgen Stunden träumte ich von den Ereignissen und mein Schwanz pumpte Sperma wie bei einem Jüngling in die Windel. Auch die Windel war inzwischen gut von meiner Pisse gefüllt.
Punkt neun Uhr öffnete sich das Schloss von meinem Käfig. In der Küche lag ein Zettel von meiner Herrin und ein kleiner Notizblock. Auf dem Zettel stand, dass ich mich reinigen sollte und dann nackt, bis auf dem Keuschheitsgürtel, ins Schlafzimmer kommen sollte.
Ich reinigte mich, Zähne putzen, rasieren und nahm dann den Notizblock um in das Gästezimmer zu gehen.
Das Zimmer roch so intensiv nach Sex. Als ich vor das Bett trat und mich auf die Knie begab. Meine Herrin war verschlafen und sah ehrlich gesagt ziemlich durchgefickt aus, aber auch sehr entspannt. Die beiden Kerle links und rechts hatten schon wieder ihre Finge an der Fotze meiner Königin und während sie mit mir sprach, zuckte immer wieder ihr Körper.
Meine Aufgaben lauteten zuerst die benutzen Kondome und Taschentücher aufzusammeln, dann Kaffee, frische Semmeln und ein reichhaltiges Frühstück ans Bett zu servieren. Dafür brauchte ich ca. eine halbe Stunde und brachte alles soweit ins Gästezimmer. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich sehen, dass meine Herrin schon wieder einen Schwanz im Arsch hatte und stöhnend mir den Befehl gab, alles abzustellen und mich wieder hinzuknien.
Als der Ficker seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Herrin zog, schmatzte geil ihre Arschfotze und sie streckte mir ihren Arsch hin, damit ich auch etwas frühstücken darf. Sofort begann ich die Arschfotze meine Herrin zu lecken. Sie war verschmiert von ihren Körpersäften und es war ein Genuss. Immer wieder furzte sie mir dabei ins Gesicht. Während ich meine Herrin so verwöhnte schwoll mein Schwanz schon wieder an und schmerzte heftig im Käfig.
Danach wurde sie mir wieder entrissen und ich hatte das Zimmer zu verlassen. Jedoch mit der Maßgabe, dass ich auf einem Stuhl direkt vor der Tür zu sitzen hatten. Sobald etwas benötigt wurde musste ich auf allen Vieren den Raum betreten und meine Aufgaben erledigen.
Erst am späten Nachmittag gingen die drei unter die Dusche und machten sich bereit für Abendessen in einer Gaststätte. Während sie alle duschten hatte ich die Aufgaben das Bett neu zu beziehen und auch mich straßentauglich anzuziehen.
Die Fahrt ging in eines der teuersten Restaurants unserer Gegend. Während die drei dort Dinierten, durfte ich bei MacDonalds eine Cheesburger und eine kleine Cola können.
Die andere Zeit wartete ich vor dem Restaurant. Zum Bezahlen wurde ich hineingerufen und musste auch noch fast 20% Trinkgeld geben. Spät am Abend ging es heim und schon auf dem Rückweg war meine Herrin halb nackt im Auto. Auf einem ruhigen Autorastplatz wurde sie dann auf der Kühlerhaube nochmals kräftig durchgefickt und immer wieder lächelte sie mich lustvoll an. Dabei wurde ich nicht nur geil, sondern freute mich über diese liebevolle Geste.
Die Nacht verbrachte ich wieder wie zuvor im Käfig. Am Morgen durfte ich dann wieder das Frühstück bereiten und nach einem Abschlussfick, konnte ich die Männer am frühen Nachmittag verabschieden.
Meine Herrin führte mich ins Bad. Dort durfte ich sie unter der Dusche waschen, dann abtrocknen und ihren geschundenen Körper mit Körperpflege einreiben.
Danach führte sie mich in unser Schlafzimmer und schlief recht schnell ein, während ich voller Geilheit blieb. Meine Herrin schlief durchweg. Erst am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder den Kaffee bringen. Doch mein Locktober ging weiter und seit diesem Wochenende spritze ich fast jede Nacht unkontrolliert ab. Was zum täglich Wechsel der Bettwäsche führte.
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die-stern-taler · 7 months ago
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andysfantasie · 4 months ago
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Die letzte Minute vor dem Einschluss. Die Assistentinnen sind mit den Szenarien vertraut, die sich häufig ereignen, wenn der Deckel durch ein Zeitschloss mit der Öffnung verriegelt wird. Sie wenden sich den Probandinnen mit einer ruhigen Herangehensweise zu, um auch die emotional labilsten Versuchsteilnehmerinnen zu beruhigen.
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littledinky-bluewolve · 8 months ago
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Von der Bettchenkamera konnte man auch beobachten wie ich mich gewickelt habe. Im Strampler sieht man dass durch die Spreizwindel nur noch ein krabbeln möglich war.
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Zur Mittagszeit machte ich dann auch brav mein Mittagsschlaf.
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Im Anschluss musste ich leider wieder groß werden und habe mich wieder frisch gemacht. Durch die Vorrichtungen habe ich wieder nicht mitbekommen, wie sich die Pampi gefühlt hat. Auch nicht das AA. Am Morgen war ja keines drin aber jetzt, puhh bis oben hin voll und ich habe absolut nichts mitbekommen. (Ich hatte Einlagen in der Pampi und die Öffnung vom Katheter war dazwischen. So war dieser vor dem AA geschützt und auch noch beim frisch machen sauber)
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Für die die meine Tracking App so schön finden hier die Aufzeichnung vom letzt klein sein.
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orionpolanosnox · 22 days ago
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Modern "Gerzit" ink stamp. 1960 - 1990. (1949 - 1990 West Germany)
Ein Nachbar hat allerlei Blumentöpfe und Vasen zum Verschenken an die Straße gestellt. Ich hab diesen Topf (?) mitgenommen, weil er so hübsch ist. Ich weiß nicht, für was dieses Gefäß dient. Es hat einen nach oben gewölbten Boden, was es als Blumentopf ausschließt, aber für eine Vase ist es viel zu tief und die Öffnung ist viel zu groß.
Die Schrift im Halbkreis bedeutet "Handarbeit". Ich weiß nicht, was die 11 darunter bedeutet.
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mohair-angora-geschichten · 2 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
Am späten Abend erreichen wir das „DARKANGEL“, einen Nachtclub der besonderen Art.
Der Türsteher ein grimmiger glatzköpfiger Riese mit Lederharnisch und Peitsche winkt uns herein.
Ich werde nun von den fünf Hexen in ihren sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in meinem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen, bei dem Lediglich das Woll-Chastity herausschaut an dem ein Fuzzy Schal, der durch einen Zauber meine Eier umklammert hereingezogen.
Durch die Fuß und Handfesseln folge ich mit Widerwillen in kleinen tripple Schritten den Hexen.
Beim vorbei gehen schaut der Riese mich grimmig und prüfend an und hält mir drohend die Peitsche vors Gesicht.
Wir gehen durch einen dunklen mit Fackel beleuchteten Gang, der mit BDSM Bildern von teils nackten Frauen und Männern und schweren Vorhängen dekoriert ist, von dem Zahlreiche Türen und Gänge abgehen.
Musik und ein schwerer süßlicher Geruch wie von Rechenstäbchen und Duftkerzen kommt uns entgegen.
Uns kommt eine dunkelhäutige Domina mit streng zurückgesteckten Haaren in einem schwarzen Leder-Outfit entgegen. Unter Peitschenhieben führt sie eine Nackten Mann auf allen vieren an einer Kette an uns vorbei. Er trägt lediglich eine Leder Hundemaske, ein Chrom glänzendes Chastity und einen Analplug mit Rute.
Mit Entsetzen schaue ich ihnen hinterher und meine Befürchtungen wachsen stetig.
Am Ende des Ganges schlüpfen wir durch schwere Vorhänge und gelangen in eine dunkle Halle voll Menschen. Der Raum hat verschieden Ebenen, eine Bühne mit Tanzfläche und mehrere Bartresen, beleuchtet durch unzählige Kerzen.
Beim genauen Hinsehen stockt mir der Atem, mein Herz fängt an zu rasen, Angst und Furcht steigt in mir auf.
Der Club entpuppt sich als reinste Folterkammer, man könnte meinen man wäre im Vorhof zur Hölle. Von überall hört man Stöhnen, Jammern und unterdrückte Aufschreie.
Neben der Bühne sind zwei Käfige aufgebaut in denen zwei nackte Männer mit Striemen am ganzen Körper angekettet sind. Auf den Käfigen sind mehrere Kerzen angebracht deren heißes Wachs auf die Männer tropft.
Auf der anderen Seite steht ein Plexiglastank randgefüllt mit Wasser mit einer Gitterabdeckung. In dem Tank zappelt verzweifelt ein Mann in einem Latexanzug mit Balaklava, um durch ein kleines Röhrchen in der Maske Luft durch die Gitterstäbe zu bekommen.
An der Wand hängt ein Mann, der von mehreren Frauen gleichzeitig ausgepeitscht wird.
In einem Separee sieht man, wie ein Mann von mehreren Frauen gleichzeitig missbraucht wird.
In einer Wanne liegt ein angeketteter nackter Mann bedeckt von Brennnesseln, Kakteen und unzähligen Feuer-Ameisen.
Von der Decke hängen zwei Männer mit schweren Gewichten an ihren Genitalien und Brustwarzen.
In einer Ecke wird ein Mann auf einem Stuhl von einer Fucking-Maschine bearbeitet.
Woanders wird einer von mehreren E-Stim Geräten malträtiert.
In einer Lounge gibt auch einige nackte Frauen, die sich von Männern in dicken doppelseitigen Pelz-Overalls verwöhnen lassen.
Dort ein Mann auf einer Streckbank, mit der seine Eier bis aufs Äußerste gedehnt werden.
Auf einem Tisch tanzt eine Frau, die immer wieder auf den Penis und die Eier tritt, die durch eine runde Öffnung in der Tischplatte herausschauen.
Auf der Tanzfläche schauen mehrere tanzende und jubelnde Frauen der Show auf der Bühne zu.
Wo zwei Domina Frauen in Leder mit dicken Pelzmänteln, einen an Ketten hängenden Mann, in Latex nach allen Künsten bearbeiten.
Im Club gibt es noch eine viel Zahl von Sklaven in Leder oder Latex gekleidet an Füßen und Händen gefesselt, die mit Tabletts und Getränken herumgehen, oder einfach nur zum Vergnügen missbraucht werden können.
Hexe Christine setzt sich an die Bar, winkt einen Sklaven heran und verteilt die Getränke vom Tablett.
Christine sagt: „Last uns anstoßen, es freut mich mal wieder mit euch hier zu sein. Also lasst uns heute Nacht richtig feiern.“
Die Hexen prosten sich zu und begeben sich nach dem Drink freudig auf die Tanzfläche und ziehen mich grölend an der Leine hinter sich her.
Begeistert verfolgen die Hexen die Show auf der Bühne und tanzen lasziv zur Musik.
Nach einiger Zeit ruft Christine plötzlich unerwartet zur Bühne: „Ja super Ladys! Nimmt ihn richtig ran. Falls ihr noch ein unverbautes Opfer braucht wir haben hier einen neuen mit.“
Ich denke nur: „FUCK, FUCK! Was hat sie grade gesagt?“
Doch im gleichen Moment schaut eine Dominas zu Christine, grinst ihr zu und zeigt den Daumen nach oben. Danach macht sie gleich eine winkende Bewegung zum Herkommen.
Ich rufe flehend: „Mmmpf bitte Meisterin, bitte nicht. Ich schwöre dir ewige Treue und ich werde dir von nun an immer gehorchen. Nur bitte dies nicht.“
Christine antwortet: „Sei still Knecht! Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Du gehörst mir, ich dulde keine Wiederrede! So, und jetzt komm, die Frauen hier wollen unterhalten werden.“
Ich sträube mich aber unter dem starken Zug der Leine an meinen Eiern folge ich Christine unweigerlich auf die Bühne.
Eine der Dominas mit einem riesigen Strap-On kommt näher, umarmt Christine und sagt freudig: „Wen haben wir den da schönes, einen Woolie, du hast dich mal wieder übertroffen. Vielen Dank Christine.“
Die Domina packt mich und spricht ins Publikum: „Sollen wir unseren Woolie erst einmal ins Vacuum Bett stecken, bis er dran ist?“
Jubelnd stimmt das Publikum zu und feuert die Stimmung weiter an.
Die Domina führt mich zu einem Vacuum Bett und fesselt mich auf die Platte, dann schiebt sie mir zwei Röhrchen die Nase. Danach positioniert sie einen Vibrator an das Chastity.
Danach verschließt sie das Bett mit der Folie und schaltet das Vacuum ein.
Ich merke, wie sich die Folie immer mehr an meinen Körper schmiegt und dabei die Borsten und Stacheln des Catsuit tief in die Haut bohren. Das Jucken, Piksen und Brennen des Catsuit nehmen immer mehr zu. Begleitet durch die Elektroschocks des Chastity und Plugs.
Als ich vollkommen bewegungslos durchs Vacuum feste auf die Platte gedrückt werde, stellt die Domina zur Begeisterung der Menge die Platte senkrecht.
So hänge ich nun schwer atmend durch die kleinen Röhrchen in meiner Nase vor dem Publikum.
Als schließlich die Domina nickend und grinsend eine Fernbedienung hochhält.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich unterdrückt Aufschreien als der Vibrator auf der höchsten Stufe einsetzt. Ich versuche mich zu winden und zu bewegen aber das Vacuum hält mich fest.
Die Stimulation ist so extrem, dass ich förmlich verkrampfe und nur noch zucke und feste auf den Knebel beiße und dabei angestrengt durch die Röhrchen atme.
Von der Umgebung bekomme ich nichts mehr mit und bin in meiner eigenen Welt der wolligen Stimulation des Catsuit gefangen. Der erste Orgasmus kommt so schnell, dass der Penis keine Zeit gehabt hätte anzuschwellen aber das Chastity verhindert dies sowieso. Mein Penis pulsier und pumpt verzweifelt immer und immer wieder aber der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre verhindert einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Die unerträgliche Stimulation durch den Vibrator will einfach nicht aufhören mein Körper zittert nur noch und ich jammere gepresst. „AAAAMMMH, AAAAMMMH, AAAAMMMH“
Als sich nach unzähligen Minuten endlich der Vibrator abschaltet, sackt mein Körper erleichtert zusammen und die Verkrampfung löst sich langsam.
Ich denke nur erleichtert was für eine Wohltat ich habe es endlich hinter mir.
Das Bett wird zurückgeklappt und das Vacuum abgeschaltet, der Druck lasst nach.
Die Folie des Vacuumbett wird zurückgeschlagen, dann werde ich von den zwei Dominas, die in Leder gekleidet sind losgebunden.
Die zwei helfen mir hoch und führen mich auf wackeligen Beinen zu dem Metallgestell vorne auf die Bühne, wo vorher ihr anderes Opfer an Ketten hing.
Nun bekomme ich von den Dominas Metallfesseln an die Beine und Arme angelegt die an Ketten hängen, auch um den Hals bekomme ich einen breiten Metallring angelegt.
Nun betätigt die eine Frau einen Flaschenzug. Ich merke, wie ich vom Boden abhebe.
Meine Beine und Arme werden von der Apparatur gespreizt und ich schwebe nun waagerecht ca. 80 cm an Ketten über dem Boden.
Eine der Dominas kommt mit ihrem riesigen Strap-On zu meinem Kopf sie rotiert ihre Hüften und der gigantische Dildo dreht sich bedrohlich im Kreis.
Die Domina sagt: „Ich danke deiner Meisterin Christine, für das Vergnügen was ich gleich haben werde.“
Nun stellt sie sich hinter mich, zieht mir zunächst den kratzigen Woll-Analplug aus dem Hintern. Als ich kurz darauf merke, wie sich etwas großes dickes tief in meinen After schiebt, immer weiter, immer tiefer schiebt sich der gigantische Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaaaahmmmmpf, Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel in der Balaclava aufstöhnen.
Doch nun fängt die Domina erst richtig an. Ohne Gnade rammt sie mir immer und immer wieder den gigantischen Dildo in den Hintern wärend ich dabei an den Ketten vor und zurück schwinge.
Ohne Pause rammt die Domina immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After und das Martyrium will einfach nicht enden.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Doch trotz der ganzen Pein stellt sich ein bis dahin unbekanntes Gefühl der Erregung und Geilheit ein, vor all diesen vor lusthungrigen und geilen Frauen auf der Bühne von der Domina gedemütigt zu werden.
Als die Domina endlich von mir ablässt und sich von der Meute feiern lässt, sacke ich erleichtert in den Ketten zusammen.
Doch was dann geschah, hat alles bis dahin Geschehene übertroffen.
Als die zweite Domina vor die Meute tritt und einen langen Latexhandschuh in die Luft hält.
Dann ruft sie in die Menge: „Wollt ihr es auch?“
Die Menge jubelt.
Dann ruft sie noch einmal in die Menge: „Wollt ihr es auch wirklich?“
Die Menge grölt: „Ja, ja mach ihn fertig“
Dann schlüpft die Domina langsam und lasziv mit der Hand in den Latexhandschuh und zieht ihn sich langsam erst über den Ellenbogen dann bis zur Schulter.
Danach streckt sie den Arm triumphieren in die Höhe.
Danach ruft sie in die Menge: „Lasst die spiele beginnen!“
Und die Menge tobt.
Angst und Schrecken durchfährt mich, ich winde mich an den Ketten und zappele rufe laut flehend um Gnade, doch alles ohne Erfolg.
Die Domina reibt den Handschuh dick mit Gleitmittel ein, stellt sich hinter mich ballt ihre Hand zur Faust und schiebt sie mir dann mit Schwung in den Anus.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich vor Schmerz Aufschreien.
Langsam schiebt sie mir die Faust tiefer in meinen After dabei geht sie immer wieder vor und zurück immer tiefer schiebt sie ihre Hand in meinen Hintern bis sie Schließlich ihren Ellbogen erreicht.
„Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel aufstöhnen.
Die Domina schaut in die Menge und ruft: „Ladys, wollt ihr mehr?“
Die Menge tobt und ruft auffordernd: „Weiter, weiter schieb ihn ganz rein.“
Vor Angst und Entsetzen schüttle und winde ich mich und rufe nur: „Aaaaah nein, bitte nein!“
Doch „WOOHHH AAAAAHHH“ merke ich wie die Domina ihren Arm beharrlich tiefer in meinen After schiebt bis schließlich ihr Ellenbogen verschwindet, doch sie kennt keine Gnade bis nicht ihr ganzer Arm in meinem Hintern verschwunden ist.
„AAAAAAAAAAAAHMMMMMMMMPF“, muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Die Menge grölt und rastet vor Begeisterung förmlich aus.
Danach zieht sie den Arm wieder langsam heraus und beginnt mit einer unbeschreiblichen Prostata Stimulation immer mehr massiert und stimuliert sie die erogene Zone durch meinen After.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder erregt aufstöhnen bis sich schließlich einen Orgasmus einstellt und mein Penis zu pumpen beginnt doch wieder verhindert der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Als sie schließlich mit mir fertig ist, stellt sie sich vorne auf die Bühne, hebt demonstrativ ihren Arm in die Höhe, ballt die Hand zur Faust und lässt sich von der Menge feiern.
Während ich erschöpft mit pochendem und schmerzendem After in meinem borstigen Woll-Catsuit auf der Bühne hängend zurückbleibe.
In dieser schrecklichen Hölle gibt es kein Erbarmen und ich bleibe so für den Rest des Abends an den Ketten hängen, zur freien Verfügung für jeden der Lust verspürt oder sich einfach nur beim schinden Amüsieren möchte.
Von Zeit zu Zeit kommen immer wieder mal Frauen mit Strap-On auf die Bühne und vergehen sich an mir.
Auch werde ich mehrfach von Männern vergewaltigt, die von ihrer Herrin unter Peitschenhieben dazu angetrieben werden.
Einmal wurde ein Mann von seiner Herrin dazu gezwungen mit seiner Zunge meinen Anus zu säubern und alle Flüssigkeiten und Sperma der mir inzwischen aus dem Hintern gelaufen ist vom Boden aufzulecken.
Immer mehr wird mir bewusst, dass ich nur noch ein wertloser unwürdiger Sklave meiner Meisterin bin. Sie hat endgültig meinen Willen gebrochen und ich ergebe mich meinem Schicksal.
Bis in die frühe Morgenstunde zieht sich meine Tortur an den Ketten hängend, bis ich schließlich aus Erschöpfung bewusstlos werde.
Ende Kapitel 9
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florianatopfblume · 2 days ago
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✨ Selbstgemachte Häkel-Liebe ✨
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Erinnert ihr euch noch an den gehäkelten Schal, den ich vor kurzem fertiggestellt habe? Heute habe ich passend dazu eine Tasche gehäkelt – von morgens bis 15:30 Uhr, und jetzt ist sie fertig!
Ich habe mit einem runden Boden aus festen Maschen begonnen, dann ein waagerechtes Streifenmuster mit hinten eingestochenen Maschen gearbeitet. In der Mitte habe ich das Muster mit halben Stäbchen aufgegriffen, bevor es wieder zu festen Maschen überging, um Stabilität zu gewährleisten. Ein Abschluss mit Kettmaschen sorgt für eine schöne und feste Kante.
Der Schulterriemen ist tunesisch gehäkelt, was nicht nur ein gewebtes Aussehen verleiht, sondern auch für Elastizität und hohe Festigkeit sorgt. Die Länge ist so gewählt, dass die Tasche sowohl über der Schulter als auch quer getragen werden kann – perfekt, denn Wolle gibt mit der Zeit etwas nach.
Zum Verschließen habe ich zwei Luftmaschenketten eingefügt, die nicht nur dekorativ sind, sondern mit Knoten flexibel die Öffnung regulieren.
Ich bin so happy, dass dieses Set nun fertig ist und morgen seinen Weg zu einem lieben Menschen findet. Handarbeit mit Herz! ❤️
Wie gefällt euch die Idee? Häkelt ihr auch gerne Taschen?
©️®️CWG, 02.01.2025
#HandmadeWithLove #Häkelliebe #DIYBag #Selbstgemacht #Taschenhäkeln #TunesischesHäkeln #handarbeit #oculiauris #florianatopfblume #nordhessenhäkelt #cwg64d #nordhessenhandarbeitet
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Queijo Reino
Weihnachtszeit, da wird Literatur erst verkocht und dann gegessen. Diesmal haben wir allerdings keine Gerichte aus Romanen nachgekocht, keine Menüfolgen oder Speiselisten ins Wirkliche gebracht. Wir sind diesmal eher wissenschaftlich vorgegangen. Nach längerer Werkelei und anwachsendem Heißhunger ist es doch noch gelungen, die geheimnisvolle Käsedose aus Recife zu öffnen. Sie, die Dosen, liegen dort bei 35 Grad Celsius im Geschäft rum - die Gegend ist karibisch und zeigt an Milchprodukten kein ausgeprägtes Interesse. Aber dieser Käse ist dennoch berühmt. Ich hatte ihn noch nie gekauft, noch nie gegessen, jetzt war es so weit. Die Öffnung der Dose ist kompliziert. Goscha hatte die Lösung für das Problem. Es gibt Tutorials für alles, also auch dafür, diese Dosen zu öffnen. BINGO!
Queijo ist ein Beweis dafür, dass die Worte und die Dinge doch nicht vollständig getrennt wurden. Foucault hat sich geirrt.
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gulyas069 · 3 months ago
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"Die vorbehaltlose Öffnung der Bundesrepublik gegenüber der politischen Kultur des Westens ist die große intellektuelle Leistung unserer Nachkriegszeit, auf die gerade meine Generation stolz sein könnte. Stabilisiert wird das Ergebnis nicht durch eine deutsch-national eingefärbte Natophilosophie. Jene Öffnung ist ja vollzogen worden durch Überwindung genau der Ideologie der Mitte, die unsere Revisionisten mit ihrem geopolitischen Tamtam von der "alten europäischen Mittellage der Deutschen (Stürmer) und "der Rekonstruktion der zerstörten europäischen Mitte" (Hillgruber) wieder aufwärmen. Der einzige Patriotismus, der uns dem Westen nicht entfremdet, ist ein Verfassungspatriotismus. Eine in Überzeugungen verankerte Bindung an universalistische Verfassungsprinzipien hat sich leider in der Kulturnation der Deutschen erst nach - und durch - Auschwitz bilden können. Wer uns mit einer Floskel wie "Schuldbesessenheit" (Stürmer und Oppenheimer) die Schamröte über dieses Faktum austreiben will, wer die Deutschen zu einer konventionellen Form ihrer nationalen Identität zurückrufen will, zerstört die einzig verläßliche Basis unserer Bindung an den Westen.
Jürgen Habermas, DIE ZEIT, 11. Juli 1986
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