#Weltgeschehen
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Die Werte eine Zukunftsmenschen
In der Gesellschaft und in der Berufswelt gibt es zwei Gegensätze, die auf Ewig Gegensätze bleiben werden. Sie unterliegen den Naturgesetzen. 1. Pol A Marketing vs. Pol B Personalentwicklung 2. Pol A Politik vs. Pol B Nachrichtenwelt Genauso, wie viele Menschen Sex mit Intimität verwechseln, so verwechseln sie Marketing mit Personalentwicklung und so passiert es auch mit der Politik.…
#Deutsche Politik#Druck#Marketing#Nachrichten#Personalentwicklung#Politisches Handeln#soziale Unterschicht#Syrien#Weltgeschehen
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Ungestört Mittagessen zu sich nehmen zu können ist ja so wichtig! Schon deshalb habe ich diese Hummel mit größtmöglicher Diskretion und Zurückhaltung fotografiert. Ich habe ihr den Blütenstaub auch ganz selbstlos gänzlich überlassen. Ich aß dann Menschenzeugs. Die Hummel und ich haben auch keine Telefonnummern ausgetauscht. Ich kann also über ihren weiteren Verbleib nichts sagen. Sie und ich, das war ein Augenblick im Weltgeschehen und die Hummel weiß das wahrscheinlich nicht einmal....
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Being able to eat lunch undisturbed is so important! That's why I photographed this bumblebee with the greatest possible discretion and restraint. I selflessly left her the pollen entirely. I then ate human stuff. The bumblebee and I didn't exchange phone numbers either. So I can't say anything about her further whereabouts. This bumblebee and I, that was a moment in world events and the bumblebee probably doesn't even know it....
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Erich Von Däniken - Das Geheimnis des Berges Nemrut | Verborgene Botschaften & Verlorenes Wissen - YouTube
Wie kartierten antike Zivilisationen Planeten lange vor ihrer modernen Entdeckung? Dieses Video enthüllt die himmlischen Ausrichtungen von Teotihuacan, das Rätsel des Berges Nemrut und die Möglichkeit außerirdischen Einflusses in der Menschheitsgeschichte. Entdecke das verborgene Wissen, das die konventionelle Archäologie herausfordert. Erich Von Däniken – The Mount Nemrut Mystery | Hidden…
#Berg Nemrut#Bewusstsein#einfach schön#Mexiko#Pyramiden#Schönheit#Universum#Wahrheit kommt immer ans Licht#Weltgeschehen
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Glanz und Glitzer – Decoration Everywhere
Tatsächlich ist die Stadt weihnächtlich dekoriert. Durch das Fenster sehe ich auf den Platz hinunter, wo sich heute Nachmittag hunderte Leute den Weihnachtsmarkt besuchen. Jetzt ist hier alles menschenleer. Die sonntägliche Morgenruhe ist ein unbeschreiblicher Kontrast zu den Geschehnissen auf der Welt, die mich nicht überraschen. Von verschiedenen Seiten wurden turbulente Zeiten bis ins neue…
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Ich sitze ewig an der Bushaltestelle. Ich sitze hier nur weil ich meinen Kaffee austrinken möchte und es regnet. Die Haltestelle ist überdacht und so lasse ich drei Busse an mir vorbeiziehen, bis ich einsteige. Heute ist mir alles gleichgültig. Ich mag dieses Gefühl manchmal.
Meine Nagellack perlt ab, ich trage eine alte Lederjacke, mein Pulli hat Löcher. Ich frage mich wie ich anderen erscheine. Ich mag es dreckig zu sein. Ich denke mir dann immer, ich würde in meiner eigenen Welt leben und diese ist anders als die Norm es einen abverlangt.
Momentan rede ich viel mit Menschen über die Welt und das grausame Weltgeschehen. Über die Ungerechtigkeit und über den Fakt, dass alles den Bach runterläuft. Mir wird ständig erzählt, dass die Zukunft nichts bereit hält außer Chaos, Zerstörung und Schmerz. Wenn ich versuche optimistisch zu bleiben, dann wird mir das schnell genommen. Entweder durch mein Gegenüber oder durch die grausamen Bilder der aktuellen Konflikte. Kriege, Genozide, Naturkatastrophen.
Müssten wir nicht alle jeden Tag auf der Straße stehen und kämpfen? Müssten wir uns nicht alle dem Geschehen widmen? Unser Leben der Gerechtigkeit hingeben?
Gleichzeitig gibt es doch auch noch das eigene Leben. Das mag man doch auch erleben. Ziele stecken und träumen. Manchmal fühlt sich das wie Verrat an.
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Mami/Babysitterin gesucht (Hamburg)
Hallo,
Nachdem ich viele Jahre lang nur DL war (und dieses auch mit anderen ein bisschen ausgelebt habe) habe ich in letzter Zeit entdeckt dass auch eine Little Seite in mir steckt. Wie diese genau ausgeprägt ist entdecke ich gerade.
Ich brauche auf jeden Fall dabei noch meine Pampi (auch wenn ich manchmal denke ich bin groß und dann einen Unfall habe), einen Schnulli und ein Fläschchen bin dabei aber auch nicht so klein, dass ich nur krabbeln, mit Babyspielzeug spielen und nicht vernünftig kommunizieren kann. Ich verbinde es eher mit Kuscheln, der Geborgenheit, den Kümmern und dem liebevollen gemeinsam Zeit verbringen. Vllt füttern, gemeinsam Familienfilme schauen, die Verantwortung abgeben und sich einfach fallen lassen. Demütigung, strafvolle Erziehung sind in dem Zusammenhang eher nichts für mich. Komplett Asexuell bin ich dabei aber nicht, der Fokus sollte aber nicht darauf liegen.
Gegenseitige Sympathie und Themen über den Fetisch hinaus sind mir dabei sehr wichtig.
Bin ansonsten gerne auf dem Rennrad unterwegs, beim Tennis, auf Konzerten, immer auf der Suche nach guten Restaurants und Bars und an tiefgründigen Gesprächen über das Leben und das Weltgeschehen interessiert.
Vielleicht hast du Interesse an einem weiteren Austausch und Ausleben.
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Re: meine Tags bei dem letzten Post, es geht mir dabei nicht so sehr um Internet Drama sondern um das Phänomen, das die Ammis halt einfach keenen Schimmer von ihrer Position im Weltgeschehen und dem Einfluss, dass ihr Land auf alle anderen Länder und deren ganzen Bevölkerungen hat, haben. ‘ach Weltpolitik hatten wir gar nicht in der Schule‘ --> #doubt aber wenn’s so ist, ja merkt man und je darüber nachgedacht warum ihr damit davon kommt, ihr Pappnasen?
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Imperium der Intriganten
Seit Ende des 19. Jahrhunderts dominierte eine zentrale Macht in der Beeinflussung des Weltgeschehens: England. Das Britische Königreich war und ist – neben seiner ehemaligen Stellung als globale Kolonialmacht – die Brutstätte der schwersten internationalen Krisen und Konflikte, zum Vorteil des Empires. Diese Politik ist Resultat vorausschauender und genialer Planung von skrupellosen,…
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#Danzig#Englands Intrigen und Verrat#Hitler#Kolonialisierung#Münchner Abkommen#Polen#Spionage#Sudetenland#Ukraine-Krieg
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Die Hoffnungspille
Manova: »„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“, sagte Albert Einstein. So glauben wir alle paar Jahre, durch Wahlen etwas ändern zu können und hoffen darauf, künftig von fähigeren Staatenlenkern unterdrückt zu werden. Wenn das bisher nicht so richtig geklappt hat, dann vielleicht beim nächsten Mal. Genau dieses fruchtlose Warten auf bessere Zeiten bringt uns jedoch dazu, selbst angesichts schlimmster Zumutungen stillzuhalten. Tom-Oliver Regenauer ist ein brillanter Essayist, der seine oft vernichtenden Analysen der Hintergründe des politischen Weltgeschehens stets sorgfältig mit Quellen belegt. Wer seine Einzelaufsätze in Manova gern liest, findet sich in diesem Sammelband geradezu im Schlaraffenland wieder, denn viele Gedanken des Autors zu Themen wie Fassadendemokratie und Überwachungsstaat sind dort versammelt. Ein „Buch gegen die Hoffnung“ — geschrieben aus der Hoffnung heraus, die Leser etwas wachrütteln zu können. Exklusivauszug aus „Hopium: Texte zu Zeitenwende, Technokratie und Korporatismus III.“ http://dlvr.it/THr7gV «
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Neue Tierarten in Deutschland: Goldschakale breiten sich aus https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/goldschakal-und-co---diese-invasiven-arten-breiten-sich-hierzulande-aus_33496320-33496216.html
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Neue Tierarten in Deutschland: Goldschakale breiten sich aus https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/goldschakal-und-co---diese-invasiven-arten-breiten-sich-hierzulande-aus_33496320-33496216.html
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DeepSeek: DESWEGEN profitiert BITCOIN! 🔥 CRASH bei KI-Aktien! 📉 - YouTube
DeepSeek hat die Märkte erschüttert und auch Bitcoin kurzfristig nach unten gezogen. Viele übersehen noch, wieso BTC langfristig der große Profiteur sein könnte. 🧡 Unterstütze unsere Arbeit – Blocktrainer Patenschaft 👉 https://www.blocktrainer.de/patenschaft ▬▬▬ Empfehlungen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 🤩 Bitcoin Sparplan von Coinfinity! 🔥 Spare Gebühren mit dem Code: BLOCKTRAINER 👉…
#Alternative Geldmethoden#Bewusstsein#Bitcoin#BTC#Das System ist kaputt#Deutschland schafft sich ab#einfach schön#Familienunternehmen#finanzielle Freiheit#Freiheit#Geldsystem#Glückseligkeit#Lügen haben kurze Beine#Lebensenergie#Liebe#mainstream#Rezession#Selbstbewusstsein#USA#Wahrheit kommt immer ans Licht#Weltgeschehen
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War Jesus Maitreya?
In dieser Stadt wird es niemals wirklich dunkel. Da sieht man keinen Nachthimmel, kann man die Sterne nicht beobachten. Sonst hätte ich mit Vergnügen nach der seltenen Konjunktion aus sechs Planeten am Himmel Ausschau gehalten. https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/planetenparade-glaenzt-am-nachthimmel—-so-kann-man-sie-beobachten-35410098.html Vor dem Zeitalter der Aufklärung und der…
#azathoth#buddhismus#die Grossen Alten#Hinduismus#jesus#kali#kali-yuga#maitreya#planetenparade#trockene socken
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Bäume. Wald, soweit das Auge reichte. Selbst Radus Blick mochte über das Dickicht nicht hinaus zu sehen. Es war zwei Tage her, seit er zuletzt einem Menschen begegnet war. Für den Wanderer hatte das Aufeinandertreffen kein gutes Ende genommen, doch Radu wollte nicht durstig auf der Schwelle der Tür erscheinen, die sich ihm bisher noch nicht offenbart hatte.
Permanent hielt er Ausschau. Nach dem Restaurant, aber auch nach den vielen Wesen, die hier in den Tiefen der Appalachen ihr Unwesen trieben. Es war still, gelegentlich zu still, musste der Vampir sich eingestehen, doch ihm war wohl bewusst, dass er selbst einer der zahlreichen Prädatoren war, um die Mensch und Tier hier - sei es bewusst oder unbewusst - einen großen Bogen machten. Er den befestigten Weg bereits am Vortag verlassen, als es zu schneien begonnen hatte. Dicke, feste Flocken, die unentwegt vom Himmel fielen und die Spuren seiner lautlosen Schritte sofort wieder verdeckten. Er war einer bloßen Laune gefolgt, einer Intuition, wie er sie als Lebender nie besessen hatte und marschierte seither durch den dichter und dichter werdenden Wald. Wie ein Schatten zwischen den hohen Bäumen, nicht der einzige, doch einer von vielen. Etwas folgte ihm, dessen war er sich sicher, doch was es war, konnte er nicht sagen und anhalten, um es herauszufinden, würde er auch nicht. Radu hatte nicht viele, doch genug Geschichten über dieses Gebirge und seine Wälder gehört, um zu wissen, dass er, selbst als Vampir, hier in einer direkten Auseinandersetzung durchaus unterlegen sein könnte.
Der Schnee fiel auf seine schwarzen Locken und blieb dort hängen, denn es war zu kalt, als dass sie schmelzen würden, woran auch die reduzierte Körpertemperatur des Walachen nichts änderte. Der schwarze Mantel auf seinen Schultern erweckte vermutlich kaum den Eindruck, als könnte er ihn vor dem Wintereinbruch schützen, doch Radu war gegen derlei Unzulänglichkeiten des menschlichen Daseins immun und marschierte stoisch weiter.
Seine Wege führten ihn selten auf den amerikanischen Kontinent. Lange Zeit hatte er im Weltgeschehen kaum eine Rolle gespielt. Er hatte spät die Englische Sprache erlernt und seinen schweren Akzent, der vom Rumänischen, wie auch von der türkischen Sprache durchwoben war, nie abgelegt. Und auch sein Misstrauen gegenüber den Vereinigten Staaten und denen, die sie kolonisiert hatten rankte tief in sein Wesen. Dennoch konnte der Vampir sich eingestehen, beeindruckt zu sein von seiner Natur. Die schiere Unendlichkeit dieses dicht bewachsenen Waldes, der Hügel und Berge, die er stetig erklomm und wieder hinabstieg, die Abwesenheit jeden menschlichen Eingriffs, die so nur noch allzu selten zu beobachten war, beeindruckten ihn durchaus. Seine dunklen Augen wanderten umher, suchten unentwegt, bis er fast vergaß, wonach er überhaupt Ausschau hielt.
In eben jenem Moment begann der Wald, sich etwas zu lichten. Es wurde etwas heller, dort, wo das wolkengetrübte Licht des bald endenden Tages ungehindert durch die nackten Baumkronen fallen konnte. Radu lief weiter, im Ohr das ferne Geräusch eines träge unter einer Eisschicht dahinfließenden Baches, im Nacken noch immer das Gefühl, nicht so allein zu sein, wie man ihm vorzugaukeln versuchte. Er sah den Kaminrauch, bevor er das Haus erblickte. Es lag in einem kleinen Tal auf einer Lichtung, inmitten des unendlichen Waldes. Sein Anblick war einladend, gemütlich, erinnerte ihn vielleicht sogar ein wenig an sein eigenes Haus unweit von Târgoviste. Manch einer würde es vermutlich nur als Hütte bezeichnen, vor allem, da es die meiste Zeit des Jahres über vollkommen unbewohnt war. Doch das, was Radu hier erblickte, als er aus den länger werdenden Schatten der Bäume auf die Lichtung trat, war definitiv bewohnt, belebt. Er hörte die Stimmen, spürte das Leben, atmete die vielen Gerüche ein, die der Gerichte, die serviert wurden ebenso wie die der Wesen, die sie verspeisten. Dass die meisten von ihnen nicht menschlich waren, spürte er sofort, doch das sollte ihn nicht abhalten. Es wurde dunkel und wenngleich der Vampir die Nacht dem Tage vorzog, wäre es vermutlich ganz nett, zur Abwechslung einmal wieder von Gesellschaft umgeben zu sein.
Für einen kurzen Moment griff er in die Innentasche seines Mantels, tastete nach dem kleinen Säckchen, das er dort sicher verstaut hatte. Darin war sein Eintritt, der Preis dafür, dass man ihn einlassen würde; zumindest hoffte er, eine angemessene Wahl getroffen zu haben. Er folgte dem kleinen Pfad, der vom Haus in den dichten Wald führte und klopfte fest gegen die Tür, um den Schatten, der ihm folgte, endlich hinter sich zu lassen.
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Du bist der König der Übertreibung
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Du bist der König der Übertreibung Stell dir vor, du wachst auf, und was für ein herrlicher Tag es ist. Der Sonnenstrahl kitzelt dich an der Nase, und du bist schon so weit, dass du denkst: „Ach, heute wird mein Tag!“ Der Himmel scheint an diesem Morgen irgendwie noch blauer zu sein als an allen anderen Tagen. Ist es Magie? Nein, es ist dein übertriebenes Selbstmarketing, das dich wie ein grelles Leuchtfeuer ins Weltgeschehen katapultiert. Du bist kein gewöhnlicher Mensch. Du bist ein Phänomen, eine Legende, und jeder Schritt, den du machst, wird die Welt verändern. Aber erstmal, das Frühstück. Natürlich hast du das letzte Stück Kuchen geholt, weil, naja, du bist ja auch derjenige, der zu allem das letzte Wort hat. Die Produktionsstätten deiner Genialität? Ach, die sind überall. Überall, wo du dich gerade befindest. Du hast sie schließlich nicht umsonst in deinem Lebenslauf eingetragen – „Herkunft: Ich selbst, Produktionsort: Überall, Einflussbereich: Das gesamte Universum.“ Es ist, als ob die Sonne ihre Strahlen nur für dich ausrichtet. Jeder Blick in den Spiegel reflektiert deine außergewöhnliche Großartigkeit, und das leichte Lächeln, das du da siehst, ist das Resultat von stundenlanger, nahezu philosophischer Überlegung, wie du die Welt um dich herum beeindrucken könntest. Du kennst die Menschen in deiner Umgebung. Du bist der Mittelpunkt des Geschehens. Die anderen? Naja, sie könnten fast so großartig wie du sein, aber eben nur fast. So wie ein Dämmerungshimmel, der nie ganz so intensiv strahlt wie der leuchtende Sonnenschein – du verstehst schon. Sie tragen das Übliche: Schlichte Kleidung, die sie fast stolz zur Schau tragen. Was sie in Wirklichkeit tun, ist: Du bist das wahre Kunstwerk, und sie versuchen sich an deinem Glanz zu reiben. Sie wirken fast unbeholfen in ihrem normalen Alltag, in dem sie, wie es scheint, vor lauter Streben nach Erfolg, nie zu dir aufschließen können. Und dann, dieses Gefühl, das dich in diesem Moment überkommt – es ist nicht einfach nur Selbstbewusstsein. Oh nein, du bist viel mehr als das. Du bist ein wahres Meisterwerk, das die Welt braucht. Du könntest jeden Raum betreten und das, was du sagst, wird zu einem sofortigen Klassiker der Philosophie. Denn wer könnte schon widerstehen, sich von deinem Erfolg mitreißen zu lassen? Wer könnte den atemberaubenden Glanz deiner Erzählungen in Zweifel ziehen? Keiner. Das weißt du. Schließlich hast du die ganze Welt im Griff. Und als du das nächste Mal in einem Café sitzt, vielleicht in einem unscheinbaren Café in irgendeiner langweiligen Stadt, denkst du nur: „Hier ist die wahre Essenz der Welt.“ Die Wände, sie erzählen Geschichten, aber keine so gute wie die deine. Die alten Holzstühle sind Zeugen deiner Genialität – ja, diese Wände haben den Atem deines Sieges förmlich aufgesogen, als du sie das erste Mal betreten hast. Der Kellner? Ein kleines Rädchen im Universum, das um dich kreist. Wenn du sprichst, sprechen alle anderen, und wenn du lachst, klingeln die Götter im Olymp. Natürlich hast du nie wirklich etwas falsch gemacht. Deine Fehler sind die besten Anekdoten, die je erzählt wurden. Jeder Fehler, den du begangen hast, wird sofort von dir in eine brillante Lebensweisheit verwandelt. Die Mängel anderer? Ach, das sind doch nur Gelegenheiten für dich, glänzend aus der Masse herauszustechen. Wenn du an dich denkst, siehst du nicht nur den unaufhaltbaren Erfolgsstrom, du siehst auch das Universum, das sich vor dir verneigt, in völliger Ehrfurcht. Der Raum um dich herum bebt von den imaginären Standing Ovations, die in deinem Kopf stattfinden. Die Welt sollte dir dankbar sein – und das weißt du. Und dann die Produktionen, die „echten“ Produktionen, die dich beinahe mit einem Augenblick der Demut erfüllen. Deine unglaublichen Schöpfungen, die nicht nur als Kunstwerke durchgehen könnten, sondern als Manifestationen von purem Genie. Da ist der Produzent, der sich so bemüht hat, diese „kleinen“ Meisterwerke für dich zu kreieren. Aber du weißt natürlich: Du hast sie „erfunden“. Du hast den Trend gesetzt. Du hast den Markt erschüttert, nicht wahr? Und der Applaus, der dir immer wieder zuteilwird, ist das wahre Geschenk dieser überheblichen, von dir selbst eingeforderten Herrlichkeit. Eines ist sicher: Die Leute um dich herum sind nichts anderes als Statisten in deinem Drama. Du bist der Held der Geschichte, und jeder Nebencharakter wird einfach nur mit dir in Verbindung gebracht, weil du es bist, der das große Spektakel ins Rollen bringt. Du siehst sie an, aber du bist dir sicher, dass sie niemals so großartig sein könnten wie du. Du bist der einzige, der wirklich zählt. Die anderen? Ach, sie sind einfach „deine“ Bühnenarbeiter. Ohne dich wären sie nur Schatten deiner wahnsinnigen Brillanz. Ihr Lächeln, ihre Gesten – sie kommen von dir, das weißt du. Aber niemand kann es dir wirklich recht machen. Die Welt wird dir niemals genug Anerkennung für das geben, was du wirklich verdienst. Du kannst dir also vorstellen, wie du dich fühlst: Unaufhaltbar, grandios, das Zentrum des Universums. Niemand könnte sich dir in den Weg stellen, selbst wenn sie es versuchten. Schließlich hast du einen Geheimplan, der so perfekt ist, dass es beinahe unfair ist. Aber wir sprechen ja hier nicht von „fair“, wir sprechen von Erfolg, der so groß ist, dass er nicht mal in den feinsten Rahmen passen würde. Und dann, in einem letzten verzweifelten Akt des Genies, wirst du dich in die besten Hallen begeben, die je gebaut wurden. Der Raum ist so exklusiv, dass der Luftdruck darin die Anspannung der Besten erträglich macht. Du wirst dich hinsetzen und dich von einer ganz besonderen Atmosphäre umgeben lassen. Der Mond ist dein Zeuge, der Wind flüstert dir Geheimnisse zu, und du weißt: Du bist der Einzige, der wirklich zählt. Also, das nächste Mal, wenn du dich wieder im Spiegel siehst, nimm einen tiefen Atemzug und sage dir: „Ja, ich bin der größte Erfolg der Menschheitsgeschichte.“ Und wenn dir jemand von Produktionsstätten oder sonstigen „realistischen“ Zielen erzählt, denk einfach: „Halt! Ich bin die Produktion!“ „Erfolg ist nicht, was du tust, sondern was du von dir erzählst.“ – Du. Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz. Read the full article
#Erfolg#Genialität#Humor#Inspiration#kreativeProzesse#Lebensweisheiten#Sarkasmus#Selbstmarketing#Übertreibung#Weltbeherrscher
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