#SylviaStierstorfer
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Vorerst kein Wasserkraftwerk bei Pielmühle
Lappersdorf - Das Pielmühler Wehr bei Lappersdorf ist gerettet. Der Bayerische Landtag hat den geplanten Bau eines Wasserkraftwerkes (vorerst) gestoppt. Die Idylle am Naherholungsgebiet bleibt erhalten. Von Mario Hahn Nicht nur die Artenvielfalt am Regen ist groß, auch die Natur geizt hier nicht mit ihren Reizen. Nicht umsonst ist der ruhig dahinfließende Fluss nördlich der Stadt Regensburg bei den Menschen äußerst beliebt. Die Idylle war in Gefahr. Denn beim Pielmühler Wehr, das von den Menschen als Naherholungsgebiet genutzt wird, sollte ein Wasserkraftwerk mit einer Leistung von 500 Kilowatt entstehen. Gegner des Baus (u. a. Naturschutz und Fischerei) sahen Flora und Fauna sowie das Strandbad gefährdet und reichten im Bayerischen Landtag eine Petition ein - mit Erfolg. Die Mitglieder des Umweltausschusses sahen die Petition für berechtigt an und baten die Staatsregierung, das Vorhaben auf Eis zu legen, bis die politischen Rahmenbedingungen beim Neubau der sogenannten „Kleinen Wasserkraftwerke“ überprüft worden sind. Sowohl der Naturschutz wie auch die Naherholung sollen zudem künftig stärker gewichtet werden. „... dem Kraftwerk das Wasser abgegraben.“ Tobias Gotthardt, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler, ist zufrieden. „Der Fachausschuss hat sich nach reiflicher Abwägung für den Erhalt des Freizeitgeländes und der Biodiversität entschieden. Er hat dem Kraftwerk das Wasser abgegraben“. Read the full article
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Künstliche Intelligenz made in Regensburg
Die Künstliche Intelligenz (KI) gilt als hoffnungsvollste Technologie. Wer hier heute investiert, erobert morgen die Tech-Welt im Sturm. Der Freistaat lässt sich die Zukunft 600 Millionen Euro kosten. Auch Regensburg bekommt ein Stück vom großen Kuchen ab. Von Mario Hahn Die OTH Regensburg erhält drei neue Professuren im Bereich Künstliche Intelligenz Schneller, flexibler, effizienter - an der Künstlichen Intelligenz führt kein Weg mehr vorbei. Smart Home, Musikstreaming, Sprachassistenten und -übersetzung, Navigation, Assistiertes Fahren, Bilderstellung/-erkennung... die Technologie von morgen ist längst in unserem Alltag angekommen. Und sie verspricht, die Industrie zu revolutionieren. Die schlauesten Köpfe sind sich einig: KI wird die Welt grundlegender verändern als der elektrische Strom oder der Verbrennungsmotor. Der Freistaat will an der Zukunft mitgestalten. Im Rahmen der Hightech-Agenda Bayern investiert er in den nächsten Jahren 600 Millionen Euro in die (Er-)Forschung der Künstlichen Intelligenz. Dafür werden bis 2023 von Rosenheim bis Hof, von Aschaffenburg bis Kempten und von Deggendorf bis Bayreuth - in allen sieben Regierungsbezirken des Freistaats - 50 Professuren für Künstliche Intelligenz eingerichtet. (Die 50 Stellen komplettieren das von Ministerpräsident Markus Söder in der Hightech-Agenda angekündigte Forschungsnetzwerk zur KI in Bayern. Dazu wurden bereits 50 weitere Lehrstühle mit festen Standorten übers Land verteilt.) Welterbestadt als KI-Forschungsstandort
Im Rahmen der Hightech-Agenda Bayern investiert werden 600 Millionen Euro in die KI-Forschung investiert. Ein Teil davon geht an die Universität Regensburg Auch Regensburg bekommt neue KI-Professuren. Das gab Wissenschaftsminister Bernd Sibler Anfang dieser Woche bekannt. Drei neue KI-Professuren entstehen an der OTH und drei an der Universität. „Die zusätzlichen KI-Professuren sind ein wesentlicher Baustein für die Zukunftsfähigkeit und innovative Vernetzung der Universität Regensburg.“, so Präsident Prof. Dr. Udo Hebel. Bei der Vergabe von Professuren für die Informatik hatte die Uni im Januar bereits zwölf neue Professuren erhalten. Politik würdigt Arbeit der Wissenschaft „Gerade in der jetzigen Situation der Corona-Pandemie ist dies auch ein wichtiges Zeichen und eine bedeutende Investition in einen wesentlichen Zukunftsbereich“, betonen die Landtagsabgeordneten Sylvia Stierstorfer und Franz Rieger (beide CSU). Und nicht zuletzt würde der Zuschlag die hervorragende wissenschaftliche Arbeit, die an der Universität und der OTH Regensburg geleistet wird, würdigen. „Diese dynamische wissenschaftliche Entwicklung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Forschung und stärkt zugleich Regensburg als Wissenschaftsstandort“, fügt Landtagsabgeordnete Kerstin Radler (Freie Wähler) hinzu. Sechs neue KI-Professuren für Regensburg Die bayerischen Hochschulen konnten sich bis Ende Februar mit ihren Konzepten für KI-Professuren bewerben; insgesamt wurden 175 Anträge eingereicht. Dabei wurden alle vier Schwerpunkte des bayerischen KI-Netzwerks berücksichtigt: Intelligente Robotik, Mobilität, Gesundheit, Data Science. Für Regensburg gibt es folgende neue Professuren an der OTH: Technikfolgenabschätzung für KI-gestützte Mobilität; Künstliche Intelligenz für Infrastruktur und Stadtentwicklung; Edge AI und Kooperative Systeme. Die neuen Professuren an der Universität Regensburg sind: Computational Immunology; KI in der IT-Sicherheit; Maschinelles Lernen, insbesondere Uncertainty Quantification. Read the full article
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Digitalfunk bereitet den Einsatzkräften im Landkreis Regensburg Probleme
Regensburg Land - Der Digitalfunk bereitet den Einsatzkräften im Landkreis Regensburg Probleme. "In der Vergangenheit wurden Mängel festgestellt, die dringend nachgebessert werden müssen", so Kreisbrand Wolfgang Scheuerer. Bei der Alarmierung könne oft keine Verbindung mit der Integrierten Leitstelle (ILS) Regensburg aufgebaut werden. Auch während der Einsätze komme es immer wieder zu Funkausfällen. "Jetzt warten die Feuerwehren auf Verbesserungen im bestehenden Digitalfunknetz. Eine Umstellung auf die digitale Alarmierung kann nicht erfolgen, solange das Netz nicht dementsprechend verbessert wurde", erklärte er. Konkret fehle es momentan an einem Termin, bis wann die Mängel beseitigt seien. Scheuerer wandte sich hilfesuchend an die Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer, die einen Gesprächstermin in München mit dem zuständigen Innenstaatssekretär Gerhard Eck vermittelte, um Klarheit für die Feuerwehren im Landkreis zu schaffen. Durch die Corona-Krise musste der Termin leider abgesagt werden. Stattdessen antwortete der Staatssekretär schriftlich und sagte Nachbesserungen zu. Es sei zutreffend, dass der Landkreis Regensburg von noch offenen Netzänderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Funkversorgung im Bereich der Ortschaften Wolfsegg, Bach a. d. Donau und Oberpfraundorf betroffen sei, so der damalige Innenstaatssekretär, der zwischenzeitlich in das Gesundheitsministerium wechselte. Er bat um Verständnis, dass die derzeit in Bayern anstehenden Netzänderungsmaßnahmen aufgrund der dafür benötigten Kapazitäten nicht alle gleichzeitig abgearbeitet werden könnten. So käme es in einzelnen Bereichen leider auch zu Härten durch längere Laufzeiten der Maßnahmen. So können die Defizite in Wolfsegg und in Bach a. d. Donau nur durch aufwändige Neubaumaßnahmen behoben werden, erläutert Eck. Derzeit laufen dazu Vertragsverhandlungen für die Standorte der Neubauten. Die Terminplanungen sehen bei regulärem Verlauf eine Fertigstellung und Inbetriebnahme im Frühjahr 2023 vor. Um bis dahin eine Übergangslösung anbieten zu können, werde die zuständige Autorisierte Stelle Bayern prüfen, ob ersatzweise mit einer mobilen Basisstation Abhilfe geschaffen werden könne. Die Planungen für die noch festzulegende Netzänderungsmaßnahme im Bereich Oberpfraundorf stehen in funktechnischer Abhängigkeit zum Standort Wolfsegg und könne erst nach dessen Inbetriebnahme fortgeführt werden, so der Staatssekretär. Dass es durch lange Zeitläufe zu Unmut komme, sei für ihn nachvollziehbar und bedauerlich. Bei einem Runden Tisch mit dem Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. sei vereinbart worden, dass die digitale Alarmierung auf Basis der vorhandenen Netzqualität zu starten. Das bedeute gleichzeitig, dass die Alarmierung in Bereichen mit laufenden wichtigen Netzänderungsmaßnahmen in einer Übergangsphase noch durch die aktuell zur Verfügung stehende Technik, wie analoge Alarmierung, Sirene, kommerzielle Apps, bewältigt werden müsse. Eine eigens beim Staatsministerium des Innern angesiedelte Projektgruppe stehe dazu im ständigen Austausch mit der örtlichen Projektgruppe bzw. dem zuständigen Zweckverband. Eck versicherte, dass die beteiligten Stellen alles daran setzen würden, dass im Bereich Regensburg sowohl die Umsetzung der Netzänderungsmaßnahmen als auch die Migration zur digitalen Alarmierung im Interesse der Einsatzkräfte so schnell wie möglich zu einem guten Abschluss gebracht werde. Sylvia Stierstorfer, der es ein wichtiges Anliegen ist, dass die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) für die Bewältigung ihrer Einsätze auch einen bestmöglichen Digitalfunk BOS zur Verfügung haben, freute sich, dass die Einsatzkräfte nun Klarheit hätten. "Die Kommunikation spielt die entscheidende Rolle in der Rettungskette. Es geht letzendlich darum, für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu sorgen und sogar Leben zu retten", so die Abgeordnete. Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer zeigte sich zufrieden mit der Aussage des Staatssekretärs und bedankte sich besonders bei Stierstorfer für ihren Einsatz. Lesen Sie den ganzen Artikel
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