#Bestattungsgesetz
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 26.1.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute startet der Kindergartenskikurs der Gesunden Gemeinde Ardagger auf der Forsteralm! Nach dem Schneemangel der letzten Wochen hat sich das Warten auf die weisse Pracht gelohnt. 39 Kinder aus Ardagger fahren nun für 3 Tage auf die Forsteralm! 10 freiwillige Begleitpersonen aus der Gemeinde werden auf sie schauen! Ganz ganz herzlichen…
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takealookintheback · 2 years ago
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Lerne gerade das Bestattungsgesetz und musste gegen meinen Willen das Wort "Leibesfrucht" lernen. Ich hasse es und will es gleich wieder vergessen.
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gattsbay-blog · 6 years ago
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Wuppertal:
[su_heading size=”24″]Deutsche sollen 500.000 Euro für diesen luxuriösen Moslem-Friedhof zahlen[/su_heading]
Bevor den Ungläubigen in Wuppertal Koran-konform die Köpfe abgeschlagen werden, sollen sie gefälligst noch mehrere Hunderttausend Euro locker machen, um den bundesweit ersten Friedhof für Moslems errichten zu können. Das zumindest fordern islamische Eroberer in Nordrhein-Westfalen.
(more…
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drekingreen · 5 years ago
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Bestattungsgesetz Niedersachsen: Leichenschau kurz vor der Einäscherung – zu spät?
http://dlvr.it/R70Vdj
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schluesselkindblog · 7 years ago
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Bestattungen: Scharia-Recht benachteiligt Deutsche
Bestattungen: Scharia-Recht benachteiligt Deutsche
Bestattungen: Islamisches Scharia-Recht benachteiligt Brandenburger Die rot-rote Landesregierung will mit einem neuen Bestattungsgesetz Muslimen erneut entgegenkommen. So soll im Gesetz geregelt werden, dass eine Verkürzung der Wartezeit zwischen Tod und Beisetzung aus religiösen Gründen zulässig ist. Bisher war in Deutschland grundsätzlich eine Wartezeit von 48 Stunden vorgesehen. Der…
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danieldeppe · 10 years ago
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Das Kreuz mit dem Bestattungsgesetz
Jeder, der als Hinterbliebener schon einmal einen geliebten Menschen zu Grabe tragen musste, hat am eigenen Leibe erfahren, wie der Versuch individueller Trauerarbeit durch den deutschen Amtsschimmel und seine inhumane Reglementierungswut kalt und herzlos hintertrieben wird. Da wäre beispielsweise die komplette und maßlos unsensible Entmündigung des trauernden Angehörigen hinsichtlich der Frage, wo die Asche des Verstorbenen aufbewahrt werden könnte. Viele Menschen würden die Urne gerne irgendwie in ihrem persönlichen Umfeld behalten, oder an einen Ort kostbarer Erinnerungen oder wunderbarer Erlebnisse verbringen. Doch was die Trauernden wollen oder brauchen, geht dem deutschen Bestattungsgesetz komplett am Arsch vorbei. Und so kommt es, das so manche Urne auf dem Friedhof landet, obwohl weder der Verblichene selbst noch seine Angehörigen sich diese Form der letzten Ruhestätte gewünscht hätten. Da kann es auf eine gallige und makabre Art und Weise durchaus als gerecht angesehen werden, dass die Friedhöfe sich jetzt gewissermaßen an den starrköpfigen Stallmeistern des gnadenlosen Amtsschimmels bitterlich rächen:
Friedhöfe auf dem Prüfstand
Essen. Jedes Jahr Millionenverlust. Die Suche nach Einsparungen hat bisher wenig gebracht. Schließungen wären zu teuer. Höhere Gebühren verschlechtern Konkurrenzfähigkeit
Das Betreiben der vom Bestattungsgesetz zwangsverordneten letzten Ruhestätten kostet ein immenses Geld. Die Schließung der Friedhöfe käme allerdings noch teurer. Eine groteske Posse aus einem schwarzrotgoldenen Absurdistan, die durch die obszönen Kosten einer Bestattung noch zusätzlich an Schärfe gewinnt. Würde man, statt diesen Schwachsinn zu Lasten trauernder Menschen immer weiter zu führen, endlich die Verfügungsgewalt über Urne und Asche an die Angehörigen übergeben, dann könnte sich dieses hausgemachte Problem explodierender Kosten von jetzt auf gleich in Luft auflösen. Doch dazu müsste der sture deutsche Wasserkopf erst einmal die Einsichtsfähigkeit und die Flexibilität der benachbarten Niederlande haben. Dort ist es nämlich in der landestypischen Tradition von Toleranz und Liberalität selbstverständlich erlaubt, die Urne samt Asche den Angehörigen auszuhändigen.
Natürlich gibt es Schleichpfade, auf denen sich auch deutsche Hinterbliebene in quasi illegaler Weise (und über grenzüberschreitende Umwege) vergleichbare Freiheiten des letzten Willens im Halbdunkel noch existierender Schlupflöcher erkämpfen können. Allerdings ist dies ein zutiefst beschämendes Armutszeugnis für den deutschen Paragraphendschungel, der sogar noch über den Tod hinaus das wirklich allerletzte dogmatische Wort haben will.
Hier könnten die moralisch und ethisch mehr als begründeten Interessen Betroffener die Finanznöte des Friedhofswesens auf einen Schlag beseitigen. Eine extrem einfache Lösung, von der wirklich alle Beteiligten profitieren würden. Wahrscheinlich ist es aber genau diese perfekte und simple Win-Win-Situation, die der verfilzt verklausulierten deutschen Denke nicht in den hanebüchenen Gesetzesdschungel passt.
Das ist traurig. Sehr traurig. Und schlussendlich auch abgrundtief menschenverachtend.
– Milla Münchhausen –
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nexxgonews · 11 years ago
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Baden-Württemberg ermöglicht Beerdigung in Tüchern Der Landtag von Baden-Württembrg hat heute fraktionsübergreifend die Änderung des Bestattungsgesetzes beschlossen. Basierend auf einer auf den Runden Tisch Islam zurückgehende Änderungsinitiative, sind künftig in Baden-Württemberg "Begräbnisse nach den Riten Andersgläubiger möglich".
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