#Mettmann-Metzkausen
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Das Wappen der Familie KORN
Zeichnung: Karl Korn
Erste Spuren finden sich auf dem Dorperhof (früher zu Erkrath gehörend, heute Düsseldorf). Anton Korn (geb. 1650) stirbt auf dem Dorperhof. Seine Nachfahren leben bis 1916 dort, als Karl Korn den Hof verkaufte.
Der Vater (Franz Peter 1815-1902) von Karl vermachte seinem Sohn Robert den Heuschenhof (genaue Angaben zu eigentlichen Kauf des Heuschenhofs liegen nicht vor, vermutlich um/nach 1860). Der Hof befindet sich heute noch im Familienbesitz.
Nachfahre vom Dorperhof Wilhelm Johann Korn, geb. 1802 Dorperhof, Ackerer auf dem Kremershof, nach Erbstreitigkeiten 1858 "vertrieben" auf das Gut Klein Kirchendelle in Metzkausen, starb dort 1860. Er hatte einen Sohn Ferdinand Hubert Carl Korn (1850-1924 Bäckermeister), dessen Nachkommen u.a. noch in Mettmann leben. Von diesem Zweig stamme ich ab.
Dr. Andreas Korn, 21.11.2023
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Ein folgenreicher Ampelausfall am Polizeipräsidium und ein interessanter Kommentar zur katastrophalen Verkehrssituation in Mettmann
... und wie sie mit nur einem Kreisverkehr vielleicht in den Griff zu bekommen wäre. In der Facebook-Gruppe „Du weisst, dass Du aus Mettmann kommst, wenn.....“ las ich am 24.01.2019 folgenden Kommentar und ich finde ihn sehr bemerkenswert und recht schlüssig. Zumindest ist er eine gute Anregung für die Mettmanner Verkehrsplaner, die wohl jeden guten Rat gebrauchen können. Danke an Autor Martin Rath für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung:
„OH NEIN!!! (und noch eins zur besonderen Betonung: "!" ;-))
Meine armen Kinder mussten heute morgen frieren! Warum? Weil sie ZU FRÜH IN DER SCHULE WAREN und deshalb auf dem Schulhof auf den Schulgong warten mussten, statt sofort in den warmen Klassenraum zu gehen.
Aber warum waren sie zu früh in der Schule??? Wir sind zur selben Zeit wie jeden Morgen losgefahren. Daran lag es nicht. Aber OH WUNDER, wir waren früher da, deutlich früher.
Aber was war heute anders?
Schon auf der Berliner Straße konnte ich bis fast zur Ampel durchfahren und kam schon beim ersten Umschalten der Ampel auf die Düsseldorfer Straße. Und dann der Hammer! Der Verkehr rollte ganz locker ohne Stillstand Richtung Ortsausgang.
Was war denn jetzt los???
An der Polizei angekommen, sah ich es: Ampelausfall an der Kreuzung Richtung B7 Mäcces/ Ratingen!!! (und noch eins: "!")
Selbst der Querverkehr dort bestand nur aus 3-4 Autos je Seite. Und das zur Primetime um deutlich vor 7.30 Uhr.
Und irgendwie sehe ich mich in meiner schon lange schwelenden Vermutung bestätigt: Die ganzen Ampeln auf der Düsseldorfer Straße sind absolut kontraproduktiv in der Form wie sie geschaltet sind, bzw, dass sie überhaupt permanent an sind. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass (nicht zu enge) Kreisverkehre an den Kreuzungen Berliner Straße, Peckhauser Straße und B7 den Verkehrsfluss erheblich entlasten würde.
Kann da mal jemand mit den städtischen Verkehrsexperten drüber sprechen? Kennt da nicht jemand jemand?“
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#Mettmann#Metzkausen#Verkehrssituation#B7#Mettmann-Metzkausen#Verkehrschaos#Kreisverkehr#Stau#Verkehrsfluss
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Mettmann: Vollbrand einer Scheune in Mettmann-Metzkausen führt zu Großeinsatz der Feuerwehr was originally published on
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Karl Korn: Beiträge in der MEDAMANA 1980-1996
Quelle: https://www.aulemettmanner.de/pdf/Medamana%20Inh.%20Verz%201954%20-%202020.pdf
Andreas Korn: Mein Vater Karl Paul Korn - Heimatforscher in Mettmann Für die Medamana - Heimatblatt der Vereinigung "Aule Mettmanner" hat mein Vater und leidenschaftlicher Heimatforscher eine große Anzahl an Beiträgen verfasst. Freundlicherweise hat die Redaktion der Medamana die Inhaltsverzeichnisse 1954-2020 online gestellt.
Daraus konnte ich die Essays meines Vaters identifizieren und hier zusammentragen. In dem Autorenverzeichnis sind mir auch einige Personen aufgefallen, mit denen mein Vater in Verbindung gestanden hat.
Dies sind beispielsweise diese Persönlichkeiten, an die ich hier gerne erinnere: Dr. Karl Klockenhoff, Prof. Georg Kuhlmey, P. Winkels, Kanonikus Dr. Kessel, Gertrud Middell, Horst-G. Hütten, Bürgerm. W. Voß, Bernd Gansauer, Gustav Voß, Fritz Löckenhoff, Paul Kriegel, Michael Schaffers, Helmut Kreil u.a.
Zugleich ist anzumerken, dass Karl Korn mit einigen persönlichen Forschungsschwerpunkten (wie St. Lambertus, Chronik der Familie Korn, St. Caecila Hubbelrath) zum Teil umfangreiche Abschrift- und Manuskriptsammlungen in kleinen eingebundenen Editionen zusammengetragen hat. Meine Bibliografie gibt hier Interessierten Auskunft.
(Foto beim Klavierspiel auf einem Klavier aus Emmerich von Tetsch & May, dem Geburtsort seiner Frau Klara Korn, geb. Schmidt)
Aufstellung der Beiträge von Karl Korn in der Mettmanner MEDAMANA
Medamana Nr. 3 27. Jahrgang Oktober 1980 Karl Korn: Ruhrgebietsbesatzung in Mettmann, S. 74 Karl Korn: Besetzung der Bürgermeisterei Hubbelrath, S. 82
Medamana Nr. 4 27. Jahrgang Dezember 1980 Karl Korn: "Em Hassel wued en Kerk jebout", S. 98 Karl Korn: Winter am Eidamhauser Berg, S. 110
Medamana Nr. 4 28. Jahrgang Dezember 1981 Karl Korn: Aus der Schulchronik der Schule Obschwarzbach, S. 74
Medamana Nr. 1 29. Jahrgang April 1982 Karl Korn: 75 Jahre Max Hoffstaedter, S. 6 Karl Korn: Aus der Chronik der kath. Schule Obschwarzbach (Teil 2), S. 15
Medamana Nr. 3 29. Jahrgang Oktober 1982 Karl Korn: 75 Jahre Weltspiegel Kino, S. 8
Medamana Nr. 1 30. Jahrgang April 1983 Karl Korn: Vor 100 Jahren Neubau der Lambertus Kirche, S. 2
Medamana Nr. 3 36. Jahrgang September 1989 Karl Korn: Mettmann im Kriege 1939-1940, S. 45
Medamana Nr. 4 36. Jahrgang Dezember 1989 Karl Korn: Mettmanner im Krieg 1939-1941 (Teil 2) , S. 67
Medamana Nr. 1 38. Jahrgang April 1991 Karl Korn: Sedan-Feier vor 120 Jahren , S. 16
Medamana Nr. 4 38. Jahrgang Dezember 1991 Karl Korn: Kreuzkasel aus der Pfarrkirche Mettmann, S. 83
Medamana Nr. 4 39. Jahrgang Dezember 1992 Karl Korn: Pfarrer Edmund Nießen gestorben, S. 74
Medamana Nr. 4 40. Jahrgang Dezember 1993 Karl Korn: Die Glocken von St. Lambertus , S. 63
Medamana Nr. 4 41. Jahrgang Dezember 1994 Karl Korn: Die Meßdiener von St. Lambertus, S. 79
Medamana Nr. 2 42. Jahrgang Juni 1995 Karl Korn: Aus der Geschichte der Evangelischen Schulen 1630-1939, S. 36
Medamana Nr. 4 43. Jahrgang Dezember 1996 Karl Korn: SPARTAKUS-Aufstand in Mettmann und Hubbelrath, S. 77
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Dr. Andreas Korn, 10.10.2023 Foto aus dem Familienarchiv: Karl Korn beim Klavierspiel in Metzkausen in der Hasselerstraße 53 um 1972.
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Karl Korn 1993: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (11)
Karl Korn: Chronik der Dorfschule Hubbelrath (1525-1968). 1993 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Handschriftl. Seitenangaben (ca. 122 Seiten, von mir neu gezählt mit 10er Schritten)
Blauer Einband mit goldgeprägtem Titel
Inhaltsverzeichnis
Richtigstellung
Vorwort zur Chronik der Hubbelrather Dorfschule
Fotokopien (Fotos, Archiv- und Zeitungsquellen); z.T. eigene Abschriften und Manuskripte (Schreibmaschine)
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung von Textpassagen
Inhaltsverzeichnis • Zeittafel der Dorfschule in Hubbelrath von 1525-1968 • Vorwort zur Chronik der Hubbelrather Dorfschule • Die Katholische Dorfschule zu Hubbelrath (Auszüge) von Dr. theol. Johann Hubert Kessel • Chronik der Schule zu Hubbelrath 1868 - 1913 von Lehrer Joseph Richrath • Chronik der Schule 1913-1926 von Lehrer M. Neumann • Chronik 1926 (unvollständig) von Lehrer Johannes Pasch • Chronik (1) der Katholischen Volksschule Hubbelrath-Dorf von Lehrer Berthold Mühlmeyer Mai 1955- August 1960 (Band I) • Chronik (2) der Katholischen Volksschule Hubbelrath bei Düsseldorf von Hauptlehrer Berthold Mühlmeyer, 01.09.1960- 31.12.1968 (Band II), Nachwort: Lehrer Siegfried Mühlmeyer • Die Katholische Schule in Metzkausen, von Dr. theol. Johann Hubert Kessel (1878) • Hundert Jahre Katholische Schule Metzkausen, Auszug aus der Festschrift 1965 (Josef Schäfer) Metzkausen) • Bildchronik St. Caecilia Hubbelrath; Pfarrer Bernhard Petri (1936 - 1961)
Zusammenstellung: Karl Korn 1993
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Richtigstellung
Helmut de Groot, Gelsenkirchener Str.15, 40472 Düsseldorf, schreibt am 22.2.1998 an Karl Korn "Betrifft DIE DORFSCHULE HUBBELRATH 1525-1968":
"In Ihrem Buch datieren Sie den Berufsbrief des Peter Weißenborn ausgestellt von Pfarrer Jakobus Camberg, auf das Jahr 1525.Dieses Datum ist ein historischer Irrtum! 1) Dr. Kessel nennt im ersten Satz seines Berichtes "Die kath. Schule zu Hubbelrath" die Jahreszahl mit 1625. (siehe Originalschrift) 2) Pfarrer Jacobus Camberg hat nach Auskunft des Pfarrarchivs Gerresheim in der Zeit von 1595 bis 1624 in Gerresheim residiert. Er wurde im Pfarrhaus erschossen. Er konnte also im Jahre 1525 noch gar keinen Berufsbrief ausstellen. Der gewaltsame Tod des Pfarrers ist damit zu erklären: a) man befand sich im 30 jähr. Krieg, b) Am 2. Weihnachtstag 1624 wurde Gerresheim von den holländischen Truppen der Generalstaaten geplündert. 3) Dr. Kessel berichtet über die Dorfschule in Hubbelrath, (sinngemäß gekürzt) die Synode in Köln habe die Errichtung von christkatholischen Elementarschulen beschlossen, um den vagierenden Winkellehrern, (Ketzer) entgegenzuwirken. Dies war, wie Dr. Kessel vermutete, der Grund für die Errichtung der Dorfschule in Hubbelrath."
Schreiben "Stadtarchiv Düsseldorf" 30.7.97 Frau Dr. Scheeben an Helmut de Groot.
Betr. Urkunde von 1578, Pachtvertrag/Schule
"Daß es sich bei der Urkunde von 1578 um einen Pachtvertrag ge handelt hat, kann ich bestätigen. Das "neu gebaute Haus" in Hubbelrath ist vor einer Reihe "ehrwürdiger" Zeugen verpachtet worden an Wilhelm Meisloch und seine Ehefrau Trine von Meygem für "24 aufeinanderfolgende Jahre". Ausgenommen war ein Kämmerchen neben der Kirche, das dem Kaplan von Gerresheim an kirchlichen Festtagen zur Verfügung stehen sollte. Die Pacht war festgesetzt auf einen jährl. zu zahlenden Betrag (6 Gulden zu 24 Alb). Der entscheidende Passus des Vertrages besagt, daß in dem gepachteten Gebäude eine Schule eingerichtet werden sollte, in der Kinder des Dorfes im Lesen, Schreiben, Rechnen und in "christlicher Zucht" unterrichtet werden sollten. Bei Zahlungsunfähigkeit der Pächter soll eine bestimmte Summe vor gestreckt werden. Die Pächter müssen Haus und Räume in Ordnung, auf eigene Rechnung, halten. Überdies ist dem Pächter erlaubt, als Nebeneinnahmequelle begrenzt Handel zu treiben, jedoch nur in dem Umfang, der für die persönlichen Bedürfnisse vonnöten sei. Eine Schankwirtschaft zu betreiben ist ihm hingegen untersagt. Datiert ist der Vertrag auf das Jahr "1578, Mai I", wie auch Karl Korn richtig gelesen hat."
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Vorwort zur Chronik der Hubbelrather Dorfschule
(Seite 1)
Daß sich die Geschichte einer Dorfschule bis zum Jahre 1525 zurück verfolgen läßt, verdanken wir dem in Hubbelrath geborenen Dr. Joh. Hubert Kessel, der sich u.a. mit der Geschichte des Stiftes Gerresheim und in Erinnerung an seine Jugendjahre auch mit der Hubbelrather Kirche und der dortigen Schule (1878) befaßte. Wenn auch weitere Dokumente fehlen, ist doch 1668 von einem Schulbau in Hubbelrath die Rede; auch die Lehrer sind ab 1674 bekannt, als der Küster Johann Wilhelm Hagens über 40 Jahre die Schule leitete. Kessels Chronik geht bis zur Einführung des Lehrers Joseph Richrath im Jahre 1868, der uns in seiner Chronik über sein 45jährige Tätigkeit ein anschauliches Bild über das Leben in der Kaiserzeit bis zum Jahre 1913 vermittelt. Sein Nachfolger M. Neumann, der die langjährige Amtszeit seines Vorgängers mit keinem Wort erwähnt, schildert in euphorischer Weise den Anfang des 1. Weltkrieges mit seinen begeisterten Siegesnachrichten, doch läßt sein Lobgesang im Laufe der kommenden Notjahre doch erheblich nach, zumal kurz vor Ende des Krieges 1918 sein 20 jähriger Sohn in Flandern fällt. Anschaulich sind seine Berichte über Revolution, Spartakuskämpfe, französische Besatzung und Inflation. Seine Chronik endet mit seiner Pensionierung am 1.11.1926, nachdem er 13 Jahre in Hubbelrath und vorher 12 Jahre in Metzkausen tätig war. Ihm folgte Johannes Pasch, nach seiner "Sütterlinschrift" zu urteilen, ein junger Lehrer, der seine Herkunft und sein Geburtsdatum nicht an gibt. Er dürfte aber nur ein Jahr tätig gewesen sein; sein Bericht über die Weihnachtsfeier 1926 bricht abrupt ab. Weitere Seiten der Chronik sind herausgerissen, so daß über die Amts zeit des Lehrers Karl Goedeke von 1927-1954 keine Aufzeichnung vorliegt. Unerklärlich ist die Lücke von 1927 bis zum Beginn der "Nazizeit" 1933, verständlich (?) jedoch die Zeit von 1937-1945, als die Schule als DEUTSCHE SCHULE Gemeinschaftsschule wurde und deshalb die (unchristlichen) Verhältnisse verschwiegen werden sollten (?). Schade; nur Pfarrer Petri erwähnt in seiner Pfarrchronik, daß ihm 1937 die Ausübung des Religionsunterrichts in der Schule entzogen wurde und "im Zuge des sich zuspitzenden Kampfes gegen die Kirche und ihre Einrichtungen" die GESTAPO (Geheime Staatspolizei) bei ihm im Pfarrhaus eine Haussuchung vornahm und 2 Zeitschriften des Jungmänner-Verbandes beschlagnahmt wurden.
(Seite 2)
Da leider weitere Aufzeichnungen nach dem Kriege fehlen, wissen wir nur, daß durch die Flüchtlingsbewegung die Schülerzahl auf über 60 Kinder anstieg, so daß die Schule 2 klassig weitergeführt wurde, denn 1953 unterrichtet die Lehrerin Ruth Harden (Oberschlesierin) die Grundstufe neben Lehrer Goedeke, Oberstufe. Seit Mai 1955 führt Lehrer Berthold Mühlmeyer die Schule und wird 1967 zum Hauptlehrer befördert, nachdem er bereits 40 Jahre im Schuldienst stand. Seine zwei Chronikbände sind durch Beifügung von Zeitungsartikeln eine wertvolle Quelle für das Ortsgeschehen, deshalb werden in der Abschrift der Chronik die Schlagzeilen der Presse angeführt. Auch die Photos von Veranstaltungen und Schulausflügen mit entsprechenden Kommentaren zeigen die Aktivitäten des Hauptlehrers, der sich auch noch als Organist, Chorleiter, Geschäftsführer der St. Sebastianus Bruderschaft und des Rheinischen Bauernverbandes in Hubbelrath verdient gemacht hat. Die Neugliederung des Schulwesens, hervorgerufen durch den Bevölkerungszuwachs im Zuge der Übernahme der BERGISCHEN KASERNE durch die Bundeswehr und die rege Bautätigkeit in Metzkausen hatte Folgen für die uralte Dorfschule Hubbelrath. Am 27.Juni 1968, dem letzten Schultag, verabschiedeten sich Eltern, Kinder und Lehrpersonen von ihrer alten Schule. Hauptlehrer Mühlmeyer, der ab 1. August 1968 in den Ruhestand tritt, schließt seine Chronik mit den Worten: "Ich hoffe, daß ich durch meine Aufzeichnungen ein gutes Stück Hubbelrather Geschichte festgehalten habe, die späteren Generationen wertvoll sein werden".
In diesem Sinne habe ich die vorliegenden Chroniken abgeschrieben, schildern doch gerade "Dorfschulmeister" das Leben einer Gemeinschaft in einer Art, die heutigen Zeitungsreportern vorbehalten ist. KARL KORN 1993
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Dr. Andreas Korn, 09.10.2023 + + +
#karl korn#heimatforschung mettmann#hubbelrath#Dr. Andreas Korn#dorfschule hubbelrath#Dr. Joh. Hubert Kessel
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Karl Korn: Bibliografie (Auszüge)
Andreas Korn: Einleitung
Über Jahrzehnte hat sich mein Vater Karl Korn mit der Mettmanner Heimat- und Familienforschung beschäftigt. Insbesondere aus Quellen der Mettmanner und Hubbelrather Pfarrarchive stellte er vor allem aus Handschriften wichtige Informationen in Manuskripten zusammen. Dazu zählen Abschriften und Fotokopien (z.T. mit Abbildungen), die er im Selbstverlag mit geringen Stückzahlen zu gebundenen Büchern (teilweise mit Titel Prägung) aufgearbeitet hat. Durchweg wurde ein einseitiger Kopiesatz verwendet, im Layout ist also die rechte Buchseite für die Manuskripte, Abbildungen und Fotokopien verwendet worden. Selten gibt es Doppelseiten z.B. in der Korn's Chronik (1996) mit Urkunden zum Rechtsstreit um den Kremershof. Karl Korn war zudem ehrenamtlicher Archivar des Stadtarchives in Mettmann. Zum einigen Themen wie "Sankt Lambertus zu Mettmann" hat er seine Manuskriptsammlung auch immer wieder ergänzt und zu verschiedenen Editionen zusammengefasst.
Zuerst verfasste er seine Texte und Abschriften zur Heimatgeschichte – neben Fotokopien aus den historischen Quellen - zunächst noch mit klassischer Schreibmaschine, später dann mit Hilfe einer elektrischen Schreibmaschine (mit kleiner Speicherfunktion). Zudem verwendete er für akzentuierte Überschriften Letraset Anreibebuchstaben und selbst erstellte kalligrafisch gezeichnete Textelemente. In einem Kursus an der Volkshochschule bracht er sich das "Lumbecken" bei, also die Möglichkeit selbst erzeugter Klebeeinbindungen.
Etwa im Alter von 80 Jahren war er sogar mit meiner Hilfe bereit und interessiert, einige Texte mit dem Mac Computer selbst zu erfassen und für seine Sammlungen auszudrucken. Computerunterstützt haben wir beide dann auch begonnen, den Familienstammbaum der Korn- (vgl. Karl Korn: Korn Chronik 1996) und der Schmidtfamilie dann etwa ab 1996/97 digital zu erfassen. Mit einer digitalen Software wurden Datensätze (Format *.FTW) erzeugt, die ich viel später um 2015 nochmal für die Schmidt Familie aufgegriffen und ergänzt hatte. Nach weiterer Unterbrechung installierte ich 2022 mit MyHeritage Family Tree Builder den Korn Datensatz erneut, um weitere Ergänzungen im Stammbaum auszuführen. Dazu zählen beispielsweise Nachfahren der Korn‘s vom Mettmanner Markt 22 sowie der Korn‘s vom Gut Heuschenhof aus Düsseldorf/Erkrath.
Diese Arbeiten fasse ich zu einer Quellliste (Bibliografie) zusammen. In der Planung werden nahezu alle Bücher ins Mettmanner Pfarr- oder Stadtarchiv überführt. Dieser Ort ist für Karl Korn’s Heimatforschung sicherlich der richtige, dessen jahrelange Bemühungen hier in Ehren gehalten werden können.
Foto oben aus dem Familienarchiv: Karl Korn, Ausschnitt Familienfoto 1962 in 4021 Metzkausen, Hasselerstraße 53;
darunter: Blick vom Jubiläumsplatz zur Oberstadt mit St. Lambertus, Andreas Korn 24.8.2023;
Foto des ehemaligen "Präparandenheims" in der Mettmanner Neanderstraße 104, wo Karl Korn Teile seiner Kindheit verbrachte; Andreas Korn 25.8.2023
Bibliografie (25.10.2023)
St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. Versuch einer Darstellung von Karl Korn. Ratingen 1983 (Gebundene große Edition ca. 253 Seiten; Kleine Edition Klemmbindung mit ca. 64 Seiten; Aufl. 500?); Anmerkung: es liegen im Familienarchiv sowohl eine umfangreiche Ausgabe mit Hardcover (beige meliert mit rotem Buchrücken, 253 Seiten, nur teilweise doppelseitig bzw. beidseitig bedruckt) sowie eine Ausgabe mit Klemm- bzw. Klebebindung vor (Klarsichtfolie auf der Titelseite; 64 Seiten, teilweise doppelseitig bedruckt); vgl. auch die Bände zum gleichen Thema von 1990, 1993
Karl Korn: Chronik der Bürgermeisterei Mettmann (1830 – 1900). Ratingen 1985 [Eigenverlag, ca. 167 Seiten]
Karl Korn: Pfarrarchiv St. Johannes Bapt. Erkrath. Familie Korn Dorperhof. 2/1987 [Eigenverlag, ca. 105 Seiten]
Karl Korn: Mettmann nach der Reformation. Schlaglichter – Versuch einer Dokumentation. 1988 [Eigenverlag, ca. 240 Seiten]
Karl Korn: Professor Georg Kuhlmey. Erinnerungen. 1988 [Eigenverlag, ca. 79 Seiten]
Karl Korn: Kaplan Johannes Flintdrop 1904-1942. Opfer der Gewaltherrschaft im Konzentrationslager Dachau. Dokumentation. 1990 [Eigenverlag, ca. 75 Seiten]
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1990 [Eigenverlag, ca. 269 Seiten]
Karl Korn: Chronik der katholischen Volksschule zu Mettmann. 1990 [Eigenverlag, ca. 187 Seiten]
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. 1992 [Eigenverlag, ca. 271 Seiten, 2 Exemplare]
Karl Korn: Evangelische Schulen in Mettmann (1630-1953). 1993 [Eigenverlag, ca. 113 Seiten]
Karl Korn: Chronik der Dorfschule Hubbelrath (1525-1968). 1993 [Eigenverlag, ca. 122 Seiten]
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1993 [Eigenverlag, ca. 193 Seiten]
Karl Korn: Chronik der Familie Korn. 1996 [Eigenverlag; große Edition ca. 297 Seiten, kl. Edition ca. 100 Seiten]
Karl Korn: Mettmann Dokumentationen. Findbuch. 1996 [Eigenverlag; große Edition ca.304 Seiten, kl. Edition ca. 145 Seiten]
Karl Korn: Chronik St. Caecilia Hubbelrath. Pfarrer Bernhard Petri 1936-1961; Pfarrer Peter Fey 1962-1984. 1999 [ca. 69 Seiten)
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Vgl. auch die Beiträge und meine bibliografische Zusammenstellung von Karl Korn 1980-1996 in der Zeitschrift MEDAMANA - Heimatblatt der Vereinigung "Aule Mettmanner"
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Vgl. zudem die Wiki Genealogie Mettmanns mit dem Suchbegriff "Karl Korn" (Suche mit Strg + F aufrufen; nicht oben rechts die Eingabemaske "GenWiki durchsuchen" verwenden)
Taufen: Karl Korn: Taufbuch der ev.-lutherischen Gemeinde 1770-1793 (Transkription, Archivbibliothek 4.2)
Taufen - Abschriften Karl Korn: 1663-1713 (darin auch Heiraten 1663-1713) 1706-1767 1748-1761 (zusammen mit 1770-1794) 1767-1769, 1795-1809 1770-1794 1807-1842 (Auszug: 520 Taufeintragungen von bekannten Mettmanner Familien und Höfen, doppelt vorhanden)
Heiraten - Abschriften Karl Korn: 1716-1738 1767-1806 (doppelt vorhanden) 1807-1846 (Auszüge, zusammen mit Sterbefälle 1807-1844) Sterbefälle - Fotokopien: 1770-1809
Sterbefälle - Abschriften Karl Korn: 1717-1839 1770-1809 1807-1846 (Auszüge, zusammen mit Heiraten 1807-1844)
Schornsteinfegerbuch Helga Kuth: Häuser und Höfe Mettmanns im Zeitvergleich (2010) Das hier zugrunde liegende Schornsteinfegerbuch ist nicht, wie angegeben, aus dem Jahr 1950, sondern aus der Zeit 1844-1853 (StA Mettmann, Sign. AA-391, Original und Transkription von Karl Korn a. d. J. 1989 in der Bibliothek des Stadtarchiv Mettmann)
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Dr. Andreas Korn, 08.10.2023
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ℳℰ – Mit dem Pferd durchs McDrive – nur in Mettmann-Metzkausen
Mit freundlicher Genehmigung des Beitragserstellers kopiert von hier, sichtbar nur für Gruppenmitglieder.
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#mettmann#metzkausen#mcdonalds#mcdrive#pferd#horse#mettmann-metzkausen#neanderland#kreis me#kreis mettmann
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KORN Familienchronik
Andreas U. Korn: Vom Kremershof zum Gut Groß Kirchendelle
Nach einem Erbstreit konnte sich Helena Hubertine Wilhelmine Bergermann (1834-1908, geb. Korn) gegen ihren Vater Wilhelm Johann Korn (1802-1860) durchsetzen. Ihr und ihren Geschwistern aus der 1. Ehe des Vaters wurde Recht gesprochen. Sie blieb mit ihrem Mann Johann Wilhelm Christian Bergermann (1830-1889, vom Gut Kirchendelle stammend) im Hasselbeck, also auf dem Kremershof.[1] Ihr Vater Wilhelm Johann musste mit seiner zweiten Frau Louisa Zimmermann (1822-1908) und 7 weiteren Kindern den Kremershof um 1858 verlassen. Er bekam aber kostenfreie Nutzung als Pächter (Teile?) des Gutes Groß Kirchendelle. Wilhelm Johann Korn verstarb mit 58 Jahren zwei Jahre nach dem Umzug. Louisa Korn lebte weiter noch einige Jahre mit ihren Söhnen auf der Kirchendelle. Später wurde sie in Mettmann von ihrem Sohn, dem Bäckermeister Ferdinand Hubert Carl Korn (1850-1924, auf dem Kremershof geboren) aufgenommen, wo sie am Markt 22 im Jahre von Ferdinands und Katharinas Silberhochzeit 1908 verstarb.[2]
Ich erinnere mich noch an Spaziergängen mit meinem Vater zur Kirchendelle, wo noch ein kleines Gebäude des ursprünglichen Hofes existierte. Vater berichtete davon, dass hier seine Urgroßmutter mit den vielen Kindern lebte. In seiner „Chronik der Familie Korn“ (Karl Korn 1996) findet sich eine Beschreibung und einige Fotos. Meine Schwester Claudia hatte auf einem ihrer Schulwege eine magische Begegnung mit diesem Hof. Im Nebel hat sie sich mit einer Freundin etwas verlaufen und stand plötzlich vor dem unheimlichen Haus, aus dem Nichts auftauchend, konnte aber doch noch wieder den richtigen Weg zur Grundschule am Peckhaus finden.
Gut Groß Kirchendelle: Versuch einer Lagebestimmung
Anfang Mai 2022 bin ich nach Metzkausen gefahren und wollte mich umschauen, ob es noch Spuren von den letzten Hofgebäude gibt. in der Chronik der Familie Korn ist nachzulesen, dass Ende der 1950er Jahre die meisten Hofgebäude abgerissen wurden. Einziger “Fund” war ein zugerankter Bereich sowie ein Screenshot aus Google Earth, der noch Gebäudereste zeigt.
Nach meiner Ortsbegehung habe ich beim Mettmanner Katasteramt nach Informationen zum Gut Kirchendelle gefragt. In einem Kartenausschnitt von 1830 sind zwei Gebäudeansammlungen zu erkennen („Grosse Kirchendelle��� und „Kleine Kirchendelle“).
Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Weg, der zu den Gebäuden der „Kleinen Kirchendelle“ führt, um den Kirchendeller Weg handelt. Die Beschriftung habe ich hier der Karte zugefügt. Davon sind aber keine Spuren mehr vorhanden. Aber auf der Karte ist westlich davon ein sehr schmaler Bereich eingezeichnet, der sich fast bis „Ellersdahl“ erstreckt. Diese Zone ist mir beim letzten Besuch aufgefallen. Zwischen den bewirtschafteten Ackerflächen zieht sich eine Art schmale Senke mit Unebenheiten. Das alte Gutsgebäude auf den Fotografien meines Vaters (um 1970) müsste also das braun hervorgehobene Gebäude sein. Eine Kollage mag die Bestimmung der Lage weiter verdeutlichen.
ak, 24.5.2022
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[1] Im Familienstammbaum heißt die Familie Cremer (vgl. Johann Franz Cremer 1756-1839 und seine Tochter Anna Christina Cremer 1794-1840); in verschiedenen Chroniken und Berichten ist allerdings die Bezeichnung Kremershof zu finden. Heute wird das Gut zu Recht wieder Gut Cremers genannt. [2] Karl Korn: Chronik der Familie Korn. 1996 [gebundenes Manuskript ohne Seitenangaben] vgl. auch: https://www.mettmann.de/web/?page_id=1233; Stichwort Links/Geodaten Kreis Mettmann; Anmeldung ohne Registrierung möglich vgl. auch Google Earth [Metzkausen, Florastraße, Kirchendellerweg, Heimsang]
#kremershof#Gut Cremers#Gut Groß Kirchendelle#Karl Korn Chronik der Familie Korn#Kirchendeller Weg#metzkausen#Dr. Andreas U. Korn#Stadt mettmann
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KORN Familienchronik
Stammbaum mit 09/12 Generationen in direkter Linie 1620-2022, basierend in einer hier gestrafften Fassung, die zuerst etwa 1996 von Karl Korn und Andreas Korn als digitale Dateien angelegt und 2022 von mir z.T. aktualisiert wurden. Software: MyHeritage [Anmerkung: Aus datenschutzrechtlichen Gründen sind die lebenden Familienmitglieder nicht weiter mit Daten abgebildet; zugleich ist daher der vollständige Familienstammbaum auch nicht auf der Website von MyHeritage veröffentlicht worden; in diesem Beitrag erlaube ich mir für Interessierte, einige Daten des direkten Familienpfades in einer Aufstellung aufzuführen; bei Fragen und Ergänzungen bitte Kontakt aufnehmen: [email protected]] ak, 07.06.2022
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402 Jahre - FAMILIENSTAMMBAUM DER FAMILIE KORN
Johan Korn (* Höfgen Roylfrade Erkrath 01.01.1620 – 23.07.1674), Ehefrau unbekannt
Anton Korn (* Gerresheim 1650 – gestorben k.A., Dorper Hof Erkrath), Margareta Dorp (Dorper Hof Erkrath)
Hendrich Korn (* Dorper Hof Erkrath 1680 – 16.09.1754 Dorper Hof Erkrath); Agnes Margaretha Pütz (* Stinder Hof 1685 – 26.08.1755 Dorper Hof Erkrath)
Anton Johann Korn (* Dorper Hof Erkrath 15.02.1725 – 04.09.1798 Dorper Hof Erkrath), Helena Christina Höltgen (* Hof Höltgen 18.10.1729 – 30.10.1798 Dorper Hof Erkrath)
Heinrich Johann Korn (* Dorper Hof Erkrath 26.11.1771 – 01.01.1838 Dorper Hof Erkrath), Maria Catharina Elisabeth Clashausen (* Hof Clashausen 10.03.1775 – 07.02.1807 Dorper Hof Erkrath)
Wilhelm Johann Korn (* Dorper Hof Erkrath 18.05.1802 – Gut Groß Kirchendelle Metzkausen 17.03.1860); 1. Frau: Anna Christina Cremer (* Kremershof 18.08.1794 – 26.01.1840 Kremershof); 2. Frau: Louisa Helena Hubertina Zimmermann (* Hubbelrath 22.08.1822 – 16.01.1908 in Mettmann)
Ferdinand Hubert Carl Korn (* Kremershof 25.02.1850 – 29.07.1924 Wuppertal Elberfeld St. Josefs Hospital), Katharina Fassbender (* Bölkum 27.12.1859 – 29.04.1932 Mettmann)
Johann Wilhelm Korn (* 23.11.1883 Mettmann – 17.02.1940 Mettmann), Elisabeth Tetard (16.06.1885 Mettmann – 02.08.1967 Mettmann)
Karl Paul Korn (* 30.03.1918 Mettmann – 20.11.2009 Schwalmtal), Clara Maria Johanna Schmidt (* 04.10.1921 Emmerich – 19.09.2002 Schwalmtal)
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KORN Familienchronik (Mettmann)
Abb. Frontseite des Familienstammbuches und weiterer Auszug
Karl Korn (1918-2009)
Andreas Korn: Beiträge zur Familiengeschichte, mit einem Auszug aus dem Familienbuch (1883) meiner Urgroßeltern Ferdinand Korn (1850-1924)
Abb. Foto von 1943 in Mettmann (Karl Paul Korn 1918-2009, Klara Maria Johanna Korn 1921-2002, Günter Karl Korn 1943-1943)
Gedenken, Gedanken eines Urenkels
[Quelle: diese Notizen hat Karl Paul Korn in das Familienstammbuch hinten eingeklebt]
Wilhelm Johann Korn [1802-1860], Sohn des Heinrich Korn [1771-1838] vom Dorperhof in Erkrath, aus der 1. Ehe mit Maria Catharina Clashausen [1775-1807], 1802 geboren, heiratete 1830 die schon 35 jährige Bauerstochter Anna Christina Cremer und führte zuerst die Gastwirtschaft "Am Weinberg" in Hubbelrath, übernahm nach dem Tode seiner Schwiegereltern den Kremershof.
Nach der Todgeburt des 5. Kindes starb seine Frau [A. Christina] 1840 im Kindbett. Um die im Alter von 9-2 Jahren stehenden 4 Kinder zu versorgen, er heiratete die 20 Jahre jüngere Louise Zimmermann [1822-1908], die ihm von 1841 bis 1851 noch 7 Söhne schenkte und somit 11 Kinder zu versorgen hatte.
Als die aus erster Ehe stammende Tochter Helene Korn 1858 den Landwirt Johann Wilhelm Bergermann heiratete, erhob sie, handelnd für ihre 3 Geschwister, Anspruch auf den Kremershof, da dieser mangels Erbvertrag alleiniger Besitz ihrer verstorbenen Mutter [A. Christina] war. Nach einem Gerichtsverfahren wurde ihr Recht anerkannt; so ging der Hof in den Besitz der Eheleute Bergermann/Korn über.
Die Familie Wilhelm Johann Korn mit 7 Söhnen im Alter von 17-7 Jahren (mein in Großvater Ferdinand Hubert Carl war 8 Jahre) zog auf das Altenteil des Hofes "Kirchendelle" in Metzhausen, das nach Abbruch des Gutshofes 1950 heute noch am Feldwege von Mettmann-Stübbenhaus nach Metzkausen besteht. Wilhelm Johann Korn starb bereits 1 Jahr nach dem Umzug im Jahr 1860. Da die heranwachsenden Söhne sich aber nur als Knechte verdingen konnten, verzogen sie nach Hamburg, Hannover, Salzungen, Berlin.
Nur Großvater Ferdinand Hubert Carl Korn [1850-1924] verblieb als Bäckermeister in Mettmann und versorgte seine Mutter bis zu ihrem Tode als 86jährige im Jahre 1908. [Der Bäckermeister hatte 7 Kinder, Wilhelm Johann Korn war mein Großvater]
Wilhelm Johann Korn, am 23.11.1883 in der Hochstraße 1145 in Mettmann geboren (später in Talstraße umbenannt; diese Information nehme ich der mir zugestellten Geburtsurkunde; damit ist zugleich für die Urgroßeltern diese Anschrift relevant; vermutlich zieht die Familie mit den weiteren Kindern um zum Markt).
Mein Vater: Karl Paul Korn 30.3.1918, Sohn von Wilhelm Johann Korn 1883-1940 und Elisabeth Korn, geb. Tetard (1885-1967); auf dem Foto von 1917: Elisabeth mit den beiden jungen Kindern Wilhelm und Elisabeth. (Die Großeltern lebten vermutlich 1917 in der Düsseldorfer Straße 57 in Mettmann).
ak, 09.04.2022
#Karl Paul Korn#Wilhelm Johann Korn#Elisabeth Tetard#familienforschung#dr. andreas u. korn#Dorper Hof#erkrath#mettmann
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Rückblicke: Schulzeit HHG
Andreas Korn - Heinrich-Heine Gymnasium Metzkausen/Mettmann
ABITUR (1982)
ABI FÄCHER (BIOLOGIE LK - Herr Hierholzer) (ERDKUNDE LK - Herr Dr. Peter Dach) (KUNST - Herr Eberhard Kranemann; Bandmitglied von KRAFTWERK; Künstlername: Fritz Müller) (MATHEMATIK - Frau Behrens)
Schulleiter: Dr. Hans-Joachim Buch Oberstufenleiter: Herr Krenz Klassenlehrer: Peek, Morsek/Jartschek, Vogel/Hönig Hausmeister: Herr Broich, Herr Reusch
Damals wohnhaft: Hasseler Straße 53, 4021 Metzkausen
Der Standort des Gymnasiums war zuerst im alten Schulgebäude der Volksschule mit Übergangsbaracken (an der Hasselerstraße), dann Anfang der 70-er Jahre Umzug in das neue Lehrgebäude in Metzkausen, Hasselbeckstraße 2-4, 40822 Mettmann.
Englisch: Frau Frege (Mutter von "Campino"; Sänger der "Toten Hosen"), Herr Blake, Miss Till, Herr Grothaus, Herr Hünke Latein: Herr Breuel, Herr Fröhlich, Herr Lauer Deutsch: Frau Morsek/Jartschek, Frau Vogel Mathematik: Frau Bürger, Herr Fröhlich, Frau Behrens, Herr Stuhlmann Sport: Herr Peek, Frau Schildmann, Frau Müller, Herr Arhelger, Herr Massmann Physik: Herr Reicho, Herr Glinke, Frau Behrens Chemie: Herr Stuhlmann, Herr Bleckmann Biologie: Herr Peek, Frau Mathilde Richards, Herr Hierholzer, Frau Hierholzer Erdkunde: Herr Happel, Frau Ribke, Herr Dr. Peter Dach Geschichte: Frau Morsek/Jartschek (Frau Vogel, später Hönig?) Kunst: Frau Just, Herr Bangemann, Herr Kranemann
Klassenfahrten: Waldbröhl, Schluchsee, Waldhäuser (Ski-Urlaub), Flensburg, Prag
Einige Klassentreffen, zum Teil im 5 Jahresintervall, fanden/finden vorzugsweise im Tennisclub im ehemaligen Ortsteil Metzkausen statt (letztes Treffen 2017).
ak, 20.02.2021
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Dr. phil., Dipl.-Grafikdesigner (FH) ANDREAS KORN - HHG Gymnasium Mettmann/Metzkausen, Abiturjahrgang 1982
Long time ago - Rückblicke
Immer wieder gab es nette Klassentreffen dieser Jahrgangsstufe, vorzugsweise im Tennisclub in Metzkausen. Netter Austausch über die Entwicklungen der Klassenkameraden. Obligatorisch - ein Gruppenfoto. Damaliger Schulleiter: Dr. Buch.
KONTAKT: http://www.andreas-korn.de
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Morgendunst über der Kirchendelle, #Mettmann-Metzkausen, Florastraße, heute früh 8:45 Uhr.
Der Mettmann-Blog: mettmann.tumblr.com
#Metzkausen#Mettmann-Metzkausen#Kirchendelle#Mettmann#Kreis Mettmann#Funkturm#Funkturm Metzkausen#morning haze#morgendunst#dunst#haze#neanderland#nebel#fog#mist
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Blick auf Kirchendelle und Mettmann, heute früh, 10.11.2014, 9 Uhr, Florastraße, Mettmann-Metzkausen
Der Mettmann-Blog: mettmann.tumblr.com
#Mettmann#Metzkausen#Mettmann-Metzkausen#Florastrasse#Sonnenaufgang#sunrise#landscape#Kirchendelle#Acker#Feld#Neanderland#Wolken#Clouds#Germany#NRW
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