#Metropolen 19
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Florenz Geschichte
Als Zentrum des spätmittelalterlichen europäischen Handels- und Finanzwesens war Florenz eine der reichsten Städte des 15. und 16. Jahrhunderts. Florenz gilt als die Wiege der Renaissance. Aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung – insbesondere für die bildende Kunst – wurde sie schon im 19. Jahrhundert auch als das „italienische Athen“ bezeichnet.[2]
Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf. Zahlreiche Kunstschaffende und Geistliche waren hier beheimatet: Leonardo da Vinci verbrachte große Teile seiner Jugend in Florenz, Michelangelo fand Unterschlupf in der Kirche der Medici, Galileo Galilei wohnte als Hofmathematiker in den Palästen der Medici. Von 1865 bis 1871 war die Stadt die Hauptstadt des neu gegründeten Königreichs Italien
Die Geschichte von Florenz ist heute u. a. deshalb so bekannt, weil sie um das Jahr 1520 von Niccolò Machiavelli (1469–1527) erstmals aufgeschrieben wurde. Machiavelli schrieb seine Istorie fiorentine im Auftrag der Medici und überreichte das umfangreiche Werk im Jahre 1525 Giulio de’ Medici, auch bekannt als Papst Clemens VII. Machiavelli begann schon in seiner Jugendzeit, die Geschichte seiner Heimatstadt aufzuschreiben und nannte sein erstes Buch Decannale. Später knüpfte er daran an und wurde einer der ersten Historiker der Neuzeit.
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TV Hinweis - „Das perfekte Dinner" Special auf AIDAprima auch heute um 19:00 Uhr bei VOX
das perfekte Dinner AIDAprima … In der Woche vom 6. bis 10. November 2023 kochen fünf Kandidatinnen und Kandidaten von „Das perfekte Dinner“ ausnahmsweise mal nicht in ihren eigenen vier Wänden. An Bord von AIDAprima besuchen sie einige der schönsten Metropolen Nordeuropas und bereichern ihre eigenen Rezeptideen mit ausgewählten kulinarischen Einflüssen der Reiseziele. AIDA Gourmetpate Franz…
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#AIDA Cruises#AIDA-Cruises#aidaprima#das perfekte Dinner#kochshow an bord#kreuzfahrt news#nachrichten Kreuzfahrt#news#vox
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Immobilienwerte in Europa seit den 2020er Jahren
Seit den 2020er Jahren haben sich die Immobilienwerte in Europa in vielerlei Hinsicht verändert. Während die COVID-19-Pandemie die Weltwirtschaft erschüttert hat, hat sie auch den Immobilienmarkt beeinflusst. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie sich die Immobilienwerte in Europa seit den 2020er Jahren entwickelt haben und welche Faktoren dazu beigetragen haben.
Zunächst einmal muss man feststellen, dass der Immobilienmarkt in Europa sehr heterogen ist.
Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Regionen. Einige Länder haben einen sehr starken Immobilienmarkt mit hohen Preisen und einer hohen Nachfrage, während andere Länder mit einer geringeren Nachfrage und niedrigeren Preisen kämpfen. In den Jahren vor der COVID-19-Pandemie verzeichneten viele europäische Länder einen Anstieg der Immobilienpreise. In einigen Ländern, wie zum Beispiel Deutschland und den Niederlanden, stiegen die Preise besonders stark an. Dies war hauptsächlich auf die niedrigen Zinsen zurückzuführen, die es den Menschen ermöglichten, leichter Kredite aufzunehmen und in den Immobilienmarkt zu investieren. Gleichzeitig stieg auch die Nachfrage nach Wohnraum aufgrund des Bevölkerungswachstums und der steigenden Attraktivität von Städten.
Dann kam die COVID-19-Pandemie und veränderte alles.
Im Jahr 2020 gingen die Immobilienpreise in vielen europäischen Ländern zurück. Dies war vor allem auf die wirtschaftliche Unsicherheit und die sinkende Nachfrage zurückzuführen. Viele Menschen hatten ihren Arbeitsplatz verloren oder waren von Kurzarbeit betroffen, was sich auf ihre Finanzierungsmöglichkeiten auswirkte. Gleichzeitig wurde die Nachfrage nach Immobilien durch den Lockdown und die damit einhergehende Verlagerung von Arbeit und Freizeit ins Homeoffice gebremst. Auch die Einführung von Reisebeschränkungen und die Verunsicherung der internationalen Märkte trugen dazu bei, dass Investoren vorsichtiger wurden. Einige Länder waren von diesem Trend stärker betroffen als andere. In Ländern wie Spanien und Italien, die in den Jahren zuvor bereits mit einer hohen Verschuldung und einer schwachen Wirtschaft zu kämpfen hatten, fielen die Preise besonders stark. In Deutschland und den Niederlanden blieben die Preise hingegen relativ stabil.
Im Jahr 2021 zeichnet sich jedoch eine Erholung ab.
Mit der Einführung von Impfstoffen und der Lockerung der Maßnahmen kehrt die Nachfrage nach Immobilien zurück. Gleichzeitig bleiben die Zinsen weiterhin niedrig und viele Menschen suchen nach einer sicheren Investitionsmöglichkeit. In einigen Ländern, wie zum Beispiel Spanien und Portugal, werden auch Steuervorteile angeboten, um Investoren anzulocken. Es ist jedoch noch zu früh, um zu sagen, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird. Einige Experten gehen davon aus, dass die Immobilienpreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden, da die wirtschaftliche Erholung voranschreitet und die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Sie argumentieren, dass die niedrigen Zinsen und die Notwendigkeit von bezahlbarem Wohnraum in vielen europäischen Städten den Immobilienmarkt unterstützen werden. Allerdings gibt es auch Experten, die vorsichtiger sind und auf potenzielle Risiken hinweisen. Zum einen besteht die Gefahr einer Überbewertung des Marktes, insbesondere in einigen Metropolen, in denen die Preise bereits sehr hoch sind. Eine abrupte Korrektur könnte zu finanziellen Verlusten für Investoren führen. Zum anderen könnte eine weitere wirtschaftliche Unsicherheit, beispielsweise durch neue Virusvarianten oder geopolitische Ereignisse, den Markt erneut beeinträchtigen.
Ein weiterer interessanter Aspekt bei der Entwicklung der Immobilienwerte in Europa ist die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien.
Immer mehr Menschen legen Wert auf umweltfreundliche Gebäude, Energieeffizienz und grüne Infrastruktur. Dies hat zu einer verstärkten Investition in grüne Immobilienprojekte geführt, insbesondere in Ländern wie Deutschland, den Niederlanden und Schweden. Diese Entwicklung könnte sich in den kommenden Jahren weiter verstärken und die Immobilienwerte in diesem Sektor beeinflussen. Darüber hinaus haben sich auch die Präferenzen und Bedürfnisse der Käufer und Mieter verändert. Die Pandemie hat zu einer verstärkten Nachfrage nach grö��eren Wohnungen mit Homeoffice-Möglichkeiten, Außenflächen und einer besseren Ausstattung geführt. Dies hat dazu geführt, dass bestimmte Immobilientypen, wie Einfamilienhäuser oder Wohnungen in Randgebieten oder ländlichen Gebieten, an Beliebtheit gewonnen haben. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Entwicklung der Immobilienwerte in Europa seit den 2020er Jahren von einer Reihe von Faktoren geprägt ist. Die COVID-19-Pandemie hat den Markt vorübergehend beeinflusst, aber mit der allmählichen Erholung der Wirtschaft zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. Die niedrigen Zinsen, die Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien und die veränderten Bedürfnisse der Käufer und Mieter sind weitere wichtige Einflussfaktoren. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird, aber es ist klar, dass der Immobilienmarkt in Europa weiterhin von großer Bedeutung ist und Chancen für Investoren und Hausbesitzer bietet. Read the full article
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MY HOUSE AG sucht Head of Real Estate (m/w/d) in HamburgDie MY HOUSE AG ist ein Assetmanager für Wohnimmobilien. Wir entwickeln Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Mit innovativen Anlagekonzepten schaffen wir risikooptimierte Anlageprodukte und generieren stabile Erträge. Auf Basis unserer flexiblen Strukturen sind wir in der Lage, Fonds nach den jeweiligen Erfordernissen unserer Investoren zu strukturieren.Wertschöpfung – unser Track-RecordDas Management und das Team der MY HOUSE AG blickt auf mehr als 14 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Portfolien mit bezahlbaren Bestandswohnungen zurück. Die Erfahrung in der Auflage und dem Management von performancestarken Investmentprodukten liegt bei über 20 Jahren.
19 erfolgreich emittierte Immobilienanlageprodukte (14 vorzeitig oder planmäßig zurückgezahlt)
>700 Mio. € gesamtes Projektvolumen
>10.000 Wohnungen bezahlbar revitalisiert
Mit unseren umfassenden Marktkenntnissen und unserem langjährig gewachsenen Netzwerk kaufen wir gezielt entwicklungsfähige Wohnimmobilien in Wachstumsregionen an. Anders als in den Innenstädten der Metropolen sind die Preisniveaus an diesen Standorten nach wie vor moderat und frei von Überhitzungstendenzen. Dadurch bietet sich ein hervorragendes Risiko-Rendite-Profil für unsere Investoren.Für den weiteren Aufbau der Gesellschaft suchen wir Dich alsHEAD OF REAL ESTATE (m/w/d)
DEINE AUFGABEN
Übernahme des Portfoliomanagements sowie der Steuerung des externen Assetmanagements
Entwicklung von Finanzierungsmodellen für Immobilienprojekte und Verhandlung von Finanzierungen
Steuerung von Entwicklungsprojekten von der Planung bis zur Fertigstellung
Verwaltung und Optimierung des bestehenden Immobilienportfolios
Erstellung von Finanzanalysen und Durchführung von Due-Diligence-Prüfungen
Entwicklung und Begleitung einer ESG-Strategie für unsere Investmentfonds und Portfolien
Aufbau, Führung und Entwicklung eines Teams von Immobilienexperten
Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Investoren und Partnern
DEIN PROFIL
Abgeschlossenes Studium im Bereich Immobilienwirtschaft oder vergleichbare Qualifikationen
Mehrjährige Erfahrung in der Immobilienbranche, vorzugsweise im Bereich Emissionshaus oder Immobilieninvestment
Erfahrung in der Akquisition und Strukturierung von Immobilienprojekten und im Projektmanagement
Fundierte Kenntnisse im Immobilienmarkt und in der Finanzierung von Immobilienprojekten
Führungserfahrung und Teamfähigkeit
Starke Kommunikationsfähigkeiten und Verhandlungsgeschick
Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse
UNSER ANGEBOT
Alle Chancen eines erfolgreich wachsenden Unternehmens
Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld
Eine attraktive Vergütung über dem Marktniveau
Gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem wachsenden Unternehmen
Ein angenehmes Arbeitsklima mit flacher Hierarchie, kollegialer Wertschätzung und offener Gesprächskultur
TEAMSPIRIT wird bei uns groß geschrieben
30 Tage Urlaub: zusätzlich frei an Heiligabend und Silvester
Gemeinsam in die Zukunft: unbefristetes Arbeitsverhältnis
Freitags Homeoffice
Kostenfreie Getränke, frisches Obst, Fitnessvergünstigungen, Massageangebote und die zentrale Lage Ihres Arbeitsplatzes in Hamburg City sind nur einige der Vorteile, die auf Dich warten.
HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWECKT?
Dann freuen wir uns auf Deine vollständige Bewerbung, mit Deiner Gehaltsvorstellung und einem möglichen Eintrittsdatum per E-Mail an [email protected]
MY HOUSE AG
Daniel Görs
Neuer Wall 80
20354 Hamburg
https://my-house.de/wp-content/uploads/2023/07/MY-HOUSE-AG-HEAD-OF-REAL-ESTATE-Stellenanzeige-1.pdf
Gemeinsam erfolgreich:Unsere Wertschätzung gilt allen Menschen gleichermaßen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung. Wir möchten damit alle Personen ermutigen, sich bei uns zu bewerben.
www.my-house.de
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Kaffeereise: Prag
Wie viele europäische Metropolen hatte auch Prag seine Gründerzeit im 19. Jahrhundert. Zu Zeiten der k.u.k. Monarchie übernahm man nicht nur den vorherrschenden repräsentativen Baustil aus Wien, sondern auch die klassischen Kaffeehäuser jener Zeit. Prags Kaffeehaus-Gesellschaft blühte vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1930er Jahre, als sich die Cafés der Stadt als Treffpunkte für Künstler,…
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#František Křižík#Gemeindehaus#Jaroslav Hajek#k. u. k.#Kavárna Obecní dům#Monarchie#Obecní dům#Prag#Repräsentationshaus#Tschechien#Tschechoslowakei#Václav Havel
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Eine Reise um die Welt trotz Pandemie
Eine Reise um die Welt trotz Pandemie
Während unbeschwertes Reisen aufgrund von Covid-19 auch weiterhin nicht möglich ist, bringt Nespresso mit seiner World Explorations Serie die Metropolen der Welt in die Tasse und lässt Kaffeeliebhaber unterschiedlichste Kaffeekulturen zu Hause erleben. Neu im Portfolio neben Wien, Kapstadt, Tokio, Stockholm und Buenos Aires: Shanghai! Inspiriert von der modernen Kaffeeszene Chinas, fängt die neue…
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#Arabica#Asien#Buenos Aires#China#China Marketing#China Marketing Blog#China Think Tank#Covid-10#Covid-19#Dr. Dr. Andreas Tank#Hingucker#Indonesien#Kaffee#Kaffeeszene#Kapstadt#Kenia#Kreation#Lungo#Metropolen#Nespresso#Nestlé#Pandemie#Röstung#rot#Shanghai#Shanghai-Feeling#Tokio#Weltreise
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PROJECT Investment Gruppe baut in Berlin, Hamburg und Düsseldorf abermals im Wert von rund 70 Millionen Euro
PROJECT Investment Gruppe baut in Berlin, Hamburg und Düsseldorf abermals im Wert von rund 70 Millionen Euro
Bamberg, 09.09.2019.Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment Gruppe hat in Hohen Neuendorf in der Metropolregion Berlin sowie in Düsseldorf den Ankauf von zwei weiteren Baugrundstücken mit wohnwirtschaftlicher Nutzung erfolgreich abgeschlossen. Vorgesehen ist die Errichtung von Wohnhäusern mit insgesamt 147 Apartments und 36 Eigentumswohnungen. Auf dem neu angekauften…
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#Alternative Investmentfonds#Bamberg#Baugrundstück#Baugrundstück Berlin#Metropolen 19#PROJECT Investment Gruppe#Publikumsfonds#Teilzahlungs-AIF#Verkaufsvolumen PROJECT
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Zwölf Airbus-Maschinen geordert Qantas kündigt längsten Direktflug an 02.05.2022, 08:07 Uhr In weniger als 20 Stunden sollen Menschen bald von der australischen Ostküste nach London fliegen können. Die rund 17.700 Kilometer lange Strecke wäre die längste Linienflugverbindung ohne Zwischenhalt. Die dafür georderten Airbus-Maschinen könnten auch eine Direktverbindung nach Deutschland schaffen. Die australische Fluggesellschaft Qantas will ab Ende 2025 die längsten Nonstop-Flüge der Welt in ihr Streckennetz aufnehmen. Die Flüge sollen in rund 19 Stunden australische Metropolen an der Ostküste wie Sydney und Melbourne zunächst mit London und New York verbinden. Die zu diesem Zweck georderten zwölf Maschinen des Typs Airbus A350-1000 könnten in Zukunft aber auch andere Städte wie Frankfurt und Paris direkt mit Zielen in Down Under verbinden, teilte Qantas mit. Mit dem sogenannten Projekt Sonnenaufgang sei endlich eine Lösung für die "Tyrannei der Entfernung" gefunden, die Reisen nach Australien traditionell so schwierig gemacht habe, sagte Airline-Chef Alan Joyce. Jede Stadt sei künftig nur noch einen Flug von Australien entfernt. Die neue Generation von Flugzeugtypen eröffne künftig ganz andere Möglichkeiten. Qantas hatte die rund 17.700 Kilometer lange Direktverbindung von London nach Sydney bereits Ende 2019 mit einer Boeing 787-9 Dreamliner getestet. Der Flug dauerte damals 19 Stunden und 19 Minuten. Eigentlich sollte die Strecke bereits 2022 ins Programm aufgenommen werden, aber wegen der Corona-Pandemie und der langen Grenzschließungen musste der Plan verschoben werden. Den aktuell längsten Nonstop-Linienflug bietet Singapore Airlines an: Er verbindet Singapur seit 2018 ohne Umsteigen mit New York. Die Maschinen legen die 15.300 Kilometer lange Strecke in knapp 18 Stunden zurück. Qantas werde mit dem Airbus A350-1000 in Zukunft 238 Passagiere in vier Klassen (First, Business, Premium Economy, Economy) befördern, hieß es weiter. "Die Kabine ist speziell für verbesserten Komfort auf langen Flügen konfiguriert und umfasst einen Wohlfühlbereich in der Mitte und geräumigere Sitzplätze in Premium Economy- und Economy-Kabinen", so Qantas.
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Hier ist das schöne Line-Up: Am Freitag, den 25.06. spielen 17 Uhr - "2 for 10" mit Jana Dobrick und Michael Eilert Sie mischen Vertrautes mit absolutem Neuland und sehen, wie es sich anfühlt. Lasst Euch überraschen. Standards im neuen Gewand, zarte Balladen und kraftvolle Eigenkompositionen, teils mit Gitarre, teils A Cappella, Step- und Gesangs-Improvisation lässt jedes Stück „unwiederholbar“ werden. 18 Uhr - Jasmin-Jasko Trnjanin, Gitarre und Percussion 19 Uhr - Entre Aguas, Saxophon und Gitarre Körper und Seele, eingefangen durch die Musik. Mit einer musikalischen Rundreise aus den Metropolen dieser Welt entführt das Duo Entre Aguas sein Publikum in unterschiedliche Kulturkreise und gibt einen Einblick in die vielfältigen Stilrichtungen von Bossa Nova, Rumba über Swing Standards bis hin zu orientalischen Stilelementen. 20 Uhr - Mango Mindset Am Samstag, den 26.06. spielen 17 Uhr - Erhard Dengl, Hackbrett und Percussion 18 Uhr - Studio Eisbach , Bass, Saxophon, Gitarre und Gesang Eine Münchner Band mit bayrischem Klang. Stilistisch von Blues-Jazz-Sinti bis Bossa Nova Der Klang der bayrischen Stimme vereint sich mit voralpenländischem Isar-Plätschern. Studio EiSBACH nimmt das Publikum vom ersten Ton mit auf eine wunderbare Reise voller Eigenkompositionen, zielsicher umhüllt von einigen sehr charmanten Gassenhauern. 19 Uhr - Solly 5 Jahre lang tourte Solly als Keyboarderin und Backgroundsängerin mit dem 4-fachen Grammy-Gewinner Keb Mo durch die USA, Kanada und Australien. Zurück in Deutschland spielte sie als Opener für Marla Glen, Fools Garden, John Lee Hooker Jr. und ihrem Mentor Keb Mo. Solly zwingt zum Zuhören und besitzt das, was nur wenigen in die Wiege gelegt wurde - Persönlichkeit, Ausstrahlung, Intensität, eine bezwingende Natürlichkeit und ganz persönliche Note. Solly - das ist authentischer Blues und Folk aus eigener Feder. "Die Sängerin und Songwriterin Solly Aschkar hat internationales Format." Süddeutsche Zeitung 20 Uhr - Ryan Inglis (at Theatron Westpark) https://www.instagram.com/p/CQdkZraBAe-/?utm_medium=tumblr
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Arzt stellt Zusammenhang her: “Feinstaub macht anfällig für Covid-19” Vor allem in Metropolen und Industriegebieten sind die Menschen einer hohen Luftverschmutzung ausgesetzt. Offenbar erhöhen die Schmutzpartikel auch das Risiko einer Covid-19-Erkrankung. Ein Teil der Corona-Toten sei laut dem Mediziner Thomas Münzel auf erhöhte Feinstaubbelastung zurückzuführen. Weiterlesen...
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PROJECT Investment Gruppe startet Teilzahlungsfonds Metropolen 19
PROJECT Investment Gruppe startet Teilzahlungsfonds Metropolen 19
Neue, attraktive Möglichkeit, vom Immobilienboom in Deutschland zu profitieren
Bamberg, 01.07.2019. Zum 30. Juni 2019 wurde der Alternative Investmentfonds Metropolen 17 der PROJECT Investment Gruppe geschlossen. Privatanleger haben in über 1.200 Zeichnungen mehr als 34 Millionen Euro eingebracht. Das Kapital wurde bislang in 29 Immobilienentwicklungen investiert. An die bisherigen…
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#Alternative Investmentfonds#Beteiligungsmöglichkeit#Immobilienentwicklung#Immobilienentwicklungsfonds#Kapitalanlagen#Metropolen 17#Metropolen 19#PROJECT Investment Gruppe#Projektentwicklungen Immobilien#Renditeerwartung#Teilzahlungsfonds
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"Preis-Boom ist vorbei" Bundesinstitut prophezeit sinkende Wohnungspreise 22.04.2022, 19:19 Uhr Eine Wohnung in einer Großstadt wie Berlin oder München zu finden, ist nicht leicht, eine günstige Wohnung zu finden umso schwerer. Laut dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung könnten die Preise aber bald nachgeben. Nach über einem Jahrzehnt könnte sich der Trend zu steigenden Wohnungspreisen in Deutschlands Metropolen und großen Städten umkehren. Von "deutlich stagnierenden Elementen" spricht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. "Der Boom mit immer weiter steigenden Preisen für Miet- und Eigentumswohnungen in den Städten ist vorbei", sagte Referatsleiter Matthias Waltersbacher dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Freitag. Die Menschen seien einfach nicht mehr bereit und vor allem nicht in der Lage, noch mehr Geld für Wohnraum zu bezahlen. Mit Corona, Ukraine-Krieg und steigenden Energiekosten sei "ziemlich viel zusammengekommen" in den vergangenen zwei Jahren: "Der Geldbeutel wird enger, die Nebenkosten steigen wieder deutlich an." Dadurch gebe es weniger Nachfrage bei hohen Kaltmieten, die Preise würden nachgeben. Mehr zum Thema Auch ein Experte der Deutsche Bank Research rechnet mit einem baldigen Ende des Preisanstiegs, womöglich bereits im Jahr 2024. Der Grund liege auch darin, dass professionelle Investoren künftig bei höheren Zinsen - befeuert durch die Inflation - wieder verstärkt auf Anleihen statt auf Immobilien setzen. "In dem Moment, in dem Anleihen wieder attraktive Renditen abwerfen, könnte die Nachfrage nach Wohnimmobilien praktisch über Nacht kollabieren", schreibt Volkswirt Jochen Möbert in einer Studie für die Forschungsabteilung der Bank laut "Spiegel". Er rechne zwar nicht mit einer "massiven Korrektur", zumindest aber mit einem verhaltenen Preisrückgang.
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1 mei in corona-tijden: Naar nieuwe en sociale post-COVID-19 maatschappij!
Het valt moeilijk te ontkennen: het Feest van de Arbeid verloopt dit jaar in mineur. In zowat alle landen van de wereld zijn nog steeds stringente maatregelen tegen de verspreiding van Covid-19 van kracht. Parades zijn niet aan de orde, festiviteiten verlopen virtueel. Dit maakt het 1 mei er dit jaar evenwel niet minder belangrijk om. Het is zelfs de meest rabiate liberalen duidelijk dat een volledige terugkeer naar de oorspronkelijke situatie niet aan de orde zal zijn. Het Covid-19-fenomeen heeft daarbij echter het karakter van een leeg vat, waar iedereen zijn wereldbeeld in kwijt meent te kunnen: van neoliberale economen tot eschatologische ecologisten, iedereen meent wel “enkele goede ideeën” te kunnen poneren naar aanleiding van de ontstane crisis. Toch herneemt de geschiedenis haar onverbiddelijke loop en tekenen zich een aantal duidelijke krachtlijnen zich af. Het is duidelijk dat we afstevenen op de grootste financieel-economische crisis in decennia, die het potentieel heeft om de financiële crisis van 2008 en de eurocrisis van 2010 ver achter zich te laten. In China zakte de industriële productie al tijdens de eerste virusgolf met 13,5%. De consumptie nam er met een vijfde af. In het westen vertoonde de beurscrash in maart grotendeels patronen als de crash van 1987 en van 2008, maar het herstel verloopt veel trager. De Dow Jones Industrial Average (Wall Street) en FSTE (London) zakten met respectievelijk 23 en 25%. Volgens prognoses zal de wereldeconomie krimpen met 2,9%, terwijl dit in 2007 “slecht” 1,7% bedroeg. Belfius voorspelde op haar website een afname van het BBP in ons land met zo’n 5% en een overheidstekort van 30 miljard. Wanneer de lockdown eind mei niet afloopt, of wanneer er een tweede lockdown volgt in het najaar, neemt de impact op de economie toe. Daarenboven is het consumentenvertrouwen stevig afgenomen. De olieprijzen kelderden dan weer tot op het punt dat een vat ruwe olie zelfs negatieve prijzen liet optekenen, voordat de prijs uiteindelijk stabiliseerde op 11 $ per vat. De meeste economen zijn het erover eens dat de economie zich kan herstellen, maar enkel dankzij overheidssteun. Fervente aanhangers van Friedman en Hayek blijken ineens staatsinterventionisten op momenten als deze, waarop bewezen wordt dat de vrije markt en het laissez-faire-kapitalisme in werkelijkheid niet bestaan. Op cruciale momenten is het de overheid die moet tussenkomen om het economische systeem in leven te houden. De sociale gevolgen zijn niet te overzien. In de Verenigde Staten zijn er ondertussen al 26,5 miljoen werklozen bij gekomen sinds de uitbraak van Corona. Maar ook bij ons valt een sociaal drama te verwachten. De werkloosheidscijfers van vorige maand laten op Arvastat reeds een opvallende stijging zien in de maand maart. Onder kleine zelfstandigen en horecazaken dreigt een ware slachting. Wat de gevolgen op lange termijn zullen zijn blijft onzeker, maar dat er stevig geïncasseerd zal moeten worden ligt al zo goed als vast. Het is daarom zaak dat onze overheid haar steunmaatregelen in de eerste plaats richt op zij die het nodig hebben. Multinationals met domicilies op belastingparadijzen, die decennialang niets hebben bijgedragen aan de samenleving, zullen natuurlijk het nodige doen om het laken naar zich toe te trekken en hun monsterwinsten te behouden. Terecht ontzegden Denemarken en Polen deze parasitaire constructies reeds toegang tot de overheidsmiddelen. We verwachten van onze eigen regering dan ook niets minder. Maar tot nu toe blijken de leiders van NV België slechts in staat tot het etaleren van de grootst mogelijke impotentie, zowel op federaal als gewestelijke niveau. De soapserie rond de mondmaskeraankopen (en het vernietigen van de strategische voorraden in het verleden) en het gebrek aan een coherente strategie op het departement van de volksgezondheid vormen maar het tipje van de ijsberg inzake wanbeleid, nepotisme en particratie. De corona-crisis toont tevens de kwetsbaarheid van de globale wereldeconomie aan. “The era of peak globalisation is over”, orakelt John Gray in The New Statesman, en hoewel we graag zouden aansluiten bij deze optimistische toekomstvisie, blijft enige waakzaamheid hieromtrent geboden. De snelle verspreiding van het virus over de ganse wereld kan niet anders dan verklaard worden door de hyperconnectiviteit van de productieketens. Garnalen die uit de Noordzee gevist worden om in China te worden gepeld en dan in Vlaamse supermarkten verkocht, Ikea-meubels in Europees hout die in Indonesië bewerkt worden, mineraalwater uit Canada dat in plastic flessen wordt verscheept, … De kafkaiaanse dimensie van de globalisering die tot nu toe onderbelicht bleef, kan eindelijk eens in vraag worden gesteld. Het belang van korte ketens, zelf produceren, minder nutteloos consumeren, … Anders dan met de klimaatbeweging van vorig jaar, die voor velen een abstractie bleef, is de geest nu wel op een zeer aanschouwelijke manier uit de fles. Wie durft het nu ten andere in tijden van social distancing en thuiswerken nog hebben over kernverdichting en mobiscores? De toekomst ligt op het zelfvoorzienende platteland, niet in de overbevolkte metropolen. Natuurlijk zullen sommigen er alles aan doen om de geest weer in de fles te krijgen. Niettemin staat het strategisch terug in handen krijgen van een aantal kernsectoren nu ook in Europa terug op de agenda. De terugkeer van de arbeidersklasse in Europa, samen met de natiestaat, en een terugval in het overwicht van de administratieve “bullshit jobs” lijken geen onwaarschijnlijk scenario meer. Ook de geopolitieke krachtlijnen zijn grondig herschikt. Het Westen heeft als idee grote imagoschade geleden. De rijke landen van de oude industriële wereld, inclusief de verzorgingsstaten van West-Europa, kenmerkten zich door een hoge mortaliteit terwijl de landen van de “Derde Wereld” de dans grotendeels ontsprongen. Afrika is niet langer “het continent waar epidemieën woekeren”, dit keer waren het de financiële bolwerken van Wall Street en London zelf die noodgedwongen in lockdown gingen. Alle zeilen moesten worden bijgezet “om de curve af te vlakken”, wat er in feite enkel op neerkomt dat men het virus zoveel mogelijk probeert in te perken zodat het de blijkbaar toch niet zo bijzonder superieure gezondheidszorg van de West-Europese landen zou overbelasten. Het is een louter pragmatische strategie, die ergens tussen groepsimmuniteit en échte lockdown in blijft hangen, waarbij een tweede piek misschien onvermijdelijk is en een terugkeer van het virus in een meer virulente vorm niet uitgesloten. In China daarentegen koos men voor een totale lockdown, waarbij de besmettingshaarden volledig werden ingedamd tot het virus volkomen uit gewoekerd was. Indien nodig, werden volledig nieuwe ziekenhuizen uit de grond gestampt. De strategie van de westerse “verzorgingsstaten” is daarentegen primair gericht op dramatiek en emotionaliteit: schrijnende toestanden in ziekenhuizen, waarbij dokters onvermijdelijke keuzen zouden moeten maken, dienen uit de media te worden gehouden. Dat men de voorbije jaren de zorgsector op alle mogelijke manieren heeft onderworpen aan besparingen en marktwerking, wordt hierbij wijselijk verzwegen. Niet voor niets woekert er in ons land al geruime tijd zoiets als een “witte woede.” De economie moet daarentegen zo snel mogelijk heropgestart worden. De winsten van het grootkapitaal worden hierbij hoger op de agenda gezet dan de volksgezondheid. Landschapskantoren en boetieks dienen zo snel mogelijk heropend te worden. Het gemeenschapsleven niet. Afspreken met vrienden en familie doet men maar in de Ikea. Erg moeilijk heeft men het helaas niet om deze strategie te verkopen. Ook op het continent ontbreekt het de bevolking, die sinds de jaren ’50 onophoudelijk het Angelsaksische ideaal van hyperindividualisme, consumptie en “vrijheid” is voorgehouden, vooralsnog aan de discipline en zin voor het collectief om een volledige lockdown langdurig in stand te houden. “Hartjes”, knuffelberen, “feelgood” applaussessies, onnozele hashtags, BV’s, bond-zonder-naam-spreuken en kinderachtige overheidscampagnes moeten dit gat dan maar dichten. De verkleutering van de samenleving als alternatief voor de authentieke gemeenschapszin. Maar het tij lijkt te keren. COVID-19 heeft de geesten wakker geschud. Wat bepaalde liberale extremisten ook mogen beweren, dit was geen “lockdownvakantie”. Onder deze omstandigheden kan één mei dan ook niets anders vormen dan een aanzet en een oproep tot een nieuwe post-Covid-19 samenleving. Bestuur, politiek en economie dienen grondig te worden herdacht. Op korte termijn tekenen de eerste strijdpunten zich reeds af. Het belang van korte ketens moet opnieuw centraal worden gesteld in het economisch beleid. De introductie van een vermogenskadaster moet kapitaalvlucht naar het buitenland in kaart brengen en daar waar nodig streng corrigeren. Er dient een kordaat einde gesteld te worden aan jaren van neoliberale afbraak van de sociale voorzieningen en de verzorgingsstaat, als alternatief voor de suikerzoete krokodillentranen en melige mediacampagnes wanneer het al lang te laat is. In plaats van te investeren in aanvalswapens in dienst van buitenlandse imperialistische machten, zoals de F-35’s, verdient de uitbouw van een sterke overheidsadministratie in dienst van het volk veel meer middelen en aandacht. Een planmatige aanpak wérkt voor het herscheppen van de arbeidsmarkt in een economie op maat van de bevolking. Strategische sectoren moeten opnieuw genationaliseerd worden en het belang van een lokale en duurzame voedselproductie verdient een grondige opwaardering in de geesten van de beleidsmakers. Gewapend met deze strijdpunten vormt 1 mei in deze corona-tijden aldus een voorschot op een nieuwe en sociale post-COVID-19 maatschappij! Read the full article
#antiglobalisme#1mei#coronavirus#Covid-19#DagvandeArbeid#economischeplanning#gezondheidszorg#klassenstrijd#lokalisme#neoliberalisme#particratie#sociaalEuropa#socialestrijd#socialisme#vermogenstaks#Wittewoede
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Sommerfestival
ARS MUSICA GOES WESTPARK THEATRON
Mitwirkende: Viele tolle Musiker*innen - siehe Beschreibung
Datum: Fr, 25.06.2021, 17:00 Uhr
regelmäßig (täglich),
bis 26.06.2021
Ende: 21:00 Uhr
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: Westpark Theatron
Eintritt: Eintritt frei!
Beschreibung:
Wir feiern das Come Back der Live Musik mit einem kleinen Festival im Westpark Theatron und freuen uns wenn wir viele von Euch wieder sehen.
Hier ist das schöne Line-Up:
Am Freitag, den 25.06. spielen
17 Uhr - "2 for 10" mit Jana Dobrick und Michael Eilert
Sie mischen Vertrautes mit absolutem Neuland und sehen, wie es sich anfühlt. Lasst Euch überraschen. Standards im neuen Gewand, zarte Balladen und kraftvolle Eigenkompositionen, teils mit Gitarre, teils A Cappella, Step- und Gesangs-Improvisation lässt jedes Stück „unwiederholbar“ werden.
18 Uhr - Mila Baja - Balkan Lounge Music
Das ist ein Musikprojekt aus München mit bosnischen, serbischen & kroatischen Wurzeln, was sich auch in ihrer Musik wiederspiegelt. Mila Baja sind aber auch gepflegte Großstädter, tolerant, aufgeklärt, antirassistisch & antifaschistisch! Wir stehen für Pluralismus und Meinungsvielfalt!
Jasmin Trnjanin – Gesang & Gitarre
Roland Vušković aka Terry Adria – Drums & Percussion
19 Uhr - Entre Aguas, Saxophon und Gitarre
Körper und Seele, eingefangen durch die Musik.
Mit einer musikalischen Rundreise aus den Metropolen dieser Welt entführt das Duo Entre Aguas sein Publikum in unterschiedliche Kulturkreise und gibt einen Einblick in die vielfältigen Stilrichtungen von Bossa Nova, Rumba über Swing Standards bis hin zu orientalischen Stilelementen.
20 Uhr - Mango Mindset
Am Samstag, den 26.06. spielen
17 Uhr - Erhard Dengl, Hackbrett und Percussion
18 Uhr - Studio Eisbach , Bass, Saxophon, Gitarre und Gesang
Eine Münchner Band mit bayrischem Klang.
Stilistisch von Blues-Jazz-Sinti bis Bossa Nova
Der Klang der bayrischen Stimme vereint sich mit voralpenländischem Isar-Plätschern. Studio EiSBACH nimmt das Publikum vom ersten Ton mit auf eine wunderbare Reise voller Eigenkompositionen, zielsicher umhüllt von einigen sehr charmanten Gassenhauern.
19 Uhr - Solly
5 Jahre lang tourte Solly als Keyboarderin und Backgroundsängerin mit dem 4-fachen Grammy-Gewinner Keb Mo durch die USA, Kanada und Australien. Zurück in Deutschland spielte sie als Opener für Marla Glen, Fools Garden, John Lee Hooker Jr. und ihrem Mentor Keb Mo.
Solly zwingt zum Zuhören und besitzt das, was nur wenigen in die Wiege gelegt wurde - Persönlichkeit, Ausstrahlung, Intensität, eine bezwingende Natürlichkeit und ganz persönliche Note. Solly - das ist authentischer Blues und Folk aus eigener Feder.
"Die Sängerin und Songwriterin Solly Aschkar hat internationales Format." Süddeutsche Zeitung
20 Uhr - Ryan Inglis
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Status quo: Wenn ALBA BERLIN bei den Hamburg Towers gastiert, dann empfängt der Aufsteiger auch ein Vorbild – treffen doch die beiden Teams aus den beiden größten Metropolen Deutschlands aufeinander. Die Vorzeichen könnten aber unterschiedlicher nicht sein: Während die Hamburger derzeit auf dem vorletzten Platz rangieren und bisher immer noch auf ihren ersten Heimsieg in der deutschen Beletage warten müssen, hat der Tabellendritte aus Berlin im Ligabetrieb zuletzt drei Siege in Folge eingefahren und sich im Pokalviertelfinale gegen den SYNTAINICS MBC durchgesetzt.
Unterschiedlich stark werden sich beide Teams auch auf das Duell am Sonntagabend vorbereitet haben: Für die Berliner ging bzw. geht es unter anderem zweimal in der EuroLeague auf das Parkett, dabei kassierten sie zuletzt eine bittere Niederlage nach Verlängerung gegen den FC Bayern München. Ob dort oder gegen den MBC: Marcus Eriksson scheint sich warmgeschossen zu haben (8/15 Dreier in jenen Partien).
Die Towers hatten derweil zwei Wochen Zeit, sich auf das Duell mit Berlin vorzubereiten. Zuletzt feierten die Hansestädter einen 97:94-Auswärtserfolg bei den Basketball Löwen Braunschweig. Dabei zeichnete das Guard-Trio Yannick Franke / Jorge Gutierrez / Heiko Schaffartzik für 62 Punkte und 14 Assists verantwortlich.
Duell im Fokus: Hamburgs Heiko Schaffartzik gegen Berlins Jonas Mattisseck. Es ist immer etwas besonderes, wenn Schaffartzik gegen seinen ehemaligen Club aufläuft. Der gebürtige Berliner trug zuletzt in der Saison 2012/13 das Trikot der Albatrosse, ehe er ausgerechnet zum FC Bayern München wechselte – und mit denen 2014 die Meisterschaft in Berlin feierte. Der mittlerweile 35-Jährige wird unter anderem auf ein 19-jähriges Berliner Eigengewächs treffen: Jonas Mattisseck, der sich mit seiner Unbekümmertheit längst in der festen Rotation Berlins etabliert hat.
Zahlen, bitte: Mit 90,4 Zählern pro Partie erzielen die Berliner die meisten Punkte der Liga. Die Towers rangieren mit 77,1 Punkten hingegen auf dem vorletzten Platz.
Die ewige Bilanz: Premiere – beide Großstadt-Clubs stehen sich zum ersten Mal in der deutschen Beletage gegenüber.
Im Blick des Bundestrainers: Neben den Nachwuchskräften wie Berlins Jonas Mattisseck und Hamburgs Justus Hollatz wird Henrik Rödl vielleicht auch ein Auge auf Makai Mason werfen: Mit 17 Punkten glänzte Mason in der EuroLeague gegen München und sorgte für das Berliner Comeback. Nach 15 Länderspielen im Jahr 2016 könnte Mason während des kommenden Länderspielfensters im Februar 2020 vielleicht wieder eine Option für die DBB-Auswahl sein.
Weise Worte: „Sie haben wirklich tolle Voraussetzungen und eine solide Basis, die Marvin und sein Team über die vergangenen Jahre dort aufgebaut haben. Es ist kein von einem Investor getriebener Versuchsballon.“ Berlins Geschäftsführer Marco Baldi schätzt in der Hamburger Morgenpost, was die Hamburger Towers aufgebaut haben.
Am Rande der Bande saß Peyton Siva am Ende im EuroLeague-Duell gegen den FC Bayern München. Noch ist nicht bekannt, ob und wie lange der Berliner Aufbauspieler aussetzen muss. Es wäre die dritte Pause Sivas in dieser Saison. Dafür kehrte bei den Albatrossen zuletzt Johannes Thiemann nach seiner Gehirnerschütterung zurück.
Fernsehen / Livestream: Die Partie wird am Sonntag ab 17:45 Uhr live bei MagentaSport übertragen. Es kommentiert Benni Zander an der Seite des Experten Alex Vogel, Holger Speckhahn moderiert.
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Es ist Wochenende :) Wir stellen euch eine feine Auswahl von Veranstaltungen dafür zusammen, Enjoy! ------- Festivals ab Heute im Pott ------- ► 14:00 - Juicy Beats Festival 2017 l Westfalenpark l Dortmund ► 15:00 - Vestiwall 2017 ► 19:00 - Schauraum 12 // Absolventenausstellung // Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund ------- Freitag ------- ► 18:00 - Koiler Room - Mental Space - Essen ► 18:30 - Bisley spricht zu Gott und Gott singt zurück! Dietrich-Keuning Haus - Dortmund ► 19:00 - Eröffnung/Opening: Anne Pöhlmann, Diango Hernández Dortmunder Kunstverein ► 19:30 - Odyssee: Musik der Metropolen - Banda Senderos + Boogat: Ringlokschuppen Ruhr ► 20:00 - Vinylstammtisch feat. OPEK Rekorder Dortmund ► 23:00 - Hanz Dampf - Summer Closing Weekend Essen --------- Samstag --------- ► 10:00 - Pflanzenstudien – Workshop für Erwachsene Museum Folkwang ► 17:00 - 4.OPEN WINE BAR Kochmomente - Bochum ► 18:00 - Uzwei: Mikal Amin - Brooklyn/NY meets Dortmund Dortmunder U ► 19:00 - PicknickSlam Emscher Landschaftspark Jahrhunderthalle Bochum ► 19:30 - Traum Eines Lächerlichen Menschen nach f. dostojewski ROTTSTR5-THEATER ► 23:00 - hyperbolic. - Hotel Shanghai ► 23:00 - Metanoia - Druckluft - Oberhausen -------- Sonntag -------- ► 10:00 - Snatch - Flohmarkt 30.07.2017 - TYDE Studios ► 10:00 - Welt-Ameisenbären-Tag Zoo Dortmund ► 15:00 - Projazz: Das Hampelsternterzett & Duo Heuser/Vetter Sommer am U ► 17:00 - André Rieu's Maastricht Konzert 2017 Filmkunstkinos Metropolis & Casablanca Bochum Mehr Tipps und Schöne Orte im Pott findest Du auf unserem Blog: www.ruhrgestalten.de/blog - #urbanana #ruhrtourismus #ruhrgestalten #ruhrgebiet #ruhrarea #deinnrw #kulturkenner #kontermag #transurban #kreativquartiere #atelierhausessen #fhdortmund #startupnights #impacthubruhr #goingurbanana #dietrompete #psdbankkino - Ruhr Tourismus - urbanana - Kulturkenner NRW - Dein NRW - Metropole Ruhr - Stadt der Städte - DAS RUHRGEBIET - CREATIVE.NRW - Kreativ.Quartiere - Urbane Künste Ruhr - StadtBauKultur NRW http://ruhrgestalten.de/wochenende-im-ruhrgebiet (hier: Juicy Beats Festival)
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